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BIC
BIC-Code. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
BIC-Code
Business Identifier Code (bis Juli 2010 als Bank Identifier Code bezeichnet); eine nach ISO 9362 standardisierte, international gültige Bankleitzahl, die es ermöglicht, jeden direkt oder indirekt teilnehmenden Partner eindeutig zu identifizieren. Der BIC-Code kommt weltweit bei Kreditinstituten,...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Bid
Geldkurs; Preis, den ein Käufer bereit ist, für ein Finanzinstrument (z.B. Aktie, festverzinsliches [Wert-]Papier) zu zahlen. Gegensatz: Ask. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bid Bond
Bietungsgarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bid-Offer-Spread
Geld-Brief-Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bietergruppe Bundesemissionen
Gruppe von Kreditinstituten, die von der Bundesrepublik Deutschland-Finanzagentur GmbH zugelassen sind, im Rahmen eines Tenderverfahrens begebene Bundeswertpapiere zu erwerben. Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen können sein: inländische Kreditinstitute, Wertpapierhandelsunternehmen und...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bietungsgarantie
Tender Guarantee, Bid Bond; Bankgarantie, die den Garantienehmer für den Fall schützen soll, dass der Bieter (Garantieauftraggeber) bei einem Zuschlag einen angebotenen Vertrag nicht abschließt oder sich nach Annahme des Auftrages weigert oder nicht in der Lage ist, die vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen (Bankgarantien im Außenhandel). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Big Board
umgangssprachliche Bezeichnung für die New York Stock Exchange (NYSE). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Big Data
Big Data bezeichnet die im Zuge der Digitalisierung entstehenden großen Datenmengen. Zur Charakterisierung haben sich drei Kriterien etabliert: die Datenmenge („Volume“) bezeichnet das durch zahlreiche Datenquellen (z.B. Sensorik, Social Media, Mobilgeräte) beständig anwachsende Datenvolumen,...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
) ,
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Big Figure
die im Devisenhandel zwischen Banken als bekannt vorausgesetzten Stellen vor den beiden letzten Ziffern eines Devisenkurses. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bilanz
als Bestandteil des Jahresabschlusses eine zusammengefasste systematische Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital eines Unternehmens zum Abschlussstichtag. Dabei bilden das Vermögen als Gesamtheit aller Vermögensgegenstände und aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (sowie aktiver latenter...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen
Teilbilanz der Leistungsbilanz (und damit der Zahlungsbilanz), welche Entgelte für Faktorleistungen, die Inländern aus dem Ausland und Ausländern aus dem Inland zufließen, erfasst (z.B. als Zinsen, Dividenden, Pacht, Vortragshonorare). ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanz der laufenden Übertragungen
Teilbilanz der Zahlungsbilanz (und der Leistungsbilanz) zur Erfassung unentgeltlicher Leistungen zwischen In- und Ausland, bei denen eine gewisse Regelmäßigkeit angenommen werden kann (z.B. Zahlungen an und von internationalen Organisationen, wie etwa der Europäischen Union (EU), Überweisungen...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanz der unentgeltlichen Leistungen
Bilanz der laufenden Übertragungen, Bilanz der Vermögensübertragungen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanz der Vermögensübertragungen
Teilbilanz der Leistungsbilanz (und damit der Zahlungsbilanz), in der unentgeltliche Leistungen zwischen In- und Ausland mit einmaligem oder zumindest unregelmäßigem Charakter erfasst werden (z.B. Erlass von Schulden, Schenkungen, Erbschaften [Nachlass]). Übertragungen, die mit gewisser Regelmäßigkeit erfolgen, werden in der Bilanz der laufenden Übertragungen erfasst. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bilanzanalyse
Definition: Gesamtheit der Maßnahmen zur Aufbereitung und Auswertung der im Jahresabschluss und Lagebericht eines Unternehmens bzw. im Konzernabschluss und Konzernlagebericht enthaltenen Informationen im Hinblick auf die Erkenntnisziele des Analytikers. Daher ist anstelle von Bilanzanalyse...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Analyse der Ertragslage
1. Allgemein: Zunächst wird die Entwicklung der Gesamtleistung bzw. des Umsatzes gegenüber den Vorjahren unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Branchensituation analysiert. Auch Veränderungen in der Absatzstruktur (Einfuhr, Ausfuhr, die verschiedenen Warengruppen) sind interessant. 2....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur
Zweck: Die Ermittlung und Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur dient dem Erkenntnisziel der finanzwirtschaftlichen Abschlussanalyse (Bilanzanalyse), also der Gewinnung von Informationen über die Kapitalverwendung (Vermögensstruktur), Kapitalaufbringung (Kapitalstruktur) und über die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Detail-Analyse der Vermögens- und Finanzlage
Über strukturelle oder anderweitig generelle Fragen hinaus kann die Jahresabschlussanalyse Fragen adressieren, die die Positionen von Bilanz und GuV en detail betreffen. 1. Anlagevermögen: Bestehen für das Anlagevermögen Verträge, Kreditsicherungen, Investitionspläne, Versicherungen,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzanalyse, Kennzahlen der Vermögens- und Kapitalstruktur
(1) Eigenkapitalquote: (2) Verschuldungsgrad: Verzinsliches langfristiges Fremdkapital +sonstiges Fremdkapital +eventuelle Dividendensumme/auszuschüttende Gewinne =Wirtschaftliches Fremdkapital -monetäres Unmlaufvermögen (= flüssige Mittel + Wertpapiere des Umlaufvermögens + Forderungen...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzansatzvorschriften
1. Handelsgesetzbuch (HGB): Das HGB enthält in den §§ 246-251 Vorschriften (vgl. Übersicht „Bilanzansatzvorschriften – Handelsrechtliche Vorschriften”) darüber, welche Vermögensgegenstände bilanziert werden müssen (Bilanzierungsgebot), welche bilanziert werden können...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzberichtigung
Wird ein unrichtiger bzw. fehlerhafter Bilanzansatz durch einen zulässigen ersetzt, so spricht man steuerrechtlich von einer Bilanzberichtigung, während dies im handelsrechtlichen Sprachgebrauch als Bilanzänderung bezeichnet wird. 1. handelsrechtliche Bilanzberichtigung: Die Notwendigkeit...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzergebnis
Bilanzgewinn oder Bilanzverlust. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzformblatt
Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzgewinn
Der Bilanzgewinn — oder im negativen Fall auch der Bilanzverlust — ist der nach Berücksichtigung des Ergebnisvortrages aus dem Vorjahr und der Rücklagenveränderungen im Rahmen der Feststellung des Jahresabschlusses verbleibende Restbetrag und damit der letzte Posten der...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzgliederung
Allgemein: Der Bilanzausweis und mit ihm die Bilanzgliederung richten sich für Kapitalgesellschaften nach § 266 HGB, die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nach § 275 HGB. Die Gliederung erfolgt nach zunehmender Liquidierbarkeit auf der Aktivseite und zunehmender Fälligkeit...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzidentität
Prinzip der (formellen und materiellen) Kongruenz der Schlussbilanz eines Jahres mit der Anfangsbilanz der Folgeperiode nach Maßgabe der Regelungen in § 252 I Nr. 1 HGB. Inkongruenzen sind – wie bei den weiteren Bewertungsgrundsätzen – im (begründeten) Ausnahmefall zulässig (§ 252 II HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute
Bildung von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken bzw. Abschreibungen und Bildung von Wertberichtigungen bzw. Rückstellungen für Ausfallrisiken der Kreditinstitute (bankbetriebliche Risiken, Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken). Vgl. auch die Übersicht „Bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute”. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Bilanzierungsgebot
1. Bilanzansatzvorschriften, Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede 1, 3. 2. Grundsätzlich sind alle Vermögensgegenstände, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten nach § 246 I HGB in die Bilanz aufzunehmen, die im wirtschaftlichen Eigentum des Bilanzierenden stehen. Für echte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzierungsgrundsätze
1. Begriff: Teil der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). Die Bilanzierungsgrundsätze umfassen i.w.S. Aufstellungsgrundsätze, Ansatzgrundsätze, Bewertungsgrundsätze und Gliederungsgrundsätze, i.e.S. nur die Ansatzgrundsätze. 2. Arten: a) Die Aufstellungsgrundsätze beziehen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzierungshilfen
Der Begriff der Bilanzierungshilfe wurde vom Gesetzgeber für Bilanzposten verwendet, die an sich nicht bilanzierungsfähig sind, weil durch sie kein Vermögensgegenstand begründet wird, die aber dennoch bilanziert werden durften. Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurden...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzierungspflicht
1. Bilanzansatzvorschriften, Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede 1, 3. 2. Grundsätzlich ist jeder Kaufmann, der die Größenkritierien des § 241a HGB überschreitet, nach § 238 HGB zur Buchführung und damit auch zur Bilanzierung verpflichtet. Handelsgesellschaften werden wie Kaufleute...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzierungsverbot
Bilanzansatzvorschriften, Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede 1, 3. Das Handelsrecht sieht mit § 248 HGB einige explizite Bilanzierungsverbote vor für Aufwendungen für die Gründung eines Unternehmens, für die Beschaffung des Eigenkapitals und für den Abschluss von...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzierungswahlrecht
1. Begriff: i.w.S. als Sammelbezeichnung für Ansatzwahlrechte, Bewertungswahlrechte und Gliederungswahlrechte, i.e.S. nur für Ansatzwahlrechte verwendet. 2. Arten: a) Für Vermögensgegenstände und Schulden besteht nach dem Vollständigkeitsgrundsatz (§ 246 HGB) grundsätzlich eine...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzkorrekturen
Durch Bilanzkorrekturen wird im Handelsrecht und im Steuerrecht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit eingeräumt, ursprünglich getroffene Ansatz-, Bewertungs- oder Ausweisentscheidungen nachträglich zu ändern. Im Handelsrecht sind Fehler nach Feststellung des Jahresabschlusses zu...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bilanzkurs einer Aktie
der in Prozent ausgedrückte rechnerische Wert einer Aktie, der sich aus dem Verhältnis des bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals zum gezeichneten Kapital (Grundkapital) ergibt. Der Bilanzkurs einer Aktie soll Hinweise auf die Möglichkeiten einer Aktiengesellschaft liefern, ihre Haftungsbasis...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Bilanzpolitik
1. Begriff: Gesamtheit der Maßnahmen zur bewussten und zielgerichteten Gestaltung des Jahresabschlusses und Lageberichtes im Rahmen der durch den Normengeber gesetzten Grenzen zum Zwecke der Realisierung abschlusspolitischer Ziele. Grundlegendes Ziel der Bilanz- bzw. (genauer)...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
BilMoG; Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG) vom 25.5.2009 (BGBl. I S. 1102), trat am 29.5.2009 in Kraft und galt erstmals für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2009 begannen. Es handelt sich um ein Artikelgesetz zur Modifikation des...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzrichtlinie
vierte Richtlinie über die Rechnungslegung von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen; EU-Richtlinie (EU-Rechtsakte), die der Harmonisierung des Einzelabschlusses der Kapitalgesellschaften in der EU dient. Um innerhalb der Europäischen Union (EU) gleichwertige rechtliche Mindestbedingungen für...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bilanzrichtlinien-Gesetz
am 1.1.1986 in Kraft getretenes Gesetz zur Angleichung von Vorschriften des deutschen Rechtes an die Vierte, Siebte und Achte (gesellschaftsrechtliche) EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie, Konzernbilanzrichtlinie, Abschlussprüferrichtlinie) über den Jahresabschluss von Aktiengesellschaften,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzschema
1. Aufstellung: Das HGB sieht ein einheitliches Grundgliederungsschema (Mindestgliederung) nur für Kapitalgesellschaften vor (§ 266 II und III HGB). Für kleine Kapitalgesellschaften und Kleinstkapitalgesellschaften existieren größenabhängige Aufstellungserleichterungen. Beispielsweise müssen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Bilanzstatistik
monatliche Bilanzstatistik. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bilanzstruktur
1. Allgemein: Die Bilanzstruktur wird durch den Anteil des Anlage- oder Umlaufvermögens am Gesamtvermögen (Vermögensstruktur) bzw. des Eigen- oder Fremdkapitals am Gesamtkapital (Kapitalstruktur) geprägt. 2. Die Untersuchung der Vermögensstruktur gibt Auskunft über Art und...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzsumme
Summe der Aktiva bzw. Passiva in der (Bank-)Bilanz. Ihre Veränderungsrate wird vor allem im Bankbereich traditionell als Kennziffer für das Unternehmenswachstum verwendet. Unter der Voraussetzung, dass in der Bilanz nur Vermögensgegenstände ausgewiesen werden, entspricht die Bilanzsumme...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
bilanzunwirksame Geschäfte
außerbilanzielle Geschäfte, Off-Balance-Sheet-Geschäfte; Transaktionen, die keinen Niederschlag in der Bilanz eines (Bank-)Unternehmens finden. Bilanzunwirksam sind schwebende Geschäfte wie Dienstleistungsgeschäfte oder Kommissionsgeschäfte der Kreditinstitute. Bilanzunwirksame Geschäfte...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzunwirksame Risikoaktiva
zunächst im Rahmen des bankaufsichtlichen Grundsatzes I verwendeter Begriff, bezeichnete eine Gruppe der als Risikoaktiva definierten Bankgeschäfte, die durch haftendes Eigenkapital unterlegt werden mussten. Der Grundsatz I wurde durch §§ 25 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) abgelöst. Die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilanzvermerke „unter dem Strich”
