Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 94 von 94
Peer-to-Peer Finance
Person-to-Person Finance; eine direkt von einer Privatperson („peer“) an eine andere Privatperson erbrachte Finanzdienstleistung unter (weitgehender) Ausschaltung von Banken oder traditionellen Finanzdienstleistern. Peer-to-Peer Finance kann zumindest in einzelnen Ausprägungsformen als ein...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Peer2Peer-Kredit
Ein Peer2Peer-Kredit ist ein Kredit, der von einer oder mehreren Privatpersonen an eine oder mehrere Privatpersonen vergeben wird. Diese Form der Finanzierung ist insb. im Rahmen von Crowdlending von Bedeutung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Penny Stock
Bezeichnung für Aktien mit sehr geringem Wert (bspw. im Cent- oder Penny-Bereich). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG)
1. Begriff: Selbsthilfeeinrichtung zur Sicherung von gesetzlich unverfallbaren Ansprüchen auf betriebliche Altersversorgung oder laufenden Betriebsrenten im Falle der Insolvenz des Arbeitgebers. 2. Merkmale: Insolvenzgesichert sind betriebliche Altersversorgungsansprüche, die im Wege einer...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Pensionsfonds
1. Begriff: Rechtlich selbständiger Versorgungsträger, der Leistungen der betrieblichen Altersversorgung erbringt und dem Arbeitnehmer oder seinen Hinterbliebenen einen Rechtsanspruch auf diese Leistungen gewährt. 2. Merkmale: Pensionsfonds sind ebenso wie Pensionskassen aufsichtspflichtige...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Pensionsgeschäfte
1. Begriff: a) i.w.S. kurzfristige mit Wertpapieren besicherte Kreditgeschäfte (des Pensionsnehmers an den Pensionsgeber): Ein Pensionsgeber veräußert Vermögensgegenstände an den Pensionsnehmer und verpflichtet sich dabei auch, sie bei Vertragsende zurückzuerwerben. b) Geldpolitik:...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Pensionskasse
1. Begriff: Rechtsfähige Versorgungseinrichtung, die Leistungen der betrieblichen Altersversorgung versicherungsförmig erbringt. 2. Merkmale: Im Unterschied zur Unterstützungskasse gewährt die Pensionskasse dem Arbeitnehmer oder seinen Hinterbliebenen einen Rechtsanspruch auf die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Pensionsrückstellungen
1. Charakterisierung: Pensionsrückstellungen sind eine Finanzierungsform der unmittelbaren betrieblichen Pensionszusage (Direktzusage), bei der im Zeitraum der Zusage bis zum Eintritt des Versorgungsfalls die erforderlichen Mittel angesammelt werden (Rückstellungen). Pensionszusagen sind...
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
PER
Price-Earnings-Ratio (P/E), Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Perfect Hedge
Punktgenaue bzw. vollständige Eliminierung eines Risikos durch Eingehen von Gegengeschäften (Hedging). Wichtiger Anwendungsfall sind Hedges mit Futures oder Optionen, bei den Gewinne bzw. Verluste des Kassapapiers (z.B. Bundesanleihe, Siemens-Aktien) durch Verluste bzw. Gewinne der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Performance
In einer älteren Sichtweise wird unter Performance schlicht die Wertentwicklung einer Anlage oder eines Portfolios, also eine explizit ex post gemessene Rendite- oder Returngröße, verstanden. Im Laufe der Zeit hat sich allerdings das Verständnis von Performance als...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Performance Fee
1. Begriff: Die Performance Fee (auch: Incentive Fee) ist eine leistungsabhängige Zusatzgebühr, die Investoren in einem Hedge Fund entrichten müssen, wenn dieser einen Gewinn erzielt. Die Höhe der Gebühren variiert und kann für sehr erfolgreiche Fonds knapp 50 Prozent betragen. In...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Performance Fund
Investmentfonds, dessen Zielsetzung vornehmlich in einem hohen Wertzuwachs und nicht in möglichst hohen Ausschüttungen besteht. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Performance Guarantee
Bezeichnung, die im Engl. sowohl für „Liefergarantie” und für „Leistungsgarantie” als auch für „Vertragserfüllungsgarantie” (Gewährleistungsgarantie) verwendet wird. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Performance-Attribution
