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Ergebnisse: 1 - 94 von 94
MIB 30
bis zum 29.5.2009 berechneter marktkapitalisierungsgewichteter Aktienindex (Kursindex), der durch Übernahme des Konzepts des BCI 30-Index durch den Consiglio di Borsa, Mailand, entstand. Beide Aktienindizes unterschieden sich nur durch den Faktor 100, d.h. bei MIB 30-Index wurde der BCI 30-Index...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Micro Hedge
Absicherung (Hedging) eines Einzelrisikos oder einer Einzelposition durch eine spezifische, hierauf genau abgestimmte Sicherungstransaktion (im Gegensatz zum Macro Hedge, wo auf Portfolio-Basis gehedgt wird). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Micro Payment
(virtuelle) Zahlung im Bereich von einem Bruchteil eines Cents bis zu zehn Euro. Gegensatz: Macro Payment. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Microfinance
Mikrofinanz. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Mid Cap DAX
MDAX. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Middleware
Software, die die dezentralen Systeme (Front-Office-Systeme) mit den zentralen Systemen (Back-Office-Systeme) der Bank verbindet. Middleware ist insbesondere im Zusammenhang mit Client/Server-Systemen relevant. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Miete
gegenseitiger Vertrag (Mietvertrag), durch den sich der Vermieter verpflichtet, dem Mieter den Gebrauch eines Grundstücks, einer Wohnung, einer beweglichen Sache oder einer Sachgesamtheit vorübergehend zu überlassen (im Unterschied zur Pacht aber nicht auch die Nutzungen); der Mieter muss...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mietkautionskonto
Bankkonto, das für die Anlage von Mietkautionen für Wohnraum (§ 551b BGB) dienen soll (Miete). Das Mietkautionskonto ist eine Sonderform des Treuhandkontos. Die Mietkaution ist eine vom Mieter dem Vermieter entsprechend den im Mietvertrag getroffenen Vereinbarungen zu stellende Sicherheit,...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Mietvertrag
gegenseitig verpflichtender Vertrag bezüglich entgeltlicher Gebrauchsüberlassung von Sachen an andere Personen auf Zeit, §§ 535 ff. BGB; kurz: Miete. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
MiFID
Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
MIGA
engl. Abk. für Multilateral Investment Guarantee Agency (Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur); Teil der Weltbankgruppe, Ergänzung zu ICSID im Bereich von Schutz und Förderung grenzüberschreitender Investitionen. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Migrationsmatrix
I.w.S. eine tabellarische Darstellung von Änderungswahrscheinlichkeiten, vor allem im Kreditrisikomanagement verwendet. Dahingehend enthält sie i.e.S. die Migrationswahrscheinlichkeiten sämtlicher Bonitätsklassen für ein Jahr. Diese geben an, mit welcher Wahrscheinlichkeit sich ein Kunde in...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Mikroequity
1. Begriff: Mikroequity ist eine eigenkapitalbasierte Form der Mikrofinanzierung. Hierbei handelt es sich um eine besondere Form des Private Equity mit sehr kleinen Kapitalvolumina. Es ist somit eine Beteiligungsfinanzierung für Kleinstunternehmen, bei denen Mikrobeteiligungsgesellschaften...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrofinanz
Microfinance; einfache Bank- und Finanzdienstleistungen für Kunden, die von herkömmlichen Kreditinstituten und Finanzdienstleistern nicht oder nur unzureichend bedient werden. Mikrofinanz stellt einen Teilbereich von Social Finance dar. 1. Abgrenzung: Der Begriff Mikrofinanz ist nicht eindeutig...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Mikrofinanz-Investmentfonds
1. Begriff: Mikrofinanz-Investmentfonds sind Intermediäre, die zwischen die eigentlichen Investoren und die Mikrofinanzinstitute geschaltet sind. 2. Aufgabe: Ein Mikrofinanz-Investmentfonds sammelt die Gelder von einer Vielzahl von Kapitalgebern ein und legt diese gezielt in unterschiedlichen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrofinanzierer
Anbieter von Mikrofinanzprodukten (insb. in Entwicklungs- und Schwellenländern). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrofinanzierung
1. Begriff: Mikrofinanzierung bezeichnet kleinvolumige Finanzierungen von verhältnismäßig armen (einkommensschwachen) Menschen oder von kleinen Unternehmen und Existenzgründern ohne oder mit erschwertem Zugang zu Bank- und Finanzdienstleistungen zur Sicherung und zum Aufbau einer dauerhaften...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrofinanzinstitut
1. Begriff: Mikrofinanzinstitute sind die Hauptanbieter von Mikrofinanzierungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Es handelt sich dabei um dauerhaft betriebene Unternehmen und Organisationen, die finanzielle Produkte und Dienstleistungen für arme und einkommensschwache Menschen anbieten und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrofinanzkunde
Ein Mikrofinanzkunde ist ein Kunde, der Mikrofinanzprodukte in Anspruch nimmt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrokredite
Mikrokredite sind kleinvolumige Kredite (in Industrieländern bis max. 25.000 Euro), die an arme bzw. einkommensschwache Personen oder Unternehmen entweder als Einzel- oder als Gruppenkredite vergeben werden. Mikrokredite sind anders als klassische Bankkredit i.d.R. nicht dinglich besichert; ggf. kann eine persönliche Besicherung erforderlich sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikroleasing
Unter Mikroleasing versteht man sehr kleinvolumige Leasinggeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikromezzanine
Unter Mikromezzanine werden kleinvolumige Finanzierungstranchen bis 25.000 Euro mit Mezzaninekapital für Mittelständler in Industrieländern verstanden. Dadurch sollen vor allem die wirtschaftliche Eigenkapitalbasis von mittelständischen Unternehmen gestärkt, deren Bonität verbessert und ihre Attraktivität für weitere Kapitalgeber gesteigert werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
mikroprudentielle Aufsicht
Aufsichtsrechtliche Tätigkeiten über einzelne Institute, welche von den nationalen Aufsichtsbehörden – in Deutschland von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutschen Bundesbank – ausgeübt werden. Seit dem 1. Januar 2011 wird die mikroprudentielle...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mikrosparen
Mikrosparen beschreibt die Möglichkeit zur Anlage von kleinen Sparbeträgen durch Privatpersonen oder kleine Unternehmen insb. bei Mikrofinanzinstituten. Neben den Mikrokrediten kommt dieser Form der Mikrofinanzierung in Entwicklungs- und Schwellenländern die größte Bedeutung zu. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikroversicherungen
Mikroversicherungen umfassen das Angebot unterschiedlicher Versicherungsprodukte für arme bzw. einkommensschwache Menschen mit geringen Prämien und relativ kleinen Versicherungssummen. Diese können ähnlich wie die Mikrokredite als Einzel- oder Gruppenversicherungen angeboten werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrozahlungsverkehr
Mithilfe des Mikrozahlungsverkehrs können Mikrofinanzkunden sehr kleinvolumige Zahlungsvorgänge tätigen. Diese können entweder bar, halbbar oder unbar erfolgen. Während beim baren Zahlungsverkehr Bargeld übergeben wird, spricht man von einem unbaren Zahlungsverkehr, wenn dieser völlig ohne...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Millionenkredit
1. Begriff: Ein Millionenkredit ist ein von einem Kreditnehmer (bzw. einer Kreditnehmereinheit; Kreditnehmerbegriff des KWG) in Anspruch genommener Kredit (Kreditbegriff des KWG und der CRR) i.H.v. einer Mio. Euro oder mehr (§ 14 I 1 KWG). 2. Meldeverfahren: Außer den Kreditinstituten i.S. des...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Minderheitsaktionär
Aktionär, der im Gegensatz zum Großaktionär nur mit einem geringen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft (AG) beteiligt ist (Beteiligung) und daher auch keinen entscheidenden Einfluss auf die Willensbildung in der Gesellschaft (z.B. im Rahmen der Hauptversammlung [HV]) und deren...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Minderheitsrechte
Rechte, die das Gesetz (u.U. auch die Satzung) denjenigen Mitgliedern einer Gesellschaft einräumt, die aufgrund einer nur geringen Beteiligung dauernd bezüglich der Leitung oder der Willensbildung der Gesellschaft ohne Einflussmöglichkeiten bleiben, so dass deren Angelegenheiten von der Mehrheit...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Minderkaufmann
bis 1998 verwendeter Gesetzesbegriff für dem Recht des Kaufmanns (HGB) nur beschränkt unterfallenden Personenkreis; nunmehr als Kleingewerbetreibender bezeichnet (vgl. §§ 1 II, 2 HGB; Kannkaufmann). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Minderung
