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Ergebnisse: 1 - 56 von 56
Lead Manager
Konsortialführer; Lead Manager ist die Bezeichnung für diejenige Bank, welche bei einer Kapitalmarkttransaktion im Rahmen eines Emissionskonsortiums die Federführung übernimmt. Der Lead Manager wird vom Emittenten meist im Rahmen eines Beauty Contest ausgewählt (Sole Lead). Es ist auch...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Leading
I.w.S. das Vorauslaufen einer Beobachtungs- gegenüber einer Referenzgröße; i.e.S. verwendet für das Vorholen von Zahlungen. Im Devisengeschäft bezeichnet Leading die vor Fälligkeit erfolgende vertragsgemäße Begleichung von Währungsverbindlichkeiten aufgrund günstiger aktueller...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
League Table
Rangliste für bestimmte Finanzmarkttransaktionen (z.B. Initial Public Offering [Going Public]), Bondemissionen, Mergers & Acquisitions), die ausschließlich unter Marktanteilsgesichtspunkten zusammengestellt wurde. Während bei Wertpapieremissionen nur die bereits vollzogenen Transaktionen...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Lean Banking
1. Begriff: verschlankte Bank; nicht eindeutig definierte Bezeichnung, in Kontinentaleuropa als Oberbegriff für quantitative und qualitative Optimierungsansätze innerbetrieblicher Geschäftsprozesse in Banken gleichermaßen verwendet. Aufgrund der vorgenannten Unbestimmtheit wird zuweilen dafür...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Leaseurope
European Federation of Leasing Company Associations; Dachverband der europäischen Leasingindustrie mit Sitz in Brüssel und derzeit 46 Mitgliedsinstitutionen aus 33 Ländern. Weitere Informationen unter www.leaseurope.org. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Leasing
1. Begriff: gesetzlich nicht geregelter Vertrag (§ 305 BGB) über die Vermietung oder Verpachtung von beweglichen oder unbeweglichen Gütern (Sachen) durch Finanzierungsinstitute (Leasinggesellschaften) oder durch die Hersteller der Güter. Die Wirtschaftsgüter bleiben juristisch Eigentum...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Leasing-Objektgesellschaft i.S. des KWG
ein Unternehmen, das als einzige Finanzdienstleistung i.S. des KWG das Finanzierungsleasing betreibt und nur für ein einzelnes Leasingobjekt tätig wird, keine eigenen geschäftspolitischen Entscheidungen trifft und von einem Institut mit Sitz im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) verwaltet wird,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Lebensversicherung
Charakterisierung Die Lebensversicherung ist zum einen eine Personenversicherung (neben der Kranken- oder der Unfallversicherung), zum anderen eine Summenversicherung (Versicherungsprodukt). Bei Ablauf eines Lebensversicherungsvertrags oder beim (in seinem Zeitpunkt ungewissen) Tod der...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Lebensversicherung zu Finanzierungszwecken
Lebensversicherungsverträge, die nicht unmittelbar mit Blick auf die Absicherung von Hinterbliebenen oder Altersvorsorge, sondern zur Absicherung einer Kreditbeziehung abgeschlossen werden. Typisch ist die Verknüpfung mit Immobiliendarlehen einer Bank. Soll nur der Todesfall des...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Leerverkauf
Short Sales. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Leg
Bezeichnung für eine Position in Spreads mit Optionen (z.B. Vertical Spread, Time Spread), Futures (Intramarket Spread, Intermarket Spread) oder Swaps. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Legal Opinion
Rechtsansicht; juristisches Gutachten bzw. sachverständige Stellungnahme eines Fachjuristen zu i.d.R. internationalen Rechtsfragen. Geprüft wird z.B. eine vertragliche Bindung in einer fremden Sprache und in einem ausländischen Rechtsraum. Im Rahmen der Wertpapierleihe wird z.B. geprüft, ob der PSA/ISMA-Rahmenvertrag dem deutschen Recht (Insolvenzrecht) standhält. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Legal-Entity-Identifier-Code (LEI-Code)
Der LEI-Code ist ein zwanzigstelliger alphanumerischer Code, der mit wesentlichen Referenzdaten eines Unternehmens der Finanzbranche verknüpft ist. Er ermöglicht eine klare und eindeutige Identifikation der Rechtsträger, die an Finanztransaktionen beteiligt sind. Der öffentlich zugängliche...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Legalzession
