Risk Adjusted Performance Measurement (RAPM)
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Kennzahlen, die bei der Ermittlung der Vorteilhaftigkeit einer Investition, z.B. eines Wertpapier-Portefeuilles, das übernommene Risiko berücksichtigen und dadurch mit Hilfe der auf diese Weise gebildeten Verhältniszahlen Vergleiche auf Basis der jeweiligen Rendite-/Risikoverhältnisse ermöglichen. Unter RAPM fallen eine Vielzahl von Kennziffern wie bspw. RARoC, RoRAC, Sharpe- und Treynor-Maß. Auch der EVA im Umfeld des Shareholder Value kann zu den RAPM-Kennziffern gezählt werden.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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