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Standard Duration
Duration. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Standard-Einzelkosten
Bezeichnung für Betriebskosten (Stückkosten), die für Zwecke der Deckungsbeitragsrechnung einem Bankprodukt auf Basis einer normierten Leistungsinanspruchnahme zugerechnet werden (Standard-Einzelkostenrechnung). ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Standard-Einzelkostenrechnung
Die Standard-Einzelkostenrechnung ist ein im Rahmen moderner Verfahren der Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb angewandtes Kalkulationsverfahren zur Erfassung der Betriebskosten. Die Ergebnisse sind Grundlage für Deckungsbeitragsrechnungen und für die Margenkalkulation. Die...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Standard-Hauptrefinanzierungsgeschäfte
Bereich der Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Standard-Risikokosten
Standard-Risikokosten sind kalkulatorische Kosten (Risikokosten), die im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung und der Margenkalkulation in Abzug gebracht werden. Sie quantifizieren die durchschnittlich erwarteten Kreditausfälle (Einzelwertberichtigungen, Expected Loss) und entsprechen den als...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Standardabweichung (SD)
Die theoretische Standardabweichung für eine Zufallsvariable ist als die Quadratwurzel aus deren theoretischer Varianz definiert; sie wird in der Literatur üblicherweise mit dem Buchstaben Sigma (σ) gekennzeichnet. Analog dazu wird die empirische Standardabweichung einer Stichprobe als...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Standardabweichung der Portefeuille-Rendite
Maß für das Gesamtrisiko eines Portfolio, bestimmt als Quadratwurzel aus der Varianz der Portefeuille-Rendite. Die anschauliche Risikokennzahl der Standardabweichung tritt auf der Portfolioebene im Vergleich zur Einzeltitelebene gegenüber der Varianz aus analytischen und rechentechnischen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Standardabweichung von Alpha
Kennzahl zur Quantifizierung der Qualität von Alpha-Faktoren im Markt-Modell. oder in Mehrfaktorenmodellen. Die Standardabweichung von Alpha lässt Aussagen über die Streuung des gemessenen Regressionskoeffizienten Alpha um seinen wahren Wert zu. Die Standardabweichung von...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Standardabweichung von Beta
Kennzahl zur Quantifizierung der Qualität von Beta-Faktoren im Markt-Modell (oder analog, aber mit mehreren betaähnlichen Faktoren, in Mehrfaktorenmodellen). Die Standardabweichung von Beta lässt Aussagen über die Streuung des gemessenen Regressionskoeffizienten Beta um seinen wahren Wert...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Standardformular für Dokumentenakkreditiv
von der Internationalen Handelskammer Paris als Publikation Nr. 516 veröffentlichte Mustertexte. Die den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuchen für Dokumenten-Akkreditive (ERA) (Revision 1993 - ERA 500) angepassten Texte (mit umfangreichen Erläuterungen) dienen der Vereinheitlichung und...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
standardisierte Normalverteilung
Standardnormalverteilung; Normalverteilung mit dem Erwartungswert 0 und der Standardabweichung 1. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
standardisierter Kredit
Kredit, bei dem die Kreditkosten (Zinsen, Bearbeitungsgebühr), die Kreditbeträge (Mindest- und Höchstkreditbeträge), die Laufzeit (Mindest- und Höchstlaufzeit), die Arten der Besicherung sowie die Kreditbearbeitung institutseinheitlich festgelegt sind. Derartige Kredite werden auch als...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Standardkosten
Kosten, Plankosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Standardkunde
Standardkunden sind solche Kunden, deren Bedarfe i.d.R. mit standardisierten Bankdienstleitsungen befriedigt werden können und die daher keinem großen Betreuungsaufwand unterliegen. Im Privatkundengeschäft zählen hierzu die Kunden mit niedrigeren Einkommen und geringeren bzw. ohne...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Standardnormalverteilung
Normalverteilung mit dem Erwartungswert 0 und der Standardabweichung 1. Durch eine bestimmte Transformation kann letztlich jede Normalverteilung in die Standardnormalverteilung transformiert werden: Ist eine Größe X normalverteilt mit dem Erwartungswert μ und der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Standardsoftware
Bankinformatik. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Standardtender
standardisiertes Ausschreibungs- und Zuteilungsverfahren für regelmäßige Offenmarktgeschäfte des Eurosystems, die vor allem für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB und längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte des ESZB verwendet und in Form von Mengentendern oder Zinstendern durchgeführt werden. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Standardwerte
Blue Chips. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Standby Letter of Credit
im angloamerikanischen Rechtsraum entstandene, garantieähnliche Form der Zahlungssicherung im Auslandsgeschäft, die in Akkreditiv-Form gekleidet und daher in den Geltungsbereich der Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA) einbezogen ist (Richtlinien hierfür:...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Standby-Credit
Höchstgrenze, bis zu der sich ein Schuldner im Rahmen einer getroffenen Vereinbarung revolvierend durch die Begebung von kurzfristigen Finanztiteln (Euronotes) finanzieren darf. Eine durch ein Kreditinstitut bereitgestellte Standby-Linie deckt das Platzierungsrisiko ab. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Standby-Facility
