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Ergebnisse: 1 - 67 von 67
WACC
Weighted Average Cost of Capital. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Wachstumsfinanzierung
Expansionsfinanzierung; Finanzierung bereits am Markt etablierter Unternehmen zur Realisation interner oder externer Wachstumsvorhaben durch Wachstumskapital. Wachstumsfinanzierung wird z.B. zur Ausweitung des Produktprogramms, zur Errichtung weiterer Produktions- oder Vertriebsstandorte oder zur Durchführung von Akquisitionen vorgenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Wachstumsfonds
Investmentfonds, dessen vorrangiges Anlageziel in der Steigerung des Anteilswertes (Kapitalwachstum) besteht. Investiert in Titel, die überdurchschnittliche Wachstumsaussichten haben und ihre Gewinne reinvestieren. In der Regel haben diese Titel auch ein hohes Momentum. Gleichzeitig steigt durch...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wachstumskapital
Beteiligungskapital, das nicht börsennotierten Unternehmen zur Wachstumsfinanzierung von Beteiligungsgesellschaften oder anderen Investoren zur Verfügung gestellt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Wagniskapital
Venture Capital. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Wahrscheinlichkeit P(E)
Generell ist eine Wahrscheinlichkeit ein quantitatives Maß für die Unsicherheit des Eintretens eines bestimmten Ereignisses im Zuge eines Zufallsexperiments. 1. Laplace'sche Definition: Nach Laplace ermittelt sie sich aus der Relation der Anzahl der denkbaren Trefferfälle zur Anzahl der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Wahrscheinlichkeitsdichte f(x) einer stetigen Zufallsgröße
Bei einer kontinuierlichen Zufallsgröße wird die Wahrscheinlichkeit P(E) für das Eintreten eines Wertes x in einem Intervall als Flächeninhalt unter einer Funktion f gedeutet. Diese Funktion wird als Wahrscheinlichkeitsdichte oder Dichtefunktion bezeichnet. Die Gesamtfläche unter der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) einer diskreten Zufallsgröße
gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit P(E) ein bestimmter Wert eintritt. Eine Zufallsgröße ist also erst dann vollständig charakterisiert, wenn nicht nur alle Werte, die sie annehmen kann, bekannt sind, sondern auch die Wahrscheinlichkeiten für jeden einzelnen dieser Werte. Liegen diese...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Währung
hoheitlich geordnetes Geldwesen eines Staates oder Währungsgebietes einschließlich aller Regelungen zur Sicherung der Geldwertstabilität, weshalb der Begriff Währung auch für den Namen der Geldeinheit (Geld) steht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungs-Future
Devisen-Future. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungs-Optionsanleihe
Anleihe mit Währungsoptionsscheinen; Optionsanleihe Cum, deren Optionsscheine zum Bezug einer Devise (z.B. USD) berechtigen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Währungsanleihe
Fremdwährungsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Währungsbank
in Art. 88 S. 1 GG verwendeter Begriff zur Aufgabenbeschreibung der Deutschen Bundesbank, der neben der technischen Ordnung des Geldwesens, wie der Versorgung der Volkswirtschaft mit Zahlungsmitteln, auch die Sicherung des Geldwertes umfasst. Gleichbedeutende Begriffe: Notenbank, Zentralnotenbank (Zentralbank). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungsbarkredit
kurzfristiger Kredit zur Finanzierung von Warenkäufen im Ausland, der im Rahmen von Kreditlinien inländischer Banken in fremder Währung im Ausland aufgenommen wird. Endkreditnehmer sind inländische Importeure, die die Kredite zur Einlösung von Dokumenten benötigen und die Kredite aus dem...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Währungsgebiet
Gebiet mit einheitlicher Währung, das einen oder mehrere Staaten umfassen kann, z.B. Währungsgebiet des US-Dollar. Im Allg. ist das die jeweilige Währungsordnung räumlich eingrenzende Währungsgebiet mit dem betreffenden Staatsgebiet identisch; es kann sich jedoch auch auf mehrere...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungsklausel
Vereinbarung (als besondere Form einer Wertsicherungsklausel) in einem Vertrag, die bei grenzüberschreitenden Geldverbindlichkeiten (Geldschuld, international) den monetären Wertmesser der Geldschuld und damit letztlich deren Betrag festlegt. Bei einfachen Währungsklauseln wird die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungskonto
Valutakonto. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Währungskorb
Verknüpfung mehrerer Währungen zu einer Währungseinheit, etwa beim Sonderziehungsrecht (Internationaler Währungsfonds, Sonderziehungsrechte) und im Europäischen Währungssystem (EWS) (Europäische Rechnungseinheit, Europäische Währungseinheit [ECU]). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungskredit
Kredit in einer ausländischen Währung (Fremdwährungskredit, Fremdwährungsschuld), i.d.R. mit fester Laufzeit und zu festem Zinssatz, der der kurzfristigen Außenhandelsfinanzierung dient. Er bietet sich an, wenn der Bezug von Vorleistungen und der Exporterlös in derselben (fremden) Währung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Währungsmanagement
1. Begriff: Aufgabe des unternehmerischen Währungsmanagements ist die Quantifizierung, Steuerung, und Prognose der Kurs- und Swapsatzrisiken im Währungsbereich. Dabei bezieht sich das Kursrisiko auf die Veränderung des Kassakurses (Spot), während der Swapsatz das Terminrisiko beschreibt. Zur...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Währungsoption
Devisenoption. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsordnung
Geldordnung (Geld-Verfassung) eines Währungsgebietes, die auf einer bestimmten Geldeinheit aufgebaut ist, z.B. Euro-Währung. Neben nationalen Währungsordnungen und als Rahmen für diese existiert eine Internationale Währungsordnung, vor allem in Gestalt des Internationalen Währungsfonds (IWF). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Währungsparität
im Rahmen einer Internationalen Währungsordnung festgesetztes Austauschverhältnis einer Währung zu einer anderen Währung, zum Gold oder zu Sonderziehungsrechten (SZR) (Parität). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungspolitik
1. Begriff: a) I.w.S.: alle Maßnahmen i.d.R. einer Zentralbank, z.B. der Europäischen Zentralbank, die im Hinblick auf den Binnenwert und Außenwert der Währung (Geldwertstabilität) ergriffen werden. Synonyme Begriffe: Geldpolitik, Kreditpolitik. b) I.e.S.: alle hoheitlichen Maßnahmen, die im...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Währungsposition
Devisenposition. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsreform
Grundlegende Neuordnung des Geldwesens eines Staates, mit der eine neue Währung eingeführt wird und die im Gegensatz zu einer Währungsumstellung zu einer Veränderung des Geldwertes bzw. der Kaufkraft je Geldeinheit führt. 1948 wurde in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands eine Währungsreform durchgeführt, bei der die D-Mark die nahezu wertlos gewordene Reichsmark ablöste. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungsreserve
1. Allgemein: a) Begriff: von der Zentralbank eines Landes gehaltene Zahlungsmittel, die in anderen Staaten akzeptiert werden und die das jeweilige Land entweder nicht selbst schaffen kann oder die es unter Einsatz von Produktionsfaktoren bereitstellen muss (Gold, andere monetäre...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Währungsrisiko
1. Begriff: Gefahr der Verfehlung unternehmerischer Ziele infolge von Wertveränderungen einer Fremdwährung. 2. Formen: a) Transaktionsrisiken: Wechselkursrisiko i.e.S., also Abwertung (Aufwertung) von Forderungen (Verbindlichkeiten) bzw. den daraus resultierenden Zahlungsströmen in einer...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsschlange
Bezeichnung für die 1972 vom Ministerrat der damaligen Europäischen Gemeinschaften (EG) festgelegten Schwankungsbreiten von sechs europäischen Währungen auf ± 2,25 Prozent, 1979 durch das Europäische Währungssystem (EWS) abgelöst. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Währungsspekulation
Devisenspekulation. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsstabilität
Geldwertstabilität. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Währungsswap
