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Bankwirtschaft
operative Bankgeschäfte
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Sachgebiete unter operative Bankgeschäfte
Wertpapiergeschäft
Auslandsgeschäft
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Kontoführung
Beteiligungsgeschäft
Zahlungsverkehr
Vermögensverwaltungsgeschäft
Kreditgeschäft
Devisengeschäft
Mittelbeschaffung
Bauspargeschäft
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Versicherungsgeschäft
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Umsatzrentabilität
Kennzahl im Rahmen der Erfolgsanalyse von Unternehmen (Erfolgsanalyse des Unternehmens), bei welcher der Gewinn (bzw. das ordentliche Betriebsergebnis) einer Periode auf den Umsatz dieser Periode bezogen wird. Damit erhält man eine Aussage darüber, wieviel...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Venture Capital
1. Begriff: Finanzierung von Investitionen durch Risiko- oder Wagniskapital, Bereitstellung von haftendem Kapital über einen bestimmten Zeitraum, verbunden mit unternehmerischer Beratung des kapitalnehmenden Unternehmens für Risikoprojekte (z.B. Produktinnovationen, Forschung und Entwicklung)....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
bundesbankfähige Wechsel
im Rahmen des bis zum 31.12.1998 möglichen Diskontgeschäftes von der Deutschen Bundesbank angekaufte Wechsel, die bestimmten, von der Bundesbank festgelegten Anforderungen genügten. Vgl. auch Wechsel, Beleihung. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
fundamentale Faktoren
gesamtwirtschaftliche, branchenspezifische und unternehmensbezogene Daten, die im Rahmen der Analyse von Wertpapieren (Aktienanalyse) bzw. volkswirtschaftlichen Größen (Wechselkurse, Zinssätze, Volkseinkommen usw.) als wertbestimmende Einflussgrößen untersucht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Laufzeitfonds
Rentenfonds mit begrenzter Laufzeit. Der Laufzeitfonds wird als Investmentfonds von vornherein mit einer befristeten Laufzeit, z.B. von sechs Jahren, aufgelegt. Anteile an dem Fonds werden nur während der Zeichnungsfrist emittiert, können aber jederzeit wieder verkauft werden. Am Ende der...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parität
1. Staatlich festgesetztes Austauschverhältnis einer Währung zu einer anderen Währung, zu Gold oder zum Sonderziehungsrecht (SZR). 2. Im Devisenhandel auch Bezeichnung dafür, dass das Umtauschverhältnis von zwei Währungen (derzeit) eins beträgt. Insbesondere im Verhältnis von Euro zum US-Dollar wird von Parität gesprochen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
) ,
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Briefgrundschuld
Wertpapier, das die Bestellung einer Grundschuld dokumentiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Long Hedge
Absicherung (Hedging) gegen steigende Kurse, z.B. durch Kauf von Aktienindex-Futures gegen steigende Aktienkurse oder durch Kauf von Zins-Futures gegen steigende Rentenkurse, d.h. sinkende Zinsen. Vgl. auch Anticipatory Hedge. Gegensatz: Short Hedge. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Wechselkredit
Kredit, der sich auf eine Wechselziehung (Wechsel) gründet. Dazu gehören a) der Diskontkredit, b) die Debitorenziehung, bei denen die Bank (Aussteller) Wechsel auf den Kunden zieht, c) der Akzeptkredit sowie d) der Wechsellombard (selten). Mit der Einräumung eines Wechselkredits übernehmen die Kreditinstitute für ihre Kunden auch das Wechselinkasso. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
delta-neutral
Bezeichnung für eine Gesamtposition, deren Delta null ist. Bei einer delta-neutralen Position ändert sich (theoretisch) der Wert der Gesamtposition nicht, wenn sich der Kurs des Basiswerts ändert. Ist das Delta einer Gesamtposition positiv, so steigt der Wert der Position bei...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Euronote-Fazilitäten
Alternative zu kurzfristigen Bankkrediten für Großunternehmen. Bonitätsmäßig erstklassige, kapitalmarktfähige Schuldner haben dabei die Möglichkeit, nicht börsennotierte, kurzfristige, unbesicherte Wertpapiere (sog. Euro-Notes) revolvierend bis zu einem bestimmten Gesamtbetrag am sog....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Index-Arbitrage
Nutzung von Kursungleichgewichten zwischen Aktienkassamarkt und Futures-Markt durch den Aufbau gegenläufiger Positionen. Ein Arbitrageur wird überbewertete Index-Futures verkaufen und einen korrelierenden Aktienkorb (Basket-Delivery) erwerben. Umgekehrt wird er bei einer Unterbewertung des...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Scheck, Rückgriff
Inanspruchnahme der Rückgriffschuldner durch den Scheckinhaber nach Art. 40 ff. SchG, die im Wesentlichen dem wechselseitigen Rückgriff (Wechselrückgriff) entspricht. 1. Rückgriffsgrund: Alleiniger Rückgriffsgrund ist die Nichteinlösung des ordnungsgemäß und rechtzeitig vorgelegten...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Garantiezertifikat
Kapitalschutzzertifikat; 1. Begriff: Retailzertifikat der Klasse Anlageprodukt, dessen Emittent einen bestimmten Mindestrückzahlungsbetrag am Ende der Laufzeit garantiert. Dieser entspricht üblicherweise dem Nominalbetrag bzw. Emissionspreis. Darüber hinaus partizipiert der Anleger zu einem...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Festdarlehen
