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Ergebnisse: 1 - 65 von 65
Subindex
Index, der die Kursentwicklung oder Performance eines Segmentes oder einer Teilmenge eines größeren Aktienindex repräsentiert; so umfasst z.B. der Stoxx Europe 50 nur die 50 Blue Chips aus dem 600 Aktien umfassenden Stoxx Europe 600. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Subjektsteuern
Steuerarten 3. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Subordinated Debenture
nachrangige Schuldverschreibung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Subordinated Loan
engl. Bezeichnung für nachrangige Verbindlichkeiten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Subprime
engl. für unterhalb („sub”) der erstklassigen Qualität („prime”). Bezeichnung für Schuldner von Hypothekendarlehen, die sich durch eine relativ geringe Bonität auszeichnen. Des Weiteren kennzeichnet der Begriff „Subprime” denjenigen Teil des Hypothekendarlehenmarktes, dessen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Subsidiary Share
Tracking Stock. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
substanzielles Eigenkapital
1. Begriff: Substanzielles Eigenkapital baut auf dem bilanziellen Eigenkapital auf und ist um steuerfreie Rücklagen sowie erhöhte Absetzungen für Abnutzung/Sonderabschreibungen (Abschreibung) und insoweit um stille Reserven zu erhöhen. 2. Merkmal: Die im Unternehmen vorhandenen stillen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Substanzwert
Sachwert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Substanzwertmethode
Verfahren der Unternehmensbewertung, bei der sich der Unternehmenswert aus den Ausgaben, die zur Reproduktion des zu bewertenden Unternehmens aufzuwenden sind, ergibt. Der auf diese Weise festgestellte Unternehmenswert wird daher auch als Reproduktionswert bezeichnet. Es handelt sich hierbei um den...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Substitution Swap
aktive Anlagestrategie mit Zinsinstrumenten, bei der gleichzeitig ein Zinsinstrument aus dem Portfolio zugunsten eines anderen hinsichtlich Kuponzahlung, Fälligkeit und Bonität identischen Wertpapiers, das jedoch eine höhere Rendite verspricht, verkauft wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Substitutionskredit
Sammelbezeichnung für die unterschiedlichen Ausprägungsformen der Kreditleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Subvention
Finanzhilfen öffentlicher Haushalte an Unternehmen, hauptsächlich in Gestalt von Transferzahlungen, geldwerten Leistungen, Einnahmeverzichten (durch steuerliche Vergünstigungen), Abnahmegarantien oder Bürgschaften, die an den Einsatz von Produktionsfaktoren, die laufende Produktionstätigkeit,...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Success Fee
Provisionsvereinbarung bei M&A-Mandaten zwischen Kunden und M&A Advisor, bei der die Provisionszahlung vom Eintritt eines vorab bestimmten Ergebnisses (z.B. dem erfolgreichen Verkauf eines Unternehmensteils) abhängt. Vgl. auch Retainer Fee. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Summenversicherung
Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
sündhaftes Investment
Sin Investment. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Super Bulge
Bezeichnung für Gruppe global tätiger Investmentbanken (Investment Banking), die nicht nur regelmäßig führende Plätze in den League Tables belegen und damit zur Bulge Bracket zählen, sondern sich zugleich durch Stärke ihrer Bilanz kennzeichnen. Hierzu zählen vor allem JP Morgan Chase, Morgan Stanley, Goldman Sachs sowie die Deutsche Bank. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Superfloater
Leveraged Floater. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Supervisory Board
Das Supervisory Board (Aufsichtsgremium) ist das bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelte zentrale Leitungsorgan des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) und ist verantwortlich für die Planung und Ausführung der Aufgaben, die der EZB im Rahmen der Bankenaufsicht übertragen wurden....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Supervisory colleges
Aufsichtskollegien. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Supervisory Review and Evaluation Process
aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Supervisory Review Process
Der Supervisory Review Process ist wesentlicher Bestandteil der (ersten) Reform der Eigenkapital-Empfehlung (Basel I) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht aus dem Jahr 2004 (Basel II). Ziel ist eine Mindestübereinstimmung der Praktiken der Bankenaufsicht in den im Ausschuss mitwirkenden...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
supranationaler Emittent
Emittent, der nicht einer Nationalität zugeordnet werden kann. Supranationale Emittenten sind beispielsweise die Weltbank, die Asian Development Bank (Asiatische Entwicklungsbank) oder die European Investment Bank (EIB). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Surcharging
Bezeichnung für Entgelterhebung durch einen Zahlungsempfänger gegenüber einem Zahlungspflichtigen für den Einsatz eines bestimmten – meist unbaren – Zahlungsmittels. Mit Surcharging werden i.d.R. die Kosten des Zahlungsverkehrs vom Händler an den Endkunden weitergereicht. Hierdurch erhöht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
SURF-Anleihe
Step-up Recovery Floating Rate Note; 1. Begriff: Eine SURF-Anleihe ist eine variabel verzinsliche Anleihe (Floating Rate Note), bei der sich der Nominalzins nicht an einem Geldmarktindex (z.B. EURIBOR) orientiert, sondern an der Rendite von langfristigen amerikanischen Staatsanleihen (z.B. Treasury...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Sushi Bond
nicht in Yen denominierte Anleihe eines japanischen Emittenten am Auslandsmarkt. Vgl. auch Samurai Bond, Shogun (Bond). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Sustainable Banking
Social Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Sustainable Finance
1. Begriff: „Sustainable Finance“ (dt. „nachhaltige Finanzwirtschaft“ bzw. „nachhaltige Finanzierung“) bezieht sich nach verbreitetem Verständnis auf ein Spektrum finanzwirtschaftlicher Ansätze und Instrumente (s.u.), die sich nicht nur an ökonomischen Kriterien orientieren,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Swap
1. Ein Swap (Tausch) ist eine besondere Form der Tauschvereinbarung: Kontrahiert wird der ein- oder mehrmalige Austausch von (zukünftigen) Cashflows, welche durch bestimmte Marktgrößen sowie die Einzelheiten der Vereinbarung bestimmt sind. Ein Forward kann als einfache Swap-Variante mit einem...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Swap Spread
Yield Spread zwischen dem Swapsatz von Couponswaps und Straight Bonds (Staatsanleihen, aber auch Corporate Bonds, Pfandbriefe oder Schuldscheindarlehen) mit gleicher Laufzeit (z.B. entspricht der fünfjährige Swap Spread der Differenz zwischen dem fünfjährigen Swapsatz und den...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Swap-Markt
Teil der Finanzmärkte, auf dem Swaps zwischen (internationalen) Kreditinstituten (Interbankengeschäfte) bzw. zwischen Banken und Nichtbanken, insbesondere großen multinationalen Unternehmen, abgeschlossen bzw. gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Swapabkommen
Vereinbarung zwischen zwei Zentralbanken, einander Währungsbeträge im Tausch gegen solche in eigener Währung oder in einer anderen (i.d.R. Reserve-, Leit-)Währung wie z.B. Euro oder US-Dollar im Wege von Swapgeschäften zur Verfügung zu stellen. Die auf diesem Wege beschafften Währungsbeträge werden i.d.R. zu Interventionen am Devisenmarkt verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Swapgeschäfte des ESZB
Swap-Geschäfte, die vom Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) in Form von Devisenswap-Geschäften im Rahmen von Feinsteuerungsoperationen durchgeführt werden (Feinsteuerungsoperationen des ESZB). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Swapgeschäfte, Banken als Intermediäre
1. Funktionen: Für den Fall, dass ein sich an den Finanzmärkten verschuldender Swappartner ausfällt, entstehen für die andere Vertragspartei u.U. Verluste. Will ein Swapvertragspartner (insbesondere derjenige, der bonitätsmäßig besser eingeschätzt wird) die Risiken reduzieren, so wird er...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Swapsatz
