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TechMARK
1999 eröffnetes Marktsegment der Londoner Börse, insbesondere für junge innovative Technologieunternehmen. Innerhalb von TechMARK gibt es seit 2011 das Segment techMARK mediscience, das sich auf Unternehmen aus dem Healthcare-Sektor konzentriert. Weitere Informationen unter www.londonstockexchange.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Techniker
Bezeichnung für Finanzanalytiker, der sich der technischen Analyse bedient. Vgl. auch Chartanalytiker. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
technische Analyse
Methode zur Erfassung und Interpretation von Kurs-, Index- und Umsatzverläufen auf Waren- und Finanzmärkten, insbesondere auf Aktienmärkten (technische Aktienanalyse), Futuresmärkten, Rentenmärkten und Devisenmärkten mithilfe graphischer Darstellungen (Charts). Die Chartanalyse und die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
technische Dienste
Dienste, die von technischen Dienstleistern erbracht werden und keinen Zahlungsdienst darstellen. Technische Dienstleister tragen zwar zur Erbringung der Zahlungsdienste bei, gelangen jedoch zu keiner Zeit in den Besitz der zu übertragenden Gelder (§ 2 I Nr. 9 ZAG). Sie sind von den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
technische Reaktion
kurzfristige Gegenbewegung der Kurse, die eine vorangegangene starke Auf- bzw. Abwärtsbewegung z.T. korrigiert. Technische Reaktionen bei steigenden Kursen werden regelmäßig als Kaufsignal und bei fallenden Kursen als Verkaufssignal gewertet. Vgl. auch Ganns 50-Prozent-Regel. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
technische Studie
Instrument der technischen Analyse, das auf Basis historischer Kurse Kennzahlen errechnet. Technische Studien sind eine Ergänzung des Chart Reading und können wie in der Übersicht "Technische Studien" dargestellt unterschieden werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
TED Spread
(Treasury Bill Euro Dollar Difference) Kurzbezeichnung für Spread Trading mit Zinsfutures (Spread Trading mit Futures-Kontrakten), bei dem eine Long-Position (Short-Position) in kurzfristigen 3-monatigen US T-Bill Futures (Treasury Bills) und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) in...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Teil-Service-Leasing
Leasing mit teilweiser Übernahme von Wartung, Reparaturen, Versicherungen durch den Leasinggeber. Gegensatz: Full-Service-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Teilakzept
Akzept, mit dem sich der Bezogene eines Wechsels nur zur Zahlung eines Teils der Wechselsumme verpflichtet (Art. 26 I WG). In Höhe des nicht angenommenen Restbetrags (Grund etwa mangelhafte Lieferung) gilt die Annahme (Wechsel, Annahme) als verweigert; es muss Wechselprotest erhoben werden,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
teilbare Sachen
Sachen (§ 90 BGB), die sich ohne Wertminderung in gleichartige Teile zerlegen lassen, z.B. Geldzeichen, Grundstücke. Trifft das nicht zu, spricht man von unteilbaren Sachen (z.B. Haus, Maschine, Unternehmen). Die Unterscheidung (§ 752 S. 1 BGB) hat Bedeutung für die Auseinandersetzung zwischen mehreren Mitberechtigten (Bruchteilsgemeinschaft, Gesamthandsgemeinschaft). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teilbetriebsergebnis
1. Begriff: von Kreditinstituten zur Konkretisierung des Überschusses aus dem laufenden Bankgeschäft verwendete Bezeichnung bzw. Ergebnisabgrenzung. 2. Berechnung: Es errechnet sich aus dem Zinsüberschuss (Zinserträge + laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Teilbürgschaft
Bürgschaft (§§ 765 ff. BGB), bei der ein Bürge sich nur für einen bestimmten Teil der Forderung des Gläubigers verbürgt. Im Falle einer Bürgschaftsübernahme durch mehrere Personen kann die Ausgestaltung der einzelnen Teilbürgschaften als Nebenbürgschaften im Ergebnis den gesamten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teileigentum
