Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 80 von 80
Ziehungsrecht
drawing right; im Rahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) bestehendes Recht eines Mitgliedstaates im Rahmen vorgegebener Kontingente, gegen Hingabe der eigenen Währung konvertible Devisen zur Deckung eines Defizits der Zahlungsbilanz zu kaufen. Die Höhe des absoluten Betrages des...
mehr >
Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Zielfonds
Investmentfonds, dessen Anteile von Dachfonds erworben werden können. Voraussetzung hierfür ist, dass ein Zielfonds selbst maximal zehn Prozent seines Gesamtvermögens in andere Fonds investieren darf. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zielgruppen
Die Gesamtheit aller (potenziellen) Kunden, die mit einer bestimmten Marketingaktivität eines Kreditinstituts angesprochen werden sollen, werden als Zielgruppen bezeichnet. Die unterschiedlichen Zielgruppen werden dabei anhand von Marktsegmentierungen bestimmt. Die Zuordnung zu einer Zielgruppe...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielgruppenkonzept
Ein Zielgruppenkonzept ist ein Marktbearbeitungskonzept, mit dem eine oder mehrere Kundengruppen angesprochen werden. Es geht dabei insb. darum, den Kunden ein zielgruppenspezifisches Anspracheangebot zu präsentieren, um den Absatz bestimmter Produkte und Dienstleistungen sowie die Kundenbindung in den jeweiligen Zielgruppen zu fördern. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielgruppenselektion
Im Rahmen der Zielgruppenselektion werden die Unternehmen und die Privatpersonen, an die sich das Produktangebot eines Kreditinstituts richtet, festgelegt und definiert. Hierbei wird eine optimale Bedürfnisbefriedigung der einzelnen Zielgruppen angestrebt. Eine mögliche Unterscheidung ist in...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielkostenrechnung
Target Costing. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zielsparen
Sparform, die von Kredtinstituten und Investmentgesellschaften in Form von Sparplänen angeboten wird, um das notwendige Kapital für eine bestimmte Verwendung zu einem konkreten Zukunftszeitpunkt anzusparen. Bei Investmentsparplänen wird die Struktur der Wertpapieranlagen in Abhängigkeit von der jeweiligen Restlaufzeit bis zur Erreichung des Zieltermins bestimmt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Zielvereinbarung
Variante der Zielfindung im Rahmen des Führungsmodells Management by Objectives. Bei einer Zielvereinbarung (die meist nicht als Vertrag ausgestaltet ist) werden alle Managementebenen in den Zielplanungs- und Kontrollprozess einbezogen. Zielvereinbarungen können auch Grundlage für die Leistungsbeurteilung sein. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Zins-Exposure
1. Begriff: Das Zins-Exposure und die Marktzinsvolatilitäten bilden die beiden wesentlichen Einflussfaktoren des Zinsänderungsrisikos. Das Zins-Exposure stellt dabei die mengenmäßige und gleichzeitig interne, institutsspezifische Komponente des Zinsänderungsrisikos dar. 2. Merkmale: Das...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zins-Währungs-Swap
Cross Currency Interest Rate Swap. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsablaufbilanz
Zinsbindungsbilanz. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsänderungsanleihe
Zinsinstrument, das einen Festzinssatz automatisch in einen variablen Zinssatz (Variante 1) bzw. einen variablen Zinssatz automatisch in einen Festsatzzins (Variante 2) wechselt. Bei der ersten Variante einer Zinsänderungsanleihe erhält der Anleger zuerst einen Jahrescoupon von beispielsweise...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsänderungsbilanz
Zinsbindungsbilanz. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsänderungsrisiko
1. Allgemein: Das Zinsänderungsrisiko besteht in einer aus Marktzinsänderungen resultierenden negativen Abweichung vom geplanten bzw. erwarteten Erfolg. Unterschieden werden kann zwischen einem periodischen (GuV-orientierten) und einem barwertigen Zinsänderungsrisiko. 2. Das periodische...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Zinsanpassungsklausel
Interest (Rate) Adjustment Clause; Vereinbarung in Kredit- und Sparverträgen mit variablem Zins, wonach das Kreditinstitut den vereinbarten Zinssatz einseitig herauf- oder herabsetzen darf. Die Änderung dient der Anpassung an gestiegene oder gesunkene Marktzinssätze. Der BGH hat in mehreren...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinsarbitrage
i.w.S. das Auffinden und Ausnutzen von Zinsunterschieden; i.e.S. zumeist verwendet für Geldmarkttransaktionen, mit denen Zinsunterschiede an (z.B. regional) verschiedenen Geldhandelsplätzen ausgenutzt werden sollen. Ist der Zinsunterschied laufzeitbedingt, entspricht die Zinsarbitrage der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Zinsausgleich
Durch Wechsel-/Scheck-/Lastschriftrückgaben entsteht der Zahlstelle (letzte Inkassostelle) ein valutarischer Verlust von einigen Arbeitstagen. Da die erste Inkassostelle die Rückrechnung dem Einreicher üblicherweise Wert Gutschriftsvaluta des Forderungspapiers belastet, hat sie einen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Zinsausgleichszertifikat
Zinssicherungszertifikat, Zinsdifferenzzertifikat, Mindestzinszertifikat; 1. Begriff: Zinsausgleichszertifikate sind verbriefte Floors, die auch als Zinssicherungs-, Zinsdifferenz- oder Mindestzinszertifikate bezeichnet werden. Ein Zinsausgleichszertifikat ist eine Vereinbarung zwischen dem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsbegrenzungsvertrag
Caps, Floors und Collars können als Zinsbegrenzungsverträge bezeichnet werden, da sie einen variablen Zinssatz (z.B. 3-Monats-EURIBOR, 6-Monats-EURIBOR) bei einem Cap nach oben (Zinsobergrenze), bei einem Floor nach unten (Zinsuntergrenze) und bei einem Collar nach oben und unten (Zinskorridor) begrenzen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsbilanz
1. Begriff: Zur Analyse der verschiedenen Risikowirkungen der Festzins- und variablen Zinsänderungsrisiken wurde in den 1980er-Jahren das Instrument der Zinsbilanz entwickelt. Darin werden alle aktivischen und passivischen Zinspositionen mit festen und variablen Zinsverläufen gegenübergestellt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinsbindungsbilanz
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement; Zinsbindungsbilanzen werden von Banken zur Analyse des Zinsänderungsrisikos im Festzinsgeschäft eingesetzt. 2. Merkmale: In der Zinsbindungsbilanz werden sämtliche aktivischen und passivischen Festzinspositionen mit ihren Volumina...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinscap
gibt dem Käufer das Recht, an bestimmten vorher festgelegten Zeitpunkten die Differenz zwischen einem vereinbarten Referenzsatz (Euribor, Libor) und der Zinsobergrenze (Strike), bezogen auf einen bestimmten Nominalbetrag, zu empfangen. Dafür zahlt er dem Verkäufer entweder zu Laufzeitbeginn oder...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsdienst
Der Zinsdienst beschreibt die für die Aufnahme von Krediten und Schuldverschreibungen zu leistenden Zinsen. Zinsdienst und Tilgungsdienst bilden zusammen den Kapitaldienst. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinselastizität
Angabe, um wie viel Prozent sich der Marktpreis (Dirty Price) eines Zinsinstruments ändert, wenn sich der Marktzins (Rendite) um ein Prozent verändert. Im Gegensatz zur Modified Duration wird insofern nicht auf eine Renditeveränderung von 100 Basispunkten (ein Prozentpunkt) normiert....