Currency Swap; Transaktion, mit der zwei Parteien die aus Kreditaufnahmen stammenden Beträge in zwei verschiedenen Währungen sowie die während der Kreditlaufzeit zu leistenden Zins- und Amortisationsbeträge untereinander austauschen. Ausschlaggebend sind komparative Zinsvorteile, die eine oder...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsumrechnung
Umrechnung der Wertansätze von Aktiv-/Passivpositionen, denen Fremdwährungstransaktionen zugrunde liegen, in Inlandswährung im Jahresabschluss bzw. Konzernabschluss. Für Kreditinstitute bis 2009 geregelt durch die Spezialnorm in § 340h HGB (alt), seither gelten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Währungsunion
Zusammenschluss von Staaten zu einem einheitlichen Währungsgebiet. Der Zahlungs- und Kapitalverkehr zwischen den beteiligten Ländern muss völlig frei sein (Konvertibilität als Voraussetzung). Vorteile einer Währungsunion sind Kosten- und Risikenreduzierung (z.B. Vermeidung von...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Waiver
Verzichtserklärung; 1. allgemein: Verzicht auf die Ausübung eines Rechts. 2. speziell: in der EU zugelassenes Tochterunternehmen, dessen Mutterkonzern in einem anderen Mitgliedstaat der EU beheimatet ist. Für die Gesellschaften können die Mitgliedstaaten beschließen, diese von der Erfüllung...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Waldinvestment
Holzinvestment; Finanzprodukt, das auf der Anpflanzung, dem Wachstum und/oder der Bewirtschaftung von Wäldern basiert. Wenn die den Waldinvestments zugrunde liegende Waldaufforstung bzw. -bewirtschaftung an Nachhaltigkeitskriterien orientiert ist, kann man Waldinvestments auch als...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Wall Crossing
Compliance. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wallet
1. Betrag, den ein Kunde bereit ist, für Finanzdienstleistungen auszugeben. Vgl. auch Share of Wallet. 2. Bezeichnung einer "elektronischen Brieftasche" für Zahlungen im Internet bzw. mobile Bezahlverfahren (mobile Zahlungen), z.B. mittels Chip der Geldkarte oder per Mobiltelefon/Smartphone. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
WAN
Abk. für Wide Area Network. Netzwerk mit großer geographischer Ausdehnung, auch länder- oder kontinentübergreifend. Vgl. auch LAN. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Wandelanleihe
Festverzinsliches Wertpapier (mit oder ohne Kündigungsrecht des Emittenten), welches dem Anleihegläubiger zusätzlich zu den üblichen Rechten (auf insbes. Zins- und Tilgungszahlungen) aus einer Teilschuldverschreibung das (Wandlungs-)Recht einräumt, innerhalb einer bestimmten Frist...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandelgenussschein
Genussschein mit Wandlungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandelschuldverschreibung
im täglichen Sprachgebrauch synonym für den Begriff der Wandelanleihe. Hiervon weicht das Begriffsverständnis des deutschen Gesetzgebers ab, der mit § 221 AktG die Wandelschuldverschreibung als Oberbegriff setzt, unter den er die Grundformen der Wandelanleihe und der Optionsanleihe subsumiert. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandelung
frühere Bezeichnung des BGB für Anspruch des Käufers auf Rückgängigmachung eines Kaufs nach den Vorschriften über den Rücktritt vom Vertrag beim Vorliegen von Sachmängeln. Nach der Schuldrechtsreform, d.h. seit 2002 kann der Käufer dann, wenn die Sache mangelhaft ist, vom Vertrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wandlung
Umtausch von Teilschuldverschreibungen einer Wandelanleiheemission oder von Genussscheinen mit Wandlungsrecht in den Basiswert nach Maßgabe der Wandlungsbedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsaufgeld
Wandlungsprämie; Preisunterschied zwischen den Handlungsalternativen des direkten Erwerbs eines Vermögensgegenstandes (z.B. Kauf einer Aktie an der Aktienbörse) einerseits und dem indirekten Erwerb über eine Wandelanleihe bzw. einen Genussschein mit Wandlungsrecht andererseits. Besitzt...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsbedingungen
vom Emittenten einer Wandelanleihe bzw. eines Genussscheines mit Wandlungsrecht bei Emission vorgelegte Bedingungen für die Wandlung der emittierten Wertpapiere in Aktien des gleichen Unternehmens. Zu den Wandlungsbedingungen gehört u.a. die Spezifikation des Basiswertes (z.B....
