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Dollar Floater
Floating Rate Note, deren Nominalzins sich an einem US-Dollar-Referenzzinssatz (z.B. US-LIBOR) orientiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dollar Total Return
absoluter erwarteter Betrag (ausgewiesen in USD), der bei einer aktiven oder passiven Anlagestrategie am Ende des Planungshorizontes erzielt wird. Im Gegensatz zum (erwarteten) Total Return (Wertentwicklung) wird ein Dollar Total Return in absoluten Größen (Geldeinheiten, USD) angegeben; der (erwartete) Total Return hingegen gibt die prozentuale Verzinsung (%) eines Investments an. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Dollar Value of a 01 (DV 01)
Price Value of a Basis Point. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Dollar-Länder
Staaten, deren Währungen an den US-Dollar gebunden sind (Dollar-Block); in Bezug hierauf wird auch von „Dollarisierung” gesprochen und fungiert jeweils ein Currency Board. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Dollarstandard
Im Golddollarstandard diente der US-Dollar stellvertretend für das Gold als Währungsreserve. Diese Funktion konnte er nur erfüllen, solange das Zentralbanksystem der USA (stellv.: Federal Reserve Board) den Zentralbanken anderer Länder die unbedingte Verpflichtung zur Goldeinlösung des...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Domestic Bond
Inlandsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Domizilwechsel
Wechsel, der nicht am Wohnort bzw. Sitz des Hauptverpflichteten, sondern an einem anderen Ort zahlbar gestellt ist (Art. 4 WG) (Zahlstellenwechsel). Solche Wechsel liegen häufig vor, wenn die Einlösung über ein Kreditinstitut erfolgen soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Doppelbesteuerung
1. Charakterisierung: Heranziehung desselben Steuerpflichtigen für den gleichen Zeitraum zu einer gleichen oder gleichartigen Steuer aufgrund desselben Steuertatbestandes, insbesondere desselben Steuergegenstandes, durch mindestens zwei verschiedene Staaten. Neben Doppelbesteuerung im rechtlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Doppelbesteuerungsabkommen
bilaterale völkerrechtliche Verträge mit anderen Staaten, um Doppelbesteuerungen zu vermeiden. Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) schaffen keine neuen oder zusätzlichen Steuerpflichten, sondern regeln lediglich die in den jeweiligen nationalen Steuergesetzen normierten Besteuerungsrechte bzw....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Doppelgesellschaft
Betriebsaufspaltung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Doppelwährungsanleihe
Dual Currency Bond; 1. Begriff: Anleihe (Schuldverschreibung), bei der zwei verschiedene Währungen verwendet werden. Der Emissionspreis wird in einer Währung eingezahlt; dieser Betrag und die Währung werden i.d.R. auch der Verzinsung zugrunde gelegt. Die Rückzahlung erfolgt in einer anderen...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dos-à-dos-Akkreditiv
franz. Bezeichnung für Gegenakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dotationskapital
Grundkapital öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute (öffentliche Banken), insbesondere von Landesbanken/Girozentralen und (in Ausnahmefällen) von kommunalen Sparkassen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Dow
Dow Jones Industrial Average Index. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Dow Jones Composite Average (DJCA)
auch 65 Stock Average; US-amerikanischer Aktienindex, der aus Dow Jones Industrial Average (DJIA), Dow Jones Utility Average (DJUA) und Dow Jones Transportation Average (DJTA) besteht. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Index
Kurzbezeichnung für Dow Jones Industrial Average (DJIA). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Industrial Average (DJIA)
US-amerikanischer preisgewichteter Aktienindex, bestehend aus 30 Blue Chips, die an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Islamic Market Index
kurz: DJIM; Index, der mit islamischem Recht (Scharia) konforme Aktien enthält, unter Einschluss mehrerer Subindices, etwa Technology, Europe. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones STOXX 50
seit März 2010 unbenannt in Euro STOXX 50. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Transportation Average (DJTA)
Subindex des Dow Jones Industrial Average (DJIA), der aus Aktien der 20 der größten, an der New York Stock Exchange (NYSE) gelisteten, Transportgesellschaften (z.B. Fluglinien, Eisenbahnen) besteht. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow Jones Utility Average (DJUA)
Subindex des Dow Jones Industrial Average (DJIA), bestehend aus 15 Versorgungswerten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dow-Theorie
Ansatz zur Bestimmung von Trendwenden am Aktienmarkt, der auf den Gründer des Wall Street Journals, Charles H. Dow, zurückgeht. Die Dow-Theorie basiert auf der Annahme, dass sich die Mehrheit aller Aktien auf dem Wertpapiermarkt in gleicher oder ähnlicher Weise verhält. Die Dow-Theorie...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Downgrade
Fallen Angel; Verschlechterung des Rating eines Schuldners oder eines Wertpapiers durch Herabstufung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Downside Risk
Risiko im engeren Sinne, d.h. es wird lediglich die negative Veränderung betrachtet, z.B. eine negative Abweichung vom Mittelwert der Periodenrendite. Ein so verstandenes Downside Risk wird über die Semivarianz bzw. Semistandardabweichung ermittelt. Im Gegensatz zum Downside Risk misst...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Draft
engl. Bezeichnung für nichtakzeptierten Wechsel (Tratte). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Drag-Along-Klausel
Drag-Along-Klauseln werden regelmäßig vertraglich zwischen verschiedenen (Gruppen von) Anteilseignern von Gesellschaften fixiert. Vereinbart der Mehrheitsgesellschafter den Verkauf seiner Anteile an Dritte, so sichert ihm ein Drag-Along-Recht zu, dass auf seinen Wunsch auch alle...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Dragon Bond