Fälligkeitsdarlehen; Darlehen, das am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückgezahlt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Low-Cost-Option
1. Begriff: Die Low-Cost-Option ist eine Option, die so strukturiert ist, dass der Anleger eine geringere Optionsprämie als bei einer vergleichbaren klassischen (Plain Vanilla) Option zahlen muss. Die Kosten für eine Long-Position in einer solchen Option werden also verringert. 2. Bedeutung: Der...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
multimodales Transportdokument
Transportdokument, das mindestens zwei verschiedene Beförderungsarten (also multimodaler Transport) deckt (Art. 19 ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
flexibler Wechselkurs
nicht fester Wechselkurs, der sich am Devisenmarkt aufgrund von Angebot und Nachfrage bildet. Das resultierende Schwanken der Wechselkurse wird auch als Floating bezeichnet. Bei flexiblen Wechselkursen sind interventionsbedingte Änderungen der Währungsreserven der Zentralbanken...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
General Standard
Marktsegment des regulierten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Frankfurter Wertpapierbörse hat den regulierten Markt in zwei Handelssegmente unterteilt, den sog. General Standard und den sog. Prime Standard, der über die Transparenzanforderungen des General Standard hinausgeht. Im...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Umschuldung
Umfinanzierung; Finanzierungsmaßnahmen, mit denen Verbindlichkeiten eines Schuldners umstrukturiert werden, indem bestehende Kredite oder ausgegebene Anleihen abgelöst und durch neue Kredite oder Anleihen mit geänderten Konditionen ersetzt werden (z.B. mit verlängerten Fälligkeiten,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Erwartungswert der Portefeuille-Rendite
Der Erwartungswert der Portefeuille-Rendite ergibt sich aus der Höhe der Erwartungswerte der Einzelrenditen sowie durch das in die jeweilige Anlage-/Wertpapierart investierte Kapital. Somit ist der Erwartungswert der Portefeuille-Rendite ein gewichtetes arithmetisches Mittel der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Mindestzinssatz
Zinssatz, der bei besonderen Formen von Floating Rate Notes garantiert bezahlt wird. Unterschreitet der Referenzzinssatz zuzüglich eines evtl. vereinbarten Spreads den Mindestzinssatz, so wird dem Anleger zumindest dieser Zinssatz bezahlt. Siehe auch Minimax Floater, Floor Floating Rate Note, Collared Floater, Zinsausgleichszertifikat. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Futures-Markt
Futures Market, Terminbörse; Börse (beispielsweise Eurex), an der standardisierte Warenterminkontrakte (Commodity Futures, siehe auch: Commodity-Derivate) und Finanzterminkontrakte (Financial Futures) sowie eventuell weitere Terminkontrakte gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Devisenkursrisiko
Wechselkursrisiko; Währungsrisiko, das aus einer möglichen negativen Entwicklung des Wechselkurses resultiert. Mit Blick auf Fremdwährungsaktiva liegt für eine Bank die Gefahr in der Aufwertung der Inlandswährung bzw. der Abwertung der Auslandswährung, d.h. einer Wertminderung der...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Festzinsdarlehen
Festsatzkredit; Darlehen mit Vereinbarung eines festen Zinssatzes für die gesamte Laufzeit oder für eine vereinbarte Zeitdauer (Zinsbindung, Zinsfestschreibung für einen bestimmten Zeitraum). Die Unterscheidung von Festzinsdarlehen und variabel verzinslichen Darlehen ist v.a. für die Kündigung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
finanziertes Abzahlungsgeschäft
1. Begriff: kombiniertes („verbundenes“) Geschäft, meist bestehend aus einem Kauf(vertrag) und einem Kreditvertrag (Teilzahlungskredit, Verbraucherkredit, Darlehensvertrag), wobei der Kredit der Finanzierung des Kaufpreises dient und beide Verträge als wirtschaftliche Einheit anzusehen sind....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Trendkanal
Bezeichnung für eine Kurszone (Kurs), die durch die Verbindung der jeweiligen Tiefpunkte (Unterstützungslinie) und Hochpunkte (Widerstandslinie) entsteht. Verlaufen Unterstützungs- und Widerstandslinie parallel, so spricht man von einem Trendkanal (vgl. Abbildung "Trendkanal"). Der Durchbruch...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Umtauschanleihe
Exchangeable Bond; festverzinsliches Wertpapier (mit oder ohne Kündigungsrecht des Emittenten), welches dem Anleihegläubiger zusätzlich zu den üblichen Rechten (auf insbesondere Zins- und Tilgungszahlungen) aus einer Teilschuldverschreibung das (Umtausch-)Recht einräumt, innerhalb einer...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Kreditrevision
planmäßige, kritische Untersuchung der Kreditengagements eines Kreditinstituts sowie der Art und des Ablaufs der Kreditentscheidung, -bearbeitung und Kreditüberwachung durch nicht im Kreditgeschäft selbst tätige Revisoren. Die Kreditrevision findet in regelmäßigen oder unregelmäßigen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Retoure
Sammelbegriff für ein unbezahltes Forderungspapier (Scheck, Wechsel oder Lastschrift); unter Banken auch für den Vorgang der Rückrechnung. Vgl. auch Lastschriftrückgabe, Scheckrückgabe, Wechselrückgabe. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Rollover
