Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 103 von 103
Ultimo-Sparen
am Ende einer Periode (i.d.R. Kalendermonat) automatisch vollzogener Sparvorgang nach Maßgabe einer Vereinbarung zwischen Kunde und kontoführendem Kreditinstitut: der Restbetrag oder eine vorher festgelegte Höchstsumme wird vom laufenden Konto (Girokonto) automatisch auf ein Sparkonto übertragen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Ultimogeld
am Monatsende ohne besondere Kündigung fällige Termineinlage oder zum Monatsende auslaufender Geldmarktkredit. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Ultra High Networth Individual
Private Wealth Management. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Umbrellafonds
Investmentfonds, der "den Schirm" für mehrere, voneinander unabhängig gemanagte Fonds darstellt, die insgesamt jedoch eine gemeinsame Rechtseinheit darstellen. Umbrellafonds entstanden erstmals 1984 in Großbritannien. Sie bieten dem Anleger eine Vielzahl verschiedener Unterfonds an. Innerhalb...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
umgedrehter Wechsel
Umkehrwechsel. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
umgekehrter Floater
Reverse Floater. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Umkehr-Swap
Variante des Unwinding eines Zinsswap, Währungsswap oder Equity Swap, bei der ein spiegelbildlicher Zins-, Währungs- oder Equity-Swap zur ursprünglichen Swapposition abgeschlossen wird. Ein Umkehr-Swap berührt im Vergleich zum Assignment oder Close-out das ursprüngliche...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Umkehrdarlehen
Umkehrhypothek. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Umkehrhypothek
Immobilienrente, umgekehrte Hypothek, Reverse Mortgage; Form eines Darlehens, bei dem ein Eigentümer einer selbst bewohnten Immobilie eine monatliche Rente oder Einmalzahlung bekommt und dafür sein Wohneigentum als Sicherheit verwendet. Diese in Deutschland nicht so verbreitete Finanzierungsform...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umkehrwechsel
umgedrehter Wechsel, Scheck-Wechsel-Verfahren, Wechsel-Scheck-Verfahren; Wechsel, der bei der Lieferung von Waren ausgestellt und dem Bezogenen ausgehändigt wird. Vorgehensweise: Der Käufer bezahlt eine Warenlieferung in der Skontofrist mit Skontoabzug (früher häufig per Scheck, deshalb...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umlageverfahren
1. Begriff: Finanzierungsform für die Zweige der Sozialversicherung. 2. Merkmal: Insbesondere Renten der gesetzlichen Rentenversicherung werden traditionell über ein Umlageverfahren finanziert. Die erwerbstätigen Arbeitnehmer finanzieren durch Beitragszahlungen die Leistungen, die die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Umlageverordnung (UmlVKF)
Umlageverordnung (UmlVKF) war die Kurzbezeichnung für die vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) gemäß § 51 I 3, 4 KWG (a.F.) erlassene Verordnung über die Umlegung der Kosten des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (Umlage-Verordnung Kredit- und Finanzdienstleistungswesen...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Geldumlaufgeschwindigkeit. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Umlaufgrenze
Die Umlaufgrenze stellte die Obergrenze des zulässigen Gesamtbetrags der im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen von privaten Hypothekenbanken und Schiffspfandbriefbanken dar, die nach den Vorschriften des Hypothekenbankgesetzes (HypBankG) und des Schiffsbankgesetzes (SchiffsbankG) bestimmt wurde. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Umlaufrendite
Sekundärmarktrendite; von der Bundesbank börsentäglich berechnete, gewichtete Rendite von im Umlauf befindlichen Inhaberschuldverschreibungen. Die einzelnen Wertpapiere werden mit ihrem jeweiligen Umlaufvolumen gewichtet. Die Umlaufrendite wird für verschiedene Emittentengruppen und Restlaufzeiten berechnet. Das Gegenstück für neu ausgegebene Papiere (Primärmarkt) ist die Emissionsrendite. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Umlaufvermögen
