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Ergebnisse: 1 - 112 von 112
EONIA
Abk. für European Overnight Index Average. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
EONIA-Swap
spezifische Ausgestaltung eines Zinsswaps bei der es möglich ist, den Tagesgeld-EONIA-Zinssatz (EONIA) gegen einen Festsatz für eine bestimmte Laufzeit zu tauschen. Der Verkäufer des EONIA-Swaps empfängt den Festzins, der Käufer empfängt den variablen Zins vom Verkäufer und zahlt dafür den...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
EPC
engl. Abk. für European Payments Council (EPC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Epsilon
(Dividenden-)Elastizität einer Option oder eines Optionsscheins. Das Epsilon (oder Psi) gibt an, um wie viel Prozent sich der Fair Value einer Option oder eines Optionsscheins ändert, wenn sich die Dividendenrendite des Basiswertes um ein Prozent ändert. Der Einfluss des Epsilon richtet sich...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Equator Principles (EP)
ein im Juni 2003 auf Initiative der International Finance Corporation (IFC) sowie von neun internationalen Privatbanken veröffentlichtes (und zuletzt 2012 überarbeitetes), auf Freiwilligkeit basierendes Regelwerk für das Risikomanagement von Finanzinstituten, das Mindeststandards für die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Equity
angelsächsischer Begriff für einen Eigenkapitalanteil an einer Gesellschaft, insbesondere für Aktien. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Equity Carve-out
Verkauf von Anteilen eines Tochterunternehmens durch eine Konzerngesellschaft im Wege eines IPO (Going Public), wobei die Gesellschaft (anders als beim Spin-off) zumeist die Mehrheit der Aktien behält. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Equity Index Participation Note
Equity-linked note; Variante einer Indexanleihe, deren Nominalzins an die Entwicklung eines Aktienindexes (z.B. DAX) oder einer einzelnen Aktie gebunden ist. Vgl. auch Aktienindex-Anleihe, Embedded Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Equity Kicker
Option auf einen ex ante definierten Anteil am Grundkapital eines Unternehmens. Equity Kicker treten überwiegend als Ausstattungsmerkmal im Rahmen einer Mezzanine-Finanzierung auf, dessen Kapitalgeber sie eine Möglichkeit bieten, stärker am Erfolg des kapitalnehmenden Unternehmens beteiligt zu...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Equity Risk
Aktienkursrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Equity Story
1. Begriff: Argumentationskonzept zur Einwerbung von Eigenkapital. Dabei kann sich die Equity Story sowohl auf die Börsennotierung (Going Public) als auch auf die Einwerbung von Private Equity beziehen. Eine Equity Story wird gemeinsam vom Emittenten und der konsortialführenden Bank...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Equity Swap
1. Begriff: Analog zum Zinsswap und Währungsswap vereinbaren auch bei einem Equity Swap zwei Vertragsparteien einen Austausch von zukünftigen Cashflows zu einem vereinbarten zukünftigen Zeitpunkt. Einer dieser beiden Cashflows hängt auch bei einem Equity Swap i.d.R. von einem variablen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Equity-linked Issue
eigenkapitalbezogene Anleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Equity-Methode
1. Unternehmensbewertung: Ansatz zur (direkten) Berechnung des Marktwerts des Eigenkaitals, bei dem die den Eigentümern zustehenden Cashflows mit ihrem Renditeanspruch diskontiert werden. Bevorzugt u.a. für die Bewertung von Kreditinstituten. 2. Rechnungslegung: Konsolidierungsmethode in der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Equivalent Life
durchschnittliche gewichtete Laufzeit eines Zinsinstruments mit Tilgungsplänen (z.B. Ratenanleihen, Annuitätenanleihen, Vorsorgeanleihen). Die Equivalent Life wird im Gegensatz zur mittleren Laufzeit unter Berücksichtigung diskontierter Rückzahlungsbeträge ermittelt. Die Rückzahlungsbeträge...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Equivalent Yield
Bond Equivalent Yield. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ERA
1. Abk. für Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA). 2. Abk. für exchange rate agreement (SAFE). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Erbbaugrundbuch
Dem Grundbuch entsprechendes öffentliches Register für das Erbbaurecht. Als Erbbaugrundbuch wird bei der Eintragung im Grundbuch beim Grundbuchamt (zuständiges Amtsgericht) ein besonderes Grundbuchblatt angelegt bzw. geführt; für das Erbbaurecht ist dies das Grundbuch i. S. d. BGB, vgl....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbbaurecht
1. Begriff: grundstücksgleiches, veräußerliches und vererbliches Recht, auf oder unter der Oberfläche eines fremden Grundstücks (Grundeigentümer sind oft Gemeinden oder sonstige Körperschaften des öffentlichen Rechts, etwa Kirchen) ein Bauwerk, z.B. Gebäude, Garagen, zu haben (§ 1 I...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbbauzins
Erbbaurecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Erbe
natürliche oder juristische Person, welcher der Erblasser sein Vermögen hinterlassen hat (§ 1922 BGB). Erbe können auch die quasi rechtsfähigen Personenhandelsgesellschaften (vgl. § 124 HGB) sein. Wird ein nicht rechtsfähiger Verein als Erbe eingesetzt, so wird der Nachlass...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbengemeinschaft
Mehrheit von Erben, denen der Erblasser sein Vermögen hinterlassen hat (§ 1922 BGB). Der Nachlass wird gemeinschaftliches Vermögen der Erben und es entsteht eine Gesamthandsgemeinschaft (Gesamthandseigentum; § 2032 BGB). Über einzelne Nachlassgegenstände können die Erben bis zur Teilung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbenhaftung
Verpflichtung des Erben, für die Verbindlichkeiten des Erblassers einzustehen (§ 1967 I BGB). Für diese Nachlassverbindlichkeiten haftet der Erbe grundsätzlich nicht nur mit dem Nachlass, sondern auch mit seinem gesamten eigenen Privatvermögen. Er kann sich jedoch diesen Verpflichtungen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbfallmeldung
Anzeigepflichten des Kreditinstituts beim Tod eines Kunden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erbfolge
auf einer wirksamen Willenserklärung des Erblassers in Form einer Verfügung von Todes wegen (Erbvertrag, Testament) beruhende Erbeinsetzung. Anders als bei gesetzlicher Erbfolge ist der Erblasser nicht an eine Reihenfolge gebunden, so dass er testamentarisch andere Erbquoten festlegen oder andere...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erblasser
verstorbene natürliche Person, deren Vermögen (Nachlass) mit dem Tode (dieses Erblassers) auf dessen Erben übergeht (§ 1922 I BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbschaft
Nachlass. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbschaft- und Schenkungsteuer
1. Charakterisierung: Die Erbschaft- und Schenkungsteuer erfasst den steuerlichen Erwerb beim einzelnen Erben (Erbanfallsteuer), soweit die Bereicherung nicht sachlich oder persönlich steuerbefreit ist (§ 10 I 1 ErbStG). Die Erbschaft- und Schenkungsteuer ist eine direkte Steuer; Schenkungen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Erbschaftsvollmacht
Kontovollmacht 4. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Erbschein
gesetzlich vorgesehene, vom Nachlassgericht erteilte Legitimationsurkunde, in der die Rechtsstellung des Erben, einschließlich Erbteil (Quote) und Verfügungsbeschränkungen, ausgewiesen wird (§§ 2353 ff. BGB). Neben den sich aus einer Erbengemeinschaft ergebenden rechtlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbvertrag
Verfügung von Todes wegen in Form eines Vertrages zwischen Erblasser und einer anderen Person, durch die ein Erbe eingesetzt wird (gewillkürte Erbfolge) oder Vermächtnisse und Auflagen angeordnet werden können (§§ 2274, 2276, 2278 BGB). Dabei kann der Vertragspartner, aber auch ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfolgsanalyse des Unternehmens
Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) informiert durch die Gegenüberstellung von Erträgen und Aufwendungen über die Höhe des Erfolgs. Ziel der Erfolgsanalyse ist es, zu erfahren, wie sich der Erfolg zusammensetzt (Erfolgsspaltung; vgl. Abbildung) und welche Qualität das erzielte Ergebnis...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Erfolgskonto
Bezeichnung für die in die Gewinn- und Verlustrechnung eingehenden Bewegungskonten, unterteilt nach Aufwands- und Ertragskonten. Diese sind Unterkonten des Eigenkapital-Kontos und weisen Aufwendungen und Erträge aus. Die Kontobestände werden grundsätzlich nicht nach jeder Buchung ermittelt,...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erfolgsrechnung
Jahresabschluss; Gewinn- und Verlustrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erfolgsrisiko
Gefahr, dass wegen möglicher Ertragsminderungen und/oder Aufwandserhöhungen gegenüber den erwarteten Erträgen und Aufwendungen der tatsächlich zukünftig realisierte Gewinn (Erfolg) vom erwarteten Gewinn negativ abweicht. Bei enger betriebswirtschaftlicher Definition des Risikobegriffs können...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Erfüllung
Bewirken der geschuldeten Leistung an den Gläubiger, z. B. Zahlung des Kaufpreises, Übereignung bzw. Übergabe der Kaufsache. Durch die Erfüllung bzw. das Erfüllungsgeschäft erlischt das einzelne Schuldverhältnis (§ 362 I BGB), aber nicht notwendig der Vertrag als ganzer (etwa...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsgehilfe
natürliche oder juristische Person (bzw. Unternehmen), deren sich der Schuldner zur Erfüllung einer Verbindlichkeit bedient (z.B. Mitarbeiter einer Bank im Rahmen eines allgemeinen Bankvertrages). Nach § 278 S. 1 BGB muss sich der Schuldner das in Erfüllung der Verbindlichkeit erfolgte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsgeschäft
nach dem im deutschen Privatrecht geltenden Abstraktionsprinzip/Trennungsprinzip ein vom Verpflichtungsgeschäft zu unterscheidendes Verfügungsgeschäft, insbes. Übereignung einer (verkauften) Sache oder Abtretung einer Forderung bzw. eines veräußerten Rechts (z. B. aufgrund von Transaktionen an der Börse) an andere Personen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
erfüllungshalber
Leistung erfüllungshalber. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsort
Ort, an dem der Schuldner die ihm obliegende Leistung zu erbringen hat (Leistungsort, vgl. § 29 ZPO). Der Erfüllungsort wird i.d.R. in einem Vertrag durch die Vertragsparteien vereinbart. Ist jedoch ein Ort für die Leistungshandlung weder bestimmt noch aus den Umständen zu entnehmen, so muss...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsrisiko
Gefahr, dass eine Vertragspartei nicht in der Lage ist, ihre vertraglichen (Zahlungs- oder Liefer-)Verpflichtungen zu erfüllen. Entsteht v.a. bei zeitlichem Auseinanderfallen von Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft. Dafür verantwortlich können verschiedene Ursachen sein: z.B....
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Ergänzungskapital
Der Begriff des Ergänzungskapitals war im Rahmen der sechsten KWG-Novelle (Bankenaufsicht) im Jahr 1997 in das Kreditwesengesetz (KWG) eingefügt worden (§ 10 IIb 1 KWG a.F.). Durch Art. 1 des CRD IV-Umsetzungsgesetzes vom 28.8.2013 (BGBl I 3395) (Capital Requirements Directive IV) wurde die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Jahresüberschuss, außerordentliches Ergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
nach Position Nr. 19 im Formblatt 3 der Rechnungslegungsverordnung für die Staffelform der Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute (Formblätter) das Zwischenergebnis, welches sämtliche Aufwendungen und Erträge, die im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit angefallen sind, ausweist....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Ergebnis je Aktie
Kennzahl, die das Ergebnis einer aktienfinanzierten Unternehmung der Zahl ihrer Aktien gegenüberstellt. In Deutschland seit 1990 nach einem gemeinsamen Schema der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.V. (DVFA) und der Schmalenbach-Gesellschaft berechnet (DVFA-Ergebnis)....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Ergebnisabführungsvertrag
Gewinnabführungsvertrag. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ergebnisorientierte Führung
Management by Results. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Ergebnisrücklagen
Gewinnrücklagen in Bilanzen der Genossenschaften (§ 337 II HGB). Sie sind aufzugliedern in die gesetzliche Rücklage und andere Ergebnisrücklagen. Kontext: Rücklagen der Institute, Eigenkapital der Kreditinstitute. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
erhöhte Absetzung
steuerliche Lenkungsmaßnahme, die nicht mehr (nach Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit) in der Handelsbilanz nachvollzogen werden muss und zu Unterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz und zu latenten Steuern führt. Erhöhte Absetzungen führen zu einer Abkürzung der Nutzungsdauer und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
ERI
Abk. für Einheitliche Richtlinien für Inkassi. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Erlaubnis
Um Bankgeschäfte in Deutschland anbieten zu dürfen, bedarf es einer schriftlichen Erlaubnis, welche vor der Aufnahme der Geschäftstätigkeit vorliegen muss. Diese Erlaubnis wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) in Abstimmung mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniserteilung für Institute
1. Charakterisierung: Das gewerbsmäßige oder in vollkaufmännischem Umfang erfolgende Betreiben von Bankgeschäften i.S. des KWG (Kreditinstitut i.S. des KWG) und das Erbringen von Finanzdienstleistungen i.S. des KWG (Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG) bedürfen der vorherigen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniserteilung für Institute mit Sitz außerhalb des Bundesgebiets