1. Devisenhandel: Verlängerung eines fällig werdenden Geschäftes durch Abschluss eines Swapgeschäftes, dessen Kassaseite der Glattstellung des fällig werdenden Abschlusses dient und dessen Terminseite die Position wieder aufbaut. 2. Einlagen-/Kreditgeschäft: Verlängerung einer fälligen Einlage bzw. Termin der Neufestsetzung des Zinssatzes bei einem Roll-over-Kredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Valutakonto
Fremdwährungskonto, Währungskonto, Devisenkonto; Bankkonto, das in einer ausländischen Währung geführt wird. Gebietsansässige und Gebietsfremde dürfen im Rahmen der währungsrechtlichen Vorschriften bei Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland Valutakonten unterhalten. Verfügungen...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
) ,
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bonitätsprüfung
1. Allgemein: Prüfung der Bonität eines Vertragspartners vor Vertragsabschluss. Wird eine Kreditbeziehung eingegangen, spricht man von einer Prüfung der Kreditwürdigkeit. Wird Kapital über den organisierten Kapitalmarkt (Börse) aufgenommen, so wird eine Prüfung zumeist extern über...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zero Coupon Swap
Variante eines Couponswaps, bei der die Festsatzzinsen nur einmalig bei Fälligkeit des Swaps gezahlt werden. Die variablen Zinsen werden periodisch (z.B. halbjährlich) gezahlt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Annuitätenanleihe
Annuitäten-Bond; Zinsinstrument, bei dem die jährliche Tilgung in einem bestimmten Prozentsatz vom Ursprungskapital zuzüglich der durch das kontinuierliche Sinken des Restkapitals ersparten Zinsen erfolgt (Tilgungsanleihe), so dass die jährliche finanzielle Belastung des Emittenten gleich...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Teil-Service-Leasing
Leasing mit teilweiser Übernahme von Wartung, Reparaturen, Versicherungen durch den Leasinggeber. Gegensatz: Full-Service-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Terminbörse
Futures-Markt, Futures Market; Bezeichnung für Börsen, an denen Termingeschäfte getätigt werden (bswp. Eurex). Bei Termingeschäften fallen Vertragsabschluss und Vertragserfüllung zeitlich auseinander. Der Vertrag ist erst zu einem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt zu erfüllen. Dagegen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zero Cost Collar
Variante eines Collar, bei dem zu Vertragsbeginn keine Optionsprämie gezahlt werden muss, da sich die Prämien für den Cap und den Floor gerade aufheben. Vgl. ausführlicher Collar. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Dividendenpapier
Wertpapier, das seinem Inhaber unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf die Zahlung einer variablen Dividende gewährt. Vgl. hierzu auch Aktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Factoringinstitute
Absatzfinanzierungsinstitute, die den Ankauf von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen (Factoring) betreiben. Sie sind keine Kreditinstitute i.S. des KWG, da Factoring kein Bankgeschäft i.S. von § 1 I 2 KWG ist, sondern Finanzdienstleistungsinstitute i.S. des KWG (§ 1...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Off-Shore-Märkte
1. Begriff: Off-Shore-Märkte sind internationale Finanzmärkte mit Handelsplätzen entweder außerhalb des hoheitlichen Geltungsbereichs der gehandelten Währung (Außengeldmarkt) oder (wenn sie sich innerhalb desselben befinden, wie die International Banking Facilities in den USA) Märkte, die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Valuta
ital. für Währung; Bezeichnung a) für ausländische Währung, b) für Gelder in ausländischer Währung, c) für Gelder in einer bestimmten Währung (Euro-Valuta, US-Dollar-Valuta usw.), d) für die Wertstellung eines Buchungspostens auf einem Kontokorrentkonto. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Differenzgeschäfte
Contracts for Difference, CFD; 1. Definition: laufzeitunabhängige Vereinbarungen über einen Barausgleich aus der Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments. Das Geschäft reflektiert die Kursentwicklung des vereinbarten Basiswertes, ohne dass dieser erworben wird, eine...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Dauerüberweisung
Überweisung, die von der Bank auf der Basis eines einmalig erteilten Dauerauftrags zu bestimmten regelmäßig wiederkehrenden Terminen an denselben Zahlungsempfänger ausgeführt wird. Es handelt sich bei Daueraufträgen um Zahlungen, die in stets gleicher Höhe periodisch anfallen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Depotbank
Durch Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) wurde die Depotbank durch die Verwahrstelle ersetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Effektenlombard(kredit)
Effektenkredit; Kreditgewährung gegen Verpfändung von Effekten, regelmäßig in Form des unechten Lombardkredits, bzw. Kredit zum Kauf von Wertpapieren, wobei bereits vorhandene, sich im Depot des kreditgebenden Instituts befindliche Effekten oder die zu erwerbenden Wertpapiere als...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Front-Month-Futures-Kontrakt
Nearby Contract; Future einer Gattung (z.B. Euro-Bund-Future) mit der kürzesten Laufzeit bis zum letzten Handelstag. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cash Management
