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Ergebnisse: 1 - 55 von 55
Paasche-Index
Preisindex/Mengenindex nach Paasche; 1. Begriff: statistische Indexzahl, bei der die Gewichte die (hypothetischen) relativen Wertgrößen (Umsätze) sind, die durch Multiplikation von aktuellen Mengen mit Preisen der Basiszeit (Preisindex) bzw. von aktuellen Preisen mit Mengen der Basiszeit...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Pac-Man-Strategie
nach einem Computerspiel benannte Abwehrmaßnahme bei einer feindlichen Übernahme (feindliche Übernahme), welche darin besteht, dass das Target seinerseits ein Übernahmeangebot für den Akquisiteur abgibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Pacht
gegenseitiger Vertrag, durch den der Verpächter sich verpflichtet, dem Pächter den Gebrauch einer Sache und den Genuss der Früchte (Nutzungen) zu überlassen (§§ 581 ff. BGB), während der Pächter verpflichtet ist, die vereinbarte Pacht (Pachtzins) zu entrichten. Pacht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Packaged Asset Swap
Variante eines Asset Swaps. Packaged Asset Swaps umgehen die Nachteile, die mit Investor Asset Swaps bei der Erzeugung eines synthetischen Papiers verbunden sind. Im Gegensatz zum Investor Asset Swap übernimmt bei einem Packaged Asset Swap ein Intermediär alle Aktivitäten, die notwendig sind, um...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Packaged Retail and Insurance-based Investment Product
verpacktes Anlageprodukt für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Packing Credit
Anticipatory Credit, Bevorschussungskredit; Dokumentenakkreditiv, bei dem ein Kreditinstitut im Land des Verkäufers aufgrund einer besonderen Klausel im Akkreditiv ermächtigt ist, dem Akkreditivbegünstigten unter Haftung der eröffnenden Bank einen Vorschuss zur Verpackung und zum Versand der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Paket
größerer Nominalbetrag von Aktien einer Gesellschaft, der sich in einer Hand befindet (Aktienpaket). Abschlag oder Zuschlag beim Kauf bzw. Verkauf eines Aktienpakets werden als Paketabschlag oder Paketzuschlag bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Pakethandel
Handel mit Aktienpaketen, zumeist außerhalb der Börsen. Können zwei Broker ihre Kundenaufträge nicht über die Börse ausführen, bspw. aufgrund des Verbots von Teilaufträgen (Fill-or-Kill-Order), wenden sie sich meist an einen Inter-Dealer-Broker. Dieser fungiert als Zwischenhändler zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Paketzuschlag
Paket. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Papiergeld
Papierwährung, Banknote. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Papierwährung
Währung, bei der Banknoten (Papiergeld) gesetzliches Zahlungsmittel sind. Daneben umlaufende Scheidemünzen haben nur im begrenzten Maße Zahlungsmittelfunktion. Neben Papiergeld ist Giralgeld getreten, aber kein gesetzliches Zahlungsmittel geworden. Im Gegensatz zur Goldwährung kann die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Par Swap Yield Curve
Renditestrukturkurve für At-the-Market-Couponswaps (Couponswaps). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Par Value
Nennwert ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parafisci
(teilweise) autonome Körperschaften, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen und aufgrund eigener Finanzquellen eine gewisse Unabhängigkeit von den öffentlichen Haushalten aufweisen. Wegen ihres finanziellen Gewichts bzw. ihrer Aufgabenstellung werden sie bei der Betrachtung von Staatstätigkeit...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Parallelanleihe
internationale Anleihe (Schuldverschreibung), die mit möglichst gleicher Ausstattung an den Kapitalmärkten verschiedener Länder in der jeweiligen Landeswährung platziert wird. Bei gleichem Nominalzins wird das Zinsgefälle zwischen den Ländern durch den Ausgabepreis bzw. die Laufzeit ausgeglichen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Parallelfonds
Investmentfonds, dessen Portfolio Anteile eines anderen Investmentfonds enthält (Dachfonds). Aus steuerlichen Gründen haben Parallelfonds ihren Sitz i.d.R. off-shore (Off-Shore-Märkte). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parallelkredit
Kredit, bestehend aus zwei oder mehr Krediten, die von verschiedenen Banken in eigenem Namen und für eigene Rechnung gewährt werden. Gegensatz: Metakredit, der gemeinsam abgewickelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Parallelverschiebung
Verschiebung der gesamten Renditestrukturkurve oder Zinsstrukturkurve um einen einheitlichen absoluten Wert, d.h. alle Renditen respektive Spot Yields verändern sich unabhängig von der Laufzeit um den gleichen Betrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Parcel-Receipt
Dokument, das im Seeverkehr ein Empfangsbekenntnis und einen Auslieferungs-Anspruch verbrieft. Das Parcel-Receipt ist ein Legitimations-, aber kein Traditionspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
pari
Kurs, der dem Nennwert eines Wertpapiers entspricht, d.h. bei 100 Prozent liegt. Liegt der Kurs/Preis über dem Nennwert, so spricht man von unter pari. Die Differenz heißt Agio (Aufgeld). Liegt er hingegen unter dem Nennwert, so liegt er unter pari. Die Differenz heißt Disagio (Abgeld). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Pari Passu Clause
Verpflichtung eines Schuldners, den Gleichrang (Rang) der Kreditverbindlichkeiten mit anderen nicht besicherten Verbindlichkeiten sicherzustellen; oft verbunden mit einer Negativerklärung. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Parität
