kalkulatorische Zinsen
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Kalkulatorische Zinsen sind Zusatzkosten (kalkulatorische Kosten), die erzielt worden wären, wenn das Eigenkapital auf dem Kapitalmarkt statt im Kreditinstitut investiert worden wäre (Opportunitätskostencharakter). Sie können als fiktiver Zinsaufwand des Eigenkapitals interpretiert werden (Eigenkapitalkosten). Als Berechnungsgrundlage wird das betriebsnotwendige Eigenkapital herangezogen. Während entgangene Zinsen für das Eigenkapital im internen Rechnungswesen mittels der kalkulatorischen Zinsen anzusetzen sind, ist die Berücksichtigung kalkulatorischer Zinsen nach den Vorschriften des externen Rechnungswesens unzulässig.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Bruttozinsspanne
Budgetierung
Cost Income Ratio
Eigenkapitalkosten
Finanzierungsregeln
Kalkulationszinsfuß
Kapitalwert
Konditionsbeitrag
Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb
Liquiditätskosten
Margenkalkulation
Marktzinsmethode
Overhead-Kosten
Rentabilitätsbedarfsrechnung im RoI-Konzept einer Bank
Return on Equity (RoE)
Return on Investment (RoI)
Risikoergebnis
RoI-Kennzahlenhierarchie
Standard-Risikokosten
Strukturbeitrag
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