1. Begriff: Aufgabe des Cash Management als Teilbereich der Treasury ist die Erfassung, Steuerung und Überwachung der Liquiditätssituation in Inlandswährung und Auslandswährungen zur Sicherstellung einer jederzeitigen Zahlungsbereitschaft der Bank. Das Cash Management hat einen...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
ERA
1. Abk. für Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA). 2. Abk. für exchange rate agreement (SAFE). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Wandlungsrecht
Recht des Wandelanleihegläubigers auf Wandlung der Teilschuldverschreibungen in Aktien nach Maßgabe der Wandlungsbedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
EU-11
Euro-11-Gruppe; Kurzbezeichnung für die (ursprünglichen) Teilnehmerstaaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
International Securities Identification Number (ISIN)
1. Begriff: Internationale Wertpapierkennnummer. Identifizierungscode für Wertpapiere. Die ISIN (ISO 6166) hat zwölf Stellen und setzt sich aus drei Elementen zusammen. 2. Zusammensetzung: Einem zweistelligen Präfix, der den Ländercode enthält (z.B. DE), folgt eine nationale Kennnummer mit...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
LIBOR
engl. Abk. für London Interbank Offered Rate. Referenzzinssatz, der als Durchschnitt der Briefkurse (Ask) für Geldmarktkredite in London festgestellt wird. Er bezieht sich auf den Interbankenhandel für kurzfristige (overnight bis zwölf Monate) Termingelder und gibt damit an, zu welchem...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Optionsanleihe Ex
Optionsanleihe, bei der der ursprünglich anhängende Optionsschein bereits vom Anleiheteil getrennt wurde. Ohne dieses Zusatzrecht einem klassischen Corporate Bond vergleichbar. Gegensatz: Optionsanleihe Cum. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Zertifikat
1. Urkunde, die für hinterlegte Wertpapiere ausgegeben wird (Aktienzertifikat, American Depository Receipt). 2. Anteilschein von Investmentgesellschaften (Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG)); Investmentzertifikat. 3. Ergebnis einer Zertifizierung. 4. Bezeichnung für bestimmte verbriefte Derivate (Derivate, verbriefte) (dann auch: Retailzertifikat). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Gemeinschaftsdepot
1. Begriff: Ein Gemeinschaftsdepot wird für gemeinsame Rechnung mehrerer Hinterleger eingerichtet. Es kann als Und-Depot (Und-Konto) bzw. Oder-Depot (Oder-Konto) geführt werden. Hierbei können im Rahmen des Und-Depots nur alle Depotinhaber (Depotkunde) gemeinsam verfügen. Im Rahmen des...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Genussschein
Verbriefung von Genussrechten in Form von Inhaber- oder Namenspapieren, die von Unternehmen jeder Rechtsform ausgegeben und ggf. in den amtlichen (Börsen-)Handel eingeführt werden können. Das aus der Emission gebildete Kapital wird als Genusskapital bezeichnet und kann je nach Ausgestaltung des...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Multi-Index-Modelle
1. Portfolio-Theorie: Weiterentwicklung des Index-Modells zur Erfassung der sog. Interkorrelation, d.h. der Abhängigkeit von Wertpapierrenditen auf einer gegenüber dem Gesamtmarkt nachgelagerten Ebene, z.B. auf Branchenebene; vgl. hierzu Index-Modell. 2. Faktormodelle: weit verbreitetes Synonym...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Flat Curve
flache Zinskurve; Renditestrukturkurve bzw. Zinsstrukturkurve, bei der die Rendite resp. die Spot Yield konstant, also unabhängig von der Laufzeit (Zinsbindungsdauer) ist. Unter der Annahme, dass eine längere Zinsbindungsdauer mit einer Liquiditäts- und Risikoprämie vergütet werden muss,...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Pfändungsschutzkonto
1. Begriff: Seit 1. Juli 2010 können Kontoinhaber ihre Girokonten bei Banken und Sparkassen in Deutschland als Pfändungsschutzkonten (P-Konto) führen lassen. Diese Konten sind für Kunden interessant, die eine Kontopfändung erwarten und Sorge haben müssen, dass sie ihren finanziellen...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Underlying
Ein Bezugsobjekt – i.d.R. ein Produkt (Ware oder Rohstoff) oder Finanzinstrument –, auf das sich ein Derivat bezieht und von dessen (Basis-)Wert daher seine Bewertung abhängig ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Vermögensbildung
langfristige Schaffung von Kapital. Die Vermögensbildung ist ein Teilbereich bzw. Zielsetzung der Anlageberatung. Vgl. auch Vermögensverwaltung. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Junk Bond
Risiko-Anleihe, High-Yield Bond, Hochzinsanleihe; ein Junk Bond ist eine Schuldverschreibung mit niedrigem Rating (Non-Investment Grade, d.h. Bonitätsklassifizierung BB und schlechter) oder ohne Rating. Junk Bonds sind eine hochspekulative Anlageform: hochverzinslich bei entsprechend...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Anlagegrundsätze für Versicherer
im § 124 VAG festgelegte Anforderungen, wie Versicherungsunternehmen ihre gesamten Vermögenswerte anzulegen haben. Oberster Maßstab ist die unternehmerische Vorsicht. Konkretere Anforderungen erstrecken sich auf den Umgang mit den in den Vermögenswerten enthaltenen Risiken, auf...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
EURIBOR Future Strip