Standby-Linie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Standby-Linie
Standby-Facility, Back-up-Facility, Back-up-Line; Kreditlinie, die ein Kreditinstitut einem Kunden einräumt, um damit einen ggf. aufzubringenden Finanzierungsbedarf abzusichern. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ständige Fazilitäten des ESZB
1. Begriff: Teilbereich der Geldpolitik des ESZB, mit sowohl liquiditäts- als auch zinspolitischem Charakter. 2. Arten: Spitzenrefinanzierungsfazilität zur Deckung eines kurzfristigen Liquiditätsbedarfs (Spitzenrefinanzierungsfazilität des ESZB); Einlagefazilität zur Anlage von...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Stapel-Verfahren
Batch-Verfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Start-up-Finanzierung
Gründungsfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Statistik über Auslandstöchter
von der Deutschen Bundesbank nach Art. 5 ESZB-Satzung i.V.m. § 18 BBankG angeordnete monatliche Erhebung über das Geschäft der ausländischen Kreditinstitute im Mehrheitsbesitz deutscher Kreditinstitute i.S. des KWG, die teils im Rahmen der monatlichen Bilanzstatistik, teils im Rahmen des...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Statistik über Wertpapierinvestments
Depotstatistik; 1. Begriff: Gegenstand dieser Statistik sind Wertpapierdepots, die von den meldepflichtigen Instituten für in- und ausländische Deponenten unterhalten werden (Depot B-Geschäft). Darüber hinaus haben die inländischen Banken ihre eigenen Wertpapierbestände zu melden (Depot...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
statistische Angaben für das ESZB
Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) benötigt zur Festlegung und Durchführung der einheitlichen Geldpolitik monatlich angemessen gegliederte Geld- und Bankenstatistiken (Art. 5 ESZB-Satzung) von den monetären Finanzinstituten (MFI). Die Angaben müssen so detailliert sein, dass eine...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
statistische Erhebungen der Deutschen Bundesbank
statistische Angaben für das ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Statistisches Bundesamt
Das Statistische Bundesamt ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Inneren (§ 2 I BStatG), deren Aufgaben v.a. in der Vorbereitung, Abstimmung und Weiterentwicklung sowie in der Erhebung, Aufbereitung und Veröffentlichung von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Status Fremdwährung
Auslandsstatus. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Stellvertretung
1. Begriff/Charakterisierung: Rechtsgeschäftliches Handeln einer Person (Vertreter) für einen anderen, den Vertretenen. Stellvertretung liegt vor, wenn der Vertreter innerhalb der ihm zustehenden Vertretungsmacht im Namen des Vertretenen eine Willenserklärung abgibt (aktive Stellvertretung)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Step-in Risk
Unterstützungsrisiko. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Step-up Callables
Anleihe (Schuldverschreibung) mit ansteigendem Coupon während der Laufzeit, bei dem Kündigungsrechte für Gläubiger oder Schuldner bestehen. Die Coupons orientieren sich häufig an den Forward-Zinssätzen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Step-up Recovery Floating Rate Note
Surf-Anleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Step-up Swap
Couponswap, bei dem der Nominalbetrag während der Laufzeit sukzessive erhöht wird. Gegensatz: Amortizing Swap, Roller Coaster Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Step-up-Anleihe
Zinsinstrument, dessen Nominalzins während der Laufzeit des Papiers nicht konstant ist, sondern nach einem festgelegten Plan steigt (z.B. Bundesschatzbriefe, Gleitzinsanleihe, Kombizinsanleihe). Ausprägung einer Stufenzinsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
stetige Periodenrenditen
Periodenrendite, die bei stetiger Verzinsung ermittelt wird aus: Stetige Periodenrenditen finden u.a. in der modernen Finanzmarkttheorie (z.B. Markt-Modell, Capital Asset Pricing Model, Optionspreisbewertungsmodelle, Portfolio-Theorie) Verwendung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
stetige Verzinsung
kontinuierliche Verzinsung. Bei stetiger Verzinsung handelt es sich um exponentielle Verzinsung. Im Gegensatz zur diskreten Verzinsung erfolgt die stetige Verzinsung und Wiederanlage kontinuierlich, d.h. in kleinstmöglichen (gegen null strebenden) Zeiträumen. Nach einer Laufzeit von t Jahren...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
stetiger Aufzinsungsfaktor
Aufzinsungsfaktor, bei stetiger Verzinsung: erT, wobei r für den Zinssatz und T für die Gesamtperiode steht, in der Zins/Zinseszins anfallen. Gegensatz: diskreter Aufzinsungsfaktor. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Stetigkeitsprinzip
1. Begriff: Das Stetigkeitsprinzip ist ein Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, der die Beibehaltung der im Vorjahresabschluss verwandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden (Rechnungslegungsmethoden, zeitliche Komponente) und die identische Anwendung der Methoden auf gleichgelagerte...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Steueranmeldung
Steuererklärung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerarten
Als Steuerart bezeichnet man eine einzelne Steuer wie z.B. die Einkommensteuer (ESt) oder die Umsatzsteuer (USt). Steuerarten können anhand sehr unterschiedlicher Kriterien in Kategorien eingeteilt werden. So unterscheidet man nach dem Anknüpfungspunkt des Steuergegenstands in Ertrag-, Besitz-,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steueraval
