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Ergebnisse: 1 - 63 von 63
Mobile Brokerage
Bezeichnet die Unterstützung von Anlagefunktionalitäten durch mobile Geräte (z.B. Smartphones, Tablets). Derartige Lösungen oder „Apps“ bieten umfassende Depotfunktionalitäten, wie etwa Depotübersichten inklusive Bewertung, Orderfunktionen mit Limitierungsmöglichkeiten oder Simulationen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Mobile Commerce
Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Endverbrauchern (B2C) bzw. zwischen Unternehmen (B2B), der über mobile Endgeräte abgewickelt wird. Mobile Commerce ist eine spezielle Form des Electronic Commerce. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Mobile Payment
Mobile Payment bezeichnet kontakt- sowie bargeldlose Bezahlverfahren unter Verwendung von mindestens einem mobilen Endgerät (z.B. Smartphone, Tablet). Bei einem Mobile-Payment-Bezahlvorgang ersetzen diese Geräte Bargeld oder physische (Debit-/Kredit-)Karten und sind mit der Nutzung eines...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Mobilebanking
Das Mobilebanking stellt eine Weiterentwicklung des Onlinebanking dar und ermöglicht die Abwicklung von Bankgeschäften völlig unabhängig von Zeit und Ort unter Zuhilfenahme von mobilen Endgeräten, wie bspw. von Mobiltelefonen, Smartphones oder Netbooks entweder über spezielle Programme (sog. Apps) oder über Banking-Anwendungen im Internet (i.d.R. über die Homepage eines Kreditinstituts). ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Mobiles Bezahlen
Mobile Payment. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
mobileTAN
alternatives, neues Legitimationsverfahren im Onlinebanking. Die Auftragsabwicklung geschieht beim mobilTAN-Verfahren wie bei anderen PC-basierten TAN-Verfahren. Zusätzlich zur Spiegelung der Auftragsdaten am PC-Bildschirm des Kunden wird eine SMS an die mit dem Kunden vereinbarte Handynummer...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Mobiliarpfandrecht
Pfandrecht an einer beweglichen Sache, das entweder durch Verpfändungs-Vertrag (Vertragspfandrecht, Faustpfandrecht; vgl. §§ 1204 ff. BGB) oder durch Gesetz (gesetzliches Pfandrecht, § 1257 BGB) entsteht. Sonderfall: Registerpfandrecht an Luftfahrzeugen. Gegensatz: Grundpfandrecht. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mobiliarsicherheit
Sachsicherheit (Realsicherheit), die sich auf bewegliche Sachen (Mobilien) bezieht. Dazu zählen insbesondere das Mobiliarpfandrecht (Pfandrecht an beweglichen Sachen, §§ 1204 ff. BGB) und die Sicherungsübereignung (§§ 929, 930, 868 BGB). Gegensatz: Immobiliarsicherheit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mobilien-Leasing
Leasing beweglicher Wirtschaftsgüter. Das Mobilien-Leasing umfasst Konsumgüter und Investitionsgüter. Die Vermietung einzelner Ausrüstungsgegenstände wird auch als Equipment-Leasing bezeichnet. In Abhängigkeit vom Leasinggegenstand werden zahlreiche Formen des Mobilien-Leasings unterschieden,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Modellrisiko
Model Risk; Risiko, dass sich ein Bewertungs- oder Hedgemodell nicht so verhält wie erwartet, kann im Rahmen der Risk Governance abgebildet werden. Wichtige Ursachen für Modellrisiken: 1. Die ökonomische Realität ist durch eine große Anzahl von ökonomischen Variablen und häufig komplexen...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Modernisierungs-/Sanierungsmodell
Konzept zum steuerbegünstigen Erwerb eines sanierungsbedürftigen Immobilienobjekts (Alternative zum Bauherrenmodell). ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Modified Duration
1. Begriff: relative Sensitivitätskennzahl zur Analyse des zinsinduzierten Kursrisikos von Zinsinstrumenten. Wird häufig auch als Adjusted Duration oder als Volatility (Modified) Duration bezeichnet. Die Modified Duration ist eine mathematisch einfache, in der Aussage erhebliche Modifikation...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Modified Duration to Call
Modified Duration einer Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht unter der Annahme, dass die Call Option (Call-Recht) vom Emittenten ausgeübt und damit das Papier vorzeitig getilgt wird. Vgl. auch Modified Duration to Maturity. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Modified Duration to Maturity
