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Sachgebiete unter Banklexikon
Bankwirtschaft
Sonstiges
Volkswirtschaft
Schwerpunktbeiträge Banklexikon
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
Bankrecht
alle Treffer
Ergebnisse: 6401 - 6600 von 8388
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Monatsberichte der Deutschen Bundesbank
Periodische Publikation der Bundesbank (Deutsche Bundesbank, Veröffentlichungen). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Moral Suasion i.S. der Bankenaufsicht
zu dt. Seelenmassage; Bestreben einer Bankenaufsichtsbehörde, die von ihr beaufsichtigten Unternehmen durch eine Politik der Belehrung, des gütlichen Zuredens, des Ermahnens oder des formlosen Ersuchens (bspw. durch rechtlich unverbindliche Schreiben) zu einem aus Sicht der Bankenaufsicht gewünschten Verhalten zu bewegen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Weltbank und Geschäftsbanken
1. Eine Kooperation von Weltbank und Geschäftsbanken kann unterschiedliche Finanzierungsstrukturen haben: (1) Die Weltbank finanziert die Laufzeit eines von Geschäftsbanken über die marktübliche Dauer hinaus gewährten Kredits. Tilgungszahlungen gehen zunächst an die Geschäftsbanken. Erst...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wohnsitzfinanzamt
Finanzbehörden der Länder auf der unteren Verwaltungsebene, deren Zuständigkeit an den Wohnsitz (§ 8 AO) eines Steuerpflichtigen anknüpft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Billigst-Order
unlimitierter Auftrag zum Kauf von Devisen oder Effekten zum niedrigstmöglichen Kurs (Devisenbörse, Effektenbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Einlagensicherungs-Richtlinie
1. Begriff: EG-Rechtsakt, 1992 von der Kommission vorgeschlagen, nachdem eine Kommissions-Empfehlung von 1986 alle EU-Mitgliedstaaten aufforderte, Systeme der Einlagensicherung für Kreditinstitute zu schaffen, daraufhin 1994 vom Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Geldkarten-Terminal
spezielles POS-Terminal, das ausschließlich zur Zahlung mit der Geldkarte dient. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Islamische Entwicklungsbank
internationale Entwicklungsbank, die die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den gegenwärtig 57 Mitgliedstaaten oder anderen islamischen Staaten entsprechend der Glaubensgrundsätze des Islam (z.B. Zinsverbot) fördert. Weitere Informationen unter www.isdb.org. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Positionenaufrechnung
Praxis der Aufrechnung von Devisenpositionen zwischen zwei oder mehreren Kreditinstituten. Diese saldieren hierbei die am Erfüllungstag zwischen ihnen zum Ausgleich anstehenden Beträge und erfüllen die Kontrakte durch Zahlung des jeweiligen Nettobetrages. Insoweit keine eindeutige...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Snow White
Optionsscheine, die zum Bezug von Schuldverschreibungen berechtigen, werden separat (also nicht in Verbindung mit einer Anleihe) ausgegeben (Optionsanleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Videoidentifizierung
Bei einer Videoidentifizierung wird ungeachtet der räumlichen Trennung eine sinnliche Wahrnehmung der am Identifizierungsprozess beteiligten Personen ermöglicht, da sich die zu identifizierende Person und der Mitarbeiter des der Identifizierungspflicht unterliegenden Unternehmens im Rahmen der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Day Order
Bezeichnung für eine Order (Weisung), die nur eine Tagesgültigkeit hat. Tagesgültige Orders gelten nur für den zeitlich festgelegten Börsentag. Wird die Order während der Handelszeit nicht ausgeführt, erlischt die Order automatisch. Anknüpfungspunkt ist damit die Dauer der Ordergültigkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Deckblattbürgschaft
ergänzende Bundesdeckung (Ausfuhrgewährleistungen des Bundes; vgl. Ausfuhrgarantie) zugunsten deutscher Kreditinstitute bei gebundenen Finanzkrediten an das Ausland. Das Kreditinstitut, das den Finanzkredit gewährt, hat die Möglichkeit, den gewährten Kredit langfristig bei privaten...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzplanungsrat
Beratungsgremium, bestehend aus dem Bundesfinanzminister, je einem Vertreter eines jeden Bundeslandes und vier Vertretern der Gemeinden sowie der Gemeindeverbände, mit der Aufgabe, Empfehlungen für die Koordinierung der Finanzplanungen der Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden)...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Herkunftsstaat i.S. des KWG
derjenige Staat, in dem die Hauptniederlassung eines Kreditinstituts i.S. des KWG oder Finanzdienstleistungsinstituts i.S. des KWG zugelassen ist (§ 1 IV KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Horizon Duration
Duration, die auf einen Zeitpunkt in der Zukunft ermittelt wird. Im Gegensatz zur Horizon Duration wird die Current Duration auf Basis des aktuellen Bewertungstags ermittelt. Die Horizon Duration wird in Hedgingstrategien mit Zins-Futures ermittelt, wenn die abgesicherte Periode relativ lang ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Joint Forum on Financial Conglomerates