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungspflicht
Einschränkung des optionalen Wandlungsrechts eines Wandelanleihegläubigers dahingehend, dass er nur den Zeitpunkt der Wandlung bestimmen kann: Nimmt er das Wandlungsrecht vorher nicht wahr, besteht Wandlungspflicht bei Eintritt bestimmter Ereignisse, es kommt zur Pflichtwandlung. Klassisches...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsprämie
Wandlungsaufgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsrecht
Recht des Wandelanleihegläubigers auf Wandlung der Teilschuldverschreibungen in Aktien nach Maßgabe der Wandlungsbedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsverhältnis
Conversion Ratio; Verhältnis, in dem Teilschuldverschreibungen einer Wandelanleiheemission oder Genussscheine mit Wandlungsrecht (Wandelgenussscheine) in Stammaktien oder Vorzugsaktien der Gesellschaft umgetauscht werden können, die die Anleihe bzw. Genussscheine emittiert hat. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
War Loan
ewige Anleihe, die von der engl. Regierung zur Finanzierung des Zweiten Weltkriegs emittiert wurde. Es ist geplant, diese demnächst zu tilgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ware
im Kaufrecht (Kauf) bzw. im Handelsrecht üblicher Begriff für bewegliche Sachen (§ 90 BGB) bzw. vertretbare Sache (Legaldefinition in § 241a I BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Warehousing
zwischenzeitliche Übernahme einer Chance/Risiko-Position aus einem Finanzinstrument. Vgl. auch Warehousing Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Warehousing Swap
Swap Warehousing beschreibt in der Regel ein temporäres Halten von Swap-Geschäften, bis ein entsprechender Gegenswap abgeschlossen wurde. Dabei hat der Intermediär eines Swaps, meist eine Bank, bei Abschluss des Swap-Geschäfts die passende Gegenpartei (Counterparty) noch nicht gefunden und...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Waren-Optionsschein
Commodity Warrant; Optionsschein auf Waren (Commodities, Rohstoffe; z.B. Öl, Gold, Silber). Vgl. Commodity-Derivate. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Warenbörse
Bezeichnung für Börsen, an denen Waren im Sinne des § 2 V WpHG und Termingeschäfte in Bezug auf Waren gehandelt werden. An Warenbörsen können auch Termingeschäfte im Sinne des § 2 III Nr. 2 WpHG gehandelt werden, sog. Commodity-Derivate (§ 2 III BörsG). Anknüpfungspunkt für die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Warenkredit
Kreditierung von Warenlieferungen. Der Warenkredit ist üblich in Industrie und im Handel sowie gegenüber Konsumenten (Konsumentenkredit). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Warenkreditversicherung
Kreditversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Warenlombard
Kreditgewährung gegen Verpfändung von Waren oder Warendokumenten. An die Stelle der Verpfändung ist inzwischen i.d.R. die Sicherungsübereignung getreten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Warenpositionsrisiko
Das Warenpositionsrisiko – dessen Mindesteigenmittelanforderung sich gemäß Art. 92 III i.V.m. den Art. 355 ff. CRR (Capital Requirements Regulation) ermitteln lässt – umfasst alle bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte eines Instituts, die dem Risiko der Änderung von Warenpreisen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Warenterminbörse
Bezeichnung für Warenbörsen, an denen Termingeschäfte getätigt werden. Anknüpfungspunkt ist damit die Kombination aus Warenbörse und Terminbörse. Börsenorganisatorisch ist die Warenterminbörse den Warenbörsen nach § 2 III BörsG zuzurechnen. Vgl. Commodity-Derivate. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Warenvorschuss
Bezeichnung für kurzfristige Bankkredite, die zur Finanzierung bestimmter Außenhandelsgeschäfte gewährt werden (Dokumentenbevorschussung). Zu unterscheiden sind Importvorschüsse und Exportvorschüsse. Importvorschüsse dienen zur Einlösung von Inkassodokumenten (D/P-Inkasso) und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Warenwechsel
synonym für Handelswechsel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Warenwertpapier
handelsrechtliches Wertpapier; Wertpapier, das Rechte an schwimmender oder lagernder Ware verkörpert, wie z.B. Konnossement, Ladeschein und Lagerschein. Konnossement, Ladeschein und der an Order ausgestellte Lagerschein (Orderlagerschein) sind Traditionspapiere. Warenwertpapiere sind nur...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Warnpflichten der Banken
vertragliche oder vorvertragliche Verhaltenspflichten der Kreditinstitute zum Schutz von Rechten oder Rechtsgütern des Kunden. Warnpflichten haben die Erteilung spontaner Hinweise bei Vorliegen konkreter Gefahren zum Gegenstand. Die Hinweise bestehen aus einer Tatsachenmitteilung und deren...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Warrant
Optionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Watch List
Compliance. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
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A-Z
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