1. Allgemein: Preisnachlass. 2. Bezeichnung des BGB für proportionale Herabsetzung des vereinbarten Entgelts bei Kauf, Miete und Werkvertrag aufgrund eines Sachmangels (§§ 441, 536, 638 BGB). Minderung ist grundsätzlich auch bei unerheblichen Pflichtverletzungen (d.h. ggf. auch kleinsten Mängeln) zulässig (vgl. die §§ 441 I 2, 638 I 2 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Minderzuteilungsoption
Claw Back. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten
Die Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten (engl. Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities, MREL) wurde im Rahmen des Art. 45 I BRRD (Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten) als neue Kapitalkennzahl eingeführt. Sie...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften der Kreditinstitute (MaH)
1. Charakterisierung: a) Geltungsbereich: Die Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften der Kreditinsitute (MaH) waren eine Verlautbarung des damaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred) vom 23.10.1995. Sie galten für alle Kreditinstitute i.S. des KWG in...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft der Kreditinstitute (MaK)
von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erlassenes Rundschreiben 34/2002 (BA) zu Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft der Kreditinstitute (MaK) vom 20.12.2002, dessen Regelungen ab 30.6.2004 für alle Kreditinstitute (Banken) in Deutschland galten. Ziel war die...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
1. Begriff: Verwaltungsanweisung, die als Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Instituten i.S. des KWG veröffentlicht wurde, erstmals mit Rundschreiben 18/2005 (v. 20.12.2005) veröffentlicht, und...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mindestbesteuerung
Verlustverrechnungsbeschränkung im Steuerrecht; Verlustvorträge sind auf eine Mio. Euro zuzüglich 60 Prozent des danach verbleibenden Gesamtbetrags der Einkünfte (GdE) beschränkt (§ 10d II EStG). Die restlichen 40 Prozent der übersteigenden GdE müssen versteuert werden, § 10d...
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Mindestbewertungszahl
Bewertungszahl, die ein Bausparer mindestens erreichen muss, um eine der Voraussetzungen für die Zuteilung (§ 1 V BauSparkG) seines Bausparvertrages zu erfüllen (s. § 4 I BauSparkV). ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Mindestbietungssatz
Standardtender, Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Mindestdividende
Dividendengarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Mindesteigenbeitrag
Eigenbeitrag, private Altersvorsorge, Altersvorsorgezulage, Riesterrente. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Mindestgebot
1. Zwangsversteigerung von beweglichen Sachen (Mobilien): Hälfte des „gewöhnlichen Verkaufswertes” einer gepfändeten Sache, zu dem diese im Versteigerungstermin mindestens versteigert werden muss. Wird das Mindestgebot im Termin nicht abgegeben, so wird die gepfändete Sache in diesem...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mindestliquiditätsquote
Liquidity Coverage Ratio. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Mindestmargenkalkulation
Kalkulationsverfahren zur Bestimmung der mindestens zu erzielenden Brutto-Konditionsmarge (Margenkalkulation) einzelner Geschäfte oder Geschäftsbereiche. Basis ist der im Rahmen der Gewinnbedarfsanalyse ermittelte Mindest-Reingewinn bzw. die daraus in der Rentabilitätsbedarfsrechnung im...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Mindestreservebasis
Mindestreservepolitik des ESZB. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Mindestreserven
1. Allgemein: a) Charakterisierung: von Banken bei der Zentralbank aufgrund gesetzlicher Vorschriften obligatorisch zu unterhaltende Sichteinlagen, ursprünglich zur Sicherung der Zahlungsbereitschaft der Kreditinstitute, heute Instrument der Geldpolitik. b) Arten: Passiv-Mindestreserven...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Mindestreserven des ESZB
Als Teil des geldpolitischen Instrumentariums des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) verpflichtet die Europäische Zentralbank (EZB) die reservepflichtigen Kreditinstitute, ein bestimmtes Mindestguthaben auf Girokonten bei den Nationalen Zentralbanken (NZB) bei der EZB zu halten. Die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Mindestreservepflicht