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinselastizitätsbilanz
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement. Zinselastizitätsbilanzen werden zur Analyse des Zinsänderungsrisikos im variablen Zinsgeschäft von Banken eingesetzt. Darin werden sämtliche aktivischen und passivischen Zinspositionen mit ihren Volumina und Zinsreagibilitäten bzw. -elastizitäten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinselastizitätskonzept
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement. Konzept zum Management des Zinsänderungsrisikos, das Mitte der 1980er-Jahre insbesondere durch Rolfes entwickelt worden ist. Neben dem traditionell betonten Festzinsrisiko wird das u.U. noch bedeutsamere Zinsänderungsrisiko im variablen Zinsgeschäft...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinsen
1. Allgemein: vom Schuldner zu entrichtende Vergütung für die Überlassung von Kapital, oft als Nebenschuld zu einer in Geld zu erfüllenden Hauptschuld, die auf Gesetz (z.B. § 288 BGB) oder Rechtsgeschäft beruhen kann. Der gesetzliche Zinssatz für Nichtkaufleute (z.B. Verbraucher)...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zinsen, kalkulatorische
kalkulatorische Zinsen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsergebnis
Das Zinsergebnis kann als Differenz aus den Positionen Zinserträge (einschließlich der laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen) und Zinsaufwendungen der Gewinn- und Verlustrechnung (Gewinn- und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinserhebung
statistische Erhebung der Deutschen Bundesbank (Zinsstatistik), in deren Rahmen bei ausgewählten Banken (Teilerhebung) für ausgewählte Kredit- und Einlagearten Soll- und Habenzinssätze ermittelt werden. Die Institute haben den mit der Mehrzahl der inländischen Nichtbankenkunden vereinbarten...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zinsertrag
Zinsertragsbilanz. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsertragsbilanz
1. Begriff: unkompensierte Bilanz eines Kreditinstituts, deren Bilanzposten unter Verzinsungsgesichtspunkten geordnet und zusammengefasst werden. In der Zinsertragsbilanz werden zusätzlich zu den Kapitalbeträgen die der jeweiligen Position zuzurechnenden Zinssätze (als gewogener Durchschnitt...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsertragsteuer
Bis zur Unternehmenssteuerreform 2008 einbehaltene Steuer für gutgeschriebene Zinsen eines inländischen Kreditinstituts. Ab 2009 unterliegen Zinseinkünfte im Regelfall der Kapitalertragsteuer (KapESt) i.H.v. 25 Prozent zzgl. Solidaritätszuschlag. Siehe auch: Zinsabschlag. ...
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zinseszins
Zinsen, die für aufgelaufene Zinsen (kapitalisierte Zinsen) berechnet werden. Diese "Verzinsung von Zinsen" wird als exponentielle Verzinsung bezeichnet. Ist K0 das Anfangskapital, p der Zinssatz p.a. und , dann resultiert bei jährlicher Anrechnung der Zinsen nach n Jahren das Endkapital (vgl. auch Zinseszinsrechnung). Gegensatz: lineare Verzinsung. ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinseszinsrechnung
Variante der Zinsrechnung, bei der bereits angefallene Zinsen nicht entnommen, sondern für die Restlaufzeit mitverzinst werden. Grundlegende Anwendungsfälle sind die Wertentwicklungen von Einmalzahlungen sowie von Reihen gleichbleibender Zahlungen in stabilen Zeitabständen (Renten). Der Effekt...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinsfestschreibung
Festzinsdarlehen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinsfloor
bietet dem Käufer das Recht, an bestimmten vorher festgelegten Zeitpunkten die Differenz zwischen dem Referenzsatz (EURIBOR, LIBOR) und der Zinsuntergrenze (Strike), bezogen auf einen bestimmten Nominalbetrag, zu empfangen. Dafür zahlt er dem Verkäufer entweder zu Laufzeitbeginn oder über die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsfuture
Interest Rate Future, Zinsterminkontrakt; 1. Begriff: Zinsfutures sind vertragliche Vereinbarungen, ein standardisiertes Zinsinstrument in der Zukunft zu einem vorab vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. 2. Markt: Da Zinsfutures immer auf die Bedürfnisse eines bestimmten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsgeschäfte
Bezeichnung für Bankgeschäfte, deren dominierender Bestandteil eine Wertleistung ist, weswegen ein Ertrag bzw. Aufwand aus der Berechnung von Zinsen resultiert (Zinsergebnis). Gegensatz: Provisionsgeschäfte. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinsgleitklausel
Vereinbarung im Kreditvertrag, den vereinbarten Zinssatz automatisch mit der Änderung des gewählten Referenzzinssatzes herauf- oder herabzusetzen, ohne den Vertrag zuvor unter Einhaltung einer Frist kündigen zu müssen. Vgl. auch Zinsklausel. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinsinstrument
1. Begriff: Finanzinstrument, dessen Wert wesentlich von der Höhe bzw. Veränderung von Zinssätzen bestimmt wird. Am Markt existiert eine Vielzahl von Zinsinstrumenten, die sich hinsichtlich verschiedener Kriterien, z.B. Zweck, Laufzeit, Handelbarkeit, Besicherung, Emittentengruppe oder Art der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsinstrument, Kennzahlen
1. Rendite: Zu den klassischen Kennzahlen gehört die Rendite von festverzinslichen (Wert-)Papieren. Zwar wird es aufgrund der Vielzahl neuer Anlageformen immer schwieriger, die Rendite zu ermitteln, da beispielsweise das häufig mit dieser Anlageform verbundene Optionsrecht (z.B. bei...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsklausel
Bezeichnung für eine Vereinbarung im Kreditvertrag über automatische Zinssatzänderungen (Zinsgleitklausel) oder Zinssatzanpassungen (Zinsanpassungsklausel). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinskorb-Optionsschein
Optionsschein, der als Basiswert einen Korb von Straight Bonds mit unterschiedlichen Laufzeiten hat. Mit Zinskorb-Optionsscheinen kann das Yield Curve Risk verringert werden. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinskurve
Renditestrukturkurve, Zinsstrukturkurve, Forward Yield Curve. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsmarge
i.w.S. Differenz zwischen Zinssätzen (Zinsspanne). Wichtige Zinsmargen i.R. der Banksteuerung sind die Differenz zwischen Ertragszins und Aufwandszins (Bruttomarge) sowie die Differenz zwischen den (Zins-)Konditionen eines konkreten Kundengeschäfts sowie denen einer zugehörigen Marktopportunität (Marktzinsmethode). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinsobergrenze
Cap. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsoption
1. Begriff: Zinsoptionen beinhalten für den Inhaber das Recht, aber nicht die Verpflichtung, einen bestimmten Zinstitel zu einem vereinbarten Preis (Basispreis) bis zu einem festgelegten Fälligkeitstag zu kaufen (Call) bzw. zu verkaufen (Put). Als Äquivalent für das Wahlrecht hat der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsparität
1. Begriff: Im Rahmen der Analyse zweier Währungsgebiete Bezeichnung für das kombinierte Verhältnis von Inlands- und Auslandszins Zin, Zaus sowie des Wechselkurses (W). Zinsparität liegt vor, wenn in In- sowie Auslandswährung bepreiste Anlagen unter Berücksichtigung des Wechselkurses...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Zinsperiode
Zeitraum, der bei Zinsinstrumenten mit einem Nominalzins für die Berechnung einer Zinszahlung (Coupon) verwendet wird. Angegeben sind üblicherweise der erste und der letzte Tag der Zinsperiode, wobei der letzte Tag der Zinsperiode bei der Ermittlung der Zinstage nicht mitgezählt wird. Innerhalb...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsphasen-Anleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), die in den ersten Jahren einen Festzinssatz zahlt. Anschließend erhält der Anleger einen variablen Zinssatz (z.B. EURIBOR) für einige Jahre, um dann später bis zur Fälligkeit wieder einen Festsatz zu erhalten. Im Gegensatz dazu findet bei einer Zinsänderungsanleihe lediglich ein einmaliger Wechsel der Verzinsungsart statt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinspolitik von Zentralbanken