1. Einordnung: Neben die Performance-Messung tritt als zweiter Teil der Performance-Analyse die Performance-Attribution (Erfolgsquellenanalyse). Es wird der Frage nachgegangen, worauf genau die gemessene Über- oder Unterperformance eines Portfolios gegenüber einer Benchmark beruht. Besondere...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Performance-Index
engl.: total return index; soll die längerfristige Entwicklung eines Indexportfolios aufzeigen. Bei der Berechnung eines Performance-Index werden im Gegensatz zu einem Kursindex (manchmal auch als Preisindex bezeichnet) neben der Kursentwicklung (Kursgewinne bzw. Kursverluste) auch Zinszahlungen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Performance-Messung
1. Einordnung: Die sachgerechte Messung der Performance, also des Anlageerfolgs im Portfoliomanagement, ist der erste Teil der Performance-Analyse; sie wird ergänzt von der sog. Performance-Attribution. Besondere Bedeutung erlangt die Messung dann, wenn ein Anleger seine Anlageentscheidungen an...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Performance-Messung bei Investmentfonds
Verfahren zur Messung des Anlageerfolges bzw. der Wertentwicklung von Anteilen eines Investmentfonds. Zu unterscheiden sind zwei Methoden: die BVI-Performance und die Effektiv-Performance. Bei der BVI-Performance ermittelt der Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Performance-Persistenz
beschreibt den Zusammenhang zwischen vergangener und zukünftiger Performance eines Portfoliomanagers oder Fondsmanagers. Meist wird darunter im Sprachgebrauch eine dauerhafte Überperformance verglichen mit einer Benchmark verstanden. Die Forschung nach möglichen überlegenen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Periodenbruchteil
synonym für Teilperiode (gebrochene Periode). ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Periodenrendite
Rate of Return; mit einer Investition erzielte Rendite innerhalb eines bestimmten Anlagezeitraumes, die sich zum einen aus der Wertveränderung und zum anderen aus zwischenzeitlich vereinnahmten Zahlungen ergibt. Die gewählte Periode kann z.B. ein Tag, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Periodisierungsprinzip
1. Begriff: Das Periodisierungsprinzip ist ein Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, welcher in § 252 I Nr. 5 HGB kodifiziert ist. 2. Inhalt: Das Periodisierungsprinzip besagt, dass die Erträge und Aufwendungen eines...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Perpetual
Perpetual Bond, ewige Anleihe; Zinsinstrument, bei dem der Zeitpunkt der Rückzahlung in den Emissionsbedingungen nicht festgelegt wird (z.B. Perpetual Floating Rate Note). Die Duration liegt in Abhängigkeit von der ISMA-Rendite des Papiers zwischen zehn und 20 Jahren; obwohl Perpetuals eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Perpetual Floating Rate Note
Perpetual Floater, ewiger Floater; Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe) ohne Laufzeitbegrenzung. Die Emission hat keine festgelegte Fälligkeit, dafür aber ist i.d.R. eine Kündigung oder ein Umtausch in kurz- oder mittelfristige, meist niedriger verzinste Titel des selben Emittenten möglich. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Perpetual Zero Bond
scherzhaft für zweifelhafte Qualität oder sehr schlechtes Rating eines Emittenten. Weder Zins- noch Kapitalrückzahlung darf erwartet werden. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Person
im Rechtssinne jeder Träger von Rechten und Pflichten (Rechtssubjekt). Zu unterscheiden sind natürliche Personen und juristische Personen; zwischen ihnen stehen die sog. rechtsfähigen Personengesellschaften bzw. Quasikörperschaften, die grundsätzlich als eigenständige Rechtssubjekte (Rechtspersonen) behandelt werden (vgl. etwa §§ 124 HGB, 14 II BGB). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Personal Finance Management (PFM)
Personal-Finance-Management-Systeme (PFM-Systeme) sind Informationssysteme, die Bankkunden bei der übergreifenden Verwaltung und Kontrolle ihrer Finanzen unterstützen. Häufig umfassen die auch Finanzcockpits genannten PFM-Systeme Grundfunktionen wie Kontenaggregation, automatische Kategorisierung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Personal Selling