Sondereigentum (ähnlich dem Wohnungseigentum) an nicht zu Wohnzwecken dienenden Räumen eines Gebäudes (z.B. Garagen, Läden, Praxisräume) in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum (Grundstück), zu dem das Teileigentum gehört (§ 1 III WEG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teileigentumsgrundbuch
Sonderform des Grundbuches, das die Rechtsverhältnisse an Teileigentum beinhaltet (§ 7 II WEG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
teileingezahlter Zero Bond
Zero Bond (Nullcoupon-Anleihe), dessen Emissionskurs nicht voll, sondern in mehreren Raten eingezahlt wird. Vgl. auch Partly Paid Bonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Teilfreistellung
Investmentbesteuerung 2018. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Teilgewinnabführungsvertrag
Unternehmensvertrag nach § 292 I Nr. 2 AktG, durch den sich eine Aktiengesellschaft (AG) oder eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) verpflichtet, einen Teil ihres Gewinns oder den Gewinn einzelner ihrer Betriebe ganz oder z.T. an eine andere Person abzuführen. Im Gegensatz...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teilhaberecht
Anteilsrecht, Mitgliedschaftsrecht; Recht aus der Beteiligung an einer Gesellschaft. Zu Teilhaberechten gehören das Recht auf Mitwirkung an der Geschäftsführung und das Stimmrecht, Informationsrechte und auch Vermögensrechte wie das Recht auf Gewinnbeteiligung. Teilhaberechte können in Wertpapieren verbrieft (z.B. Aktie), aber auch unverbrieft sein (z.B. Kommanditanteil). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teilhaberpapier
Beteiligungspapier, Mitgliedschaftspapier; Wertpapier, das Teilhaberechte (Anteils-, Mitgliedschaftsrechte) an einer Gesellschaft verbrieft, z.B. Recht auf Gewinnbeteiligung, Recht auf Mitwirkung an der Geschäftsführung. Bei einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft spricht man auch von Anteilschein. Beispiel: Aktie. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teilindossament
Indossament über einen Teilbetrag der Wechselsumme (Wechsel). Ein Teilindossament ist rechtlich unwirksam, also nichtig (Art. 12 II WG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teilkonnossement
Konnossement, das für die Berechtigten je anteilig die Rechte aus dem Originalkonnossement verbrieft. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Teilkosten
Begriff der Kostenrechnung, vor allem der Kalkulation. Teilkosten sind die nur für ein bestimmtes Entscheidungsproblem relevanten Kosten, die vor diesem Hintergrund nach festgelegten Kriterien von den Gesamtkosten abgespalten werden (abgegrenzte Teile der Gesamtkosten). Vgl. auch Teilkostenrechnung. Gegensatz: Vollkosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Teilkostenrechnung
Kostenrechnungssystem (Kostenrechnung), in dem die Kosten nach beschäftigungsabhängigen (variable Kosten) und beschäftigungsunabhängigen Kosten (Fixkosten) differenziert werden. In der Betriebsabrechnung werden lediglich die beschäftigungsabhängigen (d.h. bei Kreditinstituten die in...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Teilperiode
gebrochene Periode; Abschnitt (z.B. Monat) einer betrachteten Gesamtperiode (z.B. Jahr). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Teilrecht (an einer Aktie)
entsteht, wenn bei einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf den bestehenden Anteil des Aktionärs am bisherigen Grundkapital der Aktiengesellschaft nur ein Teil einer neuen Aktie entfällt (Berichtigungsaktie). Teilrechte (an einer Aktie) werden durch einen dafür besonders bestimmten Dividendenschein repräsentiert und sind getrennt handelbar. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Teilungsanordnung
letztwillige Anordnung des Erblassers bezüglich der Erbauseinandersetzung, um etwa mehreren von ihm eingesetzten Erben (Erbengemeinschaft, § 2032 ff. BGB) bestimmte Vermögensteile zuzuweisen (§ 2048 BGB). Diese Verfügung des Erblassers verpflichtet die Miterben, die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teilzahlung