Zweigstellen von Kreditinstituten i.S. der CRR oder Wertpapierhandelsunternehmen mit Sitz in anderen Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) benötigen keine neue Erlaubnis durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wenn sie im Bundesgebiet Bankgeschäfte i.S. des...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniserteilung für Kreditinstitute
Erlaubniserteilung für Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubnisrücknahme
bankaufsichtliche Maßnahmen, Aufhebung oder Widerruf der Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniswiderruf
bankaufsichtliche Maßnahmen, Aufhebung oder Widerruf der Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlös
Entgelt für die aus der betrieblichen Leistungserstellung hervorgegangenen, an den Markt abgegebenen, Güter und Dienstleistungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
ERM
Abk. für Enterprise Risk Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Eröffnungsgrund
rechtlich relevanter Umstand, der zur Insolvenz einer Person führt (Insolvenzgrund) und materielle Grundvoraussetzung für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Insolvenzverfahren, Eröffnung) darstellt. Bei jedem Schuldner bildet Zahlungsunfähigkeit den allgemeinen Eröffnungsgrund...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Eröffnungstransaktion
synonym für Opening Transaction; 1. Geschäft, durch das ein Marktteilnehmer am Terminmarkt eine neue Position eröffnet oder eine bereits vorhandene erhöht. Durch Kauf entsteht eine Long Position, durch Verkauf eine Short Position. Gegensatz: Glattstellungstransaktion (Closing Transaction). 2. erste Transaktion an einem Börsentag mit einem bestimmten Wertpapier. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
ERP
Abk. für Enterprise Resource Planning, beschreibt die unternehmerische Aufgabe, die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Ressourcen Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material, Informations- und Kommunikationstechnik sowie IT-Systeme in effizienter Art und Weise für den betrieblichen Ablauf...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
ERP-Darlehen
durchgeleiteter Kredit, der von der Kreditanstalt für Wiederaufbau über zwischengeschaltete Kreditinstitute an Endkreditnehmer vergeben wird. ERP-Darlehen dienen der Wirtschaftsförderung, was an ihrer Langfristigkeit und dem unter dem Marktzins liegenden Zinssatz deutlich wird. Der Schwerpunkt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ERP-Programm
öffentliches Kreditprogramm (öffentliches Förderungsprogramm), für das Mittel aus dem ERP-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden. Die aus dem ERP-Programm bereitgestellten ERP-Darlehen sind durchgeleitete Kredite. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ERP-Sondervermögen
1. Begriff: Sondervermögen des Bundes, welches zu Zeiten der D-Mark aus den DM-Gegenwerten für die Einfuhren im Rahmen des Marshall-Plans (European Recovery Program, Europäisches Wiederaufbauprogramm) nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, um den Wiederaufbau bzw. die Weiterentwicklung der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Ersatzaussonderung
Sonderfall der Aussonderung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Ersatzinvestition
Reinvestition; Anlageinvestition, die vorgenommen wird, um den Wegfall dauerhafter Produktionsmittel infolge Abnutzung auszugleichen (Sachinvestition, Investition). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Ersatzsicherheit im Kreditgeschäft
Als Ersatzformen für bankmäßige Kreditsicherheiten mit unterschiedlichem, meist geringerem Sicherungswert haben sich die Patronatserklärungen, Organschaftserklärungen sowie Negativerklärungen und Positiverklärungen herausgebildet. Als Ersatz für Kreditsicherheiten kommen u.U. auch der sog. Kommanditrevers und das Zurücktreten mit Forderungen infrage. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ersparnis
1. Allgemein: Teil des verfügbaren Einkommens, das nicht für Konsumzwecke verbraucht wird. Gesamtwirtschaftliche Ersparnis (i.S.d. Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, bei der allerdings statt von Ersparnis von Sparen gesprochen wird) ist die Differenz von verfügbarem Einkommen und...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
erste Hypothek
Bezeichnung für ein an erster Rangstelle (Rang) im Grundbuch abgesichertes Hypothekendarlehen, aber auch Bezeichnung für einen Realkredit, d.h. für ein durch ein Grundpfandrecht (Grundpfandrecht, Bestellung) abgesichertes, im Rahmen der Beleihungsgrenze von 60 Prozent des Beleihungswerts gewährtes Darlehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
erste Inkassostelle
im Einzugsverkehr das erste mit dem Einzug einer Lastschrift, eines Schecks oder eines Wechsels beauftragte Kreditinstitut. Pflichten und Rechte der ersten Inkassostelle werden maßgeblich durch die Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr bestimmt. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Erstrisikoversicherung
Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Erstversicherungsunternehmen
sind gemäß § 7 Nr. 33 VAG Unternehmen, die den Betrieb von Versicherungsgeschäften zum Gegenstand haben und nicht Träger der Sozialversicherung sind, mit Ausnahme der Rückversicherungsunternehmen sowie der in § 3 I VAG genannten Unternehmen und Einrichtungen. Zu Letzteren gehören u.a....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ertrag
periodisierte Einnahmen. Der Ertrag kann nach Ertragsquellen (bankbetriebliche Leistungsbereiche) gegliedert werden (Zinserträge, Provisionserträge, Nettoerträge aus Finanzgeschäften usw.), um einen besseren Einblick in die Ertragslage zu gewährleisten. Dieses Vorgehen wird auch als Erfolgsspaltung bezeichnet. Vgl. auch Aufwand. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erträge aus Aktien
1. Charakterisierung: Erträge aus Aktien können sich ergeben in Form von Ausschüttungen, d.h. Zahlung von Gewinnanteilen durch die Aktiengesellschaft (AG), und in Form von Kursgewinnen. 2. Steuerliche Behandlung: a) Ist der Anteilseigner eine natürliche Person, so erzielt er bei einer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Erträge aus Investmentanteilen i. S. d. InvStG 2003
Bei Erträgen aus Investmentanteilen handelt es sich um ausgeschüttete oder ausschüttungsgleiche Erträge und den Zwischengewinn aus Anteilen an Investmentfonds (Investmentanteilen) nach dem Investmentgesetz (§ 2 I 1 InvStG 2003). ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Ertragsanalyse
Die Ertragsanalyse gliedert die Umsatzerlöse nach Tätigkeitsbereichen sowie nach geographisch bestimmten Märkten auf (Anhangangabe nach § 285 Nr. 4 HGB). Dadurch lässt sich die Entwicklung der einzelnen Produktgruppen auf den verschiedenen Märkten erkennen. Die Ertragsanalyse...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ertragsausschüttung
Auszahlung von erzielten Erträgen einer Kapitalanlage. Bei Investmentfonds (soweit es sich nicht um Thesaurierungsfonds handelt, die sämtliche Gewinne einbehalten und reinvestieren) bestimmen die Vertragsbedingungen, ob alle Erträge oder nur ordentliche Erträge ausgeschüttet werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Ertragsschein
Nebenpapier zu einem Investmentzertifikat. Der Ertragsschein verbrieft einen Anspruch auf die Ertragsausschüttung aus dem Fondsvermögen einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Zusätzlich zu dem nummerierten Ertragsschein enthält der Ertragscheinbogen einen Erneuerungsschein (Talon). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Ertragsteuern
im finanzwissenschaftlichen Sinne Steuern, die an den bei der ökonomischen Aktivität (Geldanlage, Arbeit, Vermietung, unternehmerische Tätigkeit) erzielten Erträgen ansetzen. Hierzu zählen Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Ertragswert
Wert zukünftiger (zahlungswirksamer) Erträge eines Betrachtungsobjektes zum heutigen Zeitpunkt. Der Ertragswert wird durch Diskontierung der (als nachhaltig erzielbar) erwarteten zukünftigen Einzahlungsüberschüsse bestimmt. Der Ertragswert hat Bedeutung für die Ermittlung des Wertes...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Ertragswertmethode
Verfahren der Unternehmensbewertung, bei dem sich der Unternehmenswert aus den zukünftigen Erfolgen des zu bewertenden Unternehmens ableitet. Zur Ermittlung des Unternehmenswerts werden im Rahmen der traditionellen Ertragswertmethode die bei normaler Unternehmensleistung zu erwartenden nachhaltig...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
erwarteter Verlust
Expected Loss; Erwartungswert des zukünftigen Verlustes aus Kreditausfällen. Relevanz besitzt der erwartete Verlust im Zuge der Ermittlung der Eigenmittelanforderung für das -> Kreditrisiko. Gemäß „Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Erwartungen
engl. expectations. Einschätzung der zukünftigen Entwicklung ökonomischer Größen. Da die meisten ökonomischen Entscheidungen zukunftsgerichtet, die Werte der hierfür relevanten Größen in der Gegenwart aber noch nicht (vollständig) bekannt sind, müssen diese Entscheidungen unter...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Erwartungswert
Parameter, der die Lage der Verteilungsfunktion F(x) einer Zufallsgröße beschreibt. Er berechnet sich als Mittelwert aller Werte, die die Zufallsgröße annehmen kann, gewichtet mit ihrer jeweiligen Wahrscheinlichkeit P(E). Damit ist der Erwartungswert ein gewichtetes arithmetisches Mittel....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Erwartungswert der Portefeuille-Rendite