Modified Duration einer Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht unter der Annahme, dass die Call Option (Call-Recht) vom Emittenten nicht ausgeübt wird und das Papier bis zur Fälligkeit gehalten wird. Vgl. auch Modified Duration to Call. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Modifikationsschein
Tilgungsschein anstelle eines abhanden gekommenen Schuldscheins, der nicht nur die Rückzahlung eines Darlehens, sondern darüber hinaus bescheinigt, dass der abhanden gekommene Schuldschein ungültig sein soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
modifizierte bilanzielle Eigenkapitalquote
§ 24 I Nr. 16 KWG definiert die modifizierte bilanzielle Eigenkapitalquote als das Verhältnis von bilanziellem Eigenkapital zur Summe aus der Bilanzsumme, den außerbilanziellen Verpflichtungen sowie dem Wiedereindeckungsaufwand für Ansprüche aus außerbilanziellen Geschäften. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
modifiziertes Black-Modell
Modifikation des Black-Modells, mit dem der theoretische Wert von europäischen Optionen mit Future-Style-Verfahren ermittelt werden kann. Vgl. auch Optionspreismodelle, Black-Scholes-Modell. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
MOEL
Abk. für mittel- und osteuropäische Staaten, die entsprechend den Kopenhagener Kriterien nach erfolgreichen Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union (EU) bisher in drei Etappen (2004, 2007, 2013) die Mitgliedschaft in dieser internationalen Organisation erworben haben. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
MOF
Multiple Option Facility. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Momentum
technische Studie, die die Schwungkraft einer Kursbewegung misst. Das Momentum wird in diesem Kontext oft als Indikator für zukünftige Kursbewegungen verwendet. Ein Momentum kann hinsichtlich seiner Berechnung und Interpretation mit Oszillatoren verglichen werden. Im Gegensatz zu einem Oszillator...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
monatliche Bilanzstatistik
1. Begriff: eine aufgrund von § 18 BBankG von der Deutschen Bundesbank angeordnete bilanzstatistische Erhebung, in deren Rahmen die monetären Finanzinstitute (MFIs) der Deutschen Bundesbank den Stand ihrer Aktiva und Passiva zum Monatsende, gegliedert nach Arten, Fristigkeiten und...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsausweis
Der Monatsausweis ist eine nach § 29 I ZAG (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) von Instituten i.S. des ZAG (Zahlungsinstitute i.S. des ZAG sowie E-Geld-Institute i.S. des ZAG) unverzüglich nach Ablauf eines jeden Monats der Deutschen Bundesbank einzureichende Meldung. Nähere Bestimmungen über...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsausweis von Skontroführern
Skontroführer-Monatsausweisverordnung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsausweisverordnung (MonAwV)
Monatsausweisverordnung (MonAwV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Gesetz über das Kreditwesen vom 31.5.1999 (BGBl. I S. 1080). Diese gemäß § 25 III KWG a.F. ergangene Rechtsverordnung des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred)...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsberichte der Deutschen Bundesbank
Periodische Publikation der Bundesbank (Deutsche Bundesbank, Veröffentlichungen). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Monatscodes für Optionen und Futures
Kurzbezeichnung für die Delivery Months (Fälligkeitsmonate, Liefermonate) von Optionen und Futures an Terminbörsen. Vgl. die Übersicht Monatscodes für Optionen und Futures. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Monatsgeld
1. Termineinlage, die mit einer Laufzeit oder Kündigungsfrist von einem Kalendermonat geleistet bzw. aufgenommen wird. Für die Bemessung der Monatsfrist gilt § 188 II BGB (Fristen). Ein z.B. am 31.12. angelegtes Monatsgeld muss bis 31.1. terminiert sein; eine Festlegung bis 30.1. genügt nicht. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
monetäre Basis
synonym für Geldbasis. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
monetäre Finanzinstitute (MFIs)
Monetary Financial Institutions; nach der Definition der Europäischen Zentralbank (EZB) sind dies die nationalen Zentralbanken (NZB), gebietsansässige Kreditinstitute i.S.d. EU-Rechts (Einlagenkreditinstitute) und andere Unternehmen (vornehmlich Einlagenfonds), deren Tätigkeit darin...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
monetäre Indikatoren
