Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 56 von 56
Liabilities
1. Begriff: Verbindlichkeiten (Passiva) in einer nach International Financial Reporting Standards (IFRS) oder US-GAAP aufgestellten Bilanz. Sind die Definitionsmerkmale erfüllt, besteht Passivierungspflicht. 2. Definition: Nach den IFRS sind Liabilities gegenwärtige Verpflichtungen, denen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Liability Management
Planung, Steuerung und Kontrolle von Verbindlichkeiten. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Liability Swap
Asset Swaps bzw. Liability Swaps kennzeichnen jene Seite der Bilanz, die durch die Swap-Transaktion verändert werden soll. Bei einem Liability Swap handelt es sich damit um einen Zinsswap oder Währungsswap, durch den eine feste in eine variable Refinanzierung (= Receiver Swap) oder eine variable...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Liberalisierung
im weitesten Sinne Beseitigung aller Zölle und anderen (nichttarifären) Hemmnisse im Außenhandel und damit möglichst umfassende Verwirklichung des Freihandels. Bekanntestes Beispiel für eine weitreichende Liberalisierung ist der Europäische Binnenmarkt mit prinzipiell freiem Personen-, Dienstleistungs-, Waren- und Kapitalverkehr zwischen den Mitgliedstaaten. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Liberalismus
Gesellschaftskonzeption, die individuelle Freiheit und Selbstverantwortung der Person betont. Geistige Wurzeln liegen in der durch die Aufklärung beeinflussten englischen und schottischen Moralphilosophie des 18. Jahrhunderts (u.a. J. Locke, D. Hume, A. Smith). Entstanden als...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
LIBID
Abk. für London Interbank Bid Rate. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
LIBOR
engl. Abk. für London Interbank Offered Rate. Referenzzinssatz, der als Durchschnitt der Briefkurse (Ask) für Geldmarktkredite in London festgestellt wird. Er bezieht sich auf den Interbankenhandel für kurzfristige (overnight bis zwölf Monate) Termingelder und gibt damit an, zu welchem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Lieferantendarlehen
1. Begriff: Darlehen des Herstellers/Lieferers an seine Abnehmer. Das Lieferantendarlehen ist im Gegensatz zum Lieferantenkredit ein langfristiger Kredit. 2. Zweck: Finanzierung von Einrichtungen, technischen Anlagen usw. Der Lieferant festigt damit die Beziehung zu seinem Kunden. Vgl. auch Finanzierung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Lieferantenkredit
1. Kredit des Lieferanten an seinen Abnehmer für den Zeitraum zwischen Lieferung und Bezahlung des Materials bzw. der Ware. a) Arten des Lieferantenkredits: (1) Buchkredit (sehr häufig), (2) Wechselkredit, (3) Akzeptkredit. b) betriebswirtschaftliche Bedeutung: (1) allgemein: Form des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Lieferanzeige von Futures
Bei Futures mit Physical Delivery (physische Erfüllung; z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future) muss der Inhaber einer Short-Position am letzten Handelstag nach Handelsschluss des fälligen Liefermonats bis zum Ende der Post-Trading-Periode anzeigen, welche der lieferbaren Anleihen er zu liefern beabsichtigt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
lieferbare Papiere
effektive Lieferung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Lieferbereitschaftspolitik
Die Lieferbereitschaftspolitik ist ein Teilbereich der Distributionspolitik von Kreditinstituten. Das Problem der Lieferbereitschaft äußert sich dabei im Wesentlichen in der Lieferzeit, die ein Kreditinstitut einzuräumen bzw. einzuhalten in der Lage ist. Unter der Lieferzeit von...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Liefergarantie
Delivery Guarantee; Bankgarantie, die den Käufer (Garantienehmer) für den Fall schützen soll, dass der Verkäufer (Garantieauftraggeber) nicht oder unvollständig liefert. In diesem Fall würde der Käufer eine Ausgleichszahlung für den entstandenen Schaden erhalten. Die Garantie beläuft sich i.d.R. auf fünf bis zehn Prozent des Vertragswerts (Bankgarantie im Außenhandel). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Lieferschein