1. Begriff: Zum Umlaufvermögen zählen alle Vermögensgegenstände (Wirtschaftsgüter), die dazu bestimmt sind, kurzfristig in die Produktion einzugehen oder möglichst schnell wieder veräußert zu werden. Das Umlaufvermögen soll sich mehrmals innerhalb einer Periode umschlagen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Umrechnungsfaktoren
Preisfaktoren. ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Umsatzkostenverfahren (UKV)
Absatzerfolgsrechnung; 1. interne Erfolgsrechnung: Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses im Rahmen der kurzfristigen Erfolgsrechnung, bei dem den nach Produktarten oder Produktgruppen gegliederten Nettoerlösen die ebenso gegliederten Selbstkosten der abgesetzten Leistungseinheiten...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Umsatzrentabilität
Kennzahl im Rahmen der Erfolgsanalyse von Unternehmen (Erfolgsanalyse des Unternehmens), bei welcher der Gewinn (bzw. das ordentliche Betriebsergebnis) einer Periode auf den Umsatz dieser Periode bezogen wird. Damit erhält man eine Aussage darüber, wieviel...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umsatzsteuer (USt)
1. Charakterisierung: Die Umsatzsteuer ist eine indirekte Steuer, eine Verkehrsteuer, eine Gemeinschaftssteuer von Bund, Ländern und Gemeinden, die den Konsum des Endverbrauchers belasten soll und daher auch häufig als Verbrauchsteuer charakterisiert wird (Steuerarten). Die im Sinne des Markts...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuer auf Anlagegold
Lieferung, Einfuhr und innergemeinschaftlicher Erwerb von Anlagegold i. S. d. § 25c II UStG sind im Regelfall steuerfrei. Der Vorsteuerabzug wird allerdings nicht ausgeschlossen (§ 25c IV, V UStG). ...
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuer bei Kreditinstituten
1. Steuerfreie und -steuerpflichtige Umsätze: Für die Besteuerung der Umsätze von Kreditinstituten mit Umsatzsteuer (USt) ist zwischen steuerfreien und steuerpflichtigen Umsätzen zu unterscheiden. a) Steuerfreie Umsätze: Die Befreiung der meisten Umsätze ergibt sich aus § 4 Nr. 8 UStG....
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuerpflicht im Depotgeschäft
Die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren (Depotgeschäft) ist seit 1.1.1991 der Umsatzsteuer (USt) unterworfen. Die Umsätze im Geschäft mit Wertpapieren und die Vermittlung dieser Umsätze sind umsatzsteuerfrei. Daher ist im Einzelfall die Abgrenzung notwendig, welche Umsätze im...
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuersysteme
Zu unterscheiden sind bei der Umsatzsteuer (USt) Ein- und Allphasensystem sowie Brutto- und Nettosystem. Beim Einphasensystem wird nur der Endumsatz mit Umsatzsteuer belegt, beim Allphasensystem jeder Umsatz in der Kette der beteiligten Unternehmen. Beim Bruttosystem kumuliert die Umsatzsteuer bis...
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzüberschuss
Cashflow. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Umschuldung
Umfinanzierung; Finanzierungsmaßnahmen, mit denen Verbindlichkeiten eines Schuldners umstrukturiert werden, indem bestehende Kredite oder ausgegebene Anleihen abgelöst und durch neue Kredite oder Anleihen mit geänderten Konditionen ersetzt werden (z.B. mit verlängerten Fälligkeiten,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umstellungsgesetz
Gesetz, das die Durchführung der Währungsreform von 1948 regelte (Drittes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens vom 27.6.1948) und den Übergang zur Deutsche Mark (DM)-Währung herbeiführte. ...
mehr >
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Umtausch von Aktien
Aktienumtausch, Aktien. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Umtauschanleihe
Exchangeable Bond; festverzinsliches Wertpapier (mit oder ohne Kündigungsrecht des Emittenten), welches dem Anleihegläubiger zusätzlich zu den üblichen Rechten (auf insbesondere Zins- und Tilgungszahlungen) aus einer Teilschuldverschreibung das (Umtausch-)Recht einräumt, innerhalb einer...
