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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft
Wertpapiergeschäft, sonstige
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Designated Sponsor
Market Maker, Specialist, Quality-Liquidity-Provider; Bezeichnung für einen Marktteilnehmer in liquiditätsspendender Funktion. Beim Designated Sponsor handelt es sich um ein an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Börsenhandel mit Zugang zum Handelssystem zugelassenes Unternehmen, das sich in...
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Wertpapiergeschäft, sonstige
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Partizipationsschein
Participation Unit; Beteiligungspapier, das von Schweizer und österreichischen Aktiengesellschaften ausgegeben wird. Partizipationsscheine sind zwar mit Vermögensrechten (Recht am Gewinn und am Vermögen sowie Recht auf Bezug neuer Anteile bei Kapitalerhöhungen) ausgestattet, verbriefen jedoch...
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NYSE Liffe
Abk. für London International Financial Futures and Options Exchange; Terminbörse der IntercontinentalExchange (ICE). Die London International Financial Futures and Options Exchange wurde im Jahr 2002 von der Euronext übernommen. Mit Fusion der NYSE und der Euronext erhielt die Börse...
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Platzierung
Unterbringung (Verkauf) von Wertpapieren am Kapitalmarkt oder an einen begrenzten Kreis von Personen oder (institutionellen) Anlegern (Private Placement) durch freihändigen Verkauf oder durch öffentliche Zeichnung. ...
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ICE Futures Europe
Europas führende Börse für Futures und Optionen auf Öl, Zinsen, Eigenkapitalderivate, Strom, Gas, Kohle, Agrarrohstoffe und Emissionszertifikate mit Sitz in London. Die ICE Futures Europe entstand durch die Übernahme der International Petroleum Exchange durch die Intercontinental Exchange (ICE)...
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Circuit Breaker
Wellenbrecher, Volatility Interruption, Volatilitätsunterbrechung; bezeichnet ein Kapitalmarktereignis, bei dem der fortlaufende Handel aufgrund eines stark kursbeeinflussenden Ereignisses unterbrochen wird. Vgl. auch Flash Crash. ...
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Settlement Date
Erfüllungstag (Valutatag, Regulierungstag) für Effektengeschäfte oder andere Finanzgeschäfte. ...
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synthetisches Papier
synthetisches Asset, Synthetic Security; ein aus mehreren Einzelbausteinen zusammengesetztes fiktives bzw. künstlich geschaffenes Finanzinstrument, das ein bereits existierendes Papier dupliziert. Ein synthetisches Papier ist als sog. Referenzgut im Rahmen des sog. "pricing by duplication" von...
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Fitch Ratings
Nach Standard & Poor's Global Ratings und Moody's Investors Services drittgrößte Ratingagentur der Welt. ...
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Länderfonds
Investmentfonds, der seinen Anlageschwerpunkt in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region hat. Der Fonds kann sowohl in Aktien (Aktienfonds) als auch in Anleihen (Rentenfonds) investieren. Den Chancen stehen höhere Risiken aufgrund der u.U. geringen Diversifikation gegenüber. ...
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Kurs-Chart
graphische Darstellung des reinen Kursverlaufs von Wertpapieren oder Indizes in einem Chart, ohne wie im Performancechart weitere Renditeaspekte zu berücksichtigen, wie etwa Dividenden bei Aktien und Zinszahlungen bei Anleihen. Kurs-Charts werden oft durch die graphische Darstellung des Verlaufs der Umsätze ergänzt. Gegensatz: Renditechart. ...
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Agent-Modell Wertpapierleihe
Im Rahmen einer Wertpapierleihe liegt das Agent-Modell vor, wenn ein Kommissionär des Verleihers das Geschäft vermittelt. Es kommt somit zu keiner direkten Vertragsbeziehung zwischen Verleiher und Entleiher. Der Kommissionär, i.d.R. eine Bank, handelt im eigenen Namen, jedoch auf fremde Rechnung....
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Rohstofffonds
Fonds mit Anlageschwerpunkt in Rohstoff- und Edelmetallwerten. Ermöglichen indirekte Anlage in Rohstoffwerten durch die Investition in Aktien von Unternehmen im Bereich Rohstoffe oder die Investition in Futures über Rohstoffe. Vgl. auch Branchenfonds, Gold-Fonds, Minenfonds. ...
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Schiffsfonds
Schiffsfonds sind Spezialitätenfonds, die sich auf die Anlage in Schiffen spezialisiert haben. Als weitere Schifffahrtsinvestitionen kann auch der Kauf von Aktien börsennotierter Schifffahrtsunternehmen gesehen werden. 1. Begriff: Schiffsfonds existieren generell als offene Fonds und geschlossene...
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Abzinsungspapier
Zinsinstrument, das mit einem Abschlag vom Nennwert gehandelt wird und keine laufenden Zinszahlungen hat. Der Zinsertrag bei Emission entspricht der Differenz zwischen Emissionskurs und Nennwert. Der Käufer zahlt als Kaufpreis den um den Diskont (Abschlag) verringerten Nennwert und erhält am Ende...
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Chicago Board Options Exchange (CBOE)
1973 als Tochtergesellschaft der Chicago Board of Trade (CBOT) gegründete Börse, an der erstmalig ausschließlich Optionen gehandelt wurden. Die Chicago Board Options Exchange ist die größte US-amerikanische Optionsbörse und zählt zu den größten im weltweiten Vergleich. 2016...
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Dienstmädchenhausse
letzte Phase eines Aufwärtstrends, die durch überschäumenden Optimismus und hohe Medienpräsenz des aktuellen Themas geprägt ist. Der Ausdruck „Dienstmädchen“ soll unterstreichen, dass der Aufwärtstrend so bekannt geworden ist, dass selbst Laien an ihm teilhaben wollen und an der Börse...
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markttechnische Analyse
Markttechnik; Art der technischen Analyse. Die markttechnische Analyse bezieht in ihre Betrachtung neben der reinen Chartanalyse auch zusätzliche Indikatoren mit ein, wie etwa den Umsatzverlauf sowie die Kursvolatilität des zu untersuchenden Objekts und die vorherrschende Stimmung an den Märkten. ...
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technische Studie
Instrument der technischen Analyse, das auf Basis historischer Kurse Kennzahlen errechnet. Technische Studien sind eine Ergänzung des Chart Reading und können wie in der Übersicht "Technische Studien" dargestellt unterschieden werden. ...
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Commodity Trading Advisor (CTA)
geschulte Anlageberater in den USA. ...
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Securities and Exchange Commission (SEC)
Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde in den USA, deren Aufgabe es ist, über die Einhaltung der Wertpapiergesetze und der Vorschriften über das Börsenwesen zu wachen und die Rechte der Anleger zu schützen. Um die politische Unabhängigkeit der Behörde sicherzustellen, dürfen maximal drei...
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Rate of Change (ROC)
ROC; Methode der Chartanalyse zur Bemessung der Schwungkraft einer Kursbewegung. Rate of Change zeigt die prozentuale Differenz zwischen dem aktuellen Kurs und dem vorhergehenden Kurs an. Um die Rate of Change zu berechnen, werden somit nur die Kurse zu zwei verschiedenen Zeitpunkten benötigt, so...
