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Point
Pips. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Point of Sale (POS)
POS, POS-Banking. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Point- & Figure-Chart
Abkürzung P- & F-Chart; Methode der Chartanalyse, die den gesamten Kursverlauf in einzelne Trendphasen auflöst. Jeder Trend wird dabei durch eine senkrechte Säule im Chart abgebildet. Zur Darstellung von Kursveränderungen werden Symbole verwendet. Ein "X" steht dabei für einen Aufwärts-,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Point-in-Time-Wahrscheinlichkeit
Berechnungsmethodik für die Ausfallwahrscheinlichkeit. Auf dem Point-in-Time Ansatz beruhende Ratingsysteme berücksichtigen bei der Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit sowohl strukturelle als auch konjunkturelle Einflussfaktoren. Im Fokus steht somit eine präzise Ermittlung der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Point-of-Sale-System ohne Zahlungsgarantie (POZ-System)
Bezahlsystem unter Verwendung der ec-Karte. Die Echtheit wird an der Zahlstelle durch automatisierte Abfrage verifiziert. Der Käufer unterschreibt nur den Kassenzettel, der Betrag wird dann automatisch von seinem Bankkonto abgebucht. Das System des Point of Sale ohne Zahlungsgarantie...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Poison Pill
Form der Abwehrmaßnahme gegen eine feindliche Übernahme; umfasst Regelungen, die im Falle eines Unternehmenskaufes (Mergers & Acquisitions) beim Target in Kraft treten und die Rentabilität der Akquisition erheblich schmälern können. Poison Pills können z.B. Mehrfachstimmrechte,...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Policendarlehen
Gewährung von Darlehen an Versicherungsnehmer von rückkaufsfähigen Lebensversicherungen (insbesondere Kapitallebensversicherungen) gegen Abtretung der Rechte und Ansprüche aus dem Versicherungsvertrag. Darlehensgeber sind Kreditinstitute oder Versicherungsgesellschaften. Policendarlehen der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Polypol
Marktform, bei der viele (kleine) Anbieter vielen (ebenfalls kleinen) Nachfragern am Markt gegenüberstehen (vollständige Konkurrenz). ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Pool-Leasing
Leasingform (Leasing), bei der an die Stelle der zeitlich fixierten Nutzung eines Produkts flexible Zugriffsrechte auf einen Pool unterschiedlicher technischer Produktvarianten und Marken treten. Wichtigster Anwendungsbereich bei der Vermietung von Konsumgütern ist das Kfz-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Pool-Leihe
Wertpapierleihe-Pool. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Pool-Methode
Verfahren der Teilzinsspannenrechnung, bei dem Durchschnittswerte für Aktivzinsen und Refinanzierungskosten errechnet werden, indem die Volumenanteile jeder Position einer Bilanzseite mit dem entsprechenden Zinssatz multipliziert und deren Produkte schließlich addiert werden. Die gewichteten...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Pooling
Cash Pooling, zentrale Kassenhaltung; 1. Begriff: Begrifflichkeit aus dem Liquiditätsmanagement, die einen konzerninternen Liquiditätsausgleich durch ein zentrales Finanzmanagement beschreibt. Neben Netting und Matching dient auch ein Pooling der Verbesserung von Anlage- und...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Poolprämie
Usage Fee; stellen unterschiedliche Verleiher Wertpapiere in einem Sammeldepot (Wertpapierleihe-Pool) für die Wertpapierleihe i.e.S. zur Verfügung, partizipieren die verschiedenen Verleiher anteilig in Form einer Prämie (Usage Fee) an den einzelnen Transaktionen. Vgl. auch Leihprämie. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Portal
(engl.: Pforte, großer Eingang); Plattform im Internet, die unter einer eindeutigen Adresse aufrufbar oder bereits über einen Browser oder einen Internetserviceanbieter vorkonfiguriert ist. Nach dem Umfang des Leistungsangebots wird zwischen horizontalen und vertikalen Portalen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Portefeuille
Portfolio. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portefeuille-Alpha
Das Portefeuille-Alpha misst in der Ex-ante-Betrachtung den Erwartungswert und in der Ex-post-Betrachtung den Mittelwert der unsystematischen Rendite eines Portefeuilles, z.B. nach dem Markt-Modell. Ebenso wie die Beta-Faktoren sind auch die Alpha-Faktoren additiv, sodass sich...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portefeuille-Rendite
als erwartete Portefeuille-Rendite gängige Kurzbezeichnung für den Erwartungswert der Portefeuille-Rendite im Sinne der modernen Portfolio-Theorie. Dieser Erwartungswert (der Rendite) als Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (Verteilungsfunktion) ist sorgfältig von einer...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portefeuille-Risiko
quantifiziert das Risiko eines Portfolios; das Portefeuille-Risiko wird in der Portfolio-Theorie nach Markowitz mit der Varianz bzw. Standardabweichung der Portefeuille-Rendite gemessen. Die Varianz der Portefeuille-Rendite beschreibt das Gesamtrisiko eines Portfolios (z.B. aus Aktien)....