Das Joint Forum on Financial Conglomerates wurde 1996 unter Federführung des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, der International Organization of Securities Commissions (IOSCO) und der International Association of Insurance Supervisors (IAIS) gegründet. 1999 erfolgte die Umbenennung in „Joint Forum“. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Konzernlagebericht von Kreditinstituten
Kreditinstitute haben nach § 340i I HGB grundsätzlich unabhängig von ihrer Größe einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufzustellen. Auch der Konzernlagebericht von Kreditinstituten ist wie der Konzernabschluss von Kreditinstituten nach der für alle Kapitalgesellschaften unabhängig von der Rechtsform geltenden Vorschrift des § 315 HGB aufzustellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Penny Stock
Bezeichnung für Aktien mit sehr geringem Wert (bspw. im Cent- oder Penny-Bereich). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
SMAX
Ende 2003 aufgelöstes Segment für kleine börsennotierte Unternehmen mit besonderen Transparenzanforderungen an der Frankfurter Börse. Die SMAX-Unternehmen wechselten ca. hälftig in den Prime bzw. den General Standard. Der SDAX-Index löste den SMAX-All-Share-Index als Barometer für Unternehmen mit geringerer Börsenkapitalisierung ab. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Stochastic Modified Duration
Maßstab für die Veränderung des Kurses eines festverzinslichen Wertpapiers, wenn sich die kurzfristigen (Markt-)Zinssätze ändern. Die Stochastic Modified Duration ist eine Modifikation der traditionellen Modified Duration, da diese prozentuale Veränderungen des Dirty Price misst, wenn sich...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Strategic-Frontier-Analyse
Analyse von festverzinslichen Wertpapieren bzw. eines Rentenportfolios in aktiven Anlagestrategien, bei der (erwartete) Total Returns (Wertentwicklung) für verschiedene Szenarien (z.B. Best-Case-Szenario, Worst-Case-Szenario) errechnet und in einer zweidimensionalen Graphik gegenübergestellt...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Swapgeschäfte des ESZB
Swap-Geschäfte, die vom Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) in Form von Devisenswap-Geschäften im Rahmen von Feinsteuerungsoperationen durchgeführt werden (Feinsteuerungsoperationen des ESZB). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
TechMARK
1999 eröffnetes Marktsegment der Londoner Börse, insbesondere für junge innovative Technologieunternehmen. Innerhalb von TechMARK gibt es seit 2011 das Segment techMARK mediscience, das sich auf Unternehmen aus dem Healthcare-Sektor konzentriert. Weitere Informationen unter www.londonstockexchange.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Yield Paper
Geldmarktpapier, für das laufend zu bestimmten Terminen Zinsen gezahlt werden. Gegensatz: Abzinsungspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Banque de France
französische Zentralbank. Organe: Oberstes Exekutivorgan ist der Gouverneur, der ebenso wie seine beiden Stellvertreter auf Vorschlag des Ministerrats für eine Dauer von sechs Jahren mit einmaliger Verlängerungsmöglichkeit ernannt wird. Für den Gouverneur und seine Stellvertreter gilt das...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bundesschuldenwesengesetz (BSchuWG)
Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
EADK-Bedingungen
bis Herbst 2011 geltende besondere Bedingungen der Deutschen Bundesbank für die elektronische Einreichung, Auftragserteilung, Datenauslieferung und Kundeninformation (EADK), an der auf schriftlichen Antrag hin grundsätzlich alle Inhaber von Girokonten bei der Bundesbank teilnehmen konnten...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Sparen mit fester Verzinsung
Form des Sparens, bei der für eine feste Laufzeit ein fester Zins(satz) vereinbart wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Strap Spread
Straddle, der mit einem zusätzlichen Call ausgestattet ist, sodass der Käufer beispielsweise eine Long-Position in zwei Calls und einem Put eingeht. Gegensatz: Strip Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Terminkursarbitrage
i.w.S. Ausnutzen von Preisunterschieden auf Terminmärkten; i.e.S. Variante der Zinsarbitrage durch Abschluss von gegenläufigen Devisentermingeschäften, die anfangs unterschiedliche, durch spätere Glattstellung aber gleiche Fälligkeit haben, um aus der unterschiedlichen Höhe der Swapsätze einen Gewinn zu erzielen (Swapsatzarbitrage). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
TOCOM
Abk. für Tokyo Commodities Exchange; größte Warenterminbörse Japans. Weitere Informationen unter www.tocom.or.jp. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zentralbanken des ESZB
Hierzu zählen gemäß Art. 4 I Nr. 46 CRR die nationalen Zentralbanken, die Mitglieder des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) sind, sowie die Europäische Zentralbank (EZB). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Daylight Position
Devisenposition (Währungsposition), die nur während eines Arbeitstages besteht und spätestens bei Geschäftsschluss geschlossen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Obligobuch
