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Diagonal Spread
kombinierte Optionsstrategie, bei der gleichzeitig eine Long und eine Short Position in Call-Optionen (Call) oder Put-Optionen in dem gleichen Underlying (Basiswert) mit unterschiedlicher Fälligkeit und unterschiedlichem Basispreis eingegangen wird. Vgl. auch Vertical Spread, Time Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Diagonal-Modell
Originalbezeichnung für das Index-Modell von Sharpe. Der Name rührt daher, dass die Zufallsfehler (Residualrenditen) der Regression – Ausdruck des unsystematischen Risikos – als zwischen den einzelnen Wertpapieren unkorreliert angenommen werden. Damit sind in der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Dichtefunktion
Begriff aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung (Zufallsgröße). Die Dichtefunktion liefert für einen Wert x die Wahrscheinlichkeitsdichte f(x) einer stetigen Zufallsgröße; zu ihr gehört die Verteilungsfunktion F(x). Handelt es sich bei der Zufallsgröße um eine diskrete Variable, so ist die Dichtefunktion in diesem Spezialfall gleich der Wahrscheinlichkeitsfunktion. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Die Deutsche Kreditwirtschaft
seit August 2011 verwendete Bezeichnung (kurz: DK) für die vorher unter dem Namen Zentraler Kreditausschuss (ZKA) tätige Arbeitsgemeinschaft und Interessenvertretung der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, die sich mit gemeinsam berührenden Fragen befasst, insbesondere mit Fragen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Dienstbarkeit
1. Allgemein: grundbuchlich gesichertes dingliches Recht an einem Gegenstand, das auf ein Dulden (der Benutzung, des Ziehens von Nutzungen) oder ein Unterlassen (von tatsächlichen Handlungen oder der Ausübung von Rechten) gerichtet ist. 2. Beispiele: Grunddienstbarkeiten, beschränkte persönliche Dienstbarkeiten, Dauerwohnrecht, Nießbrauch. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dienstleistung im Außenwirtschaftsverkehr
„unsichtbare” grenzüberschreitende Leistung, z.B. im Reiseverkehr, in der Personenbeförderung, im Transportwesen, im privaten Versicherungsverkehr. Zu unterscheiden sind aktiver Dienstleistungsverkehr (Erbringen von Dienstleistungen durch Gebietsansässige [Inländer] an Gebietsfremde...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dienstleistungsbilanz
Teilbilanz der Leistungsbilanz (und damit der Zahlungsbilanz) zur Erfassung der Einnahmen und Ausgaben grenzüberschreitender Dienst- und Faktorleistungen, wie Reiseverkehr, Transport- und Versicherungsdienstleistungen, Provisionen, Kapitalerträge, Arbeitsentgelte. Die Zusammenfassung des Saldos...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Dienstleistungsverkehr
Im Zuge des freien Dienstleistungsverkehrs können Bürger oder Unternehmen aus der Europäischen Union in einem anderen Mitgliedstaat als dem Wohnsitzland Dienstleistungen verrichten. Durch diese Freiheit des Dienstleistungsverkehrs wird auch das EU-Bankrecht wesentlich geprägt. Dienstleistungen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Dienstmädchenhausse
letzte Phase eines Aufwärtstrends, die durch überschäumenden Optimismus und hohe Medienpräsenz des aktuellen Themas geprägt ist. Der Ausdruck „Dienstmädchen“ soll unterstreichen, dass der Aufwärtstrend so bekannt geworden ist, dass selbst Laien an ihm teilhaben wollen und an der Börse...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dienstvertrag
gegenseitiger Vertrag, in dem sich die eine Person zur Leistung von vereinbarten Diensten, die andere, der Dienstberechtigte (Dienstherr), zur Zahlung der vereinbarten Vergütung verpflichtet (§§ 611 ff. BGB). Gegenstand des Dienstvertrags können (erlaubte) Dienste jeder Art sein. Haben...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Diff-Swap
Quanto Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Differential Swap
Kurzform: Diff Swap; Quanto Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Differenzarbitrage
Variante einer Arbitragestrategie, bei der ein bestimmter Finanztitel auf verschiedenen Märkten mit unterschiedlichen Kursen gekauft und verkauft wird. Differenzarbitrage wird beispielsweise bei vielen Composite Assets (z.B. Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht, Reverse Convertible, Reverse...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Differenzeinwand
Termineinwand. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Differenzgeschäfte