persönlicher Verkauf. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Personalakte
Personnel Record, Personnel File; über jeden Arbeitnehmer in der Personalverwaltung innerhalb einer Datenbank (Personalinformationssystem) geführte Sammlung von Informationen und Urkunden. Zur Personalakte gehören Bewerbungsschreiben, Personalbogen, Lichtbild, Anstellungsvertrag...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalarbeit
Human Resource Management, HRM; 1. Begriff: Funktionsbereich im Unternehmen, der alle Aufgaben und Tätigkeiten, die sich auf die Gestaltung menschlicher Arbeit in Organisationen beziehen, umfasst. Neben diesem weiten Verständnis, das alle Bereiche der Unternehmung erfasst, gibt es eine engere,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalbeurteilung
Mitarbeiterbeurteilung, Appraisal; Oberbegriff für Systeme, mit denen Leistungsergebnisse und/oder Persönlichkeit bzw. Persönlichkeitselemente sowie Leistungs-, Führungs- und Sozialverhalten von Mitarbeitern bewertet werden. Nach dem Gegenstand der Personalbeurteilung wird unterschieden in...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalcontrolling
Steuerung des Personalbereichs über Vorgabe von Zielwerten und Kontrolle der Zielerreichung. Zielwerte bestehen aus quantitativen Bereichen wie Personalkostencontrolling und qualitativen Bereichen wie Erreichen bestimmter Qualifikationen und Leistungsstandards. Auf Grundlage des Personalcontrollings lassen sich Leistungsvergleiche in Form des Benchmarking durchführen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalfreisetzung
Im engeren Sinn Beendigung des Arbeitsverhältnisses, die außer durch Kündigung durch verschiedene Arten erfolgen kann, z.B. durch Aufhebungs-Vertrag, Altersruhestand, Fristablauf bei befristeten Arbeitsverträgen. Im weiteren Sinn Verminderung eines im Rahmen der Personalbedarfsermittlung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalinformationssystem
Human Resource Information System; System der geordneten Erfassung, Speicherung, Transformation und Ausgabe von für die Personalarbeit relevanten Informationen über Personal (Arbeitnehmer) und Tätigkeitsbereiche bzw. Arbeitsplätze mit Hilfe organisatorischer und methodischer Mittel, insbesondere IT. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
personalisierte Sicherheitsmerkmale
im Gesetz selbst nicht (legal) definierter Begriff. Die Gesetzesmaterialien zu § 675l BGB präzisieren jedoch, dass personalisierte Sicherheitsmerkmale nicht jegliche personenbezogene Daten im Sinne der DSGVO sind (wie z.B. Kontonummer, Kartendaten), sondern Merkmale, die einerseits eine...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Personalkosten
Kosten für das Arbeitsentgelt (Gehalt, Lohn), das in einem Tarifvertrag, einer Betriebsvereinbarung oder im Arbeitsvertrag vereinbart wurde, ferner Personalzusatz- oder -nebenkosten, die gesetzlich (z.B. Beiträge des Arbeitgebers zur Sozialversicherung), tariflich (z.B. Sonderentgelte) oder betrieblich (z.B. betriebliche Sozialleistungen) begründet sein können. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalkostenspanne
Personalaufwand in Prozent der Bilanzsumme (Personalproduktivität, Kostenintensität des Personals). Vgl. auch RoI-Kennzahlenhierarchie, RoI-Analyse. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Personalkredit
Kredit, der kein Realkredit oder Kommunalkredit ist. Zu unterscheiden ist zwischen dem gesicherten und dem ungesicherten Personalkredit. Ungesicherte Personalkredite sind Blankokredite. I.e.S. werden die Begriffe Personalkredit und Blankokredit synonym verwendet. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Personalmanagement
Human Resource Management, HRM; 1. Begriff: Gesamtheit der mitarbeiterbezogenen Gestaltungsmaßnahmen zur Verwirklichung der strategischen Ziele eines Unternehmens, wobei diese Maßnahmen aus systematisch aufeinander aufbauenden Instrumenten bestehen. 2. Aufgaben: langfristige Sicherstellung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalmarketing
umfassende Denk- und Handlungsweise, die Mitarbeiter als wichtige Unternehmensressource begreift. Ziel des Personalmarketings ist die Gestaltung des internen und externen Arbeitsmarktes des Unternehmens, um über attraktive Arbeitsplätze qualifizierte Mitarbeiter (Arbeitnehmer) zu erhalten....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalorgankredite
Ein Personalorgankredit ist ein Organkredit (Kreditbegriff des KWG) an mit einem Institut i.S. des KWG eng verbundene natürliche Personen, nämlich an Geschäftsleiter, an Prokuristen bzw. an zum gesamten Geschäftsbetrieb ermächtigte Handlungsbevollmächtigte (Handlungsvollmacht), an die...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Personalplanung
Human Resource Planning; 1. Begriff: Konkretisierung der Personalpolitik und -strategie in Form von Handlungsentwürfen. Durch Personalplanung wird kurz-, mittel- und langfristig der qualitative und quantitative Personalbedarf eines Unternehmens analysiert und prognostiziert. Im Rahmen eines...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalpolitik
allgemeine Grundsatzentscheidungen der Unternehmensleitung, die sich auf das Personal als die Gesamtheit der in einem Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer beziehen. Personalpolitik steht in einem Wechselverhältnis mit dem gesellschaftlichen Umfeld und anderen Teilpolitiken im Rahmen der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalrat
Interessenvertretung der Arbeitnehmer im öffentlichen Sektor, vergleichbar mit dem Betriebsrat in der Privatwirtschaft. Der Personalrat ist Träger der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst, wird nach § 12 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) in Dienststellen mit mindestens fünf...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalreferentensystem
Organisationsform in der Personalarbeit von Unternehmen, in deren Rahmen Führungskräften Personalreferenten zugeordnet werden mit der Aufgabe, jene bei der personalwirtschaftlichen Betreuung der Mitarbeiter (Arbeitnehmer) zu unterstützen. Personalreferenten sind dabei Ansprechpartner für alle...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Personalvertretung
Regelung der betrieblichen Mitbestimmung im öffentlichen Sektor. Die gesetzlichen Grundlagen für die Zusammenarbeit von Arbeitgebern mit Arbeitnehmern und anderen Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind das Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) und die Landespersonalvertretungsgesetze....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
personelle Risiken
Mitarbeiterrisiken; Risiken, die sich aus der Neueinstellung, dem Einsatz oder der Kündigung von Mitarbeitern ergeben. Personelle Risiken können in quantitative und qualitative personelle Risiken unterschieden werden. Während sich die quantitativen personellen Risiken auf Gefahren beziehen, die...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Personengesellschaft
Unternehmensrechtsform; Zusammenschluss mehrerer Personen zu einer Gesellschaft, die auf der fortgesetzten Mitgliedschaft der einzelnen Gesellschafter beruht. Personengesellschaften sind z.B. die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft, GbR), die offene Handelsgesellschaft (OHG), die...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Personenhandelsgesellschaft
Form der Personengesellschaft, z.B. oHG, KG. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Personensicherheiten
1. Begriff: Kreditsicherheiten, bei denen das Sicherungsrecht des Gläubigers in einem schuldrechtlichen Anspruch gegen den mit seinem ganzen Vermögen haftenden Sicherungsgeber besteht (Schuldrecht). I.d.R. ist dies eine neben den Schuldner tretende zusätzliche Person, die vertraglich...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Personensteuern
Steuerarten 3. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Personenversicherung
Versicherungsprodukt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
persönlich haftender Gesellschafter
bei der Kommanditgesellschaft (KG) und der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) als Komplementär bezeichnete Person, die den Gläubigern für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft neben dem Gesellschaftsvermögen selbst direkt und unbeschränkt, d.h. auch mit ihrem Privatvermögen haftet...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Persönliche Identifikationsnummer