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Deutsche Börse
1. Begriff: Die Deutsche Börse gehört zur Gruppe Deutsche Börse. Die Holdinggesellschaft Deutsche Börse AG ist Trägergesellschaft der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie betreibt den Kassamarkt Xetra und hält Beteiligungen an der Terminbörse Eurex. Im Jahr 2010 erwarb sie die Mehrheit...
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Principal-Modell Wertpapierleihe
1. Begriff: Im Rahmen einer Wertpapierleihe wird von einem Principal-Modell gesprochen, wenn die Wertpapiere aus dem eigenen Bestand oder aus dem anonymen Kundenbestand direkt an Dritte verliehen werden. Der Principal tritt als Darlehensgeber direkt mit dem Darlehensnehmer (Entleiher) in eine...
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Konsortialquote
prozentualer Anteil eines Konsortialmitglieds (Konsortium) an einer Wertpapieremission (Emission) oder einem Konsortialkredit. Die Konsortialquote erhöht sich üblicherweise mit der Position der Konsortialbanken im Konsortium (Emissionskonsortium). ...
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Underwriter
an einem Emissionskonsortium beteiligtes Kreditinstitut, das im Rahmen des Emissionsgeschäfts Wertpapiere vom Emittenten übernimmt und das Absatzrisiko (Platzierungsrisiko) trägt. Im internationalen Bereich umfasst die Underwriting Group (Emissionskonsortium) regelmäßig weniger...
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Knock-in-Level
Wert, den der Basiswert bei Knock-in-Optionen oder Knock-in-Optionsscheinen mindestens erreichen muss, damit die Option bzw. der Optionsschein gültig wird. Wird das Knock-in-Level bis zur Fälligkeit nicht erreicht, verfällt die Option wertlos. Liegt z.B. das Knock-in-Level bei einer...
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technische Reaktion
kurzfristige Gegenbewegung der Kurse, die eine vorangegangene starke Auf- bzw. Abwärtsbewegung z.T. korrigiert. Technische Reaktionen bei steigenden Kursen werden regelmäßig als Kaufsignal und bei fallenden Kursen als Verkaufssignal gewertet. Vgl. auch Ganns 50-Prozent-Regel. ...
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CME Group
weltgrößte Future- und Derivate-Börse in Chicago und New York, entstanden 2007 durch Fusion der Chicago Mercantile Exchange (CME) und der Chicago Board of Trade (CBOT). 2008 folgte die Übernahme der Commodity Exchange (COMEX) und der NYMEX Holding, Muttergesellschaft der New York Mercantile...
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Sin Investment
sündhaftes Investment; Investment in Unternehmen oder Wertpapiere, die mit ihrem Geschäftsmodell mindestens ein menschliches Laster bedienen. In der Regel zählen hierzu vor allem die Bereiche Alkohol, Tabak, Rüstung, Casinos und Nachtclubs. Weiter gefasst kann darunter auch eine...
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American Stock Exchange (AMEX)
seit Oktober 2008 Teil der NYSE Euronext Group. Bis 1921 wurde die American Stock Exchange als Curb Exchange bezeichnet, im Zuge der Übernahme durch die NYSE Group dann zunächst in NYSE Alternext U.S. und schließlich in NYSE Amex umbenannt. An der NYSE...
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Low Latency Trading
1. Begriff: Unter Low Latency Trading wird derjenige algorithmische Wertpapierhandel (Algorithmic Trading) verstanden, bei dem die Ausführungsgeschwindigkeit des Computers entscheidend für den Handelserfolg ist. Oftmals stehen hier die Computer des Händlers im Rechenzentrum der Börse, damit der...
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Wachstumsfonds
Investmentfonds, dessen vorrangiges Anlageziel in der Steigerung des Anteilswertes (Kapitalwachstum) besteht. Investiert in Titel, die überdurchschnittliche Wachstumsaussichten haben und ihre Gewinne reinvestieren. In der Regel haben diese Titel auch ein hohes Momentum. Gleichzeitig steigt durch...
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Computerbörse
elektronisches Handelssystem; Bezeichnung für eine Börse, bei der eine Transaktion von Wertpapieren durch die elektronische Zuordnung von passenden Kauf- und Verkaufsaufträgen automatisch ausgeführt wird. Der börsliche Handel findet bei der Computerbörse im Gegensatz zu den heute in...
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Trend-Chart
graphische Darstellung des Kurs-Trends in einem Chart. Vgl. auch Trendlinienanalyse. ...
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Wertpapierbörse
synonym für Effektenbörse; Bezeichnung für Börsen, an denen Wertpapiere und sich hierauf beziehende Derivate im Sinne des § 2 III WpHG gehandelt werden. An Wertpapierbörsen können auch andere Finanzinstrumente im Sinne des § 2 IV WpHG und Edelmetalle gehandelt werden (§ 2 II...
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Fallen Angel
Emittent oder Wertpapier, dessen Rating sich von dem Investment-Grade-Bereich in den Speculative-Grade-Bereich verschlechtert hat. ...
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Overshooting
Überreaktion des Kurses (deutliches Abweichen vom Fundamentalwert) eines Wertpapiers oder eines Devisenkurses aufgrund einer neuen Information. Der Effekt ist meist nur temporär. ...
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Positionslimit
maximale Anzahl der Optionen, die ein einzelner Investor kaufen bzw. verkaufen kann. Das Positionslimit für Aktienoptionen an der Eurex richtet sich nach der Höhe des gesamten Aktienkapitals des Basiswertes. Positionslimite dienen zur Verhinderung von Marktmanipulationen und werden von der Terminbörse (z.B. Eurex) festgelegt. ...
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geregelter Markt
mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission (Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz [FRUG]) im Jahre 2007 abgeschafftes Börsensegment, wobei die bis dahin im BörsG vorgesehene Aufteilung der Marktsegmente...
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Börsenaufsicht
1. Begriff: In Deutschland wird das System der Börsenaufsicht geprägt durch drei Säulen - Bundesebene (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]), - Landesebene (Börsenaufsichtsbehörden der Länder) und - Selbstverwaltungsebene (Organe der einzelnen Börsen), zur Überwachung des...
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Point- & Figure-Chart
Abkürzung P- & F-Chart; Methode der Chartanalyse, die den gesamten Kursverlauf in einzelne Trendphasen auflöst. Jeder Trend wird dabei durch eine senkrechte Säule im Chart abgebildet. Zur Darstellung von Kursveränderungen werden Symbole verwendet. Ein "X" steht dabei für einen Aufwärts-,...
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Trendlinien
entstehen bei einem Aufwärtstrend durch das Verbinden der aufeinander folgenden Tiefpunkte der Kurse (Aufwärtstrendlinie) und bei einem Abwärtstrend durch das Verbinden der aufeinander folgenden Hochpunkte der Kurse (Abwärtstrendlinie). Bei einer Aufwärtstrendlinie werden mindestens zwei...
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Unbundling
Zerlegen eines Anlageinstrumentes, das aus mehreren Bausteinen (Composite Asset) besteht, in die Einzelbestandteile. Werden Zinsinstrumente zerlegt und analysiert, bezeichnet man Unbundling auch als Bond Stripping. Nahezu alle Finanzinnovationen können auf elementare Bausteine zurückgeführt werden. Vgl. auch Duplizierungsprinzip, Stripping von Finanzinnovationen. Gegensatz: Bundling. ...