Zahlung des Teilbetrags einer Schuld. Die Teilzahlung wird rechtlich, sofern sie nicht vertraglich vorgesehen oder gestattet ist (insbesondere bei Teilzahlungsgeschäften – § 507 BGB), wie jede andere Teilleistung behandelt. Sie braucht vom Gläubiger nicht entgegengenommen zu werden. Er kommt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Teilzahlungsanleihe
Partly Paid Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Teilzahlungsgeschäft
Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer, der die Lieferung einer bestimmten Sache oder die Erbringung einer bestimmten anderen Leistung gegen Teilzahlungen zum Gegenstand hat (§ 507 BGB). Bei einem Teilzahlungsgeschäft finden die Vorschriften über verbundene Geschäfte...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Teilzahlungskredit
1. Begriff: zweckgebundener, auf ein bestimmtes Finanzierungsobjekt abgestellter Ratenkredit (in Teilbeträgen zu tilgendes Darlehen) an Private zur Finanzierung von Konsumgütern (Konsumentenkredit). Der Teilzahlungskredit wird dem Kreditnehmer nicht bar ausgezahlt, sondern kann nur im Rahmen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Teilzession
synonym für Teilabtretung (§ 398 BGB); Abtretung nur eines Teils einer Forderung, etwa aus einer Lebensversicherung oder einem Kauf- bzw. Werkvertrag. Die Teilzession ist zulässig, wenn die Forderung teilbar ist (regelmäßig bei Geld) und die Parteien dies nicht ausgeschlossen haben...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Teilzinsspannenrechnung
1. Allgemein: Traditionelles Verfahren der Kalkulation (Ergebnisrechnung) im Wertbereich des Bankbetriebs mit dem Zweck, die Bruttozinsspanne in Teilergebnisse (Teilzinsspannen) aufzuspalten (Zinsspannenrechnung). 2. Bedeutung: Die Teilzinsspannen sollen Auskunft darüber geben, wie die...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Telebanking
Abwicklung von Bankgeschäften per Telefon (Telefonbanking) oder Telefax im Privatkundengeschäft. Telebanking ist eine Form des Homebanking. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Telefonbanking
Abwicklung von Bankgeschäften über Telefon (Fest- und Mobilfunknetze). Ein Großteil der Dienstleistungen wird bankseitig über Call Center abgewickelt. Die Leistungen umfassen i.d.R.: a) Kontostands-, Umsatz- und Depotabfragen, b) Wertpapierkäufe und -verkäufe, c) Einrichten, Ändern und...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Telefonverkehr
Telefonhandel; neben dem „geregelten” Freiverkehr i.S. des § 78 BörsG bestehender außerbörslicher Handel (Over-the-Counter-Markt) zwischen Kreditinstituten und Kursmaklern, der sich auf Wertpapiere ausländischer Emittenten sowie bestimmte einheimische Werte (u.a. auch Optionsscheine,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Tender Guarantee
Bietungsgarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Tender mit variablem Zinssatz
Tenderoperationen des ESZB 2 b). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Tender Offer
engl. für öffentliches Erwerbsangebot für Wertpapiere. Der Begriff wird im Rahmen öffentlicher Übernahmeangebote (öffentliches Übernahmeangebot) an die Aktionäre eines Zielunternehmens (Target) benutzt, findet aber auch im Zusammenhang mit Aktienrückkäufen Verwendung. Siehe auch Fixed Price Tender Offer. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Tenderoperationen des ESZB
standardisiertes Auktionsverfahren, mit dem das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) dem Markt Liquidität zuführt oder ihm entzieht. Geschäftsbanken geben im Rahmen von Tenderverfahren Gebote ab, auf der Grundlage die Zentralbank ihnen Liquidität zuteilt bzw. von ihnen Liquidität als Einlage akzeptiert. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Tendersatz
synonym für Tenderzins (Tenderoperationen des ESZB). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Tenderverfahren
öffentliches Ausschreibungsverfahren; Unterbringungs- und Platzierungsmethode für Schatzwechsel, Bundeswertpapiere (insbesondere für Schatzanweisungen) und für die Durchführung von Wertpapierpensionsgeschäften. Die Durchführung erfolgt entweder als Standardtender, die innerhalb von drei...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Tenderverfahren bei Bundeswertpapieren
