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Ergebnisse: 1 - 58 von 58
zu versteuerndes Einkommen
nach dem Einkommensteuergesetz (§ 2 V EStG) und Körperschaftsteuergesetz (§ 7 I, II KStG) die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer (ESt) bzw. der Körperschaftsteuer (KSt). Ermittlung: vgl. Aufstellung „zu versteuerndes Einkommen”. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zubehör
bewegliche Sachen, die, ohne Bestandteile der Hauptsache zu sein, deren wirtschaftlichem Zwecke dauerhaft zu dienen bestimmt sind (z.B. gewerbliches Inventar, Bierausschankanlage, Ersatzteile einer Maschine) und zu ihr in einem dieser Bestimmung entsprechenden räumlichen Verhältnis stehen (§ 97...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zufallsfehler
Random Error, Residuen; Differenz zwischen den tatsächlichen Ausprägungen von (empirisch beobachteten) Merkmalswerten und der Regressionsgeraden (theoretische Y-Werte). Die theoretischen Y-Werte werden auch als die durch die Regression erklärten Werte bezeichnet. Der Zufallsfehler wird...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zufallsgröße
stochastische Variable, Zufallsvariable. Man nennt in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Größe zufällig oder Zufallsgröße, wenn sie bei verschiedenen, unter gleichen Bedingungen durchgeführten Versuchen verschiedene Werte annehmen kann, von denen dann jeder Wert ein zufälliges Ereignis...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zugangswege
1. Begriff: Ein Zugangsweg beschreibt den Weg über den ein Bankkunde mit einem Kreditinstitut in Kontakt treten kann. 2. Arten von Zugangswegen: Im Sinne einer Omnikanaltrategie bieten die Banken ihren Kunden eine Vielzahl möglicher Zugangswege, wie z.B. die Filiale, das Telefonbanking, das Onlinebanking und das Mobilebanking an. 3. Synonym: Absatzweg. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zugewinngemeinschaft
gesetzlicher Güterstand, der mangels fehlender oder abweichender Vereinbarung (im Ehevertrag) gilt (§§ 1363 ff. BGB). Danach behält jeder Ehegatte sein Vermögen und bleibt darüber auch verfügungsbefugt. Jeder Ehegatte wird zudem Alleineigentümer des von ihm nach der Eheschließung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
zukünftiger Wert
I.w.S. der Wert, den ein Betrachtungsobjekt zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt haben wird. I.e.S. der Finanzmathematik der Wert, den ein Investor in Zukunft erhält, wenn er einen bestimmten Betrag investiert und dieser mit einfachen Zinsen (lineare Verzinsung), Zinseszinsen oder stetiger Verzinsung bedient wird. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zurückbehaltungsrecht
Recht des Schuldners, trotz Fälligkeit der Leistung die Erfüllung zu verweigern, bis die ihm zustehende Gegenleistung bewirkt ist. Das Zurückbehaltungsrecht ist ein Leistungsverweigerungsrecht und setzt nach § 273 I BGB regelmäßig Gegenseitigkeit, Fälligkeit und Konnexität voraus;...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zurücktreten mit Forderungen
Bezeichnung für eine Ersatzsicherheit im Kreditgeschäft auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem Kreditinstitut und einem Gläubiger des Kreditnehmers. In der Vereinbarung verpflichtet sich der Gläubiger des Kreditnehmers gegenüber dem Kreditinstitut, seine Forderung gegen den...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zusammengefasste-Monatsausweis-Verordnung (ZuMonAwV)
Zusammengefasste-Monatsausweis-Verordnung (ZuMonAwV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung über die Einreichung zusammengefasster Monatsausweise nach dem Gesetz über das Kreditwesen vom 29.12.1997 (BGBl. I S. 3405). Sie war eine Rechtsverordnung des damaligen Bundesaufsichtsamts für das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zusammenschlusskontrolle
synonym für Fusionskontrolle. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zusatzaktie
Berichtigungsaktie, Gratisaktie; Wertpapiere die bei einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln als junge Aktien an die Aktionäre ausgegeben werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zusatzdividende