deutsch für Delivery Order. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Liegenschaftsbuch
nach Eigentümern (Eigentum) in Karteiform angelegtes Grundstücks-Verzeichnis, das bei den Katasterämtern (Kreisbehörde) geführt wird (Liegenschaftskataster). Alle Flurstücke, die im Grundbuch in einem Grundbuchblatt verzeichnet sind, werden im Bestandsblatt des Liegenschaftskatasters...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
LIKO-Bank
Liquiditäts-Konsortialbank GmbH. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
LIMEAN
engl. Abk. für London Interbank Mean Rate. Mittelkurs aus LIBID und LIBOR. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Limit
1. Bei Börsenaufträgen die Begrenzung des Preises nach oben (bei Kauf) oder nach unten (bei Verkauf). Liegt ein Kaufauftrag vor, so wird der Auftrag ausgeführt, wenn das Limit über dem Börsenkurs liegt. Liegt ein Verkaufsauftrag vor, so wird der Auftrag nur dann ausgeführt, wenn unter oder...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Limited Recourse Financing
Ausprägungsform der internationalen Projektfinanzierung, bei der die Projektrisiken auf die im Projekt involvierten Beteiligten verteilt werden und die beteiligten Banken lediglich beim Vorliegen bestimmter Tatbestände oder in beschränktem Umfang Rückgriffsmöglichkeiten auf die Sponsoren (Sponsoring) haben. Vgl. auch Non Recourse Financing, Full Recourse Financing. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
lineare Regressionsrechnung
Form der Regressionsrechnung (Regressionsanalyse). ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
lineare Risiken
Marktpreisrisiken aus Instrumenten, deren Wertveränderung proportional zur Wertveränderung des zugrunde liegenden Instruments (Underlying) verläuft. Alle Basisinstrumente wie Aktien und Devisen sowie einige Derivate (wie z.B. Devisentermingeschäfte) gehören zu dieser Kategorie. Wird der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
lineare Verzinsung
einfache Verzinsung; Zinsen werden am Jahresende (bzw. dem Ende der Zinsperiode) nicht dem Kapital zugeschlagen, sondern dem Gläubiger ausbezahlt (Zinsrechnung). Gegenteil sind Zinseszinsen. ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Linienchart
engl. Linechart; Methode der Chartanalyse, wonach nur jeweils ein Kurs (meistens der Schlusskurs, früher häufig auch der Kassakurs) eines Zeitintervalls (z.B. ein Tag) nacheinander im Chart eingetragen werden. Diese Eintragungen werden durch eine Linie verbunden und geben den...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
LION
Stripping. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Liquid Yield Option Notes
besondere Form einer Nullcoupon-Wandelanleihe. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Liquidation
synonym Abwicklung; Bezeichnung für das Verfahren, das nach Auflösung einer Gesellschaft bis zu ihrer Vollbeendigung durchgeführt wird (vgl. z.B. §§ 47 BGB, 145 I HGB, 66 I GmbHG, 87 I GenG), wenn nicht über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet wurde (z.B. § 145 I...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Liquidation Group
PRISMA. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Liquidationsvergleich
Vergleich im Rahmen des Insolvenzverfahrens, bei dem der Schuldner nach Maßgabe des aufgestellten Insolvenzplans (gestaltender Teil, § 221 InsO) seinen Gläubigern sein Vermögen ganz oder teilweise mit der Vereinbarung überlässt, dass der nicht durch Verwertung gedeckte Teil der Forderungen erlassen sein soll. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Liquidität
1. Charakterisierung: Begriff, der sich sowohl auf die Zahlungsfähigkeit von Wirtschaftssubjekten (subjektbezogener Liquiditätsbegriff) als auch auf die Geldnähe von Sach- und Finanzaktiva (Vermögensliquidität; objektbezogener Liquiditätsbegriff) bezieht. Liquidität i.S. der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Liquidität 1. Grades