Stundung von Steuerverpflichtungen gegen Hergabe einer Bankbürgschaft. Die Finanzverwaltung lässt Kreditinstitute als Zoll- und Steuerbürgen zu, indem sie mit den einzelnen Instituten jeweils einen Gesamtrahmen vereinbart, innerhalb dessen Einzelavale gestellt werden können. Vgl. auch Zollbürgschaft. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Steuerbescheid
Die vom Steuerpflichtigen geschuldete Steuer wird (soweit gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist) von der zuständigen Finanzbehörde in einem formellen Verfahren durch Erlass eines Steuerbescheids festgesetzt und dem Steuerpflichtigen bekannt gegeben (Verwaltungsakt). Steuerbescheide sind...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerbilanz
im Rechtssinne eine den steuerlichen Vorschriften entsprechende Bilanz zur Ermittlung des Gewinns durch Betriebsvermögensvergleich (Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede; Einheitsbilanz). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede
Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz resultieren aus offenen und verdeckten Einschränkungen und Durchbrechungen der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz (Einheitsbilanz, one-book-system). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuererklärung
1. Allgemein: Angaben des Steuerpflichtigen über die Besteuerungsgrundlagen, die innerhalb von sieben Monaten nach dem maßgeblichen Besteuerungszeitraum oder -zeitpunkt oder innerhalb der vom Einzelsteuergesetz bestimmten Frist i.d.R. elektronisch, ausnahmsweise noch schriftlich auf einem amtlich...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerermäßigung
Abzug von der Steuerschuld ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuergegenstand
synonym Steuerobjekt; Tatbestand, an den das einzelne Steuergesetz eine Steuerpflicht knüpft. Die Bemessungsgrundlage ist eine in Währungseinheiten (Euro) quantifizierte Messung des Steuergegenstands; so sind bei der Einkommensteuer (ESt) die erzielten Einkünfte (§ 2 III EStG) der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuergläubiger
(juristische) Person, der die Steuer zufließt. Maßgebend dafür ist die Ertragshoheit (Art. 106 GG). Steuergläubiger können Bund, Länder, Gemeinden und (christliche) Kirchen als Körperschaften des öffentlichen Rechts sein. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
steuergünstige Wertpapieranlagen
Mit Einführung der generellen Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus Wertpapieren (Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge i.S.v. § 20 II EStG) sind die Vorteile einiger der früheren steuergünstigen Anlagen, die eine Umschichtung von laufenden Zinsen in Veräußerungserfolge vorsahen, auf den...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerhinterziehung
Steuerstraftat, die nach § 370 der Abgabenordnung (AO) mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren, in schweren Fällen bis zu zehn Jahren, oder mit Geldstrafe bestraft werden kann. Durch vollumfängliche Selbstanzeige zu allen noch nicht verjährten (Verjährung) Steuerstraftaten einer Steuerart...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
steuerliche Rechtsbehelfsverfahren
1. Außergerichtliche Rechtsbehelfe: Gegen steuerliche Verwaltungsakte ist als Rechtsbehelf zunächst die Möglichkeit des Einspruchs (§§ 347 ff. AO) gegeben, der innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Verwaltungsakts, z.B. des Steuerbescheides, eingelegt werden muss (§ 355 AO)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuermannsquittung
deutsch für Mate´s Receipt. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Steuermessbescheid
Feststellungsbescheid i.S.v. §§ 179 ff. AO von Steuermessbeträgen als Grundlage für die Festsetzung der Gewerbe- (GewSt) und Grundsteuer (GrSt). Der Steuermessbescheid ist ein sog. Grundlagenbescheid (§ 171 X AO) und muss insoweit auch gesondert von der Steuerfestsetzung (z.B. Gewerbesteuerbescheid als Folgebescheid des Steuermessbescheids) angefochten werden (§ 351 II AO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuern
1. Begriff: gemäß § 3 I AO Geld-Leistungen, die im Unterschied zu Gebühren oder Beiträgen nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen (Fiskalsteuer) allen auferlegt werden, bei denen der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerobjekt
Steuergegenstand. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerordnungswidrigkeiten
Zuwiderhandlungen, die nach der Abgabenordung (AO) oder einem Steuergesetz mit Geldbußen bestraft werden (§ 369 I AO). Hierunter fallen insbesondere die leichtfertige Steuerverkürzung nach § 378 AO und die Steuergefährdungen nach §§ 379 ff. AO. Steuerordnungswidrigkeitsrecht besteht wie das...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerpflichtiger
Steuersubjekt; Person, die eine Steuer schuldet, für eine Steuer haftet, eine Steuer für Rechnung eines Dritten einzubehalten und abzuführen hat, eine Steuererklärung abzugeben, Sicherheit zu leisten, Bücher und Aufzeichnungen zu führen oder andere ihm durch die Steuergesetze auferlegte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerpolitik
wichtiger Teil der Finanzpolitik. Ausmaß und Ausgestaltung der Besteuerung dienen v.a. der Beschaffung von Einnahmen zur Finanzierung von Staatsausgaben (fiskalische Zielsetzung). Die Einnahmebeschaffung kann zur Nebensache werden, wenn Verhaltensänderungen angeregt werden sollen, die...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Steuerquote