Übergang einer Forderung vom alten auf einen neuen Gläubiger kraft Gesetzes (im Unterschied zur Abtretung als Rechtsgeschäft, § 398 BGB), v.a. im Zusammenhang mit dem Ablösungsrecht des Eigentümers bei Hypotheken (§§ 1142, 1143 BGB), Pfandrecht (§ 1225 BGB), Gesamtschuld...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Legging
Handelsstrategie; bei kombinierten Optionsstrategien, Spread Trading oder Arbitragestrategien wird ein Leg sofort eingegangen und das zweite Leg in der Hoffnung verschoben, es zu einem späteren Zeitpunkt zu günstigeren Kursen eingehen zu können. Somit werden beim Legging die beiden Legs...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Legitimationspapier
veraltet: Liberationspapier; 1. Begriff: Urkunde, die den Inhaber zwar nicht als Berechtigten der in ihr verbrieften Forderung ausweist, zugunsten des Schuldners aber insofern legitimiert, als dieser mit befreiender Wirkung an die betr. Person leisten kann, sofern ihm bei fehlender Berechtigung des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Legitimationsprüfung
1. Charakterisierung: Die Legitimationsprüfung ist die Feststellung der Identität des Verfügungsberechtigten bei Einrichtung eines Bankkontos. Wer ein Konto führt, Geld, Wertpapiere oder Kostbarkeiten verwahrt oder als Pfand nimmt oder ein Schließfach überlässt, hat sich gemäß § 154 II AO...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Legitimationsschein
im Bogen von Wandelschuldverschreibungen enthaltener Schein, der zum Umtausch in Aktien berechtigt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Legitimationsurkunde
Urkunde, auf deren Richtigkeit ein Kreditinstitut nach den jeweiligen Allgemeinen Geschäftsbedingungen im rechtsgeschäftlichen Verkehr vertrauen darf. Die Legitimationsurkunde bewirkt, dass die in ihr genannten Berechtigten über Vermögenswerte (z.B. als Testamentsvollstrecker, Erbe)...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
LEI-Code
engl. Abk. für Legal-Entity-Identifier-Code. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Leibrente
Vertrag, durch den sich der eine Partner verpflichtet, dem anderen i.d.R. für die Lebensdauer eine Rente (regelmäßige und wiederkehrende Leistung) zu zahlen (§ 759 BGB) (Dauerschuldverhältnis). Das Leibrentenversprechen bedarf der Schriftform (§ 761 BGB). Keine Leibrente...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Leibrentenversicherung
Lebensversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
leichtfertige Steuerverkürzung
Steuerordnungswidrigkeit, bei der der Steuerpflichtige oder sein (gesetzlicher oder rechtsgeschäftlicher) Vertreter eine Steuerhinterziehung (Steuerstraftat nach § 370 AO) leichtfertig, d.h. (grob) fahrlässig (Fahrlässigkeit), jedoch nicht mit Vorsatz begangen hat (§ 378 AO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Leihe
Vertrag, durch den eine Person (der Verleiher) - anders als bei der entgeltlichen Miete (vgl. § 535 BGB) - eine Sache einer anderen Person (dem Entleiher) unentgeltlich zum vorübergehenden Gebrauch überlässt (§ 598 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Leihprämie
Die vom Entleiher zu zahlende Leihprämie wird bei Abschluss des Wertpapierdarlehens mit dem Verleiher vereinbart. Diese Prämie ist ab dem Liefertag für die gesamte Dauer des Leihgeschäfts zu zahlen. Einige Banken berechnen eine sog. Abwicklungspauschale (Minimumentgelt), wenn die Leihprämie einen bestimmten Betrag unterschreitet. Vgl. auch Poolprämie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Leistung
Begriff in der Kosten- und Erlösrechnung (Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb) für die mengenmäßige Ausbringung an Gütern und Dienstleistungen in einer Periode. Die Bewertung der Leistung führt zum Umsatz bzw. den Erlösen. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Leistung an Erfüllungs Statt
Erbringen einer anderen als der aufgrund Vertrags geschuldeten Leistung durch den Schuldner (z. B. Übertragung von Buchgeld durch Überweisung anstelle von Bargeld, Annahme einer Sachleistung statt Geldes). Nur wenn der Gläubiger mit dieser Art der Leistung einverstanden ist, tritt Erfüllung (§...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Leistung erfüllungshalber