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portefeuille-Varianz
Summe der mit ihrem gemeinsamen Anteil (Produkt) am Portefeuille gewogenen Gleich- oder Gegenläufigkeit der Renditeentwicklung jeweils zweier Anlagen, bei der über alle Anlagepaare eines Portefeuilles aufsummiert wird. Als Gleichlaufmaß wird hierbei die Kovarianz benutzt, die im Unterschied...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio
Portefeuille; 1. Allgemein (im finanzwirtschaftlichen Sinne): Gesamtheit der Anlagen aus allen Assetklassen (Asset) als Gesamtvermögen eines Anlegers (z.B. Aktien, Zinsinstrumente, Derivate, Debitoren, Beteiligungen, Immobilien, Humankapital). 2. Wertpapier-Portfolio: Gesamtbestand von...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio Based Risk Management Method (PRISMA)
PRISMA. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Portfolio Compression
Portfoliokomprimierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Portfolio Insurance
Risikomanagementtechnik mit dem Ziel, portfoliobezogene Verluste aus einer ungünstigen Kursentwicklung zu vermeiden, ohne auf Kurschancen verzichten zu müssen. Zu einem Portfolio aus Papieren wird hierzu beispielsweise eine Long Position in Put-Optionen eingegangen. Wenn die Kurse fallen, wird...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio Reconciliation
Portfolioabgleich. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Portfolio Selection
wichtiger Bestandteil der Portfolio-Theorie (i.w.S.), der von Markowitz ausgehenden Theorie der unter Diversifikationsaspekten optimalen Zusammenstellung eines Wertpapier-Portfolios. In der Portfolio-Theorie i.e.S. ergibt sich auf mathematisch-statistischer Basis...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio Total Return
für ein Portfolio ermittelter (erwarteter) Total Return (Wertentwicklung). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio-Immunisierung
I.w.S. gezielte Unempfindlichmachung (des Wertes) eines (Wertpapier-)Portefeuilles gegenüber bestimmten Einflußgrößen z.B. durch Hedging. I.e.S. benutzt für Immunisierungsstrategien bei Rentenportefeuilles, mit denen der Wert der Portefeuilles zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines Zeitraums gegenüber Zinsänderungsrisiken abgesichert werden soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio-Matrix
(Darstellungs-)Instrument zur Unterstützung der Portfolio-Steuerung auf Gesamtbankebene. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Portfolio-Sensitivitätsanalyse
Analyse der Reaktionen eines Portfolios auf Veränderungen von Risikofaktoren; z.B. Analyse des zinsinduzierten Kursrisikos von Zinsinstrumenten mit der Sensitivitätskennzahl PVBP (Price Value of a Basis Point). Vgl. auch relative Kursvolatilität. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio-Theorie
i.e.S. quantitativ ausgerichtete Methode zur Zusammenstellung von Wertpapieranlagen zu effizienten Portefeuilles unter Berücksichtigung von Rendite- und Risikokennzahlen, i.w.S. zur davon aus- und darüber hinausgehenden Zusammenstellung eines optimalen Portefeuilles unter Berücksichtigung...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio-Theorie, Modellbeurteilung
1. Portfolio-Theorie i.e.S. (bis zur Ermittlung der Effizienzkurve): a) Positive Aspekte: In der vor allem auf Markowitz zurückgehenden Portfolio-Theorie wurde erstmals neben der Rendite- auch die Risikodimension von Kapitalanlagen in quantitativer Form und vor allem simultan mit der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio-Theorie, statistische Methoden
Im Grundmodell der Portfolio-Theorie von Markowitz wird versucht, einzelne Wertpapieranlagen zu einem effizienten Portefeuille zusammenzustellen und dabei eine eindeutige Beziehung zwischen dem Risiko und der Rendite effizienter Portefeuilles herzuleiten. Die Zusammenstellung effizienter...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolio-Theorie, Weiterentwicklungen
Seit ihrer Hervorbringung in den 1950er-Jahren ist die Portfolio-Theorie nach Markowitz in verschiedenster Hinsicht weiterentwickelt worden. Besonders naheliegend ist die Anwendung des zunächst nur für nationale Aktienportefeuilles konzipierten Modells auch auf andere Asset- bzw. Anlageklassen und...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfolioabgleich
Portfolio Reconciliation; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Finanzielle Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und nichtfinanzielle Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) eines OTC-Derivatekontrakts vereinbaren mit...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Portfoliokomprimierung
Portfolio Compression; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Finanzielle Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und nichtfinanzielle Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) mit 500 oder mehr gegenüber einer Gegenpartei...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Portfoliomanagement
1. Begriff: Systematische und zielorientierte Planung, Steuerung und Kontrolle eines Portfolios i.w.S. Im finanzwirtschaftlichen Kontext insbes. bezogen auf Portfolien a) von Wertpapieren sowie b) von strategischen Geschäftsfeldern. 2. Management von Wertpapier-Portfolien: Portfolio Selection,...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
) ,
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfoliomanager
verwaltet Vermögen für andere und besitzt dabei einen Entscheidungsspielraum, der durch gesetzliche Vorgaben oder Vertragsbedingungen abgegrenzt ist. Hauptaufgabe ist die Verwaltung von Sondervermögen und die damit einhergehende Zusammenstellung des Portfolios. Ein Portfoliomanager arbeitet für...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
portfolioorientierte Aktienanalyse
Analyse von Aktien, bei der nicht die einzelne Aktie im Vordergrund steht, sondern eine mögliche Mischung von Aktien. Basis der portfolioorientierten Aktienanalyse stellen die Erkenntnisse der Portfolio-Theorie dar, so dass im Gegensatz zur traditionellen einzelwertorientierten Aktienanalyse...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Portfoliosteuerung
Ansatz der Unternehmensführung und -steuerung, der die Gesamtbank als Portfolio = Zusammensetzung von Teileinheiten (i.d.R. strategische Geschäftsfelder, denkbar sind auch Unterteilungen in Kunden- oder Produktgruppen) begreift, auf die mit individuellen Lenkungsimpulsen gezielt eingewirkt werden...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Portfolioverwaltung
Finanzportfolioverwaltung; Finanzdienstleistung i.S. des KWG, die in der Verwaltung einzelner in Finanzinstrumenten angelegter Vermögen für andere mit Entscheidungsspielraum besteht (§ 1 Ia 1 Nr. 3 KWG). In der Bundesrepublik Deutschland werden Finanzdienstleistungsinstitute, die eine...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
POS
Abk. für Point of Sale. Im allgemeinen Sinn: der Verkaufsort im Handel mit Waren und Dienstleistungen, der den Abwicklungspunkt aller Kauf- bzw. Verkaufsstrategien darstellt. Im speziellen Sinn: Verfahren der bargeldlosen Zahlung an Kassen oder Automaten mittels einer Bankkarte. – Vgl. auch Electronic Cash, elektronisches Lastschriftverfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
POS-Banking
1. Begriff: bargeldloses Bezahlen an elektronischen Ladenkassen mittels Zahlungskarten (z.B. girocard-Karten, Kundenkarte von Kreditinstituten, Kreditkarte, GeldKarte), die auf Basis von Magnetstreifen- und/oder Chiptechnologie (Chipkarte) oder NFC (Near Field Communication) gestaltet sind....