Contracts for Difference, CFD; 1. Definition: laufzeitunabhängige Vereinbarungen über einen Barausgleich aus der Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments. Das Geschäft reflektiert die Kursentwicklung des vereinbarten Basiswertes, ohne dass dieser erworben wird, eine...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Digital Option
Binary Option; All-or-Nothing-Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
digitale Signatur
kryptografisches (d.h. mathematisches) Verfahren, bei dem zu einer „Nachricht“ eine Zahl berechnet wird. Diese digitale Signatur ermöglicht, dass ihre Urheberschaft und Zugehörigkeit zur Nachricht durch jeden geprüft werden können. Digitale Signaturen verwenden ein Schlüsselpaar, das...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
digitale Unterschrift
digitale Signatur, Digital Signature, synonym für elektronische Signatur, elektronische Unterschrift.; 1. Allgemein: elektronisch erzeugte Signatur (Unterschrift) eines (elektronischen) Dokuments, die Informationen über den Absender/Verfasser enthält, z.B. im E-Mail-Verkehr, E-Business und...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Digitalisierung
1. Umwandlung und Darstellung von Informationen in digitale(r) Form. 2. Modifikation von Instrumenten, Geräten und Fahrzeugen um digitale Komponenten. 3. „Digitale Revolution", die von digitalen Produkten, Technologien und darauf beruhenden innovativen Geschäftsmodellen getrieben wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Diluted Earnings Per Share
Diluted EPS; Kennziffer des „Verwässerten Ergebnisses je Aktie”, die dazu dient, den Einfluss von potenziell zu emittierenden Aktien aus der zukünftigen Ausübung von Bezugsrechten auf Aktien sichtbar zu machen. Zur Ermittlung des „Verwässerten Ergebnisses je Aktie” wird ein auf...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Dilution
engl. Bezeichnung für eine Verwässerung der Rechte oder des Vermögens der Altaktionäre, die dadurch entsteht, dass neue Aktien oder Rechte zum Bezug neuer Aktien ausgegeben werden. Der Begriff wird im weiteren Sinne auch für die Reduzierung des Gewinns pro Aktie benutzt, der daraus resultieren...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Dim-Sum-Bond
Unternehmens-Anleihen in chinesischer Währung, die außerhalb Chinas für Banken und Nichtfinanzunternehmen geöffnet sind. Neben der Investition in chinesische Unternehmen können Anleger mit diesen Bonds auch auf Wechselkursveränderungen spekulieren, da durch die Notiz in Renminbi der Kurs...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Diners Club
wurde 1949 gegründet und ist damit ältester Emittent von Kreditkarten. Weitere Informationen unter www.dinersclub.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
dingliches Recht
(Herrschafts-)Recht an Sachen, das sich auf eine einzelne Sache erstreckt und gegen jedermann („absolut”) wirkt und dem Berechtigten ein Recht an einer Sache (und nicht nur, wie im Schuldrecht, ein Recht auf eine Sache) gibt. Arten: Vollrecht (z. B. Eigentum) oder beschränkt dingliches...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
dingliches Vorkaufsrecht
beschränkt dingliches Recht an einem Grundstück (erfolgt durch Eintragung im Grundbuch), das dem Inhaber die Befugnis zum Erwerb des Eigentums an einem Grundstück einräumt, sofern der Vorkaufsfall eintritt (§§ 1094 ff. BGB). Dieser Vorkaufsfall tritt bei Abschluss...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
DINGO
Stripping. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Direct Banking
Sinngemäß aus der Versicherungswirtschaft übernommender Ausdruck, der als ungeordneter Oberbegriff für die telefonischen und elektronischen Varianten der Bankgeschäfte verwandt wird. Insofern irreführend, als das Verhältnis zum Kunden durch den Rückgriff auf elektronische Kommunikation...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Direct Costing
Teilkostenrechnungssystem (Teilkostenrechnung), bei dem zunächst eine Kostenspaltung in Fixkosten und beschäftigungsabhängige Kosten (variable Kosten) vorgenommen wird. Lediglich die variablen Kosten werden auf die Leistungen verrechnet. Je Leistungsart kann somit ein Deckungsbeitrag ermittelt...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Direct Hedging
Absicherungsstrategie mithilfe eines Futures, bei der ein Kassapapier mit Futures gesichert wird, das selbst als Underlying (Basiswert) in den Future geliefert werden kann. Auch verwendet, wenn bei mittel- und langfristigen Zinsfutures mit Basket-Delivery nur die CTD-Anleihe abgesichert wird....
