Kontoeröffnungsbetrug
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Einrichtung eines oder mehrerer Bankkonten bei Kreditinstituten durch eine natürliche Person unter falscher Identität bzw. Vorlage falscher oder gefälschter Urkunden (z.B. Ausweispapiere) mit dem Ziel, die Bank zu Zahlungen zu veranlassen, die weder durch Guthaben noch durch einen entsprechenden Willen des (wahren) Kontoinhabers gedeckt sind. Kontoeröffnungsbetrug erfolgt oft auch im Rahmen von Geldwäsche, weil hierdurch die Herkunft der Geldmittel verschleiert wird. Zumeist liegt Tateinheit (§ 52 StGB) von Urkundenfälschung (§ 267 StGB) und Betrug (§ 263 StGB) vor.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Betrug
Business Continuity
Churning
Code of Ethics
Corporate Social Responsibility
Fraud
Frühwarnindikator
Gefährdungsanalyse
Know your business-Prinzip
Know your customer-Prinzip
Know your employee-Prinzip
Kontoeröffnungsbetrug
Korruption
Krediterschleichung
Monitoringsysteme
Null-Toleranz-Strategie
Whistleblowing
corporate security
fachliche Eignung
kollusives Handeln
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Kontoeröffnungsbetrug
ausgehend
eingehend
Kontoeröffnungsbetrug
ausgehend