Auf- bzw. Abschlag (Report bzw. Deport) zum bzw. vom Devisenkassakurs zur Errechnung des Devisenterminkurses. Der Swapsatz ist die Differenz in den Kursen für die beiden Fälligkeiten eines Swapgeschäftes, d.h. die Differenz zwischen Kassa- und Terminkurs und wird insbesondere durch die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Swapsatzarbitrage
Bezeichnung für Terminkursarbitrage bzw. Devisenarbitrage. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Swapsatzrisiko
Währungsrisiko bei betragsmäßig geschlossenen, jedoch zeitlich inkongruenten Devisenpositionen. Es besteht in der Gefahr, dass sich bei späterer Überbrückung von Fälligkeitsunterschieden durch ein Devisenswapgeschäft der Swapsatz ungünstig entwickelt hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Swaption
Swap-Option; 1. Begriff: Swaptions sind Optionen, die dem Käufer das Recht, nicht aber die Verpflichtung einräumen, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb einer bestimmten Frist in einen hinsichtlich der Konditionen genau spezifizierten Forward Swap einzutreten. Für den Erwerb einer...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Sweet Equity
Oberbegriff für Formen der anreizorientierten Vergütung bestimmter Personen mit verbilligten Eigenkapitalanteilen an einem Unternehmen. Typische Begünstigte sind Unternehmensgründer oder Manager, die für geleistete Arbeit belohnt und zu zukünftiger motiviert werden sollen. Im Rahmen eines...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
SWIFT
Abk. für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication; 1. Begriff: SWIFT ist eine von Kreditinstituten getragene Gesellschaft (in der Rechtsform einer Genossenschaft nach belgischem Recht mit Sitz in La Hulpe/Brüssel) zur Betreibung eines internationalen EDV-Verbundnetzes für...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
SWIFT-BIC
BIC-Code. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Swingline Facility
Kreditfazilität, unter der Zeichnungen mit sehr kurzer Ziehungsfrist (z.B. gleichtägig oder ein Tag) und mit kurzer Interest Period getätigt werden können. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Swiss Exchange (SIX)
eine der führenden Börsen Europas, Betreiberin mehrerer Handelsplattformen für Schweizer Aktien, Schweizer-Franken-Anleihen, Bonds und ETFs sowie für den Schweizer-Franken-Repohandel. Die Swiss Exchange ist ferner die wichtigste Börse im Life-Science-Bereich (Pharma-, Bio- und...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Switch-Geschäft
in den Jahren bilateraler Verrechnungsabkommen durchgeführte Devisentransaktion, deren Ziel es war, eine Abkommenswährung in eine andere frei konvertierbare Währung (Konvertibilität) oder in eine andere Verrechnungswährung umzuwandeln (Devisen-Switch). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Switching
Liquidation eines Future bei gleichzeitiger Eröffnung der gleichen Position mit späterem Fälligkeitstermin. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
SWOT-Analyse
Instrument des strategischen (Bank-)Managements, um die strategische Positionierung und Stärke eines (Bank-)Unternehmens zu bewerten. Die Analyse gliedert sich in vier Teilbereiche: S = Strengths (unternehmensspezifische Stärken); W = Weaknesses (unternehmensspezifische...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
symmetrische Risiken
lineare Risiken. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
symmetrisches Risikoinstrument
Risikoinstrument, das für steigende und fallende Marktrisikofaktoren ein ähnliches Gewinn- und Verlustpotenzial aufweist. I.e.S. eines perfekt symmetrischen Risikoprofils zu verstehen, i.w.S. fallen hierunter alle risikobehafteten Anlagen, die in einem bestimmten Bereich ein symmetrisches...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
syndizierte Anleihe
Syndizierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
syndizierter Kredit
Kredit für großvolumige Investitionen, der nicht von einer einzelnen Bank, sondern von einem Bankenkonsortium (Syndikat) gewährt wird. Dabei verpflichtet sich die führende Bank (Underwriter) gegenüber dem Kreditnehmer, den gesamten Betrag zur Verfügung zu stellen und für die Abwicklung innerhalb des Konsortiums zu sorgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Syndizierung