Messgröße für die erzwungene Umleitung von Finanzmitteln aus dem privaten in den öffentlichen Bereich. Ihre Interpretation als Steuerbelastung des privaten Sektors ist problematisch, da diesem über steuerfinanzierte Staatsausgaben wieder Mittel zufließen. Zu unterscheiden sind: 1)...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
steuerrechtliche Verwaltungsanweisungen
von in der Finanzverwaltung übergeordneten Finanzbehörden erlassene allgemeine Vorschriften, die anders als Gesetze und Rechtsverordnungen grundsätzlich nur (verwaltungsintern) für die nachgeordneten Behörden bindend sind, nicht jedoch (extern, mit Außenwirkung) für Steuerpflichtige oder...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerschuldner
jede Person, die nach den Einzelsteuergesetzen den Tatbestand verwirklicht, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft (§§ 38, 43 AO); wichtiger Spezialfall des Steuerpflichtigen. Ein Steuerpflichtiger ist aber nicht zwangsläufig auch Steuerschuldner. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuersparmodelle
Bezeichnung für Konzeptionen von steuerbegünstigten Anlagen, wie z.B. Beteiligung an Bauherren- oder Erwerbermodellen, an geschlossenen Immobilienfonds oder Erwerb von Kombi- oder Gleitzinsanleihen. Mit der Änderung der Richtlinie über den verpflichtenden Informationsaustausch und der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerstraftat
kriminelle, d.h. schwere Verstöße gegen Steuergesetze gemäß §§ 369 ff. AO, die mit Geld- oder Freiheitsstrafe (bis zu zehn Jahren) bestraft werden. Hierzu gehören Steuerhinterziehung (§ 370 AO), Bannbruch (§ 372 AO), Schmuggel (§ 373 AO) und Steuerhehlerei (§ 374...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerstundung
Finanzbehörden können Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis ganz oder teilweise stunden, wenn die Einziehung von Forderungen mit erheblichen Härten für den Steuerschuldner verbunden ist und der Anspruch durch die Steuerstundung nicht gefährdet erscheint. Die Steuerstundung soll i.d.R. nur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuersubjekt
Steuerpflichtiger, Steuerschuldner; Person, welche die persönliche Steuerpflicht einer Steuerart trifft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuertarif
für eine Einzelsteuer vorgenommene Zuordnung von Bemessungsgrundlage und Steuerschuld. Niveau und Struktur eines Tarifs werden durch Durchschnittssteuersatz (Verhältnis zwischen gesamter Steuerschuld und Bemessungsgrundlage) und Grenzsteuersatz (Verhältnis zwischen Änderung der Steuerschuld und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuertermin
Grundsätzlich bestimmen sich der Fälligkeitstermin und die Vorauszahlungen nach den einzelnen Steuergesetzen (§ 220 AO). Für die Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer sind regelmäßig 4 Vorauszahlungen im Jahr zu leisten. Die Abschlusszahlungen sind innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Steuerbescheides zu entrichten. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerverkürzung
nach § 378 AO Steuerordnungswidrigkeit, die mit Geldbuße bis zu 50.000 Euro geahndet wird. Eine Steuerverkürzung setzt voraus, dass Steuerpflichtige leichtfertig über steuererhebliche Tatsachen unrichtige oder unvollständige Angaben machen oder die Finanzbehörden pflichtwidrig über...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Steuerzahler
jede Person, die aufgrund der Einzelsteuergesetze eine Steuer zu entrichten hat. I.d.R. sind Steuerschuldner und Steuerzahler identisch (Einkommensteuer [ESt], Umsatzsteuer [USt] u.a.). Anders ist dies z.B. bei Lohnsteuer und Kapitalertragsteuer (KapESt), bei denen es sich um an der Quelle besteuerte Formen der Einkommensteuer handelt. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Stiftung
1. Begriff: Widmung von Vermögen (bzw. von Erträgnissen des Vermögens) zu einem bestimmten Zweck. 2. Arten: a) Stiftung des bürgerlichen Rechts (Stiftung des privaten Rechts, §§ 80 ff. BGB, mit Anerkennung durch Behörde eines Bundeslands, sog. rechtsfähige bzw. selbstständige Stiftungen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stiftung des bürgerlichen Rechts
die rechtsfähige Stiftung des Privatrechts (§§ 80 ff. BGB) entsteht durch Rechtsgeschäft (sog. Stiftungsgeschäft, z.B. durch Vertrag oder letztwillige Anordnung) und staatliche Anerkennung. Sie kann durch Zeitablauf, Bedingungseintritt oder Aufhebung enden. Mitglieder oder Gesellschafter...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stiftung des öffentlichen Rechts
vom Staat errichtete Form der Stiftung, die mit ihrem Vermögen ausschließlich bestimmte öffentlich-rechtliche Zwecke erfüllt. Die Stiftung des öffentlichen Rechts entsteht i.d.R. durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes; sie ist regelmäßig juristische Person des öffentlichen Rechts und unterliegt staatlicher Aufsicht. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stiftung des privaten Rechts
Stiftung des bürgerlichen Rechts. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stiftung Geld und Währung
rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt a.M. Der in § 11 des Gesetzes vom 27.12.2000 (BGBl. I S. 2045) normierte Zweck der Stiftung ist, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung stabilen Geldes zu erhalten und zu fördern; hierzu unterstützt sie...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
stille Bestätigung
Bestätigung unter einem Dokumentenakkreditiv (bestätigtes Akkreditiv) ohne Auftrag und Kenntnis der Akkreditivbank. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
stille Beteiligung
Beteiligung, stille Gesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
stille Gesellschaft