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
POS-Terminal
elektronische Datenkasse in Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen. Sie besteht häufig aus einer Händler- und einer Kundeneinheit. Das POS-Terminal ist die technische Voraussetzung für die Entgegennahme bargeldloser Zahlungen mittels girocard-Karten (früher: ec-Karten), Kundenkarten von...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Position
Gesamtheit der Rechte/Pflichten oder Chancen/Risiken, die sich im Saldo aus dem Abschluss einer bestimmten Menge von Transaktionen ergibt, z.B. eine Devisenposition als Resultat aller Devisentransaktionen eines Akteurs. Offene (geschlossene) Positionen zeichnen sich durch uneinheitliche...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Positionenaufrechnung
Praxis der Aufrechnung von Devisenpositionen zwischen zwei oder mehreren Kreditinstituten. Diese saldieren hierbei die am Erfüllungstag zwischen ihnen zum Ausgleich anstehenden Beträge und erfüllen die Kontrakte durch Zahlung des jeweiligen Nettobetrages. Insoweit keine eindeutige...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Positionslimit
maximale Anzahl der Optionen, die ein einzelner Investor kaufen bzw. verkaufen kann. Das Positionslimit für Aktienoptionen an der Eurex richtet sich nach der Höhe des gesamten Aktienkapitals des Basiswertes. Positionslimite dienen zur Verhinderung von Marktmanipulationen und werden von der Terminbörse (z.B. Eurex) festgelegt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Positionsrisiko
Positionsrisiko ist ein Begriff der Kapitaladäquanz-Richtlinie (Anhang I), der Capital Requirements Regulation (CRR) und des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht für das Risiko aus dem Wertpapierhandel; die u.a. hieraus errechneten Kapitalanforderungen sind eine der Grundlagen für die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
positive Convexity
Form der Convexity einer Kurs-Rendite-Kurve. Für einen Anleger ist es grundsätzlich vorteilhaft, wenn Zinsinstrumente eine geringe Kurssensitivität bei steigenden Renditen und eine hohe Kurssensitivität bei fallenden Renditen aufweisen. Dieses Kursverhalten wird durch...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
positive Vertragsverletzung (pVV)
früher kraft Gewohnheitsrechts anerkannter Fall der Leistungsstörung bei Schlechterfüllung vertraglicher Pflichten (gleichbedeutend: positive Forderungsverletzung), bei der ein seine Pflichten aus dem Schuldverhältnis schuldhaft verletzender Schuldner trotz Fehlens ausdrücklicher gesetzlicher...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Positiverklärung
Erklärung, welche die Verpflichtung beinhaltet, zukünftig eine Sicherheit für einen Kredit zu bestellen. Sie kann vom Kreditnehmer selbst oder von einem Dritten (z.B. in einem Konzern von einer Muttergesellschaft für das Tochterunternehmen) geleistet werden. Vgl. auch Ersatzsicherheiten im Kreditgeschäft. Gegensatz: Negativerklärung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Post Merger Integration
PMI; beschreibt den Zeitraum nachdem der Transfer der Anteile (Share Deal) oder der Vermögensgegenstände (Asset Deal) im Rahmen einer M&A-Transaktion vollzogen wurde bzw. die in dieser Zeit ablaufenden Prozesse, mit der die rechtlich vollzogene Verbindung von Akquisiteur und Target auch...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Post-Spar- und Darlehensverein
PSD-Banken. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Post-Trading-Periode
letzte Phase der Börsenzeit an einer Terminbörse. In der Post-Trading-Periode steht das elektronische Handelssystem den Teilnehmern weiterhin für Abfragezwecke und zur Abgabe von Orders und Quotes zur Verfügung. Ein Handel ist nicht mehr möglich. Bis zum Ende der Post-Trading-Periode am...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Postenstatistik
Erfassung der während eines Zeitraums (i.d.R. täglich EDV-gestützt) bearbeiteten Geschäftsvorfälle nach Art und Anzahl. Die Postenstatistik liefert Informationen über das Mengengerüst der bankbetrieblichen Leistungserstellung und bildet die Grundlage für kostenrechnerische Analysen. Sie...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Postgirokonto
Girokonto bei einer Postbank-Niederlassung (früher Postgiroamt). ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Postlaufkredit
kurzfristiger Kredit, der zwischen Kreditinstituten zur finanziellen Überbrückung von Postlaufzeiten vereinbart wird. Postlaufkredite sind überwiegend im internationalen Zahlungsverkehr zwischen Kreditinstituten üblich. Die kreditnehmende Bank deckt den Kredit ab, sobald sie von der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
postmortale Vollmacht
Kontovollmacht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Postnumerando
nachschüssige Zinsrechnung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Postsparkonto
durchaus übliche Bezeichnung für ein Sparkonto, das bei der Postbank, Niederlassung der DB Privat- und Firmenkundenbank AG, unterhalten wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Potenzialanalyse
Feststellung der Art und Größenordnung des Bedarfs des jeweiligen Kunden an Bankprodukten; Instrument zum zielgerichteten Einsatz der vorhandenen Betreuungskapazitäten. Quellen für die Potenzialanalyse sind Kundengespräche, Geschäftsberichte, Jahresabschlüsse, Unternehmenspläne, Veröffentlichungen sowie Marketingberichte. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
potenzialorientierte Geldpolitik
von der Deutschen Bundesbank ab Mitte der 1970er-Jahre verfolgtes geldpolitisches Konzept. Grundlage war die durch den Monetarismus beeinflusste Sicht, dass sich die Entwicklung der Geldmenge mittel- bis langfristig am Wachstum der Produktionsmöglichkeiten (Produktionspotenzial) einer...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
potenziell systemgefährdende Institute
CRR-Kreditinstitute sowie CRR-Wertpapierfirmen, die vom Anwendungsbereich des § 1 des Sanierungs- und Abwicklungsgesetzes (SAG) erfasst werden, sind nach § 20 I 3 SAG potenziell systemgefährdend, wenn ein solches Institut entweder ein global systemrelevantes Institut nach § 10f...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Präferenzzoll
Zoll, der bei der Einfuhr einer Ware aus einem oder mehreren fremden Staaten bzw. Zollgebieten erhoben wird und dessen Höhe unterhalb des gegenüber anderen Ländern geltenden Zolls liegt, sodass eine nach Herkunftsstaaten differenzierte Belastung für gleiche Güter entsteht ("Vorzugszoll"). Bei...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Prämie
Der Begriff Prämie wird in verschiedenen Kontexten genutzt: a) Allgemein: vom lat. praemium (Vorteil, Anteil, Gewinn) abgeleitete Bezeichnung für verschiedenste Formen von Anreizen, mit denen eine Leistung – die als Erreichen vorab definierter Ziele definiert sein kann, z.B. Leistungsprämien...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Prämienabrechnung
Methode der Abrechnung von Optionsprämien. Man unterscheidet das Stock-Style-Verfahren und Future-Style-Verfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Prämienabschlusszahlung
letzte Zahlung, die die Long-Position beim Future-Style-Verfahren bei Optionen auf Futures leisten muss. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Prämienanleihe
