Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 108 von 108
Go-go-Fund
Investmentfonds, bei dem durch Erwerb spekulativer Titel, durch Leerverkäufe und durch eine hohe Umschlagsgeschwindigkeit der Anlagewerte ein überdurchschnittlicher Vermögenszuwachs bei einem gleichzeitig hohen Risiko angestrebt wird. Diese Fondsart ist inzwischen jedoch weltweit kaum noch...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Going Long
Kauf von Wertpapieren, Finanzinstrumenten oder Waren. Going Long führt zu einer Long-Position. Gegensatz: Going Short. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Going Private
Delisting. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Going Public
Initial Public Offering (IPO); 1. Begriff: Der mit einem öffentlichen Angebot verknüpfte Börsengang eines bisher nicht börsennotierten Unternehmens. Manchmal auch als Oberbegriff für alle Varianten des Börsengangs verwendet. 2. Prozess: Das Going Public umfasst mehrere, sich überlappende...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Going Short
Verkauf von Wertpapieren, Finanzinstrumenten oder Waren. Going Short führt zu einer Short-Position. Das Eingehen von Short-Positionen als Leerverkauf bestimmter Aktien, insbesondere aus dem Finanzbereich, wurde in mehreren Ländern im Zusammenhang mit der Finanzkrise seit 2007 eingeschränkt (EU-Leerverkaufsverordnung) bzw. vorübergehend verboten (Short Sales). Gegensatz: Going Long. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Going-Concern-Prinzip
Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, der besagt, dass bei der Bewertung der Aktiva und Passiva so lange von der Fortführung des Unternehmens auszugehen ist, bis dem tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen (§ 252 I Nr. 2 HGB, Bewertungsgrundsätze). Bei...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Going-Public-Grundsätze
von der Deutschen Börse herausgegebene Grundsätze, die die Funktion des Prospekts als zentrales Informationsmedium und Entscheidungsgrundlage für die Anleger stärken, indem sie Verhaltens- und Handlungsempfehlungen für Emittenten und alle an einer Aktienemission beteiligten Emissionsbegleiter beinhalten. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Gold- und Devisenbilanz
1. Begriff: Teilbilanz der Zahlungsbilanz, welche die Veränderung der Auslandsposition der Zentralbank eines Landes in einer bestimmten Periode angibt. 2. Berechnung: In der Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland wird der Saldo der Gold- und Devisenbilanz als Veränderung der...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Gold-Fonds
Investmentfonds, der einen Großteil des Fondsvermögens in Gold oder sonstige Edelmetalle investiert. Meist erfolgen die Investments mithilfe von Derivaten auf Rohstoffe (Commodity-Derivate). Zuletzt sind aber auch Gold-Fonds entstanden, die physisches Gold kaufen und bei der Rückgabe von Anteilen den Gegenwert durch die Lieferung von Gold an ihre Anleger begleichen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Goldautomatismus
dem Goldstandard (Goldwährung) bei einer Goldumlaufwährung inne wohnende Tendenz zum Abbau eines Zahlungsbilanzüberschusses (Zahlungsbilanz). Aufgrund der freien Einfuhr und Ausfuhr von Gold ist bei einer Goldumlaufwährung der Geldumlauf im Währungsgebiet abhängig von der Entwicklung der...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Golden Handcuffs
Goldende Handschellen; Leistungsversprechen des Unternehmens gegenüber Beschäftigten (primär Führungskräften), dessen Erfüllung von ihrem Verbleib im Unternehmen abhängt. Die häufigste Praxisvariante sind Stock Options (Stock Option Plan), die erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Golden Parachute
Goldener Fallschirm; Regelungen, die im Falle eines Unternehmenskaufes (Mergers & Acquisitions) hohe Abfindungszahlungen für das Management des übernommenen Unternehmens (Target) auslösen. Golden Parachutes können u.a. als Cash Offer, Stock-for-stock Offer oder Optionen auf Aktien des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Goldene Bankregel
Finanzierungsregel, nach der die Dauer der Kapitalbindung nicht länger sein soll als die Dauer der Kapitalüberlassung (Fristenkongruenz im Aktiv- und Passivgeschäft). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Goldene Finanzierungsregel
Grundsatz der Finanzierung von Unternehmen, dem zufolge langfristige Investitionen auch durch langfristige Mittel, i.d.R. durch Eigenkapital oder langfristiges Fremdkapital, nicht durch kurzfristiges Kapital finanziert werden sollen. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