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Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DWS)
1947 gegründeter Verein mit z.Z. ca. 30.000 Mitgliedern. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. setzt sich gegenüber der Politik, den Aktiengesellschaften und den Banken für die Interessen der privaten Anleger ein und vertritt diese auf über 10.000 Hauptversammlungen. Des...
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Immobilienzertifikat
Anteilschein, der Miteigentum nach Bruchteilen (nennwertlos) an einem Immobilienfonds (Sondervermögen einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) bzw. Investmentgesellschaft) verbrieft. ...
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Overbought-/Oversold-Systeme
Indikatoren der technischen Analyse für einen überkauften Markt oder einen überverkauften Markt, d.h. sie messen die Verfassung des Marktes. Das Ende eines Trends geht i.d.R. mit einer deutlichen Abschwächung der Marktdynamik einher. Im Gegensatz zu Overbought-/Oversold-Systemen versuchen...
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Broker
Makler; im angelsächsischen Raum Bezeichnung für Personen oder Unternehmen, die Wertpapiere vermitteln. Im Gegensatz zu Bond Dealern kaufen Broker Wertpapiere nicht auf eigene Rechnung. ...
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Lot
1. Transaktion bei Optionen und Futures, die entweder nur eine Opening Transaction (Eröffnungstransaktion) oder nur eine Closing Transaction (Glattstellungstransaktion) beinhaltet. 2. standardisierte Handelseinheit eines Finanzinstruments (z.B. 100 Stück). Grundlage für die Gebührenberechnung...
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Composite Asset
mehrere Assets, insbesondere Finanztitel, werden zu einem neuen Wert, dem Composite Asset, zusammengefasst. Auf diese Weise (Bundling) entstanden die meisten Finanzinnovationen. Der umgekehrte Vorgang wird als Stripping oder als Unbundling bezeichnet. ...
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Regionalbörsen
Sammelbezeichnung für die Wertpapierbörsen außerhalb Frankfurts in Deutschland (traditionelle Berliner Börse, Tradegate Exchange Berlin, Düsseldorf, Hamburg-Hannover, München, Stuttgart, bis 2007 Bremer Börse). Der Begriff ist irreführend, da an keiner der Börsen ein regionaler Handel...
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Tick
kleinste Preisänderung bei der Notierung (Quotation) von Finanzterminkontrakten, z.B. 0,5 DAX-Punkte beim DAX-Future, 0,01 Prozent bei Euro-Bund-Futures. Aus Tick und Kontraktwert kann der Tickwert (Tick Size) errechnet werden. Aufgrund der hohen Updaterate sowie begrenzter Bandbreiten bieten...
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Primärtrend
in der Dow-Theorie entscheidende Trendkomponente, die langfristige Auf- und Abwärtsbewegungen mit einer Dauer von einem bis zu mehreren Jahren darstellt. Vgl. auch Sekundärtrend. ...
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Wertpapiersparen
Individualsparen durch Anlage in Wertpapieren (Effekten) im Gegensatz zum Kontensparen. ...
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Autofonds
Spezialitätenfonds, die ihr Fondsvermögen in Automobile investieren, von denen die Portfoliomanager ausgehen, dass sie eine Wertsteigerung erfahren werden. Dies sind vor allem Oldtimer oder Sondermodelle von Luxusautos, die nur in sehr geringer Stückzahl produziert werden. In der Regel sind...
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Kursziel
prognostizierter Wertpapierkurs; die Kursprognose kann durch den Einsatz der technischen Analyse, der Fundamentalanalyse sowie durch Berücksichtigung marktpsychologischer Faktoren (Behavioural Finance) generiert werden. Am Kursziel wird so lange festgehalten, bis eine Revision des Kurszieles aufgrund geänderter Informationslage oder neuer fundamentaler Daten erfolgt. ...
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Zertifikatefonds
Investmentfonds, der mindestens 51 Prozent seines Vermögens in Retailzertifikate (Derivate, verbriefte) investiert. ...
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Unterstützungslinie
Stop-Loss-Line; untere Kursgrenze in einem Chart, die mehrere Tiefpunkte horizontal verbindet und einer Kursbewegung im Abwärtstrend dahingehend Unterstützung bietet, dass der Kurs trotz längeren Versuchs nicht unter die Kursgrenze fällt. Der Durchbruch einer Unterstützungslinie von oben nach...
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Verkaufssignal
in der technischen Analyse verwendete Bezeichnung für einen Hinweis zum Verkauf eines bestimmten Wertpapiers. Ein Verkaufssignal wird entweder durch einen Chartanalytiker aus einem Chart herausgelesen oder lässt sich aus technischen Studien ableiten. Gegensatz: Kaufsignal. ...
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Bid
Geldkurs; Preis, den ein Käufer bereit ist, für ein Finanzinstrument (z.B. Aktie, festverzinsliches [Wert-]Papier) zu zahlen. Gegensatz: Ask. ...
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Chicago Board of Trade (CBOT)
1848 gegründete und damit älteste Options- und Future-Börse der Welt. 2007 schlossen sich die Chicago Board of Trade und die Chicago Mercantile Exchange zur CME Group zusammen. Gehandelt wurden an der Chicago Board of Trade Commodity Futures (vornehmlich Kontrakte auf Agrarprodukte) sowie...
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Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV)
im Jahre 1998 gegründeter Interessensverband der unabhängigen Vermögensverwalter (Portfoliomanager) gegenüber Aufsicht (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]) und Gesetzgebung mit Sitz in Frankfurt a.M. Dieser inzwischen größte Branchenverband Deutschlands für diese...
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Quote
1. Bezeichnung für in Sonderziehungsrechten ausgedrückte Kapitalanteile beim Internationalen Währungsfonds; 2. von einem Market Maker eingegebene Offerte, bei der gleichzeitig ein Briefkurs (Ask) und Geldkurs (Bid) gestellt werden; 3. Konsortialquote bzw. Anteil. ...
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Weinfonds
Weinfonds investieren als Spezialitätenfonds ihr Fondsvermögen in hochwertige Weine, bei denen die Portfoliomanager davon ausgehen, dass sie eine überdurchschnittliche Wertsteigerung erfahren. Weinfonds sind i.d.R. als geschlossene Fonds konzipiert, da sie nicht in Wertpapiere, sondern in den...
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Pricing
Ermittlung des Fair Value eines Wertpapiers bzw. derivativen Finanzinstruments. ...
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Börse Stuttgart
größte Region ...
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Präsenzbörse
historische Bezeichnung für Börsen, bei denen die Handelsteilnehmer im Börsensaal zu festen Zeiten persönlich anwesend sind. Traditionell erfolgen Geschäftsabschlüsse dabei mündlich und/oder schriftlich. Heute wird dies nicht mehr praktiziert. Selbst dort, wo noch Börsensäle betrieben...
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Settlement
Regulierung (Abrechnung, Erfüllung) von Effekten- und anderen Finanzgeschäften. ...
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TSE
Abk. für Tokyo Stock Exchange; größte japanische Wertpapierbörse. Seit 1999 betreibt die TSE einen reinen elektronischen Börsenhandel (Computerbörse). Die TSE und die Osaka Stock Exchange gehören seit ihrer Fusion im Jahr 2013 zur Japan Exchange Group, Inc., die auch ein eigenes...