Ausweis von Eventualverbindlichkeiten (Haftungsverhältnisse) und anderen Verpflichtungen („Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften”, „Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen” sowie „unwiderrufliche Kreditzusagen”) unter der Passivseite der Bankbilanz. Vgl. auch Bankbilanz, Formblatt nach der Rechnungslegungsverordnung, Passivposten der Bankbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bilanzwirksame Geschäfte
On-Balance-Sheet-Geschäfte; Transaktionen, die ihren Niederschlag in der Bilanz eines (Bank-)Unternehmens als Aktivgeschäfte oder Passivgeschäfte finden. Gegensatz: bilanzunwirksame Geschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Bilateral Key Exchange (BKE)
engl. Bezeichnung für zweiseitigen Schlüsselaustausch. BKE ersetzt das bisherige umständliche, manuelle System des postalischen Austausches von Authenticator Keys durch ein vollverschlüsseltes, automatisches, Software-unterstütztes System. Ein Sicherheitskarten-Leser (Secure Card Reader (SCR))...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
bilaterale Geschäfte
Verfahren der Offenmarktpolitik des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB), bei dem die nationalen Zentralbanken bzw. die Europäische Zentralbank (EZB) nur mit einem oder wenigen Geschäftspartnern (Geschäftsbanken) direkt Geschäfte abschließen, ohne Tenderverfahren...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bill of Exchange
Auslandswechsel; engl. Bezeichnung für Wechsel. Der Bill of Exchange ist eine unbedingte Anweisung in Schriftform (unconditional order in writing), die einen Bezogenen (Drawee) und einen Wechselnehmer (Payee) benennt, auf eine bestimmte Geldsumme lautet (a sum certain in money) und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bill of Lading
engl. für Konnossement. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Bill of Lading Guarantee
Konnossementsgarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Billigst-Order
unlimitierter Auftrag zum Kauf von Devisen oder Effekten zum niedrigstmöglichen Kurs (Devisenbörse, Effektenbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
BilMoG
Abk. für Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Binary Option
Digital Option; All-or-Nothing-Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Binnenschiffsregister
Schiffsregister. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Binnenwert der Währung
Geldwertstabilität. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Binomial-Baum
Modell zur Ermittlung von zukünftigen Kursen oder Renditen, deren künftige Entwicklung unsicher ist. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau (S) bzw. Renditeniveau werden unter Berücksichtigung der Volatilität und Eintrittswahrscheinlichkeit zukünftige Kurse bzw. Renditen zu verschiedenen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
binomialer Ansatz
diskrete Optionspreisbewertungsmodelle, die keine Normalverteilung zur Beschreibung der Kursentwicklung unterstellen, sondern eine Binomialverteilung. Bei der Binominalverteilung werden jeweils zwei Zeitpunkte, nämlich der Anfangs- und der Endpunkt einer Periode bzw. eines Zeitintervalls,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
BISTA-Meldungen
Meldungen im Rahmen der monatlichen Bilanzstatistik (BISTA). Sie fungieren gemäß § 4 FinaV zugleich als bankaufsichtliche Finanzinformationen (Angaben zum Vermögensstatus), welche mit der Abgabe der BISTA-Meldung als eingereicht gelten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bitcoin
Bitcoin ist eine digitale Währung auf Basis der Blockchain-Technologie. Bitcoins entstehen ohne Beteiligung von Zentralbanken durch die Berechnung von Blöcken, welche Transaktionen enthalten und durch kryptographische Berechnungen im Zuge des sog. Mining entstehen. Diejenigen Rechner, welche...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
BIZ
deutsche Abk. für Bank für Internationalen Zahlungsausgleich; engl. BIS. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
BKE
Bilateral Key Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
BKGG
Bundeskreditgarantiegemeinschaft des Handwerks GmbH. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Black'sche Korrektur
Methode zur Berücksichtigung von Dividendenzahlungen bei der Ermittlung des Fair Value von europäischen Optionen im Black-Scholes-Modell. Dieses Verfahren wurde 1975 von F. Black vorgeschlagen. Bei einer ungeschützten Option kann, wenn sowohl die Höhe der Dividende als auch der Zeitpunkt der...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Black-Litterman-Verfahren
1. Problemstellung: von Black und Litterman ab 1990 entwickeltes Verfahren, das eine wesentliche Erleichterung der Portfoliooptimierung im Sinne der Portfolio-Theorie nach Markowitz zum Ziel hat. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Modellanwender weniger an der notwendigen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Black-Modell
