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Ergebnisse: 1 - 38 von 38
Multi Channel Banking
Beim Multi Channel Banking handelt es sich um ein bankbetriebliches Vertriebskonzept (Distributionspolitik), das einen Mix von unterschiedlichen Vertriebswegen vorsieht. Dadurch können die Kunden über verschiedene Zugangswege Kontakt mit ihrem Kreditinstitut aufnehmen. Hierzu gehören bspw. die Filiale, das Internet sowie das Telefon-, Mobile- und Onlinebanking. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Multi Channel Management
Nutzung unterschiedlicher Vertriebskanäle für den Absatz von Produkten und Dienstleistungen, um Bankkunden den Komfort großer Wahlmöglickeiten zu bieten und diese hierüber zu binden (Multi Channel Banking). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Multi Currency Klausel
Vereinbarung im Rahmen eines Kreditvertrags, die den Kreditnehmer berechtigt, die gewährte Kreditlinie in einer von mehreren definierten Währungen in Anspruch zu nehmen. Die Rückzahlung des Kredits hat in der Währung der Mittelaufnahme zu erfolgen. Neben einer Aufteilung der Kreditlinie in eine...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multi-Index-Modelle
1. Portfolio-Theorie: Weiterentwicklung des Index-Modells zur Erfassung der sog. Interkorrelation, d.h. der Abhängigkeit von Wertpapierrenditen auf einer gegenüber dem Gesamtmarkt nachgelagerten Ebene, z.B. auf Branchenebene; vgl. hierzu Index-Modell. 2. Faktormodelle: weit verbreitetes Synonym...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Multi-Option Facility
Multiple Option Facility, Multiple Component Facility; Kreditfazilität, welche die alternative Inanspruchnahme einer Reihe unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente ermöglicht. Als Finanzierungsinstrumente kommen neben kurzfristigen Bankkrediten auch Bankakzepte, der Ankauf kurzfristiger...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multi-Year Rescheduling Agreement (MYRA)
Umschuldungsregelung, welche die Fälligkeiten mehrerer Jahre erfasst, in Abgrenzung zu einer Vereinbarung, die nur Fälligkeiten eines Jahres betrifft. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
MultiCash
vor allem für Firmenkunden eröffnetes Angebot, den Zahlungsverkehr (Überweisungen, Lastschriften, Schecks) auf elektronischem Wege abzuwickeln (Electronic Banking). Der Kunde tritt mit seinem Personalcomputer über Datenleitung mit dem Rechner seines Kreditinstituts in Verbindung, um dort Daten...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
multifunktionale Karte
Zahlungskarte, mit der unterschiedliche elektronische Zahlungsverfahren abgewickelt werden können. Dies wird technisch dadurch erreicht, dass z.B. die Kundenkarte von Kreditinstituten neben dem Magnetstreifen zusätzlich mit einem GeldKarten-Chip ausgestattet werden kann. Eine solche Hybridkarte...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Multifunktionsterminal (MFT)
Gerät, an dem der Kunde nicht nur Auszahlungen, sondern auch Einzahlungen, Kreditberechnungen, Kontostandsabfragen, Dauerauftragsänderungen usw. vornehmen kann. Weitergehende Multifunktionsterminals erlauben den Erwerb von Konzerttickets usw. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Multilateral Investment Guarantee Agency
engl. Orginalname der Multilateralen Investitions-Garantie-Agentur. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA)
seit 1988 tätige internationale Organisation; Teil der Weltbankgruppe, die Investitionen in Entwicklungsländern fördern soll, indem sie verschiedene nicht-kommerzielle Risiken, jedoch nicht das Wechselkursrisiko (Devisenkursrisiko), abdeckt. Damit werden nationale (staatliche) Systeme von Garantien für Kapitalanlagen im Ausland ergänzt. Weitere Informationen unter www.miga.org. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
multimodales Transportdokument
Transportdokument, das mindestens zwei verschiedene Beförderungsarten (also multimodaler Transport) deckt (Art. 19 ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Multiple Component Facility
Multi-Option Facility. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multiple Option Facility (MOF)
Multi-Option Facility. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multiple Voting Share
Mehrstimmrechtsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
multiple Wechselkurse
Vorhandensein verschiedener Wechselkurse (für ein und dieselbe Währungskombination) zur gleichen Zeit. Ursache ist eine regulatorische Teilung des Devisenmarktes in voneinander abgegrenzte untergeordnete Märkte, auf denen unterschiedliche Wechselkurse für den Waren-, Dienstleistungs-...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Multiple-Bewertung
Multiplikator(en)bewertung; Form der Unternehmensbewertung, die ihre wesentlichen Bewertungsparameter aus der Bewertung von vergleichbaren Unternehmen (Peer Group) ableitet. Dies können Börsenbewertungen vergleichbarer Unternehmen sein oder Bewertungen aus abgeschlossenen M&A-Transaktionen....