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Warenbörse
Bezeichnung für Börsen, an denen Waren im Sinne des § 2 V WpHG und Termingeschäfte in Bezug auf Waren gehandelt werden. An Warenbörsen können auch Termingeschäfte im Sinne des § 2 III Nr. 2 WpHG gehandelt werden, sog. Commodity-Derivate (§ 2 III BörsG). Anknüpfungspunkt für die...
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Kunstfonds
Kunstfonds investieren als Spezialitätenfonds ihr Fondsvermögen in Kunstwerke und können sowohl als offene Fonds wie auch als geschlossene Fonds konzipiert sein. In der Praxis haben beide Erscheinungsformen nur eine untergeordnete Bedeutung erlangt. Dabei ist vor allem auch die mangelnde...
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Ausschüttungsfonds
Investmentfonds, der im Gegensatz zu Thesaurierungsfonds Erträge aus Investmentanteilen ausschüttet. Das Fondsvermögen und damit der Anteilswert verringert sich entsprechend der Ausschüttung. ...
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Stripping von Finanzinnovationen
1. Begriff: Stripping von Finanzinnovationen ist das Zerlegen einer Finanzinnovation, die aus mehreren Bausteinen (Composite Asset) besteht, in einzelne Anlageformen. Alle Finanzinnovationen können auf elementare Bausteine zurückgeführt werden. In engem Zusammenhang mit Stripping von...
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Nonvaleurs
Bezeichnung für wertlose Wertpapiere. Der Anspruch auf das verbriefte Recht ist erloschen. Der Begriff wird üblicherweise für historische Wertpapiere verwendet, die lediglich noch einen Sammlerwert haben. Als Nonvaleurs werden jedoch z.T. auch Wertpapiere mit sehr niedrigem Nennwert bezeichnet. ...
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Parallelfonds
Investmentfonds, dessen Portfolio Anteile eines anderen Investmentfonds enthält (Dachfonds). Aus steuerlichen Gründen haben Parallelfonds ihren Sitz i.d.R. off-shore (Off-Shore-Märkte). ...
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Thesaurierungsfonds
Investmentfonds, bei dem keine Ertragsausschüttung an die Inhaber von Investmentzertifikaten erfolgt, sondern Gewinne reinvestiert werden. Gegensatz: Ausschüttungsfonds. ...
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Kurs
synonym Börsenpreis, Börsenkurs. Mit dem Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz, Finanzmarktförderungesetze) im Jahre 2002 wurde das Kursmaklerwesen aufgehoben und wurden die Vorschriften über die Preisfeststellung...
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Wertpapieranalyse
methodische Untersuchungen von Effekten sowie ihrer Emittenten und Märkte mit dem Ziel, Grundlagen für Auswahl und Zeitpunktentscheidungen für Geld- und Kapitalanlagen zu gewinnen. Die Finanzanalyse ist daher Teil der Wertpapieranalyse. Die Wertpapieranalyse ist insbesondere bei einer aktiven...
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Dark Pool
Bezeichnung einer Handelsplattform außerhalb öffentlich zugänglicher Handelssysteme (wie Xetra etc.). Zentrales Merkmal ist die fehlende Transparenz, um große Wertpapieraufträge zu verschleiern. Hierzu wird die Anzahl der Wertpapiere, die zu einem Preis angeboten oder verkauft werden sollen,...
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Ganns 50-Prozent-Regel
Synonym 50-Prozent-Reaktion; Theorie, die Anfang des 20. Jahrhunderts vom Trader W. D. Gann aufgestellt wurde. Danach gilt, dass an Finanzmärkten bei Trendbewegungen (Trend-Chart) größeren Ausmaßes eine nachfolgende Reaktion etwa 50 Prozent der Trendbewegung zunichte macht und...
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Insiderpapiere
innerhalb der Europäischen Gemeinschaften (EG) und des Gebiets des Europäischen Wirtschaftsraums zum amtlichen (Börsen-)Handel wie zum geregelten Markt zugelassene oder in den Freiverkehr einbezogene Wertpapiere (i.S. des § 2 I WpHG), ferner Bezugsrechte, Finanzterminkontrakte und weitere in § 12 II WpHG aufgeführte Werte. ...
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Going Long
Kauf von Wertpapieren, Finanzinstrumenten oder Waren. Going Long führt zu einer Long-Position. Gegensatz: Going Short. ...
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Widerstandslinie
obere Kursgrenze in einem Chart, die mehrere Hochpunkte horizontal verbindet und der Kursbewegung im Aufwärtstrend dahingehend einen Widerstand bietet, dass der Kurs trotz längeren Versuchs nicht über die Kursgrenze steigt. Der Durchbruch einer Widerstandslinie von unten nach oben wird als ein...
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Freiverkehr plus
1. Begriff: spezielles Handelssegment für Aktien mittelständischer Unternehmen im sogenannten qualifizierten Freiverkehr der Börse Stuttgart (siehe auch Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und M:access der Börse München). 2. Transparenz: Das Handelssegment Freiverkehr...
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Kaufsignal
in der technischen Analyse verwendete Bezeichnung für einen Hinweis zum Kauf eines bestimmten Wertpapiers, den ein Chartanalytiker aus einem Chart herausliest oder der sich aus technischen Studien ableiten lässt. Gegensatz: Verkaufssignal. ...
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Branchenfonds
Aktienfonds, der seinen Anlageschwerpunkt in einer oder in einigen wenigen Branchen hat und sich z.B. auf Energie- und Rohstoffwerte (Rohstofffonds) oder auf Technologieaktien konzentriert. Branchenfonds haben aufgrund der geringen Diversifikation ein höheres Risiko als breitgestreute Aktienfonds und werden häufig in Form von Exchange Traded Funds (ETFs) umgesetzt. ...
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Vermögensverwaltungsgeschäft
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Chart
Finanzchart; graphische Darstellung von Kurs-, Rendite-, Index- und Umsatzverläufen auf Finanzmärkten. Hinsichtlich der Darstellung unterscheidet man zwischen Liniencharts, Balkencharts, Point- & Figure-Charts und Candlestick-Charts. Siehe auch die Abbildung Candlestick-Chart. ...
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Euronext
Zusammenschluss der Börsen in Amsterdam, Brüssel und Paris. 2007 erfolgte die Fusion mit der NYSE Group zur NYSE Euronext. 2013 wurde die NYSE Euronext durch die Intercontinentalexchange (ICE) aufgekauft und von dieser wiederum 2014 abgespalten. Derzeit betreibt Euronext Börsen in Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon. Weitere Informationen unter www.euronext.com. ...
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Ask
Briefkurs; Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist, ein Finanzinstrument (z.B. Aktie, festverzinsliches (Wert-)Papier) zu verkaufen. Gegensatz: Bid. ...
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Immediate or Cancel (IOC)
Fill or Kill; Ausführungsbeschränkung bei kombinierten oder limitierten Wertpapierkauf- oder -verkaufaufträgen. Bei Immediate or Cancel wird der Auftrag sofort und soweit wie möglich ausgeführt. Der nicht ausgeführte Teil des Auftrages wird gelöscht. ...
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Trendlinienanalyse
Analyse von Kursverläufen (Einzelwertanalyse) im Rahmen der technischen Analyse mit dem Ziel, die Trendrichtung in der Kursentwicklung anzuzeigen bzw. einen anhaltenden Trend zu bestätigen (Trendbestätigungsformation) oder eine Trendumkehr (Trendumkehrformation) zu signalisieren. Beim...