ein in der Wechselabteilung geführtes Buch, in dem die Wechsel jedes Diskontkunden erfasst werden. Das Obligobuch umfasst ein Einreicher- und Bezogenenobligo, um so die Wechselverpflichtungen der Kunden zu überwachen (heute kein Buch mehr, sondern EDV-mäßig erfasst). Vgl. auch Diskontgeschäft, Obligo. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Peer2Peer-Kredit
Ein Peer2Peer-Kredit ist ein Kredit, der von einer oder mehreren Privatpersonen an eine oder mehrere Privatpersonen vergeben wird. Diese Form der Finanzierung ist insb. im Rahmen von Crowdlending von Bedeutung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Postenstatistik
Erfassung der während eines Zeitraums (i.d.R. täglich EDV-gestützt) bearbeiteten Geschäftsvorfälle nach Art und Anzahl. Die Postenstatistik liefert Informationen über das Mengengerüst der bankbetrieblichen Leistungserstellung und bildet die Grundlage für kostenrechnerische Analysen. Sie...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Wechselpensionsgeschäfte
Pensionsgeschäfte von Zentralbanken im Rahmen der Feinsteuerung am Geldmarkt und von Geschäftsbanken mit anderen Kreditinstituten. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Aktienindex-Optionsschein
Warrant auf einen Aktienindex; Optionsschein, der als Basiswert einen Aktienindex (z.B. DAX, MDAX) hat. Wurde als Basiswert ein Branchenindex gewählt, bezeichnet man diesen Optionsschein als Branchenindex-Optionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Beiräte bei den Landeszentralbanken
Vorgänger der Beiräte bei den Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Branchenvorschriften i.S. des KWG
sind die Rechtsvorschriften der Europäischen Union im Bereich der Finanzaufsicht (v.a. die Richtlinien 73/239/EWG, 98/78/EG, 2004/39/EG, 2006/48/EG, 2006/49/EG und 2009/65/EG sowie Anhang V Teil A der Richtlinie 2002/83/EG), die darauf beruhenden inländischen Gesetze, insbesondere das KWG, das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Central Rate
zentrale Orientierungsgröße einer Zentralbank, sowohl mit Blick auf Preise für die eigene Währung (Leitzinsen) als auch für Preise fremder Währungen (Leitkurs) verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Geldhandelsadresse
Kreditinstitut, das im Geldhandel ständig als Nehmer und Geber von Zentralbankguthaben auftritt und bereit ist, sowohl Geldkurse als auch Briefkurse zu nennen. Die Stellung dieser Kurse erfolgt i.d.R. über spezielle Informations- und Handelssysteme (z.B. REUTERS), über die auch der Abschluss der Geschäfte vorgenommen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Intermarket Spread Swap
aktive Anlagestrategie mit Zinsinstrumenten, bei der gleichzeitig ein Zinsinstrument aus dem Portfolio verkauft und aus dem Verkaufserlös ein anderes gekauft wird. Bei einem Intermarket Spread Swap erfolgt ein Verkauf bzw. Kauf von Zinsinstrumenten unterschiedlicher Sektoren des Rentenmarktes in Erwartung einer Veränderung der Spreads zwischen diesen Sektoren. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Malware
Schadprogramme, die das Ziel haben, beim Anwender unerwünschte und unter Umständen schädliche Funktionen auszuführen. In den meisten Fällen sind die Schadfunktionen getarnt bzw. laufen komplett im Hintergrund. Oberbegriff, der u.a. das Computervirus umfasst. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Maturity-based Yield Curve
Renditestrukturkurve, die eine Beziehung zwischen der Rendite und der Laufzeit von Zinsinstrumenten darstellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Schätze
Bezeichnung für Schatzanweisungen und Bundesschatzbriefe (siehe Bundeswertpapiere). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Transfergarantie
Garantie des Devisentransfers (Zahlungsgarantie, Bankgarantie im Außenhandel). Zahlungsgarantie für den Fall, dass ein Devisentransfer nicht durchgeführt oder genehmigt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Aktien-Optionsschein
Equity Warrant; Optionsschein mit einer einzelnen Aktie als Basiswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Ausübungswahlrecht
Recht eines Optionsinhabers, bei Ausübung entweder eine Ausgleichszahlung (Cash Settlement) zu erhalten oder den Basiswert zu beziehen (physische Erfüllung). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Combinations
Volatilitätsstrategien mit Calls und Puts auf den gleichen Basiswert. Die Optionen werden entweder gleichzeitig gekauft (Long Position) oder verkauft (Short Position). Folgende Combinations können unterschieden werden: Straddle, Strangle, Strip Spread (Strip), Strap Spread, Bull Spread, Bear Spread, Butterfly, Condor. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
FOR
Abk. für free on rail ... (named departure point) = frei (franko) Waggon ... (benannter Abgangsort); auch: FOT (free on truck). In den Incoterms seit 2000 nicht mehr enthaltene Lieferklausel, wonach Kosten und Gefahren auf den Käufer übergehen, wenn der beladene Waggon oder die Ware dem Bahnunternehmen ausgehändigt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Kleinbetragszahlungsinstrument