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Direct Public Offering
engl. Bezeichnung für Selbstemission. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Director's Dealings
Kauf oder Verkauf von Wertpapieren des eigenen Unternehmens durch Mitglieder eines Organs oder leitende Angestellte, die der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und dem Emittenten nach Art. 19 der Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 binnen drei Geschäftstagen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Directors-and-Officers-Versicherung
engl. für Organ- und Manager-Haftpflichtversicherung. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Direktbank
Bezeichnung für ein filialloses Bankinstitut, das Bankleistungen ausschließlich über Vertriebswege offeriert, denen die räumliche Distanz immanent ist, so dass die Distribution der Bankleistungen, insbesondere im Vermögensanlagebereich, primär über Post- und Telekommunikationsmedien (Brief,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
direkte Garantie
von der Garantiebank (die Garantie erstellende Bank) im Auftrag und für Rechnung ihres Kunden direkt gegenüber dem Garantiebegünstigten abgegebene (erstellte) Garantie, welche die Garantiebank i.d.R. an diesen Begünstigten übersenden wird; überwiegend im europäischen Raum gebräuchlich. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
direkte Steuern
systematische Unterscheidung bei Steuern im Hinblick auf die unmittelbare Belastung des Steuerpflichtigen z.B. seine Einkünfte betreffend (Steuerarten). Beispiele für die direkte Besteuerung sind Einkommen- (ESt) und Körperschaftsteuer (KSt); gegenteiliges Beispiel (indirekte Steuer) ist die Umsatzsteuer (USt). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
direktes Leasing
Hersteller-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Direktinvestition
i.d.R. von privaten Unternehmen getätigte Investition in einem fremden (Gast-)Staat mit dem Ziel, dort ansässige, d.h. ausländische Tochtergesellschaften oder Zweigniederlassungen zu gründen, Unternehmen zu erwerben oder sich an ihnen zu beteiligen, ferner Kauf von Gebäuden und Grundstücken...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Direktmarketing
Direktmarketing beinhaltet sämtliche Marketingmaßnahmen, die sich direkt und individuell über eine einstufige Kommunikation und/oder den Direktvertrieb an bestimmte Zielgruppen wenden. Zudem werden auch solche Aktivitäten, die sich der mehrstufigen Kommunikation bedienen, um einen direkten,...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Direktorium der Deutschen Bundesbank
bis zum Inkrafttreten der Siebten Novelle des Bundesbankgesetzes (BBankG) am 1.5.2002 zentrales Exekutiv-Organ der Deutschen Bundesbank, nach § 7 BBankG a.F. bestehend aus dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten der Zentralbank und bis zu sechs weiteren Mitgliedern. Daneben waren...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Direktorium der EZB
1. Allgemein: Das Direktorium der EZB stellt ein Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank (EZB) dar. Dieses Organ umfasst den Präsidenten, den Vizepräsidenten sowie vier weitere Mitglieder. Alle Direktoriumsmitglieder werden vom Europäischen Rat mit qualifizierter Mehrheit gewählt und...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Direktversicherung
1. Begriff: Lebensversicherung eines Arbeitnehmers, die durch den Arbeitgeber abgeschlossen wird. 2. Merkmal: Versicherte Person ist der Arbeitnehmer, zum Bezug der Leistung des Versicherers ganz oder teilweise berechtigt sind der Arbeitnehmer oder seine Hinterbliebenen. Das Bezugsrecht...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Direktzusage
1. Begriff: unmittelbare Zusage des Arbeitgebers über die Gewährung von betrieblichen Altersversorgungsleistungen für seine Arbeitnehmer oder deren Hinterbliebene. 2. Merkmal: Die Finanzierung der zugesagten Versorgungsleistung obliegt dem Arbeitgeber. Hierfür hat er ggf....