mehr >
Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Umtauschrecht
Recht auf Umtausch von Teilschuldverschreibungen in Aktien einer anderen Gesellschaft als der, welche die Schuldverschreibung (Umtauschanleihe) emittiert hat. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Umtauschverhältnis
1. Aktiensplits: Verhältnis, in dem alte Aktien in neue Aktien getauscht werden können. 2. Europäische Währungsunion: der zum Euro fixierte Wechselkurs für jene Währungen, die an der Währungsunion teilnehmen. 3. Mergers & Acquisitions: Verhältnis, in dem bei Unternehmensübernahmen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
UMTS
Abk. für Universal Mobile Telecommunications System; breitbandiger Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G). UMTS ist mehr als 20-mal schneller als der davor existierende GSM-Standard der zweiten Generation (2G). Durch eine höhere Datenübertragungsrate können mobile Endgeräte (Handys,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Umwandlung
1. Begriff: Durch Rechtsvorschriften ermöglichte nachträgliche Veränderung der Organisationsform von Unternehmen, seit 1995 für inländische Rechtsträger (vgl. § 1 I UmwG) hauptsächlich im Umwandlungsgesetz (UmwG) kodifiziert. Vereinzelt finden sich auch Regelungen in den für bestimmte...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Umwandlungsarten
Umwandlung, Umwandlungssteuergesetz (UmwStG) ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umwandlungsgesetz (UmwG)
Gesetz vom 28.10.1994 mit Änderungen v.a. 2007 (BGBl. I S. 542) und 2011 (BGBl. I S. 1338), das unter dem Oberbegriff „Umwandlung” Regeln für nach Gründung eines Unternehmens (Gesellschaft) vorgenommene Veränderungen von dessen rechtlicher Organisation durch verschiedene Formen –...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Umwandlungssteuergesetz (UmwStG)
1. Allgemein: Während das Umwandlungsgesetz (UmwG) zivilrechtlich die Möglichkeit der Gesamtrechtsnachfolge und der Auflösung ohne Abwicklung beim Rechtsformwechsel ermöglicht, regelt das Umwandlungssteuergesetz (UmwStG) den steuerlichen Übergang von der Körperschaftsteuer- in die...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umweltsegmentierung
strategisches Geschäftsfeld. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Unadjusted
Konvention für Zinsinstrumente, wonach die Länge der Zinsperiode und damit die Höhe der Zinszahlung nicht angepasst werden, wenn der reguläre Zinstermin nicht auf einen Werktag fällt und die Zinszahlung daher zu einem späteren (oder früheren) Zeitpunkt erfolgt. Diese Konvention wird üblicherweise bei Kapitalmarktpapieren angewendet. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
unbarer Zahlungsverkehr
bargeldloser Zahlungsverkehr. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Unbedenklichkeitsbescheinigung
1. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung (Bescheinigung in Steuersachen, Verwaltungsakt gem. § 118 AO) dient zum Nachweis der steuerlichen Zuverlässigkeit. Sie kann bei verschiedenen Anlässen (z. B. Vergabe öffentlicher Aufträge, bestimmte Gewerbeanmeldung) notwendig werden, wobei...
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
unbedingtes Termingeschäft
Termingeschäft, symmetrisches Risikoinstrument. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
unbefristete Bürgschaft
allgemein übliche Form der Bürgschaftsvergabe ohne zeitliche Befristung. Da sich die Dauer der Bürgschaft nach den verbürgten Verbindlichkeiten richtet (eine Bürgschaft ist akzessorisch), ergibt sich die Laufzeit der Bürgschaft aus der Laufzeit des besicherten Kredits. Insbesondere...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
unbegrenzte Bürgschaft
betragsmäßig unbegrenzte Bürgschaft. Diese wird zur Haftungserweiterung zumeist von nur mit ihrer Einlage haftenden Gesellschaftern von Kreditnehmern beigezogen und erspart eine Anpassung der Bürgschaftsurkunden bei Veränderungen des Kreditengagements. Eine unbegrenzte Bürgschaft als...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
unbestätigtes Akkreditiv
Zahlungs-, Akzeptierungs- oder Negoziierungsakkreditiv mit Leistungsversprechen der eröffnenden Bank (Dokumentenakkreditiv), aber ohne Bestätigung durch die avisierende Bank. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Unbundling
Zerlegen eines Anlageinstrumentes, das aus mehreren Bausteinen (Composite Asset) besteht, in die Einzelbestandteile. Werden Zinsinstrumente zerlegt und analysiert, bezeichnet man Unbundling auch als Bond Stripping. Nahezu alle Finanzinnovationen können auf elementare Bausteine zurückgeführt werden. Vgl. auch Duplizierungsprinzip, Stripping von Finanzinnovationen. Gegensatz: Bundling. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