in § 675i BGB verwendeter Begriff für Geldkarten (Wertkarte). Mit einem Kleinbetragszahlungsinstrument können nur einzelne Zahlungsvorgänge bis höchstens 30 Euro ausgelöst werden, es hat eine Ausgabenobergrenze von 150 Euro (bei inländischen Vorgängen 200 Euro) oder speichert...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Long Term Evolution Advanced (LTE-A/LTE+)
Der Begriff bezeichnet einen Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G) und stellt eine Erweiterung von LTE dar, die nochmals höhere Datenübertragungsraten ermöglicht. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Modifikationsschein
Tilgungsschein anstelle eines abhanden gekommenen Schuldscheins, der nicht nur die Rückzahlung eines Darlehens, sondern darüber hinaus bescheinigt, dass der abhanden gekommene Schuldschein ungültig sein soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Shibosai
Privatplatzierung ausländischer Anleihen (Schuldverschreibung) in Japan. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Wertpapiersammelbank i.S. des DepotG
ein Kreditinstitut, das nach Art. 16 I der Zentralverwahrverordnung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats als Zentralverwahrer zugelassen ist und als Kerndienstleistung im Inland die Bereitstellung und Führung von Depotkonten auf oberster Ebene ("zentrale Kontoführung") erbringt (§ 1 III DepotG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Fast Stochastics
Teil bzw. Variante des Stochastics nach Lane, die aus der K%-Linie und der D%-Linie besteht. Die K%-Linie des Fast Stochastics wird auch als K%-Fast-Linie bzw. die D%-Linie als D%-Fast-Linie bezeichnet. Fast Stochastics sind (im Gegensatz zum Slow Stochastics) äußerst schnell...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Nachlass-Insolvenzverfahren
Insolvenzverfahren über einen Nachlass; Eröffnungsgründe sind Überschuldung, Zahlungsunfähigkeit und drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 320 InsO). Zweck ist insbesondere die Beschränkung der Erbenhaftung auf den Nachlass (§§ 315 ff. InsO i.V.m. §§ 1975, 1980 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Swapsatzarbitrage
Bezeichnung für Terminkursarbitrage bzw. Devisenarbitrage. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Terminfonds
Investmentfonds, der die ihm zufließenden Mittel vorwiegend in Termingeschäften anlegt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Verfallregister
EDV-Listen oder manuell geführte Karteien der Wechselabteilung einer Bank, die sicherstellen sollen, dass fällige Wechsel rechtzeitig auf den Inkassoweg zur Vorlage beim Wechselbezogenen gebracht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
AIF
Alternativer Investmentfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bundesbank-Liquiditäts-U-Schätze
unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland, die früher aufgrund von § 42 BBankG ausschließlich zu geldpolitischen Zwecken begeben wurden (Liquiditätspapiere). Diese kurzfristigen Geldmarktpapiere wurden von der Deutschen Bundesbank seit 1993 allen inländischen und...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Crowdfundingprojekt
ein Vorhaben bzw. ein Projekt, das auf einer Crowdfundingplattform präsentiert wird und für das dort finanzielle Mittel eingeworben werden sollen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Delta-Faktor
Delta. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Grundgeschäftserklärung
Eine Grundgeschäftserklärung hatten die Kreditinstitute der Deutschen Bundesbank bei der Rediskontierung von Bankakzepten, Debitorenziehungen und Exporttratten abzugeben. Sie beinhaltete, dass der Wechsel ein Handelswechsel sei und insbesondere nicht der Finanzierung von Investitionen oder der Verflüssigung eingefrorener Kundenforderungen diente. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
J/D
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Juni/Dezember” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.6. und 1.12. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Off-Shore-Fund
Investmentfonds, der seinen Geschäftssitz i.d.R. in Steuerparadiesen (z.B. Cayman Islands, Panama, Curaçao, Isle of Man, Bahamas, Niederländische Antillen) hat. Die Gründungskosten von Off-Shore-Funds sind aufgrund fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen bezüglich Mindestkapital und...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parallelanleihe
internationale Anleihe (Schuldverschreibung), die mit möglichst gleicher Ausstattung an den Kapitalmärkten verschiedener Länder in der jeweiligen Landeswährung platziert wird. Bei gleichem Nominalzins wird das Zinsgefälle zwischen den Ländern durch den Ausgabepreis bzw. die Laufzeit ausgeglichen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Retractible Bond
Retractibles; Euro-Anleihe, bei der sowohl dem Anleger als auch dem Emittenten ein vorzeitiges Kündigungsrecht (z.B. zu pari zu bestimmten Couponterminen) eingeräumt wird. Die Laufzeit verlängert sich um einen festgesetzten Zeitraum (z.B. drei, vier oder fünf Jahre), sofern die Kündigung nicht...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Schiffskommunaldarlehen