1. Staatlich festgesetztes Austauschverhältnis einer Währung zu einer anderen Währung, zu Gold oder zum Sonderziehungsrecht (SZR). 2. Im Devisenhandel auch Bezeichnung dafür, dass das Umtauschverhältnis von zwei Währungen (derzeit) eins beträgt. Insbesondere im Verhältnis von Euro zum US-Dollar wird von Parität gesprochen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
) ,
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Parkettbörse
Präsenzbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parteifähigkeit
Fähigkeit einer Person, Kläger oder Beklagter eines Zivilprozesses zu sein (§ 50 ZPO). Parteifähig ist, wer rechtsfähig ist (Rechtsfähigkeit). Nicht rechtsfähige Gewerkschaften sind bspw. nach § 10 ArbGG im Verfahren vor den Arbeitsgerichten parteifähig. Auch der nicht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Partenreederei
in § 489 HGB geregelte Unternehmensrechtsform des See-Handelsrechts (Reederei). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
partiarisches Darlehen
langfristiges Darlehen an ein Unternehmen, auf das der Gläubiger statt fester Zinsen eine prozentuale Gewinnbeteiligung (auch möglich: beides) erhält. Dadurch weist der Kredit auch Eigenkapitalmerkmale auf und gehört deshalb zu den mezzaninen Finanzierungsinstrumenten. Es ist oft...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Partizipationsschein
Participation Unit; Beteiligungspapier, das von Schweizer und österreichischen Aktiengesellschaften ausgegeben wird. Partizipationsscheine sind zwar mit Vermögensrechten (Recht am Gewinn und am Vermögen sowie Recht auf Bezug neuer Anteile bei Kapitalerhöhungen) ausgestattet, verbriefen jedoch...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Partizipationszertifikat
Indexzertifikat, Indexpartizipationszertifikat; 1. Begriff: Retailzertifikat, dessen Rückzahlung ohne optionale Komponente vom Basiswert, häufig einem Index abhängt. 2. Motivation: Der Anleger geht von einem Kursanstieg des Basiswertes aus und will mit einem Hebel von eins daran partizipieren....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Partly Paid Bond
Deferred Purchase Bond, Teilzahlungsanleihe; 1. Begriff: Anleihe (Schuldverschreibung), bei der der Anleger im Zeitpunkt der Emission gegen einen Interimsschein nur 10 bis 30 Prozent des Emissionspreises bezahlt und damit das Anrecht (eine Art Option) erwirbt, nach einem bestimmten Zeitraum...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Partnerschaftsgesellschaft
seit 1995 durch das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) geregelte Form einer Personengesellschaft, zu der sich die in § 1 II 2 PartGG abschließend aufgeführten Angehörigen freier Berufe zur Ausübung dieser Tätigkeit zusammenschließen können (§ 1 I 1 PartGG). Gesellschafter dürfen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Partnership
im juristischen Sprachgebrauch englische Bezeichnung für Personengesellschaft. Bei einer Limited Partnership haften die Gesellschafter (partner) (zumindest teilweise) nur mit ihrer Einlage. Der Partnership entspricht im deutschen Gesellschaftsrecht strukturell die Kommanditgesellschaft (KG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Passiv Swap
Liability Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Passiva
1. Begriff: Sammelbegriff für die auf der Habenseite der Bilanz ausgewiesenen Positionen. 2. Komponenten: Die als Passiva ausgewiesen Positionen umfassen das Eigenkapital und das Fremdkapital (Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten, Passive latente Steuern). Gegensatz: Aktiva. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Passive Anlagestrategie
1. Hintergrund: Mit passiven Anlagestrategien folgt man der Überzeugung, dass Kursveränderungen von Wertpapieren nicht prognostizierbar sind und deshalb durch die Analyse von einzelnen Aktien oder anderen Finanzinstrumenten keine Überrenditen erzielt werden können. Bei einer aktiven...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Passivengpass
Aktivüberhang. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Passivenversicherung
Sammelbegriff für Versicherungsprodukte, die vor der Vermehrung von Verbindlichkeiten oder der Verminderung des Eigenkapitals schützen und somit ideell der Passivseite einer Bilanz zuzuordnen sind. Vgl. auch Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Passivgeschäft
i.w.S. Mittelbeschaffungen, i.e.S. Einlagengeschäfte aller Art, die sich auf der Passivseite der Bankbilanz niederschlagen. Zum Passivgeschäft (bilanziell erfasstes Fremdkapital) zählen Einlagen, begebene Schuldverschreibungen (Bankschuldverschreibungen) sowie sonstige aufgenommene...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
passivische Festzinslücke
Entsteht durch einen Aktivüberhang festverzinslicher Positionen, d.h. dem Volumen an aktivischen Festzinsgeschäften steht ein geringeres Volumen an passivischen Festzinsgeschäften gegenüber. Risiko: Bei steigenden Marktzinsen steigen die Zinsaufwendungen der offenen passivischen...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
passivisches Festzinsrisiko
Gefahr der nachteiligen Entwicklung einer passivischen Festzinsposition (z.B. eines festverzinslichen Wertpapiers aus einer institutionellen Refinanzierung) bei sinkendem Marktzinsniveau durch 1. fehlende Partizipationsmöglichkeiten (Cashflow-Sicht) und 2. steigende Barwerte (barwertige Sicht)....