PIN. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
persönlicher Kredit
privater Kredit; Kredit an einen Privatkunden, der zur Konsumfinanzierung (Konsumentenkredit) dient und entweder als Ratenkredit über das Darlehenskonto oder als Dispositionskredit über das Kontokorrentkonto abgewickelt wird. Der persönliche Kredit wird unter Verzicht auf eine Zweckbindung unter Beachtung der persönlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Kreditwürdigkeit vergeben. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
persönlicher Verkauf
1. Begriff: Der persönliche Verkauf ist als Teilbereich der Kommunikationspolitik die Nahtstelle zwischen einem Kreditinstitut und den Bankkunden und ist durch den direkten persönlichen Gesprächskontakt zwischen einem Bankkunden und einem Bankmitarbeiter gekennzeichnet. Dem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Petrodollars
ugs. für überschüssige US-Dollar-Bestände, die von den Erdöl exportierenden Ländern (OPEC, Organization of Petroleum Exporting Countries) an den Finanzmärkten der westlichen Industriestaaten angelegt werden. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Pfandbrief
1. Begriff: festverzinsliche Schuldverschreibungen, die auf der Grundlage des Pfandbriefgesetzes von privaten Hypothekenbanken (Realkreditinstitute), von öffentlich-rechtlichen Pfandbriefinstituten (öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten) und anderen öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfandbriefbanken
Pfandbriefinstitute; Spezialkreditinstitute, deren Geschäftsbetrieb auf das Pfandbriefgeschäft ausgerichtet ist. Zu den Pfandbriefgeschäften zählen: 1. die Ausgabe gedeckter Schuldverschreibungen aufgrund erworbener Hypotheken unter der Bezeichnung Pfandbriefe oder Hypothekenpfandbriefe, 2....
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Pfandbriefdeckung
1. Begriff: Nach § 4 I 1 PfandBG muss die jederzeitige Deckung der umlaufenden Pfandbriefe (Pfandbriefumlauf) nach dem Barwert, in den Zins- und Tilgungszahlungen einbezogen sind, sichergestellt sein. Dabei wird eine sogenannte sichernde Überdeckung dergestalt gefordert, dass der Barwert der in...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pfandbriefgeschäft
umfasst als Bankgeschäft gemäß § 1 I 2 Nr. 1a KWG die in § 1 I 2 PfandBG bezeichneten Geschäfte. Diese umfassen: a) die Ausgabe gedeckter Schuldverschreibungen aufgrund erworbener Hypotheken unter der Bezeichnung Pfandbriefe oder Hypothekenpfandbriefe, b) die Ausgabe gedeckter...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pfandbriefgesetz
Das Pfandbriefgesetz (PfandBG) vom 22.5.2005 (BGBl. I S. 1373) trat am 19.7.2005 in Kraft. Es löste u.a. das HypBankG, das PfandBG (a.F.) und das SchiffsBankG ab. Das Pfandbriefgesetz enthält Bestimmungen über die Erlaubnis für das Betreiben des Pfandbriefgeschäfts (§ 2 PfandBG) sowie über...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pfandbriefinstitut
Pfandbriefbanken. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Pfandbriefprivileg
Das Pfandbriefprivileg bezeichnet nach § 41 PfandBG das Recht zur Ausgabe von Hypothekenpfandbriefen, öffentlichen Pfandbriefen, Schiffspfandbriefen, Flugzeugpfandbriefen sowie anderen Schuldverschreibungen, die das Wort „Pfandbrief“ enthalten, das nur Kreditinstituten, die über eine...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pfandbriefumlauf
Als Pfandbriefumlauf wird der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Hypothekenpfandbriefe, öffentlichen Pfandbriefe, Schiffspfandbriefe und Flugzeugpfandbriefe einer Pfandbriefbank bezeichnet. Nach § 51 PfandBG ist ein getrennter Pfandbriefumlauf für den Fall vorgesehen, dass eine...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pfanddepot
Depot C. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pfandindossament
Art eines Indossaments (Indossament, Arten), durch das ein Wechsel verpfändet wird (Verpfändung). Ein offenes Pfandindossament (Indossament mit Zusatz „Wert zum Pfand” o.Ä.) berechtigt den Pfandgläubiger nur zum Einzug der Wechselforderung (Art. 19 I WG). Gebräuchlicher ist das...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfandklausel der AGB
AGB-Pfandrecht. ...