ehemals durch § 1 Nr. 2 SchiffsbankG, das zum 19. Juli 2005 durch das Pfandbriefgesetz (PfandBG) abgelöst wurde, den Geschäftsbetrieb von Schiffspfandbriefbanken charakterisierendes Darlehen für den Erwerb, Bau, Umbau oder die Reparatur von Schiffen sowie die Umschuldung von Schiffskrediten an...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Währungsbarkredit
kurzfristiger Kredit zur Finanzierung von Warenkäufen im Ausland, der im Rahmen von Kreditlinien inländischer Banken in fremder Währung im Ausland aufgenommen wird. Endkreditnehmer sind inländische Importeure, die die Kredite zur Einlösung von Dokumenten benötigen und die Kredite aus dem...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Aussie Bond
Anleihe (bond), die in australischen Dollar begeben wird. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Droplock Clause
Droplock Floating Rate Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
IPO
engl. Abk. für Initial Public Offering; Going Public. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Mismatched Book
Wertpapier-Handelsstrategie, die durch Wertpapierleihe unterstützt wird (Repo-Geschäft). Die Bank, die Wertpapiere leiht und dann weiterverleiht, profitiert von der Differenz zwischen Entleih- und Verleihgebühr, wobei im Gegensatz zum Matched Book die Laufzeiten von Entleihe- und Verleihegeschäft (fristeninkongruentes Gegengeschäft) unterschiedlich sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Stämme
Stammaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
teileingezahlter Zero Bond
Zero Bond (Nullcoupon-Anleihe), dessen Emissionskurs nicht voll, sondern in mehreren Raten eingezahlt wird. Vgl. auch Partly Paid Bonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Uniform Customs and Practice for Documentary Credits
engl. für Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA), abgekürzt: UCP. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Volatilitätschart
Chart, in dem der Vergangenheitsverlauf der historischen Volatilität oder der impliziten Volatilität graphisch dargestellt wird. Vor allem die zeitlichen Divergenzen zwischen den beiden ermittelten Volatilitätscharts sind beachtlich und Anknüpfungspunkt für die verschiedensten Volatilitätsstrategien. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Fonds zum Ankauf von Ausgleichsforderungen
Fonds, welcher der planmäßigen Tilgung der Ausgleichsforderungen diente. Er wurde nach Erwerb der letzten Ausgleichsforderungen zum 30.6.1995 aufgelöst. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Fremdwährungsrisikopositionen
Die Fremdwährungsrisikopositionen eines Instituts umfassen die Ansprüche oder Verpflichtungen einschließlich Beteiligungen in fremder Währung und in Gold sowie die Kassenbestände in fremder Währung und die Bestände in Gold. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gensaki
Pensionsgeschäft mit japanischen Staatsanleihen (Wertpapierleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
goldgeränderte Papiere
Gilt Edged (Papers); international gebräuchliche Bezeichnung für Wertpapiere, die von bonitätsmäßig erstklassigen Emittenten ausgegeben werden und mit deren Halten keine Gefahr für das investierte Kapital verbunden ist. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Kiwi Bond
Anleihe (bond), die in neuseeländischen Dollar begeben wird. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
LPM
engl. Abk. für Lower Partial Moments. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Ringhauptstellen
genossenschaftliche Zentralbanken als Verrechnungsstellen (Clearingstellen) im Zahlungsverkehrsnetz der Kreditgenossenschaften, dem Gironetz der Kreditgenossenschaften. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Schiffskommunalschuldverschreibung
Unter einer Schiffskommunalschuldverschreibung versteht man eine festverzinsliche Schuldverschreibung, die auf der Grundlage des früheren Schiffsbankgesetzes (SchiffsbankG) von Schiffspfandbriefbanken als Inhaberpapier oder (in Ausnahmefällen) als Namenspapier ausgegeben wurde und der Mittelbeschaffung für die Gewährung von Schiffskommunaldarlehen diente. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Weltabschluss
Weltbilanz; Konzernabschluss, in den die Tochterunternehmen mit Sitz im Ausland eingeschlossen sind (verpflichtend nach § 294 I HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinskorb-Optionsschein
Optionsschein, der als Basiswert einen Korb von Straight Bonds mit unterschiedlichen Laufzeiten hat. Mit Zinskorb-Optionsscheinen kann das Yield Curve Risk verringert werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank
vorformulierte Vertragsbedingungen der Deutschen Bundesbank für den Geschäftsverkehr mit Kreditinstituten i.S. des KWG, öffentlichen Verwaltungen und anderen Personen. Die Grundlage bilden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank, denen ggf. spezielle Regelungen vorgehen,...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Price-Earnings-Ratio (P/E; PER)
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Wertpapier- oder Terminbörsen i.S. des KWG