goldgeränderte Papiere
Gilt Edged (Papers); international gebräuchliche Bezeichnung für Wertpapiere, die von bonitätsmäßig erstklassigen Emittenten ausgegeben werden und mit deren Halten keine Gefahr für das investierte Kapital verbunden ist. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Goldkernwährung
Goldwährung, bei der umlaufende Banknoten eine bestimmte Mindestdeckung durch Gold (oder durch Gold und Devisen, sog. Golddevisenstandard) haben und gesetzliche Zahlungsmittel nur Banknoten sind (reine Goldkernwährung). Beispiel: Reichsmark ab 1924. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Goldkonvertibilität
Bezeichnung für eine Einlösungs- bzw. Entauschpflicht für Gold. Beispiele: a) Im Rahmen der internationalen Währungsordnung kauften und verkauften die USA bis 1971 Gold zum Preis von 35 US-Dollar pro Feinunze (Goldparität des US-Dollar). b) Im Rahmen der deutschen Währungsordnung bestand für die Reichsbank bis 1914 eine Goldkonvertibilität für Banknoten (sog. Goldumlaufwährung). ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Goldparität
Wertverhältnis einer Währung zu einer festgelegten Goldmenge, z.B. Goldparität der Mark: 1 M = 1/2.790 kg Feingold. Über die Goldparität konnte das Wertverhältnis zweier Währungen errechnet werden. Die Goldparität ist nicht mit den am Markt ermittelten Wechselkursen...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Goldparitätswährung
Goldparität, Goldwährung. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Goldplating
Mit der Bezeichnung Goldplating werden die Ermessensspielräume der Mitgliedstaaten der Europäischen Union umschrieben, bei der Umsetzung von EU-Richtlinien (bspw. im Bereich der Bankenaufsicht) nationale Verschärfungen oder Erleichterungen einzuführen. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Goldpool
von 1961 bis 1968 bestehendes Verkaufskonsortium und Einkaufssyndikat der Zentralbanken von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, den USA und (bis 1967) Frankreich zur Stabilisierung des Goldpreises auf dem Londoner Goldmarkt in Höhe der amtlichen Parität von 35 US-Dollar je Unze Feingold. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Goldpreisrisiko
Gefahr eines Vermögensverlusts aufgrund einer nachteiligen Veränderung des Goldpreises. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Goldstandard
nationales oder internationales Währungssystem, dessen Basis der Wert des Goldes ist. ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Goldwährung
bis in die 1970er-Jahre verbreitete, gesetzliche Bindung der Zahlungsmittel (Währungen) an das Edelmetall Gold, wobei verschiedene Arten von Goldwährungen unterschieden werden. ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Goldwertklausel
Form einer Wertsicherungsklausel. ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Good Bank
bezeichnet die überlebensfähigen Teile eines zusammengebrochenen Kreditinstituts. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Goodwill
Geschäfts- und Firmenwert. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Government Bond Yield
Rendite von Staatsanleihen (z.B. Bundeswertpapiere, Treasury Bonds). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Government National Mortgage Association
Mortgage Backed Securities. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Grandfathering
auch als Grandfather Clause bezeichnete Regelung, die für vor einem bestimmten Zeitpunkt (Stichtag), etwa dem Inkrafttreten eines völkerrechtlichen Vertrags, eines EU-Rechtsakts oder eines staatlichen Gesetzes, geltende Rechtsvorschriften einen Bestandsschutz anordnet. Hiervon erfasste...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gratifikation
Eine Gratifikation ist die Gegenleistung, die die Crowd beim Crowdsupporting im Gegenzug für die Bereitstellung ihrer finanziellen Mittel erhält. Hierbei kann es sich um ein einfaches Dankeschön, über kleinere Werbegeschenke bis hin zum fertigen Produkt um alles Mögliche handeln. Die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gratisaktie
Berichtigungsaktien; Bezeichnung für eine aus einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln stammende junge Aktie. Der Zusatz "gratis" bedeutet nicht, dass der Aktionär einen Anteil an der Aktiengesellschaft geschenkt bekommt, sondern vollzieht lediglich die Umwandlung von Kapital- oder Gewinnrücklagen in Grundkapital in der Zahl der emittierten Aktien nach. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