UNCTAD
Abk. für United Nations Conference on Trade and Development; Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Und-Konto
1. Begriff: Das Und-Konto ist ein Gemeinschaftskonto mit gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung aller Kontoinhaber. 2. Außen- und Innenverhältnis: Ein auf mehrere Personen lautendes Gemeinschaftskonto wird dann als Und-Konto errichtet, wenn gemeinschaftliche Verfügungsbefugnis ausdrücklich...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Underlying
Ein Bezugsobjekt – i.d.R. ein Produkt (Ware oder Rohstoff) oder Finanzinstrument –, auf das sich ein Derivat bezieht und von dessen (Basis-)Wert daher seine Bewertung abhängig ist. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Underpricing
Differenz zwischen Emissionspreis (Ausgabepreis) eines Wertpapiers und Preis beim erstmaligen Handel am Sekundärmarkt, i.d.R. einer Börse. Der Preissprung der ersten Notierung am Sekundärmarkt gegenüber dem Emissionspreis ist Folge von Informationsasymmetrien zwischen den Emissionsbeteiligten. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities (UCITS)
engl. Bezeichnung für "Organismen für gemeinsame Anlagen von Wertpapieren" (OGAW). OGAW bezieht sich auf einen mehrfach überarbeiteten EU-Rechtsakt (Richtlinie) von 1985 mit speziellen Anforderungen an Investmentfonds und Kapitalverwaltungsgesellschaften, die nur in bestimmte Arten von Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten investieren dürfen. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Underwriter
an einem Emissionskonsortium beteiligtes Kreditinstitut, das im Rahmen des Emissionsgeschäfts Wertpapiere vom Emittenten übernimmt und das Absatzrisiko (Platzierungsrisiko) trägt. Im internationalen Bereich umfasst die Underwriting Group (Emissionskonsortium) regelmäßig weniger...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Underwriting
Beteiligung als Underwriter an der Emission von Wertpapieren (z.B. Aktien, Schuldverschreibungen) im Rahmen eines Emissionskonsortiums. Man unterscheidet zwischen Hard Underwriting und Soft Underwriting. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
unechte nennwertlose Aktie
Stückaktie. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
unerlaubte Handlung
Oberbegriff für die im wesentlichen in §§ 823 ff. BGB aufgeführten Tatbestände schädigenden schuldhaften Fehlverhaltens einer Person (Synonym: Delikt). Die Verpflichtung des Schädigers zum Schadensersatz aus unerlaubter Handlung setzt voraus, dass sein Handeln oder Unterlassen...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
unerwarteter Verlust
Unexpected Loss; der unerwartete Verlust (Varianz des erwarteten Verlusts) ist der um den erwarteten Verlust für den Zeithorizont verminderte Value-at-Risk. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
ungebundener Finanzkredit
Finanzkredit an das Ausland. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ungedeckter Kredit
Blankokredit, Personalkredit. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ungerechtfertigte Bereicherung
Kondiktion; gesetzliches Schuldverhältnis, das dazu dient, einer Person (dem Entreicherten) einen Anspruch auf Korrektur einer aufgrund einer Leistung (Leistungskondiktion) oder in sonstiger Weise (Nichleistungskondiktion) erfolgten Vermögensverschiebung zu geben, wenn diese zwar formal gültig,...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Uniform Customs and Practice for Documentary Credits
engl. für Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA), abgekürzt: UCP. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Uniform Rules for Collections
engl. für Einheitliche Richtlinien für Inkassi, abgekürzt: URC. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Unique Selling Proposition (USP)
Der entscheidende Produktvorteil von Bankdienstleistungen eines Kreditinstituts gegenüber den Konkurrenzprodukten wird als Unique Selling Proposition bezeichnet. Die Werbung von Banken verfolgt dabei das Ziel, den einzigartigen Verkaufsvorteil einer Bankdienstleistung hervorzuheben, d.h. dem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Unique Transaction Identifier (UTI)
Unique Trade Identifier, Unique Trade ID, Trade ID, ID des Geschäftsabschlusses, einheitliche und eindeutige, auf EU-Ebene vereinbarte Geschäftabschluss-Kennziffer, welche im Rahmen einer Meldung eines Derivatekontraktes an ein Transaktionsregister angegeben werden muss. Gibt es keine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Unit Trust
Investmentfonds, Kapitalanlagegesellschaft. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