1. Begriff: geldpolitische Maßnahmen (Geldpolitik), bei denen die Zentralbank im Gegensatz zur Liquiditätspolitik (Liquiditätspolitik von Zentralbanken) unmittelbar Einfluss auf die Zinsen am Geldmarkt nimmt. 2. Unterscheidung: Die Deutsche Bundesbank unterschied zwischen Zinspolitik und...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Zinsrechnung
Verfahren der (Finanz-)Mathematik, um festzustellen, auf welchen Betrag ein einmalig eingezahltes Kapital oder regelmäßige Einzahlungen nach n Jahren (oder n Einheiten einer anderen Zinsperiode) anwachsen. Die Höhe der (vereinahmten bzw. zu zahlenden) Zinsen hängt von drei Größen ab: dem...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinsrisikokoeffizient
Der Zinsrisikokoeffizient setzt den barwertigen Verlust bei den zinsabhängigen Aktiva und Passiva infolge eines hypothetischen abrupten Zinsanstiegs oder Zinsrückgangs in Höhe von 200 Basispunkten über alle Laufzeiten hinweg ins Verhältnis zu den regulatorischen Eigenmitteln (i.d.R. dem...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zinsrisikomanagement
1. Begriff: Gesamtheit der Prozesse und Strukturen, die der systematischen und zielgerichteten Analyse, Steuerung und Kontrolle von Zins(änderungs)risiken dienen, die eine Institution eingehen könnte oder schon eingegangen ist. 2. Messung: Zentrale Einflussgrößen stellen das Zinsexposure...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Zinssatz
Nominalzins, Effektivzins, Rendite. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsschein
Coupon. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinssicherungsinstrument
Sammelbegriff für Instrumente zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken: Cap, Collar, Floor, Forward Rate Agreement, Swaption, Zinsoption, Zinsfuture, Zinsswaps. Zinssicherungsinstrumente werden als Hedging-Instrument im Zinsmanagement eingesetzt. Vgl. Hedging einer geplanten Kapitalaufnahme,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsspanne
Differenz zweier Zinssätze. Im Rahmen der Gesamtzinsspannenrechnung wird die Bruttozinsspanne als Differenz zwischen dem durchschnittlichen Aktiv- und Passivzins berechnet. In der traditionellen Teilzinsspannenrechnung werden Zinsspannen für bestimmte einander zugeordnete Aktiv- und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsspannenrechnung
Die Zinsspannenrechnung ist ein Kalkulationsverfahren (Ergebnisrechnung) im Rahmen der Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb, mit dem der Gesamterfolg oder Teilerfolge des Bankbetriebs untersucht werden. Zu unterscheiden sind die Gesamtzinsspannenrechnung, mit der der Gesamterfolg ermittelt...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsstruktur
1. Begriff: Die Zinsstruktur beschreibt die aus Angebot und Nachfrage an den Finanzmärkten resultierende Zinsstrukturkurve. 2. Theorien: a) Erwartungstheorie: Der Zinssatz eines Titels mit x Perioden Laufzeit folgt aus den heute für die x Perioden erwarteten einperiodischen Zinssätzen....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsstrukturkurve
funktionale Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Spot Yield und der (Rest-)Laufzeit von Zinsinstrumenten. International hat sich die Verwendung von Zinsstrukturkurven anstelle der früher gebräuchlichen Renditestrukturkurven durchgesetzt. Abhängig von der Gestalt der Zinsstrukturkurve...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsstrukturkurvenrisiko
Risiko, Verluste aus einer Veränderung der Gestalt einer Zinskurve zu erleiden. Die Struktur einer Zinskurve ändert sich, wenn die Zinssätze über alle Laufzeiten sich nicht parallel, d.h. gleichmäßig erhöhen oder sinken. Besondere Formen des Zinsstrukturkurvenrisikos sind das Steepening (die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Zinsstrukturmodelle