Der Erwartungswert der Portefeuille-Rendite ergibt sich aus der Höhe der Erwartungswerte der Einzelrenditen sowie durch das in die jeweilige Anlage-/Wertpapierart investierte Kapital. Somit ist der Erwartungswert der Portefeuille-Rendite ein gewichtetes arithmetisches Mittel der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Erwartungswert-Varianz-Regel
Synonym für Mean-Variance-Approach. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
erweiterte Geldmenge M3
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
erweiterter Eigentumsvorbehalt
Eigentumsvorbehalt (vgl. § 449 BGB), der in Form eines Kontokorrentvorbehalts ausgedehnt wird. Der erweiterte Eigentumsvorbehalt erlischt nicht bereits, wenn der Käufer die einzelne Kaufsache bezahlt hat, sondern erst, wenn alle oder bestimmte Teil-Forderungen in der Geschäftsbeziehung bzw. der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erweiterter Rat der EZB
1. Begriff: Der Erweiterte Rat der EZB umfasst den Präsidenten und den Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie die Präsidenten der nationalen Zentralbanken (NZB) der derzeit 28 EU-Mitgliedstaaten (Stand: August 2018). Die anderen Mitglieder des Direktoriums der EZB, der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erweiterungsinvestition
Investition zur Vergrößerung von Kapazitäten; Sachinvestition, Investition. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erwerbermodell
Synonym für Bauherrenmodell. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Erwerbs- und Vermögenseinkommen
Arten von Einkommen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Erwerbsquote
prozentualer Anteil aller Erwerbspersonen (erwerbstätige natürliche Personen, insbes. Arbeitnehmer und Arbeitslose) an der Gesamtbevölkerung eines Landes. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
erwerbswirtschaftliches Prinzip
im Unterschied zur Bedarfsdeckung Orientierung der individuellen wirtschaftlichen Aktivität an der Erzielung von (Geld-)Einkommen. Bei Betrieben bzw. Unternehmen entspricht dem das Streben nach Gewinn-Maximierung. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
ESA
Europäische Aufsichtsbehörden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ESFS
Europäisches System für die Finanzaufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ESMA
Europäische Aufsichtsbehörde für Wertpapiere und Märkte. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ESt
Abk. für Einkommensteuer (ESt). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
ESV
Europäische Sparkassenvereinigung. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
ESVG 2010
Abk. für Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen. Das ESVG 2010 basiert auf dem weltweit anerkannten „System of National Accounts 2008“. Vorgängerversion war bis 2013 das ESVG95. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
ESZB
Abk. für Europäisches System der Zentralbanken (ESZB). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ESZB, Banknoten
Banknoten im ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ESZB, Einheitliches Sicherheitenverzeichnis
Einheitlicher Sicherheitenrahmen des Eurosystems, der sowohl marktfähige als auch nicht marktfähige Sicherheiten umfasst. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ESZB-Leitzins
Einlagefazilität des ESZB. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
ET-Instrument
Abk. für Exchange Traded-Instruments, d.h. Produkte, die an einer Börse (z.B. Deutsche Börse, Eurex, NYSE) gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Eta
Synonym für Vega (Sensitivitätskennzahl im Optionsgeschäft). Alternativ hierzu wird insbesondere in der theoretischen Literatur mit Eta auch der Einfluss unterschiedlich hoher Basispreise auf die Optionsprämie (Optionspreis) angezeigt. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
ETC
Euro Travellers Cheque. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
ETD
Abk. für Exchange-Traded Derivatives. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ETF
Exchange-Traded Fund (Indexfonds). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Ethical Banking
Social Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
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ETL
ETL (Abk. für Extraktion, Transformation, Laden) beschreibt den Prozess, den Daten aus verschiedenen, oft heterogenen Datenquellen durchlaufen, um in einer zentralen Datenbank, beispielsweise einem Data Warehouse, vereinheitlicht gespeichert zu werden. Im ersten Schritt (Extraktion) werden Daten...
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Bankwirtschaft
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Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
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