Lotterieanleihe, Losanleihe; unverzinsliche oder mit einer niedrigen, nicht marktgerechten Verzinsung ausgestattete Anleihe (Schuldverschreibung). Die durch die geringe oder fehlende Verzinsung eingesparten Beträge werden ganz oder teilweise als Prämien bei der Tilgung der Schuldverschreibungen auf einzelne, durch das Los bestimmte Stücke ausgeschüttet. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Prämienkonto
Konto eines Börsenteilnehmers, über das die Optionsprämien abgerechnet werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Prämienlohn
ein Prämienlohn besteht aus einem vereinbarten (konstanten) Grundlohn und einer Prämie für quantitative oder qualitative Mehrleistungen (insoweit auch als Bonus). Wird eine Prämie für quantitative Mehrleistungen gezahlt, ist sie dem Akkordlohn ähnlich. Jedoch erhält beim Prämienlohn der...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Prämiensparen
I.w.S. Spareinlage mit der Möglichkeit eines Zinszuschlags, bes. bei Erreichen bestimmter Sparziele. Konkrete Ausprägungsformen: 1. Sparvertrag in Kombination mit einer Lotterie. 2. von 1982-1986 staatlich gefördertes Kontensparen zur Bildung von Geldvermögen. Auf der Grundlage des...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Prangervorschrift
Die Prangervorschrift (naming and shaming) ist Bestandteil des Geldwäschegesetzes. Gemäß § 57 GwG haben die Aufsichtsbehörden (u.a. die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) bestandskräftige Maßnahmen und unanfechtbare Bußgeldentscheidungen, die sie wegen eines Verstoßes...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Pränumerando
vorschüssige Zinsrechnung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Präsenzbörse
historische Bezeichnung für Börsen, bei denen die Handelsteilnehmer im Börsensaal zu festen Zeiten persönlich anwesend sind. Traditionell erfolgen Geschäftsabschlüsse dabei mündlich und/oder schriftlich. Heute wird dies nicht mehr praktiziert. Selbst dort, wo noch Börsensäle betrieben...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Präsenzindikator
Konjunkturindikator. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Pre-Ins
Ursprünglich Bezeichnung für Dänemark, Großbritannien und Schweden, die als Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) nicht bereits von Beginn an, d.h. ab 1999 an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmen (mussten oder wollten). Auch andere noch nicht der Eurozone...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Pre-Legal Entity Identifier (Pre-LEI)
Abk. Pre-LEI; bis zur Etablierung eines globalen LEI-Systems (Legal-Entity-Identifier-Code (LEI-Code)) wurden durch Pre-LOUs (Pre-Local Operating Unit (Pre-LOU)) Identifikationscodes vergeben, welche alle Charakteristiken des LEI-Codes besitzen. Diese Codes wurden nach Etablierung des globalen Systems ohne Änderungen in das LEI-System übertragen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pre-LEI
Abk. für Pre-Legal Entity Identifier. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pre-Local Operating Unit (Pre-LOU)
Abk. Pre-LOU; Registrierungsorganisationen, welche bis zur vollständigen Etablierung eines globalen LEI-Systems (Legal-Entity-Identifier-Code (LEI-Code)) zugelassen sind, Pre-Legal Entity Identifier (Pre-LEI) zu vergeben. Vgl. auch Local Operating Unit (LOU). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pre-LOU
Abk. für Pre-Local Operating Unit. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pre-Trading-Periode
erste Phase der Börsenzeit an einer Terminbörse. In der Pre-Trading-Periode steht das elektronische Handelssystem den Teilnehmern für Abfragezwecke und zur Abgabe von Orders und Quotes zur Verfügung. Ein Handel ist nicht möglich. Vgl. auch Post-Trading-Periode. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Predictive Analytics
Predictive Analytics nutzt proaktive Analysetechniken, um Vorhersagen über zukünftige Ereignisse und Entwicklungen anzustellen. Dabei lassen sich unterschiedliche Techniken und Verfahren aus dem Bereich Data Mining nutzen, um derartige Prognosen abzusichern und mit Wahrscheinlichkeiten anzureichern. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Preferred Stock
Vorzüge, Priority Share, Vorzugsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Preis- und Konditionenpolitik
Die Preis- und Konditionenpolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing. Die Preispolitik bezieht sich dabei auf die Entgelte, die die Banken für Wertleistungen im Aktivgeschäft sowie für sonstige Dienstleistungen empfangen oder im Passivgeschäft vergüten, während...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Preisangabenverordnung (PAngV)
Rechtsverordnung des Bundes zur Regelung der Preisangaben (v. 14.3.1985, i.d.F. der Bekanntmachung v. 18.10.2002, BGBl. I S. 419, zuletzt geändert durch G v. 17.7.2017, BGBl. I S. 2394). Allgemeine Pflichten: Durch die Preisangabenverordnung werden alle Anbieter von Waren oder Leistungen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Preisaushang
Verzeichnis über Preisangaben, das nach der Preisangabenverordnung (PAngV) für alle gewerbs-, geschäfts- oder sonst regelmäßig tätigen Anbieter von Leistungen an (Letzt-)Verbraucher – ferner auch im Umgang mit einer Bewerbung ihrer Leistungen –, somit auch für Kreditinstitute im Verkehr...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Preisbezugsbasen
Im Hinblick auf das Zustandekommen der Preise für Bankdienstleistungen müssen Kreditinstitute über die Wahl der quantitativen oder qualitativen Merkmale einer Bankdienstleistung, die als Anknüpfungspunkte der Preisstellung dienen sollen – die sog. Preisbezugsbasen –, entscheiden. Die...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Preisfaktoren
1. Begriff: Preisfaktoren setzen die lieferbaren Anleihen bei Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future) in das Verhältnis zur fiktiven Anleihe des Futures. Mithilfe des Preisfaktors wird jede mögliche lieferbare Anleihe (Basket-Delivery) in der Weise gleichwertig gemacht, als ob sie...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Preisfaktorenmethode
Preisfaktor Hedge; Variante zur Ermittlung der Hedge-Ratio-Kennzahl bei mittel- und langfristigen Kontrakten mit Zinsfutures mithilfe von Preisfaktoren. Die Preisfaktorenmethode eignet sich in Hedgingstrategien mit der CTD-Anleihe. Die Hedge-Ratio-Zahl berechnet sich nach der Formel: Vgl. auch Nominalwertmethode, relative Volatilitätsmethode. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
preisgewichteter Aktienindex
Aktienindex. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Preisindex
statistische Messziffer zur Erfassung von Preisniveau und Preisniveausteigerungen (Geldwertstabilität, Inflation). Für ausgewählte Gruppen von Waren werden die Preise erhoben und zu einer Indexzahl (einem gewogenen Durchschnitt) verdichtet. Preisindizes werden vom Statistischen Bundesamt...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Preisindex für die Lebenshaltung
frühere Bezeichnung für den Verbraucherpreisindex. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Preisklausel
Art von Wertsicherungsklauseln. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Preisniveaustabilität