mehr >
Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Pfandkredit
Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Pfandrecht
1. Begriff/Charakterisierung: dingliches (absolutes), d. h. grundsätzlich gegenüber jeder anderen Person wirkendes Verwertungsrecht an einer Sache oder einem Recht zur Sicherung einer Forderung (Schuldverhältnis). Das Pfandrecht gehört einerseits zur Kategorie der beschränkt dinglichen...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfandrecht an Forderungen
Art von Pfandrecht an Rechten. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfandrecht an Rechten
1. Begriff: Vertragspfandrecht i.S.d. §§ 1273 ff. BGB, auf das die Vorschriften über das Faustpfandrecht (§§ 1204 ff. BGB) entsprechende Anwendung finden, soweit sich aus den gesetzlichen Vorschriften nicht ein anderes ergibt (§ 1273 II BGB). Verpfändungsobjekte können...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfandreife
Voraussetzung für die Verwertung einer Sache, an der ein Pfandrecht besteht; sie tritt ein, sobald die durch das Pfand gesicherte Forderung des Gläubigers ganz oder teilweise fällig ist (Fälligkeit). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfandschein
1. Pfandkredit: Dem Darlehensnehmer über das Pfand ausgestellte Bescheinigung; gegen Rückgabe des Pfandscheins und Rückzahlung des Darlehens nebst Zinsen wird das Pfand wieder ausgehändigt. Der Pfandschein ist ein Legitimationspapier. 2. Lombardgeschäft: Dem Verpfänder ausgehändigter...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Pfändung
hoheitlicher Akt, durch den die Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen in das bewegliche Vermögen des Schuldners erfolgt (Pfändung von beweglichen Sachen, Pfändung von Geldforderungen). Mit der Pfändung wird ein Gegenstand der Verfügungsmacht des Schuldners entzogen, um zugunsten des...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändung in Bankkonten
1. Pfändung in Guthabenkonten: Sparkonten, Termingeldkonten. 2. Pfändung in Kontokorrentkonten: Da es sich um Geldschulden handelt, gelten zunächst die Regeln über Pfändung von Geldforderungen. Der Pfändungsbeschluss muss die gepfändete Forderung genau beschreiben. Ihre Identität...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändung in Sparkonten
Sparkonto, Pfändung, Pfändung in Bankkonten. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändung von Ansprüchen gegen Kreditinstitute
Einer Pfändung im Rahmen der Zwangsvollstreckung unterliegen folgende (aktuelle und künftige) Ansprüche eines (Vollstreckungs-)Schuldners gegenüber seiner Bank(als Drittschuldner): aus Girokonten (Kontokorrentkonten), Sparkonten, Termingeldkonten (Pfändung in Bankkonten); auf...
mehr >
Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Pfändung von beweglichen Sachen
Maßnahme der Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung (Geldschuld). Für die Pfändung von beweglichen Sachen ist der Gerichtsvollzieher zuständig, der die Sache in Besitz nimmt; sie ist grundsätzlich zulässig, soweit eine bewegliche Sache pfändbar ist (unpfändbare Gegenstände) und...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändung von Geldforderungen
1. Charakterisierung: Maßnahme der Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung (Geldschuld). Weitere Vollstreckungsmaßnahmen wegen einer Geldforderung können die Pfändung von beweglichen Sachen oder die Zwangsvollstreckung in unbewegliches Vermögen sein. Für die Pfändung von...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändung von Grundpfandrechten
Zwangsvollstreckung in Hypotheken, Grundschulden und Rentenschulden. Bei einer Hypothek richtet sich der Pfändungs- und Überweisungsbeschluss auf die gesicherte Forderung; die Hypothek ist wegen ihrer Akzessorietät automatisch als mitgepfändet anzusehen. Bei der Grundschuld ist wegen ihrer...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändungs- und Überweisungsbeschluss
Verbindung eines Pfändungs- mit einem Überweisungsbeschluss bei Pfändung von Geldforderungen (z.B. Pfändung in Bankkonten). Beide gerichtlichen Beschlüsse haben unterschiedliche Rechtswirkungen, ergehen jedoch i.d.R. gleichzeitig. Der Pfändungsbeschluss enthält ein Verfügungsverbot...
