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Ergebnisse: 1 - 91 von 91
OPEC
engl. Abk. für Organization of the Petroleum Exporting Countries. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Open Banking
Nach dem Open-Banking-Konzept können Endkunden ihre persönlichen Finanzdaten über offene Schnittstellen verschiedenen Banken bzw. Finanzdienstleistern oder FinTech-Unternehmen zugänglich zu machen. Grundlagen von Open Banking bilden technische Schnittstellen (API, SOA) sowie regulatorische...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Open Cover Declaration
von Versicherungsunternehmen oder deren Agenten unterzeichnete Erklärung unter einer laufenden Versicherungspolice (Art. 28 ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Open Innovation
1. Begriff: Open Innovation bezeichnet einen Ansatz zur Verbesserung der betrieblichen Innovationsprozesse, indem systematisch ein Austausch mit externen Beteiligten (z.B. andere Anbieter, Zulieferer, Kunden) erfolgt. Diese Öffnung des Innovationsprozesses kann sich sowohl auf die Integration...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Open Interest (OI)
noch ausstehende Kontrakte an Optionen und Futures an einer Terminbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Open Outcry
Bezeichnung für die historische Kommunikationsform an einer Präsenzbörse, bei welcher die Kauf- und Verkaufsaufträge, die ermittelten Börsenpreise und -umsätze von Wertpapieren per Zuruf und/oder Handzeichen zwischen den Handelsteilnehmern übermittelt werden. Der dabei verwendete Sprachgebrauch wird z.T. heute noch im Telefonhandel praktiziert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Open REPO
Repo-Geschäft, bei dem der Rückkauftermin nicht festgelegt wurde. Ein Open REPO kann von beiden Parteien mit einer Frist jederzeit gekündigt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Open-End-Funds
offener Fonds. Gegensatz: geschlossener Fonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Opening Transaction
Eröffnungstransaktion. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Operating Income
Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Operating Profit
Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Operating-Leasing
Operate-Leasing; Leasing mit kurzfristiger Kündbarkeit. Der Begriff „kurzfristig“ bezieht sich dabei auf das Verhältnis der Mietdauer zur betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Mietsache. Operating-Leasing-Verträge können für wenige Stunden, einige Tage, Wochen oder Monate geschlossen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Opération Blanche
Methode zur Vergrößerung eines Aktienbestands im Rahmen einer Kapitalerhöhung durch teilweisen Verkauf von Bezugsrechten, um mit dem vereinnahmten Verkaufsentgelt neue Aktien (junge Aktien) ohne zusätzlichen Mitteleinsatz beziehen zu können. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Operational Auditing
Struktur- und Prozessprüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Operational Risk
operationelles Risiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
operationelles Risiko
1. Begriff: Risiko, im Zusammenhang mit Personal, Kunden oder Dritten, EDV-Systemen, Projekten, internen Verfahren oder Prozessen unerwartete Verluste zu erleiden. Beispiele sind Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs, unzureichend gemanagte oder definierte Geschäftsabläufe oder Versagen der...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
operative Bankplanung
Vorausbedenken detaillierter operationaler Zielvorgaben und der zu ihrer Errreichung erforderlichen Instrumente zur Realisierung der in der strategischen Bankplanung festgelegten Strategie (vgl. z.B. Budgetierung). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
operatives Controlling
Bestandteil des Controllingsystems, das i.S. einer eher kurzfristig angelegten ertragsorientierten Feinsteuerung (quantitative Größen) die Geschäftsabläufe optimal lenken und überwachen soll. Im Vordergrund steht die Sicherung der Liquidität. Das operative Controlling steht zudem in...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
operatives Ergebnis
Bezeichnung für den Erfolg des laufenden Geschäfts (ohne außerordentliches Ergebnis, bei Nicht-Finanzinstituten auch vor Zins- und ggf. vor Beteiligungsergebnis). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Öpfe
Öffentlicher Pfandbrief. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Opportunitätskosten
Alternativkosten; Opportunitätskosten sind allgemein definiert als der entgangene Nutzen der besten nicht gewählten Alternative. Der entgangene Nutzen ist im Einzelfall inhaltlich zu konkretisieren in entgangener Gewinn, entgangene Zinsen oder entgangener Deckungsbeitrag. In der Kostenrechnung...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Opportunitätsprinzip
Prinzip, nach dem der Erfolg eines Geschäfts am Nutzen eines alternativen (entgangenen) Geschäfts gemessen wird (Opportunitätskosten als Nutzen des entgangenen Geschäfts). Die Marktzinsmethode basiert auf dem Opportunitätsprinzip. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Opt-in
