Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 54 von 54
Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID)
Markets in Financial Instruments Directive (MiFID). 1. Begriff: Der Begriff MiFID umfasst die beiden Richtlinien über Märkte für Finanzinstrumente MiFID I und MiFID II. MiFID I ist eine im Jahr 2004 erlassene EU-Finanzmarktrichtlinie (2004/39/EG), die durch das...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt (PSD)
Payment Service Directive (PSD). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten
„Richtlinie 2014/59/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 zur Festlegung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen“ (engl. Bank Recovery and Resolution Directive, BRRD). Die BRRD dient der Sicherstellung der Stabilität...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Richtlinien für den Druck von Wertpapieren
Druckvorschriften für Effekten. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Richtlinien für die Depotprüfung
1. Merkmale: Die Richtlinien für die Depotprüfung wurden mit erstmaligen Inkrafttreten der "Verordnung über die Prüfung der Jahresabschlüsse und Zwischenabschlüsse der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute und über die Prüfung nach § 12 I 3 des Gesetzes über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke
durch Vereinbarung der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und der Deutschen Bundesbank festgelegte gemeinsame Vorschriften für einheitliche und neutrale Zahlungsverkehrsvordrucke einschließlich besonderer Vorschriften über Überweisungs-, Scheck- und Lastschriftvordrucke. Sie legen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Riding the Yield Curve
Laufzeitarbitrage; Rolling the Yield Curve; Laufzeitarbitrage mit festverzinsichlichen Wertpapieren. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Riesterrente
ugs. für eine im Rahmen der privaten Altersvorsorge seit 2002 gemäß dem Altersvermögensgesetz staatlich geförderte Zusatzrente mit Kapitaldeckung, nach dem ehemaligen Bundesarbeitsminister Walter Riester benannt. Die Förderung erfolgt mittels Grund- und Kinderzulagen sowie...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Rimesse
(kaum noch gebräuchliche) Bezeichnung für einen Wechsel, der vom Aussteller an den Wechselnehmer geschickt wird. Früher z.T. auch Bezeichnung für Wechsel oder Schecks, die einem Kreditinstitut zum Einzug (Scheckinkasso) gegeben wurden. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Ringhauptstellen
genossenschaftliche Zentralbanken als Verrechnungsstellen (Clearingstellen) im Zahlungsverkehrsnetz der Kreditgenossenschaften, dem Gironetz der Kreditgenossenschaften. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Ringstellen
Volksbanken, Raiffeisenbanken und andere Kreditgenossenschaften als Teilnehmer (auf örtlicher Ebene) im Zahlungsverkehrsnetz der Kreditgenossenschaften, dem Gironetz der Kreditgenossenschaften. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Risiko
1. Begriffsvielfalt: Nicht nur in betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen existieren bei genauerem Hinsehen verschiedenste, z.T. ugs. Begriffsverständnisse. Gemein ist ihnen, dass sie sich auf die Unsicherheit der Zukunft sowie die Unvollständigkeit verfügbarer Informationen zurückführen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risiko-Controlling
1. Begriff: unterstützender Bestandteil des Risikomanagements. Es umfasst die Risikoidentifikation, die Risikobewertung und die Risikoüberwachung, indem die Ist-Werte ins Verhältnis zu den Soll-Werten in Bezug auf die Risikohöhe gestellt werden. Die Risikosteuerung, d.h. die Entscheidungen über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikoaktiva
1. Begriff: Der Begriff Risikoaktiva war die Bezeichnung im damaligen Grundsatz I für Aktiva eines Instituts i.S. des KWG, die mit bestimmten bankbetrieblichen Risiken behaftet waren. Der Grundsatz I schrieb vor, dass das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute mindestens acht Prozent...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Risikoappetit