Personengesellschaft, bei der sich eine Person am Handelsgewerbe einer anderen in der Weise beteiligt, dass die geleistete Einlage in das Vermögen des tätigen Gesellschafters übergeht und der stille Teilhaber dafür (zumindest) am Gewinn des Unternehmens teilnimmt (§§ 230 I, 231 II HGB)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
stille Reserven
1. Begriff: stille Rücklagen; Rücklagen, die in der Bilanz des Unternehmens nicht ausgewiesen werden und durch (gesetzlich zulässige) Unterbewertung von Aktiva bzw. Überbewertung von Passiva entstehen. 2. Merkmal: Durch Ausnutzung von Aktivierungs- und Passivierungswahlrechten und durch...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
stille Reserven der Institute
Die Regelungen über stille Reserven der Kreditinstitute gelten nach § 340 IV 1 HGB auch für Finanzdienstleistungsinstitute i.S. des KWG, soweit sie nicht nach § 2 VI oder X KWG von der Anwendung dieses Gesetzes ausgenommen sind, sowie für Zweigniederlassungen von Unternehmen mit Sitz...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
stille Reserven der Kreditinstitute
Verlustauffangpotenziale, die in der Bankbilanz nicht offen ausgewiesen werden und i.d.R. durch Unterbewertung von Aktiva entstehen. Von besonderer Bedeutung für Kreditinstitute i.S. des KWG sind stille Reserven in Form versteuerter Pauschalwertberichtigungen, die als Vorsorgereserven für...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
stille Rücklagen
stille Reserven. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
stille Vermögenseinlagen
Nach § 10 IIa 1 Nr. 8 KWG i.V.m. § 10 IV KWG in der bis Ende 2010 gültigen Fassung des Kreditwesengesetzes konnten Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter (stille Gesellschaft) dem haftenden Eigenkapital der Kreditinstitute i.S. des KWG zugerechnet werden. Voraussetzung für die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
stille Vermögenseinlagen bei Sparkassen
Nach § 10 IIa 1 Nr. 8 KWG i.V.m. § 10 IV KWG in der bis Ende 2010 gültigen Fassung des Kreditwesengesetzes konnten auch bei Sparkassen Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter (stille Gesellschaft) bei Vorliegen der entsprechenden aufgeführten Voraussetzungen (stille Vermögenseinlagen) dem...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
stille Zession
synonym für stille Abtretung (rechtsgeschäftliche Forderungsübertragung, § 398 BGB), die gegenüber dem Schuldner regelmäßig nicht offen gelegt wird; besonders im Zusammenhang mit der Sicherungsabtretung gebräuchlich. Nach dem Abtretungsvertrag bleibt der Sicherungsgeber (z.B. Kreditnehmer)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
stiller Gesellschafter
Teilhaber an stiller Gesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stillhalter
Verkäufer einer Option, der im Fall der Ausübung der Option durch den Verkäufer die Pflicht hat, den Basiswert (z.B. Aktien, Edelmetalle, Devisen) gegen Erhalt des vereinbarten Basispreises zu liefern (Stillhalter in Kaufoptionen, Short Call) oder zu übernehmen (Stillhalter in Verkaufsoptionen,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Stimmrecht
1. Begriff/Bedeutung: Befugnis des Mitglieds einer Gesellschaft zur Teilnahme an der Willensbildung durch Beschlüsse. Die Ausübung des Stimmrechts erfolgt i.d.R. im Rahmen der Gesellschafter- bzw. Hauptversammlung (HV). Eine Vertretung (Stellvertretung) durch Bevollmächtigte ist...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stimmrecht des Aktionärs
1. Allgemein: Recht des Aktionärs einer Aktiengesellschaft (AG) oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zur Mitwirkung bei der Beschlussfassung in der Hauptversammlung (HV) und damit bei der Willensbildung innerhalb dieser Gesellschaft. Der Umfang der Stimmberechtigung wird begrenzt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
stimmrechtslose Aktie
Vorzugsaktie. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stochastic Modified Duration
Maßstab für die Veränderung des Kurses eines festverzinslichen Wertpapiers, wenn sich die kurzfristigen (Markt-)Zinssätze ändern. Die Stochastic Modified Duration ist eine Modifikation der traditionellen Modified Duration, da diese prozentuale Veränderungen des Dirty Price misst, wenn sich...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Stochastics
1. Begriff: a) Mathematik: Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik bilden die Stochastik/Stochastics als Teilgebiet der Mathematik. b) Finanzmärkte: Der Stochastics(-Indicator/-Oscillator) ist Kern eines technischen Analysekonzepts, das in den 1950er-Jahren von George C. Lane vorgelegt worden ist...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Stock
Aktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Stock Appreciation Rights
Prämiensystem, bei dem Mitarbeiter börsennotierter Aktiengesellschaften (AG) Teile ihrer Bezüge in Form von Optionsrechten auf Aktien erhalten. Im Gegensatz zu realen Stock Option Plans erhalten Mitarbeiter bei diesen sog. virtuellen Optionen keine Gesellschafterstellung, an die...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Stock Basket
Aktienkorb. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Stock Index Future
Aktienindex-Future. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Stock Option Plan
deutsches Synonym: Aktienoptionsplan, Aktienoptionsprogramm. Nach dem grundsätzlichen Modell von Stock Option Plans erhalten Mitarbeiter (i.d.R. Führungskräfte) eine bestimmte Anzahl von Aktienoptionen (Stock Options) des Unternehmens oder kaufen sie (oft in Verbindung mit einem vom Unternehmen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Stock-for-stock Offer