makroökonomische Größen, die i.S. eines Frühwarnsystems Gefahren für die Preisstabilität (Geldwertstabilität) signalisieren (Frühwarn-, Vorlaufindikatoren) bzw. Informationen über die Wirkung geldpolitischer Maßnahmen liefern (Wirkungsindikatoren). Ein zentraler Indikator des...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
monetärer Faktor
1. Begriff: Der monetäre Faktor wird als Produktionsfaktor im Bankbetrieb verstanden. Er bedeutet Verfügungsmacht über Nominalgüter (monetärer Faktor in Zahlungsqualität) und hat für jeden Betrieb und für jede Art von zu erstellender Marktleistung in der arbeitsteiligen Tauschwirtschaft in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
monetärer Transmissionsmechanismus
Transmissionsmechanismus. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Monetarismus
als Gegenposition zur Keynes'schen Theorie entwickelte wirtschaftstheoretische Konzeption, die stärker die Fähigkeit des Marktmechanismus betont, optimale Resultate hervorzubringen. Dabei wird auf Gedankengut des Liberalismus sowie auf die Idee der Selbststabilisierung des Marktes...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Monetary Authority of Singapore (MAS)
Zentralbank und Bankenaufsichtsbehörde der Republic of Singapore. Im Zuge der Verschmelzung mit dem Board of Commissioners of Currency wurde ihr 2002 die Befugnis, Geldnoten zu emittieren, übertragen. Weitere Informationen unter www.mas.gov.sg. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Monetary Conditions Index (MCI)
Maßnahmen der Geldpolitik wirken auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und die Preise nicht nur über Zinssätze, sondern auch über Wechselkurse. Darüber hinaus beeinflussen exogene Wechselkursänderungen das geldpolitische Umfeld. Für eine Zentralbank in einer offenen Volkswirtschaft mit...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Monetary Financial Institutions
engl. Synonym für monetäre Finanzinstitute (MFIs). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Money Market Funds
in den USA Anfang der 1970er-Jahre geschaffene Geldmarktfonds zur Umgehung der Regulation Q (Habenzinsbeschränkungen für Termin- und Spareinlagen). Die Fonds gehören zur Gruppe der Investmentfonds (Mutual Funds), investieren jedoch nicht in Aktien bzw. Renten, sondern in...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Market Instrument
Geldmarktinstrument. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Market Spread
Variante eines Cross Currency Spread mit Zinsfutures, bei dem Geldmarkt-Futures in verschiedenen Währungen gleichzeitig gekauft und verkauft werden. Ein Money Market Spread könnte beispielsweise eine Long-Position im Euro-Bund-Future und gleichzeitige Short-Position im Euro-Dollar-Future vorsehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Market Yield
Geldmarktrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Order
v.a. in den USA und Kanada gebräuchliche scheckähnliche Zahlungsanweisung, durch die sich eine Bank verpflichtet, einen bestimmten Geldbetrag an den im Dokument ausgewiesenen Begünstigten auszuzahlen. Money Orders sind jedoch auch durch Indossament übertragbar. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money-at-Risk (MaR)
Value-at-Risk (VaR). ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Moneyness
1. Begriff: Maß für die "Schwere"/Werthaltigkeit einer Option/eines Optionsscheins, die Aufschluss darüber gibt, ob und inwiefern eine Option/ein Optionsschein im, am oder aus dem Geld liegt. 2. Klassifizierung: Sie ergibt sich für Calls anhand des Verhältnisses des aktuellen Kassakurses des...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Monitoringsysteme
1. Allgemein: Monitoring ist das unmittelbare systematische Erfassen, Beobachten, Messen und Überwachen eines Vorgangs oder Prozesses mittels technischer Hilfsmittel oder anderer Beobachtungssysteme. Regelmäßige Wiederholung bildet dabei das zentrale Element, um auf diese Weise anhand von...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Monolines
Monoline Insurer; Versicherungsunternehmen, die sich auf die Absicherung von Kreditrisiken spezialisiert haben. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Monopol
Marktform, bei der den Nachfragern ein Alleinanbieter (Monopolist) gegenübersteht. Aufgrund des Fehlens von unmittelbaren Konkurrenten (und damit von Wettbewerb) entsteht Marktmacht (monopoly power), die den Monopolisten in die Lage versetzt, unabhängig von Mitanbietern Preispolitik zu betreiben und einen Monopolgewinn zu erzielen. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