graue Zinsen
Zinsen, die am sog. Grauen Kapitalmarkt gezahlt oder verlangt werden. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Grauer Kapitalmarkt
Grauer Markt, Grey Market, Grauhandel; Bezeichnung für weitgehend unregulierten Kapitalmarkt außerhalb der Börsen, der kaum staatlicher Aufsicht unterliegt. Gehandelt werden auf dem grauen Kapitalmarkt Produkte, die nicht auf dem organisierten Markt vertreten und in der Regel weit...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Greeks
1. Begriff: Sammelbezeichnung für Sensitivitätskennzahlen bei Finanzinstrumenten, wie z.B. Optionen und Optionsscheinen, mit deren Hilfe der Einfluss der verschiedenen Faktoren auf ihren Wert bzw. (theoretischen) Preis quantifiziert werden kann. Die Werte der Kennzahlen sind dabei –...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Green Bond
1. Definition: Der Begriff „Green Bond“ (dt. „Grüne Anleihe“) beschreibt ein festverzinsliches Wertpapier, das zur Kapitalbeschaffung für Aktivitäten zur Verringerung bzw. Verhinderung von Umwelt- bzw. Klimaschäden dient. 2. Beschreibung: Green Bonds sind Finanzinstrumente,...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Green Clause
Green Ink Clause; aufgrund der Green Clause ist die Bank, bei der ein Akkreditiv zahlbar gestellt ist, ermächtigt, an den Akkreditiv-Begünstigten unter der Haftung der eröffnenden Bank Vorschüsse zu zahlen, wobei es ihr überlassen bleibt, ob sie eine Einlagerung der Ware bis zur Versendung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Green Finance
1. Definition: „Green Finance“ ist ein weit gefasster Oberbegriff, der in jüngerer Zeit auch im deutschsprachigen Raum zunehmend den Begriff „Environmental Finance“ ersetzt. Nachfolgend wird nur der Begriff „Green Finance“ verwendet, womit zugleich auch auf „Environmental...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Greenback
von der Farbgebung der Banknoten herrührende ugs. Bezeichnung für den US-Dollar. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Greenshoe
Overallotment-Option, Mehrzuteilungsoption; 1. Begriff: Der Greenshoe ist eine Kaufoption, die dem Emissionskonsortium vom Emittenten bzw. den Altaktionären des Unternehmens im Rahmen eines Börsengangs eingeräumt wird. Über die zu platzierende Anzahl von Aktien hinaus werden dem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Gremium laufende Aufsicht
Beim Gremium laufende Aufsicht handelt es sich um ein von der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingerichtetes Gremium. Dieses Gremium dient der strategischen und operativen Ausrichtung der Tätigkeit von Deutscher Bundesbank und BaFin im Bereich...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Grenzkosten
bei einer Vergrößerung der Produktionsmenge für die Herstellung der letzten Produktionseinheit verursachte Mehrkosten (Kosten, Direct Costing). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Grenzkostenrechnung
Direct Costing. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
grenzüberschreitende Zahlungen in Euro
Verordnung über grenzüberschreitende Zahlungen in Euro. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Grid Computing
grid, englisch für Netz; ein Grid ist ein Verbund von Rechnern, die gemeinsam an der Lösung von gestellten Aufgaben arbeiten. Jeder einzelne Rechner ist für eine Teilaufgabe verantwortlich. Das Grid bildet somit einen leistungsfähigen Supercomputer. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Grobsteuerung am Geldmarkt
von der Deutschen Bundesbank Anfang der 1980er-Jahre eingeführte Bezeichnung für den Einsatz von längerfristig wirkenden Instrumenten für das Setzen des geldpolitischen Rahmens, nämlich Mindestreservesätze (Mindestreserven); Rediskont-Kontingente; Diskontsatz; Lombardsatz; Offenmarktgeschäfte mit längerer Laufzeit. Teils auch relevant für die Geldpolitik des ESZB. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Großaktionär
Aktionär, der mit einem beträchtlichen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft beteiligt ist (Beteiligung) und deshalb regelmäßig Einfluss auf die Willensbildung der Gesellschaft in der Hauptversammlung oder auf die Besetzung des Aufsichtsrats nehmen kann, insbesondere, wenn er...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Großbanken