In den Tenderverfahren bei Bundeswertpapieren werden Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen und unverzinsliche Schatzanweisungen (U-Schätze) emittiert. Die Konditionen der einzelnen Ausschreibungen werden öffentlich, i.d.R. durch eine Pressenotiz, bekannt gegeben. Die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Tenderzins
Tendersatz; Zinssatz für Wertpapierpensionsgeschäfte, die im Tenderverfahren durchgeführt werden. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Term-fix-Versicherung
Lebensversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Terminbörse
Futures-Markt, Futures Market; Bezeichnung für Börsen, an denen Termingeschäfte getätigt werden (bswp. Eurex). Bei Termingeschäften fallen Vertragsabschluss und Vertragserfüllung zeitlich auseinander. Der Vertrag ist erst zu einem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt zu erfüllen. Dagegen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Termindevise
zu einem zukünftigen, mehr als zwei Tage nach dem zugehörigen Verpflichtungsgeschäft liegenden Zeitpunkt verfügbares Kontoguthaben in fremder Währung (Devisenhandel). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Termineinlage
1. Begriff: befristete Einlage, bei der zwischen einem Kreditinstitut und dem Kunden vereinbart worden ist, dass die Fälligkeit erst nach Kündigung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist (Kündigungsgelder) oder an einem vorherbestimmten Tage (Festgelder) eintritt...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Termineinwand
Einwendung, die Personen, die keine Kaufleute (Kaufmann) i.S. des § 53 I BörsG sind, gegen die Verbindlichkeit einer vertraglichen Pflicht zur Erfüllung von Termingeschäften geltend machen können, wenn sie nicht gemäß § 53 II BörsG schriftlich über die mit Börsentermingeschäften verbundenen typischen Risiken unterrichtet worden sind (Termingeschäftsfähigkeit). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terminfonds
Investmentfonds, der die ihm zufließenden Mittel vorwiegend in Termingeschäften anlegt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Termingeld
1. Zentralbankguthaben in runden Beträgen (500.000 Euro oder ein Vielfaches), die im Geldhandel unter Banken mit einer Mindestlaufzeit von i.d.R. einem Monat überlassen oder aufgenommen werden. Ausgehend vom Euro-Geldmarkt haben sich indes auch Zehntagegeld (z.B. Überlassung vom 10. auf den...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Termingeldkonto
Konto, das der Buchung von Festgeldern (Festgeldkonto) und Kündigungsgeldern dient. Einlagen auf Termingeldkonten stellen im Gegensatz zu Sichteinlagen keine Kontokorrenteinlagen i.S. von § 355 HGB dar. Da hier lediglich Einlagen gebucht und nicht „beiderseitige Ansprüche und...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Termingeldmarkt
Bezeichnung für den Interbankenhandel mit Termingeld (Geldhandel), z.B. für Monats- oder Dreimonatsgelder. Die Banken versuchen insbesondere, mithilfe von kurzfristigen Transaktionen auf dem Termingeldmarkt ihre unvorhergesehenen Liquiditätsungleichgewichte effizient auszugleichen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Termingeschäft
1. Begriff: Ein Termingeschäft ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, eine bestimmte Menge eines Finanzmarktinstrumentes (Wertpapiere, Aktienindizes, Devisen, Waren, aber auch abstraktere Größen wie Temperaturen, Niederschlagsmengen oder makroökonomische Größen:...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terminhandel
Handelsgeschäfte mit nicht sofortiger, sondern in die Zukunft verschobener Erfüllung, vgl. Termingeschäft, Terminkontrakt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
terminiertes Tagesgeld