Share Offer; bezeichnet ein Angebot zum Erwerb eines Target in Form eines Umtauschangebotes in Aktien des Akquisiteurs. Öffentliche Übernahmeangebote erfolgen häufig in Form von Umtauschangeboten, insbesondere in Zeiten hoher Börsenbewertungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Stock-Style-Verfahren
Traditional Style Premium Posting; traditionelles Verfahren der Abrechnung von Prämien bei Optionen, d.h. die Prämie ist einen Tag nach Geschäftsabschluss fällig. Beim Stock-Style-Verfahren ist eine Premium Margin als Sicherheit zu hinterlegen. Das Stock-Style-Verfahren wird an der Eurex bei...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Stockdividende
Berichtigungsaktie, Gratisaktie, Zusatzaktie; Dividende, die in Form von Berichtigungsaktien an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Oftmals wird die Stockdividende zusätzlich zur Gelddividende gezahlt. Stockdividenden, die bei ausländischen Aktiengesellschaften häufiger als bei...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Stockpicking
Aktienanlage-Strategie, bei der gezielt einzelne Wertpapiere erworben werden, von denen erwartet wird, dass sie sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Stop Loss Order
Für einen bestimmten zukünftigen Zeitraum geltender Auftrag eines Auftraggebers (z.B. Vermögensanlagekunde) an einen Beauftragten (z.B. depotführendes Kreditinstitut), mit dem der Auftraggeber den Verlust aus einer offenen Position limitieren will. Hierzu bestimmt die Order, dass bei Erreichen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Stornierung von Buchungen
aufgrund entsprechender Stornoklauseln (z.B. Nr. 8 I, II AGB Banken/Postbank 2018, Nr. 8 AGB Sparkassen 2016) eingeräumte Befugnis der Banken, fehlerhafte Gutschriften (Überweisung) bzw. solche Posten, die (etwa wegen Irrtums, Schreibfehlers oder Widerrufs) ohne einen wirksamen Auftrag gebucht wurden, durch entsprechende Buchung (ital. storno = Streichung) rückgängig zu machen. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Stornoklausel
Vorschrift in Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute, wonach eine Bank berechtigt ist, bestimmte Gutschriften durch entsprechende Gegenbuchung zu stornieren (Stornierung von Buchungen). Erfolgte die Gutschrift aufgrund fehlerhafter Überweisung, besteht die Stornomöglichkeit nach...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Störvariable
Zufallsfehler. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
STOXX
STOXX Ltd. ist ein Unternehmen der Deutsche Börse AG sowie der SIX Swiss Exchange, das die STOXX Indizes berechnet und publiziert. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
STOXX Europe 50
Aktienindex, der die Wertentwicklung der 50 wichtigsten und umsatzstärksten Aktien des gesamteuropäischen Raumes (auch außerhalb des Eurosystems) abbildet. Auswahlkriterien für die Zusammensetzung sind Marktkapitalisierung und Börsenumsatz. Der Index wurde Anfang 1998 von der Deutsche Börse AG...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
STOXX Indizes
Index-Familie des STOXX, die aus ca. 300 Indizes besteht, die die Wertentwicklung europäischer Aktien abbilden. Wichtigste Indizes sind der STOXX Europe 50, der die nach Freefloat Marktkapitalisierung größten Unternehmen Europas erfasst, und der EURO STOXX 50 mit den größten Unternehmen der...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
STP
Abk. für Straight Through Processing; Begriff in der Zahlungsverkehr- und Wertpapierabwicklung. STP beschreibt die Fähigkeit, einen Geschäftsvorfall möglichst vollautomatisch abzuwickeln. Beispielsweise erreicht der Handel über Xetra ab der Ordererteilung durch den Kunden bei vielen Banken eine STP-Rate von weit über 95 Prozent. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Straddle
kombinierte Optionsstrategie, bei der eine gleiche Anzahl von Calls und Puts auf den gleichen Basiswert mit gleichem Basispreis und gleicher Fälligkeit gekauft (Long Straddle) oder verkauft (Short Straddle) werden. Mit einem Straddle spekuliert der Käufer auf steigende Kursänderungen, der...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Straight Bond
Fixed Rate Bond, Festzinsanleihe, Straight Issue, Plain-Vanilla-Bond; Ein Straight Bond ist eine festverzinsliche Inhaberschuldverschreibung, deren Coupon (Nominalzinssatz) in etwa der relevanten Kapitalmarktrendite zum Emissionszeitpunkt entspricht. Die Couponrate lautet auf einen mehr oder...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Straight Hedge
Variante zur Ermittlung der Hedge Ratio bei Aktienindex-Futures, indem der Long Position in Aktien eine Short Position in einem Aktienindex-Future im gleichen Wert gegenübergestellt wird. Die Anzahl der Kontrakte kann mit folgender Formel ermittelt werden: Ein Straight Hedge eignet...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Straight Swap
Generic Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Stranded Asset
1. Definition: Unter „stranded assets” (dt. „gestrandete Vermögenswerte“) versteht man allgemein Vermögenswerte (z.B. Unternehmensanteile, Technische Anlagen oder (Rohstoff-) Vorräte), deren Ertragskraft oder Marktwert unerwartet drastisch sinkt, bis hin zu ihrer weitgehenden oder...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Strangle
kombinierte Optionsstrategie, bei der eine gleiche Anzahl von Calls und Puts mit unterschiedlichem Verfallsdatum oder unterschiedlichem Basispreis gekauft (Long Strangle) oder verkauft (Short Strangle) wird. Bei dieser Volatilitätsstrategie ist in der Version des Long Strangle analog wie beim Long...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strap Spread