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Minenfonds
Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in Edelmetallwerten. Gem. Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) dürfen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) Edelmetalle und Zertifikate über Edelmetalle nicht erwerben. Deshalb können Anleger auf Minenfonds ausweichen, allerdings ist der...
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Anteilswert
Wert eines Investmentzertifikats, der durch Division des Fondsvermögens durch die Anzahl der umlaufenden Anteile errechnet wird. Durch Berücksichtigung möglicher Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge ergibt sich der Ausgabe- bzw. Rücknahmepreis. ...
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amtlicher (Börsen-)Handel
Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission (Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz [FRUG]) im Jahre 2007 wurde die bis dahin im Börsengesetz vorgesehene Aufteilung der Marktsegmente amtlicher...
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Insider-Richtlinie
Richtlinie des Rates (EG-Rechtsakte) der EG vom 13.11.1989 „zur Koordinierung der Vorschriften betr. Insidergeschäfte”; ihre Umsetzung in deutsches Recht erfolgte 1994 im Abschn. 3 (§§ 11 ff.) über „Insiderüberwachung” des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Um das Vertrauen der Anleger...
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Hausse
Bull Market; Marktsituation, die durch anhaltend steigende Kurse gekennzeichnet ist. Im Allgemeinen spricht man von einer Hausse, nachdem die Kurse um mindestens 20 Prozent gestiegen sind. Längerfristig stark steigende Kurse bei hohen Umsätzen können auf eine Spekulationsblase hindeuten. Gegensatz: Baisse. ...
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Exchange Delivery Settlement Price (EDSP)
Abrechnungskurs am letzten Handelstag für Optionen und Futures, die an Terminbörsen (z.B. NYSE Liffe) gehandelt werden. ...
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Knock-out-Level
Wert, den der Basiswert bei Knock-out-Optionen oder Knock-out-Optionsscheinen mindestens erreichen muss, damit die Option bzw. der Optionsschein vor Fälligkeit wertlos verfällt. Vgl. Barrier Option. ...
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Range
Differenz zwischen dem Höchstkurs (High) und Tiefstkurs (Low) innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts (z.B. Tagesrange). ...
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International Security Exchange (ISE)
ein amerikanischer Betreiber einer Aktienoptionsbörse. Besitzerin ist seit dem 30. Juni 2016 die Technologiebörse NASDAQ. Die ISE wurde für einen Kaufpreis von 1,1 Mrd. US-Dollar von der Deutschen Börse an die NASDAQ verkauft. ...
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Safe Harbor
als sicher eingestufte Anlagemöglichkeit. ...
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Euwax
European Warrant Exchange; Segment der Börse Stuttgart, das sich auf den Handel mit verbrieften Derivaten (Derivate, verbriefte) spezialisiert hat. Siehe für weitere Informationen www.boerse-stuttgart.de. ...
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Trendbestätigungsformation
Konsolidierungsformation; Chart-Bild, bei dem eine Trendphase durch eine Konsolidierungsphase kurzfristig unterbrochen wird, ohne die Unterstützungslinie bzw. Widerstandslinie zu durchbrechen. Im Anschluss an diese Konsolidierungsphase wird die ursprüngliche Trendbewegung...
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Kurssensitivität
Anfälligkeit des aktuellen Wertes eines Instrumentes gegenüber der Veränderung einer oder mehrerer Einflussgrößen. Die Kurssensitivität von Instrumenten scheint in den letzten Jahren stark zugenommen zu haben, sie wird mit Sensitivitätskennzahlen gemessen. ...
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Gold-Fonds
Investmentfonds, der einen Großteil des Fondsvermögens in Gold oder sonstige Edelmetalle investiert. Meist erfolgen die Investments mithilfe von Derivaten auf Rohstoffe (Commodity-Derivate). Zuletzt sind aber auch Gold-Fonds entstanden, die physisches Gold kaufen und bei der Rückgabe von Anteilen den Gegenwert durch die Lieferung von Gold an ihre Anleger begleichen. ...
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Kursquotierung
Quotierung, Quotation; Kursnotierung an Märkten (Devisenhandel, Devisenbörse). ...
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Bullish
Anleger sind für den weiteren Marktverlauf positiv gestimmt, d.h. erwarten steigende Kurse. Markterwartungen können beispielsweise durch Sentimentumfragen (Sentimentanalyse) gemessen werden. Gegensatz: Bearish. ...
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Downgrade
Fallen Angel; Verschlechterung des Rating eines Schuldners oder eines Wertpapiers durch Herabstufung. ...
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Moody's Investors Service
mit Standard & Poor's und Fitch Ratings eine der größten drei Ratingagenturen der Welt. ...
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Quotes
von Market Makern z.B. an der Eurex auf Anforderung oder auch ohne diese gestellte verbindliche Angebots- und Nachfragepreise für alle Optionsserien der von ihnen betreuten Basiswerte. Quotes können vor Handelsbeginn und während des Handels an der Börse gestellt werden. ...
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Price Spread
1. Allgemein: Kursdifferenz zwischen zwei Finanzinstrumenten (z.B. CAC-40 versus DAX). Im Vergleich zum Yield Spread bezieht sich der Price Spread immer auf den Kurs zweier Finanzinstrumente. 2. Optionshandel: alternative Bezeichnung für Vertical Spread (z.B. Bull Spread, Bear Spread). Vgl. auch Spread. ...
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AD-Linie
Abk. für Advance Decline Line; Trendindikator der technischen Analyse eines Marktes oder Teilmarktes. Die AD-Linie wird als Ergänzung zur Analyse von Trends mittels Trendlinien eingesetzt. Die AD-Linie wird als Zeitreihe der kumulierten täglichen Differenzen zwischen der Anzahl gestiegener...
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Baisse
Bear Market; Börsensituation, die durch anhaltend sinkende Kurse gekennzeichnet ist. Eine Baisse beginnt nach einem Kursrückgang um (ca.) mehr als 20 Prozent. Gegensatz: Hausse. ...
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Trader
Gruppe von spekulativ ausgerichteten Marktteilnehmern an Finanzmärkten, die auf der Grundlage einer bestimmten Markterwartung Risikopositionen eingehen (Position). Sie bilden die Gegenseite zu den Marktteilnehmern, die Terminpositionen zur Absicherung von Kassa-Positionen (Hedger) eingehen. ...
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Börsenplätze
charakterisiert den historisch gewachsenen, auf geografische Standorte bezogenen Börsenhandel. In vielen Nationen konzentriert sich der Börsenhandel auf einen Börsenplatz. In anderen Ländern wie bspw. Deutschland gibt es neben einer führenden Börse weitere zahlreiche Regionalbörsen,...
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Special Collateral
Form einer Rückkaufvereinbarung (REPO-Geschäft). Im Rahmen eines Special Collateral steht der Erwerb eines spezifischen Wertpapiers im Vordergrund. Über ein Special Collateral wird also ein bestimmtes Wertpapier gekauft, mit der Absicht, dieses zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück zu verkaufen. Gegensatz: General Collateral. ...
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Swiss Exchange (SIX)
eine der führenden Börsen Europas, Betreiberin mehrerer Handelsplattformen für Schweizer Aktien, Schweizer-Franken-Anleihen, Bonds und ETFs sowie für den Schweizer-Franken-Repohandel. Die Swiss Exchange ist ferner die wichtigste Börse im Life-Science-Bereich (Pharma-, Bio- und...