Mindestreservepolitik des ESZB. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Mindestreservepolitik des ESZB
1. Begriff: Teilbereich der Geldpolitik des ESZB, mit primär liquiditätspolitischem Charakter. Das Mindestreservesystem des ESZB verpflichtet reservepflichtige Institute, auf bestimmte Verbindlichkeit (Mindestreservebasis) in Höhe vorgegebener Prozentsätze (Mindestreservesätze) Pflichtguthaben...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Mindestreservesätze
Mindestreserven des ESZB, Mindestreservepolitik des ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Mindestzinssatz
Zinssatz, der bei besonderen Formen von Floating Rate Notes garantiert bezahlt wird. Unterschreitet der Referenzzinssatz zuzüglich eines evtl. vereinbarten Spreads den Mindestzinssatz, so wird dem Anleger zumindest dieser Zinssatz bezahlt. Siehe auch Minimax Floater, Floor Floating Rate Note, Collared Floater, Zinsausgleichszertifikat. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Minenfonds
Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in Edelmetallwerten. Gem. Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) dürfen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) Edelmetalle und Zertifikate über Edelmetalle nicht erwerben. Deshalb können Anleger auf Minenfonds ausweichen, allerdings ist der...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Minimax Floater
Collared Floater mit einer relativ geringen Bandbreite (z.B. ein Prozentpunkt) zwischen Mindestzinssatz und Höchstzinssatz. Durch die relativ geringe Bandbreite schwankt der variable Zinssatz nur sehr gering. Deshalb ähneln Minimax Floater den Straight Bonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities
Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Minimumvarianzportefeuille
MVP, auch globales Minimumvarianzportefeuille, zur schärferen Abgrenzung gegenüber den lokalen Minimumvarianzportefeuilles im Rahmen der quadratischen Programmierung zur Ermittlung der Effizienzkurve; dasjenige Portefeuille (Portfolio) auf der (ursprünglichen) Effizienzkurve im Sinne der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Mining
1. Begriff: Der Begriff Mining bezeichnet Verfahren zur "Entdeckung" von Sachverhalten für verschiedene Anwendungszwecke. Dazu zählen etwa das Data Mining, das Process Mining sowie das Bitcoin Mining. Während sich das Data Mining auf die Extraktion von Erkenntnissen aus großen Datenbeständen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Ministerrat
Kurzbezeichnung für Rat der Europäischen Union (EU); nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs dieser supranationalen Organisation. Der Ministerrat ist ein wichtiges Entscheidungsgremium der EU und besteht aus den zuständigen Fachministern als...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Minority Interest
Minderheitenanteile Dritter am Nominalkapital (Grundkapital) eines Unternehmens. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Minuszinsen
Negativzinsen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mischfonds
gemischtes Sondervermögen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mismatched Book
Wertpapier-Handelsstrategie, die durch Wertpapierleihe unterstützt wird (Repo-Geschäft). Die Bank, die Wertpapiere leiht und dann weiterverleiht, profitiert von der Differenz zwischen Entleih- und Verleihgebühr, wobei im Gegensatz zum Matched Book die Laufzeiten von Entleihe- und Verleihegeschäft (fristeninkongruentes Gegengeschäft) unterschiedlich sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mismatched Floating Rate Note
Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe), bei welcher der Zinssatz z.B. monatlich auf der Basis des 3- bzw. 6-Monats-EURIBOR festgestellt, jedoch alle drei bzw. sechs Monate gezahlt wird. Durch die Festlegung gleitender Durchschnitte einer kurzen Frist vollzieht die Floating Rate Note...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mistrade
1. Begriff: Finden im börslichen oder außerbörslichen Wertpapierhandel fehlerhafte Geschäfte statt, so bezeichnet man dies als Mistrade. Im Sinne dieses Begriffs ist nicht der auch häufig als Mistrade bezeichnete Fall eines verlustreichen Wertpapiergeschäfts gemeint. Die Regeln, wann ein...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
mit Opposition belegte Wertpapiere