Euro-Anleihe, die für asiatische Investoren (Ausnahme: japanische Investoren) kreiert wurde. Im Gegensatz zu traditionellen Euro-Anleihen werden Dragon Bonds an den Börsen in Hongkong, Singapur und Taipeh notiert. Einige Anleihen (Schuldverschreibung) werden auch in Luxemburg gelistet. Der erste...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Draw Down
1. Abruf eines Teilbetrags der Gesamtzusage beim Investor durch die Beteiligungsgesellschaft (Beteiligungskapital). 2. Prozentualer Rückgang des Wertes einer Anlage zwischen einem Höchststand und dem darauffolgenden Tiefststand. Kennzahl zur Bewertung des Anlagerisikos. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Drawing Authorisation
Negoziierungskredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dreifaktorenmodell
von Fama und French ab 1983 entwickeltes Mehrfaktorenmodell (Faktormodelle), nach dem sich (monatliche) Aktienrenditen zu einem großen Teil auf den Einfluss lediglich dreier Faktoren zurückführen lassen: die Entwicklung des Gesamtmarktes (im Geiste des Markt-Modells), die Unternehmensgröße,...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Dreimonatsgeld
typische Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, benannt nach seiner dreimonatigen/90-tägigen Laufzeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Drittdienste
engl. Third Party Payments Providers (TPPs); Dienstleister, die Bankinfrastrukturen nutzen, ohne selbst solche zu betreiben. Im Zusammenhang mit Zahlungsverkehr versteht man unter TPPs Drittanbieter, welche über eine Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung (APIs) Zugang zu Kundenkonten erhalten....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Drittdienstleister
Dritte Zahlungsdienstleister. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Dritte Zahlungsdienstleister
Die dritten Zahlungsdienstleister (kurz: Drittdienstleister) werden von der zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) umfasst. Diese Zahlungsdienstleister müssen den Instituten externen Zugriff auf Kunden-Konten gewähren. Unter den Drittdienstleistern werden solche Unternehmen verstanden, die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittes Vermögensbeteiligungsgesetz
Bundesgesetz vom 1.1.1999 (BGBl. I 1998 S. 2647), mit dessen Hilfe die Beteiligung der Mitarbeiter am Produktivkapital durch die staatliche Begünstigung spezieller Formen des Beteiligungssparens stärker gefördert werden soll. Dazu wurden mit dem Gesetz wichtige Teile des 5....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Drittorganschaft
Synonym Fremdorganschaft; Prinzip der Übernahme der Geschäftsführung von Gesellschaften durch natürliche Personen (Organe), die nicht Gesellschafter sind, Kennzeichen der juristischen Personen. Bei Personengesellschaften gilt der Grundsatz der Selbstorganschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Drittparteirisiken
externe Ereignisrisiken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittrangmittel
Die Drittrangmittel wurden durch die 6. KWG-Novelle (Bankenaufsicht) in das Kreditwesengesetz (KWG) eingeführt und waren ein Bestandteil der Eigenmittel von Instituten i.S. des KWG. Mit dem sogenannten CRD IV-Umsetzungsgesetz (Capital Requirements Directive IV) vom 28.8.2013 wurde der Begriff der Drittrangmittel ersatzlos aus dem KWG gestrichen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittschuldner
Schuldner, gegen den ein Anspruch eines Dritten (Hauptschuldner) gerichtet ist, wenn er den Gläubigern des Dritten eine Leistung schuldet. Praktisch bedeutsam ist der Drittschuldner bei Abtretung von Forderungen sowie bei Pfändung von Forderungen, z.B. als Kreditinstitut bei Pfändung von Bankkonten oder als Arbeitgeber bei Pfändung von Arbeitslohn. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Drittschuldnererklärung
Erklärung des Drittschuldners bei Pfändung einer Geld-Forderung, die auf Verlangen des Gläubigers abzugeben ist und in der der Drittschuldner zu erklären hat, ob und inwieweit er die Forderung als begründet anerkennt und zur Zahlung bereit ist, ob und welche Ansprüche andere Personen an die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Drittstaaten i.S. des KWG
alle Staaten, die nicht zu den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) bzw. zu den anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gehören (§ 1Va 2 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittstaateneinlagenvermittlung
Die Drittstaateneinlagenvermittlung ist eine für ein Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG typische Finanzdienstleistung i.S. des KWG, die eine Vermittlung von Einlagengeschäften mit Unternehmen mit Sitz in Drittstaaten, d.h. Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Drittverpfändung
Verpfändung der einem Zwischenverwahrer anvertrauten Wertpapiere an einen Drittverwahrer (Drittverwahrung). Zu unterscheiden sind: regelmäßige Verpfändung (Depot C), beschränkte Verpfändung (Depot D) und unbeschränkte Verpfändung (Depot A). Die verschiedenen Formen spiegeln das unterschiedliche Ausmaß der Haftung gegenüber Drittverwahrern wider. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Drittverwahrer
Verwahrer (hier: Kreditinstitut), der für eine andere Person (Zwischenverwahrer) Wertpapiere i.S. des Depotgesetzes verwahrt, die diesem (Depot A) bzw. dessen Depotkunden (Depot B, Depot C, Depot D) als Hinterleger (Hinterlegung) gehören (Drittverwahrung). Drittverwahrer sind z.B....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Drittverwahrung
Zwischenverwahrende Kreditinstitute i.S. des KWG dürfen - auch ohne besondere Einwilligung des Hinterlegers (Hinterlegung) - ihnen anvertraute Wertpapiere beim Drittverwahrer ins Depot einlegen (§ 3 I 1 DepotG i.V.m. AGB). Drittverwahrung erfolgt unter dem Namen des Zwischenverwahrers....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Drittwiderspruchsklage