Opt-in beschreibt die Möglichkeit eines Staates zur freiwilligen Teilnahme am Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM). Diese Möglichkeit beschränkt sich auf diejenigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die nicht den Euro als Währung eingeführt haben. Nach Art. 7 der SSM-Verordnung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Option
1. Begriff: Eine Standard-Option ist das Recht, nicht aber die Verpflichtung, eine festgelegte Menge (Bezugsverhältnis) eines bestimmten Gutes (Basiswert, Underlying) jederzeit während einer bestimmten Frist (amerikanische Option) oder zu einem bestimmten Fälligkeitstermin (europäische Option)...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option Adjusted Duration
Effective Duration; Berechnung der Duration eines Zinsinstrumentes (z.B. Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht) unter Berücksichtigung der Duration einer anhängenden Option (z.B. Call Option). Vgl. auch Embedded Option, Modified Duration, Key Rate Modified Duration. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Option auf den Euro-Bobl-Future
Euro-Bobl-Future-Option; 1. Begriff: Die Option beinhaltet das Recht, nicht aber die Verpflichtung, den Euro-Bobl-Future zu einem bestimmten Preis während einer bestimmten Frist (amerikanische Option) zu kaufen oder zu verkaufen. Der Basiswert dieser Option ist der Future auf eine idealtypische...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option auf den Euro-Bund-Future
Euro-Bund-Future-Option; 1. Begriff: Die Option beinhaltet das Recht, einen Euro-Bund-Future innerhalb einer bestimmten Frist zu einem festgelegten Preis zu erwerben oder zu verkaufen (Option). 2. Konsequenz: Während der Future selbst beide Seiten zur Erfüllung verpflichtet, den Käufer zur...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option auf Futures
Option auf Terminkontrakte, Future-Option; 1. Begriff: Im Gegensatz zu Kassa-Optionen, die auf Instrumenten eines Kassamarktes basieren, liegt diesen Optionen ein Basiswert zugrunde, der in Form eines Future an einer Terminbörse gehandelt wird. Mit einer solchen Option ist für ihren Inhaber...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option Volatility
synonym für implizite Volatilität, in Abgrenzung zur Empirical Volatility. Im Kontext der Optionsbewertung wird der Begriff zuweilen unpräzise für Volatilität an sich benutzt. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Option Writer
Optionsschreiber, Stillhalter. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option, Basisstrategien
Sammelbezeichnung für vier grundlegende Optionspositionen: Long Position in einem Call (Kauf einer Kaufoption) oder Put (Kauf einer Verkaufsoption) bzw. Short Position in einem Call (Verkauf einer Kaufoption) oder Put (Verkauf einer Verkaufsoption). Aufbauend auf diesen vier Basisstrategien...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Option, Kombinationsstrategien
kombinierte Optionsstrategien. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Option, Preisbildung
1. Charakterisierung: Die Optionsprämie, die der Stillhalter als Ausgleich für das mit dem Optionsverkauf verbundene Risiko erhält, setzt sich aus einem inneren Wert und einem Zeitwert zusammen. Der innere Wert eines Call (bzw. Put) ergibt sich aus der positiven Differenz zwischen dem Kassakurs...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option-Adjusted Spread
Call-Adjusted Spread; Spread von Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht gegenüber Straight Bonds. Vgl. auch Option Adjusted Duration, Embedded Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Optionsanleihe
Festverzinsliches Wertpapier, das über die regulären Gläubigerrechte wie Zinszahlung und Rückzahlung hinaus dem Anleger das Recht (Optionsrecht) zum Bezug von Aktien des Emittenten zu in den Optionsbedingungen festgelegten Konditionen, insbesondere innerhalb einer bestimmten Frist (Optionsfrist), zu einem im Ausgabezeitpunkt bereits festgelegten Ausübungspreis (Optionspreis) einräumt. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsanleihe Cum
Optionsanleihe, bei der der anhängende Optionsschein noch nicht von der Optionsanleihe getrennt wurde. Für den Anleger bietet sie Chancen aus der Partizipation an steigenden Aktienkursen, während das einhergehende Risiko durch den Anleiheteil begrenzt wird: Steigt die zugrunde...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsanleihe Ex
Optionsanleihe, bei der der ursprünglich anhängende Optionsschein bereits vom Anleiheteil getrennt wurde. Ohne dieses Zusatzrecht einem klassischen Corporate Bond vergleichbar. Gegensatz: Optionsanleihe Cum. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsbeta
Betafaktor einer Option. Das Optionsbeta wird ermittelt, indem man die Optionselastizität mit dem Betafaktor des Basiswertes multipliziert. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsbewertungsmodell
Optionspreismodell, Optionsbewertung; Modell zur Ermittlung des Fair Value von Optionen (z.B. Aktienindex-Optionen, Devisenoptionen, Optionen auf Futures). Optionsbewertungsmodelle werden u.a. auch zur Ermittlung der impliziten Volatilität und der Sensitivitätskennzahlen von Optionen (z.B....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsbörse
eigener Bereich der Effektenbörse (in der Bundesrepublik Deutschland die Eurex Deutschland), an der verschiedene Arten von Optionen gehandelt werden, etwa Aktienoptionen, DAX-Optionen, Optionen auf Futures (börslicher Optionshandel). Vgl. auch Terminbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsdarlehen
mittelfristiger Investitionskredit mit Umschuldungsanspruch in ein Tilgungsdarlehen. Im Kreditvertrag wird z.B. zunächst eine Laufzeit des Optionsdarlehens von höchstens 48 Monaten mit regelmäßiger fester Tilgung vereinbart. Der Kreditnehmer kann das Optionsrecht ausnutzen und das Restdarlehen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Optionselastizität
Omega; Sensitivitätskennzahl zur Bewertung von Optionen. Die Optionselastizität gibt an, um wie viel Prozent sich der Kurs einer Option ändert, wenn sich der Kurs des Basiswertes um ein Prozent verändert. Je weiter eine Call- bzw. Put-Option aus dem Geld (out-of-the-Money) ist, desto größer...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsgenüsse
Genussschein mit Optionsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsgenussschein
Genussschein mit Optionsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsgeschäft
bedingtes Termingeschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionshandel
Handel mit Optionen, z.B. auf Aktien, auf Aktienindizes oder auf Futures, überwiegend an einer Börse, v.a. an der Eurex (börsengehandelte Option), teils auch am Over-the-Counter-Markt (OTC-Option). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsklasse
alle Optionen desselben Optionstyps (Call oder Put) auf denselben Basiswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsprämie
Optionspreis, Prämie, Premium; Preis, den die Long-Position einer Option an die Short-Position (Stillhalter) zahlen muss. Der Preis bzw. Wert einer Option setzt sich aus zwei Komponenten zusammen und zwar aus dem laufzeitunabhängigen inneren Wert (Intrinsic Value) und dem laufzeitabhängigen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsrecht
Recht zum Bezug eines Basiswertes zu bestimmten (Options-)Bedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsschein
Warrant; 1. Begriff: Ein Optionsschein ist ein verbrieftes Derivat (Derivate, verbriefte), dass den Zahlungsanspruch einer Option verbrieft. 2. Arten: Optionsscheine können entweder Bestandteil einer Optionsanleihe bzw. eines Optionsgenussscheins (Genussschein mit Optionsrecht) sein...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsscheine, Bewertung und Sensitivitätskennzahlen
Gemeinhin werden Optionsscheine sowohl in der Praxis als auch fast in der gesamten Literatur in unmittelbarer Analogie zu Optionen bewertet. Dann liegt es auf der Hand, dass die einschlägigen Sensitivitätskennzahlen der Optionsbewertung auch für Optionsscheine Gültigkeit haben; insoweit kann auf...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Optionsschreiber
Grundposition einer Optionsstrategie, bei der eine Short-Position in einem Call oder Put eingegangen wird. Vgl. Stillhalter. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsschuldverschreibung
Optionsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsserie
alle Optionen desselben Optionstyps (Call oder Put) mit Identität von Basiswert, Basispreis und Verfall. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionstarif
Form des Bauspartarifs. ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
optischer Belegleser (OBL)
Gerät zum Lesen der Daten der Codierzeile auf Zahlungverkehrsbelegen (Schecks). Voraussetzung hierfür war, dass man sich im deutschen Kreditgewerbe auf einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke, z.B. Abmessungen, Papierstärke (Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke) und eine...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
ordentliche Erträge eines Investmentfonds
von einem Investmentfonds vereinnahmte Zinsen, Dividenden (einschließlich Körperschaftsteuerguthaben bei deutschen Aktien) oder Mieteinnahmen. Ordentliche Erträge sind zum Ende des Geschäftsjahres den Inhabern von Anteilscheinen zuzurechnen und von den Anteilscheininhabern als Einkünfte aus...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ordentliche Hauptversammlung
Hauptversammlung (HV) der Aktiengesellschaft (AG), die zwingend in den ersten acht Monaten des laufenden Geschäftsjahres stattfindet und in der der Jahresabschluss entgegengenommen sowie über die Verwendung des Bilanzgewinns und die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats der AG...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ordentliche Kapitalerhöhung
1. Begriff: Erhöhung des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (AG) gegen Einlagen durch Ausgabe neuer Aktien (junge Aktien). Die in §§ 182–191 AktG geregelte ordentliche Kapitalerhöhung ist eine Form der effektiven Kapitalerhöhung, durch die der AG zusätzliches Betriebskapital...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ordentlicher Ertrag
aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit eines Unternehmens resultierender Ertrag. Die Abgrenzung ist daher nicht zuletzt branchenabhängig: Anders als bei einem Industrieunternehmen zählen Zinsgeschäfte bei Kreditinstituten durchaus zum operativen Kerngeschäft. Gegensatz: außerordentlicher Ertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Order to Negotiate
Negoziierungskredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Orderbuch
Dokument ("Buch"), das einen Überblick über die aktuelle Auftragslage für ein spezifisches Handelsinstrument an einer Börse gibt und heute in elektronischer Form geführt wird. In dem auf einem elektronischen Handelssystem basierenden Orderbuch werden alle Aufträge zunächst gesammelt und...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Orderklausel
Vermerk auf einem hierfür zugelassenen Wertpapier, durch den dieses zum Orderpapier wird und mittels Indossament übertragen werden kann (gekorenes Orderpapier); z.B. „an die Order von ... (namentlich genannte Person)” oder „an ... (namentlich genannte Person) oder dessen Order”....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Orderlagerschein
an Order (Orderpapier) ausgestellter Lagerschein; Warenwertpapier, das die eingelagerte Ware repräsentiert (Traditionspapier) und durch Indossament übertragen werden kann (§ 363 II i.V.m. § 364 HGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Orderpapier
1. Begriff: Wertpapier, bei dem der aus ihm Berechtigte namentlich genannt wird. Der Schuldner verspricht (im Unterschied zum Rektapapier) die Leistung auch an die Person, die der Berechtigte ordermäßig bestimmt. Die Order erfolgt durch einen Vermerk auf der Rückseite des Papiers (Indossament). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Orderscheck
Scheck, der an eine bestimmte Person als Schecknehmer, mit oder ohne den ausdrücklichen Vermerk „an Order” (Art. 5 I ScheckG) ausgestellt ist. Der Orderscheck ist die gesetzliche Regelform des Schecks. Das Scheckgesetz sieht aber in Art. 5 I auch vor, dass der Scheck an den...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Orderschuldverschreibung
1. Begriff: Schuldverschreibung, in der sich der Schuldner verpflichtet, die in der Urkunde verbrieften Forderungen an einen bestimmten Gläubiger oder dessen Order (Orderklausel) zu zahlen. Der Berechtigte wird namentlich genannt. Er oder eine von ihm durch Indossament benannte Person können das...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ordinary Share
Stammaktie, Stämme. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Ordnungskonformität
auf den Neo- bzw. Ordoliberalismus zurückgehende Maxime, nach der auftauchende Probleme mit Instrumenten und Maßnahmen zu bekämpfen seien, die mit der ordnungspolitischen Rahmensetzung vereinbar sind. Damit soll für Unternehmen und andere Wirtschaftssubjekte (Personen) Vorhersehbarkeit und Stetigkeit der Wirtschaftspolitik gewährleistet werden. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Ordnungsmäßigkeitsprüfung
Bestandteil der Prüfungsmethoden im Rahmen der Revision (vgl. auch Revisionsmethoden). Hierbei wird in formelle und materielle Prüfung unterschieden. Die formelle Prüfung befasst sich mit der äußeren Ordnungsmäßigkeit einschließlich der rechnerischen Richtigkeit der Rechnungslegung. Die...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Ordoliberalismus
in Deutschland in den 1920er- und 1930er-Jahren als geistige Widerstandsbewegung gegen den aufkommenden Nationalsozialismus und gegen marxistisch-leninistisch geprägte Bewegungen in Osteuropa entstanden. Gegenüber dem frühen Liberalismus, dessen Grundprinzipien anerkannt werden, wird in...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Organ
Da juristische Personen zwar Rechtsfähigkeit, aber nicht (wie natürliche Personen) auch Geschäftsfähigkeit besitzen, d.h. nicht selbst handeln können, muss eine rechtliche Beziehung („Zurechnung”) zwischen juristischen Personen und natürlichen Personen hergestellt werden, die dazu führt,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Organ- und Manager-Haftpflichtversicherung
Die Organ- und Manager-Haftpflichtversicherung (Directors- and Officers Versicherung; D&O-Versicherung) ist eine Versicherung für Führungskräfte, die diese vor etwaigen Schadensersatzansprüchen durch Vertragspartner, Wettbewerber sowie dem eigenen Unternehmen schützt. Von einer solchen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Organgesellschaft
Organschaft, auch: Organ. Bei der körperschaftsteuerlichen und der gewerbesteuerlichen Organschaft finanziell in ein gewerbliches Unternehmen eingegliederte Kapitalgesellschaft; bei der umsatzsteuerlichen Organschaft finanziell, wirtschaftlich und organisatorisch eingegliederte Kapitalgesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Organisation der Internen Revision
Die Interne Revision sollte derjenigen Institution zugeordnet sein, die den größten Nutzen aus ihrer Arbeit zieht. Das ist üblicherweise die Unternehmensführung. Dabei ist das Prinzip der Unabhängigkeit zu beachten. Einerseits ist eine „innere Prozessunabhängigkeit”, d.h. Unabhängigkeit...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD)
engl. Name für Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD); 1961 geschaffene Nachfolgeorganisation der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) mit unveränderter Organisationsstruktur (Sitz Paris). Der OECD gehören z.Z. 35 Mitgliedsländer, i.d.R....