sind Wertpapier- oder Terminmärkte, die von den zuständigen staatlichen Stellen geregelt und überwacht werden, regelmäßig stattfinden und für das Publikum unmittelbar oder mittelbar zugänglich sind, einschließlich: a) ihrer Betreiber, wenn deren Haupttätigkeit im Betreiben von Wertpapier-...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Endvermögensrisiko
Risiko, das darin besteht, dass ein vorausberechnetes Endkapital am Ende des Planungshorizontes nicht erreicht werden kann. Das Endvermögensrisiko wird durch das zinsinduzierte Kursrisiko, das Wiederanlagerisiko oder das variable Zinsrisiko determiniert. Das Endvermögensrisiko kann...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
ICSID
engl. Abk. für der Beilegung von Investitionsstreitigkeiten zwischen ausländischen Unternehmen und (Gast-)Staaten dienende Einrichtung der Weltbankgruppe. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Kurtosis-Trading
Unterfall des Skew-Trading i.w.S. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Kredittreuhänder
Rolle von Kreditinstituten im Rahmen von Treuhandkrediten. Kreditinstitute werden bei der Vergabe von staatlichen Mitteln im Rahmen bestimmter Förderprogramme als Treuhänder eingeschaltet (Treuhand) und mit der Abwicklung des Kredits beauftragt (z.B. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau)....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Volatility-DAX
VDAX oder VDAX-NEW. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Free Float
Free Floating Capital, Streubesitz. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Termingeldmarkt
Bezeichnung für den Interbankenhandel mit Termingeld (Geldhandel), z.B. für Monats- oder Dreimonatsgelder. Die Banken versuchen insbesondere, mithilfe von kurzfristigen Transaktionen auf dem Termingeldmarkt ihre unvorhergesehenen Liquiditätsungleichgewichte effizient auszugleichen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Authority to Pay
Negoziierungskredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dividend Yield
Stock Yield, Aktienrendite, Dividendenrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
GDR
International Depository Receipt (IDR), Global Depositary Receipt. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Giroüberzugslombard
Lombardkredit, den die Deutsche Bundesbank Banken und Sparkassen auf Basis der bei der zuständigen Landeszentralbank vom jeweiligen Institut hinterlegten lombardfähigen Wertpapiere zur leichteren Abwicklung des Giroverkehrs und des Abrechnungsverkehrs gewährte. Zum 1.1.1999 wurde der Giroüberzugslombard durch die Spitzenrefinanzierungsfazilität des ESZB ersetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Goldpreisrisiko
Gefahr eines Vermögensverlusts aufgrund einer nachteiligen Veränderung des Goldpreises. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Niedrigcoupon-Titel
Anleihe (Schuldverschreibung) mit niedriger Nominalverzinsung, die in einer Zeit emittiert wurde, als der Kapitalmarktzins sehr niedrig war. Aufgrund des niedrigen Zinssatzes liegt der Kurs dieser Papiere unter ihrem Nennwert, die Totalrendite (Rendite festverzinslicher (Wert-)Papiere) i.d.R. in der Nähe der aktuellen Kapitalmarktrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Rembourswechsel
Tratte des Exporteurs im Rahmen eines Remboursgeschäfts, die die Bank des Exporteurs gegen Übergabe der Dokumente akzeptiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Trennfrist
Zeitraum vor dem Zinstermin (Coupontermin), zu dem ein festverzinsliches (Wert-)Papier ohne Anrecht auf den auslaufenden Coupon gehandelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Adjusted Duration
Modified Duration. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Asian-Euromarkt
asiatischer Teil des Euromarktes mit den Zentren Tokio, Singapur und Hongkong. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Common Stock
Ordinary Share, Stammaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Duplikatwechsel
Zweitschrift (Doppel) eines Wechsels. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Financial Products Markup Language (FpML)
Die Financial Products Markup Language ist ein von JP Morgan und PricewaterhouseCoopers erstmals 1999 präsentierter XML-basierter Standard zur Abwicklung komplexer Finanzprodukte und Prozesse im Bereich von OTC-Derivaten (z.B. Swaps). Der Standard fokussiert auf außerbörslich gehandelte Derivate...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Kleinaktionär
Privataktionär. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
lokale Volatilität
vgl. Volatility Surface, Ziff. 2. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Measured Volatility
historische Volatilität. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rate Anticipation Swap
aktive Anlagestrategie mit Zinsinstrumenten, bei der Zinsinstrumente entsprechend einer erwarteten Marktzinsänderung verkauft und neue Papiere gekauft werden. Durch einen Rate Anticipation Swap möchte der Anleger von seiner Zinserwartung profitieren, d.h. Kursverluste verringern bzw. die Rendite...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Geldimport