1. Charakterisierung: Zur Bewertung von Zinsinstrumenten deren Auszahlungsprofil von der Entwicklung der Zinskurve abhängt (z.B. Anleihen mit Kündigungsrechten), werden häufig Modelle herangezogen, welche die stochastische Dynamik, d.h. die potenziellen künftigen Veränderungen der Zinssätze...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsswap
Interest Rate Swap; 1. Begriff: Zinsswaps sind Vereinbarungen zwischen zwei Parteien, die Zinszahlungen auf festgelegte Nennbeträge untereinander auszutauschen. Die Nennwerte der beiden Parteien müssen dabei nicht übereinstimmen und können auch auf verschiedene Währungen lauten. Zinsswaps...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinstender
Tenderverfahren als Teil der Tenderoperationen des ESZB. ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zinstermin
Coupontermin. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Zinsterminsatz
Forward Rate, Terminzinssatz. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsüberschuss
Zinserträge abzüglich Zinsaufwendungen. Auch als zinsabhängiges Geschäft, in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme auch als Zinsspanne oder Zinsmarge bezeichnet, in Prozent des Geschäftsvolumens ausgedrückt, wird der Zinsüberschuss zur Bruttozinsspanne/-marge. Vgl. auch Betriebsergebnis, Zinsergebnis. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsuntergrenze
Floor. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsvaluta
Tag, an dem die Wertstellung einer Zinszahlung auf einem Konto erfolgt. Beim Handel mit Schuldverschreibungen bezeichnet Zinsvaluta den Tag, bis zu dem positive Stückzinsen vom Käufer gezahlt bzw. negative Stückzinsen zum Verkäufer eines festverzinslichen (Wert-)Papiers gezahlt werden müssen (Stückzinsvaluta). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
zinsvariable Anleihe
Floating Rate Note. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinswandler
Kurzbezeichnung für Anleihe mit Zinswahlrecht. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinszusatzreserve
1. Allgemeines: Die Zinszusatzreserve stellt einen Teil der Deckungsrückstellung dar; sie ist in Zeiten niedriger Kapitalmarktzinsen von Lebensversicherern zu bilden, um die versprochene Garantieverzinsung zukünftig gewährleisten zu können. 2. Bildung: In vielen kapitalbildenden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Zivilmakler
Makler, der insbesondere Grundstückskaufverträge, Miet- (Miete) und Pacht-Verträge, Darlehensverträge, Geschäftsverkäufe o.ä. vermittelt. Für ihn gelten, anders als beim Handelsmakler (§§ 93 ff. HGB), regelmäßig (nur) §§ 652 ff. BGB. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zivilprozess
gerichtliches Verfahren in Zivilsachen, d. h. Rechtsstreitigkeiten aus den Bereichen des Bürgerlichen Rechts, des Handelsrechts, des Wertpapierrechts und sonstiger Gebiete des Privatrechts, die gem. § 13 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) vor den sog. „ordentlichen Gerichten”...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zivilrecht
materielles Privatrecht, oftmals auch bürgerliches Recht genannt; in seinem Kern im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ZKA
Abk. für Zentraler Kreditausschuss (ZKA). ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ZKG-Antrag
Bezeichnung für Antrag auf Abschluss eines Basiskontovertrages, der alle Angaben enthalten muss, die für den Abschluss dieses Vertrags erforderlich sind (§ 33 I ZKG). Für den ZKG-Antrag kann eine berechtigte Person das als Anlage 3 dem ZKG beigefügte Formular nutzen, muss es jedoch nicht (§ 33...
mehr >
Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
ZKMA
Abk. für Zentraler Kapitalmarkt-Ausschuss (ZKMA). ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...