Long-Position bzw. Short-Position in mehreren Futures auf den EURIBOR mit aufeinander folgenden Fälligkeiten (z.B. März-, Juni-, September-Fälligkeit). Werden mehrere EURIBOR-Futures mit unterschiedlicher Fälligkeit gekauft (verkauft), bezeichnet man diese Position als Long Strip (Short Strip). Die Verzinsung eines EURIBOR-Future-Strips wird als Strip-Yield bezeichnet. Vgl. auch FRA-Kette. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
PIN-Pad
separate Eingabeeinheit am POS-Terminal, um bei Electronic-Cash-Zahlungen (Electronic Cash) die PIN einzugeben. Bei modernen POS-Terminals wird die Eingabe der PIN direkt am POS-Terminal durchgeführt; die separate PIN-Pad-Einheit entfällt somit. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
CFR
Abk. für Cost and freight ... (named port of destination) = Kosten und Fracht ... (benannter Bestimmungshafen); durch die Incoterms geregelte Lieferklausel, die für See- und Binnenschifffahrtstransport gilt. Wie bei anderen C-Klauseln obliegt dem Verkäufer der Haupttransport bis zum...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Zollfaktura
Dokument, das wie die Konsulatsfaktura der Verzollung (Zoll) im Einfuhrland dient. Die Zollfaktura wird auf einem Formular der Zollbehörden des Einfuhrlandes ausgestellt und muss die Unterschrift des Exporteurs (und evtl. einer weiteren Person, eines „Zeugen”) tragen. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
gedeckter Optionsschein
Covered Warrant; 1. Begriff: Banken oder institutionelle Investoren als Besitzer großer Aktienpakete verpflichten sich, ihre Papiere (gesperrtes Eigendepot) bzw. die eines anderen Stillhalters, auf dessen Papiere sie mittels Option Zugriff haben, innerhalb eines festgelegten Zeitraums...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Nullcoupon-Wandelanleihe
Nullcoupon-Anleihe (Zero Coupon Bond) mit einem zusätzlichen Wandlungsrecht auf Aktien aus bedingtem Kapital des Emittenten. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Prämienanleihe
Lotterieanleihe, Losanleihe; unverzinsliche oder mit einer niedrigen, nicht marktgerechten Verzinsung ausgestattete Anleihe (Schuldverschreibung). Die durch die geringe oder fehlende Verzinsung eingesparten Beträge werden ganz oder teilweise als Prämien bei der Tilgung der Schuldverschreibungen auf einzelne, durch das Los bestimmte Stücke ausgeschüttet. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Fair Value
modelltheoretisch berechneter, „fairer” und damit objektiver Preis eines Wertpapiers oder derivativen Finanzmarktinstrumentes. Der Fair Value oder auch Fair Price wird mithilfe mathematischer Preisberechnungsmodelle (Black-Scholes-Modell, Black-Modell, Cox-Ross-Rubinstein-Modell)...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mutual Funds
US-amerikanische Bezeichnung für offene Investmentfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
unbegrenzte Bürgschaft
betragsmäßig unbegrenzte Bürgschaft. Diese wird zur Haftungserweiterung zumeist von nur mit ihrer Einlage haftenden Gesellschaftern von Kreditnehmern beigezogen und erspart eine Anpassung der Bürgschaftsurkunden bei Veränderungen des Kreditengagements. Eine unbegrenzte Bürgschaft als...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Verbundfinanzierung
Form der Finanzierung, bei der benötigte Mittel von mehreren Kreditgebern unter der Federführung eines Unternehmens (Underwriter) bereitgestellt werden. Vgl. auch Konsortialkredit, syndizierter Kredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Portfolio-Immunisierung
I.w.S. gezielte Unempfindlichmachung (des Wertes) eines (Wertpapier-)Portefeuilles gegenüber bestimmten Einflußgrößen z.B. durch Hedging. I.e.S. benutzt für Immunisierungsstrategien bei Rentenportefeuilles, mit denen der Wert der Portefeuilles zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines Zeitraums gegenüber Zinsänderungsrisiken abgesichert werden soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Scoring-System
Punktbewertungsverfahren; Erfassung relevanter Kreditnehmerdaten und Ermittlung eines gewichteten Gesamtpunktwerts zum Zwecke der Kreditentscheidung und Kreditüberwachung. Vgl. auch Kredit-Scoring. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Switch-Geschäft
in den Jahren bilateraler Verrechnungsabkommen durchgeführte Devisentransaktion, deren Ziel es war, eine Abkommenswährung in eine andere frei konvertierbare Währung (Konvertibilität) oder in eine andere Verrechnungswährung umzuwandeln (Devisen-Switch). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Ausgleichsarbitrage
Cross Market Arbitrage; Arbitragestrategie durch Nutzung des Ortes der jeweils günstigsten Preis-/(Kurs-)notierung. Dabei werden verschiedene Finanzinstrumente auf verschiedenen Märkten (z.B. Futuresmarkt, Optionsmarkt, Devisenarbitrage) mit unterschiedlichen Kursen bewertet. Cash & Carry...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Finanzierungshilfen
Wirtschaftsförderung durch Vergabe zinssubventionierter Kredite sowie Gewährung von Bundes- oder Landesbürgschaften, Investitionszulagen und -zuschüssen. Eingesetzt werden je nach Programm Bundes-, Landes-, EU- oder ERP-Mittel (ERP-Darlehen). Finanzierungshilfen werden bspw. gezielt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kreditportefeuille
