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App
Abk. für Application. Apps sind kleine, leicht zu bedienende Programme für Smartphones. Je nach Betriebssystem gibt es verschiedene „App-Stores“. Apps sind nahezu für jeden Anwendungsbereich verfügbar. Banking-Apps werden von den meisten Kreditinstituten angeboten und enthalten...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Application Programming Interface (API)
Eine (Anwendungs-)Programmierschnittstelle macht Funktionen von Computerhardware und/oder -software für andere Informationssysteme zugänglich. Sie bildet die Voraussetzung für eine maschinelle Kopplung von Informationssystemen und eine medienbruchfreie digitalisierte Unterstützung von...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Appraisal Ratio
Treynor-Black-Maß. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
APT
Arbitrage Pricing Theory. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
APV
Adjusted Present Value. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
AQR
engl. Abk. für Asset Quality Review. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Arab Monetary Fund (AMF)
engl. Name des Arabischen Währungsfonds. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Arabischer Währungsfonds
Arab Monetary Fund (AMF); 1976 mit Sitz in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate, gegründete regionale Internationale Organisation mit dem Ziel, die Wechselkursstabilität zu fördern und Zahlungsbilanzungleichgewichte im arabischen Raum zu korrigieren. Darüber hinaus sollen große und...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Arbeitgeber
Person, die mindestens einen Arbeitnehmer aufgrund eines Arbeitsvertrages beschäftigt. Arbeitgeber kann auch sein, wer selbst als Arbeitnehmer oder Beamter bei einem anderen Arbeitgeber oder Dienstherrn beschäftigt ist. Arbeitgeber kann sowohl eine natürliche als auch eine juristische Person (des Privatrechts oder des öffentlichen Rechts) sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Arbeitgeberdarlehen
Darlehen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer. Vom Arbeitgeberdarlehen sind die Abschlagszahlung (Zahlung auf einen bereits verdienten, aber noch nicht abgerechneten Arbeitslohn) und der Vorschuss (Vorauszahlung auf einen künftig fällig werdenden Lohnanspruch) zu unterscheiden. Ein...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Arbeitgeberverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (AVR)
1. Allgemein: Fachverband des genossenschaftlichen Bankensektors mit Sitz in Bonn. 2. Mitglieder: etwa 972 Volks- und Raiffeisenbanken und die DZ Bank. 3. Aufgaben: Förderung und Vertretung der arbeitsrechtlichen sowie der sozial- und tarifpolitischen Interessen der Mitglieder, Vertretung der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e.V. (AGV)
1. Allgemein: Fachverband des privaten Bankgewerbes mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: rund 120 Institute mit insgesamt etwa 150.000 Beschäftigten. Der Mitgliederkreis umfasst neben Großbanken, Regionalbanken und Privatbankiers auch Pfandbriefbanken, Bausparkassen sowie Spezialbanken. 3....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Arbeitnehmer
natürliche Person, die in einem Arbeitsverhältnis steht, d.h. unselbstständige, fremdbestimmte Arbeit (d.h. nicht selbstständig, § 84 I 2 HGB) gegen Entgelt leistet. Arbeitnehmer sind Angestellte und Arbeiter einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten. Nicht entscheidend ist...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Arbeitnehmer-Pauschbetrag
pauschalierte Berücksichtigung von Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit. Anstelle nachgewiesener Werbungskosten werden solche Kosten in Höhe von 1.000 Euro berücksichtigt (§ 9a Nr. 1a EStG) und können den steuerpflichtigen Arbeitslohn auf bis zu Null reduzieren, jedoch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Arbeitnehmer-Sparzulage
Arbeitnehmersparzulage; 1. Begriff: staatliche Zulage zur Förderung der Vermögensbildung, die der Staat an den Arbeitnehmer im Rahmen des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (VermBG) für vermögenswirksame Leistungen zahlt. 2. Berechtigte: Arbeitnehmer mit Einkünften aus nichtselbstständiger...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Arbeitnehmerentgelt