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
organisierter Markt
Begriff des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) (§ 2 XI WpHG) und des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) (§ 2 VII WpÜG) für einen Markt (Börse, § 2 I BörsenG, oder ein anderes multilaterales System, § 2 VI BörsenG), der von staatlichen Stellen genehmigt, geregelt und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW)
Abk. OGAW; Investmentfonds, die auf Basis der OGAW-Richtlinie reguliert werden. Nach der Richtlinie sind dies Organismen, deren ausschließlicher Zweck es ist, beim Publikum beschaffte Gelder für gemeinsame Rechnung nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapiere und/oder anderen liquiden...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC)
1960 gegründete internationale Organisation, der die wichtigsten Exportländer von Erdöl angehören (Sitz Wien). Die OPEC bildet ein zwischenstaatliches Kartell mit dem Ziel, den internationalen Erdölmarkt, insbesondere den internationalen Erdölpreis, durch Beschränkungen (bezüglich der...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Organkredite
1. Begriff: Als Organkredite werden Kredite (Kreditbegriff des KWG) an mit einem Institut i.S. des KWG eng verbundene natürliche Personen (Personalorgankredit) oder Unternehmen (Unternehmensorgankredit) bezeichnet. Organkredite dürfen nur aufgrund eines i.d.R. vorher zu fassenden (§ 15 IV 1,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Organschaft
1. Begriff: Bezeichnung für das deutsche Modell der Gruppenbesteuerung, bei dem eine oder mehrere rechtlich selbstständige Kapitalgesellschaft(en) (Organgesellschaften) in ein übergeordnetes gewerblich tätiges Unternehmen (Organträger) eingegliedert sind, mit dem sie einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Organschaftserklärung
Ersatzsicherheit im Kreditgeschäft, bei der sich eine Obergesellschaft in einem Konzern verpflichtet, einen mit einer Untergesellschaft bestehenden Ergebnisübernahmevertrag nicht ohne Zustimmung der kreditgebenden Bank aufzulösen oder zu ändern. Die Bank hat der Untergesellschaft einen Kredit...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Organschaftsvertrag
Gewinnabführungsvertrag, Unternehmensvertrag. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
originäre Instrumente
Basiswert (Underlying). Gegensatz: Derivate. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Osteuropabank
European Bank for Reconstruction and Development (EBRD). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Osteuropäische Entwicklungsbank
European Bank for Reconstruction and Development (EBRD). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
OTC
Over-the-Counter(-Markt). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
OTC-Instrumente
Over-the-Counter-Instrumente; 1. Begriff: OTC-Instrumente sind außerbörslich gehandelte Finanzinstrumente. Der Begriff steht für Derivate (im Zinssegment z.B. Caps, Floors), die den Investoren entweder von Banken und Brokern angeboten oder unter Kreditinstituten gehandelt werden. Abschlüsse...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
OTC-Markt
Over-the-Counter-Markt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
OTC-Optionen
Optionen, die am Over-the-Counter-Markt gehandelt werden. Unter dem außerbörslichen Optionsgeschäft ist in erster Linie der Verkauf von Optionen durch Banken und Broker an große Firmenkunden und institutionelle Anleger zu verstehen, die diese Optionen meist zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken und Währungsrisiken erwerben. Vgl. OTC-Instrumente. Gegensatz: ET-Instruments. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...