kurzfristiger Kapitalimport (Kapitalbilanz). Gegensatz: Geldexport. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Investmentsteuerreform 2018
Investmentbesteuerung 2018, Investmentsteuerreformgesetz. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Korrekturhülle
Hülle, die nach dem Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen), für die Berichtigung von Codierungen und für die Weiterleitung sonst ungeeigneter Schecks im nichtautomatisierten Verfahren verwendet wurde. Jede Korrekturhülle durfte nur einen Originalbeleg enthalten. Durch die Einführung des ISE-Verfahrens zum 3. September 2007 sind Korrekturhüllen ersatzlos entfallen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Mikrofinanzierer
Anbieter von Mikrofinanzprodukten (insb. in Entwicklungs- und Schwellenländern). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrofinanzkunde
Ein Mikrofinanzkunde ist ein Kunde, der Mikrofinanzprodukte in Anspruch nimmt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Over-the-Counter-Option
außerbörslich gehandelte Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
P/E-Ratio
Price-Earnings-Ratio, Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Prämienabschlusszahlung
letzte Zahlung, die die Long-Position beim Future-Style-Verfahren bei Optionen auf Futures leisten muss. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Safety-first Ratio
Kennzahl zur Portfoliooptimierung nach dem Roy-Kriterium. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Vierteljahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken mit einer Laufzeit von drei Monaten / 90 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Außengeldmarkt
Geldmarkt, bei dem Marktteilnehmer und Handelsobjekte fremden Währungsbereichen angehören. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (BWpVerwG)
Abk. BWpVerwG; Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ECN
Abk. für Electronic Communication Network. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Halbjahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten (Festgeld oder Kündigungsgeld) mit einer Laufzeit bzw. Kündigungsfrist von idealiter sechs Monaten / 180 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Initial Public Offering (IPO)
Going Public. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Mehrzuteilungsoption
Greenshoe. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Multi-Year Rescheduling Agreement (MYRA)
Umschuldungsregelung, welche die Fälligkeiten mehrerer Jahre erfasst, in Abgrenzung zu einer Vereinbarung, die nur Fälligkeiten eines Jahres betrifft. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Aktienkursprognose
Aktienanalyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
belegbegleitender Datenträgeraustausch
für den zwischenbetrieblichen belegbegleitenden Datenträgeraustausch eingeflossene Vereinbarung in das Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
CBOE
Abk. für Chicago Board Options Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dow
Dow Jones Industrial Average Index. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
G-SRI
global systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
GRS
Global Registered Shares. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Kurtosis-Risiko
Unterfall des Skew-Risikos i.w.S. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Minderzuteilungsoption
Claw Back. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Money-at-Risk (MaR)
Value-at-Risk (VaR). ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
NDA
Non Disclosure Agreement, Vertraulichkeitserklärung. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Stock
Aktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
systemisch relevante Finanzinstitute
systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zusammenschlusskontrolle
synonym für Fusionskontrolle. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Cash Market
Kassamarkt; auch Spot Market. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Comprehensive Economic Trade Agreement (CETA)
umfassendes, außer Waren auch Dienstleistungen und Investitionen umfassendes Freihandelsabkommen "neuen Typs" zwischen Kanada und der Europäischen Union (EU) sowie deren Mitgliedstaaten, das auch Regelungen zu Bank- und weiteren finanziellen Dienstleistungen im Verkehr zwischen den Vertragspartnern enthält. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Latibex
Latin America Secruities Market; im Dezember 1999 von FTSE International entwickeltes Marktsegment der spanischen Börsen für lateinamerikanische Werte. Handelswährung ist der Euro. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Share
Aktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Shareholder
Aktionär, Anteilseigner. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Total Expense Ratio (TER)
Gesamtkostenquote. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Währungs-Optionsanleihe
Anleihe mit Währungsoptionsscheinen; Optionsanleihe Cum, deren Optionsscheine zum Bezug einer Devise (z.B. USD) berechtigen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ABS