Einkommen der nichtselbstständig beschäftigten natürlichen Personen (insbes. Löhne, Gehälter der Arbeitnehmer, Beamtenbezüge); auch Arbeitsentgelt. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat
Aufsichtsrat, Betriebsverfassungsgesetz, Mitbestimmung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Arbeitsdirektor
nach dem Montan-Mitbestimmungsgesetz sowie nach dem Mitbestimmungsgesetz 1976 (Mitbestimmung) zu bestellendes Mitglied des Vertretungsorgans (Vorstand, Geschäftsführer) einer Kapitalgesellschaft, das für Personal- und Sozialangelegenheiten zuständig ist (§ 33 I 1 MitbestG; nicht bei der...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Arbeitslosenquote
Kennziffer zur quantitativen Erfassung der Arbeitslosigkeit; prozentualer Anteil der registrierten Arbeitslosen an allen zivilen Arbeitnehmern. Die Arbeitslosenquote wird in Deutschland von der Bundesagentur für Arbeit ermittelt. Für internationale Vergleiche aussagekräftiger ist die vom...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Arbeitslosigkeit
1. Begriff: Arbeitslosigkeit liegt vor, wenn auf dem Arbeitsmarkt das Angebot von Arbeitsleistungen zu den am Markt herrschenden Bedingungen die Nachfrage nach Arbeitskräften übersteigt, für einen Teil der arbeitsfähigen und -willigen Arbeitnehmer also keine (dauerhafte)...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Arbeitsproduktivität
im physischen Sinn Verhältnis von erzeugter Gütermenge zu dafür eingesetzter Menge des Produktionsfaktors Arbeit. Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität ist das reale Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen (Sozialprodukt) je durchschnittlich Erwerbstätigem oder je Erwerbstätigenstunde (Produktivität). ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Arbeitsrecht
Recht der Arbeitsverhältnisse, teilweise Privatrecht (z.B. Arbeitsvertrag), teilweise öffentliches Recht (z.B. Arbeitsschutz; Betriebsverfassungsgesetz [BetrVG]; Schwerbehindertenrecht; teilweise Tarifvertragsrecht [Tarifvertrag]). Rechtsstreitigkeiten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Arbeitsschutz
Vorschriften des Arbeitsrechts, die den Schutz der Arbeitnehmer vor aus oder bei ihrer Arbeit erwachsenden Gefahren bezwecken, entweder bezogen nur auf bestimmte Gruppen (z.B. Jugendliche, Mütter, Behinderte) oder alle Arbeitnehmer (z.B. Arbeitszeit, Gefahrenschutz). Regelungen über...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Arbeitsvertrag
Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, durch den sich der Arbeitnehmer zur Leistung abhängiger Arbeit und der Arbeitgeber zur Zahlung des Arbeitslohns verpflichtet, rechtlich Unterfall des Dienstvertrages. Für den Arbeitsvertrag gelten daher die Vorschriften der §§ 611–630 BGB....
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Arbeitszeugnis
1. Begriff: Schriftstück (Urkunde), das Arbeitnehmern und Auszubildenden bei Beendigung des Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnisses auszuhändigen ist (§ 109 GewO, § 16 BBiG); für sonstige kraft Dienstvertrags tätige Personen ergibt sich der Anspruch hierauf aus § 630 BGB. Ein Recht auf...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Arbitrage
1. Allgemein: andere Bezeichnung für den Prozess des Arbitragierens im Sinne des Auffindens und Ausnutzens von Preisunterschieden auf Märkten bzw. für den hieraus erzielten Erfolg. Mitunter eingeengt auf "risikolose" Transaktionen, um von "risikobehafteter" Spekulation abzugrenzen, was angesichts...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Arbitrage auf Futures- und Optionsmärkten
Futures-Arbitrage; 1. Ziel von Arbitragegeschäften (Arbitrage) auf Märkten für Futures oder Optionen ist die gewinnbringende Nutzung von Kursunterschieden zwischen Kassamarkt und Terminmarkt oder zwischen zwei Terminkontrakten durch den Aufbau gegenläufiger Positionen. 2. Charakterisierung: Zu...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Arbitrage Pricing Theory (APT)