Straddle, der mit einem zusätzlichen Call ausgestattet ist, sodass der Käufer beispielsweise eine Long-Position in zwei Calls und einem Put eingeht. Gegensatz: Strip Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strategic-Frontier-Analyse
Analyse von festverzinslichen Wertpapieren bzw. eines Rentenportfolios in aktiven Anlagestrategien, bei der (erwartete) Total Returns (Wertentwicklung) für verschiedene Szenarien (z.B. Best-Case-Szenario, Worst-Case-Szenario) errechnet und in einer zweidimensionalen Graphik gegenübergestellt...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
strategische Bankplanung
Begriff Die strategische Planung befasst sich mit der Erarbeitung genereller Handlungsmöglichkeiten zur langfristigen Existenzsicherung eines Kreditinstituts. Primäres Ziel ist die Suche nach neuen Erfolgspotenzialen bzw. die Festigung und der Ausbau bestehender strategischer...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
strategische Geschäftseinheit (SGE)
1. Begriff: i.e.S. funktional eigenständiger Teilbereich einer Bank, der als Ganzes Gegenstand strategischer Entscheidungen wie Auf- bzw. Ausbau, Verkauf oder Konsolidierung sein kann. Voraussetzung dafür ist, dass diese Teileinheit unabhängig von anderen in der Lage ist, selbstständig am Markt...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
strategische Risiken
Gefahr der Verfehlung von Unternehmenszielen infolge von unerwarteten Entwicklungen auf der Ebene grundsätzlicher/langfristiger Aufgabenstellungen. Diese lassen sich an Eigentümern (z.B. Verweigerung einer geplanten Eigenmittelzuführung) und insbesondere obersten Entscheidungsträgern...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
strategisches Controlling
Teilbereich der planmäßigen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse zur Unterstützung des strategischen Bankmanagements. Unterstützt werden soll dieses insbesondere bei der Strategieentwicklung und -umsetzung, einschließlich der Ableitung von Teilstrategien bzw. bei der Zusammenführung zu einer Gesamtbankstrategie. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Strategisches Geschäftsfeld (SGF)
1. Begriff: Bei engem Begriffsverständnis steht der Innensegmentierung in Strategische Geschäftseinheiten (SGEs) die Markt-/Umweltsegmentierung in SGFs gegenüber. Ein SGF ist dann ein spezifisches Segment der ökonomischen Umwelt der Bank, das in sich homogen, im Verhältnis zu anderen...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Streifbandverwahrung
Sonderverwahrung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Streitbeilegung
Dispute Resolution; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Wenn finanzielle Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und nichtfinanzielle Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) OTC-Derivatekontrakte miteinander schließen,...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
strenges Niederstwertprinzip
Niederstwertprinzip. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Stresstesting
Verfahren, bei dem verschiedene mögliche Zukunftsentwicklungen ganzer Volkswirtschaften bzw. der Kapitalmärkte betrachtet werden. Unter verschiedenen angenommenen (Extrem-) Szenarien wird untersucht, wie sich bestimmte Zielgrößen (z.B. Bruttozinsspanne, Marktwert von Portfolien) unter...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Streubesitz
Free Float, Public Float, Free Floating Capital; Aktienanteil einer Aktiengesellschaft, der frei an der Börse gehandelt wird und sich somit nicht im festen Besitz von Großaktionären (Anteil am Aktienkapital > fünf Prozent) befindet. Je höher der Streubesitz, desto besser ist...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Strike Price
Ausübungspreis, Strike; Basispreis einer Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strip
1. Futureshandel: gleichzeitiger Kauf (Buying) bzw. Verkauf (Selling) kurzfristiger Geldmarkt-Futures (z.B. Dreimonats-Euribor-Futures) mit aufeinander folgenden Delivery Months (z.B. März-Kontrakt, Juni-Kontrakt, September-Kontrakt). Strips werden insbesondere von Swap-Händlern zum Hedging von...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strip Hedging
Hedging-Strategie mit Forward Rate Agreements, Optionen oder Futures, bei der Kontrakte eingegangen werden, die in verschiedenen Liefermonaten (Delivery Months) fällig werden. Im Gegensatz zum Strip Hedging wird bei Stack Hedging nur ein Liefermonat berücksichtigt. Vgl. auch Strip-Yield, FRA-Kette, Strip. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strip Spread
Straddle, der mit einem zusätzlichen Put ausgestattet ist, d.h. der Käufer geht beispielsweise eine Long-Position in zwei Puts und einem Call ein. Siehe die Abbildung "Gewinn-/Verlustprofil des Long Strip Spread". Gegensatz: Strap Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strip Yield
Rendite eines Strip. Die Strip Yield ist ein geometrisches Mittel aus Spot Rates (Spot Price) und Forward Rates. Vgl. auch FRA-Kette, Strip Hedging. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Stripped Bonds
Anleihen (Schuldverschreibungen), bei denen Zinsscheine und Stammrechte bzw. die hierin verbrieften Ansprüche auf Zahlungsströme (Zins bzw. Tilgung) getrennt gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Stripped Cap
Cap, der von Capped Floating Rate Notes abgetrennt und verkauft wird. Für Stripped Caps liegen Capsatz, Referenzzinssatz und Laufzeit im Voraus fest. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Stripping