kurzfristige Übernahme bzw. Überlassung von Geld im Interbankenhandel mit einer fest vereinbarten Laufzeit von mindestens zwei und höchstens 30 Tagen. Ausgehend vom Euro-Geldmarkt haben sich Zehntagegelder ebenso etabliert wie Wochen- oder Zweiwochengelder. In der Bilanz als Verbindlichkeit gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit von weniger als drei Monaten ausgewiesen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Terminkontrakt
Termingeschäft bzw. Vertrag über ein Termingeschäft, wobei zwischen standardisierten Terminkontrakten (Future) und nicht standardisierten Terminkontrakten (Forward) zu unterscheiden ist. Meist sind mit dem Begriff Kontrakt bzw. Terminkontrakt aber die standardisierten Futures an den...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terminkontrakthandel
Futures Trading; 1. Begriff: Der Terminkontrakthandel unterscheidet sich vom herkömmlichen Termingeschäft dadurch, dass er in standardisierten Kontrakten unter Einschaltung einer Börse bzw. eines Clearing House stattfindet, während beim Termingeschäft eine individuelle Vereinbarung (keine...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terminkontrakthandel, Usancen
Durch die Standardisierung der Kontrakte im Terminkontrakthandel hinsichtlich Mengen (z.B. Schatzwechsel in Höhe von einer Mio. US-Dollar, Staatsanleihe in Höhe von 100.000 US-Dollar bzw. jeweils einem Vielfachen davon) und der festgelegten Erfüllungstermine (z.B. nur jeder 2. Mittwoch...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Terminkurs
Forward Rate; 1. Preis bzw. Kurs für einen Terminkontrakt. 2. Heute für einen späteren Zeitpunkt (auf Termin) festgelegter Preis bzw. Kurs eines Tauschobjekts, z.B. am 2.1. fixierter Wechselkurs USD/Euro für einen Kauf am 1.4. von USD gegen Euro. Vgl. auch Swapsatz, Deport, Report. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Terminkursarbitrage
i.w.S. Ausnutzen von Preisunterschieden auf Terminmärkten; i.e.S. Variante der Zinsarbitrage durch Abschluss von gegenläufigen Devisentermingeschäften, die anfangs unterschiedliche, durch spätere Glattstellung aber gleiche Fälligkeit haben, um aus der unterschiedlichen Höhe der Swapsätze einen Gewinn zu erzielen (Swapsatzarbitrage). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Terminmarkt
Markt, an dem Termingeschäfte geschlossen werden. Im engeren Sinne werden nur Termingeschäfte mit individuell gestalteten Vertragsinhalten dazu gerechnet (Forward-Markt). Im weiteren Sinne zählt auch der Markt für standardisierte Terminkontrakte (Futures-Markt) dazu (Terminbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terminrendite
Implied Yield, Forward Rate; stellt ein Investor bereits heute die Verzinsung einer Anlage sicher, die erst in einer künftigen Periode erfolgt, nennt man diesen Zins implizite Terminrendite oder auch Forward Rate. Dargestellt werden kann dies bspw. durch den gleichzeitigen Kauf und Verkauf von Nullcoupon-Anleihen (Zero-Bonds) mit unterschiedlicher Restlaufzeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terminrisiko
Unterform des Liquiditätsrisikos. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Terminzinssatz
Forward Rate. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terms of Payment
Zahlungsgewohnheiten ("Zahlungsbedingungen") im Außenhandel. Zahlen ausländische Käufer schneller für inländische Güter, verbessern sich die Terms of Payment. Eine Verbesserung bedeutet Zuflüsse, eine Verschlechterung Abflüsse von Devisen. Bevorstehende bzw. erwartete oder erfolgte Änderungen von Wechselkursen führen zu Veränderungen der Terms of Payment. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Terms of Trade
Verhältnis von Ausfuhr- zu Einfuhrpreisen. Terms of Trade dienen in ihrer zeitlichen Veränderung als Maßstab für die Position einer Volkswirtschaft im internationalen bzw. globalen Wettbewerb zwischen Nationen. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Termsheet
Zusammenfassung der wesentlichen Bedingungen eines Bankgeschäfts, wie z.B. die Bedingungen von Inhaberschuldverschreibungen, Optionsscheinen und Zertifikaten. Das Termsheet ist im Gegensatz zum ausführlichen Verkaufsprospekt (Prospekt) üblicherweise nicht rechtsverbindlich. Teilweise wird das...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Terrorismusfinanzierung i.S. des KWG
