Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 66 von 66
Habenzinsen
Zinsen, die ein Kreditinstitut an seine Kunden für deren Guthaben (Habensalden) zahlt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
haftendes Eigenkapital
1. Frühere Regelung für Institute: Der Begriff „haftendes Eigenkapital" war früher - zusammen mit den Drittrangmitteln - eine Teilkomponente der Eigenmittel von Instituten i.S. des KWG. Das haftende Eigenkapital war im Kreditwesengesetz (KWG) definiert als die Summe aus Kernkapital und...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Haftkapital
Haftungskapital, haftendes Eigenkapital. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Haftmittel
Ausgehend vom substanziellen Eigenkapital werden zur Berechnung der Haftmittel die steuerfreien Rücklagen, die erhöhten Absetzungen für Abnutzung (AfA)/Sonderabschreibungen (Abschreibung) sowie die stillen Reserven nur mit 50 Prozent angesetzt, während die verbleibenden 50 Prozent als...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Haftsummenzuschlag
Der Haftsummenzuschlag war die Bezeichnung für eine spezielle Position bei der Berechnung der Eigenmittel der Institute, speziell des haftenden Eigenkapitals der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft gemäß § 10 IIb 1 Nr. 8 KWG a.F. Beim Haftsummenzuschlag handelte...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Haftung
1. Begriff: a) I.w.S.: Verpflichtung, für eine Schuld aufgrund eines vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnisses einstehen zu müssen (z.B. Verpflichtung zum Schadensersatz). b) I.e.S.: Vermögensrechtliche Einstandspflicht für die Erfüllung einer Schuld, z.B. bei der...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Haftung der Kreditinstitute
1. Haftung der Kreditinstitute gegenüber der eigenen Kundschaft: Mit Kunden sind Kreditinstitute innerhalb der Geschäftsverbindung durch vielfältige vertragliche Beziehungen (allgemeiner Bankvertrag) verbunden, aus denen jeweils Ansprüche des Vertragspartners auf Schadensersatz erwachsen...
mehr >
Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Haftungskapital
1. i.w.S. Bezeichnung für das Verlustauffangpotenzial eines Unternehmens unter besonderer Betonung der Haftungs- bzw. Garantiefunktion ausgehend von seinem Eigenkapital (Garantiekapital, Risikokapital). 2. Bankaufsichtsrechtlich geprägte Bezeichnung auch für das haftende Eigenkapital der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Haftungskaskade
Bail-in. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Haftungsverhältnisse
Nach § 251 HGB sind unter dem Bilanzstrich Eventualverbindlichkeiten und Haftungsverhältnisse in einer Summe anzugeben. Vermerkpflicht besteht für ausweispflichtige Eventualverbindlichkeiten und Haftungsverhältnisse (a) aus der Begebung und Übertragung von Wechseln, (b) aus...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Haircut
Allgemein: prozentualer Abschlag auf den Marktwert eines Vermögensgegenstandes oder einer Forderung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
halbbarer Zahlungsverkehr
im Unterschied zum bargeldlosen Zahlungsverkehr werden Bargeld- als auch Buchgeldzahlungen in bestimmten Zahlungsinstrumenten verknüpft, etwa beim Zahlschein oder dem Barscheck. Halbbarer Zahlungsverkehr spielt nur mehr für die Personen eine Rolle, die kein Bankkonto unterhalten, also keine (Dauer-)Bankkunden sind. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Halbjahresbericht einer Kapitalanlagegesellschaft
Zwischenbericht einer Kapitalanlagegesellschaft. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Halbjahrescoupon