Dividende, die eine Aktiengesellschaft über die reguläre Dividende hinaus als Bonus zahlt. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zusatzkosten
kalkulatorische Kosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
zusätzliches Kernkapital
Das zusätzliche Kernkapital eines Instituts i.S. der CRR bildet zusammen mit seinem harten Kernkapital das Kernkapital des Instituts (Art. 25 CRR). Das zusätzliche Kernkapital besteht gemäß Art. 51 I 1 CRR aus den folgenden Komponenten: - Kapitalinstrumente, die die Voraussetzungen des Art. 52 I CRR erfüllen (Hybridkapital); - das mit diesen Kapitalinstrumenten verbundene Agio. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zuschlagsverordnung (ZuschlagV)
Kurzbezeichnung für die Verordnung über die Festsetzung eines Zuschlags für die Berechnung des haftenden Eigenkapitals von Kreditinstituten in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft vom 6.12.1963 (BGBl. I S. 871). Sie war eine Rechtsverordnung des Bundesaufsichtsamts für das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zuschreibungen
Wertaufholung; Gegenteil von Abschreibungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zustellung
amtliche Bekanntgabe von behördlichen oder gerichtlichen Dokumenten bzw. Entscheidungen (z.B. Verwaltungsakt, Urteil) an die betroffenen Personen. Mit der Zustellung beginnt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen (Beschwerde, Einspruch und Widerspruch) oder Rechtsmitteln (Berufung,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zustellungssaldo
Pfändung in Bankkonten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zuteilung
in § 1 V BauSparkG definierter zentraler Vorgang im Ablauf eines Bausparvertrages. Mit ihr erreicht der Bausparer das Vertragsziel: die Auszahlung des von ihm angesparten Bausparguthabens (zuzüglich Sparzinsen) sowie des niedrig verzinslichen Bauspardarlehens mit festen Zinsen über die gesamte...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Zuverlässigkeit der Inhaber, Geschäftsleiter und anderer Personen
Voraussetzung für die Erlaubniserteilung für Institute ist die Zuverlässigkeit der Inhaber (= Antragsteller) und Geschäftsleiter, also das Vorliegen von Tatsachen, die eine solide Geschäftsführung erwarten lassen (§ 33 I 1 Nr. 2 KWG). Um die Zuverlässigkeit des Geschäftsleiters...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zuzahlung
Geldbetrag, der bei der Ausübung des Wandlungsrechts aus einer Wandelanleihe bzw. des Ankaufrechts aus (dem Optionsschein) einer Optionsanleihe an den Emittenten gezahlt werden muss, um den Basiswert zu erhalten. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
ZWA
Zentraler Wettbewerbsausschuss (ZWA). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Zwangshypothek
Sicherungshypothek, die im Rahmen der Zwangsvollstreckung des Gläubigers gegenüber dem Schuldner wegen einer titulierten Geldforderung in Höhe von mindestens 750 Euro (schuldrechtlicher Vollstreckungstitel) auf Antrag des Gläubigers vom Grundbuchamt in Abt. III des Grundbuches eines dem Schuldner gehörenden Grundstücks eingetragen wird (§ 866 III ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangskonversion
Konversionsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zwangsversteigerung
1. Begriff: Art der Zwangsvollstreckung mit dem Ziel, das Grundstück, grundstücksgleiche Recht, Schiff oder Luftfahrzeug dem Eigentümer zu entziehen, es zwangsweise zu veräußern und den Gläubiger aus dem Erlös zu befriedigen. Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Zwangsversteigerung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsversteigerungsvermerk
im Grundbuch vorzunehmende Eintragung, dass im Hinblick auf das betreffende Grundstück die Zwangsversteigerung angeordnet ist. Sie wird vom Grundbuchamt auf Ersuchen des Versteigerungsgerichts eingetragen (§ 19 ZVG). Der Zwangsversteigerungsvermerk hat zur Folge, dass das durch den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsverwaltung
Zwangsvollstreckung in Grundstücke mit dem Ziel, die Befriedigung des betreibenden Gläubigers aus den laufenden Erträgen des Grundstücks, insbesondere aus Miet- und Pachtverträgen (Miete, Pacht) herbeizuführen, ohne dass dem Eigentümer das Grundstück entzogen wird. Die Durchführung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsvollstreckung
1. Begriff: Durchsetzung privatrechtlicher Ansprüche durch staatliche Zwangsmaßnahmen in das Vermögen des Schuldners. Die Zwangsvollstreckung erfasst nur einzelne Vermögensgegenstände des Schuldners (Einzelvollstreckung) im Gegensatz zur Gesamtvollstreckung beim Insolvenzverfahren, bei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsvollstreckung, Verfahren
1. Voraussetzung: a) eine Urkunde, aus der die Zwangsvollstreckung zugelassen wird, als Vollstreckungstitel, der b) mit einer (Zwangs-)Vollstreckungsklausel für vollstreckungsreif erklärt werden muss; beides ist c) dem Schuldner zuzustellen (Zustellung). 2. Verfahrensbeteiligte:...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsvollstreckungsklausel
Vollstreckungstitel; Zwangsvollstreckung, Verfahren. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zweckaufwand
Aufwendungen, die zugleich Kosten sind, also der Teil des Gesamtaufwands, dessen Verursachung in die betrachtete Periode fällt und der auf den Betriebszweck bezogen ist. Gegensatz: neutraler Aufwand. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zweckerklärung
Sicherungsabrede. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zweckertrag
Erträge, die zugleich Erlöse sind, also der Teil des Gesamtertrags, dessen Erwirtschaftung in die betrachtete Periode fällt und der auf den Betriebszweck bezogen ist. Gegensatz neutraler Ertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zweckgesellschaft
Special Purpose Vehicle (SPV). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zweckgesellschaft i.S. des KWG
ein Unternehmen, dessen wesentlicher Zweck darin besteht, durch die Emission von Finanzinstrumenten oder auf sonstige Weise Gelder aufzunehmen oder andere vermögenswerte Vorteile zu erlangen, um von Refinanzierungsunternehmen oder Refinanzierungsmittlern Gegenstände aus dem Geschäftsbetrieb eines...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zwecksparkassen
synonym für Zwecksparunternehmen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zwecksparunternehmen
1. Allgemein: Ein Zwecksparunternehmen ist ein Unternehmen, dessen bankgeschäftliche Betätigung unter den in § 3 Nr. 2 KWG genannten Voraussetzungen untersagt und mit Strafe (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren) bedroht ist (§ 54 KWG, verbotene Bankgeschäfte nach...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweckverbandssparkassen
spezieller Typus von öffentlich-rechtlichen Sparkassen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zwei-Konten-Modell
Im Hinblick auf Einkünftebesteuerung praktiziertes Verfahren in Bezug auf Kontokorrentzinsen, das dazu dient, Betriebseinnahmen auf einem Guthabenkonto zu vereinnahmen, von dem man sie aus einem Unternehmen entnehmen kann, und Betriebsausgaben über das zweite Konto, das dann im Soll geführt und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zweiganstalten der Deutschen Bundesbank
vor der Organisationsreform durch die 7. Novelle des Bundesbankgesetzes (BBankG) vom 23.3.2002 (BGBl. I S. 1159) in § 10 BBankG a.F. verwendeter Oberbegriff für Hauptstellen und Zweigstellen der Deutschen Bundesbank. Die betreffenden Orte wurden als Bankplatz bezeichnet. Errichtung und...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zweigniederlassung
1. Zweigniederlassung im Handelsrecht: rechtlich unselbstständiger, aber von der Hauptniederlassung oder anderen Zweigniederlassungen räumlich-organisatorisch getrennter Teil des Unternehmens einer natürlichen (Einzelkaufmann) oder juristischen Person oder einer Personen(handels)gesellschaft....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweigstelle
Begriff der Zweiten Bankrechtskoordinierungs-Richtlinie für Zweigniederlassung. Im KWG anknüpfend an den üblichen Sprachgebrauch ein rechtlich unselbstständiger Teil einer Bank oder eines anderen Unternehmens, der räumlich von anderen Betriebsteilen getrennt ist und in dem Publikumsverkehr...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweigstellenpolitik
Die Zweigstellenpolitik ist ein Entscheidungsfeld im Rahmen der Absatzwegepolitik eines Kreditinstituts. In diesem Kontext geht es vor allem darum, Varianten zum klassischen Filialbetrieb zu identifizieren und zu erschließen. Hierzu gehören bspw. die Eröffnung von Filialstandorten im Einzelhandel bzw. in Unternehmen oder die Nutzung von Tankstellen als Bankstellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zweimonatsgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, gekennzeichnet durch Laufzeiten von idealiter 2 Monaten / 60 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2)
Am 25.11.2015 wurde eine überarbeitete Version der EU-Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366 verabschiedet. Diese trat am 12.1.2016 in Kraft und wurde von den Mitgliedstaaten der EU bis zum 13.1.2018 innerstaatlich umgesetzt. Diese Umsetzung in Deutschland erfolgte zweigeteilt. So wurden die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweitmarktplatzierung
Secondary Offering. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zweiwochengeld
terminiertes Tagesgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Zwischenbericht einer Kapitalanlagegesellschaft
Gemäß § 104 KAGB ist die Erstellung eines Zwischenberichts erforderlich, sofern ein Recht zur Verwaltung eines Sondervermögens während eines Geschäftsjahres von einer Kapitalverwaltungsgesellschaft auf eine andere Kapitalverwaltungsgesellschaft übertragen wird oder ein Sondervermögen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zwischendividende
Interimsdividende; Dividende, die während des Geschäftsjahrs einer Aktiengesellschaft gezahlt wird. Sie wird auf die Zahlung der Schlussdividende nach Ablauf des Geschäftsjahrs angerechnet. Zwischendividenden werden vielfach von ausländischen Gesellschaften, v.a. in den USA und in...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zwischenfinanzierung
Vorfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
zwischengeschaltete Stelle
Abrechnungsstelle; in die Zahlungsabwicklung zwischen Zahler bzw. seinem Finanzdienstleister und Zahlungsempfänger einbezogene dritte Person, wie z.B. Telekommunikationsunternehmen, System- bzw. Netzbetreiber. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwischengesellschaft
ausländische Gesellschaft für von ihr erzielte, niedrig besteuerte passive Einkünfte mit Blick auf betroffene Gesellschafter. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zwischengewinn
1. i.S. des Bankenaufsichtsrechts: Als Zwischengewinn wird das zwischen zwei Jahresabschlüssen berechnete Ergebnis aus Erträgen und Aufwendungen bezeichnet. Instituten i.S. der CRR ist es gestattet, Zwischengewinne oder Gewinne zum Jahresende vor dem offiziellen Beschluss zur Bestätigung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zwischenschein
Interimsschein, Anrechtsschein; 1. Begriff: Vorläufige Urkunde, bzw. vorläufiger Anteilsschein, den eine Aktiengesellschaft bei Gründung oder Kapitalerhöhung vor Ausgabe der endgültigen Aktien ausstellt, wenn die Ausgabe der Aktien sich verzögert. 2. Merkmale: Für die Form und...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Zwischenverwahrer
Verwahrer, welcher Wertpapiere von einem anderen Verwahrer (Drittverwahrer oder weiterer Zwischenverwahrer) verwahren lässt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
zyklische Werte
Zykliker; Aktien, deren Gewinne und Kurse sich normalerweise mit dem Verlauf der Konjunktur entwickeln. Zu den zyklischen Werten werden neben dem Automobilbau auch die Chemie und der Maschinenbau gezählt. Bedingt durch ihren wirtschaftlichen Entwicklungsverlauf ergibt sich ein antizyklisches...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ZzV
Zahlungsanweisung zur Verrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
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