United Nations Environment Programme Finance Initiative (UNEP FI)
eine 2003 in Genf gegründete globale Partnerschaft zwischen dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Environmental Programme [UNEP]) und dem privaten Finanzsektor, die sich thematisch auf die Entwicklung innovativer Ansätze zu Fragen rund um Finanzen und Nachhaltigkeit...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
United Nations Principles for Responsible Investments (UN PRI)
eine 2005 vom UN-Generalsekretär initiierte und 2006 realisierte Investoren-Initiative in Partnerschaft mit der United Nations Environment Programme Finance Initiative (UNEP FI) und dem UN Global Compact, um finanzmarktrelevante Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungskriterien (Environment,...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Universalbank
Vollbank; Geschäftsbank, die im Gegensatz zu einer Spezialbank sämtliche Dienstleistungen eines Kreditinstituts und zusätzlich häufig auch diejenigen eines Finanzdienstleistungsinstituts anbietet, d.h. insbesondere sowohl das Einlagengeschäft und Kreditgeschäft (Commercial Banking) als...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Universalbankensystem
Geschäftsbankensystem, in dem im Gegensatz zu einem Trennbankensystem grundsätzlich sämtliche Dienstleistungen von einem Kreditinstitut angeboten werden. ...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
unlauterer Wettbewerb
Wettbewerbshandlungen, die den freien Wettbewerb nachteilig beeinträchtigen, werden ggf. unterbunden, um einzelne Wettbewerber vor unlauteren Handlungen von Mitbewerbern und die Allgemeinheit vor Auswüchsen des Wettbewerbs zu schützen. Zentrale Rechtsgrundlage hierfür ist das Gesetz gegen den...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
unpfändbarer Gegenstand
Gegenstand, der nicht der Pfändung unterworfen ist. Für bewegliche Sachen enthält § 811 ZPO eine umfassende Aufzählung. Auf einige unpfändbare Sachen kann der Gläubiger im Wege der Austauschpfändung zurückgreifen (§ 811a ZPO). Dem Grundeigentümer gehörendes Zubehör von...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
unregelmäßige Verwahrung
Depositum Irregulare, uneigentliche Verwahrung, irreguläre Verwahrung; 1. Begriff: Verwahrungsvertrag nach § 700 BGB. 2. Merkmale: Werden vertretbare Sachen in der Weise hinterlegt, dass der Verwahrer daran Eigentum erlangt und nur Sachen von gleicher Art, Güte und Menge zurückgewähren...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
unsichtbare Grundstücksbelastungen
für die Grundstücksbeleihung wichtige und aus dem Grundbuch nicht erkennbare Einschränkungen bei der Nutzung und Verwertung von Grundstücken: a) Einwirkungen der öffentlichen Hand, z.B. Denkmalschutz, Erschließungsbeiträge; b) bei Teileigentum und Wohnungseigentum,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Unsponsored ADR-Programm
American Depositary Receipt. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
unsystematisches Risiko
Zusammenfassung aller einzeltitelspezifischen, z.B. unternehmensspezifischen, einzelwirtschaftlichen Risiken, die nicht im Zusammenhang mit übergeordneten, die dazugehörige Assetklasse insgesamt betreffenden Einflussfaktoren stehen; es wird daher auch als wertpapierbezogenes Risiko...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
unter dem Strich
Bilanzvermerke „unter dem Strich”. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Unterbilanz
Bezeichnung für die Situation eines Unternehmens, bei welcher der Bilanzausgleich durch aktivischen Ausweis eines Verlustes (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag, § 268 III HGB) erfolgt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
unterjährige Verzinsung
unterjährliche Verzinsung; Verzinsung eines Betrages in kürzeren als jährlichen Intervallen. Werden die Zinsen lt. Zinssatz i in m konstanten zeitlichen Abständen ermittelt, dem Ausgangsbetrag zugeschlagen und mitverzinst, ergibt sich der jährliche Aufzinsungsfaktor bei unterjähriger diskreter...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Unterkapitalisierung
Missverhältnis zwischen Unternehmens- bzw. Umsatzgröße und Höhe des Eigenkapitals infolge ungenügender Ausstattung bei der Gründung oder bei einem Anwachsen der Kapitalbedürfnisse oder bei starken Kapitalverlusten; führt i.d.R. dazu, dass kein weiteres Fremdkapital aufgenommen werden kann. Gegensatz: Überkapitalisierung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Unterkonto
Sonderkonto. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Unternehmens- und Vermögenseinkommen
Einkommen der privaten Haushalte, der Unternehmen und des Staates aus Kapitalerträgen, Mieten, Pachten und Gewinnen. ...