1. Begriff: Nach der Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank werden die Deutsche Bank AG, die Commerzbank AG und seit 1999 die UniCreditbank AG (vormals Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) sowie seit 2004 die Deutsche Postbank AG zu den Großbanken gerechnet. Sie sind eine Bankengruppe...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Großbetrag-Scheckeinzugsverfahren
mit gesonderter Vorlage der Originale (GSE-Verfahren) einschließlich der unechten GSE-Schecks, das Großbetrag-Scheckeinzugsverfahren wurde durch die deutsche Kreditwirtschaft im Zusammenwirken mit der Deutschen Bundesbank zum 3. September 2007 durch ein imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
große Kapitalgesellschaft
Größenklassen der Kapitalgesellschaften. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Größenklassen der Kapitalgesellschaften
1. Zweck: Zum Schutz mittelständischer Kapitalgesellschaften sind deren Rechnungslegungs-Pflichten größenabhängig geregelt. Für kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften, definiert in § 267 I, II HGB, gibt es Erleichterungen bei der Erstellung und v.a. bei der Offenlegung des...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
großes Stück
Sammelurkunde. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Großkredit
1. Definition und Begrenzungen: Ein Großkredit liegt gemäß Art. 392 CRR immer dann vor, wenn die mit einem Adressenausfallrisiko behafteten bilanziellen und außerbilanziellen Risikopositionen eines Instituts i.S. der CRR an einen Kunden oder an eine Gruppe verbundener Kunden mindestens zehn...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Großkredit- und Millionenkreditverordnung
Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung zur Ergänzung der Großkreditvorschriften nach der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Großkredit-Richtlinie
1. Allgemein: Großkredit-Richtlinie ist die Bezeichnung für die Richtlinie 92/121/EWG des Rates vom 21.12.1992 über die Überwachung und Kontrolle der Großkredite von Kreditinstituten, die Kriterien für die Bestimmung der Kreditkonzentration auf der Ebene der Europäischen Gemeinschaften...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Großkreditrisiko
Beim Großkreditrisiko handelt es sich um eine spezielle Form des Kreditausfallrisikos, das aus Krediten an einen Kreditnehmer (Kreditnehmerbegriff des KWG) resultiert, deren Volumen (gemessen an den Eigenmitteln des Kreditgebers) relativ hoch ist (Kreditrisiko). Wegen dieses erhöhten Risikos...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gross Basis
Basis. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Gross Profitability Ratio
Cashflow Return on Investment (CFRoI). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Grossing-up
in internationalen Kreditverträgen üblicherweise enthaltene Verpflichtung des Kreditnehmers, bei Abzug einer Quellensteuer usw. auf Zinsen oder andere Beträge im Kreditnehmerland sowie, falls möglich, in von Zahlungen unter dem Kreditvertrag berührten Drittländern durch Leistung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Großstück
Sammelurkunde. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Group of Central Bank Governors and Heads of Supervision
Die Gruppe der Zentralbankpräsidenten und Leiter der Bankenaufsichtsinstanzen ist das Leitungsgremium des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Group of Ten
verbale Kennzeichnung der Zehnergruppe (G-10). ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
GRS
Global Registered Shares. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Grundbilanz
Zusammenfassung der Leistungsbilanz und des langfristigen Kapitalverkehrs (Kapitalbilanz) innerhalb der Zahlungsbilanz, mit der die dauerhaften, relativ stabilen außenwirtschaftlichen Transaktionen dargestellt werden sollen. Der Aussagewert der Grundbilanz ist umstritten, da formal...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Grundbuch
I. Grundstücksrecht: 1. Charakterisierung: das vom Grundbuchamt (Amtsgericht) geführte öffentliche Register, in dem die Wirtschafts- und Rechtsverhältnisse von Grundstücken betreffenden Tatsachen beurkundet werden; Regelungen dazu trifft die Grundbuchordnung (GBO). Jedes Grundstück erhält...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundbuch, öffentlicher Glaube
1. Begriff: Rechtswirkung, die einer Person beim Erwerb eines Grundstücksrechts oder bei anderen Rechtsgeschäften über ein eingetragenes Recht die Rechtsstellung nach Maßgabe des Inhalts des Grundbuchs zuerkennt (§§ 892, 893 BGB); dadurch wird das Vertrauen des Rechts- und...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundbuchamt
staatliche Stelle, die mit der Führung der Grundbücher beauftragt ist; meist besondere Abteilung des Amtsgerichts, die Grundbücher für die in ihrem Bezirk liegenden Grundstücke zu führen hat (§ 1 I GBO). Die Amtsgerichte nehmen diese Aufgabe im Rahmen der freiwilligen Gerichtsbarkeit...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundbuchberichtigung
Anspruch des Inhabers eines Grundstücksrechts (nach § 894 BGB), sofern sein Recht im Grundbuch nicht richtig wiedergegeben wird, z.B. ein falscher Berechtigter eingetragen oder das ihm zustehende Recht zu Unrecht gelöscht ist. Insoweit läuft der wahre Rechtsinhaber wegen der öffentlichen...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundbuchordnung (GBO)
formelles Grundstücksrecht enthaltendes Gesetz, das die verfahrensmäßigen Voraussetzungen für Eintragung und Löschung von Grundstücksrechten im Grundbuch festlegt (Grundbuchverfahren). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundbuchverfahren
1. Begriff: in der Grundbuchordnung niedergelegte Regeln zu Eintragungen in das Grundbuch. 2. Neben der Eintragungsfähigkeit eines Rechts müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: a) Eintragungsantrag: Zunächst hat ein Beteiligter, also jede Person, deren Recht von der Eintragung betroffen...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grunddienstbarkeit
beschränkt dingliches Recht an einem Grundstück (Grundstücksrechte), durch welches - im Unterschied zu einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit - der jeweilige Eigentümer eines Grundstücks (herrschendes Grundstück) das Recht erhält, das belastete Grundstück (dienendes Grundstück) in...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grunderwerbsteuer (GrESt)
1. Charakterisierung: Die Grunderwerbsteuer ist eine Verkehrsteuer, eine indirekte Steuer sowie eine Landessteuer (Steuern). 2. Steuergegenstand: Grunderwerbsteuer wird auf bestimmte Rechtsvorgänge betr. inländische Grundstücke (§ 2 GrEStG) erhoben. Ihr unterliegen gemäß § 1 GrEStG...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Grundgeschäftserklärung
Eine Grundgeschäftserklärung hatten die Kreditinstitute der Deutschen Bundesbank bei der Rediskontierung von Bankakzepten, Debitorenziehungen und Exporttratten abzugeben. Sie beinhaltete, dass der Wechsel ein Handelswechsel sei und insbesondere nicht der Finanzierung von Investitionen oder der Verflüssigung eingefrorener Kundenforderungen diente. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Grundkapital
Nominalkapital einer Aktiengesellschaff (AG) oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), das bei der Gründung von den Gesellschaftern zwingend aufzubringen ist. Die Höhe des gemäß § 1 II AktG in Aktien zerlegten Grundkapitals muss mindestens 50.000 Euro betragen (§ 7...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundkosten
Kosten, die Aufwendungen in gleicher Höhe darstellen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Grundpfandrecht
Belastung von Grundstücken in Form eines Pfandrechtes, das zur Kategorie der sog. beschränkt dinglichen Rechte an einem Grundstück gehört (Grundstücksrechte; insbesondere Hypothek und Grundschuld). Der Grundpfandrechtsgläubiger kann zunächst eine bestimmte Geldleistung vom Schuldner bzw. vom...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundpfandrecht, Bestellung
Bei der Begründung von Grundpfandrechten ist zwischen Entstehung und Erwerb durch den Gläubiger zu unterscheiden. Bei der Entstehung spielt der Rechtstyp (Hypothek oder Grundschuld) eine Rolle; für den Erwerb kommt es auf die gewählte Bestellungsform (Buch- oder Briefrecht) an. Stets...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundpfandrecht, Geltendmachung
Den dinglichen Anspruch aus dem Grundpfandrecht (zu unterscheiden von dem schuldrechtlichen aus dem Kreditvertrag) kann der Gläubiger nach Fälligkeit geltend machen, die entweder durch Zeitablauf oder durch Kündigung eintritt. Die Fälligkeit einer Hypothek deckt sich dabei i.d.R. mit der...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundpfandrecht, Haftungsverband
Neben dem belasteten Grundstück (Grundpfandrecht, Bestellung) haften dem Grundpfand-Gläubiger ggf. auch eine Reihe anderer mit dem Grundstück rechtlich oder jedenfalls wirtschaftlich verbundener beweglicher Sachen und sonstiger Gegenstände, nämlich Erzeugnisse, Bestandteile sowie Zubehör,...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundpfandrecht, Löschung