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Dirty Duration
Duration nach Macaulay. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dirty Price
Kurs eines Zinsinstrumentes mit Stückzinsen. Der Dirty Price entspricht dem Barwert der Zahlungen des Zinsinstruments. Die Preise handelbarer Zinsinstrumente werden üblicherweise als Clean Price notiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Disagio
Abgeld; Unterschiedsbetrag zwischen dem Rückzahlungs- und dem Ausgabebetrag bankbetrieblicher Forderungen. Ein Disagio bedeutet für den Schuldner (Darlehensnehmer, Emittenten) eine Verteuerung (höherer Effektivzins) seiner Verbindlichkeit im Vergleich zum Nominalzins. Für den Gläubiger...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Disagio-Anleihe
Deep Discount Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Discount
Abschlag. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Discount Paper
Abzinsungspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Discount Rate
1. Diskontsatz. 2. Abzinsungsfaktor. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Discounted Margin
Variante der Margin-Analyse von Plain Vanilla Floatern. Die Discounted Margin ist eine Weiterentwicklung der Simple Margin. Hierfür werden alle zukünftigen unsicheren Cashflows (Zinszahlungen) geschätzt und mit dem geschätzten Referenzzinssatz plus/minus der Discounted Margin auf den...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Discounted-Cashflow-Methode
Verfahren zur Bewertung von Unternehmen oder Finanzinstrumenten, bei dem zukünftige Zahlungsströme mit einem Kapitalkostensatz abgezinst bzw. diskontiert werden, um einen Gegenwartswert (Present Value) zu ermitteln. Bei der Unternehmensbewertung unterscheiden sich die...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Discountzertifikat
Retailzertifikat mit Rückzahlung R in Abhängigkeit vom Referenzpreis U des Basiswertes (Underlying) am Bewertungstag, wobei ein Höchstrückzahlungsbetrag, sog. Cap C, definiert ist: Eine häufige Variante bei Unterschreitung des Cap ist die Tilgung durch Lieferung des Underlyings statt Zahlung...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Disinflation
anhaltende, nicht nur kurzfristige Abnahme der jährlichen Inflationsrate (Inflation). ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Disintermediation
Prozess der Herausdrängung von Intermediären, insbes. der Finanzintermediäre aus ihrer bisherigen Funktion (des „middleman“). Klassisch interpretiert, besteht die wesentliche Funktion von Banken in der Überwindung von (qualitativen, quantitativen, räumlichen und zeitlichen) Friktionen in...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Diskonfirmationsparadigma
Das Diskonfirmationsparadigma (C/D-Paradigma) beschreibt die Kundenzufriedenheit als das Ergebnis eines kognitiven Vergleichs der wahrgenommenen Ist-Leistung mit der erwarteten Soll-Leistung. Unter der Ist-Komponente wird die Leistung eines Bankprodukts verstanden. In diesem Zusammenhang wird...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Diskont
Zinsabschlag beim Ankauf von noch nicht fälligen Wechseln. Der Diskont wird für den Zeitraum zwischen Ankaufs- und Fälligkeitstag des Wechsels berechnet. Der Verkäufer des Wechsels enthält dann die um den Diskont gekürzte Wechselsumme ausgezahlt und kann somit bereits vor Fälligkeit über den Wechselbetrag verfügen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Diskontgeschäft
1. Diskontgeschäft i.S. von § 1 I 2 Nr. 3 KWG: Ankauf von (noch nicht fälligen) Wechseln und Schecks unter Abzug von Zinsen für die Zeit bis zum Fälligkeitstag. Wirtschaftlich handelt es sich i.d.R. um eine Kreditgewährung, rechtlich liegt dem Geschäft ein Kauf i.S. der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Diskontieren