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Passivmindestreserve
Form der Mindestreserven. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Passivposten der Bankbilanz
1. Begriff: Posten (Ziffern) auf der Habenseite der Bankbilanz, ihrerseits in weitere Unterposten (kleine Buchstaben) untergliedert. Formale Vorgaben zur Gliederung der Passivseite der Bankbilanz werden durch das Formblatt 1 (Abschnitt 3 Vorschriften zu einzelnen Posten der Bilanz...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Passivüberhang
Aktivengpass; fehlende Anlagemöglichkeiten im Aktivgeschäft für auf der Passivseite aufgenommene Liquidität. Ein Passivüberhang in einem Zinsbindungsband verursacht ein Zinsänderungsrisiko (bei schwankenden, insbesondere fallenden Referenzmarktzinsen) für eine Bank. Gegensatz: Aktivüberhang. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Patensystem
synonym für Mentoring; Methode im Rahmen der Personalführung. Neue Mitarbeiter (Arbeitnehmer) werden beim Patensystem von einem hierarchisch etwa gleichgestellten Kollegen betreut. Die Aufgaben des Paten bestehen z.B. in der fachlichen Einarbeitung, der Bekanntmachung mit wichtigen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Path-dependent-Option
pfadabhängige Option; Option, deren Rückzahlungsbetrag nicht nur vom Stand des Basiswertes am Ende der Laufzeit abhängig ist. Vielmehr hat auch der Kursverlauf des Basiswertes während der Laufzeit der Option Einfluss auf die Rückzahlung. Vgl. Barrier Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Patronat
Patronatserklärung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Patronatserklärung
Comfort Letter, Letter of Awareness, Letter of Comfort, Letter of Intend, Letter of Responsibility; allgemein: Erklärung, die ein Patron gegenüber einem Dritten abgibt, mit der Zusage, eine andere Person in bestimmten Fällen zu unterstützen. Speziell: Oberbegriff im Konzernrecht, der in...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Pauschalwertberichtigungen
1. Begriff: Untergruppe von Wertberichtigungen; bilanzielle Vorsorge für latente Ausfallrisiken bei Forderungen, zur Berücksichtigung des allgemeinen Kreditrisikos. Pauschalwertberichtigungen stellen eine Ausnahme des Grundsatzes der Einzelbewertung dar (§ 252 I Nr. 3 HGB). Die pauschale...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Pauschalwertberichtigungen, steuerliche Grundsätze
Unter steuerlichen Gesichtspunkten sind die von der Rechtsprechung, insbesondere vom Bundesfinanzhof, entwickelten Grundsätze zur Pauschalbewertung von Forderungen zu beachten: 1. Die Praxis, einen Teil der Forderungen einzeln, andere pauschal zu bewerten, entspricht den Grundsätzen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Pauschalwertberichtigungen, Verfahren zur Ermittlung/Bildung
Ausführungen des Bankenfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer: 1. Vorbemerkung: Maßgebend für den Umfang des latenten Risikos sind die Verhältnisse am Bilanzstichtag. Entsprechend dem Charakter des latenten Risikos und mangels zuverlässiger Prognosemöglichkeiten bietet es sich...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Pay-Card
Sammelbegriff für Zahlungskarte, Kreditkarte, Debitkarte, Magnetstreifenkarte, Chipkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Pay-per-Use-Kredit
Kredit an ein Unternehmen, bei dem die Tilgung nicht in zuvor festgelegten Raten erfolgt, sondern sich nach der tatsächlichen Produktionsauslastung der finanzierten Maschine richtet. Zu diesem Zweck muss die kreditgebende Bank auf Maschinennutzungs- und Produktionsdaten des Unternehmens...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Payer Swap
Long-Position in einem Couponswap, d.h. man zahlt an den Swap-Partner den Festzinssatz und erhält den variablen Zinssatz. Gegensatz: Receiver Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Payment Guarantee
Zahlungsgarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Payment Service Directive (PSD)
1. Inhalt: Mit der Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt (Payment Services Directive; PSD), 2007/64/EG, wurde ein einheitlicher Rechtsrahmen für Euro-Zahlungen innerhalb der Europäischen Union geschaffen. Die Richtlinie regelt aufsichtsrechtliche und zivilrechtliche Bestimmungen für die...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Payment Service Directive 2
Zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
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