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Ergebnisse: 1 - 68 von 68
Documentary Credit
in der engl. Originalfassung der Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA) verwendete Bezeichnung für Dokumentenakkreditive. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dodd-Frank Act
Der Dodd-Frank Act (genauer: Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act) zur strengeren Regulierung der Finanzbranche wurde von der damaligen US-amerikanischen Regierung unter Präsident Barack Obama auf den Weg gebracht und im Juli 2010 verabschiedet. Die USA setzten damit die zuvor...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Dog
Sprachgebrauch an der Wall Street für die Aktie mit der höchsten Dividendenrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
dokumentäre Tratte
von Dokumenten begleitete Tratte, i.d.R. Sichttratte. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
dokumentäre Zahlung
Zahlung im Auslandsverkehr, die (im Gegensatz zum Clean Payment) in Verbindung mit einem Instrument der Zahlungssicherung (Dokumentenakkreditiv, in eingeschränktem Maße auch Dokumenteninkasso) durchgeführt wird (internationaler Zahlungsverkehr). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
dokumentäres Inkasso
synonym für Dokumenteninkasso. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumente gegen Akzept
im Außenhandel verwendete Zahlungsbedingung, nach der der Käufer einer Ware gegen Aushändigung bestimmter Dokumente eine auf ihn gezogene Tratte akzeptieren soll (Dokumenteninkasso, Zahlungsbedingungen im Außenhandel). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumente gegen Zahlung
im Außenhandel verwendete Zahlungsbedingung, nach der der Käufer einer Ware gegen Aushändigung bestimmter Dokumente zahlen soll (Dokumenteninkasso, Zahlungsbedingungen im Außenhandel). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumentenakkreditiv
engl. Documentary Credit; 1. Begriff: vertragliche Verpflichtung eines Kreditinstituts, für Rechnung und nach Weisungen des Auftraggebers innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gegen Vorlage bestimmter Warendokumente eine Leistung an einen Dritten zu erbringen. Nach den Einheitlichen Richtlinien...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumentenandienung zu getreuen Händen
Usance vor allem in Hamburg und Bremen. Der Bezogene (Dokumenteninkasso) bzw. Auftraggeber (Dokumentenakkreditiv) erhält die Dokumente vorab zur Prüfung. Bezogener oder Auftraggeber sind nicht berechtigt, die Ware zu untersuchen oder sich der Dokumente zu bedienen. Für diese Form der Treuhand-Andienung haftet die Bank. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumentenbevorschussung
Gewährung kurzfristiger Vorschüsse (Warenvorschuss) auf Import- bzw. Exportdokumente auf der Grundlage von Dokumentenakkreditiven oder Dokumenteninkassi (D/P-Inkasso) im Kontext der Import- bzw. Exportfinanzierung durch Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumenteninkasso
1. Begriff: Einzug von Zahlungs- und Handelspapieren oder nur von Handelspapieren (Inkasso nach ERI) durch Kreditinstitute. Das Dokumenteninkasso (collection) ist ein Instrument der Zahlungsabwicklung und (in eingeschränktem Maße) der Zahlungssicherung, weil dem Zahlungspflichtigen Dokumente...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumentenprüfung
1. Prüfung der unter einem Akkreditiv vorgelegten Dokumente im Hinblick auf ihre formelle Übereinstimmung mit dem Wortlaut der Akkreditivbedingungen (Grundsatz der Dokumentenstrenge). Banken müssen alle Dokumente mit angemessener Sorgfalt prüfen, um sich zu vergewissern, dass sie ihrer...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dokumentenstrenge
Dokumentenprüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dollar Floater
Floating Rate Note, deren Nominalzins sich an einem US-Dollar-Referenzzinssatz (z.B. US-LIBOR) orientiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dollar Total Return
absoluter erwarteter Betrag (ausgewiesen in USD), der bei einer aktiven oder passiven Anlagestrategie am Ende des Planungshorizontes erzielt wird. Im Gegensatz zum (erwarteten) Total Return (Wertentwicklung) wird ein Dollar Total Return in absoluten Größen (Geldeinheiten, USD) angegeben; der (erwartete) Total Return hingegen gibt die prozentuale Verzinsung (%) eines Investments an. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Dollar Value of a 01 (DV 01)