1. Abzinsen eines Geldbetrages einer zukünftigen Zahlung auf einen Zeitpunkt vor dieser Zahlung (Finanzmathematik). 2. Ankauf eines Wechsels durch eine Bank unter Abzug eines Diskonts (Bankwesen, Diskontgeschäft). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Diskontierung von Auslandswechseln
Ankauf von Wechseln, die auf Gebietsfremde gezogen und von diesen akzeptiert oder von Gebietsfremden als Solawechsel ausgestellt sind. Auslandswechsel werden auf der Grundlage eines Diskontkredits angekauft. Sie müssen Handelswechsel sein. Sie können zur Abwicklung eines Inkassos (D/A-Inkasso)...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Diskontierungssummenfaktor
Rentenbarwertfaktor. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Diskontkredit
1. Begriff: kurzfristiger Kredit, den Kreditinstitute durch den Ankauf von noch nicht fälligen Wechseln vergeben. Dabei erhält der Kunde, der den Wechsel einreicht, den Wechselbetrag abzüglich der bis zur Fälligkeit entstehenden Zinsen (Diskont) und der Wechselspesen ausgezahlt. Dazu wird der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Diskontpapier
Abzinsungspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Diskontsatz
1. Allgemein: Zinssatz für Wechselkredite (Diskontkredit). Beim Wechselankauf durch Banken werden die anzukaufenden Wechsel mit dem im Kreditvertrag vereinbarten Zinssatz (Diskontsatz) entsprechend ihrer Laufzeit abgezinst. Dem Kreditnehmer (Wechseleinreicher) wird der Barwert des Wechsels...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
) ,
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Diskontsatz-Überleitungsgesetz (DÜG)
als Art. 1 des (Ersten) Euro-Einführungsgesetzes (EuroEG; Euro-Einführungsgesetze) vom 9.6.1998 (BGBl. I S. 1242) ergangene Rechtsvorschrift, die aus Anlass der Einführung des Euro (zum 1.1.1999) einen Basiszinssatz an die Stelle des bis dahin geltenden Diskontsatzes der Deutschen Bundesbank...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
diskrete Verzinsung
nicht kontinuierliche, in diskreten Intervallen stattfindende Verzinsung. Im Gegensatz zur stetigen Verzinsung erfolgt die diskrete Verzinsung und Wiederanlage in nicht unendlich kleinen, meist jährlichen Abständen. Nach einer Laufzeit von t Jahren wächst ein Anfangskapital K0 bei diskreter...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
diskrete Zufallsgröße
Kann eine Zufallsgröße (z.B. Aktienkurs) in einem Intervall nur endlich bzw. abzählbar unendlich viele (d.h. zahlenmäßig exakt bestimmbare) Werte annehmen, wird sie als diskrete Zufallsgröße oder diskrete stochastische Variable bezeichnet. Beispiel für eine diskrete Zufallsgröße...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Diskriminanzanalyse
modernes Verfahren der Bonitätsprüfung (Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft, Bonitätsprüfung im Privatkundengeschäft), bei dem eine Beobachtungsmenge vergangener Kreditengagements in zwei Gruppen eingeteilt wird. Dabei besteht eine Gruppe aus Kreditnehmern, die sich als kreditwürdig...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Diskriminierungsverbot
Verbot für marktbeherrschende Unternehmen sowie Kartelle und preisbindende Unternehmen, wegen ihrer Marktmacht nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ein anderes Unternehmen in einem Geschäftsverkehr, der gleichartigen Unternehmen üblicherweise zugänglich ist, unmittelbar oder...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Dispersion
finanzmathematische Kennzahl zur Quantifizierung der Streuung der Cashflow-Zeitpunkte eines Zinsinstrumentes oder eines Rentenportfolios um die Duration. Die Dispersion ist eine gewichtete Varianz, d.h. das gewichtete Mittel der quadrierten Abstände der Zahlungszeitpunkte zur Duration. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Dispersion Trading
