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Ergebnisse: 1 - 94 von 94
Board of Governors of the Federal Reserve System
Federal Reserve System (FED). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bobl
Bundesobligation (Bundeswertpapiere). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bodenkredit
Hypothekarkredit, Realkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bodensatztheorie
auf Adolf Wagner (1857) zurückgehender theoretischer Ansatz, der begründen soll, dass Kreditinstitute ohne Gefährdung ihrer Zahlungsfähigkeit (Liquidität) in der Lage sind, Fristentransformation zu betreiben. Damit lockerte die Bodensatztheorie das Prinzip der strengen (Laufzeit-)Kongruenz der...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bodenwert
im Rahmen der Beleihung von Grundstücken ermittelter Wert des Grundstücks ohne Bebauung. Bei seiner Ermittlung wird i.Allg. von den Preisen ausgegangen, die für Grundstücke gleicher Art und Lage voraussichtlich nachhaltig erzielt werden können. Der Bodenwert bestimmt sich nicht ausschließlich...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bogen
1. Begriff: Der Bogen ist die Urkunde, die bei Effekten das Nebenrecht verbrieft (das Hauptrecht wird im Mantel verbrieft), soweit es sich nicht um bogenlose Stücke (z.B. Nullcoupon-Anleihe) handelt. Bei Schuldverschreibungen besteht der Bogen aus Zinsscheinen (Coupon), die über einen bestimmten...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bolero International Ltd.
Betreibergesellschaft (private company) von bolero.net mit Sitz in London. Die Gesellschaft ging hervor aus einem Projekt der Europäischen Union (EU) (Machbarkeitsstudie über die Darstellung elektronischer Konnossemente) und wurde 1997 als Joint Venture von SWIFT. (Society for Worldwide...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
bolero.net
Bezeichnung für globale elektronische Handelsgemeinschaft (betrieben durch Bolero International Ltd.) mit dem Ziel, papierlosen elektronischen Austausch von Geschäftsdaten und Dokumenten zwischen Unternehmen im grenzüberschreitenden Handel zu etablieren. Kernstück von Bolero ist die „Core...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Bollinger-Bänder
1. Begriff: Trendkanalsystem, das von John Bollinger Anfang der 1980er-Jahre zur Chartanalyse entwickelt worden ist. 2. Methode: Zur Konstruktion der Bollinger-Bänder wird zuerst ein gleitender Durchschnitt (GD) als mittleres Bollinger-Band des Basistitels berechnet. Für kurz- bis mittelfristige...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bona-fide-Klausel
Klausel beim Commercial Letter of Credit (CLC; Handelskreditbrief). Die den Letter of Credit ausstellende Bank verpflichtet sich hiermit, die im Rahmen der CLC ausgestellten Tratten bei Vorlage durch den Bezogenen einzulösen. Unterschied zum Akkreditiv: lediglich die Form der Avisierung (Zustellung direkt vom eröffnenden Kreditinstitut an den Empfänger) und die Art der Ausnutzung. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bond
Schuldverschreibung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Dealer
eine Person oder Unternehmung, die zum Handel mit Schuldverschreibungen zugelassen ist. Der Bond Dealer ist ein Finanzintermediär zwischen Anlegern und Börse. Im Gegensatz zu Brokern kaufen Bond Dealer Wertpapiere auch in den eigenen Bestand oder geben sie aus dem eigenen Bestand ab. Daneben bieten Bond Dealer auch beratende Dienstleistungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren an. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Equivalent Yield (BEY)
Umrechnung einer Geldmarktrendite in eine Kapitalmarktrendite, da ein direkter Vergleich von Geldmarktrenditen mit den Renditen von ursprünglich langlaufenden Zinsinstrumenten, die jetzt nur noch eine Laufzeit von weniger als einem Jahr haben, nicht direkt möglich ist. Während für Commercial...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Bond Futures
Zinsfutures-Kontrakt, dessen Basiswert eine (ggf. fiktive) Schuldverschreibung ist. Ein Beispiel hierfür ist ein Euro-Bund-Future. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Portfolio
aus Anleihen (Bonds; Schuldverschreibungen) bestehendes Portfolio. Gegensatz: Aktienportfolio. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Bond Stripping
Stripping. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond Swap
aktive Anlagestrategie mit Zinsinstrumenten, bei der gleichzeitig ein Zinsinstrument aus dem Portfolio verkauft und aus dem Verkaufserlös ein anderes gekauft wird. Der Austausch kann motiviert sein durch Ertrags- (z.B. zur Umsetzung bestimmter Zinserwartungen) und Risikoüberlegungen (z.B....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bond with Warrants Attached
Optionsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Bondholder Value
Werterhaltung der Investition der Anleihegläubiger. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bonifizierung von Spareinlagen
über den üblichen Habenzins für Spareinlagen hinausgehende, meist zeitlich befristete Gewährung von Sonderaufschlägen auf den Kundenzins mit dem Ziel der Kundenbindung. Häufig erfolgt die Bonifizierung von Spareinlagen zu vorab definierten Stichtagen als Sondervergütung für die Erreichung...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bonikultur der Banken
grundsätzliche Bezeichnung für den Umgang einer Bank mit bzw. die Haltung einer Bank zu variablen leistungsorientierten Vergütungsbestandteilen für bestimmte Teile der Arbeitnehmerschaft bzw. für Führungskräfte. Im Kontext der Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2007 ff. veränderte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bonität
Kreditwürdigkeit. 1. i.w.S.: Ruf und Ansehen von Personen, Unternehmen und Staaten im Geschäftsverkehr sowie ein Maßstab für die Qualität von Wertpapieren (z.B. Anleihen, Geldmarktpapiere). 2. i.e.S.: die Fähigkeit eines Schuldners, seine zukünftigen Zahlungsverpflichtungen vollständig...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsprüfung
1. Allgemein: Prüfung der Bonität eines Vertragspartners vor Vertragsabschluss. Wird eine Kreditbeziehung eingegangen, spricht man von einer Prüfung der Kreditwürdigkeit. Wird Kapital über den organisierten Kapitalmarkt (Börse) aufgenommen, so wird eine Prüfung zumeist extern über...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsrisiko
Gefahr einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit (Migrationsrisiko) bis hin zum völligen Ausfall des Kreditnehmers (Adressausfallrisiko). Das Bonitätsrisiko ist Bestandteil des Kreditrisikos i.w.S. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bonus
1. Wertpapiergeschäft: zusätzlich zur Dividende ausgeschüttete, einmalige Vergütung für Aktionäre aufgrund der Erzielung eines außergewöhnlichen Gewinns des ausschüttenden Unternehmens, z.T. auch bei einmaligen Ereignissen wie Jubiläen. 2. Sparen: Zinszuschlag für Spareinlagen, um...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Bonus-Sparen
Sondersparform mit vereinbarten Regelsparraten über einen längeren Zeitraum hinweg. Der Sparer erhält meist am Ende einer Sparperiode zusätzlich zum regulären Habenzins einen Bonus als Sondervergütung für die Einhaltung einer längerfristigen Anlagedauer oder das Erreichen bestimmter Betragsgrenzen. Vgl. Prämiensparen, Bonifizierung von Spareinlagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bonuszertifikat (mit Cap)
branchenübliche Bezeichnung für ein Zertifikat (Derivate, verbriefte) dessen Rückzahlung davon abhängt, ob der Basiswert während der Laufzeit eine definierte Schwelle, sog. Sicherheitslevel, erreicht oder unterschreitet. Falls der Sicherheitslevel nicht verletzt wurde, entspricht die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bookbuilding
Bookbuildung bezeichnet ein weit verbreitetes Preisfindungs- und Zuteilungssystem im Rahmen der Emission von Wertpapieren - typischerweise Börsengängen (Going Public) oder Kapitalerhöhungen. Beim Bookbuilding werden Kapitalgeber in die Preisfindung mit einbezogen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bookrunner
Konsortialführer, Global Coordinator; ein Kreditinstitut, das als Konsortialführer eines Zusammenschlusses von Banken das Bookbuilding durchführt und somit federführend Emissionen bei Investoren platziert. Im Rahmen des Bookbuilding-Verfahrens ist der Bookrunner für das...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bootstrapping
iterative Vorgehensweise, um aus der Renditestrukturkurve von Straight Bonds (z.B. Bundesanleihen) oder Couponswaps (Par Swap Yield Curve) eine Strukturkurve von Nullkuponanleihen (Zinsstrukturkurve, [Implied] Spot Yield Curve, Zero Coupon Yield Curve) zumeist unter Anwendung von...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Borrowing-Base-Finanzierung
spezielle Form der Finanzierung des Umlaufvermögens (Working Capital), bei der ein Unternehmen mit einem Kreditgeber (Finanzinstitut) einen Kreditrahmen für einen bestimmten Zeitraum (z.B. ein Jahr) vereinbart. Innerhalb dieses zugesagten Kreditrahmens (Obergrenze) kann das Unternehmen flexibel...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Borsa Italiana
