freie Liquiditätsreserven
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Liquiditätsreserven einer Bank (Bankenliquidität), welche über die Mittel hinausreichen, die zur Aufrechterhaltung ihrer Zahlungsfähigkeit gehalten werden (und jedenfalls z.T. der Mindestreservepflicht unterliegen). Diese frei verfügbaren Mittel möglichst rentabel anzulegen ist eine Hauptaufgabe des Liquiditätsmanagements. Ihre Höhe war bis Ende 1998 aus der Position „unausgenutzte Refinanzierungslinien” den Bankstatistischen Gesamtrechnungen der Bundesbank zu entnehmen.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Kredite
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Wertpapiere
Aktivposten der Bankbilanz
Anlagendeckung
Bewegungsbilanz
Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens
Bewertungsgrundsätze
Bewertungswahlrechte
Bilanzanalyse, Analyse der Ertragslage
Bilanzanalyse, Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur
Bilanzpolitik
Cashflow
Cashflow Return on Investment (CFROI)
Deckungsbeitragsrechnung
Diluted Earnings Per Share
Finanzinstrumente, Bilanzierung
Fonds für allgemeine Bankrisiken
Fristenkongruenz
bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute
bilanzunwirksame Geschäfte
eingehend
freie Liquiditätsreserven
ausgehend
eingehend
freie Liquiditätsreserven
ausgehend