Kreditportfolio; Gesamtbestand an Krediten einer Bank. Die Struktur des Kreditportefeuilles (Privat- oder Firmenkunden, Branchen, Größenordnung, Kreditarten, Kreditsicherheitenstruktur, Risikopotenzial) steuern die Kreditinstitute mithilfe ihrer Kreditpolitik (Kreditpolitik der Geschäftsbanken)....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Euro Medium Term Note
mittelfristige Schuldverschreibung (Medium-Term-Note), die am Euromarkt emittiert wird. Euro Medium Term Notes werden am Euromarkt seit etwa Mitte der 1980er-Jahre im Rahmen von Daueremissionsvereinbarungen (Euro-Medium-Term-Note-Programm) in meist kleineren Tranchen aufgelegt und sind sehr...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Schutzzusage
stille Bestätigung unter einem Dokumentenakkreditiv, die bestätigende Bank ist nicht die avisierende Bank. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Zahlung aus dem Ausland
grenzüberschreitende Zahlung (devisenrechtlich Zahlung von Gebietsfremden an Gebietsansässige), die mittels Überweisung oder Scheck (in Euro oder in einer Fremdwährung) eingeht. Für Überweisungseingänge in fremder Währung erhalten Kreditinstitute eine Gutschrift bei Korrespondenzbanken im...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Luftfrachtbrief
von der IATA (International Air Transport Association) geschaffener Frachtbrief, der in drei Originalen und beliebigen Kopien ausgestellt wird. Das dritte Original erhält der Absender der Ware als Beweisurkunde; es gibt ihm wie das Frachtbriefdoppel ein nachträgliches Dispositionsrecht über diese. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Rückzahlung
Tilgung des Nominalwertes eines Zinsinstruments durch den Emittenten. Die Tilgung kann in einem Betrag (Bullet Bond, Bullet Issue), nach einem bestimmten Tilgungsplan (z.B. Ratenanleihe, Annuitätenanleihe) oder in Abhängigkeit von einem Index (z.B. Index-Anleihe, Aktienindex-Anleihe, Koppelanleihe, Bull-Bear-Bond, Heaven-and-Hell-Bond) erfolgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kreditderivate
1. Begriff: Kreditderivate sind Finanzderivate (Derivate), die es ermöglichen, ein Kreditexposure (d.h. potenzielles Ausfallvolumen) außerbilanziell zu erhöhen oder zu verringern. Durch ein Kreditderivat wird ein Kreditexposure vom Käufer zum Verkäufer übertragen. Kreditderivate haben somit...
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(
Kreditgeschäft
)
Markowitz-Kriterium
Hiermit wird die ursprüngliche Auffassung von Markowitz umschrieben, dass ein Anleger aus der Vielzahl der auf der Effizienzkurve gelegenen effizienten Portefeuilles ein nach seinen Risikopräferenzen optimales Portefeuille (Portfolio Selection) allein anhand der beiden Kriterien Erwartungswert...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Saldo
1. Ergebnis der Verrechnung („Saldierung”) sich gegenüberstehender Ansprüche (in Geld). Besteht eine diesbezügliche Vereinbarung der Beteiligten, wie zwischen einem Kreditinstitut und dem Kunden beim Bankkontokorrent, so bewirkt die Saldierung das Erlöschen der bis dahin bestehenden zwei...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
junge Aktie
neue Aktie; Aktie aus einer effektiven Kapitalerhöhung (Aktienemission), wobei die junge Aktie (im Aktiengesetz als neue Aktie bezeichnet) für das laufende Geschäftsjahr noch nicht oder noch nicht voll dividendenberechtigt ist (Dividende), jedoch im folgenden Geschäftsjahr den alten Aktien...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Crowdfunding
1. Begriff: Crowdfunding ist eine internetbasierte Finanzierungsmöglichkeit, bei der die kapitalsuchenden Projektinitiatoren auf einer Crowdfundingplattform für ihr Projekt werben, um dadurch das zur Projektrealisierung notwendige Kapital von einer Vielzahl von Kapitalgebern einzuwerben. Die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Registered Bond
(vinkulierte) Obligation (Schuldverschreibung), bei der der Name des Erwerbers in einem vom Emittenten geführten Register (Schuldbuch) eingetragen wird. Die Übertragung der Rechte aus dem Wertpapier ist nur durch ein Indossament des registrierten Inhabers und nach Änderung des Namens auf den...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gruppenkredit
1. Begriff: Im Rahmen der Mikrofinanzierung werden gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern oft Gruppenkredite vergeben. Die Gruppenkreditvergabe beruht dabei auf der Idee, Kredite nur an Kreditnehmergruppen mit unterschiedlich vielen Mitgliedern zu vergeben. Diese Art der Kreditvergabe...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mittelkurs (im Devisenhandel)
Kurs, der in der Mitte zwischen Geldkurs (Bid) und Briefkurs (Ask) im Devisenhandel liegt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Bonität
Kreditwürdigkeit. 1. i.w.S.: Ruf und Ansehen von Personen, Unternehmen und Staaten im Geschäftsverkehr sowie ein Maßstab für die Qualität von Wertpapieren (z.B. Anleihen, Geldmarktpapiere). 2. i.e.S.: die Fähigkeit eines Schuldners, seine zukünftigen Zahlungsverpflichtungen vollständig...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Center for Research in Security Prices (CRSP)
befindet sich an der Graduate School of Business der Universität von Chicago. Seine Hauptaufgabe ist der Unterhalt und die Erweiterung einer Datenbank, die alle an den US-amerikanischen Börsen New York Stock Exchange (NYSE), American Stock Exchange (AMEX) und Nasdaq kotierten Wertpapiere umfasst. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Devisenspekulation