Nach der Befriedigung des Grundpfandrechtsgläubigers (Grundpfandrecht, Geltendmachung) kann der Eigentümer von dem Gläubiger die Aushändigung des Hypothekenbriefs und der sonstigen Urkunden verlangen, die zur Grundbuchberichtigung oder Löschung erforderlich sind (§§ 1144 BGB, 19, 22, 29...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundpfandrecht, Schuldnerwechsel
1. Eigentümerwechsel: Trotz Belastung mit einem Grundpfandrecht kann der Eigentümer das Grundstück jederzeit veräußern, da die Vereinbarung eines Veräußerungsverbots regelmäßig wirkungslos ist (§ 1136 BGB). Falls die Veräußerung ohne Zustimmung des Gläubigers erfolgt, kann...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundpfandrecht, Übertragung
Grundpfandrechte können vom Inhaber auf einen Dritten durch Abtretung übertragen werden, soweit nicht Eigentümer und Gläubiger ausnahmsweise die Nichtabtretbarkeit vereinbart haben; dies bedarf aber zur Wirksamkeit gegenüber dem Erwerber ggf. der Eintragung in das Grundbuch. Die Durchführung...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundsatz I
Nach Aufhebung des Grundsatzes Ia zum 1.10.1998 war der Grundsatz I der einzige Eigenkapitalgrundsatz des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (jetzt: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]), nach dem diese Behörde beurteilte, ob Institute und Institutsgruppen i.S. des KWG...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Grundsatz II
Liquiditätsgrundsätze. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Grundsätze der Internen Revision (GIR)
ehemals vom Deutschen Institut für Interne Revision aufgestelltes System von Handlungsregeln, welches durch die Internationale Grundlage für die berufliche Praxis der Internen Revision ersetzt wurde. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Revision
)
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
1. Begriff: Der Begriff der GoB ist vom Gesetzgeber nicht definiert. Allgemein versteht man darunter anerkannte Regeln über die Führung von Handelsbüchern und für die Erstellung des Jahresabschlusses. Da der Gesetzgeber den Begriff explizit im HGB erwähnt (bspw. § 243 HGB), gelten die GoB...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung
Konzernabschluss. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute
Grundsätze über die Eigenmittel und die Liquidität der Institute, Eigenkapitalgrundsatz, Liquiditätsgrundsätze. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Grundsätze über die Eigenmittel und die Liquidität der Institute
1. Allgemein: Grundsätze über die Eigenmittel und die Liquidität der Institute war die 1997 in Anpassung an die durch die 6. KWG-Novelle (Bankenaufsicht) veränderte Terminologie in den das Kreditwesengesetz eingeführte (damals neue) Bezeichnung für die früheren „Grundsätze über das...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Grundschuld
Grundpfandrecht, nach welchem das belastete Grundstück für die Zahlung einer bestimmten Geldsumme haftet (§§ 1191 ff. BGB). Anders als die Hypothek dient die Grundschuld rechtlich nicht unmittelbar der Sicherung einer Forderung; sie ist also nicht akzessorisch, sondern abstrakt....
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundschuldbrief
sachenrechtliches Wertpapier mit weitgehend gleichen Voraussetzungen und Rechtswirkungen wie der Hypothekenbrief (vgl. §§ 1192 I BGB, 70 I 1 GBO). Auch für die Pfändung gelten die hypothekenrechtlichen Bestimmungen entsprechend (§ 857 VI ZPO), jedoch ist nicht die Forderung, sondern...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundsteuer (GrSt)
1. Charakterisierung: Die Grundsteuer ist eine direkte Steuer, eine Objektsteuer (Realsteuer), eine Besitzsteuer vom Vermögen, eine Gemeindesteuer (Steuern). 2. Steuergegenstand ist der im Inland gelegene Grundbesitz i.S. des Bewertungsgesetzes (§ 2 GrStG). 3. Verschiedene Steuerbefreiungen,...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Grundstück
1. Begriff: rechtlich ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche, für den ein Bestandsverzeichnis auf einem Blatt des Grundbuchs unter einer besonderen Nummer angelegt ist. Ein solches Grundstück kann mehrere Parzellen (vermessungstechnische Einheiten) umfassen; umgekehrt kann eine...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundstücke und Gebäude