Klage einer dritten Person, (d.h. weder Schuldner noch Gläubiger), die „ein die Veräußerung hinderndes Recht” besitzt, gegenüber ungerechtfertigten Zwangsvollstreckungsmaßnahmen (§ 771 ZPO). Eine erfolgreiche Drittwiderspruchsklage führt zur Einstellung der Zwangsvollstreckung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Droplock Clause
Droplock Floating Rate Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Droplock Floating Rate Note
Droplock Floater; Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe), die bei Sinken des Referenzzinssatzes auf einen festgelegten Satz automatisch in einen Straight Bond (Festzinsanleihe) umgewandelt wird. Die Anleihebedingung in Form der Droplock Clause bei Droplock Floating Rate Notes stellt...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
DRSC
Deutsches Rechnungslegungs-Standards-Committee. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Druckvorschriften für Effekten
Für den Druck von Wertpapieren wurden in Form der "Gemeinsame Grundsätze der deutschen Wertpapierbörsen für den Druck von Wertpapieren" am 13.10.1991 (zuletzt geändert am 17.04.2000) Regelungen in Form von Richtlinien festgelegt. Die Druckausstattung der Wertpapiere muss einen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DSGV
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
DSGVO
Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
DTA
Abk. für Datenträgeraustausch. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
DTCC
Abk. für The Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Dual Currency Bond
Doppelwährungsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dual Listing
zweites Listing, bei dem ein Unternehmen außer an seiner Heimatbörse an einer weiteren Börse notiert oder in den Effektenhandel einbezogen wird. Ein Dual Listing ist kein Initial Public Offering (IPO), d.h. kein weltweit erstmaliges oder öffentliches Angebot. Das Unternehmen führt mit dem Zweitlisting i.d.R. eine Kapitalerhöhung durch, um einen Verlust an Liquidität im Handel zu vermeiden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Dual Tranche Deal
synonym für simultanes Offering. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Due Diligence
wortwörtlich der engl. Begriff für gebotene Sorgfalt. Im M&A-Kontext beschreibt der Begriff die sorgfältige Analyse und Bewertung aller Vermögensgegenstände sowie Verbindlichkeiten des Targets, um eine Stärken-/Schwächen-Analyse, eine Risiko-Analyse sowie schließlich eine fundierte...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Dumbbell-Portfolio
Barbell-Portfolio. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dumping
Phänomen im internationalen Handel, bei dem nach der Definition des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT) der Preis einer vom In- in das Ausland ausgeführten Ware niedriger ist als der vergleichbare Preis im „normalen” Handelsverkehr. Dabei wird, wenn es sich um eine reine Exportware...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Duopol
auch Dyopol; Sonderform des Oligopols (Marktformen) mit nur zwei Anbietern und vielen (sehr kleinen) Nachfragern. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Duplikatfrachtbrief
synonym für Frachtbriefdoppel. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Duplikatwechsel
Zweitschrift (Doppel) eines Wechsels. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Duplizierungsprinzip
Pricing by Duplication, Duplikationsprinzip; 1. Begriff: Zwei Finanzinstrumente haben (unabhängig davon, wie sie zusammengesetzt sind) den gleichen Wert und damit die gleichen Marktrisikofaktoren, wenn aus ihnen identische Cashflows resultieren. Im Rahmen des Duplizierungsprinzips wird versucht,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Duration
Sensitivitätsmaß, das angibt, wie stark der Preis eines Zinsinstruments oder eines Portfolios von Zinsinstrumenten auf Änderungen der Rendite, d.h. auf Veränderungen des Zinsniveaus, reagiert. Es gibt verschiedene Durationskennzahlen, die alle auf der ersten Ableitung der Kurs-Rendite-Kurve...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Duration Hedge
Variante der Ermittlung der Hedge Ratio bei Zinsfutures. Beim Duration Hedge wird die Duration nach Macaulay verwendet. Die Formel für die Ermittlung der Hedge Ratio auf Basis der Duration lautet: Hedge Ratio = (Nominal Kassa / Nominal Future) × (Duration Kassa / Duration Future). Vgl. auch PVBP-Hedge, Preisfaktorenmethode, Regressions-Hedge. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Duration nach Macaulay
normierte erste Ableitung der Kurs-Rendite-Kurve (Preisfunktion) eines Zinsinstruments nach der Rendite. Für ein Zinsinstrument mit Zahlungen Zt (Zinsen oder Tilgungen) zu beliebigen Zeitpunkten t (in Jahren), diskreter Rendite y und Verzinsungsfrequenz m sowie aktuellem Barwert (Dirty Price) P,...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Duration-Analyse
1. Begriff: Konzept zu einer bar- und marktwertorientierten Erfassung, Analyse, Steuerung, Prognose und Kontrolle von Zinsänderungsrisiken bei Banken im Rahmen des Zinsmanagements. 2. Ermittlung: In der Duration-Analyse ergibt sich das Zinsänderungsrisiko nicht wie im Rahmen der Zinsbindungs-...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Duration-based Yield Curve
Renditestrukturkurve, die eine Beziehung zwischen der Rendite und der Duration von Zinsinstrumenten darstellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
durchgeleiteter Kredit
Durchleitungskredit, Weiterleitungskredit. 1. Allgemein: Investitionskredit, der von Banken und Sparkassen durch die Weitergabe von zweckgebundenen fremden Mitteln an einen Endkreditnehmer bereitgestellt wird, wobei das durchleitende Kreditinstitut im eigenen Namen und für eigene Rechnung handelt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Durchgriffshaftung