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Long
verkürzte Bezeichnung für Long-Position. Gegensatz: Short-Position. ...
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Kursregulierung
im Allgemeinen synonyme Bezeichnung für Kurspflege; z.T. wird unter Kursregulierung auch der Versuch verstanden, unabhängig von der Markttendenz ein bestimmtes Kursniveau aufrecht zu erhalten (Kursstützung, Kursintervention), um unerwünschte starke Kursveränderungen zu verhindern. ...
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Marché à terme international de France
Abk. MATIF; Terminbörse, an der Derivate bezogen auf Zinsen und Waren, insbesondere agrarische Rohstoffe gehandelt werden. MATIF wurde 1986 gegründet und gehört seit der Fusion der Börsen Paris, Amsterdam und Brüssel zur Euronext; nach Fusion mit der NYSE gehörte MATIF bis 2014 zur NYSE...
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Finanzmakler
berufsmäßiger Vermittler von mittel- und langfristigen Krediten (Schuldscheindarlehen, Realkredite usw.), von Beteiligungen und von Unternehmen. Finanzmakler vermitteln z.T. auch Industriekredite aus Mitteln der Kapitalsammelstellen (Versicherungsunternehmen, Sozialversicherungsträger usw.). ...
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Neuer Markt
Bezeichnung für ein von der Frankfurter Wertpapierbörse 1997 eingerichtetes Handelssegment, das 2003 geschlossen worden ist. Der Neue Markt wurde speziell von innovativen kleinen und mittleren Unternehmen genutzt, die sich durch ein schnelles Wachstum auszeichneten, die nach internationalen Standards bilanzierten und entsprechenden Veröffentlichungspflichten unterlagen. ...
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Trendfächer
Bezeichnung für graphische Darstellung in der technischen Analyse, bei der mehrere Trendlinien von einem gleichen Ausgangspunkt gezogen werden und so einen Fächer darstellen. Trendfächer beschreiben eine Kombination mehrerer Trendlinien, wenn ein Auf- bzw. Abwärtstrend sich nicht nur durch eine...
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Paket
größerer Nominalbetrag von Aktien einer Gesellschaft, der sich in einer Hand befindet (Aktienpaket). Abschlag oder Zuschlag beim Kauf bzw. Verkauf eines Aktienpakets werden als Paketabschlag oder Paketzuschlag bezeichnet. ...
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Emerging Market-Fonds
Investmentfonds, die in Schwellenländer (z.B. Indonesien, Philippinen, Taiwan, Indien, Pakistan) investieren. Verglichen mit Investitionen in Industrienationen können hier politische Risiken und Währungsrisiken ein größeres Ausmaß annehmen. Siehe auch: BRIC-Staaten; Next 11-Staaten. ...
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amtliches Kursblatt
Bezeichnung von börsentäglichen Publikationen der Börsen auf den jeweiligen Homepages, mit denen Bekanntmachungspflichten erfüllt werden. Im amtlichen Kursblatt werden sämtliche Kursnotierungen und Bekanntmachungen zu Börsenzulassungen und Einbeziehungen sowie Aussetzungen und andere...
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§32-Erlaubnis
bezieht sich auf die zur Erbringung von Finanzdienstleistungen notwendige Erlaubnis durch die Aufsichtsbehörde (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)) und ist im Kreditwesengesetz (KWG) §32 zu finden. Wann diese Erlaubnis nicht erteilt werden darf, ist im § 33 KWG geregelt....
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International Petroleum Exchange (IPE)
Börse für den Handel mit Brent Future und Energiederivaten, übernommen durch die IntercontinentalExchange (ICE), Umfirmierung in ICE Futures Europe. Weitere Informationen unter www.theice.com. ...
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Scoach
Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Börse SIX und der Deutsche Börse AG von 2007 bis 2013 mit einem Segment am Börsenplatz Frankfurt für den Handel mit verbrieften Derivaten (Derivate, verbriefte). Zum 1. November 2013 wurde die Scoach Europa AG in Börse Frankfurt Zertifikate AG umbenannt. ...
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Marché des Options Négociables de Paris (MONEP)
1987 gegründete zweite französische Terminbörse (neben der MATIF); sie wurde wie diese und die Pariser Börse 2007 in die NYSE Euronext integriert. Seit 2014 betreibt Euronext selbstständig Börsen in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Portugal. An der MONEP werden Futures und Optionen auf Aktien und Indizes gehandelt. Weitere Informationen unter https://www.boursedeparis.fr/ ...
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Haussier
Bull; Investor, der auf steigende Kurse (Hausse) setzt. Gegensatz: Baissier. ...
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Mittelstandssegmente, börsliche
Bezeichnung der speziellen Handelssegmente an den deutschen Börsen für Wertpapiere von mittelständischen Unternehmen. Diese bieten mittelständischen Emittenten spezielle Sekundärmärkte und unterstützen sie bei ihrer alternativen Fremdfinanzierung über den Kapitalmarkt, da Anleger über eine...
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Short
verkürzte Bezeichnung für Short-Position. Gegensatz: Long. ...
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Upgrade
Rising Star; Verbesserung des Rating eines Schuldners oder Wertpapiers durch Heraufstufung. ...
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PVBP-Hedge
Variante der Ermittlung des Hedge Ratio bei Zinsfutures unter Verwendung des PVPB (Present Value of a Basis Point). Die Formel für die Ermittlung des Hedge Ratio auf Basis des PVBP lautet: Vgl. auch Duration Hedge, Preisfaktorenmethode, Regressions-Hedge. ...
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Co-Location
Unterbringung der Kundenrechner im Rechenzentrum der Börse, um Zeit bei der Orderübermittlung zu sparen. So gewinnt z.B. ein Xetra-Handelsteilnehmer aus London durch die Verlagerung der Rechner in das Rechenzentrum der Deutschen Börse nach Eschborn fünf Millisekunden. Dies entspricht in...
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Turn-around-Wert
Aktie einer Gesellschaft, deren Gewinne kräftig zurückgingen und die oftmals noch Verluste schreibt. Erzielt die Gesellschaft wieder Gewinne (Turnaround), reagieren die Aktien mit Kurssteigerungen. ...
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Chicago Mercantile Exchange (CME)
Börse in Chicago, 1874 als Chicago Produce Exchange gegründet, im Jahr 2007 Fusion mit der Chicago Board of Trade zur CME Group. ...
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Anteilsbruchteil eines Investmentanteils
Gutschrift auf einem Anlagekonto (Investmentanlagekonto), die weniger als einen Anteil, d.h. nur Bruchteile eines Anteils, umfasst. Meist werden Stückelungen bis zu einem Tausendstel eines Anteils berücksichtigt. Die Ausgabe von Anteilsbruchteilen ist die Voraussetzung, dass ein Fonds in einem Fondssparplan berücksichtigt werden kann. ...
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ET-Instrument
Abk. für Exchange Traded-Instruments, d.h. Produkte, die an einer Börse (z.B. Deutsche Börse, Eurex, NYSE) gehandelt werden. ...
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Issue Date
auch Emissionstag, Ausgabetag. Tag, an dem die emittierten Wertpapiere zum ersten Mal zum Verkauf angeboten werden und deren Laufzeit beginnt. ...