Risk Appetite; drückt die Bereitschaft einer Person bzw. Institution aus, Risiken einzugehen. Gibt Auskunft darüber, welche Risikoarten in welchem Ausmaß und mit welcher Eintrittswahrscheinlichkeit zur Erreichung der Geschäftsziele bewusst eingegangen werden. Mithilfe eines Risk Appetite...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikoappetit in der Kapitalmarkttheorie
plastische Umschreibung für die zeitlich variable Höhe des "Marktpreises des Risikos" im Capital Asset Pricing Model (s.dort, Ziff. 2, 5.b)) und der Faktor-Risikoprämien in Faktormodellen (s.dort, Ziff. 4, 5) und der Arbitrage Pricing Theory. Vgl. für einen impliziten, aus der umgekehrten Anwendung des Markt-Modells gewonnenen Risikoappetit der Marktteilnehmer dortselbst, Ziff. 3. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Risikoarten
i.w.S. Ergebnis einer Systematisierung von Risiken nach bestimmten Kriterien. Im betriebswirtschaftlichen Kontext meist i.e.S. verwendet für eine Unterscheidung nach bestimmten Risikoursachen. Im Risikomanagement der Kreditinstitute durchgesetzt hat sich die Unterteilung in bankbetriebliche Risiken...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikoarten von Wertpapieren
1. Einordnung der "Basisinformationen": An dieser Stelle soll keine umfassende Darstellung der mit dem Erwerb von Wertpapieren verbundenen Risikoarten gegeben werden – weniger aus Raum- als vielmehr aus Praktikabilitätsgründen. Statt dessen wird auf die Informationsschrift der deutschen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Risikobericht
Im Rahmen des Lageberichts erfolgende Darstellung eingegangener Risiken und ergriffener Steuerungsmaßnahmen, ergänzt um eine entsprechende Prognose. Gegenstand des Risikoberichts sind Informationen, die sowohl die Tätigkeit an sich als auch das Umfeld der Tätigkeit von Kreditinstituten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikoberichterstattung
Im Lagebericht (§ 289 HGB) bzw. im Konzernlagebericht (§ 315 HGB) ist die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken zu erläutern; zugrundeliegende Annahmen sind anzugeben. In den Berichten ist, bezogen auf die Gesellschaft bzw. den Konzern, auch einzugehen auf die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Risikobudget
Risikodeckungspotenzial; umfasst diejenige Risikodeckungsmasse, die intern zur Absicherung möglicher Verluste bereitgestellt wird, um einer jederzeitigen Risikotragfähigkeit Rechnung zu tragen. Somit soll die Handlungsfähigkeit einer Bank sichergestellt werden. Das globale Risikobudget wird mittels Limitsystem auf einzelne Risikoarten, Bereiche respektive Bücher verteilt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikoergebnis
Differenz zwischen kalkulierten Standard-Risikokosten und den tatsächlich angefallenen Risikoaufwendungen. Das Risikoergebnis sorgt in der kalkulatorischen Rechnung im Rahmen der Gesamtbetriebskalkulation für den Ausgleich zwischen der im Marktergebnis kalkulierten und über entsprechende...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
risikogewichtete Positionsbeträge
Die Summe aller risikogewichteten Positionsbeträge ist Ausgangspunkt der Berechnung der aufsichtlichen Mindesteigenmittelanforderung zur Unterlegung des bankbetrieblichen Kreditrisikos. Die risikogewichteten Positionsbeträge sind gemäß Art. 92 CRR (Capital Requirements Regulation) mit mindestens...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Risikoinventur
Bestandsaufnahme zur Risikoposition; gibt Auskunft über die Risiken, denen ein Kreditinstitut ausgesetzt ist. Durch die Bestimmung aller möglichen Risiken eines Kreditinstituts und die Überprüfung ihrer Wesentlichkeit erhält die Geschäftsleitung einen Überblick über das Gesamtrisikoprofil...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikokapital
1. Risk Capital; andere Bezeichnung für Eigenkapital. Der Begriff verdeutlicht die Verlustauffang- und Haftungsfunktion des Eigenkapitals. Folgerichtig wird auch von Haftungskapital oder haftendem Eigenkapital gesprochen, was bereits auf die Vielfältigkeit der zugrundeliegenden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikokomitee
Ende 2009 gegründetes gemeinsames Gremium hochrangiger Vertreter der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Ziel dieses Gremiums ist die bessere Verzahnung von mikro- und makroprudentieller Aufsicht. In den regelmäßig stattfindenden Sitzungen werden...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Risikokosten