Begriff für gestohlene oder verloren gegangene Inhaberwertpapiere, vgl. auch gutgläubiger Erwerb von Wertpapieren. Die Wertpapier-Mitteilungen veröffentlichen regelmäßig eine Liste der mit Opposition belegten Wertpapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
mit Optionsrechten gekoppelte Aktienemission
Ausgabe von Optionsscheinen (Issue-Linked Warrants) auf Aktien in Verbindung mit einer Aktienemission der Emittentin (sog. „Huckepack”-Verfahren). ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung
Beteiligung von Beschäftigten am Unternehmenserfolg. Für eine Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung ist typisch, dass sie nur zu zahlen ist, wenn vom Unternehmen ein bestimmter Mindesterfolg erreicht wurde. Dieser wird anhand vorher festgelegter Indikatoren bestimmt. Verwendung hierfür...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung
vertragliche, i.d.R. dauerhafte Beteiligung von Beschäftigten am (Eigen-)Kapital und somit am Wert des arbeitgebenden Unternehmens. Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung und Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung bilden zusammen die materielle Mitarbeiter-Beteiligung (die im Gegensatz zur immatriellen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Mitarbeiter-Leitsätze
Die Mitarbeiter-Leitsätze sind als Baustein einer Compliance-Organisation (Compliance) vom früheren Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) zunächst allein, dann zusammen mit dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) im Jahr 2000 aufgestellte (BAKred und BAWe wurden...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
Employee Stock Ownership Plan (ESOP); 1. Begriff: Vereinbarung, die Beschäftigten den regelmäßigen Bezug von Kapitalanteilen am arbeitgebenden Unternehmen gewährt. 2. Merkmale: Die Kapitalanteile, z.B. Aktien, werden den Mitarbeitern i.d.R. unter Marktpreis zum Kauf angeboten und unterliegen...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Mitarbeiterdarlehen
Darlehens-Forderungen gegen den Arbeitgeber, die nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Anlageformen) (§ 2 I Nr. 1k des 5. VermBG) und nach § 3 Nr. 39 EStG (Steuerbefreiung von max. 360 Euro pro Kalenderjahr) gefördert werden. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mitarbeitergenussrecht
Genussrecht von Beschäftigten (Arbeitnehmer) am Unternehmen (Gesellschaft) des Arbeitgebers. Mitarbeitergenussrechte (Vermögensbeteiligungen) werden nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Anlageformen) und nach § 3 Nr. 39 EStG (Steuerbefreiung bis max. 360 Euro pro Kalenderjahr) gefördert. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mitarbeitergeschäfte
Als Mitarbeitergeschäfte werden sogenannte persönliche Geschäfte von bestimmten Mitarbeitern (sogenannte relevante Personen) von Wertpapierdienstleistungsunternehmen i.S. von § 2 X WpHG bezeichnet. Damit (private) Geschäfte von Mitarbeitern von Wertpapierdienstleistungsunternehmen keine...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mitarbeiterrisiken
personelle Risiken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mitbestimmung
gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung der Arbeitnehmer an personellen, sozialen und wirtschaftlichen Entscheidungen in Betrieben bzw. Unternehmen (kollektives Arbeitsrecht). Wesentliche Rechtsgrundlagen sind insbesondere Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), Drittelbeteiligungsgesetz,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitbestimmungsgesetz 1976
Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer (Mitbestimmungsgesetz - MitbestG) i.d.F. vom 4.5.1976. Das Mitbestimmungsgesetz 1976 regelt die Mitwirkung von Arbeitnehmern in Aufsichtsräten von Kapitalgesellschaften mit mehr als 2.000 Arbeitnehmern, die nicht vom Gesetz über die Mitbestimmung der...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Mitbürgschaft
gemeinschaftliche Bürgschaft mehrerer Personen für dieselbe Hauptschuld, wobei es regelmäßig keinen Unterschied macht, ob die Bürgschaften unabhängig voneinander oder gemeinschaftlich übernommen werden (§ 769 BGB). Die einzelnen Bürgen haften dem Gläubiger regelmäßig als...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Miteigentum nach Bruchteilen