monopolistische Konkurrenz
Bezeichnung für eine Marktform, die dem Polypol auf dem unvollkommenen Markt entspricht. Ebenso wie bei der vollständigen Konkurrenz existieren viele kleine Anbieter, die jedoch nicht identische, sondern ähnliche, artverwandte Güter (Substitute) anbieten. Die Unternehmen können dafür...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Monopolkommission
fünfköpfiges Sachverständigengremium, dessen Mitglieder über besondere Kenntnisse und Erfahrungen auf wettbewerbspolitischem und wettbewerbsrechtlichem Gebiet verfügen müssen. Gemäß § 44 GWB soll die Monopolkommission alle zwei Jahre in Gutachten den jeweiligen Stand der...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Monopson
Marktform, bei der ein einziger Nachfrager vielen Anbietern gegenübersteht. Analog zum Monopol bemüht sich der monopsonistische Nachfrager, seinen Tauschvorteil (Konsumentenrente) zu maximieren. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Montanunion
gängige Kurzbezeichnung für Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Monte Carlo Simulation
Methode zur stochastischen Simulation von Beobachtungswerten aus Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Im Speziellen ist hiermit eine Methode zur Ermittlung des Fair Value von Optionen und optionsähnlichen Zinsinstrumenten (z.B. Caps, Floors) gemeint. Die Monte Carlo Simulation wurde 1977 erstmals...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Moody's Investors Service
mit Standard & Poor's und Fitch Ratings eine der größten drei Ratingagenturen der Welt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Moosmüller-Rendite
Verfahren zur Bestimmung der Rendite eines Zinsinstruments, bei der die laufende Zinsperiode (gebrochene Periode) anders als bei der ISMA-Rendite linear diskontiert wird. Intuitiv wird die Moosmüller-Rendite berechnet, indem alle Zahlungen, die nach dem Zeitpunkt n fällig werden, unter...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Moral (Per-)Suasion
Appelle der Träger der Wirtschaftspolitik an Wirtschaftssubjekte (Personen), ein bestimmtes Verhalten zu praktizieren. Adressaten solcher Appelle der Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik sind vornehmlich Kreditinstitute, aber auch Nichtbanken, etwa Parteien eines Tarifvertrags und private wie...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Moral Hazard
wörtlich: moralisches Wagnis; v.a. im Zusammenhang mit internationalen Finanzkrisen benutzter Terminus, der zum Ausdruck bringen soll, dass private Wirtschaftsakteure, insbes. Gläubiger, Kredite vergeben, ohne angemessen auf Kreditrisiken zu achten, weil sie hoffen, dass im Falle des...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Moral Suasion i.S. der Bankenaufsicht
zu dt. Seelenmassage; Bestreben einer Bankenaufsichtsbehörde, die von ihr beaufsichtigten Unternehmen durch eine Politik der Belehrung, des gütlichen Zuredens, des Ermahnens oder des formlosen Ersuchens (bspw. durch rechtlich unverbindliche Schreiben) zu einem aus Sicht der Bankenaufsicht gewünschten Verhalten zu bewegen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Moratorium für Kreditinstitute
bankaufsichtliche Maßnahmen bei Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern und bei Zweifeln an wirksamer Aufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Moratorium i.S. des KWG
Befugnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), gegenüber einem Institut i.S. des KWG einstweilige Maßnahmen zu ergreifen, wenn bei diesem Institut eine Gefahr für die Erfüllung seiner Verpflichtungen gegenüber seinen Gläubigern gegeben ist oder der begründete Verdacht...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mortgage Backed Securities
Fremdfinanzierungsinstrumente des U.S.-amerikanischen Kapitalmarkts. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
MoU
Memorandum of Understanding (MoU). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Moving Average
engl. für gleitender Durchschnitt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
MREL
engl. Abk. für Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities; Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
MTN
Medium Term Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
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