synonym für Geldwertstabilität. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Preisnotierung
Devisenhandel, Wechselkurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Preisrisiko
Marktpreisrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Preisspaltungspolitik
Die Preisspaltungspolitik wird auch als Prinzip der kleinen Mittel bezeichnet und besagt, dass es für ein Kreditinstitut sinnvoll ist, möglichst viele preispolitische Ansatzpunkte zu haben, die es erlauben, dem Bankkunden bei einer großen Zahl von Preisteilen ein wenig entgegenzukommen. Zu diesem...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Preisstabilität
häufig verwendeter, verkürzender Ausdruck für Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität). ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Preisverzeichnis
Das Preisverzeichnis ist i.d.R. eine von den Kreditinstituten zusätzlich zum Preisaushang praktizierte Information über Preise für weitere Dienstleistungen (z.B. Portogebühren, sonstige Auslagen) und Wertstellungsregelungen im normalen Geschäftsverkehr mit privaten Kunden oder über Preise...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Preisvolatilität
beschreibt die annualisierte Schwankungsbreite (Standardabweichung, Volatilität) des Preises eines Asset (Aktie, Schuldverschreibung etc.). Vgl. auch Renditevolatilität. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Preiszähler
Die Höhe des Preises pro Zähleinheit einer Preisbezugsbasis wird als Preiszähler bezeichnet. Die Preiszähler können entweder Wert- (z.B. Prozent) oder Mengenrelationen (i.d.R. Euro pro Mengeneinheit) jeweils mit oder ohne Zeitbezug sein. Die Bestimmung des Preiszählers erfolgt im Rahmen der bankbetrieblichen Preis- und Konditionenpolitik. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Premium Bond
festverzinsliches (Wert-)Papier, dessen Kurswert (weit) über 100 Prozent liegt. In UK auch Bezeichnung für eine Lotterieanleihe (Prämienanleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Premium Convexity
Eigenschaft von Optionen, nach der die absoluten Kursgewinne umso größer werden, je weiter die Option im Geld (In-the-Money) ist, d.h., dass der Delta-Faktor zunehmend größer wird. Die absoluten Kursveränderungen bei einer konstanten Veränderung des Kurses des Basiswertes werden...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Premium Margin
Margin, die vom Stillhalter einer Option an der Eurex als Sicherheit zu hinterlegen ist, wenn die Option im Stock-Style-Verfahren abgerechnet wird (z.B. DAX-Option, Aktienoption). Die Premium Margin bleibt bis zur Ausübung bzw. dem Verfall der Optionsposition bestehen. Die Premium Margin deckt...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Prescriptive Analytics
Als Ausprägung von Advanced Analytics unterbreitet Prescriptive Analytics über die reine Vorhersage der Predictive Analytics hinaus Handlungsvorschläge und zeigt die zugehörigen Konsequenzen auf. Möglich wird dies, indem vielfältige, ggf. auch unternehmensexterne Daten in die Analyse einbezogen und mit zu optimierenden Zielgrößen in Verbindung gesetzt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Present Value of a Basis Point (PVBP)
Price Value of a Basis Point; absolute Sensitivitätskennzahl für Zinsinstrumente (oder daraus bestehende Portfolien) zur Analyse des zinsinduzierten Kursrisikos, häufig auch als Basis Point Value (BPV) oder Dollar Value of a 01 (DV01) bezeichnet. Für z.B. festverzinsliche Wertpapiere gibt...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Price Risk
Marktpreisrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Price Spread
1. Allgemein: Kursdifferenz zwischen zwei Finanzinstrumenten (z.B. CAC-40 versus DAX). Im Vergleich zum Yield Spread bezieht sich der Price Spread immer auf den Kurs zweier Finanzinstrumente. 2. Optionshandel: alternative Bezeichnung für Vertical Spread (z.B. Bull Spread, Bear Spread). Vgl. auch Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Price Value of a Basis Point
Present Value of a Basis Point. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Price-Earnings-Ratio (P/E; PER)
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Price-to-Cash Flow
Kennzahl zur Aktienbewertung, bei der der Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie dividiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Pricing
Ermittlung des Fair Value eines Wertpapiers bzw. derivativen Finanzinstruments. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
PRIIP
engl. Abk. für Packaged Retail and Insurance-based Investment Product, verpacktes Anlageprodukt für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
PRIIP-Verordnung
Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Primanota
Ursprüngliche Bezeichnung für das Grundbuch in der (Bank-)Buchhaltung. Heute wird unter der Primanota ein zur Buchung vorbereiteter Belegstapel verstanden, der insbesondere Zahlungsverkehrsbelege wie Überweisungsaufträge, Schecks oder Lastschrifteinreichungen zur Verarbeitung in der Bankbuchhaltung umfasst. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Primäreinkommen
Begriff der an das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (ESVG 95) angepassten deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zur Bezeichnung des Einkommens, das inländischen Wirtschaftseinheiten vor Umverteilungsvorgängen insgesamt zufließt. Dieses umfasst neben...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
primärliquide Mittel
Bei den primärliquiden Mitteln einer Bank handelt es sich um den Kassenbestand sowie die Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern; sie stellen die Barreserve einer Bank dar. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Primärliquidität
primärliquide Mittel. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Primärmarkt
engl. Primary Market, Emissionsmarkt; Bezeichnung für einen Markt, in dem neu aufgelegte oder emittierte Wertpapiere platziert werden. Während auf dem Sekundärmarkt ein Austausch bereits emittierter Wertpapiere gegen Zahlung zwischen Investoren stattfindet, die Eigen- bzw....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Primärtrend
in der Dow-Theorie entscheidende Trendkomponente, die langfristige Auf- und Abwärtsbewegungen mit einer Dauer von einem bis zu mehreren Jahren darstellt. Vgl. auch Sekundärtrend. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Primary Market
Primärmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Primawechsel
erste Ausfertigung eines Wechsels (Wechsel, Ausfertigung). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Prime Rate
prime lending rate; Zinssatz zu dem große Geschäftsbanken Kredite an erstklassige Kreditnehmer ("erste Adressen", i.d.R. große Unternehmen) vergeben. Der Prime Rate kommt eine hohe Signalwirkung zu. Es handelt sich daher um eine Art Leitzins. Sie ist vor allem in angelsächsichen Bankensystemen verbreitet. Dort dient die Prime Rate auch als Referenzzins für Kredite an andere Kunden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Prime Standard
Bezeichnung für ein Handelssegment des regulierten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (§ 48 I Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse). Der Prime Standard fordert, dass die Emittenten die gesetzlich geregelten Anforderungen des...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Principal Value