Die Arbitrage Pricing Theory (APT) ist ein auf Basis von Faktormodellen konzipierter Ansatz zur Erklärung und Prognose von Aktienrenditen. Das von Stephen Ross entwickelte Modell kann als Alternative zum Capital Asset Pricing Model (CAPM) verstanden werden. Ob es diesen Anspruch tatsächlich...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Arbitragestrategie
1. Begriff: Strategie mit Kassapapieren, Optionen, Finanzterminkontrakten, Forwards bzw. Financial Swaps, um Gewinne durch die Ausnutzung von Kursunterschieden zu erzielen. 2. Arbitragestrategien mit mittel- und langfristigen Zinsfutures: Ausnutzen von Kursungleichgewichten zwischen der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
arithmetisches Mittel
Durchschnittswert, angewendet zur statistischen Ermittlung eines Lageparameters bzw. Mittelwertes. Das arithmetische Mittel kann zum einen ungewichtet, zum anderen gewichtet ermittelt werden (gewichtetes arithmetisches Mittel). Das (ungewichtete) arithmetische Mittel ist die Summe der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Arm's Length-Klausel
Grundsatz des Steuerrechts, der besagt, dass (interne) Verrechnungspreise zwischen verbundenen Unternehmen so festgesetzt werden müssen, wie sie auch bei vergleichbaren Transaktionen zwischen unabhängigen Dritten auf einem (externen) Markt gewählt würden; Gewinnermittlungsmethode (Gewinn) im internationalen Steuerrecht (z.B. § 1 I AStG). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
AROON-Indikatoren
Aroon = Sanskrit für Morgendämmerung; Messkonzept der technischen Analyse, das Mitte der 1990er-Jahre von Tushar Chande (The New Technical Trader) vorgestellt worden ist. Beantwortet werden soll die Frage, ob ein Kursverlauf sich im Seitwärts- oder aber einem Auf-/Abwärtstrend befindet. Die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Arrest
1. Begriff: besonderes Sicherungsmittel des Gläubigers einer Geldforderung, der noch keinen Vollstreckungstitel besitzt. Der Gläubiger kann die gerichtliche Anordnung des Arrests beantragen, wenn er eine Arrestforderung und einen Arrestgrund (Befürchtung der Vereitelung oder wesentlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Arresthypothek
besondere Form einer Hypothek, die zur Sicherung einer zukünftigen Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung oder eines Anspruchs, der in eine Geldforderung übergehen kann, im Grundbuch eingetragen wird. Mit einem Arrest wird in einem gerichtlichen Eilverfahren ein vorläufiger Rechtsschutz im...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Art Banking
1. Begriff: Bestandteil des Private Banking, der sich mit der Vermögensverwaltung und Beratung im Hinblick auf Investitionen in Kunst und Antiquitäten befasst. 2. Verbreitung: Art Banking wird vorwiegend von auf vermögende Privatkunden spezialisierten Kreditinstituten angeboten. Da die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Asian Development Bank (ADB)
engl. Originalname der Asiatischen Entwicklungsbank. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Asian Option
Average Rate Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Asian-Euromarkt
asiatischer Teil des Euromarktes mit den Zentren Tokio, Singapur und Hongkong. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Asiatische Entwicklungsbank
Asian Development Bank (ADB); 1965 gegründete internationale Finanzorganisation (Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich) mit dem Auftrag, wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit in Asien einschl. des Fernen Ostens zu fördern und insbesondere zur Beschleunigung...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Asienkrise
Bezeichnung für Währungs-, Wirtschafts- und Gesellschaftskrise asiatischer Volkswirtschaften, insbesondere der sog. Emerging Markets (Schwellenländer) Indonesien, Malaysia, den Philippinen und Thailand Ende der 1990er-Jahre, ausgelöst 1997 durch die Entkoppelung des thailändischen Baht vom...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Ask
Briefkurs; Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist, ein Finanzinstrument (z.B. Aktie, festverzinsliches (Wert-)Papier) zu verkaufen. Gegensatz: Bid. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ASM
1. Abk. für Available Solvency Margin. Siehe Anrechnungsfähige Eigenmittel. 2. Abk. für Adjusted Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ASP