spezielle Volatilitätshandelsstrategie i.w.S. Vgl. zur Darstellung und zur Einordnung in den Kontext der Volatilitätsstrategien dortselbst, Ziff. 3.e). Traditionell gilt das Dispersion Trading als "Königsdisziplin" unter den Volatilitätsstrategien, und an den Dispersion Desks werden die höchsten VaR (Value-at-Risk) "gefahren". ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Dispositionsdepot
1. Merkmale: Mindestreservepflichtige Kreditinstitute können bei der Deutschen Bundesbank ein offenes Depot in Form eines Dispositionsdepots eröffnen, in welches sie Wertpapiere einliefern können und aufgrund einer generellen Verpfändungserklärung verpfänden (generelle Verpfändung). Die...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Dispositionskredit
Kreditlinie, die Privatkunden von Kreditinstituten auf dem Kontokorrentkonto (Girokonto) eingeräumt wird. Es handelt sich zumeist um einen Blankokredit in Höhe von bis zu drei Netto-Monatsgehältern. Bei moderneren Vergabeverfahren wird die Kredithöhe anhand festgelegter Bonitätskriterien...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dispositionsscheck
nicht mehr gebräuchliche Form der Gelddisposition von Bundesbank-Girokonten. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Dispositionsschein
spezieller Verpflichtungsschein eines Kreditinstituts (Bank), mit dem dieses sich als Aussteller Dritten gegenüber zur Leistung eines bestimmten Betrags verpflichtet (in Verbindung mit § 363 HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dispute Resolution
Streitbeilegung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Disruption
disruptive Innovation. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
disruptive Innovation
1. Begriff: Bei einer disruptiven Innovation werden bereits bestehende Prozesse, Geschäftsmodelle oder auch ganze Märkte durch neue Entwicklungen im Rahmen einer Innovation substituiert. Somit stellt eine Disruption eine spezielle Form einer Entwicklung dar, die neue Funktionen und...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Distressed M&A
Übernahme eines Target, das eine hohes Illiquiditäts- bzw. Überschuldungsrisiko aufweist. Im Zuge von rezessiven Marktphasen und dem damit verbundenen Anstieg von Unternehmensinsolvenzen nimmt tendenziell auch die Anzahl von Distressed M&As zu. Ein Distressed M&A kann für den Akquisiteur...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Distributionspolitik
1. Begriff: Die Distributionspolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing und bezieht sich auf alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen eines Kreditinstituts hinsichtlich der Wahl und der Ausgestaltung der Absatzwege, über die der Kontakt mit den...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Diversifikation
1. Begriff: die Zusammenstellung von Vermögensgegenständen, deren Renditen nicht vollständig positiv miteinander korreliert sind (Korrelationskoeffizient), mit dem Ziel der Minderung des Gesamtrisikos eines Investitionsprogramms. Dass sich durch Diversifikation das Gesamtrisiko gegenüber der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Dividend Yield
Stock Yield, Aktienrendite, Dividendenrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dividende
1. Begriff: Anteil am Jahresgewinn einer Aktiengesellschaft, der auf die Aktionäre entsprechend der Anzahl ihrer Aktien entfällt. 2. Festsetzung: Die Dividende wird in Euro je Aktie festgesetzt. Sie ist von der Höhe des Bilanzgewinns abhängig und kann daher von Jahr zu Jahr schwanken oder bei...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dividendenabschlag