italienische Haupt-Börse, Sitz Mailand; Teil der London Stock Exchange Group plc.; wichtigster Aktienindex: FTSE MIB. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börse
1. Begriff: Mit Börse werd allgemein die Börsenorganisation, das Börsengebäude wie auch die Börse als organisierter und regulierter Markt für Wertpapiere (Effektenbörse), Devisen (Devisenbörse), Derivate und andere handelbare Gegenstände (z.B. Rohstoffe oder andere Waren) bezeichnet,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börse Stuttgart
größte Region ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenaufsicht
1. Begriff: In Deutschland wird das System der Börsenaufsicht geprägt durch drei Säulen - Bundesebene (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]), - Landesebene (Börsenaufsichtsbehörden der Länder) und - Selbstverwaltungsebene (Organe der einzelnen Börsen), zur Überwachung des...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
börsenfähige Wertpapiere
Bezeichnung für Wertpapiere, die die Voraussetzungen einer Börsenzulassung erfüllen. Eine Definition von börsenfähigen Wertpapieren enthält § 7 II Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV). Bei Schuldverschreibungen genügt...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenformel
Simple Yield-to-Maturity. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Börsengang
Gang eines bisher nicht börsennotierten Unternehmens an die Börse. Es werden grundsätzlich zwei Varianten des Börsengangs unterschieden: 1. Notierungsaufnahme, Listing; bei einer Notierungsaufnahme werden Aktien erstmalig zum Handel in einem Börsensegment zugelassen mit dem Ziel, den...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
börsengehandelte Option
1. Begriff: Börsengehandelte Optionen werden an Terminbörsen oder an reinen Optionsbörsen gehandelt/notiert. Börsengehandelte Optionen werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Finanzinstrumente angeboten. Die Palette reicht von Aktien (z.B. Aktienoption) und Zinsinstrumenten (z.B. Option auf...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Börsengesetz
1896 erlassenes Gesetz (BörsG), das Organisation und Tätigkeit der deutschen Wertpapierbörsen regelt. Bedeutende Novellierungen erfolgten 1975, 1986, 1989 und v.a. 1994 mit dem Gesetz über den Wertpapierhandel und zur Änderung börsenrechtlicher und wertpapierrechtlicher Vorschriften (Zweites...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsenkapitalisierung
Marktkapitalisierung; Produkt aus Börsenkurs einer Aktie und der Anzahl der (umlaufenden) Aktien der Gesellschaft. Da sich in Börsenkursen die erwartete Unternehmensentwicklung widerspiegelt, dient diese Kennzahl der marktorientierten Unternehmensbewertung von...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Börsenkurs
Börsenpreis, Kurs; mit dem Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz) im Jahre 2002 wurden die Regeln über Kursmakler aufgehoben und die Vorschriften über die Preisfeststellung modifiziert. Obgleich die Bezeichnung Börsenkurs...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenmakler
synonym für Kursmakler (Börse, Börsenkurs). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsennotierung
Umschreibung für börsennotierte Wertpapiere. Als börsennotiert gelten Wertpapiere, die an einer deutschen Börse zum Handel im regulierten Markt zugelassen sind, außerdem Wertpapiere, die an ausländischen Börsen zugelassen sind oder gehandelt werden (§ 7 III RechKredV). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenpflichtblatt
Bezeichnung für Zeitung mit überregionaler Verbreitung, die gemäß § 32 V BörsG von der Geschäftsführung der Börsen als Bekanntmachungsblatt für die jeweils vorgeschriebenen Veröffentlichungen bestimmt wird. Siehe auch www.boerse-stuttgart.de. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenplätze
charakterisiert den historisch gewachsenen, auf geografische Standorte bezogenen Börsenhandel. In vielen Nationen konzentriert sich der Börsenhandel auf einen Börsenplatz. In anderen Ländern wie bspw. Deutschland gibt es neben einer führenden Börse weitere zahlreiche Regionalbörsen,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenpreis
synonym für Börsenkurs, Kurs; Bezeichnung für die während der Börsenzeit an einer Börse festgestellten Preise (§ 24 BörsG), d.h. das Ergebnis der Zusammenführung von Kauf- und Verkaufsaufträgen im Börsenhandel nach dem „Auktionsverfahren“, nach „Preis-Zeit-Priorität“ oder...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsenrat
Organ von Börsen, welches von Wertpapier- (§ 2 II BörsG) und auch von Warenbörsen (§ 2 III BörsG) zu bilden ist. Im Börsenrat müssen zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassene Personen und Unternehmen (Börsenzulassung) sowie ggf. weitere betroffene Wirtschaftsgruppen und Anleger...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsenrecht
staatliche Rechtsvorschriften wie Börsengesetz (BörsG) und Börsenzulassungs-Verordnung (BörsZulV), ferner die zur Organisation der Börse sowie des Börsenverkehrs i.d.R. vom jeweiligen Börsenrat nach § 12 II BörsG autonom erlassene, von der Aufsichtsbehörde (Börsenaufsicht) genehmigte...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsenschließung durch die Bundesregierung
Anordnung zur vorübergehenden Schließung der Börsen zur Abwehr von Gefahren für die Gesamtwirtschaft durch Rechtsverordnung aufgrund des § 46g I Nr. 3 KWG als bankaufsichtliche Maßnahme (Bankenaufsicht). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Börsensegmente
1. Begriff: Als Börsensegmente bezeichnet man die gesetzlich vorgeschriebenen und von den Börsen zum Teil zusätzlich selbst gewählten weiteren Unterteilungen des Börsenhandels, anhand von Zulassungs- und Einbeziehungsvoraussetzungen, Folgepflichten nach der Zulassung und Einbeziehung sowie den...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsentag
Bezeichnung für den Tag, an dem Börsenhandel stattfindet. Börsentage in Deutschland sind alle Wochentage bis auf Samstag und Sonntag. Ausgenommen davon sind der Heilige Abend und Silvester sowie die gesetzlichen Feiertage Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Pfingstmontag, Tag der...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Börsentermingeschäft
1. Begriff: Termingeschäft auf der Basis standardisierter, börsenmäßig handelbarer Kontrakte. Die Kontrakte verbriefen das Recht (Option) oder die Verpflichtung (Future) auf Erwerb oder Verkauf einer Ware oder eines Finanztitels zu einem späteren Zeitpunkt und zu einem festgelegten Preis. Zu...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Börsenzulassung
amtliche Zulassung, die zum Besuch einer Börse und zur Teilnahme am Börsenhandel erforderlich ist bzw. berechtigt und durch die Börsengeschäftsführung erteilt wird (§ 19 I BörsG). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
BP
Abk. für Basis Point (Basispunkt). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BPV
Abk. für Basis Point Value (Price Value of a Basis Point). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Braeß/Fangmeyer-Rendite
Variante der Berechnung einer Rendite, die von Braeß bzw. Fangmeyer konzipiert wurde und die Rendite als den Jahreszins definiert, mit dem ein Konto, das den gesamten Zahlungsstrom beinhaltet, bei jährlicher Zinsverrechnung geführt werden muss, damit es am Ende der Laufzeit mit null abschließt....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Branchenfonds
Aktienfonds, der seinen Anlageschwerpunkt in einer oder in einigen wenigen Branchen hat und sich z.B. auf Energie- und Rohstoffwerte (Rohstofffonds) oder auf Technologieaktien konzentriert. Branchenfonds haben aufgrund der geringen Diversifikation ein höheres Risiko als breitgestreute Aktienfonds und werden häufig in Form von Exchange Traded Funds (ETFs) umgesetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
) ,
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Branchenindex
Index, der die Kursentwicklung oder Performance der Aktien einer bestimmten Branche innerhalb eines Aktienindex repräsentiert. So werden alle Unternehmen im Prime Standard der Deutschen Börse nach ihrer Geschäftstätigkeit einer von 18 Branchen zugeordnet, dies wiederum anhand der Einteilung in...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Branchenkonzept
Platform Concept; Industry Consolidation Concept; 1. Begriff/Zielsetzung: Anlagestrategie einer Beteiligungsgesellschaft. Ein Branchenkonzept ist der (geplante) sukzessive Erwerb von Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen einer Branche. Ausgangspunkt eines Branchenkonzepts bildet...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Branchenvorschriften i.S. des KWG
sind die Rechtsvorschriften der Europäischen Union im Bereich der Finanzaufsicht (v.a. die Richtlinien 73/239/EWG, 98/78/EG, 2004/39/EG, 2006/48/EG, 2006/49/EG und 2009/65/EG sowie Anhang V Teil A der Richtlinie 2002/83/EG), die darauf beruhenden inländischen Gesetze, insbesondere das KWG, das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Break (up) Fee