unbeschränkte persönliche Haftung des Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft unter Aufhebung des die juristische Person kennzeichnenden Prinzips der Trennung des (haftenden) Gesellschaftsvermögens vom Privatvermögen ihrer Mitglieder (vgl....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Durchkonnossement
Form des Konnossements. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
durchlaufender Kredit
Investitionskredit, der von Banken und Sparkassen durch die Weitergabe von zweckgebundenen fremden Mitteln (öffentliche Kreditprogramme) an einen Endkreditnehmer bereitgestellt wird, wobei die Kreditgewährung im eigenen Namen, aber für Rechnung eines Treugebers ohne Übernahme des Kredit- und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Durchleitungskredit
durchgeleiteter Kredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Durchschnitt
(ugs.) synonym für arithmetisches Mittel. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
durchschnittlicher Coupon
gewichtetes arithmetisches Mittel der Coupons der in einem Rentenportefeuille oder einem Rentenindex enthaltenen festverzinslichen (Wert-)Papiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
DV
Abk. für Datenverarbeitung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
DV 01
Abk. für Dollar Value of a 01, wobei "01" für einen Basispunkt steht. Vgl. Present Value of a Basis Point. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
DVFA/SG-Ergebnis
Die Kennzahl beruht auf einer gemeinsamen Empfehlung der Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management GmbH (DVFA) und der Schmalenbach-Gesellschaft (SG) und soll eine bessere Prognosebasis für künftige Geschäftsergebnisse bieten als der Jahresüberschuss, welcher zur Ermittlung...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
DWS
Abk. für Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DWS). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
dynamische Lebensversicherung
Lebensversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
dynamischer Sparplan
langfristige Sparform, bei der von vornherein turnusmäßige Erhöhungen der regelmäßig zu entrichtenden Sparraten festgelegt werden. Vgl. Dauerauftragssparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
dynamischer Verschuldungsgrad
Kennzahl der Bilanzanalyse, bei der die Effektiv- oder Nettoverschuldung (kurz- und mittelfristige Schulden abzüglich liquide Mittel) zum Cashflow in Beziehung gesetzt wird. Der dynamische Verschuldungsgrad ist der reziproke Wert des Entschuldungsgrads. Er beantwortet die hypothetische Frage,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dyopol
Duopol. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
E-Commerce
Abk. für Electronic Commerce. Jede Art von geschäftlicher Transaktionen, bei der die Beteiligten auf elektronischem Wege Geschäfte anbahnen und abwickeln. Besondere Bedeutung kommt zukünftig dem Kauf bzw. Verkauf von Gütern, die im Internet angeboten werden, an Endverbraucher...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
E-Geld
1. jeder elektronisch, darunter auch magnetisch, gespeicherte monetäre Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten, der gegen Zahlung eines Geldbetrages ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge i.S. des § 675f III 1 BGB durchzuführen, und der auch von anderen natürlichen oder...
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(
Banklexikon
)
E-Geld i.S. des ZAG
ist jeder elektronisch, darunter auch magnetisch gespeicherte monetäre Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten des E-Geldes, der gegen Zahlung eines Geldbetrages ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge i.S. des § 675f IV 1 BGB durchzuführen, und der auch von anderen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
E-Geld-Agent
juristische oder natürliche Personen, die in das E-Geldgeschäft der E-Geld-Institute einbezogen sind, indem über sie der Vertrieb (u.a. Verkauf, Wiederverkauf, Bereitstellung eines Vertriebskanals) oder der Rücktausch von E-Geld stattfinden kann (§ 32 I ZAG). Dabei nehmen sie als...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
E-Geld-Emittenten
Betreiber des E-Geld-Geschäfts (§1 II 1, 2 ZAG), neben den E-Geld-Instituten (§ 1 II 1 Nr. 1) sind dies Kreditinstitute i.S. der CRR, die im Inland zum Geschäftsbetrieb berechtigt sind, sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) (Nr. 2), die Europäische Zentralbank (EZB), die Deutsche...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
E-Geld-Geschäft
Ausgabe von E-Geld (§ 1 II 2 i.V.m. II 3, 4 ZAG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
E-Geld-Institut
Unternehmen, die E-Geld emittieren (also das E-Geld-Geschäft betreiben) und nicht unter die privilegierten E-Geld-Emittenten nach § 1 II 1 Nr. 2 bis Nr. 4 ZAG fallen. Anders als bei Unternehmen, die Zahlungsdienste erbringen (Zahlungsinstitute), ist weder ein gewerblicher noch ein in...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
E-Geld-Instituts-Register
auf der Internetseite der BaFin geführtes Register, das jedes zugelassene inländische E-Geld-Institut sowie dessen Zweigniederlassungen und (E-Geld-)Agenten auflistet (§§ 44, 43 ZAG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
E-Geld-Instrumente
kartengebundene Zahlungsinstrumente, auf denen E-Geld gespeichert ist. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
E-Geld-Richtlinie
1. Erste E-Geld-Richtlinie: Die E-Geld-Richtlinie vom 18.9.2000 (Richtlinie 2000/46/EG) ist ein EG-Rechtsakt (EU-Rechtsakte), der mit dem Ziel verabschiedet wurde, den Besonderheiten von E-Geld-Instituten, insbesondere ihrem begrenzten Tätigkeitsbereich, Rechnung zu tragen und die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
e-SEPA
Bezeichnung des Eurosystems für den Entwicklungsschritt des europäischen Zahlungsverkehrs hin zu einem noch effizienteren und nutzerfreundlicheren Zahlungsverkehrsmarkt. Die zur Weiterentwicklung und Modernisierung des Zahlungsverkehrs eingeführten harmonisierten SEPA-Instrumente...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
E.v.