Aufspaltung eines festverzinslichen (Wert-)Papiers in ihren Mantel und Bogen. Damit wird die Zerlegung des Wertpapiers in seine einzelnen Zahlungsströme bezeichnet, sodass die Zinsscheine vom Stammrecht getrennt werden. Dem Stripping liegt die Überlegung zu Grunde, dass ein festverzinsliches...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Stripping von Finanzinnovationen
1. Begriff: Stripping von Finanzinnovationen ist das Zerlegen einer Finanzinnovation, die aus mehreren Bausteinen (Composite Asset) besteht, in einzelne Anlageformen. Alle Finanzinnovationen können auf elementare Bausteine zurückgeführt werden. In engem Zusammenhang mit Stripping von...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Strombörsen
Handelsplätze für Strom, ähnlich einer Wertpapierbörse. Mit der Aufhebung des Strommonopols in Deutschland ergab sich die Möglichkeit, einen Handelsplatz für die Ware Strom zu gründen. Käufer und Verkäufer können Strom sowohl über den Spothandel als auch über den Terminmarkt...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Structured Finance
Financial Engineering. 1. Unter Structured Finance ist die Entwicklung eines Finanzierungskonzepts zu verstehen, das sich aus mehreren Elementen zusammensetzt. Auf der Basis von Ausgangssituation und Zielsetzung wird für einen Firmenkunden eine individuelle Lösung entwickelt und anschließend...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Struktur- und Prozessprüfung
Die Struktur- und Prozessprüfung wird als Weiterentwicklung der Finanz- und Rechnungswesenprüfung angesehen. Als Prüfungsobjekte sind alle Bereiche des Unternehmens mit Ausnahme der Unternehmensführung maßgebend. Das Hauptaugenmerk liegt in der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Strukturbeitrag
Fristentransformationsbeitrag; Beitrag zum Zinsüberschuss (neben dem Konditionsbeitrag), der durch die von der Bank betriebene Fristentransformation erreicht wird. Dieser von der Zentraldisposition (Treasury) zu verantwortende Transformationsbeitrag ergibt sich aus dem Eingehen eines...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
strukturelle Liquiditätsquote
Net Stable Funding Ratio. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
strukturelle Operationen des ESZB
1. Charakterisierung: regelmäßig oder unregelmäßig eingesetzte Offenmarktgeschäfte des ESZB in Ergänzung zu den Basisrefinanzierungen im Rahmen von Hauptrefinanzierungsgeschäften des ESZB und längerfristigen Refinanzierungsgeschäften des ESZB. Strukturelle Operationen des Europäischen...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
strukturierte Derivate
Aus verschiedenen Anlageformen zusammengesetzte Finanz-Produkte. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
strukturierte Finanzprodukte
1. Begriff: Unter strukturierten Finanzprodukten versteht man Finanzinstrumente, die sich aus elementaren Anlageinstrumenten des Fremdwährungs-, Zins-, Aktien- und Rohwarenbereichs zusammensetzen. Diese am Finanzmarkt gehandelten Anlageinstrumente werden sowohl an Börsen (Kassamarkt und...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Strukturmarge
in Prozentpunkten ausgedrückter Strukturbeitrag (Marktzinsmethode). ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Stückaktie
unechte nennwertlose Aktie; Aktie, die einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft verkörpert. Sie lautet weder auf den Nennwert noch auf eine bestimmte Quote (Quotenaktie). Der auf die einzelne Aktie entfallende Anteil am Grundkapital darf gemäß § 8 III AktG einen Euro nicht unterschreiten. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Stückelung
1. Merkmale: Bei Wertpapieren die Aufteilung in verschiedene Nennbeträge (z.B. 5 oder 10 Euro) oder Stückeinheiten (z.B. 1, 5, 100 Stück); Stückelung bei Investmentzertifikaten: z.B. 1, 10, 100 und 500 Anteile. Als Großstücke sind in einer Sammelurkunde zusammengefasste Wertpapiere anzusehen,...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Stückkosten
Betriebskosten; Kosten, die im Rahmen der Stückkostenkalkulation (Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb) einer einzelnen Bankleistung zugerechnet werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Stückkostenkalkulation
Teilbereich der traditionellen Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb mit der Aufgabe, die Selbstkosten erbrachter Leistungen im Betriebsbereich zu ermitteln (Stückleistungsrechnung). Dies kann sowohl auf Vollkosten- als auch auf Teilkostenbasis geschehen (Vollkostenrechnung,...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Stücknotiz
Stücknotierung, Notiz. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Stückschuld
Speziesschuld; auf einen bestimmten Leistungsgegenstand bezogenes Schuldverhältnis, bei dem der Schuldner eine individuell festgelegte Sache zu leisten hat. Im Unterschied zur Gattungsschuld ist der zu leistende Gegenstand also konkret individualisiert. Soweit der Schuldner im Fall einer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stückzinsen
seit dem letzten Coupontermin aufgelaufene Zinsen einer Schuldverschreibung, die bei einem Verkauf vom Käufer an den Verkäufer gezahlt werden. Die Aufteilung ist notwendig, da die Zinsen am nächsten Coupontermin in voller Höhe an den jeweiligen Inhaber des Zinsscheins gezahlt werden. Die...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Stufenzinsanleihe
Anleihe (Schuldverschreibung) von einem Kreditinstitut mit gestaffelten Coupons während der Laufzeit. Zu unterscheiden sind Stufenzinsanleihen mit ansteigenden Coupons bis zum Laufzeitende (Step-up-Anleihe) und Stufenzinsanleihen mit fallenden Coupons bis zum Laufzeitende (Step-down-Anleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Seitennummerierung
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