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Multiplier Bond
Bunny Bond; Zinsinstrument, das dem Anleger die Möglichkeit gibt, zwischen einer Auszahlung des Zinses (Coupon) und der Ausgabe zusätzlicher Stücke der gleichen Anleihe im Gegenwert der Zinszahlung zu wählen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Multiplikator
Konzept zur Erklärung der Zunahme des Inlandsprodukts, die durch eine zusätzliche (autonome) Ausgabenerhöhung, z.B. durch zusätzliche Staatsausgaben insgesamt bewirkt wird. Die zusätzlichen Ausgaben implizieren eine Erhöhung der Gesamtnachfrage. Wenn Unternehmen die zusätzliche Nachfrage...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Multiplikator-Akzelerator-Prozess
Das Zusammenwirken von Multiplikator und Akzelerator kann zur Erklärung von Konjunktur- und Wachstumsschwankungen herangezogen werden. Nach einer Erhöhung der (autonomen) Ausgabe (z.B. Investitionen, Staatsausgaben) steigt das Volkseinkommen entsprechend dem Multiplikatorprozess. Die Erhöhung...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Multishare Certificate
Globalaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Multitranchen-Anleihe
Multitranchen-Anleihen sind fest verzinste Anleihen, bei denen der Emittent das Recht hat, dem Anleger zu einem oder mehreren verschiedenen Zeitpunkten innerhalb der Laufzeit der Anleihe noch weitere Anleihenstücke des gleichen Typs oder anderer Ausgestaltung anzudienen. Dabei ist in den...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Multiwährungskonten
1. Begriff: Ziel von Multiwährungskonten im Rahmen des Liquiditätsmanagements und Währungsmanagements ist in erster Linie, alle betrieblichen Zahlungsströme bzw. Cashflows in eine Währung zu konvertieren, so dass immer ein einheitliches Gesamtbild der Netto Cash Position zur Verfügung steht....
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Mündel
minderjährige natürliche Person, die nicht unter elterlicher Sorge steht, etwa weil beide Eltern tot sind. Dem Mündel wird daher ein Vormund bestellt (Vormundschaft), dem auch ein ordnungsgemäßer Umgang mit Mündelgeld obliegt (§§ 1806 ff. BGB; Mündelsicherheit). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mündelgeld
1. Begriff: aus Bargeld und Giralgeld bestehendes Vermögen eines Mündels. Andere nicht monetäre Vermögenswerte stellen grundsätzlich kein Mündelgeld dar. 2. Anlage: a) Allgemein: Der Vormund hat Mündelgeld, das er bei Antritt seiner Vormundschaft vorfindet oder das später zufließt,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
mündelsichere Wertpapiere
Mündelgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mündelsicherheit
Erfordernis einer besonderen, nach den Bestimmungen des BGB zulässigen, sicheren Form der Geldanlage (regelmäßig als Mündelgeld; §§ 1806 ff. BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Münzen
geprägte Metallstücke, die im Unterschied zu Medaillen regelmäßig als Geld (Geldzeichen) verwendet werden. Stoffliche Grundlage waren bis in das 20. Jahrhundert die Edelmetalle Gold und Silber (Goldwährung), deren Nennwert dem Marktwert der Münzen entsprechen sollte. Vom Gewicht, dem...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzen im ESZB
Euro-Münzen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzen, elektronische
Netzgeld. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Münzgeld
Geld in Form von geprägten Metallstücken (Scheidemünzen). Im Eurosystem seit 1.1.2002 Münzen (Euro-Münzen), die auf die einheitliche Währung Euro oder deren Untereinheit Cent lauten. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzgesetz
Münzhoheit, Münzen, gesetzliche Zahlungsmittel. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzhoheit
Kompetenz des Bundes nach Art. 73 I Nr. 4 GG zur ausschließlichen Gesetzgebung über das Münzwesen. Von seiner Münzhoheit hat der Bund 1950 durch Erlass des Gesetzes „über die Ausprägung von Scheidemünzen” (MünzG) Gebrauch gemacht, das Ende 1999 im Hinblick auf die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzregal
alte Bezeichnung für staatliches ("königliches") Recht, Münzen zu prägen und in den Verkehr zu bringen. Sind die Herstellungskosten der Münzen geringer als ihr Nennwert, entsteht ein Münzgewinn, der dem Inhaber des Münzregals zufließt. Das Münzregal steht in der Bundesrepublik...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Muttergesellschaft
Mutterunternehmen; Bezeichnung für ein Unternehmen, das aufgrund seiner Kapital-Beteiligung, seines Stimmengewichts oder auf andere Weise (z.B. durch Beherrschungsvertrag, § 291 I 1 AktG) unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss auf ein anderes rechtlich selbstständiges...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mutterunternehmen
synonym für Muttergesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mutual Funds
US-amerikanische Bezeichnung für offene Investmentfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
MVP
Abk. für Minimumvarianzportefeuille. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
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