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Last Trading Day
letzter Handelstag einer Option bzw. eines Futures. Der Last Trading Day wird von der Terminbörse festgelegt. Vgl. auch Post-Trading-Periode. ...
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No Load-Fund
Investmentfonds oder Anteilsklasse eines Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. ...
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Kursmakler
amtlich (d.h. von der zuständigen Aufsichtsbehörde) bestellter und vereidigter Handelsmakler, der Geschäftsabschlüsse in Wertpapieren, Devisen usw. vermittelt und die amtlichen Börsenpreise feststellt bzw. an der Feststellung mitwirkt. ...
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Hohes Wasserzeichen
High Watermark; zuvor festgesetzter Wert, den der Nettoinventarwert eines Hedge Fund übersteigen muss, um ein bestimmtes Ereignis wie z.B. die Zahlung einer performance-abhängigen Gebühr auszulösen (s. Performance Fee). ...
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International Organization of Securities Commissions (IOSCO)
internationaler Zusammenschluss von Wertpapier- und Börsenaufsichtsämtern. Weitere Informationen unter www.iosco.org. ...
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Ausschreibungsverfahren
Unterbringung einer Wertpapieremission am Rentenmarkt im Tenderverfahren. ...
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Bestens-Order
unlimitierter Auftrag zum Verkauf von Devisen oder Effekten zum bestmöglichen Kurs (Devisenbörse, Effektenbörse). ...
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synthetischer Kursindex
1. Begriff: Ein synthetischer Kursindex ist beispielsweise ein Kursindex von festverzinslichen (Wert-)Papieren, der aus fiktiven Anleihen besteht. Bei Rentenmarktindizes ergeben sich einige Probleme, die bei Aktienindizes nicht bzw. nicht so stark auftreten. Vor allem die begrenzte Laufzeit und die...
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Soffex
Abk. für Swiss Options and Financial Futures Exchange. Ehemals Schweizer Terminbörse, die 1998 zusammen mit der Deutschen Terminbörse DTB in der Eurex aufging. ...
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Wertpapierschutzvereinigung
Aktionärsvereinigung, die sich um die Wahrnehmung von Aktionärsrechten v.a. in Hauptversammlungen bemüht. Damit wird insbesondere Kleinanlegern die Möglichkeit gegeben, sich dort vertreten zu lassen, wenn sie ihre Depotbank nicht bevollmächtigen wollen (Depotstimmrecht). Wertpapierschutzvereinigungen müssen zu Hauptversammlungen eingeladen werden (§ 125 I AktG). ...
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Close
Schlussphase eines Markttags, die durch den offiziellen Schlusskurs (Settlement Price) abgeschlossen wird. ...
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Insider
gemäß § 13 des zur Umsetzung der Insider-Richtlinie ergangenen Wertpapierhandelsgesetzes vom 26.7.1994 jede Person, die a) als Mitglied des Geschäftsführungs- oder Aufsichtsorgans oder als persönlich haftender Gesellschafter des Emittenten oder eines mit diesem verbundenen Unternehmens...
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Poolprämie
Usage Fee; stellen unterschiedliche Verleiher Wertpapiere in einem Sammeldepot (Wertpapierleihe-Pool) für die Wertpapierleihe i.e.S. zur Verfügung, partizipieren die verschiedenen Verleiher anteilig in Form einer Prämie (Usage Fee) an den einzelnen Transaktionen. Vgl. auch Leihprämie. ...
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Typical Price
durchschnittlicher Kurs einer Handelsperiode (z.B. Tag, Woche), der als arithmetisches Mittel aus Höchstkurs, Tiefstkurs und Schlusskurs ermittelt wird: wobei: High = Höchstkurs der Handelsperiode, Low = Tiefstkurs der Handelsperiode, Close = Schlusskurs der Handelsperiode. Der Typical Price...
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Techniker
Bezeichnung für Finanzanalytiker, der sich der technischen Analyse bedient. Vgl. auch Chartanalytiker. ...
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Telefonverkehr
Telefonhandel; neben dem „geregelten” Freiverkehr i.S. des § 78 BörsG bestehender außerbörslicher Handel (Over-the-Counter-Markt) zwischen Kreditinstituten und Kursmaklern, der sich auf Wertpapiere ausländischer Emittenten sowie bestimmte einheimische Werte (u.a. auch Optionsscheine,...
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Performance Fund
Investmentfonds, dessen Zielsetzung vornehmlich in einem hohen Wertzuwachs und nicht in möglichst hohen Ausschüttungen besteht. ...
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Singapore Exchange (SGX)
Termin- und Wertpapierbörse in Singapur. Weitere Informationen unter www.sgx.com. ...
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Baissier
Bear; Investor, der auf sinkende Kurse setzt. Gegensatz: Haussier. ...
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Investmentclub
Vereinigung von natürlichen Personen, die eine gemeinsame Anlage von Sparbeträgen der Mitglieder und deren Unterrichtung über die Vorgänge und Anlagemöglichkeiten an den Märkten über Wertpapiere bezweckt, z.T. beraten und unterstützt durch Kreditinstitute. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DWS) hat die Interessenvertretung der Investmentclubs übernommen. ...
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Open Outcry
Bezeichnung für die historische Kommunikationsform an einer Präsenzbörse, bei welcher die Kauf- und Verkaufsaufträge, die ermittelten Börsenpreise und -umsätze von Wertpapieren per Zuruf und/oder Handzeichen zwischen den Handelsteilnehmern übermittelt werden. Der dabei verwendete Sprachgebrauch wird z.T. heute noch im Telefonhandel praktiziert. ...
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Goldpool
von 1961 bis 1968 bestehendes Verkaufskonsortium und Einkaufssyndikat der Zentralbanken von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, den USA und (bis 1967) Frankreich zur Stabilisierung des Goldpreises auf dem Londoner Goldmarkt in Höhe der amtlichen Parität von 35 US-Dollar je Unze Feingold. ...
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Market Order
Order (Auftrag) für den momentanen bestmöglichen Kauf- bzw. Verkaufskurs. ...
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Negotiable Instrument
handelbares Wertpapier und wertpapierähnliches Instrument (z.B. Emissions- oder Absicherungsfazilitäten [wie z.B. RUFs und NIFs] sowie Platzierungsinstrumente [wie z.B. Euro-Notes und Commercial Papers (CP)]). ...
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Strombörsen
Handelsplätze für Strom, ähnlich einer Wertpapierbörse. Mit der Aufhebung des Strommonopols in Deutschland ergab sich die Möglichkeit, einen Handelsplatz für die Ware Strom zu gründen. Käufer und Verkäufer können Strom sowohl über den Spothandel als auch über den Terminmarkt...
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Pull-Back
kurzfristiger Rückgang der Kurse nach einem Kaufsignal. Häufig kann ein Pull-Back nach einem Durchbruch durch einen gleitenden Durchschnitt beobachtet werden. Der aktuelle Kurs schneidet den gleitenden Durchschnitt von unten nach oben (Kaufsignal) und fällt dann aber wieder auf den gleitenden Durchschnitt zurück, um danach wieder anzusteigen. ...
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Renditechart
graphische Darstellung des Verlaufs der Nominalzinsen oder Renditen in einem Chart. Gegensatz: Kurs-Chart. ...