ein vor allem im Rahmen internationaler M&A-Transaktionen verhandelbares Zahlungsversprechen für den Fall, dass sich eine der beiden potenziellen Kontraktparteien (Buy Side oder Sell Side) ohne die Zustimmung der anderen aus der M&A-Transaktion zurückzieht oder dass diese Transaktion aus Gründen, die nur eine Partei zu vertreten hat, nicht durchgeführt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Break-even-Kurs
Kurs des Basiswertes von Optionen bzw. Optionsscheinen, ab dem die Long-Positionen (Short-Positionen) unter Berücksichtigung der gezahlten (vereinnahmten) Optionsprämie bzw. des Optionsscheinkurses einen Gewinn (Verlust) erzielen. Der Break-even-Kurs kann mithilfe des Aufgeldes...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Break-even-Pensionszinssatz
Implied Repo Rate (IRR). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Break-even-Renditestrukturkurve
Renditestrukturkurve, bei der am Ende des Planungshorizontes ein Portfolio aus Zinsinstrumenten einen (erwarteten) Total Return von Null erzielen würde. Die Break-even-Renditestrukturkurve wird in aktiven Anlagestrategien (z.B. Riding the Yield Curve) errechnet. Als Benchmark für die Ermittlung...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bretton-Woods-Abkommen
auf einer Währungs- und Finanzkonferenz der (späteren) Vereinten Nationen 1944 in Bretton Woods (USA) geschlossene multilaterale völkerrechtliche Verträge über die Neugestaltung der Internationalen Währungsordnung (Bretton-Woods-System) durch Errichtung des Internationalen Währungsfonds...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Bretton-Woods-System
auf der Konferenz von Bretton Woods (USA) im Juli 1944 (Bretton-Woods-Abkommen) konzipiertes Festkurssystem für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Wechselkurspolitisches Merkmal des Systems war die Verpflichtung der Mitgliedstaaten des Internationalen Währungsfonds (IWF), mit diesem...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Brexit
aus Great Britain und exit (Austritt) zusammengesetztes Wort für ein nach dem 2016 erfolgten Referendum im Vereinigten Königreich (UK) von dem bisherigen Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) beschlossenes Ausscheiden aus dieser internationalen Organisation (aufgrund von Art. 50 EUV). Mit...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
BRIC-Staaten
Kurzbezeichnung für die Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Begriff geht auf Jim O'Neill von Goldman Sachs zurück, der diesen vier Ländern besonders hohe Wachstumsraten von 5-10 Prozent p.a. zuschrieb. Damit hätten sie Mitte des 21. Jahrhunderts die G 8-Staaten wirtschaftlich...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Briefgrundschuld
Wertpapier, das die Bestellung einer Grundschuld dokumentiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Briefhypothek
Hypothek, bei der zusätzlich zur Eintragung des Rechts im Grundbuch ein Hypothekenbrief ausgestellt ist – s. § 1116 I BGB (Grundpfandrecht). Eine Hypothek spielt in der Praxis heute keine Rolle mehr. Als Kreditsicherheit wird die Grundschuld bevorzugt. Gegensatz: Buchhypothek. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Briefkurs
Ask; Verkaufskurs eines Wertpapiers an der Börse, zu dem es angeboten wird. Der Briefkurs ist der niedrigste Preis, zu dem jemand bereit ist, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle oder sonstige Finanzprodukte zu verkaufen. Im Unterschied hierzu wird der Ankaufskurs eines Wertpapiers, zu dem es...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
British Bankers' Association (BBA)
im Vereinigten Königreich führender Wirtschaftsverband für Banken und Finanzdienstleister. Die BBA hat sich Mitte 2017 mit weiteren fünf Verbänden im Verband "UK Finance" zusammengeschlossen. Weitere Informationen unter www.bba.org.uk und www.ukfinance.org.uk. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Broken Date
nicht standardisierte Laufzeit oder Fälligkeit bei Geschäften am Geldmarkt oder Devisenmarkt. Beispielsweise würde ein standardisierter 3-Monats-Kontrakt mit Abschluss am 15. Mai zum 15. Juli fällig werden. Wäre Fälligkeit zum 10. Juli vereinbart, würde dies als Broken Date bezeichnet werden. Wird auch Odd Date genannt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Broker
Makler; im angelsächsischen Raum Bezeichnung für Personen oder Unternehmen, die Wertpapiere vermitteln. Im Gegensatz zu Bond Dealern kaufen Broker Wertpapiere nicht auf eigene Rechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BRRD
engl. Abk. für Bank Recovery and Resolution Directive, Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
BRS-Abkommen
Reisescheckabkommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bruchteileigentum