Leistung eines anderen als des geschuldeten Gegenstandes (z. B. zahlungshalber: Hingabe eines Schecks anstelle einer Zahlung mit Bargeld oder eines Gebrauchtwagens beim Neuwagenkauf). Die Leistung erfüllungshalber bewirkt regelmäßig noch keine Erfüllung, vgl. § 364 II BGB; diese tritt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Leistungsartenpolitik
1. Begriff: Die Leistungsartenpolitik ist ein Teilbereich der Produkt- und Sortimentspolitik von Kreditinstituten und beschäftigt sich mit der Gestaltung der einzelnen Bankdienstleistungen. Die Leistungsart einer Bank bezeichnet dabei eine Marktleistung eines Kreditinstituts, die entweder eine...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Leistungsbilanz
Teilbilanz der Zahlungsbilanz: Zusammenfassung von Handelsbilanz, Dienstleistungsbilanz, Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen und Bilanz der laufenden Übertragungen. Die Leistungsbilanz zeigt, inwiefern ein Land Ausfuhren und geleistete Übertragungen durch Einfuhren und empfangene...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Leistungsgarantie
Bankgarantie, die den Besteller (Garantienehmer) für den Fall schützen soll, dass der Unternehmer (Garantieauftraggeber) bestimmte vertragliche Leistungen (z.B. Bauleistungen, Montageleistungen) nicht erbringt (Bankgarantien im Außenhandel). Die Garantie beläuft sich wie die Liefergarantie i.d.R. auf fünf bis zehn Prozent des Vertragswerts. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Leistungsprogrammpolitik
1. Begriff: Die Leistungsprogrammpolitik ist ein Teilbereich der Produkt- und Sortimentspolitik eines Kreditinstituts und beschäftigt sich mit der Zusammenstellung verschiedener Bankdienstleitungen zu einem für den Bankkunden attraktiven und zur Nachfrage anregenden Dienstleistungssortiment. Somit...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Leistungsstörungen
Beeinträchtigungen der ordnungsgemäßen Erfüllung der Pflichten eines Schuldners aus dem Schuldverhältnis (Nicht-, Spät- oder Schlechterfüllung). Leistungsstörungen umfassen Unmöglichkeit der Leistung (Leistung wird nicht erbracht, §§ 275, 326 BGB), Schuldnerverzug (verspätete...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
leitende Angestellte
Managing/ Executive Employee; Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Stellung im Betrieb und kraft ihres Arbeitsvertrages maßgeblichen Einfluss auf das Betriebsgeschehen ausüben. Arbeitsrechtlich werden leitende Angestellte in § 5 III, IV BetrVG definiert. Aufgrund der besonderen Rolle gelten das...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Leitkurs
i.d.R. von der Zentralbank eines Landes festgelegter Orientierungs-, Grenz- oder Mittelwert der eigenen Währung gegenüber der Währung eines anderen Landes und/oder gegenüber einem Währungskorb. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Leitwährung
Ankerwährung; Währung, die für eine Region oder auf globaler Ebene eine dominierende Rolle spielt. Im ersten Fall können die Währungen v.a. durch eine gemeinsame Währungspolitik in einem festen Austauschverhältnis (feste Wechselkurse) zur Leitwährung gehalten (Sterling-Zone,...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Leitwegsteuerung
definiert die Weiterleitung von Belegen bzw. Datensätzen aus dem elektronischen Zahlungsverkehr im eigenen oder fremden Gironetz. Als Kriterien werden einzeln oder in Kombination der Textschlüssel (Beleg- bzw. Satzart), die Bankleitzahl und der Betrag herangezogen. Die Leitwegsteuerung stellt ein...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Leitzinsen
1. Begriff: von der Zentralbank festgelegte Zinssätze, zu denen sich Banken bei der Zentralbank Liquidität beschaffen oder überschüssige Reserven anlegen können. Leitzinsen stellen ein zentrales Element des geldpolitischen Instrumentariums dar, denn sie beeinflussen (bzw. „leiten“)...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Lender of Last Resort
Diese Wortwahl geht auf Sir Francis Baring zurück und bezeichnet die letzte Refinanzierungsinstanz, welche freiwillig oder gesetzlich als Kreditgeber fungiert, um die Insolvenz von Schuldnern oder gar einen Staatsbankrott zu vermeiden. Im nationalen Bereich fungiert die Zentralbank als Lender...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Lenkungsausschuss der EZB