1. Begriff: Variante des Black-Scholes-Modells, das 1976 von Fischer Black für Optionen auf Futures entwickelt wurde. Das Black-Modell wird fälschlicherweise oft modifiziertes Black-Scholes-Modell bezeichnet. 2. Bedeutung: Das Black-Modell kann sowohl für Optionen auf Futures mit...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Black-out-Periode
1. Allgemein: a) Handelssperrzeit; Zeitraum bei einem Initial Public Offering (IPO) (Going Public), innerhalb dessen der Emittent keine Angaben über das Geschäft oder die Finanz- und Ertragslage machen darf, die für die Beurteilung der Aktien wesentlich, aber nicht im Prospekt enthalten sind....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Black-Scholes-Modell
Black-Scholes-Merton-Modell; 1. Begriff: Optionspreisbewertungsmodell zur Ermittlung des Fair Value von europäischen Optionen auf Aktien oder Aktienindizes (z.B. Optionen auf den DAX), das 1973 von Fischer Black, Myron Scholes und Robert C. Merton konzipiert wurde. 2. Berechnung: Die folgenden...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Blankoabtretung
Abtretung (Zession), bei der der Abtretungsempfänger zunächst offen bleibt. Der Zessionar als Empfänger ist berechtigt, durch Ausfüllen der insoweit unvollständigen Abtretungsurkunde einen neuen Gläubiger selbst zu bestimmen. Sie ist u.a. im Wertpapierrecht im Zusammenhang mit der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Blankoakzept
Annahmeerklärung (Wechsel, Annahme) auf einem nicht vollständig ausgefüllten Wechsel-Formular (Blankowechsel). I.d.R. fehlt die Wechselsumme, z.B. bei Transaktionen in Bereichen mit stark schwankenden Preisen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Blankoindossament
Form des Indossaments, das den Indossatar nicht bezeichnet (Art. 13 II 1 WG; Art. 16 II 1 ScheckG). Bei Scheck und Wechsel ist es, wenn es nur in der Unterschrift des Indossanten besteht, auf die Rückseite der Urkunde (bzw. auf den Anhang) zu setzen. Das Blankoindossament hat die volle...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Blankokredit
ungedeckter Kredit; Kredit, für den keine Kreditsicherheiten gestellt werden, sondern der ausschließlich aufgrund der Kreditwürdigkeit (Bonität) des Kreditnehmers vergeben wird. Unabhängig davon haftet der Kreditnehmer aber mit seinem gesamten Vermögen. Dem Kreditinstitut haften insbesondere...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Blankowechsel
Wechselblankett; Sonderform des Wechsels, der (zunächst) nicht alle gesetzlichen Bestandteile enthält, aber später von einem der Beteiligten vereinbarungsgemäß vervollständigt wird. Akzeptiert der Bezogene einen vom Aussteller ausgefertigten Wechsel, bei dem noch die Wechselsumme fehlt, und...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Block Trade
Block Order; Besitzerwechsel eines vergleichsweise großen Anteils einer Aktiengesellschaft im Börsenhandel (Aktienpaket). Dabei kann es je nach Marktliquidität der betroffenen Aktie zu losgrößenabhängigen Zu- und Abschlägen bei Kauf bzw. Verkauf kommen. Für einen Investor ist ein Block...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Blockchain
1. Begriff: Die Blockchain ist ein Konzept zur unveränderlichen und transparenten Speicherung programmierbarer Transaktionen in chronologischer Reihenfolge. Üblicherweise dient dazu eine verteilte Peer-to-Peer-Datenbank („Distributed Ledger“), weshalb sich auch die Bezeichnung „Distributed...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Blockfloating
Gruppenfloating. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bloomberg/EFFAS-Indizes
Rentenindizes für Staatsanleihen (sovereign bonds), die von EFFAS (European Federation of Financial Analyst Societies) konzipiert wurden und von Bloomberg im Hinblick auf Veränderungen und Indexcharakteristika täglich neu berechnet werden. Bloomberg/EFFAS-Indizes sind Performanceindizes und werden nach Ländern und Laufzeitbändern geordnet. Für Deutschland: REX. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Blue Chips
Standardwerte; Aktien bekannter Gesellschaften, die sich durch erstklassige Bonität (Kreditwürdigkeit), gute Performance-Perspektiven und Dividendenkontinuität (Dividendenpolitik) auszeichnen. Der Begriff stammt aus den USA, v.a. für Aktien, die im Dow Jones Industrial Average Index vertreten sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Blume-Verfahren
statistisches Verfahren zur Verbesserung der Prognosequalität geschätzter historischer Beta-Faktoren von Aktien durch Berücksichtigung der Abhängigkeit der für die Schätzperiode ermittelten Beta-Werte von den Beta-Werten der Vorperiode. Damit kann insbesondere die empirische...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
BLZ
Bankleitzahl. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
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