Halbjahreskupon; halbjährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf halbjährliche Zinszahlung (Zinstermine: J/J, F/A, M/S, A/O, M/N, J/D). Halbjahrescoupons sind üblich bei Treasury Bonds. Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Jahrescoupon, Vierteljahrescoupon ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Halbjahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten (Festgeld oder Kündigungsgeld) mit einer Laufzeit bzw. Kündigungsfrist von idealiter sechs Monaten / 180 Tagen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Haltekostenbeitrag
Carry Basis. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Haltestrategie
Buy-and-Hold-Strategie. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Handelsbilanz
1. Volkswirtschaft: Teilbilanz der Zahlungsbilanz (und der Leistungsbilanz) zur Erfassung der Waren-Ausfuhr und -Einfuhr. Ein Handelsbilanzüberschuss (sog. aktive Handelsbilanz) liegt vor, wenn die Ausfuhren die Einfuhren übersteigen; im umgekehrten Fall weist die Handelsbilanz ein Defizit...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Handelsbräuche
Usancen; Gewohnheiten und Gebräuche, die sich unter Kaufleuten entwickelt haben und mangels anderweitiger Regelung in Gesetz oder Vertrag gelten (§ 346 HGB). Handelsbräuche besitzen im internationalen Wirtschaftsverkehr große Bedeutung, v.a. die von der Internationalen Handelskammer...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelsbuch
Zusammenfassung (der Vermögensgegenstände) des Wertpapierhandels eines Instituts i.S. des KWG (Kreditinstitut i.S. des KWG, Finanzdienstleistungsinstitut i. S. des KWG) zum Zwecke der Bankenaufsicht, die von der EG-Kapitaladäquanz-Richtlinie (Art. 2 VI) veranlasst und in Form des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Handelsbuchinstitut
Als Handelbuchinstitut wird - in Abgrenzung zu einem Nicht-Handelsbuchinstitut - ein Institut i.S. der CRR bezeichnet, dessen bilanzielles und außerbilanzielles Handelsbuchvolumen (Handelsbuch) die in Art. 94 CRR genannten Bagatellgrenzen überschreitet und das damit bestimmte Erleichterungen bei der Berechnung seines Gesamtrisikobetrags nicht in Anspruch nehmen darf. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Handelsergebnis
1. Regelung nach HGB: Kurzbezeichnung für das Eigenhandelsergebnis bzw. die Position Nettoertrag/Nettoaufwand aus Finanzgeschäften nach § 340c I HGB. Der Eigenhandelsbereich gilt neben Kredit- und Einlagengeschäft (Zinsgeschäft) und Dienstleistungsgeschäft (Provisionsgeschäft) als...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Handelsgeschäfte
nach § 343 HGB alle Geschäfte eines Kaufmanns, die zum Betrieb seines Handelsgewerbes gehören. Die von einer solchen Person vorgenommenen Rechtsgeschäfte gelten im Zweifel als zum Betrieb ihres Handelsgewerbes gehörig (§ 344 I HGB). Einseitige Handelsgeschäfte (§ 345 HGB)...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelsgesellschaft
Gesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher Firma gerichtet ist (offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft) oder die bereits kraft Gesetzes als Handelsgesellschaft gilt (Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Gesellschaft mit...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelsgesetzbuch (HGB)
Gesetz, das die wichtigsten Gebiete des Handelsrechts (als Teil des [Wirtschafts-] Privatrechts) regelt. Das Handelsgesetzbuch baut grundsätzlich auf dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) auf und gliedert sich in fünf Bücher: Das 1. Buch (Handelsstand: §§ 1–104)...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelsgewerbe
Gewerbebetrieb, der nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert (§ 1 II HGB). Sein Inhaber bzw. der Unternehmensträger gilt grundsätzlich in allen Branchen als Kaufmann (§ 1 HGB). Zur freiwilligen Erlangung der Kaufmannseigenschaft vgl. allgemein § 2 HGB, zur Land- und Forstwirtschaft § 3 HGB. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelskauf
Kaufvertrag (Vertrag) über Waren zwischen Kaufleuten, zweiseitiges Handelsgeschäft, für das i.V.z. §§ 433 ff. BGB bestimmte Sonderregeln gelten (§§ 373 ff. HGB). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelskreditbrief
dt. für Commercial Letter of Credit. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Handelsmakler
nach § 93 I HGB Makler, der gewerbsmäßig für andere Personen Geschäfte vermittelt, die Gegenstand des Handelsverkehrs sind (z.B. Anschaffung oder Veräußerung von Waren, Wertpapieren oder Devisen, Versicherungsgeschäfte, Güterbeförderungen usw.). Kein Handelsmakler, sondern...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelsrechnung
Nachweis des Verkäufers über die Erfüllung des Kaufvertrages (Kauf) und im internationalen Warenverkehr Grundlage für die Ausstellung anderer Dokumente, wie Konsulatsfaktura und Zollfaktura. Die Handelsrechnung dient als Grundlage für die Einfuhrprüfung und Verzollung im Empfängerland....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Handelsrecht
Sonderrecht für Kaufleute, kaufmännische Geschäfte (Handelsgeschäfte) und Tätigkeiten. Handelsrecht ist ein Teil des Privatrechts und baut grundsätzlich auf dem bürgerlichen Recht (BGB) auf. Zum Handelsrecht i.e.S. gehören das Handelsgesetzbuch (HGB) und ergänzende Gesetze (z.B....
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
handelsrechtliche Vollmachten
Vollmachten (Vertretungsbefugnisse), die insbesondere nach Vorschriften des Handelsrechts erteilt werden. Dazu zählen Prokura und Handlungsvollmacht (§§ 48 ff. HGB). Bei diesen Vollmachten ist der Umfang der jeweiligen Vertretungsbefugnis im HGB geregelt (HGB-Vollmachten). Prokuristen und...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
handelsrechtliches Wertpapier
Warenwertpapier. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelsregister (HR)
1. Charakterisierung: amtliches Verzeichnis der Kaufleute (Einzelunternehmung und Handelsgesellschaften; nicht Genossenschaften, diese werden im Genossenschaftsregister erfasst) mit Tatsachen, die für den Handelsverkehr bedeutsam sind. Das Handelsregister wird beim Amtsgericht (Registergericht)...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelssystem i.S. des KWG, multilaterales
ein System, das die Interessen einer Vielzahl von Personen am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems und nach festgelegten Bestimmungen in einer Weise zusammenbringt, die zu einem Vertrag über den Kauf dieser Finanzinstrumente führt. Der Betrieb eines multilateralen Handelssystems stellt eine Finanzdienstleistung i.S. des § 1 Ia 2 Nr. 1b KWG dar. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Handelssystem, elektronisches
1. Begriff: Im engeren Sinne: Computersystem, das die Regeln von Regulierten Märkten oder Multilateralen Handelssystemen als automatisierte Mechanik mit Hilfe von Computersystemen (Client/Server-System) umsetzt. Im weiteren Sinne: Auch Software, die als Client der Eingabe, Verwaltung und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Handelssystem, multilaterales
1. Begriff: Handelssystem, multilaterales. Regulatorischer Begriff der Markets in Financial Instruments Directive (MiFID) für ein börsenähnliches elektronisches Handelssystem, an dem organisierter Handel von Finanzinstrumenten nach einen festen Regelwerk ermöglicht wird. Multilaterale...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Handelsvertreter
nach § 84 I HGB Person, die selbstständig ein Gewerbe betreibt und ständig damit betraut ist, für einen anderen (Unternehmer) Geschäfte zu vermitteln oder sie in dessen Namen abzuschließen. Die Selbstständigkeit des Handelsvertreters setzt voraus, dass er im Wesentlichen frei seine...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handelswechsel
Wechsel, der zur Finanzierung von Waren- oder Dienstleistungsumsätzen ausgestellt wird (üblicherweise auf drei Monate). Sonderform: Umkehrwechsel (umgedrehter Wechsel). Gegensatz: Finanzwechsel. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Händlerevidenzzentrale