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Wiederanlagerabatt
Nachlass vom Ausgabepreis eines Investmentzertifikats bei Wiederanlage von Ausschüttungsbeträgen. ...
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Kotieren
(franz. cote = Kurszettel); Zulassung eines Wertpapiers in den amtlichen (Börsen-)Handel und Aufnahme in das amtliche Kursblatt. Kotieren wird insbesondere in der Schweiz angewandt. ...
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Joint Forum
Tochterorganisation des Basel Committee on Banking Supervision, der International Organisation of Securities Commissions und der International Association of Insurance Supervisions, gegründet 1996. Das Joint Forum hat die Aufgabe, das Verständnis der Geschäftsmodelle und Regeln, die...
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Purchase Fund
Tilgungsform einer Anleihe (Schuldverschreibung). ...
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Sharing Clause
Bestimmung in Konsortialkreditverträgen (Konsortialkredit), wonach sämtliche Zahlungen des Kreditnehmers an die Mitglieder des Konsortiums entsprechend ihres Anteils ausbezahlt werden. Auf diese Weise wird eine Gleichbehandlung aller Konsorten erreicht. Technisch wird dies erreicht, indem die vom...
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Inhabersammelzertifikat
auf den Inhaber lautendes Sammelzertifikat. ...
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Intra-Day Trade
Möglichkeit bzw. Angebot einer Bank, das es insbesondere institutionellen Investoren erlaubt, gleichtägig mehrere gegenläufige, zumeist spekulative und i.d.R. sehr kleinteilige Handelsgeschäfte abzuschließen. Vgl. auch Day Trading. ...
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On-Shore-Fund
Investmentfonds, der seinen Geschäftssitz beispielsweise in den USA oder in der Bundesrepublik Deutschland hat und nicht in Steuerparadiesen (z.B. Cayman Islands, Panama, Curaçao, Isle of Man, Bahamas). Gegensatz: Off-Shore-Fund. ...
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Pakethandel
Handel mit Aktienpaketen, zumeist außerhalb der Börsen. Können zwei Broker ihre Kundenaufträge nicht über die Börse ausführen, bspw. aufgrund des Verbots von Teilaufträgen (Fill-or-Kill-Order), wenden sie sich meist an einen Inter-Dealer-Broker. Dieser fungiert als Zwischenhändler zwischen...
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TFX
Abk. für Tokyo Financial Exchange; Börse in Tokio. Weitere Informationen unter www.tiffe.or.jp ...
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Matched Book
1. Allgemein: Eine Bank verfügt über ein Matched Book, wenn die Fälligkeiten ihrer Aktiva und Passiva korrespondieren. Dies ist Aufgabe des Asset-Liability-Managements. 2. Wertpapierleihe: Wertpapier-Handelsstrategie, die durch Wertpapierleihe unterstützt wird (Repo-Geschäft). Eine Bank leiht...
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Chartanalytiker
Bezeichnung für Finanzanalytiker (Finanzanalyse), der sich der technischen Analyse von Charts bedient. Vgl. auch Techniker. ...
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Go-go-Fund
Investmentfonds, bei dem durch Erwerb spekulativer Titel, durch Leerverkäufe und durch eine hohe Umschlagsgeschwindigkeit der Anlagewerte ein überdurchschnittlicher Vermögenszuwachs bei einem gleichzeitig hohen Risiko angestrebt wird. Diese Fondsart ist inzwischen jedoch weltweit kaum noch...
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maximale Preisspanne
Preisspanne, die die Terminbörse zwischen Geldkurs (Bid) und Briefkurs (Ask) für Quotes festlegen kann. ...
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Seasoned Security
1. allgemein: Finanzinstrumente, welche bereits ausreichend lange auf den Sekundärmärkten gehandelt werden, um Handelsvolumen und Marktliquidität hinreichend beurteilen zu können. 2. speziell: Anleihen (Schuldverschreibung), deren Emissionszeitpunkt mindestens drei Monate zurückliegt. Bei...
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Bad Date
Fälligkeit eines Zinsinstrumentes an einem Wochenende oder Bankfeiertag, so dass der Anleger den Tilgungsbetrag erst verspätet erhält. ...
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Big Board
umgangssprachliche Bezeichnung für die New York Stock Exchange (NYSE). ...
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Programmhandel
gleichzeitiger Kauf bzw. Verkauf eines ganzen Portfolios. Der institutionelle Anleger erhält von seinem Broker eine pauschale Gebühr (in Basispunkten) für die Implementierung des Portfolios. Das Ausführungsrisiko geht somit auf den Broker über. Durch den Programmhandel können meist sehr...
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Billigst-Order
unlimitierter Auftrag zum Kauf von Devisen oder Effekten zum niedrigstmöglichen Kurs (Devisenbörse, Effektenbörse). ...
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Day Order
Bezeichnung für eine Order (Weisung), die nur eine Tagesgültigkeit hat. Tagesgültige Orders gelten nur für den zeitlich festgelegten Börsentag. Wird die Order während der Handelszeit nicht ausgeführt, erlischt die Order automatisch. Anknüpfungspunkt ist damit die Dauer der Ordergültigkeit. ...
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TechMARK
1999 eröffnetes Marktsegment der Londoner Börse, insbesondere für junge innovative Technologieunternehmen. Innerhalb von TechMARK gibt es seit 2011 das Segment techMARK mediscience, das sich auf Unternehmen aus dem Healthcare-Sektor konzentriert. Weitere Informationen unter www.londonstockexchange.com. ...
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TOCOM
Abk. für Tokyo Commodities Exchange; größte Warenterminbörse Japans. Weitere Informationen unter www.tocom.or.jp. ...
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Terminfonds
Investmentfonds, der die ihm zufließenden Mittel vorwiegend in Termingeschäften anlegt. ...
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AIF
Alternativer Investmentfonds. ...
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Off-Shore-Fund
Investmentfonds, der seinen Geschäftssitz i.d.R. in Steuerparadiesen (z.B. Cayman Islands, Panama, Curaçao, Isle of Man, Bahamas, Niederländische Antillen) hat. Die Gründungskosten von Off-Shore-Funds sind aufgrund fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen bezüglich Mindestkapital und...
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Mismatched Book
Wertpapier-Handelsstrategie, die durch Wertpapierleihe unterstützt wird (Repo-Geschäft). Die Bank, die Wertpapiere leiht und dann weiterverleiht, profitiert von der Differenz zwischen Entleih- und Verleihgebühr, wobei im Gegensatz zum Matched Book die Laufzeiten von Entleihe- und Verleihegeschäft (fristeninkongruentes Gegengeschäft) unterschiedlich sind. ...
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Trennfrist
Zeitraum vor dem Zinstermin (Coupontermin), zu dem ein festverzinsliches (Wert-)Papier ohne Anrecht auf den auslaufenden Coupon gehandelt wird. ...
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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft, sonstige
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CBOE
Abk. für Chicago Board Options Exchange. ...
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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft, sonstige
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Cash Market
Kassamarkt; auch Spot Market. ...
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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft, sonstige
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Total Expense Ratio (TER)
Gesamtkostenquote. ...
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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft, sonstige
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Long gehen
synonym für Going Long. Vgl. auch: Long-Position. ...
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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft, sonstige
)
APT
Arbitrage Pricing Theory. ...
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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft, sonstige
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