Asset Backed Securities. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ASM
1. Abk. für Available Solvency Margin. Siehe Anrechnungsfähige Eigenmittel. 2. Abk. für Adjusted Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
AVT
Abk. für Allgemeine Verlosungstabelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositum Irregulare
unregelmäßige Verwahrung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ETD
Abk. für Exchange-Traded Derivatives. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
KSA
Kreditrisikostandardansatz. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Long gehen
synonym für Going Long. Vgl. auch: Long-Position. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Marktkapitalisierung
Börsenkapitalisierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Near Field Communication
NFC. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
PER
Price-Earnings-Ratio (P/E), Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Revisionseffizienz
Grundsätzlich ist Effizienz gekennzeichnet durch den Grad der Zielerreichung unter der Nebenbedingung des wirtschaftlichen Ressourceneinsatzes. Somit muss die Interne Revision danach beurteilt werden, inwieweit sie die ihr übertragenen Überwachungsaufgaben erfüllt und welcher Mitteleinsatz...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Umlaufgrenze
Die Umlaufgrenze stellte die Obergrenze des zulässigen Gesamtbetrags der im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen von privaten Hypothekenbanken und Schiffspfandbriefbanken dar, die nach den Vorschriften des Hypothekenbankgesetzes (HypBankG) und des Schiffsbankgesetzes (SchiffsbankG) bestimmt wurde. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
What-if-Analysis
Sensitivitätsanalyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
A-SRI
Abkürzung für anderweitig systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
BSchuWG
Abk. für Bundesschuldenwesengesetz (Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CFTC
Abk. für Commodity Futures Trading Commission (CFTC). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
FinTech
engl. Abk. für Financial Technology; Finanztechnologie-Unternehmen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Haftkapital
Haftungskapital, haftendes Eigenkapital. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
IAS
engl. Abk. für International Accounting Standards. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Multiple Voting Share
Mehrstimmrechtsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Operating Income
Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Portefeuille
Portfolio. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
RZ
Abk. für Rechenzentrum. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Vola
umgangssprachliche Kurzbezeichnung für Volatilität. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
ADR
Abk. für American Depository Receipts. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
APT
Arbitrage Pricing Theory. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Gewinnanteilsschein
Dividendenschein, Coupon, Kupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Mindestdividende
Dividendengarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
PIPE
Private Investment in Public Equity. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Preferred Stock
Vorzüge, Priority Share, Vorzugsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zweimonatsgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, gekennzeichnet durch Laufzeiten von idealiter 2 Monaten / 60 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Empirical Volatility
historische Volatilität. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
FBF
Abk. für Fördergesellschaft für Börsen- und Finanzmärkte in Mittel- und Osteuropa. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Going Private
Delisting. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Investmenterträge
Ertragsausschüttung, Erträge aus Investmentanteilen i.S.d. InvStG 2003, Investmentbesteuerung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
kumulative stimmrechtslose Vorzugsaktie
Dividendenvorzugsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Overbought
überkaufter Markt. Vgl. auch Overbought-/Oversold-Systeme, technische Studie. Gegensatz: überverkaufter Markt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Pre-LEI
Abk. für Pre-Legal Entity Identifier. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
preisgewichteter Aktienindex
Aktienindex. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Risk Appetite
Risikoappetit. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Sicherheitsdepot
Depot C. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Smile-Effekt
Volatiliy Smile. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
unechte nennwertlose Aktie
Stückaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zeichnungsreserve
Greenshoe. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zweitmarktplatzierung
Secondary Offering. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Seitennummerierung
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