Barliquidität. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Liquiditäts-Konsortialbank GmbH (LIKO-Bank)
nach der Krise um die Herstatt-Bank (1974) auf Initiative der Deutschen Bundesbank gegründete Bank (Kreditinstitute mit Sonderaufgaben), deren Aufgabe es war, bonitätsmäßig einwandfreien Banken, die unverschuldet in Liquiditätsschwierigkeiten geraten sind, vorübergehend Liquiditätshilfen zu...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Liquiditätsablaufbilanz
1. Begriff: Zentrales Hilfsmittel zur Abbildung der Liquiditätssituation (Gap-Analyse), zur Liquiditätsplanung sowie zur Darstellung und Steuerung von Liquiditätsrisiken (Zahlungsunfähigkeits- und Liquiditäts-/Fristentransformationsrisiko) in einer Bank. In einer Liquiditätsablaufbilanz...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Liquiditätsbilanz
1. Begriff: Die Liquiditätsbilanz ist eine zur Offenlegung der Liquidität eines Unternehmens aufgestellte Bilanz, die auch als Liquiditätsstatus bezeichnet wird 2. Merkmal: In der Liquiditätsbilanz werden die einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden mit ihren...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Liquiditätsgrade
1. Begriff: traditionelle Kennzahlen zur Abschätzung der Fähigkeit eines Unternehmens, seine Zahlungsverpflichtungen in der Zukunft zu erfüllen. 2. Merkmal: Die Liquiditätsgrade stellen die kurzfristig liquidierbaren Vermögenswerte den kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber. 3....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Liquiditätsgrundsätze
Die Grundsätze über die Eigenmittel und die Liquidität der Kreditinstitute vom 20.1.1969 umfassten ursprünglich neben dem Eigenkapitalgrundsatz I (Grundsatz I) den Liquiditätsgrundsatz II und den Liquiditätsgrundsatz III, von denen die beiden letzten als Liquiditätsgrundsätze bezeichnet...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Liquiditätskennzahl
Liquiditätsverordnung (LiqV). ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Liquiditätsklassen
Für die Ermittlung des Liquiditätspuffers und für die Berechnung der Liquidity Coverage Ratio werden die Aktiva einer Bank in verschiedene Liquiditätsklassen kategorisiert. Die aufsichtsrechtlichen Vorschriften unterscheiden dabei Aktiva der Stufe 1 von äußerst hoher Liquidität und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Liquiditätskosten
Kosten im Bankbetrieb, die durch die Haltung von Mindestreserven bzw. durch die Eigenkapitalunterlegung entstehen bzw. kalkulatorisch in Ansatz gebracht werden. Die Pflicht zur Haltung von Mindestreserven erhöht die effektiven Zinskosten, auch wenn Mindestreserven gering verzinst werden sollten....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Liquiditätsmanagement
Systematische Planung, Steuerung und Kontrolle der Zahlungsmittelbestände und -flüsse. 1. Allgemein: Aufgabe des bankbetrieblichen Liquiditätsmanagements ist es, die mit den Unternehmens- und Marktprozessen einhergehenden Einzahlungen und Auszahlungen (Zahlungsmittelzuflüsse und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Liquiditätspapiere
1. Begriff: Liquiditätspapiere sind auf Initiative der Deutschen Bundesbank entstandene Geldmarktpapiere, die für Offenmarktgeschäfte der Deutschen Bundesbank eingesetzt wurden. 2. Zweck: Um der Bundesbank die Möglichkeit zu geben, unabhängig von den Finanzierungsbedürfnissen der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Liquiditätsplan
Im Bereich der betrieblichen Teilpläne ist der Liquiditätsplan im Rahmen der Finanzplanung als Einnahmen-/Ausgabenplan einzuordnen, wobei Schnittstellen zum Erfolgs-, Investitions-, Produktions- und Lagerplan bestehen. Aufgrund der von der Unternehmensleitung oder den zuständigen Stabsstellen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Liquiditätspolitik
Liquiditätsmanagement, Liquiditätspolitik von Zentralbanken. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Liquiditätspolitik von Zentralbanken