mehr >
Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Pfändungsbeschluss
(i.d.R. unselbstständiger) Teil des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses (Pfändung von Geldforderungen) im Rahmen einer Zwangsvollstreckung. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändungspfandrecht
Pfandrecht des Gläubigers, das im Rahmen einer Zwangsvollstreckung durch Pfändung entsteht (§ 804 I ZPO) und ihm im Verhältnis zu anderen Gläubigern die gleichen Rechte wie ein Vertragspfandrecht gewährt (§ 804 II ZPO). Bei gepfändeten Forderungen benötigt der...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pfändungsschutzkonto
1. Begriff: Seit 1. Juli 2010 können Kontoinhaber ihre Girokonten bei Banken und Sparkassen in Deutschland als Pfändungsschutzkonten (P-Konto) führen lassen. Diese Konten sind für Kunden interessant, die eine Kontopfändung erwarten und Sorge haben müssen, dass sie ihren finanziellen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Pflegerentenversicherung
1. Begriff: Versicherungsprodukt der Lebensversicherung, das die Grundabsicherung durch die gesetzliche Pflegeversicherung (GPV, bzw. Soziale Pflegeversicherung (SPV)) ergänzt und sich hinsichtlich des definierten Leistungsspektrums an den Pflegegraden gem. § 15 SGB XI und/oder am...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Pflegschaft
begrenzte Fürsorgetätigkeit für einzelne Angelegenheiten einer natürlichen Person, an deren Besorgung die Eltern oder der Vormund verhindert sind (§ 1909 BGB); auf Pflegschaften finden die Bestimmungen über Vormundschaft grundsätzlich entsprechende Anwendung, sodass die Vertretungsmacht...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Pflichtenheft
enthält die vom Auftragnehmer erarbeiteten Realisierungsvorgaben für eine Software und beschreibt in konkreter Form die technische Umsetzung der vom Auftraggeber im Lastenheft vorgegebenen Funktionen. Es ist die elementare Arbeitsgrundlage für das Projekt, bildet die Basis für die vertraglich festgehaltenen Leistungen des Auftragnehmers und dient zur Absicherung beider Vertragsparteien. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Pflichtwandelanleihe
Wandelanleihe mit Wandlungspflicht, Mandatory Convertible Bond; Finanzierungsinstrument, das erstmalig von der Daimler-Benz AG im Mai 1997 mit Laufzeit bis Juni 2002 auf dem Eurokapitalmarkt platziert wurde. Auf Basis einer...
mehr >
Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Pflichtwandlung
charakteristisches und namengebendes Vertragselement der Pflichtwandelanleihe, die im Falle der Nichtausübung des Wandlungsrechts der Anleihegläubiger während der Laufzeit der Anleihe automatisch mit einer Lieferung der Aktien am Ende der Laufzeit oder bei Eintritt eines anderen,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Phantom Shares
variable Entgeltform, die überwiegend im Rahmen der Entlohnung von Führungskräften eingesetzt wird. Diese erhalten dabei eine bestimmte Zahl von Phantom Shares, die nicht die vollen Rechte einer Aktie verbriefen, sondern dem Inhaber i.d.R. lediglich ein Recht auf Barauszahlung einer Differenz...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Phasenkonzept
Vorgehensweise für die Erstellung von Softwareprodukten bzw. zur Bearbeitung allgemeiner Projekte, bei der der gesamte Prozess in verschiedene Phasen unterteilt wird. Die übersichtliche Strukturierung der Problemlösungen und Programme steht im Mittelpunkt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Physical Delivery
physische Erfüllung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
physische Erfüllung
Physical Delivery, physische Lieferung; Erfüllung der Lieferverpflichtung eines derivativen Instrumentes (z.B. Futures, Optionen) durch Lieferung des Basiswertes. Eine physische Erfüllung erfolgt beispielsweise bei Zinsfutures sowie Issue-Linked Warrants. Im Gegensatz zu diesen Instrumenten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...