Terrorismusfinanzierung i.S. des KWG ist die Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass sie ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, a) eine Tat nach § 129a StGB (Bildung einer terroristischen Vereinigung) – auch in Verbindung mit §...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Testament
Im Erbrecht des BGB geregelte Verfügung von Todes wegen in Form eines einseitigen Rechtsgeschäfts, in dem der Erblasser grundsätzlich alle nachlassbezogenen letztwilligen Anordnungen treffen und insbesondere den Erben bestimmen (oder einen Erben ausschließen) kann (§§ 1937 ff., 2247 ff. BGB)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Testamentsvollstrecker
Zur Durchführung der Testamentsvollstreckung vom Erblasser durch Testament benannte Person (§ 2197 BGB), deren Bestimmung auch einem Dritten oder dem Nachlassgericht überlassen werden kann (§§ 2198, 2200 BGB). Die Annahme des Amtes ist freiwillig und bedarf der Erklärung gegenüber...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Testat
Bezeichnung für den Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Textform
durch Gesetz vorgesehene Form für Rechtsgeschäfte, bei der eine lesbare Erklärung, in der die Person des Erklärenden genannt ist, auf einem dauerhaften Datenträger zur dauerhaften Wiedergabe abgegeben wird, § 126b BGB (etwa Papier, USB-Stick, CD-Rom, emails – hier genügt, dass der Empfänger die jeweilige Erklärung speichern und ausdrucken kann). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
TFX
Abk. für Tokyo Financial Exchange; Börse in Tokio. Weitere Informationen unter www.tiffe.or.jp ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
The Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC)
Abk. DTCC; 1999 durch Fusion gegründetes US-amerikanisches Clearinghaus und Wertpapiersammelbank mit Sitz in New York. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Theoretical Basis
entspricht der Carry Basis bei kurzfristigen Zinsfutures. Sie wird ermittelt, indem man vom Futurekurs, der sich aus dem aktuellen Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) ergibt, den Fair Value abzieht. Die Theoretical Basis konvergiert bis zum letzten Handelstag gegen null und hängt von der Renditestrukturkurve des Geldmarktes ab. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Thesaurierungsfonds
Investmentfonds, bei dem keine Ertragsausschüttung an die Inhaber von Investmentzertifikaten erfolgt, sondern Gewinne reinvestiert werden. Gegensatz: Ausschüttungsfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Theta
Sensitivitätskennzahl von Optionen, Optionsscheinen und optionsähnlichen Instrumenten (z.B. Caps), die die Veränderung des Fair Value misst, wenn sich die Restlaufzeit um eine bestimmte Zeiteinheit (z.B. Tag, Woche) ändert. Bei asymmetrischen Finanz- bzw. Risikoinstrumenten hat der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Third party payments (TPP)
Zahlungsdienstleistungen von Drittdiensten (TPPs). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Third Party Payments Provider
engl. für Dritte Zahlungsdienstleister. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Three-Fund-Theorem
Weiterentwicklung des sog. Two-Fund-Theorems in der von Merton (1973) entwickelten intertemporalen Version des Capital Asset Pricing Model; vgl. hierzu Two-Fund-Theorem. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Through-the-cycle-Wahrscheinlichkeit
Berechnungsmethodik für die Ausfallwahrscheinlichkeit. Auf dem Through-the-Cycle-Ansatz beruhende Ratingsysteme reduzieren die konjunkturellen Einflussfaktoren auf die Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit eines Kontrahenten. Ziel ist ein stabiles Durchschnittsrating eines Schuldners im...
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Bankwirtschaft
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Financial Accounting
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
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