Grundstücke und Gebäude werden auf der Aktivseite der Bilanz unter den Sachanlagen in der Position „1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken” geführt. Zu- und Abgänge des Berichtsjahres, Zuschreibungen und Abschreibungen werden im Anlagespiegel dargestellt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Grundstücks-Sondervermögen
offener Immobilienfonds. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Grundstücksbelastungen
zusammenfassende Bezeichnung für Grundstücksrechte und nicht aus dem Grundbuch erkennbare öffentliche Lasten (unsichtbare Grundstücksbelastungen). Relevant sind v.a. die in Abteilung II des Grundbuchs einzutragenden Belastungen in Form von Dienstbarkeit, Reallast, dinglichem Vorkaufsrecht, Altenteil, sowie die in Abteilung III einzutragenden Hypotheken und Grundschulden. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundstücksfonds
offener Immobilienfonds. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
grundstücksgleiches Recht
dingliches Recht, für das grundsätzlich die gleichen rechtlichen Regeln wie für ein Grundstück gelten (Grundstücksrechte): Erbbaurecht (Wohnungserbbaurecht, Teilerbbaurecht), Bergwerkseigentum. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundstückskauf
Kauf (mittels Vertrag) (§ 433 BGB) über ein Grundstück oder über ein grundstücksgleiches Recht, dessen Abschluss und Inhalt notariell zu beurkunden ist (§ 311b I BGB). Die regelmäßig zugehörige, zur Erlangung des Eigentums erforderliche Auflassung (Erfüllungsgeschäft) folgt den Regeln der §§ 873, 925 BGB. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Grundstücksrechte
die ein Grundstück betreffenden dinglichen Rechte (Sachenrecht), neben dem Eigentum und den grundstücksgleichen Rechten die beschränkten dinglichen Rechte, die entweder einer Person (Personalrechte, z. B. Hypothek) oder dem jeweiligen Eigentümer eines Grundstücks (Realrechte, z. B....
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gründungsfinanzierung
Start-up-Finanzierung; Bereitstellung von Kapital zur Unternehmensgründung. Zentrale Herausforderung ist die in dieser frühen Phase naturgemäß besonders ausgeprägte Unsicherheit, die den Zugang zu regulären Eigen- und Fremdkapitalgebern behindert. Zur Überwindung dieser typischen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Grundzulage
Teil der Altersvorsorgezulage. Jeder Zulageberechtigte erhält im Rahmen der staatlichen Förderung privater Altersvorsorgeverträge gemäß § 84 Einkommensteuergesetz (EstG) ab dem Beitragsjahr 2018 jährlich 175 Euro. Für Zulageberechtigte, die zu Beginn des Beitragsjahres das 25. Lebensjahr...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
grüne Banken
Im Vergleich zu konventionellen Banken verfolgen grüne Banken als sog. Nischenbanken ein an ökologischen, ethischen, sozialen und/oder kulturellen Gesichtspunkten ausgerichtetes Geschäftsmodell (nachhaltige Geldanlagemöglichkeiten und Mittelverwendungen). Die Kundeneinlagen werden...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
gruppenangehöriges Unternehmen
Institutsgruppen i.S. des KWG. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gruppenfloating
Währungssystem einer Gruppe von Staaten, die untereinander feste Wechselkurse aufrechterhalten, aber gegenüber Drittländern freie bzw. flexible Wechselkurse praktizieren. Dieses System wurde von den Mitgliedstaaten des Europäischen Währungssystems (EWS) bis Ende 1998 angewandt, bevor das EWS durch eine einheitliche Währung, den Euro, abgelöst wurde. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Gruppenkredit
1. Begriff: Im Rahmen der Mikrofinanzierung werden gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern oft Gruppenkredite vergeben. Die Gruppenkreditvergabe beruht dabei auf der Idee, Kredite nur an Kreditnehmergruppen mit unterschiedlich vielen Mitgliedern zu vergeben. Diese Art der Kreditvergabe...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gruppenversicherung
Versicherungsvertrag, in dem eine Gruppe von mehreren Personen gegen ein definiertes Risiko versichert wird, z. B. eine Gruppenunfallversicherung für alle Arbeitnehmer eines Betriebs. Der objektiv umrissene Kreis der Gruppenmitglieder profitiert von niedrigeren Prämien, die sich dadurch...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
GSE-Verfahren
belegloser Scheckeinzug der Kreditinstitute und gesonderte Vorlage der nach diesem Verfahren bearbeiteten Schecks beim bezogenen Kreditinstitut ohne Verrechnung. Das GSE-Verfahren war im "Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen)” geregelt. Das bisherige...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...