Eingang vorbehalten. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
EADK-Bedingungen
bis Herbst 2011 geltende besondere Bedingungen der Deutschen Bundesbank für die elektronische Einreichung, Auftragserteilung, Datenauslieferung und Kundeninformation (EADK), an der auf schriftlichen Antrag hin grundsätzlich alle Inhaber von Girokonten bei der Bundesbank teilnehmen konnten...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Early-Stage-Finanzierung
Bereitstellung von Kapital im Vorfeld von Unternehmensgründungen (Seed Capital), zur Unternehmensgründung (Gründungsfinanzierung) und für junge Unternehmen, solange diese noch nicht die Rentabilitätsschwelle erreicht haben. Die Early-Stage-Finanzierung dient i.d.R. der Produktentwicklung...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Earn Out
1. Begriff: Verknüpfung des finalen Kaufpreises im Rahmen einer Unternehmensübernahme mit der Entwicklung bestimmter (Erfolgs-)Größen. Zum Übernahmezeitpunkt zahlt der Akquisiteur zunächst einen ex ante ausgehandelten Festbetrag. Nach Maßgabe entsprechender Earn-Out-Klauseln kommen mit...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Earnings before Interest and Tax (EBIT)
Operating Income, Operating Profit; Ergebnis vor Zinsen und Steuern, insofern eine dem in Deutschland üblichen Betriebsergebnis ähnelnde Ergebnisgröße. EBIT ist eine ursprünglich im angelsächsischen Raum gebräuchliche Kennzahl, welche auf die von der Finanzierungsstruktur des Unternehmens...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Earnings before Interest, Tax, Depreciation and Amortization (EBITDA)
Ergebnis vor Abzug von Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle und materielle Vermögensgegenstände; ausgehend vom angelsächsischen Raum primär als Indikator des Potenzials eines Unternehmens zur Generierung von Zahlungsmitteln (Kapitalflussrechnung) verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Earnings before Taxes
EBT; Die Kennzahl resultiert aus der Subtraktion des Saldos aus Zinserträgen und -aufwendungen vom EBIT. EBT sollen den Vergleich der Ertragskraft von Unternehmen bereinigt von den Verzerrungen unterschiedlicher (Erfolgs-)Steuersysteme ermöglichen. Die Kennzahl kann auch aus dem Net Income...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Earnings per Share (EPS)
1. Begriff: Gewinn je Aktie; (Rendite-)Kennziffer, die das Ergebnis einer Aktiengesellschaft (AG) der Zahl ihrer ausstehenden Aktien gegenüberstellt. Methodisch international vereinheitlicht sind die Ausweis- und Berechnungsanforderungen im 1997 erlassenen International Accounting Standard (IAS)...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
EBA
1. Abk. für Euro Banking Association. Die EBA ist ein Verband von mehr als 170 europäischen Banken. Ziel der EBA ist es, neue europäische Zahlungsverkehrssysteme zu initiieren und deren Infrastruktur zu entwickeln. 2. Abk. für European Banking Authority. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EBA-Clearing
Die 1998 gegründete EBA Clearing Company bietet Clearing- und Settlement-Dienstleistungen für den europäischen Zahlungsverkehr an. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Paris. Die ursprüngliche Aufgabe der EBA Clearing war das Betreiben des privaten Zahlungssystems EURO1, das die EBA...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EbAV-Richtlinie
1. Begriff: Die europäische Richtlinie 2016/2341 über die Tätigkeiten und die Beaufsichtigung von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) ist am 23.12.2016 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht worden. Die sog. EbAV-II-RL ist bis zum 13. Januar 2019...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
EBC
European Banking Committee (EBC). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EBF
Abk. für European Banking Federation; Bankenvereinigung der Europäischen Union. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBIC
European Banking Industry Committee. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
EBICS
Abk. für Electronic Banking Internet Communication Standard. Neuer, in Deutschland multibankfähiger Standard für die Übertragung von Zahlungsverkehrsdaten über das Internet. Der EBICS wurde vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA; heute Die Deutsche Kreditwirtschaft) entwickelt und 2006 in das...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EBIT
Abk. für Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBIT-Multiplikator
Multiple-Bewertung. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
EBITDA
Abk. für Earnings before Interest, Tax, Depreciation and Amortization. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBITDA-Multiplikator
Multiple-Bewertung. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
EBPP
Abk. für Electronic Bill Presentment and Payment. Darstellung von Rechnung eines Rechnungsstellers für einen Rechnungsempfänger im Internet. Der Rechnungsempfänger hat die Möglichkeit, diese Rechnung elektronisch per Kreditkarte oder Lastschrift zu bezahlen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
EBRD
European Bank for Reconstruction and Development (EBRD). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
EBT
Abk. für Earnings before Taxes (Vorsteuerergebnis). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EBWE
Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (European Bank for Reconstruction and Development (EBRD)). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
EC
Abk. für Electronic Cash. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
ec-Gemeinschaft
Zusammenschluss derjenigen Länder, die einheitliche eurocheques (ec) und einheitliche eurocheque-Karten bis 31.12.2001 ausgegeben hatten, um durch Vereinheitlichung ihrer nationalen Zahlungsinstrumente und -modalitäten den internationalen Zahlungsverkehr zu fördern. Seit 1.1.2002 besteht in Deutschland die Scheckkartengarantie nicht mehr. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
ECAI
Abk. für External Credit Assessment Institution. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ECBS
Abk. für European Committee For Banking Standards. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Echtzeit-Brutto-Zahlungsverkehrssystem
RTGS. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Echtzeitüberweisung
engl. Instant Payment, auch: Real Time-Überweisung; Zahlungsart im bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei der Zahlungsvorgänge vom Zahlungspflichtigen bis zur Gutschrift beim Zahlungsempfänger nur wenige Sekunden benötigen. Nicht erfolgreiche Überweisungsaufträge werden sofort zurückgewiesen....