Abk. für Application-Service-Provider bzw. Application-Service-Providing. Anbieter von Anwendungsprogrammen, die ohne zusätzlich installierte Software auf einem Server ablaufen. Vgl. auch Cloud Computing. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Assessment Center (AC)
im Rahmen der Personalauswahl und der Personalentwicklung für Potenzialschätzung und Eignungsfeststellung v.a. für potenzielle Führungskräfte eingesetztes, ein- oder mehrtägiges Bewertungs-Verfahren (assessment), oft in einer Einrichtung (center) zentralisiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Asset
Vermögensgegenstand i.w.S.; 1. Vermögensverwaltung: Anlageform an den Geldmärkten, Kapitalmärkten, Immobilien- und Rohstoffmärkten, aber auch sonstigen Märkten (z.B. Kunst- und Antiquitätenmarkt). Vgl. auch Asset Allocation. 2. Rechnungswesen: Posten der Aktivseite; Fachbegriff in einem...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Asset Allocation
i.w.S. Aufteilung des zur Verfügung stehenden Kapitals auf die verschiedenen Anlagekategorien und Währungen Restriktionen und Präferenzen des Investors. I.e.S. wird mit dem Begriff Asset Allocation ein Prozess bezeichnet, der mit quantitativen (statistischen) Methoden die Aufteilung eines...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Asset Allocation, Einsatz im Bond-Portfoliomanagement
1. Begriff: Die Asset Allocation ist ursprünglich für Aktien entwickelt worden und daher für den Einsatz im Bond Portfolio Management zu modifizieren, um den unterschiedlichen Charakteristika von Zinsinstrumenten im Vergleich zu Aktien und den sich daraus ergebenden unterschiedlichen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Asset Allocation, Grundprinzipien
i.w.S. Bezeichnung für eine systematische und zielorientierte Allokation eines Gesamtanlagevolumens auf verschiedene Vermögensanlagen; umfasst idealtypisch die folgenden Teilprozesse; 1. Prognose der Periodenrenditen (Returns): Bei der Bewertung von unterschiedlichen Assetklassen steht...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Asset Allocation, Internationale Diversifikation
Wesentliches Merkmal der Asset Allocation ist die Risikodiversifikation, welche die Korrelation zwischen den einzelnen Assets ausnutzt. Bei der Analyse verschiedener Assets zeigt sich regelmäßig, dass neben einer Streuung der Assets über verschiedene Branchen, (Wertpapier-)Kategorien und...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Asset and Liability Management
ALM; Aktiv-Passiv-Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Asset Backed Securities (ABS)
Forderungsbesicherte Wertpapiere; 1. Begriff: Verbriefung von Kreditforderungen mit dem Ziel, illiquide Vermögensgegenstände in liquide Wertpapiere zu transformieren. In der Praxis sind unterschiedliche rechtliche Konstruktionen anzutreffen. Das Geschäfts- bzw. Transaktionsmodell weist i.d.R....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Asset Deal
Neben dem Share Deal stellt der Asset Deal eine der beiden Formen eines Unternehmenserwerbs dar. Dabei werden sämtliche Aktiva und nicht aktivierte Rechte einerseits sowie die Verbindlichkeiten des Zielunternehmens (Target) andererseits durch den Akquisiteur übernommen. Grundsätzlich kann sich...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Asset Management
Planung, Steuerung und Kontrolle des Unternehmensvermögens (insbesondere auch in der Versicherungswirtschaft), Steuerung des Aktivgeschäfts. Vgl. auch Asset Allocation, Aktiv-Passiv-Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Asset Purchase Programme (APP)
Anfang 2015 von der Europäischen Zentralbank (EZB) angekündigtes, erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten, mit dem die Ankäufe der EZB auf Anleihen ausgedehnt wurden, die von in der Eurozone ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Asset Quality Review (AQR)
Beim Asset Quality Review handelt es sich um eine von der Aufsicht durchgeführte umfangreiche Prüfung der Werthaltigkeit (Qualität) der Aktiva in Bankbilanzen. Es geht beim Asset Quality Review vor allem darum, festzustellen, ob die Bewertung der bilanziellen Aktiva als angemessen, d.h....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Asset Stripping