Der Lenkungsausschuss der EZB unterstützt die Arbeit des Aufsichtsgremiums und bereitet dessen Sitzungen vor. Der Lenkungsausschuss umfasst den Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums, den stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums, einen Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
less significant institutions
weniger bedeutende Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Letter of Awareness
Patronatserklärung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Letter of Credit
Kurzbezeichnung für Commercial Letter of Credit; teils auch synonym für Dokumentenakkreditiv verwendet (Documentary Credit). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Letter of Indemnity
Form einer Bankgarantie im Außenhandel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Letter of Intent (LoI)
LoI, Letter of Interest; engl. Begriff für eine rechtlich unverbindliche Absichtserklärung, die im Rahmen einer M&A-Transaktion (Mergers & Acquisitions) durch einen potenziellen Interessenten abgegeben wird. Der LoI wird vor der Abgabe eines bindenden Angebotes eingereicht und ist wie...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
letzte Inkassostelle
Zahlstelle; Kreditinstitut im Einzugsverkehr, das ein Einzugspapier (Lastschrift, Scheck, Wechsel) zur Einlösung erhält. Die letzte Inkassostelle wird im Scheckinkasso als Bezogener bezeichnet, im Lastschriftinkasso als Zahlstelle, im Wechseleinzug als Zahl- oder Domizilstelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
letzter Handelstag
Last Trading Day. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Level Playing Field
Unter einem Level Playing Field ist die Gewährleistung gleicher und fairer Wettbewerbsbedingungen für alle Teilnehmer eines Marktes (bspw. für Kreditinstitute im Bereich bankenaufsichtsrechtlicher Regelungen) zu verstehen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Leverage Fund
in Deutschland nur in engen Grenzen zulässiger, spekulativ operierender Investmentfonds, der Anlagen überwiegend mit Krediten finanziert mit dem Ziel, eine Hebelwirkung zugunsten der Fondsrendite zu erzielen (Leverage-Effekt). Voraussetzung hierfür ist, dass die Zinssätze für die aufgenommenen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Leverage Ratio
Die Bestimmungen von Basel III sehen die Einführung einer Leverage Ratio vor. In der Europäischen Union (EU) wurden diese Vorgaben durch Einführung einer Verschuldungsquote (synonym für Leverage Ratio) in Art. 429 CRR übernommen. Die Leverage Ratio ist als risikoungewichtete...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Leverage-Effekt
Der Leverage-Effekt ("Hebelwirkung") beschreibt im Allgemeinen Situationen, bei denen kleine Variationen einer unabhängigen Variablen zu großen Änderungen der abhängigen Variablen führen. Wichtige Formen sind vor allem der Financial Leverage-Effekt (Kapitalstruktur) und der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Leveraged Beta
Betafaktor, der um den Verschuldungsgrad eines Unternehmens adjustiert wurde. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Leveraged Floater
variabel verzinsliches Zinsinstrument, das in den ersten Jahren mit einem Festzinssatz und anschließend mit einem variablen Zinssatz ausgestattet ist. Der variable Satz wird nach einer Formel errechnet, die vom Emittenten vorgegeben wird. Der Leveraged Floater eröffnet aufgrund der Konstruktion...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Leveraged Recapitalization
gezielte Erhöhung des Verschuldungsgrades eines Unternehmens durch die Aufnahme von Fremdkapital bei gleichzeitiger Rückführung von Eigenkapital oder eigenkapitalähnlichen Mitteln. Insbesondere Beteiligungsgesellschaften nutzen die Leveraged Recapitalization, um von ihren Portfoliounternehmen...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Leveraged-Buy-In (LBI)
LBI; Vollständige oder anteilige Übernahme eines Zielunternehmens (Target) durch ein externes Management, die primär mittels Fremdkapital finanziert wird. Hierbei kann das externe Management gegenüber der kreditgebenden Institution eine Drittpartei sein oder durch den Kreditgeber selbst gestellt...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Leveraged-Buy-Out (LBO)
fremdkapitalfinanzierte Unternehmensübernahme/ -akquisition; Form des Management-Buy-Out, bei dem der Kaufpreis im Wesentlichen durch Fremdmittel finanziert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
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