hat innerhalb des GeldKarten-Systems die Aufgabe, die von den an dem GeldKarten-System teilnehmenden Händlern, den GeldKarten-Akzeptanten, elektronisch eingereichten GeldKarten-Umsätze zu überprüfen und die für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs benötigten Daten aufzubereiten. Die Umsätze werden der Bank des Händlers zur Weiterverbuchung an den GeldKarten-Händler gutgeschrieben. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Händlerkarte
Chipkarte, die das Unternehmen (Händler) als GeldKarten-Akzeptanten identifiziert. Typischerweise wird diese Chipkarte in ein dafür vorgesehenes Geldkarten-Terminal oder POS-Terminal eingesteckt. Auf dieser Händlerkarte werden die mit der GeldKarte bei dem Händler getätigten Umsätze i.d.R....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Händlerzettel
Händerslip; von einem Devisen-, Geld- oder Wertpapierhändler ausgeschriebene Schlussnote über ein abgeschlossenes Geschäft. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Handlungsgehilfe
Bezeichnung für eine Person, die in einem Handelsgewerbe, also bei einem Kaufmann, zur Leistung kaufmännischer Dienste gegen Entgelt angestellt ist (§§ 59 ff. HGB). Der Handlungsgehilfe ist Arbeitnehmer (Angestellter, vgl. § 611a BGB). Heute übliche Bezeichnung: kaufmännische/r Angestellte/r. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Handlungsvollmacht
1. Allgemein: a) Begriff: handelsrechtliche Vollmacht (Vertretungsmacht; vgl. §§ 164 ff. BGB), die von Kaufleuten erteilt werden kann, vgl. § 54 HGB. Die Handlungsvollmacht ist eine mit Wirkung nach außen beschränkbare Vertretungsbefugnis. Diese Art der Stellvertretung kann auch...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Hands-on-Management
(Beteiligungs-)Managementkonzept, das die aktive Einflussnahme einer Beteiligungsgesellschaft auf deren Portfoliounternehmen vorsieht. Das Ausmaß der Einflussnahme korreliert meistens mit der Beteiligungsquote. Hands-on-Management setzt i.d.R. voraus, dass...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Hard Underwriting
Bereitschaft einer (Investment-)Bank zur festen Übernahme einer Emission. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex
HVPI. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
harte Kernkapitalquote
Die harte Kernkapitalquote beschreibt das prozentuale Verhältnis des harten Kernkapitals eines Instituts zum Gesamtrisikobetrag dieses Instituts. Sie muss mind. 4,5 Prozent betragen. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Härteausgleich
1. Allgemein: Da Einkünfte, die Arbeitnehmern neben dem Gehalt zufließen, erst zu einer Einkommensteuerveranlagung führen, wenn sie 410 Euro übersteigen, kommen Arbeitnehmer in den Genuss einer Freigrenze in dieser Höhe. Wird der Arbeitnehmer von Amts wegen zur Einkommensteuer (ESt) veranlagt...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
hartes Kernkapital
Das harte Kernkapital eines Instituts i.S. der CRR bildet zusammen mit seinem zusätzlichen Kernkapital das Kernkapital des Instituts (Art. 25 CRR). Das harte Kernkapital besteht gemäß Art. 26 I 1 CRR aus den folgenden Komponenten: - Kapitalinstrumente, die die Voraussetzungen der Art. 28, 29 CRR...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Hartwährung
Währung eines Landes (sog. Hartwährungsland), die voll konvertibel (Konvertibilität) und fungibel (Fungibilität), d.h. mit anderen Währungen leicht vergleich- und austauschbar ist, und daher als besonders wertbeständig angesehen wird. Gründe dafür liegen v.a. in ihrer wirtschaftlichen...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Hash-Funktion
Einwegfunktion, die einen Eingaberaum beliebiger Größe in einen Ausgaberaum fixer Länge transformiert. Die Transformation erfolgt verlustbehaftet, so dass eine Umkehrung der Transformation nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich ist. Der Empfänger einer Nachricht generiert diese Werte...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB
1. Charakterisierung: zentrales geldpolitisches Instrument des ESZB im Rahmen der Offenmarktgeschäfte des ESZB. Über die Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB wird dem Finanzsektor der größte Teil des Zentralbankgeldes zur Verfügung gestellt. Daraus ergibt sich auch deren große...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Hauptversammlung (HV)
1. Begriff: notwendiges Organ der Aktiengesellschaft (AG) und der Kommanditgesellschaft auf Aktien, in dem die Aktionäre (einschl. Kommanditaktionäre) einen Großteil ihrer Rechte (Aktionärsrechte) wahrnehmen (§ 118 I 1 AktG). Die Mitglieder des Vorstands (der AG) und des Aufsichtsrats...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank
organisatorische Untergliederungen der Deutschen Bundesbank (frühere Landeszentralbanken [LZB]), deren Präsidenten dem Vorstand der Deutschen Bundesbank direkt unterstehen. ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Hausbank
Als Hausbank wird ein Kreditinstitut bezeichnet, mit dem ein Kunde über einen längeren Zeitraum hinweg den größten Teil seiner Bankgeschäfte abwickelt. Folglich handelt es sich bei einer Hausbank um die Bank, mit der nicht nur das größte Geschäftsvolumen abgewickelt wird, sondern zu der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Hausbankverfahren (HBV)
Standardzugangsverfahren für Kontoinhaber ohne Bankleitzahl sowie für Zahlungsinstitute mit Bankleitzahl und Kreditinstitute mit Sitz außerhalb des EU-/EWR-Raumes zum Zahlungsverkehrssystem TARGET 2. Das HBV dient weiterhin zur Abwicklung von ein- und ausgehenden Euro- bzw....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Haushaltsfreibetrag
ersetzt durch den "Entlastungsbetrag für Alleinerziehende" (§ 24b EStG): Abzugsbetrag in Höhe von 1.908 Euro (2018) bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens bei Steuerpflichtigen, die die Voraussetzungen des Splitting-Verfahrens nicht erfüllen (§ 32a V, VI EStG) oder die...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Haushaltspolitik
Teil der Finanzpolitik. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Haussammelverwahrung
Art der Sammelverwahrung von Wertpapieren, bei welcher die Wertpapiere anstelle der Sammelverwahrung durch die Wertpapiersammelbank im Haus des Kreditinstituts selbst und ungetrennt von seinen eigenen Beständen oder denen Dritter verwahrt werden. Kundenwertpapiere dürfen vom Verwahrer nur...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Hausse
Bull Market; Marktsituation, die durch anhaltend steigende Kurse gekennzeichnet ist. Im Allgemeinen spricht man von einer Hausse, nachdem die Kurse um mindestens 20 Prozent gestiegen sind. Längerfristig stark steigende Kurse bei hohen Umsätzen können auf eine Spekulationsblase hindeuten. Gegensatz: Baisse. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Haussier
Bull; Investor, der auf steigende Kurse (Hausse) setzt. Gegensatz: Baissier. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Haustürgeschäft
früher (Verbraucher-)Vertrag über eine entgeltliche Leistung, der einen Verbraucher zu einer Zahlung verpflichtet, wenn er zur Abgabe seiner Willenserklärung durch mündliche Vertragsverhandlungen an seinem Arbeitsplatz oder in einer privaten Wohnung ohne vorhergehende Bestellung,...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Haustürwiderrufsgesetz
frühere spezielle Regelung über sog. Haustürgeschäfte. Nach der Reform des BGB-Schuldrechts finden sich die bis Ende 2001 in diesem Gesetz enthaltenen Vorschriften insbesondere in §§ 312 ff., 355 ff. BGB. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
HBCI
Abk. für Home Banking Computer Interface. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
HBV
Abk. für frühere Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...