Liquidation (eines Teils) der Aktiva eines Unternehmens zur Beschaffung von Liquidität oder zur Realisierung eines Gewinns oder stiller Reserven. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Asset Swap
Asset-based Swap; Zinsswap, Währungsswap oder Equity Swap, der mit einem Asset (z.B. Straight Bond, Floating Rate Note [FRN], Aktie) verbunden ist. Asset Swaps werden von Anlegern in Arbitragestrategien, Tradingstrategien und zum Hedging verwendet und können, wie in der Abbildung „Asset Swap...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Asset-Backed Securities Purchase Programme (ABSPP)
engl. Bezeichnung für Programm zum Ankauf forderungsbesicherter Wertpapiere. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Assignment
Möglichkeit, einen Asset Swap oder Liability Swap vor Fälligkeit aufzulösen (Unwinding von Swaps), indem die Swapposition am Sekundärmarkt verkauft wird. Die Swapposition wird dabei mit dem ursprünglichen Vertragspartner gelöst und alle Rechte und Pflichten an einen neuen weitergegeben. Damit...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
assoziiertes Unternehmen
Unternehmen, das nicht in den Konzernabschluss einbezogen ist, auf dessen Geschäfts- und Finanzpolitik aber ein in den Konzernabschluss einbezogenes Unternehmen maßgeblichen Einfluss ausübt (§ 311 I HGB). Die Beteiligung ist in der Konzernbilanz unter einem besonderen Posten mit entsprechender...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
asymmetrische Verschlüsselung
1976 von Whitfield Diffie und Martin Hellmann vorgestellt. Im Gegensatz zur symmetrischen Verschlüsselung muss kein privater Schlüssel ausgetauscht werden. Pro Teilnehmer wird ein Schlüsselpaar, bestehend aus einer geheimen und einer öffentlichen Komponente, erzeugt. Die öffentlichen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
asymmetrisches Risikoinstrument
Finanztitel, der für steigende und fallende Marktrisikofaktoren ein unterschiedliches Gewinn- und Verlustpotenzial aufweist. Optionen weisen typischerweise ein asymmetrisches Gewinn- und Verlustprofil auf, da der im Vertrag festgelegten Prämie ein häufig unbeschränktes Gewinn- oder...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
AT-Angestellter
Member of the Exempt Staff, Exempt Employee; Abk. für außertarifliche Angestellte; überwiegend solche Personen, für die Bestimmungen der Tarifverträge keine unmittelbare Gültigkeit haben. AT-Angestellte erhalten für die Ausübung einer über die tarifliche Höchstgruppe hinausgehenden...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
At-the-Money
am Geld; Situation, in der der Ausübungspreis (Basispreis) einer Option oder eines Optionsscheins (Warrant) dem Kassakurs des zugrunde liegenden Gegenstandes (Basiswert) entspricht. Der innere Wert der Option oder des Optionsscheins ist dann genau null. Vgl. In-the-Money, Out-of-the-Money. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
AT1 Capital
engl. Abk. für Additional Tier 1 Capital; zusätzliches Kernkapital. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Atlantic Option
Bermuda Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
ATM
1. Abk. für Automated Teller Machine (Geldausgabeautomat). 2. Abk. für Asynchronous Transfer Mode (digitale Übertragungstechnologie für Sprach- und Datennetze). 3. Abk. für Adjusted Total Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
atomistische Konkurrenz
in der Volkswirtschaftslehre Bezeichnung für die Marktform des Polypols auf dem vollkommenen Markt (vollständige Konkurrenz). ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
atypische stille Gesellschaft
stille Gesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
atypischer Vertrag
im Unterschied zu den im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und anderen Gesetzen vorgegebenen, dispositiven (abdingbaren) einzelnen Vertragstypen (z.B. Kauf-, Mietvertrag) speziell ausgestalteter Vertrag, der aufgrund der Vertragsfreiheit rechtswirksam abgeschlossen und nach dem Willen der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
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