Price Value of a Basis Point. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Dollar-Länder
Staaten, deren Währungen an den US-Dollar gebunden sind (Dollar-Block); in Bezug hierauf wird auch von „Dollarisierung” gesprochen und fungiert jeweils ein Currency Board. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Dollarstandard
Im Golddollarstandard diente der US-Dollar stellvertretend für das Gold als Währungsreserve. Diese Funktion konnte er nur erfüllen, solange das Zentralbanksystem der USA (stellv.: Federal Reserve Board) den Zentralbanken anderer Länder die unbedingte Verpflichtung zur Goldeinlösung des...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Domestic Bond
Inlandsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Domizilwechsel
Wechsel, der nicht am Wohnort bzw. Sitz des Hauptverpflichteten, sondern an einem anderen Ort zahlbar gestellt ist (Art. 4 WG) (Zahlstellenwechsel). Solche Wechsel liegen häufig vor, wenn die Einlösung über ein Kreditinstitut erfolgen soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Doppelbesteuerung
1. Charakterisierung: Heranziehung desselben Steuerpflichtigen für den gleichen Zeitraum zu einer gleichen oder gleichartigen Steuer aufgrund desselben Steuertatbestandes, insbesondere desselben Steuergegenstandes, durch mindestens zwei verschiedene Staaten. Neben Doppelbesteuerung im rechtlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Doppelbesteuerungsabkommen
bilaterale völkerrechtliche Verträge mit anderen Staaten, um Doppelbesteuerungen zu vermeiden. Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) schaffen keine neuen oder zusätzlichen Steuerpflichten, sondern regeln lediglich die in den jeweiligen nationalen Steuergesetzen normierten Besteuerungsrechte bzw....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Doppelgesellschaft
Betriebsaufspaltung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Doppelwährungsanleihe
Dual Currency Bond; 1. Begriff: Anleihe (Schuldverschreibung), bei der zwei verschiedene Währungen verwendet werden. Der Emissionspreis wird in einer Währung eingezahlt; dieser Betrag und die Währung werden i.d.R. auch der Verzinsung zugrunde gelegt. Die Rückzahlung erfolgt in einer anderen...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dos-à-dos-Akkreditiv
franz. Bezeichnung für Gegenakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dotationskapital
Grundkapital öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute (öffentliche Banken), insbesondere von Landesbanken/Girozentralen und (in Ausnahmefällen) von kommunalen Sparkassen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Dow
Dow Jones Industrial Average Index. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dow Jones Composite Average (DJCA)
auch 65 Stock Average; US-amerikanischer Aktienindex, der aus Dow Jones Industrial Average (DJIA), Dow Jones Utility Average (DJUA) und Dow Jones Transportation Average (DJTA) besteht. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Index
Kurzbezeichnung für Dow Jones Industrial Average (DJIA). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Industrial Average (DJIA)
US-amerikanischer preisgewichteter Aktienindex, bestehend aus 30 Blue Chips, die an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Islamic Market Index
kurz: DJIM; Index, der mit islamischem Recht (Scharia) konforme Aktien enthält, unter Einschluss mehrerer Subindices, etwa Technology, Europe. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones STOXX 50
seit März 2010 unbenannt in Euro STOXX 50. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Transportation Average (DJTA)
Subindex des Dow Jones Industrial Average (DJIA), der aus Aktien der 20 der größten, an der New York Stock Exchange (NYSE) gelisteten, Transportgesellschaften (z.B. Fluglinien, Eisenbahnen) besteht. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Utility Average (DJUA)
Subindex des Dow Jones Industrial Average (DJIA), bestehend aus 15 Versorgungswerten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow-Theorie
Ansatz zur Bestimmung von Trendwenden am Aktienmarkt, der auf den Gründer des Wall Street Journals, Charles H. Dow, zurückgeht. Die Dow-Theorie basiert auf der Annahme, dass sich die Mehrheit aller Aktien auf dem Wertpapiermarkt in gleicher oder ähnlicher Weise verhält. Die Dow-Theorie...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Downgrade