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
ECN
Abk. für Electronic Communication Network. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
ECOFIN
Abk. für Economic and Financial (Council); Ministerrat der Europäischen Union (EU) in der Zusammensetzung aus Wirtschafts- und Finanzministern der Mitgliedstaaten. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Economic Value Added (EVA)
1. Begriff: Übergewinn, der sich aus der Differenz von erzielter Rendite und Kapitalkosten ergibt. EVA-Modelle gehören der Gruppe der Residualgewinnkonzepte (Residual Income Concepts) an. Ein Wertzuwachs wird hiernach in einer Periode nur dann erzielt, wenn die Erlöse sämtliche Kosten, d.h....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
ECP
Euro Commercial Paper. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ECSDA
Abk. für European Central Securities Depositories Association. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ECU
European Currency Unit, Europäische Währungseinheit. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Edelmetall
im elementaren Zustand sehr korrosionsbeständiges Metall, das deshalb häufig gediegen vorkommt. Zur Gruppe der Edelmetalle gehören Gold, Silber, Quecksilber und Platinmetalle (Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin). Gold, Silber, Platin und Palladium werden an Börsen gehandelt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Edelmetallpreisrisiko
Das Edelmetallpreisrisiko zählt als spezielles Rohwarenrisiko zu den Marktpreisrisiken. Das Edelmetallpreisrisiko ist die Gefahr der negativen Abweichung zwischen tatsächlichem und erwartetem Erfolg aus Geschäften auf Edelmetalle infolge veränderter Preise am Markt für Edelmetalle. Dem...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
EDIFACT
Abk. für Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport. Von den Vereinten Nationen geschaffener Nachrichtenstandard mit einheitlichem Datenformat. EDIFACT ist ein branchen- und länderübergreifender Standard, der den direkten Datenaustausch von Rechner zu Rechner...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EDIS
Europäisches System der Einlagensicherung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EDSP
Exchange Delivery Settlement Price. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
EDV
Abk. für elektronische Datenverarbeitung (Datenverarbeitung). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EEX
Abk. für European Energy Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
EFFAS
Abk. für European Federation of Financial Analyst Societies. Weitere Informationen unter www.effas.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effective Duration
Option Adjusted Duration. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Effekten
Bezeichnung für börsenfähige Wertpapiere, d.h. am Kapitalmarkt handelbare, vertretbare (fungible), standardisierte Wertpapiere. Sie sind sammelverwahrfähig (Sammelverwahrung). Zu den Effekten zählen z.B. Schuldverschreibungen, Aktien, Investmentanteile, Genussscheine, Optionsanleihen und Optionsscheine. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektenbörse
Synonym Wertpapierbörse; Bezeichnung für Börsen, an denen Effekten, also börsenfähige Wertpapiere gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektengeschäft
synonym für Effekteneigengeschäfte; Effektengeschäfte lassen sich unter anderem in Kommissionsgeschäfte und Eigengeschäfte unterteilen. Beim Kommissionsgeschäft handelt der Kommissionär im eigenen Namen für fremde Rechnung (§ 1 I 2 Nr. 4 KWG, Bankgeschäft). Voraussetzung für ein...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektengiroverkehr
1. Begriff: Der Effektengiroverkehr ermöglicht die buchmäßige Übertragung/stückelose Lieferung von girosammelverwahrten, vertretbaren Wertpapieren (Effekten) und Wertrechten ohne die Übergabe von Urkunden im Inland und (unter bestimmten Voraussetzungen) als grenzüberschreitender...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Effektenhandel
Bezeichnung für den börsenmäßigen Handel (Börse) mit Effekten. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Effektenkredit
Effektenlombard(kredit). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektenlombard
Im Rahmen des Lombardgeschäfts der Deutschen Bundesbank mit Kreditinstituten wurden die im Lombardverzeichnis aufgeführten Papiere beliehen, wofür der jeweilige Lombardsatz galt, der stets höher als der Diskontsatz war. An die Stelle des Effektenlombards ist ab dem 1.1.1999 die Spitzenrefinanzierungsfazilität der ESZB getreten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektenlombard(kredit)
Effektenkredit; Kreditgewährung gegen Verpfändung von Effekten, regelmäßig in Form des unechten Lombardkredits, bzw. Kredit zum Kauf von Wertpapieren, wobei bereits vorhandene, sich im Depot des kreditgebenden Instituts befindliche Effekten oder die zu erwerbenden Wertpapiere als...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
effektive Duration
Maßzahl für die Zinssensitivität eines Zinspapiers (oder Portfolios) als erwartete prozentuale Änderung des Kurswertes bei einer Veränderung der Rendite von einem Prozentpunkt angegeben. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
effektive Lieferung
Belieferung von Wertpapierhandelsgeschäften in börsenmäßig lieferbaren effektiven Stücken. Vgl. auch physische Erfüllung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
effektive Marge
Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
effektive Stücke
Tafeln; physisch vorhandene Wertpapiere, d.h. ausgedruckte Urkunden (i.d.R. in Form von Mantel und Bogen). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
effektiver Jahreszins
Effektivverzinsung von Krediten, Preisangabenverordnung, ISMA-Effektivzins. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektivvermerk
Vereinbarung (Vermerk, Klausel), nach der eine Geldschuld, die in fremder Währung (Fremdwährungsschuld) im Inland zu zahlen ist, tatsächlich in fremder Währung geleistet wird (Wegfall der Berechtigung nach § 244 BGB zum Umrechnen). Ein Effektivvermerk kann auch auf einem Scheck oder einem Wechsel angebracht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Effektivverzinsung
1. Begriff: a) tatsächlicher Ertrag eines Investments, der in einem Jahr (p.a.) mit einem bestimmten Kapitaleinsatz in Form von laufenden Erträgen (z.B. Zinsen) und einmaligen Erträgen (Disagio, Agio) unter Berücksichtigung von Laufzeit, Zinszahlungs- und Tilgungsterminen erzielt wird; b)...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Effektivverzinsung von Krediten
zum Zweck eines zuverlässigen und aussagekräftigen Preis- und Konditionenvergleichs nötige (Zahlen-)Angabe, für deren Mitteilung bei Krediten an Verbraucher (des Privatkundengeschäfts) eine Rechtspflicht besteht. Nach § 6 PAngV (Preisangabenverordnung) sind bei Krediten als Preis die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Effektivzins