Nennwert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Principal-Modell Wertpapierleihe
1. Begriff: Im Rahmen einer Wertpapierleihe wird von einem Principal-Modell gesprochen, wenn die Wertpapiere aus dem eigenen Bestand oder aus dem anonymen Kundenbestand direkt an Dritte verliehen werden. Der Principal tritt als Darlehensgeber direkt mit dem Darlehensnehmer (Entleiher) in eine...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Principles for Investors in Inclusive Finance
eine im Januar 2011 unter dem Dach der United Nations Principles for Responsible Investment (UN PRI) ins Leben gerufene Initiative als Antwort auf das wachsende Interesse von Investoren an Inclusive Finance (bzw. Mikrofinanz), d.h. an der Entwicklung und dem Angebot von Finanzprodukten und...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Prinzip der kleinen Mittel
Preisspaltungspolitik. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Prioritätsaktie
Vorzugsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
PRISMA
Abk. für Portfolio Based Risk Management Method; neues Margining-System der Terminbörse Eurex. 1. Hintergrund: Die Clearingstelle der Eurex berechnet die Marging-Anforderungen (Margin) bisher nach dem Risk Based Margining-System. Dieses System wird nach Aussage der Terminbörse nun schrittweise...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Privataktionär
Kleinaktionär; privater Anteilseigner mit i.d.R. relativ geringem Aktienbesitz. Eine Reihe von Bestimmungen gewährt den Aktionären, die eine Minderheit darstellen, einen besonderen Schutz (Minderheitsrechte). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Privatbanken
private Banken, private Geschäftsbanken. 1. I.w.S. Bezeichnung für alle privatrechtlich organisierten Kreditinstitute, d.h. für diejenigen Institute, die vor allem in der Rechtsform der OHG, KG, GmbH, AG oder KGaA geführt werden. Banken des genossenschaftlichen Sektors sowie des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Privatbankhäuser
Privatbankiers. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Privatbankiers
Privatbankhäuser. 1. Begriff/Charakterisierung: Universalbanken, die im Regelfall in der Rechtsform der offenen Handelsgesellschaft (OHG) oder der Kommanditgesellschaft (KG) betrieben werden und bei denen daher mindestens ein Gesellschafter unbeschränkt haftet, die kapitalmäßige...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Privatdiskonten
die bis Ende 1991 von (zum Privatdiskontmarkt zugelassenen) Akzeptbanken begebenen DM-Akzepte, die der Finanzierung von Einfuhr-, Ausfuhr- und Transithandelsgeschäften oder des grenzüberschreitenden Lohnveredelungsverkehrs dienten, eine bestimmte Laufzeit hatten und bestimmte sachliche und formale Voraussetzungen erfüllen mussten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
private Altersvorsorge
1. Begriff: dritte Säule der Altersversorgung, basiert auf der Grundidee des Kapitaldeckungsverfahrens. Die private Altersversorgung trägt dem Umstand Rechnung, dass aufgrund der demografischen Entwicklung perspektivisch mit sinkenden und möglicherweise nur noch Grundbedarfe deckenden Leistungen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
private Banken
Privatbanken, private Geschäftsbanken. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Private Banking
1. Begriff: Geschäft mit vermögenden Privatkunden, das die gesamte Bandbreite der Finanzdienstleistungen, v.a. die Vermögensberatung und -verwaltung umfasst. Zielgruppe sind die sog. High Networth Individuals (HNI). 2. Abgrenzung: Die Voraussetzungen, nach denen ein Privatkunde als ausreichend...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
private Bausparkassen
Bausparkassen, die in der Rechtsform der Aktiengesellschaft (AG) betrieben werden (§ 2 I BauSparkG). Hauptanteilseigner der privaten deutschen Bausparkassen sind Versicherungsunternehmen und Banken. Derzeit gibt es in Deutschland zwölf private Bausparkassen, die im Verband der privaten...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Private Equity
1. Begriff: in der anglo-amerikanischen Finanzierungspraxis entstandener Ausdruck, der i.w.S. die (zeitlich limitierte) Finanzierung von nicht börsennotierten Unternehmen mit Beteiligungskapital beschreibt. Insoweit zu unterscheiden von der entsprechenden Finanzierung börsennotierter Unternehmen...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
private Geschäftsbanken
private Banken, Privatbanken; privatrechtlich organisierte Kreditbanken (in Abgrenzung zu Sparkassen und Kreditgenossenschaften). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
private Hypothekenbank
ehemals privatrechtliche Spezialbank, deren Geschäftsbetrieb nach § 1 HypBankG (Neubekanntmachung vom 9.9.1998, BGBl. I S. 2674) darin bestand, inländische Grundstücke zu beleihen bzw. Kommunaldarlehen zu gewähren und aufgrund der erworbenen Hypotheken bzw. Forderungen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Private Investment in Public Equity (PIPE)
in der Regel außerbörsliche Kapitalerhöhung eines börsennotierten Unternehmens, die sich an einen ausgewählten Kreis institutioneller Investoren, aber auch vermögende Privataktionäre richtet. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Private Placement
Privatplazierung; Emission von Aktien oder Anleihen und Plazierung der Wertpapiere bei einem begrenzten Kreis privater und institutioneller Investoren unter Aussparung des organisierten/öffentlichen Kapitalmarkts. Gegensatz Public Placement. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
private Veräußerungsgeschäfte
Spekulationsgeschäfte nach § 23 EStG; Kapitalerträge. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Private Wealth Management
Geschäft mit sehr vermögenden Privatkunden, das überwiegend von Privatbankhäusern und global tätigen Investmentbanken betrieben wird. Zielgruppe sind die sog. Ultra High Networth Individuals (UNHI). Im Gegensatz zum Private Banking umfasst das Spektrum der offerierten Leistungen auch die...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Private-Equity-Geschäft
Beteiligungsgeschäft, Ziff. 3. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
privater Konsum
Bereich des Konsums. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
privater Kredit
persönlicher Kredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
privater Schlüssel
geheime oder private Komponente eines asymmetrischen Verschlüsselungssystems (asymmetrische Verschlüsselung). Vgl. auch digitale Unterschrift. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
privates Bankgewerbe
Bereich der Kreditwirtschaft, der in privatrechtlichen Unternehmensformen organisiert ist (Kreditbanken, private Hypothekenbanken, private Bausparkassen). Die geschäftspolitische Interessenvertretung liegt weitgehend beim Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB). Der Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e.V. nimmt die arbeitsrechtlichen und sozialpolitischen Interessen wahr. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Privatkunden