mehr >
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Unternehmensanleihe
Schuldverschreibung (Anleihe) eines emissionsfähigen Unternehmens. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Unternehmensbescheinigung
Bei Kapitalerträgen i.S. des § 43 I 1 Nr. 1, 2, 5 bis 7 und 8 bis 12 EStG sowie § 43 I 2 EStG, die Betriebseinnahmen sind, ist der Abzug von der Kapitalertragsteuer (KapESt) nicht vorzunehmen, wenn diese bei dem Steuerpflichtigen aufgrund der Art seiner Geschäfte auf Dauer höher...
mehr >
(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft
Beteiligungsgesellschaft. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Unternehmensinsolvenz
eine drohende bzw. bereits eingetretene Zahlungsunfähigkeit oder die Überschuldung eines Unternehmens. Ein Unternehmen ist insolvent, wenn es seine fälligen Zahlungsverpflichtungen (voraussichtlich) nicht mehr erfüllen kann (§§ 17, 18 InsO) oder seine Verbindlichkeiten nicht durch...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Unternehmenskonzentration
1. Begriff: Zusammenschluss (Fusion) von wirtschaftlich selbstständigen Unternehmen zu größeren, unter einheitlicher Leitung stehenden Unternehmenseinheiten (Unternehmenszusammenschluss). 2. Formen: Die horizontale Konzentration wird erhöht durch Zusammenschlüsse von Konkurrenten auf dem...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmenskrise
eine unbeabsichtigte und ungeplante, letztlich die Existenz eines Unternehmens bedrohende Situation, die ohne entsprechende Gegenmaßnahmen üblicherweise zum Ende des betroffenen Unternehmens durch Insolvenz führt. Diese Definition zeigt den offenen prozessualen Charakter einer Unternehmenskrise,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Unternehmenskultur
Gesamtheit der Vorschriften (Recht), Symbole, Wertvorstellungen und Denkhaltungen, die das Verhalten des Managements sowie der Mitarbeiter und somit das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen. Durch die Unternehmenskultur soll eine spezifische Unternehmensidentität (Corporate Identity)...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Unternehmensorgankredit
Ein Unternehmensorgankredit ist ein Organkredit, bei dem personelle, haftungsmäßige und kapitalmäßige Verflechtungen zwischen Kreditgeber und -nehmer erfasst werden. Eine relevante personelle Unternehmensverflechtung ist gegeben, wenn ein Geschäftsleiter, ein Prokurist oder eine mit...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Unternehmensphilosophie
Grundsätze eines Unternehmens, oftmals in Unternehmensleitsätzen schriftlich fixiert. Die Unternehmensphilosophie bildet die Basis der strategischen Bankplanung, insbesondere auch der Corporate Identity. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Unternehmensrechtsformen
1. Allgemein: Bezeichnung für rechtliche Organisationsformen von Unternehmen (und Betrieben). Die Unternehmensrechtsformen des Privatrechts können unter Einbeziehung von stiller Gesellschaft, Verein, Stiftung und Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) in der in Abbildung...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmensstiftung
Art der Stiftung. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmensvertrag
1. Begriff: Vertrag zwischen verbundenen Unternehmen gemäß §§ 291 I, 292 I AktG, bei dem das sich unterwerfende (verpflichtete) Unternehmen eine Aktiengesellschaft (AG) oder eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) sein muss. Der andere Vertragsteil muss nicht notwendig bei allen Arten...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmenswert
Wert eines Unternehmens, der auf verschiedene Arten ermittelt werden kann, entweder – bei börsennotierten Unternehmen – anknüpfend am Aktienkurs (Marktkapitalisierung, Börsenkapitalisierung), oder mithilfe von speziellen Bewertungsverfahren (z.B. Discounted Cash Flow Methode, Ertragswertmethode). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Unternehmenszusammenschluss
1. Allgemein: Vereinigung von Unternehmen, die auf eine Beschränkung bzw. Aufgabe ihrer Dispositionsfreiheit gerichtet ist, um bessere Markt- und Absatzbedingungen, günstigere Produktionsverhältnisse, gemeinsame Finanzierungs- und Kapitaldispositionen usw. zu ermöglichen. 2. Nach dem Grad der...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmer
bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit handelnde natürliche Person oder juristische Person bzw. rechtsfähige Personengesellschaft, § 14 I BGB. Ein Unternehmer kann, muss aber nicht Kaufmann i.S.d. HGB sein (vgl....