Fallen Angel; Verschlechterung des Rating eines Schuldners oder eines Wertpapiers durch Herabstufung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Downside Risk
Risiko im engeren Sinne, d.h. es wird lediglich die negative Veränderung betrachtet, z.B. eine negative Abweichung vom Mittelwert der Periodenrendite. Ein so verstandenes Downside Risk wird über die Semivarianz bzw. Semistandardabweichung ermittelt. Im Gegensatz zum Downside Risk misst...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Draft
engl. Bezeichnung für nichtakzeptierten Wechsel (Tratte). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Drag-Along-Klausel
Drag-Along-Klauseln werden regelmäßig vertraglich zwischen verschiedenen (Gruppen von) Anteilseignern von Gesellschaften fixiert. Vereinbart der Mehrheitsgesellschafter den Verkauf seiner Anteile an Dritte, so sichert ihm ein Drag-Along-Recht zu, dass auf seinen Wunsch auch alle...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Dragon Bond
Euro-Anleihe, die für asiatische Investoren (Ausnahme: japanische Investoren) kreiert wurde. Im Gegensatz zu traditionellen Euro-Anleihen werden Dragon Bonds an den Börsen in Hongkong, Singapur und Taipeh notiert. Einige Anleihen (Schuldverschreibung) werden auch in Luxemburg gelistet. Der erste...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Draw Down
1. Abruf eines Teilbetrags der Gesamtzusage beim Investor durch die Beteiligungsgesellschaft (Beteiligungskapital). 2. Prozentualer Rückgang des Wertes einer Anlage zwischen einem Höchststand und dem darauffolgenden Tiefststand. Kennzahl zur Bewertung des Anlagerisikos. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Drawing Authorisation
Negoziierungskredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dreifaktorenmodell
von Fama und French ab 1983 entwickeltes Mehrfaktorenmodell (Faktormodelle), nach dem sich (monatliche) Aktienrenditen zu einem großen Teil auf den Einfluss lediglich dreier Faktoren zurückführen lassen: die Entwicklung des Gesamtmarktes (im Geiste des Markt-Modells), die Unternehmensgröße,...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Dreimonatsgeld
typische Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, benannt nach seiner dreimonatigen/90-tägigen Laufzeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Drittdienste
engl. Third Party Payments Providers (TPPs); Dienstleister, die Bankinfrastrukturen nutzen, ohne selbst solche zu betreiben. Im Zusammenhang mit Zahlungsverkehr versteht man unter TPPs Drittanbieter, welche über eine Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung (APIs) Zugang zu Kundenkonten erhalten....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Drittdienstleister
Dritte Zahlungsdienstleister. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Dritte Zahlungsdienstleister
Die dritten Zahlungsdienstleister (kurz: Drittdienstleister) werden von der zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) umfasst. Diese Zahlungsdienstleister müssen den Instituten externen Zugriff auf Kunden-Konten gewähren. Unter den Drittdienstleistern werden solche Unternehmen verstanden, die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittes Vermögensbeteiligungsgesetz
Bundesgesetz vom 1.1.1999 (BGBl. I 1998 S. 2647), mit dessen Hilfe die Beteiligung der Mitarbeiter am Produktivkapital durch die staatliche Begünstigung spezieller Formen des Beteiligungssparens stärker gefördert werden soll. Dazu wurden mit dem Gesetz wichtige Teile des 5....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Drittorganschaft
Synonym Fremdorganschaft; Prinzip der Übernahme der Geschäftsführung von Gesellschaften durch natürliche Personen (Organe), die nicht Gesellschafter sind, Kennzeichen der juristischen Personen. Bei Personengesellschaften gilt der Grundsatz der Selbstorganschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Drittparteirisiken
externe Ereignisrisiken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittrangmittel
Die Drittrangmittel wurden durch die 6. KWG-Novelle (Bankenaufsicht) in das Kreditwesengesetz (KWG) eingeführt und waren ein Bestandteil der Eigenmittel von Instituten i.S. des KWG. Mit dem sogenannten CRD IV-Umsetzungsgesetz (Capital Requirements Directive IV) vom 28.8.2013 wurde der Begriff der Drittrangmittel ersatzlos aus dem KWG gestrichen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittschuldner
Schuldner, gegen den ein Anspruch eines Dritten (Hauptschuldner) gerichtet ist, wenn er den Gläubigern des Dritten eine Leistung schuldet. Praktisch bedeutsam ist der Drittschuldner bei Abtretung von Forderungen sowie bei Pfändung von Forderungen, z.B. als Kreditinstitut bei Pfändung von Bankkonten oder als Arbeitgeber bei Pfändung von Arbeitslohn. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Drittschuldnererklärung
Erklärung des Drittschuldners bei Pfändung einer Geld-Forderung, die auf Verlangen des Gläubigers abzugeben ist und in der der Drittschuldner zu erklären hat, ob und inwieweit er die Forderung als begründet anerkennt und zur Zahlung bereit ist, ob und welche Ansprüche andere Personen an die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Drittstaaten i.S. des KWG
alle Staaten, die nicht zu den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) bzw. zu den anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gehören (§ 1Va 2 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittstaateneinlagenvermittlung
Die Drittstaateneinlagenvermittlung ist eine für ein Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG typische Finanzdienstleistung i.S. des KWG, die eine Vermittlung von Einlagengeschäften mit Unternehmen mit Sitz in Drittstaaten, d.h. Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittverpfändung
Verpfändung der einem Zwischenverwahrer anvertrauten Wertpapiere an einen Drittverwahrer (Drittverwahrung). Zu unterscheiden sind: regelmäßige Verpfändung (Depot C), beschränkte Verpfändung (Depot D) und unbeschränkte Verpfändung (Depot A). Die verschiedenen Formen spiegeln das unterschiedliche Ausmaß der Haftung gegenüber Drittverwahrern wider. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Drittverwahrer
Verwahrer (hier: Kreditinstitut), der für eine andere Person (Zwischenverwahrer) Wertpapiere i.S. des Depotgesetzes verwahrt, die diesem (Depot A) bzw. dessen Depotkunden (Depot B, Depot C, Depot D) als Hinterleger (Hinterlegung) gehören (Drittverwahrung). Drittverwahrer sind z.B....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Drittverwahrung
Zwischenverwahrende Kreditinstitute i.S. des KWG dürfen - auch ohne besondere Einwilligung des Hinterlegers (Hinterlegung) - ihnen anvertraute Wertpapiere beim Drittverwahrer ins Depot einlegen (§ 3 I 1 DepotG i.V.m. AGB). Drittverwahrung erfolgt unter dem Namen des Zwischenverwahrers....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Drittwiderspruchsklage
Klage einer dritten Person, (d.h. weder Schuldner noch Gläubiger), die „ein die Veräußerung hinderndes Recht” besitzt, gegenüber ungerechtfertigten Zwangsvollstreckungsmaßnahmen (§ 771 ZPO). Eine erfolgreiche Drittwiderspruchsklage führt zur Einstellung der Zwangsvollstreckung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Droplock Clause
Droplock Floating Rate Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Droplock Floating Rate Note
Droplock Floater; Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe), die bei Sinken des Referenzzinssatzes auf einen festgelegten Satz automatisch in einen Straight Bond (Festzinsanleihe) umgewandelt wird. Die Anleihebedingung in Form der Droplock Clause bei Droplock Floating Rate Notes stellt...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
DRSC
Deutsches Rechnungslegungs-Standards-Committee. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Druckvorschriften für Effekten
Für den Druck von Wertpapieren wurden in Form der "Gemeinsame Grundsätze der deutschen Wertpapierbörsen für den Druck von Wertpapieren" am 13.10.1991 (zuletzt geändert am 17.04.2000) Regelungen in Form von Richtlinien festgelegt. Die Druckausstattung der Wertpapiere muss einen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DSGV
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
DSGVO
Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
DTA
Abk. für Datenträgeraustausch. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
DTCC
Abk. für The Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
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