auf Erwartungen beruhendes Eingehen von Kursänderungsrisiken am Devisenmarkt: Kauf oder Verkauf einer Währung mit dem Ziel, den Betrag später nach Eintritt der erwarteten Kursveränderung zu einem höheren Kurs wieder zu verkaufen bzw. sich zu einem niedrigeren Kurs wieder einzudecken. Die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Flash Crash
1. Begriff: Unter dem Begriff Flash Crash wird der extreme Einbruch des US-Aktienmarktes am 6. Mai 2010 bezeichnet. 2. Ereignis: Innerhalb von sechs Minuten verlor der Dow Jones Industrial Average Index mehr als 1.000 Punkte (mehr als neun Prozent Verlust). Der Einbruch wurde durch einen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Fundingsumme
Die Fundingsumme ist der Betrag an finanziellen Mitteln, der bei einem Crowdfunding tatsächlich von der Crowd eingeworben wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
kombinierte Optionsstrategien
Handelsstrategien mit Optionen, bei denen verschiedene Grundpositionen in Optionen miteinander kombiniert werden; bestehen aus mindestens zwei Optionspositionen. Als kombinierte Optionsstrategien können unterschieden werden: Spreads (Vertical Spreads, Horizontal Spreads [Time Spreads], Diagonal Spreads) sowie Volatilitätsstrategien (z.B. Straddle, Strangle, Butterfly, Condor). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Stückelung
1. Merkmale: Bei Wertpapieren die Aufteilung in verschiedene Nennbeträge (z.B. 5 oder 10 Euro) oder Stückeinheiten (z.B. 1, 5, 100 Stück); Stückelung bei Investmentzertifikaten: z.B. 1, 10, 100 und 500 Anteile. Als Großstücke sind in einer Sammelurkunde zusammengefasste Wertpapiere anzusehen,...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wandlungsaufgeld
Wandlungsprämie; Preisunterschied zwischen den Handlungsalternativen des direkten Erwerbs eines Vermögensgegenstandes (z.B. Kauf einer Aktie an der Aktienbörse) einerseits und dem indirekten Erwerb über eine Wandelanleihe bzw. einen Genussschein mit Wandlungsrecht andererseits. Besitzt...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Echtzeitüberweisung
engl. Instant Payment, auch: Real Time-Überweisung; Zahlungsart im bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei der Zahlungsvorgänge vom Zahlungspflichtigen bis zur Gutschrift beim Zahlungsempfänger nur wenige Sekunden benötigen. Nicht erfolgreiche Überweisungsaufträge werden sofort zurückgewiesen....
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Exit
bezeichnet die Veräußerung bzw. den Veräußerungsvorgang von Anteilen am Beteiligungskapital, insbesondere im Falle des von vornherein vorgesehenen Wiederausstiegs einer Beteiligungsgesellschaft. Im Wesentlichen steht dem Anteilsverkäufer die Veräußerung der Anteile im Zuge eines Börsengangs...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Sentimentindex
Index, der ein Maß für die Stimmung der Anleger darstellt. Er wird mithilfe von Umfragen (weiches Sentiment, beispielsweise sentix oder Umfrage der American Association of Individual Investors AAII) ermittelt oder kann aus Marktdaten (hartes Sentiment, beispielsweise Put-Call-Ratio)...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Rücklastschrift
Lastschrift, die „unanbringlich” (nicht buchbar) ist, für die der Zahlstelle kein Abbuchungsauftrag vorliegt, ausreichende Deckung nicht vorhanden ist oder bei der der Zahlungspflichtige der Belastung widersprochen hat. Vgl. auch Lastschriftverkehr. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Spareinlage, vorzeitige Rückzahlung
vor Ablauf der vertragsgemäßen Laufzeit stattfindende Verfügung über Guthaben auf Sparkonten durch den Kontoinhaber. Sparer haben keinen Anspruch auf vorzeitige Verfügungen über ihre Sparguthaben. Werden Spareinlagen ausnahmsweise vor Fälligkeit zurückgezahlt, sind Kreditinstitute...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Diskontkredit
1. Begriff: kurzfristiger Kredit, den Kreditinstitute durch den Ankauf von noch nicht fälligen Wechseln vergeben. Dabei erhält der Kunde, der den Wechsel einreicht, den Wechselbetrag abzüglich der bis zur Fälligkeit entstehenden Zinsen (Diskont) und der Wechselspesen ausgezahlt. Dazu wird der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Fundamental Law of Active Management
Fundamentales Gesetz des aktiven Managements; von Grinold und Kahn entwickeltes Konzept zur Strukturierung der Einflussfaktoren für die Höhe der Information Ratio als Zielgröße und Erfolgsmaßstab im modernen aktiven Portfoliomanagement (aktive Anlagestrategie). Vgl. Information Ratio. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Par Swap Yield Curve
Renditestrukturkurve für At-the-Market-Couponswaps (Couponswaps). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Spareckzins
Zinssatz für Spareinlagen mit „normaler“, d.h. dreimonatiger Kündigungsfrist nach Berücksichtigung eines monatlichen Kündigungsfreibetrages von 2.000 Euro, der Leitfunktion (im Sinne einer unteren Grenze) für die Höhe der Zinssätze von Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
bestätigtes Akkreditiv
Zahlungsakkreditiv, Akzeptierungsakkreditiv oder Negoziierungsakkreditiv mit Leistungsversprechen der eröffnenden und der bestätigenden Bank. Die Verpflichtung aus einer Akkreditivbestätigung besteht (wie aus einer Akkreditiveröffnung) darin, die im Akkreditiv vorgesehene Leistung zu erbringen...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Depotprüfung