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmergesellschaft (UG)
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) hat i.d.R. ein Stammkapital von mindestens 25.000 Euro (§ 5 I GmbHG), kann aber seit 2008 auch mit einem geringeren Stammkapital (mindestens einen Euro) gegründet werden. Diese sog. Unternehmergesellschaft muss dann explizit als „UG...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmerpfandrecht
Gesetzliches Pfandrecht des Werk-Unternehmers an den beweglichen, bei der Herstellung oder zum Zweck der Ausbesserung in seinen Besitz gelangten Sachen (§ 90 BGB) des Bestellers zur Sicherung seiner Forderungen aus dem Werkvertrag (§§ 647, 631 ff. BGB), das regelmäßig mit der Rückgabe der Sache an den Besteller erlischt (§§ 1257, 1253 BGB). ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unterstützungskasse
1. Begriff: Die Unterstützungskasse stellt eine rechtsfähige Versorgungseinrichtung dar, die der Durchführung der betrieblichen Altersversorgung dient, jedoch dem Arbeitnehmer oder seinen Hinterbliebenen keinen Rechtsanspruch auf ihre Leistungen gewährt. 2. Merkmale: Der fehlende...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Unterstützungslinie
Stop-Loss-Line; untere Kursgrenze in einem Chart, die mehrere Tiefpunkte horizontal verbindet und einer Kursbewegung im Abwärtstrend dahingehend Unterstützung bietet, dass der Kurs trotz längeren Versuchs nicht unter die Kursgrenze fällt. Der Durchbruch einer Unterstützungslinie von oben nach...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Unterstützungsrisiko
Das Unterstützungsrisiko (Step-in Risk) beschreibt die Gefahr, dass ein Institut ein Unternehmen, mit dem es verbunden ist, das aber nicht Teil des aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreises ist, finanziell oder anderweitig unterstützt und zwar über die Verpflichtungen hinaus, die sich aus...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Unterzeichnung
Unterschreiten des Ausgabebetrags durch den gezeichneten Betrag bei einer Emission. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Unverfallbarkeit von Versorgungsanwartschaften
1. Begriff: Unverfallbarkeit bedeutet in der betrieblichen Altersversorgung, dass ein erworbener Anspruch auf eine Betriebsrente dem Grunde nach nicht mehr erlöschen kann, also auch dann nicht, wenn das Beschäftigungsverhältnis z.B. wegen des Wechsels zu einem anderen Arbeitgeber vor dem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
unverzinsliche Schatzanweisung
U-Schätze; Schuldverschreibungen des Bundes (Bundeswertpapiere), seiner Sondervermögen und der Bundesländer, die mit Laufzeiten von bis zu zwölf Monaten (teilweise bis zu zwei Jahren) ohne eine laufende, zu einem bestimmtem Termin fällige Verzinsung emittiert werden. Es handelt sich...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Unwinding
Auflösen einer offenen Position (um Kursgewinne zu realisieren bzw. Kursverluste zu begrenzen; Glattstellungstransaktion). Beispielsweise können Zinsswaps durch einen Umkehr-Swap, Assignment oder Close-out vorzeitig aufgelöst werden. Vgl. auch Eröffnungstransaktion. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...