Miteigentum nach Bruchteilen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bruchteilsgemeinschaft
Gemeinschaft, bei der mehreren Personen ein Recht gemeinschaftlich zusteht, die Bruchteile als sog. ideelle Anteile ziffernmäßig bestimmt sind und jeder Teilhaber über seinen Anteil verfügen kann (§§ 741 ff. BGB). Bruchteilsgemeinschaften kommen hauptsächlich vor als Miteigentum an...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Brückenfinanzierung
Bridge Financing, Bridge Loan; 1. Vorfinanzierung eines Unternehmenskaufs (Mergers & Acquisitions). Nachdem das zu finanzierende Geschäft abgeschlossen ist, wird unter Nutzung verschiedener Finanzierungsinstrumente (z.B. Anleihe, Wandelanleihe, Kapitalerhöhung) die langfristige Finanzierung...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bruttobedarfsspanne
Die Bruttobedarfsspanne stellt die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (Personalkosten und Sachkosten) in Prozent der Bilanzsumme dar. Sie ermöglicht die Beurteilung der Mitarbeiterproduktivität sowie der Auslastung der fixen Sachkapazitäten und variablen Verbrauchskosten. Durch Subtraktion der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bruttodividende
Gewinnausschüttung vor Abzug von Steuern. Vgl. auch Dividende. Gegenteil: Nettodividende. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bruttoertragsspanne
Summe aus Bruttozinsspanne und Provisionsspanne. Präzisiert den Anteil des Zins- und Provisionsüberschusses am Geschäftsvolumen einer Bank. Durch Subtraktion der Bruttobedarfsspanne von der Bruttoertragsspanne wird die Teilbetriebsergebnisspanne gebildet. Vgl. auch RoI-Analyse, RoI-Kennzahlenhierarchie. Gegensatz: Bruttobedarfsspanne. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bruttogewinn
Deckungsbeitrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bruttoinlandsprodukt
Inlandsprodukt, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttoinvestition
Güter, die in künftigen Perioden zum Einsatz in der Produktion zur Verfügung stehen. Bruttoinvestition einer Volkswirtschaft ist der Wert des Zugangs an Sachgütern bei Unternehmen, öffentlichen Haushalten und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck einschließlich des Wertzugangs durch...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttonationaleinkommen
Nationaleinkommen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttoperformance
im Management Accounting genutzter Begriff für die Summe aller Erlöse. Bei Wertpapieren stelt die Bruttoperformance die Wertentwicklung über einen definierten Zeitraum der Vergangenheit dar, ohne Berücksichtigung von Steuern und anderen Kosten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bruttosozialprodukt
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung nach dem Inländerkonzept ermittelte Größe, die auf umfassende Weise die Inländern im Zuge der Produktion von Waren und Dienstleistungen entstandenen Einkommen ausweist. Mit Anpassung des deutschen gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesens an das...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttozahlungssystem
Deckungsmittel für die Ausführung von Zahlungsaufträgen in einem Bruttozahlungssystem (Clearingsystem) stammen ausschließlich aus Kontoguthaben oder hinterlegten Sicherheiten. Vor Ausführung eines Zahlungsauftrags wird eine Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel vorgenommen. In einem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Bruttozinsspanne
Differenz zwischen Zinserträgen und Zinsaufwendungen, ausgedrückt in Prozent der Bilanzsumme. Grundlage der Ermittlung ist die Zinsertragsbilanz. Die Bruttozinsspanne gibt Auskunft über den Werterfolg des Bankbetriebs und entspricht dem in der Gesamtbetriebskalkulation ermittelten...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
BSchuWG
Abk. für Bundesschuldenwesengesetz (Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
BSE-Abkommen
1. Begriff: seit September 1998 im „Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen)” integriert, das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank zur Rationalisierung des Scheckeinzugs geschlossen haben. 2. Gegenstand des Abkommens sind in Euro...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
BSE-Verfahren
belegloser Scheckeinzug der Kreditinstitute. Grundlage ist das „Abkommen über den Einzug von Schecks” (Scheckabkommen), das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank zur Rationalisierung des Scheckeinzugsverkehrs geschlossen haben. Im BSE-Verfahren werden...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...