Eigentum an einer Sache, das mehreren Personen nach Bruchteilen (Bruchteileigentum) zusteht (§ 1008 BGB). Jeder Miteigentümer hat einen ideellen Anteil inne. Er kann über diesen regelmäßig frei verfügen, z. B. die gemeinschaftliche Sache belasten (auch zugunsten eines anderen Miteigentümers, § 1009 BGB) oder seinen Anteil veräußern. Gegensatz: Gesamthandseigentum. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitgliedschaftspapier
synonym für Teilhaberpapier (Gesellschaft). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitgliedschaftsrecht
synonym für Teilhaberecht. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitreeder
Miteigentümer eines (Handels-)Schiffes. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
mittelgroße Kapitalgesellschaft
Größenklassen der Kapitalgesellschaften. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mittelkurs (im Devisenhandel)
Kurs, der in der Mitte zwischen Geldkurs (Bid) und Briefkurs (Ask) im Devisenhandel liegt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Mittelständische Beteiligungsgesellschaften (MBG)
Mittelständische Beteiligungsgesellschaften unterstützen kleine und mittlere Unternehmen mit Eigenkapital. Die Gesellschafter einer MBG sind Wirtschaftsverbände, Kammern, Kreditinstitute und Versicherer sowie Förderinstitute der jeweiligen Bundesländer. Als Förderinstitute sind die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
mittelständisches Unternehmen
unternehmerischer Mittelstand, gewerblicher Mittelstand, wirtschaftlicher Mittelstand, mittelständische Wirtschaft, kleine und mittlere Unternehmen (KMU); idealtypisch ist von einem mittelständischen Unternehmen immer dann auszugehen, wenn die Einheit von Eigentum, Leitung, Haftung und Risiko,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mittelstandsanleihe
eine spezielle Form der Unternehmensanleihe, die von mittelständischen Unternehmen ausgegeben wird. Die Emissionsbedingungen werden üblicherweise je nach Einzelfall ausgestaltet. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Mittelstandssegmente, börsliche
Bezeichnung der speziellen Handelssegmente an den deutschen Börsen für Wertpapiere von mittelständischen Unternehmen. Diese bieten mittelständischen Emittenten spezielle Sekundärmärkte und unterstützen sie bei ihrer alternativen Fremdfinanzierung über den Kapitalmarkt, da Anleger über eine...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mittelwert
Lageparameter, der eine Häufigkeitsverteilung charakterisiert, indem er ihr Zentrum bestimmt. Zu den bedeutendsten Mittelwerten zählen arithmetisches Mittel (mitunter verkürzt als "Mittelwert" bezeichnet), geometrisches Mittel, Median und Modus einer Verteilung. Kombiniert mit einem...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
mittlere absolute Abweichung
theoretisch das erste absolute zentrale Moment einer Zufallsvariablen, das als durchschnittlicher (Absolut-)Betrag aller Abweichungen einer Zufallsvariablen vom Erwartungswert berechnet wird. (Die einfache mittlere Abweichung ist als Kennzahl unbrauchbar, da immer gleich Null.) Der zu...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
mittlere Effektivverzinsung
Yield-to-Average-Life. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
mittlere Laufzeit
durchschnittliche gewichtete Laufzeit von Zinsinstrumenten mit Tilgungsplänen (z.B. Ratenanleihen, Annuitätenanleihen, Vorsorgeanleihen). Für ein Zinsinstrument mit Tilgungszahlungen Zt zu beliebigen Zeitpunkten t (in Jahren) und Nennwert (= Gesamttilgungsbetrag) Z ergibt sich die mittlere...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mitunternehmerschaft
1. Begriff: Tragen die Gesellschafter einer Personengesellschaft (Mit-)Unternehmerrisiko und entfalten (Mit-)Unternehmerinitiative, so gilt die Gesellschaft steuerlich als Mitunternehmerschaft. Sie ist regelmäßig Gewerbebetrieb im Sinne von § 15 II EStG. Unternehmerrisiko ist gegeben bei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mitverschulden
(Fehl-)Verhalten eines Gläubigers im Rahmen eines Schuldverhältnisses, das sich auf die Pflicht des Schuldners zur Leistung von Schadensersatz auswirken und sie verringern, bei weit überwiegendem Mitverschulden ggf. auch völlig aufheben kann (§§ 254, 846 BGB). Mitverschulden kann...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
MMI
Abk. für Major Market Index. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
MMY
Money Market Yield (Geldmarktrendite). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
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