Yield; 1. Begriff: in Prozent ausgedrückter Zins, der in einem Jahr (p.a.) mit einem bestimmten Kapitaleinsatz erzielt wird (tatsächlicher Zins im Gegensatz zum Nominalzins). 2. Effektivzins und Rendite: Beide Begriffe werden häufig synonym verwendet. Bei Geldanlagen wird i.d.R. von Rendite, bei Krediten von effektivem Jahreszins gesprochen. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Efficient Frontier
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
effizienter Rand
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
effizientes Portefeuille
Portfolio im Sinne der Portfolio-Theorie, welches auf der Effizienzkurve liegt, also das herangezogene Effizienzkriterium erfüllt. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Effizienzgrenze
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Effizienzkriterien
Effizienzkriterien bei der Bildung von Portefeuilles im Sinne der Portfolio-Theorie folgen grundsätzlich dem Prinzip, einen möglichst hohen Ertrag bei gegebenem Risiko bzw. ein möglichst geringes Risiko bei gegebenem Ertrag zu erzielen. Damit wird eine Nichtsättigung der Bedürfnisse sowie eine...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
) ,
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Effizienzkurve
geometrischer Ort aller zulässigen Portefeuilles, für die das herangezogene Effizienzkriterium gilt. So ist z.B. nach Markowitz ein Portefeuille genau dann effizient, wenn es gemäß der jeweils relevanten Nebenbedingungen (z.B. Verbot von Leerverkäufen (Short Sales), exogene...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Effizienzlinie
Effizienzkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
EFSM
Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EFTA
Abk. für European Free Trade Association (Europäische Freihandelszone). ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
EFTPOS
Abk. für Electronic Funds Transfer at the Point of Sale. Elektronisches Zahlungsübertragungssystem zur automatischen Erfassung von Daten bei Kartentransaktionen (Name des Karteninhabers, Kartennummer und Gültigkeitsdauer der Karte). Die Daten werden am Kartenterminal (EFT-Terminal) elektronisch...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EG
Abk. für Europäische Gemeinschaft bzw. Europäische Gemeinschaften. Seit 2009: Europäische Union (EU). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
EG-Bankrecht
Der Begriff EG-Bankrecht bzw. EU-Bankrecht ist die zusammenfassende Bezeichnung für eine Vielzahl unterschiedlicher EG- bzw. EU-Rechtsakte, die einen einheitlichen Bankenmarkt (Europäischer Bankenmarkt) in den Europäischen Gemeinschaften bzw. der Europäischen Union (EU) (und darüber hinaus in...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ehe
1. Begriff: mit entsprechendem Bindungswillen eingegangene, staatlich anerkannte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau (im Unterschied zur zwischen gleichgeschlechtlichen Personen begründeten Lebenspartnerschaft). 2. Die Geschäftsfähigkeit der Ehegatten wird durch die Eheschließung nicht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Ehevertrag
Vertrag zwischen Eheleuten (Ehe) über ihre güterrechtlichen Verhältnisse (Güterstand), der zu seiner Formwirksamkeit der notariellen Beurkundung bedarf (§§ 1408, 1410 BGB). Die getroffenen Vereinbarungen haben nur Wirkung gegenüber Dritten, z.B. einem Kreditinstitut, wenn sie diesen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ehrbarer Kaufmann
eine Persönlichkeit, die ihre humanistische Grundbildung durch eine solide kaufmännische Ausbildung ergänzt hat und sich von Werten wie bspw. Redlichkeit, Weitblick, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Mäßigung leiten lässt. Der ehrbare Kaufmann ist sich der gesellschaftlichen Folgen seines Tuns bewusst und übernimmt Verantwortung für sein Handeln. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EIB
Abk. für Europäische Investitionsbank (EIB). ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Eigenbeitrag
im Rahmen der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge vom Vorsorgesparer zu leistender Geldbetrag zur Erlangung eines Anspruchs auf Riesterrente. Dieser beträgt mind. 4 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Einkommens abzüglich der Altersvorsorgezulage, höchstens jedoch 2.100 Euro pro...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Eigenbetrieb
organisatorisch und (finanz)wirtschaftlich, aber anders als eine Eigengesellschaft nicht rechtlich selbstständige Unternehmensrechtsform des öffentlichen Rechts, in der Gemeinden oder Landkreise kommunale Aufgaben wahrnehmen (z.B. Elektrizitäts-, Gas- und Wasserversorgung). Im Unterschied zum Eigenbetrieb ist ein Regiebetrieb Teil der jeweiligen Kommunalverwaltung. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Eigendepot
Depot A. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
eigene Aktien
1. Begriff: Aktien der sie ausgebenden Aktiengesellschaft (AG) oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Erfasst werden sämtliche Aktientypen; auf die Ausgestaltung (z.B. als Stamm- oder Vorzugsaktien) kommt es für die rechtliche Behandlung als eigene Aktien nicht an. Grundsätzlich darf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
eigene Risikomodelle
Nach Art. 363 CRR (Capital Requirements Regulation) darf ein Kreditinstitut alternativ zu den Standardverfahren bankeigene Risikomodelle zur Bestimmung der Anrechnungsbeträge oder Teilanrechnungsbeträge für Marktrisikopositionen (allgemeines und spezielles Risiko von...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
eigene Schuldverschreibungen
Bezeichnung der Unterposition c) des Aktivposten-Nr. 5 in der Bankbilanz (Aktivposten der Bankbilanz). Unter dieser Position müssen zurückgekaufte börsenfähige Schuldverschreibungen eigener Emission ausgewiesen werden (vgl. § 16 IV RechKredV), wobei nach § 16 I und II RechKredV alle vom...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
eigener Wechsel
Solawechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Eigenerstellung
Anpassungs-, Entwicklungs- und Wartungsaufgaben für Softwaresysteme werden durch eigene, angestellte Mitarbeiter des Unternehmens ausgeführt. Gegensatz: Fremdbezug (buy). Zwischen den beiden Extrempunkten Eigenerstellung und Fremdbezug existieren in der Praxis weitere Möglichkeiten der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
eigenes Akzept (der Bank)
entsteht im Zusammenhang mit der Gewährung von Akzeptkrediten, indem ein Kreditinstitut einen vom Kunden ausgestellten Wechsel (als Bezogener) akzeptiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Eigengeschäfte
Geschäfte, die Kreditinstitute für eigene Rechnung oder aufgrund eigener Initiative mit anderen Kreditinstituten, der Deutschen Bundesbank oder der Europäischen Zentralbank, ggf. auch mit Kapitalsammelstellen oder mit großen international agierenden Nichtbanken abschließen....