Bankkunden, bei denen sich die Nachfrage nach Bankdienstleistungen auf die private Sphäre bzw. auf den eigenen privaten Haushalt bezieht. Die Kreditinstitute sind dabei immer bemüht, die Privatkunden ganzheitlich in allen Bedarfsfeldern zu beraten. Privatkunden werden bei Banken – je nach Einkommens- und Vermögenssituation – entweder im Retail Banking oder im Private Banking betreut. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Privatkundenmarketing
1. Begriff: Das Privatkundenmarketing ist ein notwendiges Instrument zur effizienten Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen im Privatkundengeschäft und basiert auf einem fundierten und ganzheitlichen Marketingkonzept, das in eine für den Kunden attraktive Unternehmensphilosophie eingebettet ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Privatnotenbank
private Geschäftsbanken mit dem Recht zur Ausgabe von Banknoten; in Deutschland neben der Reichsbank als Notenbanken bis 1935 existent. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Privatplazierung
Private Placement. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Privatrecht
Bereich des Rechts, der die Beziehungen zwischen Rechtssubjekten als gleichberechtigten und selbstbestimmten Personen regelt. Dem Privatrecht unterliegen etwa die Rechtsbeziehungen zwischen privaten Personen, z.B. zwischen Kaufleuten, Verbrauchern oder zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Privatscheck
im Auslandszahlungsverkehr (Zahlungsverkehr) verwendete Bezeichnung für einen Scheck, der im Gegensatz zu einem Bankscheck keine Bank-auf-Bank-Ziehung, sondern eine Scheckziehung einer Nichtbank auf eine Bank ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Privatversicherung
Versicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Processing
Abwicklung von Umsätzen im Geschäft mit Zahlungskarten. Größter Processor in Deutschland ist die First Data (früher: GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme). Diese übernimmt die Zahlungsabwicklung zwischen Vertragsunternehmen (Händler, Dienstleister) und Bank des Karteninhabers. Prozessoren sind selbst keine Emittenten von Kreditkarten. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Processor
Unternehmen, das Umsätze im Geschäft mit Zahlungskarten abwickelt (Processing). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Produkt- und Sortimentspolitik
Die Produkt- und Sortimentspolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing und beschäftigt sich mit der Gestaltung der einzelnen Bankdienstleistungen (Leistungsartenpolitik), der Festlegung des Sortiments an Bankdienstleistungen (Leistungsprogrammpolitik) sowie mit der...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Produktartenkalkulation
Geschäftsartenkalkulation, Produktartenrechnung; Profit-Center-Rechnung mit dem Ziel, den Deckungsbeitrag zu ermitteln, den einzelne Bankprodukte oder Produktgruppen (Bankleistungen) zum Gesamterfolg der Bank beitragen. In der Produktartenkalkulation werden die Marktergebnisse aller...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Produktartenrechnung
Produktartenkalkulation. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Produktbank
Eine Produktbank bezeichnet einen Akteur in Finanznetzwerken, dessen Geschäftsmodell in der (Weiter-)Entwicklung sowie der Bereitstellung von Finanzprodukten und -dienstleistungen besteht. Beispiele hierfür sind die DZ Bank oder die Teambank in Deutschland oder die Bank Vontobel in der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Produktinformationsblatt (PIB)
Seit Juli 2011 müssen die Kreditinstitute den Verbrauchern leicht verständliche, zwei- bis dreiseitige Produktinformationsblätter (PIB) über die jeweiligen Geldanlageprodukte zur Verfügung stellen (sog. Beipackzettel). Das primäre Ziel eines Produktinformationsblattes ist es, die Verbraucher...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Produktintervention
Möglichkeit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Vermarktung, den Vertrieb oder den Verkauf von bestimmten Finanzprodukten oder strukturierten Einlagen oder eine bestimmte Form der Finanztätigkeit oder -praxis zu beschränken oder zu verbieten, wenn diese erhebliche...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Produktionsinvestition
synonym für Realinvestition und Sachinvestition. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Produktionspotenzial
zu einem bestimmten Zeitpunkt realisierbares Leistungsvermögen einer Volkswirtschaft. Die Deutsche Bundesbank berechnet das Produktionspotenzial als gesamtwirtschaftliche Produktionsleistung, die mit den verfügbaren Produktionsfaktoren Arbeit und Realkapital sowie dem Energieeinsatz unter...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Produktivität
1. In der Volkswirtschaftslehre Messzahl für die technische Effizienz der Produktionsstruktur einer Volkswirtschaft. a) Totale Produktivität: Verhältnis zwischen den Einsatzmengen aller Faktoren und dem Produktionsergebnis. Da die Faktoren heterogene, nichtaddierbare Größen sind, werden sie...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Produktivitätsergebnis
Differenz zwischen kalkulierten Standard-Einzelkosten und den tatsächlich angefallenen Istkosten. Das Produktivitätsergebnis sorgt in der kalkulatorischen Rechnung im Rahmen der Gesamtbetriebskalkulation für den Ausgleich zwischen den im Marktergebnis kalkulierten und den ex post realisierten...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Produktivkapital
Realkapital. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktivkredit
Produktionskredit; Kredit zur Finanzierung der Güterherstellung und Güterbereitstellung. Produktivkredite sind Firmenkredite (Kredite an Unternehmen und Selbstständige). Gegensatz: Konsumentenkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Produktivvermögen
Teil des reproduzierbaren Sachvermögens (Vermögen), der der Leistungserstellung im Rahmen der Produktion dient, d.h. reproduzierbares Anlagevermögen (Ausrüstungen und Bauten), auch als Kapitalstock bezeichnet, und Vorratsbestände. Die Aussage über die Verteilung des Produktivvermögens...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktkatalog
1. Begriff: Ein Produktkatalog ist eine strukturierte Darstellung von Produkten, die anhand definierter Ausprägungen, wie Leistungen, Preis oder Konditionen, klassifiziert sind. Als Ordnungsprinzipien kommen sowohl die Hierarchisierung als auch die Vernetzung zum Einsatz. Im ersten Fall ist...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Produktkonfigurator
Computerprogramm, welches das Zusammensetzen eines Produktes aus vorgegebenen Produktkomponenten und die Selektion inhaltlicher Ausprägungen der Komponenteneigenschaften (Parametrisierung) unter Einhaltung der Konfigurationsregeln unterstützt. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Professional Client
...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Profit Center
aus der Sicht des Controlling gebildeter Unternehmensbereich, der für die Erzielung von Beiträgen zum Gesamterfolg der Bank (Wertbeiträgen, Überschüssen, Erträgen, Erlösen o.ä.) verantwortlich ist, dem ein eigener Erfolgsbeitrag zugeordnet werden kann und für den eine eigene...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Profit-Center-Rechnung