Kursminderung bei Aktien nach Abtrennung des fälligen Dividendenscheins. Der Dividendenabschlag erfolgt i.d.R. am Börsentag nach der Hauptversammlung. Im amtlichen Kursblatt wird neben dem Kurs durch den Zusatz ex D (ohne Dividende) vermerkt, dass die Notierung sich ohne Dividende versteht. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Dividendenbekanntmachung
Mitteilung eines Emittenten von Aktien über die Ausschüttung der Dividende. Die Dividendenbekanntmachung erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Der Emittent teilt in der Bekanntmachung u.a. die Höhe des Dividendenbetrages je Aktie mit. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dividendengarantie
Mindestdividende; Gewährleistung einer Mindestdividende an die Aktionäre durch Dritte, z.B. durch den Mehrheitsaktionär, wenn die Gesellschaft zum Mehrheitsaktionär im Organschaftsverhältnis (Organschaft) steht und ein Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen wurde. Bei Dividendenvorzugsaktien...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dividendenkontinuität
Dividendenpolitik. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Dividendenpapier
Wertpapier, das seinem Inhaber unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf die Zahlung einer variablen Dividende gewährt. Vgl. hierzu auch Aktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dividendenpolitik
1. Begriff: Gesamtheit der zielgerichteten Maßnahmen zur buchhalterischen Bemessung und tatsächlichen Gestaltung der an die Aktionäre zu zahlenden Dividende. 2. Charakterisierung: Im Rahmen der Dividendenpolitik sind Aspekte der Kapitalstrukturpolitik (Rücklagen), des...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Dividendenrendite
Dividend Yield, Aktienrendite, Stock Yield; Rendite einer Aktienanlage. Die Kennzahl Dividendenrendite macht Aktien von Unternehmen mit unterschiedlich hohen Aktienkursen vergleichbar. Ihr Kehrwert ist auch unter der Bezeichnung Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bekannt. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dividendenschein
Gewinnanteilsschein, Coupon, Kupon; Nebenpapier zu einer Aktie, das den Anspruch auf den Gewinnanteil (Dividende) des Aktionärs verbrieft, sofern die Aktie in physischer Form ausgegeben wurde (effektive Stücke). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dividendenvorzugsaktie
Prioritätsaktie, kumulative stimmrechtslose Vorzugsaktie; 1. Allgemein: Vorzugsaktie, die ihrem Inhaber zum Ausgleich für das nicht gewährte Stimmrecht eine höhere Dividende als die des Inhabers einer Stammaktie sichert. Vorzugsaktien ohne Stimmrecht dürfen nach § 139 I AktG nur...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
divisionale Organisation
1. Begriff: Organisationsform, bei der sich die Hierarchieebene unterhalb der Unternehmensleitung nach Divisionen (Unternehmensbereichen, Sparten) gliedert. Die Bildung der Divisionen erfolgt entsprechend ihrer Marktausrichtung. Als Kriterien können z.B. Kundengruppen, Produktgruppen oder Regionen...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Divisionalisierung
Restrukturierung eines Unternehmens in Richtung einer divisionalen Organisation. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
DJCA
Abk. für Dow Jones Composite Average. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DJIA
Abk. für Dow Jones Industrial Average. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DJTA
Abk. für Dow Jones Transportation Average. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DJUA
Abk. für Dow Jones Utility Average. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DK
Abk. für Die Deutsche Kreditwirtschaft. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
DKV
Abk. für Deutscher Kassenverein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DM-Beendigungsgesetz
Teil der Euro-Einführungsgesetze. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
DNK
Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...