Die Bildung eines Konsortiums bei der Vergabe von Krediten (syndizierter Kredit) oder der Emission (Emissionskonsortium) von Wertpapieren. Hintergrund ist die Teilung von Risiken und die Inanspruchnahme spezifischer Kenntnisse oder Fähigkeiten der Konsorten. Eine Syndizierung wird daher meist bei großvolumigen Transaktionen vorgenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
synthetische Wandelschuldverschreibungen
Finanzierungsinstrumente, die das Chance/Risiko-Profil einer klassischen Wandel- bzw. Optionsanleihe nachbilden. Allerdings berechtigt das Wandlungs- bzw. Umtauschrecht bzw. das Optionsrecht nicht zum Bezug von Aktien aus bedingtem Kapital gemäß § 192 II...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
synthetischer Kursindex
1. Begriff: Ein synthetischer Kursindex ist beispielsweise ein Kursindex von festverzinslichen (Wert-)Papieren, der aus fiktiven Anleihen besteht. Bei Rentenmarktindizes ergeben sich einige Probleme, die bei Aktienindizes nicht bzw. nicht so stark auftreten. Vor allem die begrenzte Laufzeit und die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
synthetischer Swap
Duplizieren der Cashflows eines Financial Swaps durch andere Instrumente wie beispielsweise Eurodollar Strips oder Swap Futures. Eine Long-Swap-Position kann auch synthetisch durch eine Long-Cap-Position und eine Short-Floor-Position mit gleichem Basispreis hergestellt werden. Diese Beziehung...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
synthetisches Papier
synthetisches Asset, Synthetic Security; ein aus mehreren Einzelbausteinen zusammengesetztes fiktives bzw. künstlich geschaffenes Finanzinstrument, das ein bereits existierendes Papier dupliziert. Ein synthetisches Papier ist als sog. Referenzgut im Rahmen des sog. "pricing by duplication" von...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
systematisches Risiko
Zusammenfassung aller Risiken, die alle Einzelwerte einer bestimmten Assetklasse gemeinsam treffen und nicht nur einzelne Werte. Das systematische Risiko kann daher im Gegensatz zum unsystematischen Risiko nicht durch Diversifikation innerhalb der Assetklasse verringert werden, sondern nur...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Systemically Important Financial Institutions (SIFIs)
systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
systemisch relevante Finanzinstitute
systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
systemisches Risiko
Das systemische Risiko beschreibt das Risiko einer Gefährdung der Funktionsfähigkeit und der Stabilität des gesamten Finanzsystems. So kann die Zahlungsunfähigkeit eines Marktteilnehmers zu einer Kettenreaktion führen, die erhebliche Liquiditäts- und Solvenzprobleme einer Vielzahl anderer...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Systemprüfung
Vorgehensweise, um Schwachstellen im Internen Kontrollsystem (IKS) aufzudecken. Bei der Systemprüfung werden Bestandteile und Verfahrensregeln eines kompletten Systems innerhalb des Unternehmens untersucht. Der Prüfer hat zum einen die Ausgestaltung – im Rahmen der Aufbauprüfung (IDW PS...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
systemrelevante Institute
Systemrelevante Institute sind Institute, deren Insolvenz die Funktionsfähigkeit des Finanzsystems beeinträchtigen würde. Je nach Reichweite der durch den Zusammenbruch eines Instituts verursachten Probleme wird zwischen global systemrelevanten Instituten und anderweitig systemrelevanten Instituten unterschieden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Systemrelevanz
systemrelevante Institute, too big to fail. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Systemrisiko
systemisches Risiko. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Szenariotechnik
Szenarioanalyse; vorausschauende Betrachtung verschiedener möglicher Zukunftsentwicklungen (Szenarien) (aus dem kombinierten Wirken) bestimmter Einflussgrößen, um die Auswirkungen auf eine Zielgröße zu analysieren und ggf. Steuerungsimpulse abzuleiten. Im Rahmen des Zinsrisikomanagements kann...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
SZR
Abk. für Sonderziehungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
SZR-Konto
Bankkonto, das in SZR (Sonderziehungsrecht) geführt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
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