Ergebnisrechnung im Rahmen der Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb zur Ermittlung von Teilerfolgen. Profit-Center-Rechnungen sind Kalkulationen, die für Teilbereiche eines Kreditinstituts zur Messung ihres Erfolgsbeitrags durchgeführt werden. Profit-Center-Rechnungen umfassen die...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Programm zum Ankauf forderungsbasierter Wertpapiere
engl. Asset Backed Securities Purchase Programme (ABSPP); im September 2014 vom Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) in Verbindung mit dem Programm zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen beschlossen; soll durch den Ankauf von ABS-Papieren am Primär- und Sekundärmarkt die Transmission...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Programmhandel
gleichzeitiger Kauf bzw. Verkauf eines ganzen Portfolios. Der institutionelle Anleger erhält von seinem Broker eine pauschale Gebühr (in Basispunkten) für die Implementierung des Portfolios. Das Ausführungsrisiko geht somit auf den Broker über. Durch den Programmhandel können meist sehr...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Programmkredit
Kredit im Rahmen öffentlicher Förderungsprogramme (Kreditprogramm) sowie Kredit, der als sog. standardisierter Kredit in Form eines Raten- oder Investitionskredits vergeben wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Programmrevision
Die Programmrevision beinhaltet die Prüfung von EDV-Programmen im Hinblick auf ihre Ordnungsmäßigkeit und Sicherheit (IT-Revision). ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Progressionsvorbehalt
spezielle Regelung im Rahmen des Steuertarifs bei der Einkommensteuer. Hat ein Steuerpflichtiger in § 32b I Nr. 1 EStG näher bestimmte Lohnersatz- oder Sozialleistungen (wie z.B. Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Kurzarbeitergeld, Krankengeld, Mutterschaftsgeld) oder in Deutschland nicht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Project Bond
Anleihe (Schuldverschreibung), die am Kapitalmarkt begeben wird, um das erforderliche Fremdkapital für eine Projektfinanzierung teilweise bzw. vollständig bereitzustellen. Project Bonds werden i.d.R. bei einer kleinen Anzahl institutioneller Anleger platziert, da für die Risikoanalyse der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Projekt
1. Begriff: Ein Projekt lässt sich als einmalige bzw. spezielle Aufgabe in einer Unternehmung beschreiben, die ein konkretes Ziel (Projektziel) verfolgt. Es handelt sich somit nicht um eine alltägliche Routine- bzw. Standardarbeit, die als Teil eines Geschäftsprozesses oder als eigentliches...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Projektfinanzierung
spezielle Form der Finanzierung für großvolumige Investitionsvorhaben (Projekte), bei der die Rückzahlung der aufgenommenen Finanzierungsmittel allein aus den zukünftig zu erwirtschaftenden Erträgen (Cashflow) erfolgen soll. Finanziert werden auf diese Weise vor allem nationale und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Projektinitiator
Als Projektinitiator bezeichnet man den Initiator eines Crowdfundingprojekts. Der Projektinitiator versucht, die Crowd von seiner Projektidee zu überzeugen und diese als Kapitalgeber zu gewinnen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Projektmanagement
1. Begriff: Zur Durchführung eines Projekts wird das Projektmanagement genutzt, das die Führungsaufgaben zur Planung, Realisierung, Steuerung und Kontrolle eines Projekts beinhaltet. Ausgehend vom Projektziel wird bei der Planung zunächst die Projektorganisation festgelegt, d.h. das Projektteam...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Projektmanagementsystem
1. Begriff: Ein Projektmanagementsystem ist ein Softwaresystem, das Projektmitarbeiter bei ihren Projekttätigkeiten unterstützt. Es bietet für das Projektmanagement eine Plattform und Werkzeuge (Tools) an, mit denen sich Projekte planen, organisieren, realisieren, steuern und kontrollieren...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Prokura
1. Charakterisierung: a) Handelsrechtliche Vollmacht, die nur von einem Kaufmann erteilt werden kann. Die Prokura ermächtigt zu allen Arten von Rechtsgeschäften, die der Betrieb eines Handelsgewerbes mit sich bringt (§ 49 I HGB), ist gegenüber dritten Personen regelmäßig nicht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Prokuraindossament
Inkassoindossament. Vgl. auch Prokura. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Prokurist
natürliche Person, der vom Inhaber eines Handelsgeschäfts (Kaufmann) oder dessen gesetzlichem Vertreter gemäß §§ 48 ff. HGB Prokura erteilt ist. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Prolongation
1. Prolongation eines Kredits: Verlängerung der Befristung einer Kreditlinie. Diese erfolgt bei kurzfristigen Krediten (z.B. Kontokorrent- oder Diskontkredit) automatisch seitens der Bank oder aufgrund eines Antrags seitens des Kreditnehmers. Übliche Klausel: „Wir verlängern den Kredit bis auf...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Prolongation von Devisenpositionen
Spezialfall der Prolongation: Verlegung der Fälligkeit einer Devisenposition auf einen späteren Termin durch einen Swap. Analog lässt sich eine Fälligkeit auch auf einen früheren Termin swappen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Prolongationswechsel
Wechsel; Wechselprolongation. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Promissory Note
1. angloamerikanische Bezeichnung für Solawechsel. 2. bestimmte Form der Finanzierung von Exportgeschäften (Exportfinanzierung durch Kreditinstitute), bei der die wechselmäßige Haftung einer ausländischen Bank zur Ermöglichung einer kostengünstigen Refinanzierung im Inland eingesetzt wird....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Proportionalitätsprinzip
Dem Grundsatz der Proportionalität liegt der Gedanke zugrunde, den regional aufgestellten, nicht komplexen Instituten im Rahmen der Bankenregulierung substanzielle Erleichterungen einzuräumen. Kleine Institute sollen entsprechend ihrem Geschäftsmodell, ihrer Größe und ihrem Risikogehalt von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Prospekt
auf nationalen wie europäischen Rechtsvorschriften beruhende, schriftliche Zusammenstellung von Informationen über Art, Gegenstand und Risiken von Wertpapieren, die börsenmäßig gehandelt werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Prospekthaftung der Kreditinstitute
1. Gemäß der Übergangsregelung in § 52 I - III BörsG haften nach §§ 44, 45 BörsG a.F. (sowie im Geregelten Markt nach § 55 BörsG a.F.) Personen, die vor dem 1.7.2005 für einen Prospekt die Verantwortung übernommen haben oder von denen der Erlass eines Prospektes ausgeht, d.h....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Protektionismus
Anwendung staatlicher tarifärer (Zoll) oder nicht-tarifärer Handelshemmnisse, um inländische Wirtschaftssektoren vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Beispiele für protektionistisches Verhalten: spezifische Unterstützung der zu schützenden Bereiche (Subventionen), besondere...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Protest
auch in Art. 46 und 79 ff. WG gebrauchter Ausdruck für Wechselprotest. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Seitennummerierung
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