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Eigengesellschaft
von Kommunen (i.d.R. Gemeinden oder Landkreisen) errichtete und in deren alleinigem Anteilseigentum stehende Kapitalgesellschaft, die ähnlich wie ein Eigenbetrieb kommunale Aufgaben wahrnimmt, aber im Unterschied zu diesem als juristische Person des Privatrechts auch rechtlich verselbstständigt ist. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Eigenhandel
Eigengeschäfte der Kreditinstitute (Geschäfte im eigenen Namen und für eigene Rechnung) mit Effekten, Geld (Geldhandel) und Devisen (Devisenhandel). Das Eigenhandelsergebnis (Handelsergebnis) i.S. von § 340c I HGB wird im Posten „Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands” in der Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute ausgewiesen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Eigenhandel i.S. des KWG
Eigenhandel i.S. des KWG ist eine Finanzdienstleistung i.S. des KWG, welche nach § 1 Ia 2 Nr. 4 KWG die folgenden Tätigkeiten zum Gegenstand hat: a) das kontinuierliche Anbieten des Kaufs oder Verkaufs von Finanzinstrumenten zu selbst gestellten Preisen und für eigene Rechnung unter Einsatz des...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Eigenhandelsergebnis
Handelsergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Eigenhandelsgeschäft
Eigengeschäft von Kreditinstituten oder Wertpapierhäusern, ("Wertpapierdienstleistungsunternehmen" nach § 1 I WpHG), dessen Gegenstand die Anschaffung und Veräußerung von Wertpapieren und derivativen (Finanz-)Instrumenten für eigene Rechnung ist (Effektengeschäft). Hierfür gelten nach...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Eigenheimrente
Wohn-Riester, 1. Begriff: im Eigenheimrentengesetz geregelte Einbeziehung von (selbst genutztem) Wohneigentum in die staatliche Förderung der privaten Altersvorsorge. 2. Förderung: Es können bis zu 75 Prozent oder 100 Prozent des im Rahmen der privaten Altersvorsorge auf einen Sparvertrag zur...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Eigenheimrentengesetz
Das "Gesetz zur verbesserten Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge" (Eigenheimrentengesetz – EigRentG, BGBl. I S. 1509) wurde am 29.7.2008 beschlossen. Es dient der umgangssprachlich als Wohn-Riester bezeichneten staatlichen Förderung von Wohneigentum im...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Eigenkapital
1. Begriff: Das Eigenkapital umfasst die Mittel, die die Eigentümer ihrer Unternehmung von außen zugeführt und zeitlich unbegrenzt überlassen haben (Beteiligungsfinanzierung) oder ihr durch einen Verzicht auf Gewinnausschüttungen belassen haben (Selbstfinanzierung). Im Gegensatz zum...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Eigenkapital der Kreditinstitute
1. Charakterisierung: Das Eigenkapital der Kreditinstitute kann in das bilanzielle Eigenkapital sowie in das regulatorische Eigenkapital eingeteilt werden. Während das bilanzielle Eigenkapital sämtliche Posten, die in der Bankbilanz als Eigenkapital ausgewiesen werden, umfasst, ist das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Eigenkapitalausstattung von Kreditinstituten
Eigenmittelausstattung von Instituten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
eigenkapitalbezogene Anleihe
Sammelbegriff für (Fremd-)Fremdfinanzierungsinstrumente, die in Kombination mit einem Wandlungs- bzw. Optionsrecht dem Gläubiger die Möglichkeit zum Bezug von Aktien einräumen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
eigenkapitalersetzendes Gesellschafterdarlehen
exakte Bezeichnung für kapitalersetzendes Darlehen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Eigenkapitalgrundsatz
Als Eigenkapitalgrundsatz wurde der (erste) Teil der Grundsätze über die Eigenmittel und die Liquidität der Institute bezeichnet, der ab dem 1.10.1998 nur noch aus einem Grundsatz I bestand, nachdem der 1974 eingeführte, zunächst auf Devisenkurs- und später auch auf andere Marktrisiken...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Eigenkapitalkosten
Kosten, die kalkulatorisch für die Verzinsung des Eigenkapitals in Ansatz gebracht werden. Auf Gesamtbankebene entsprechen die Eigenkapitalkosten dem Verzinsungsanspruch der Eigenkapitalgeber auf das von ihnen investierte Kapital. Dabei ist zu beachten, dass sich diese geforderte...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Eigenkapitalquote
Kennzahl der Jahresabschlussanalyse (Bilanzanalyse), bei der das Eigenkapital zum Gesamtkapital in Beziehung gesetzt wird. Die Eigenkapitalquote dient zur Beurteilung des Haftungs-/Verlustausgleichspotenzials und ausgehend davon der finanziellen Stabilität eines Unternehmens....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Eigenkapitalrentabilität
Return on Equity (RoE); Kennzahl der Jahresabschlussanalyse (Bilanzanalyse), bei der das Ergebnis eines Geschäftsjahres (Ergebnis vor Steuern von Einkommen und Ertrag oder Jahresüberschuss) zum durchschnittlichen Eigenkapital des Geschäftsjahres in Beziehung gesetzt wird....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Eigenkonto
Bankkonto, welches Vermögenswerte des Kontoinhabers oder (bei einem Gemeinschaftskonto) der Kontoinhaber unterhält. Es dient eigenen Zwecken des bzw. der Kontoinhaber. Denjenigen Personen, die in der Kontobezeichnung als Berechtigte aufgeführt sind, steht zumeist auch wirtschaftlich die Spar-...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Eigenleistungen
Eigengeschäfte; Bankleistungen, die insbesondere in Form von Devisenhandels-, Sorten-, Edelmetall- und Effektenhandelsleistungen für eigene Zwecke produziert werden. Dazu kommen Leistungen des Beteiligungserwerbs und -verkaufs sowie von Zahlungsverkehrsleistungen für eigene Zwecke des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Seitennummerierung
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