i.w.S. Sammelbegriff für die kalkulatorische oder buchhalterische Abbildung eingegangener Risiken. Zumeist i.e.S. für die entsprechende Berücksichtigung von Kreditrisiken benutzt. Die Ist-Risikokosten ergeben sich aus dem tatsächlichen Bedarf an Einzelwertberichtigungen und Abschreibungen auf...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikokultur
Teilgebiet der Unternehmenskultur. 1. Begriff: Schaffung eines Umfelds, in dem Entscheidungen von Einzelpersonen oder Geschäftsbereichen den Risikozielen des Unternehmens entsprechen. Eine ideale Risikokultur herrscht, wenn Mitarbeiter instinktiv Entscheidungen treffen, die mit dem Risikodenken der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikolandkarte
Risk Map; Mithilfe einer Risikolandkarte können die Ergebnisse der Risikoidentifikation (Risikoinventur) und Risikobewertung übersichtlich dargestellt werden. In dieser wird die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Risikos mit dessen Auswirkung ins Verhältnis gesetzt. Dabei wird in einem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikolebensversicherung
Lebensversicherung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Risikolimit
Begrenzung der Höhe von wesentlichen Risiken, um sicherzustellen, dass eine festgelegte Verlusthöhe oder negative Abweichung vom Planwert nicht überschritten wird. Als quantitatives Maß wird das Risikolimit zur Allokation des Gesamtrisikos auf Geschäftsbereiche genutzt. Darstellungen der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikomanagement
Gesamtheit der Prozesse bzw. Strukturen, die der planmäßigen und zielgerichteten Analyse, Steuerung und Kontrolle der Risiken gelten, die eine Person oder Institution eingehen könnte bzw. schon eingegangen ist. In einer Prozessperspektive handelt es sich um einen fortwährenden Kreislauf aus...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikomarge
Risikoprämie, Risikozuschlag; Aufschlag auf den Preis (insbes. der reinen, risikofreien Kapitalüberlassung), mit dem das mit dem Geschäft verbundene Kreditrisiko entgolten wird. Während die Risikokosten das Kreditrisiko als absoluten Betrag in Euro darstellen, stellt die Risikomarge die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikominderungstechniken nach EMIR
Grundlage ist die delegierte Verordnung (EU) Nr. 149/2013 der Kommission vom 19.12.212 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf technische Regulierungsstandards für indirekte Clearingvereinbarungen, die Clearingpflicht, das...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Risikomodell
Risikomodelle bringen in einem mathematisch-statistischen Ansatz die Auswirkungen der (Veränderung von) Risikofaktoren (z.B. Marktpreisen) auf den Marktwert von Betrachtungsobjekten (z.B. eines Wertpapierportfolios oder eines Edelmetallbestands) zum Ausdruck. Unter den gesetzten Annahmen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikopolitik im Kreditgeschäft
Gesamtheit aller Maßnahmen, um im Kreditgeschäft Verlustgefahren transparent zu machen, den Eintritt möglicher Verluste zu verhindern oder möglichst gering zu halten. Die Kreditrisikopolitik ist Bestandteil der Kreditpolitik und damit des Risikomanagements (Kreditrisiko). Ursachenbezogen zielt...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Risikopositionsklasse
Die aufsichtsrechtlichen Risikopositionsklassen dienen der Einteilung von Forderungspositionen (siehe auch Risikopositionswert) einer Bank anhand der Schuldner in verschiedene Gruppen. Für Institute, die den Kreditrisikostandardansatz (KSA) verwenden, sind die Risikopositionsklassen in Art. 112 CRR...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Risikopositionswert
Der Risikopositionswert einer Aktivposition ist gemäß Art. 111 CRR (Capital Requirements Regulation) der verbleibende Buchwert nach Abzug spezifischer Kreditrisikoanpassungen (Kreditrisikoanpassungen, spezifische), zusätzlicher Wertberichtigungen im Sinne der Art. 34 und 110 CRR sowie weiterer...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Risikosteuerung