1. Begriff: geldpolitische Maßnahmen, bei denen die Zentralbank im Gegensatz zur Zinspolitik (Zinspolitik von Zentralbanken) unmittelbar Einfluss auf die Liquidität des Finanzsektors (Bankenliquidität) nimmt. 2. Unterscheidung: Die Deutsche Bundesbank unterschied zwischen Liquiditäts- und...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Liquiditätspuffer
Der Liquiditätspuffer ist die Zählergröße der aufsichtsrechtlichen Kennzahl Liquidity Coverage Ratio. Er umfasst den Bestand einer Bank an erstklassigen und anrechenbaren hochliquiden Aktiva, der mindestens die innerhalb von 30 Tagen unter marktweiten und idiosynkratischen Stressbedingungen zu...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Liquiditätsreserven
1. Begriff: Aktiva, die als Bargeld bzw. Buchgeld bereits Zahlungsmittel sind (Primärliquiditätsreserven) oder sich wahrscheinlich in kürzester Frist in Zahlungsmittel umwandeln lassen (Sekundär- und Tertiärliquiditätsreserven), sowie offene Kreditlinien als weitere sofort verfügbare...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Liquiditätsreserven der Kreditinstitute
Die Liquiditätsreserven der Kreditinstitute umfassen grundsätzlich alle liquiden Mittel (insb. Barmittel, Barmitteläquivalente, hochliquide Wertpapiere), die der Aufrechterhaltung der Zahlungsbereitschaft und -fähigkeit des Kreditinstituts (insb. zur Schließung von Liquiditätsabflüssen)...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Liquiditätsrisiko
1. Begriff: Gefahr negativer Abweichungen zwischen den tatsächlichen Ein- und Auszahlungen und den erwarteten Ein- und Auszahlungen. Zu jedem Zeitpunkt muss gelten: Kassenbestand + Einzahlungen ≥ Auszahlungen. Da Kreditinstitute in größerem Umfang Fristentransformation...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Liquiditätssaldo
Begriff aus dem Liquiditätsmanagement, i.w.S. Bezeichnung für eine Differenz zwischen zwei Liquiditätsgrößen. In der Geldpolitik beschreibt der Liquiditätssaldo das aktuelle und potenzielle Zentralbankgeld im Besitz der Geschäftsbanken. Unter dem Blickwinkel der Entstehung wird er als...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Liquiditätsstatus
1. Begriff: Der Liquiditätsstatus stellt eine zeitpunktbezogene Gegenüberstellung aller (künftigen) Einzahlungen und Auszahlungen eines Unternehmens dar. 2. Zweck: Der Liquiditätsstatus dient der Feststellung der Liquidität eines Unternehmens und ermöglicht das rechtzeitige Einleiten von Finanzierungsmaßnahmen bei drohender Illiquidität. Siehe auch Liquiditätsbilanz. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Liquiditätsstresstest
Instrument des Risikomanagements, das helfen soll, Liquiditätsengpässe frühzeitig zu erkennen und entsprechende Steuerungsimpulse zu setzen. Basis für die Ausgestaltung von Liquiditätsstresstests bilden i.d.R. die kurzfristigen Zeitbänder der Liquiditätsablaufbilanz oder z.B. der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Liquiditätsverordnung (LiqV)
1. Begriff: Liquiditätsverordnung (LiqV) ist die geläufige Bezeichnung für die Verordnung über die Liquidität der Institute vom 14.12.2006 (BGBl. I S. 3117), die am 1.1.2007 in Kraft trat und den bis dahin gültigen Liquiditätsgrundsatz II ersetzte. Die vom Bundesministerium der Finanzen im...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Liquidity Coverage Ratio (LCR)
Mindestliquiditätsquote, kurzfristige Liquiditätsdeckungsziffer. Die Bestimmungen von Basel III sehen neben der Einführung einer Net Stable Funding Ratio (NSFR) auch die Einführung einer Liquidity Coverage Ratio (LCR) vor. In der Europäischen Union (EU) findet sich eine entsprechende Regelung...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Liquidity Risk
Liquiditätsrisiko. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
LiqV
Abk. für Verordnung über die Liquidität der Institute (Liquiditätsverordnung). ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Living Will
Banktestament. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ln
Abk. für Logarithmus naturalis (natürlicher Logarithmus). ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...