Gesamtheit der Prozesse und Strukturen, die der Beeinflussung der (Wahrscheinlichkeiten und Ausmaße) der Risiken gelten, die eine Person oder Institution eingehen könnte oder schon eingegangen ist. Neben aktiven Strategien zur Minderung oder den Transfer übernommener Risiken zählt zur...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikostreuung
synonym für Diversifikation. Speziell stellvertretend für die sog. naive Diversifikation wird häufig auch der Begriff der Risikozerfällung verwandt; in diesem Sinne bezeichnet der Begriff der Risikostreuung die davon abzugrenzende sog. Markowitz-Diversifikation, bei der nicht nur auf eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risikotragfähigkeitskonzept
Institute i.S. des KWG haben einen internen Prozess zur Sicherstellung der Risikotragfähigkeit einzurichten. Ziel dieses Risikotragfähigkeitskonzepts ist es sicherzustellen, dass die wesentlichen Risiken des Instituts durch das Risikodeckungspotenzial laufend abgedeckt sind. Hierbei sind auch...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Risikovorsorge
1. I.w.S. Bezeichnung für Maßnahmen der (passiven) Risikosteuerung, die der (kalkulatorischen/bilanziellen) Vorwegnahme möglicher Risikoeintritte (durch Risikoprämien bzw. Wertkorrekturen) dienen. 2. I.e.S. (bank-)bilanziell benutzt für den Prozess bzw. das Ergebnis der Bildung von...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Rising Star
Upgrade; Emittent oder Wertpapier, dessen Rating sich von dem Speculative Grade-Bereich in den Investment Grade-Bereich verbessert hat. Der Begriff wird meist im Rahmen des Rating von Anleihen verwendet. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Risk
bankbetriebliche Risiken, Risiko. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risk Adjusted Performance Measurement (RAPM)
Kennzahlen, die bei der Ermittlung der Vorteilhaftigkeit einer Investition, z.B. eines Wertpapier-Portefeuilles, das übernommene Risiko berücksichtigen und dadurch mit Hilfe der auf diese Weise gebildeten Verhältniszahlen Vergleiche auf Basis der jeweiligen Rendite-/Risikoverhältnisse...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Risk Appetite
Risikoappetit. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risk Appetite Framework
bildet den Rahmen, um die Risikobereitschaft einer Bank stringent von der strategischen bis zur operativen Ebene zu formulieren. Das Risk Appetite Framework verbindet Risikostrategie, Risikopräferenzen, Risikotoleranzen und Risikolimite. Es dient der Stärkung des Risikobewusstseins und...
mehr >
(
Banklexikon
)
Risk Based Margining
Risk-Based-Margin-System; 1. Hintergrund: Die Terminbörse Eurex nutzte bis vor kurzem das sogenannte Risk Based Margining-Verfahren zur Ermittlung der erforderlichen Marginleistungen für alle Derivatepositionen eines Börsenteilnehmers. Das Risk-Based-Margining wird aktuell schrittweise durch das...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Risk Controlled Bond Management
semiaktive Bond Portfolio Management-Strategie (semiaktive Anlagestrategie). Ziel des Risk Controlled Bond Managements ist, das zinsinduzierte Kursrisiko eines Rentenportfolios zu steuern und somit zu begrenzen. Bei dieser Strategie wird das Marktrisiko durch die Modified Duration gemessen. Als...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Risk Governance
1. Begriff: Durchdringung eines Unternehmens mit einer stakeholderorientierten Risikosteuerung aus strategischer Sicht. Risk Governance schließt die Lücke zwischen dem operativen Risikomanagement und der strategischen Corporate Governance. 2. Ziel: das Geschäftsmodell eines Unternehmens oder...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risk Map
Risikolandkarte. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Risk Reversal
1. Risk Reversal als Strategie: kombinierte Optionsstrategie, bei der gleichzeitig eine Long-Position in Calls und eine Short-Position in Puts (mit der gleichen Restlaufzeit) aufgebaut werden, die gemessen an ihrem Delta gleich weit aus dem Geld liegen. Sie zielt ab auf die Begradigung oder Beugung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Ritt auf der Renditestrukturkurve
Riding-the-Yield-Curve. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Ritterschaft
öffentlich-rechtliche Agrarkreditanstalt. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...