1. Begriff: Kreditinstitute, die das Depotgeschäfte betreiben, unterliegen gemäß § 29 II KWG im Rahmen der jährlichen Abschlussprüfung auch der Depotprüfung. 2. Merkmale: Die Bestimmungen zur Depotprüfung sind in Abschnitt 7, Unterabschnitt 6 unter den §§ 66-69 der...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Kreditbürgschaft
Form einer Bürgschaft, die für einen aufgenommenen Kredit als zusätzliche Sicherheit eines Dritten vereinbart wird. Die Kreditbürgschaft kann auf einen bestimmten Höchstbetrag (Höchstbetragsbürgschaft) und auf einen bestimmten Zeitraum (Zeitbürgschaft) beschränkt sein. Einen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kurs-Rendite-Kurve
funktionaler Zusammenhang zwischen dem Dirty Price und der (konstanten) Rendite eines Zinsinstruments. Die aus der Nichtlinearität der Kurs-Rendite-Kurve resultierende Krümmung wird durch die Convexity ausgedrückt (negative Convexity, positive Convexity). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Electronic Funds Transfer
Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs. Der Geldbetrag für erhaltene Waren oder Dienstleistungen wird zum Zeitpunkt der Zahlung automatisch vom Konto des Zahlungspflichtigen (Kunde, Käufer) auf das Konto des Zahlungsempfängers (Händler, Dienstleister) übertragen. Vgl. auch POS-Banking. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Festkurssystem
Wechselkurssystem, in dem feste Wechselkurse gegenüber anderen Währungen fixiert sind. Erreicht der tatsächliche Wechselkurs kritische Werte an den Grenzen einer erlaubten Bandbreite, müssen die Zentralbanken durch sog. marginale Interventionen eingreifen, um das System aufrechtzuerhalten....
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Trade Terms
von der Internationalen Handelskammer (ICC) Paris (erstmals 1928) herausgegebene Zusammenstellung von „Handelsüblichen Vertragsformeln”, die die unterschiedlichen Auslegungen auflistet, die die Begriffe und Formulierungen in verschiedenen Ländern erfahren, wenn nicht die Incoterms zugrunde...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Börsenkurs
Börsenpreis, Kurs; mit dem Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz) im Jahre 2002 wurden die Regeln über Kursmakler aufgehoben und die Vorschriften über die Preisfeststellung modifiziert. Obgleich die Bezeichnung Börsenkurs...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Portfolio-Sensitivitätsanalyse
Analyse der Reaktionen eines Portfolios auf Veränderungen von Risikofaktoren; z.B. Analyse des zinsinduzierten Kursrisikos von Zinsinstrumenten mit der Sensitivitätskennzahl PVBP (Price Value of a Basis Point). Vgl. auch relative Kursvolatilität. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Mikroversicherungen
Mikroversicherungen umfassen das Angebot unterschiedlicher Versicherungsprodukte für arme bzw. einkommensschwache Menschen mit geringen Prämien und relativ kleinen Versicherungssummen. Diese können ähnlich wie die Mikrokredite als Einzel- oder Gruppenversicherungen angeboten werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
All-or-nothing-Option
Digitaloption, Digital Option, binäre Option, Binary Option; einfache Grundform einer exotischen Option, bei der dem Optionsinhaber „alles” oder „nichts” gezahlt wird. Ist die Option bei Fälligkeit im Geld (In-the-Money), erhält der Optionsinhaber den fix vereinbarten Betrag. Ist die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Spot
ein Geschäft, das „on the spot”, also sofort, (von beiden Seiten) zu erfüllen ist. Im Devisenhandel meint Spot das Kassageschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Baufinanzierung
Zusammenfassung verschiedener Finanzierungsarten zur Deckung des Kapitalbedarfs bei einem Bauvorhaben, entweder Eigenfinanzierung (Bereitstellung eigener Mittel in Form von Geld- oder Sachwerten) oder Fremdfinanzierung (Bereitstellung von Fremdmitteln). Die Bereitstellung von Fremdmitteln kann der...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
börsengehandelte Option
1. Begriff: Börsengehandelte Optionen werden an Terminbörsen oder an reinen Optionsbörsen gehandelt/notiert. Börsengehandelte Optionen werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Finanzinstrumente angeboten. Die Palette reicht von Aktien (z.B. Aktienoption) und Zinsinstrumenten (z.B. Option auf...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Buy-and-Hold-Strategie
passive Anlagestrategie, bei der Wertpapiere gekauft und bis zur Fälligkeit bzw. bis zum Ende des Anlagehorizonts gehalten werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Beta nach Blume
Blume-Beta; ein nach dem Blume-Verfahren korrigierter bzw. angepasster historischer Beta-Faktor. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Bonus
1. Wertpapiergeschäft: zusätzlich zur Dividende ausgeschüttete, einmalige Vergütung für Aktionäre aufgrund der Erzielung eines außergewöhnlichen Gewinns des ausschüttenden Unternehmens, z.T. auch bei einmaligen Ereignissen wie Jubiläen. 2. Sparen: Zinszuschlag für Spareinlagen, um...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Großaktionär
Aktionär, der mit einem beträchtlichen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft beteiligt ist (Beteiligung) und deshalb regelmäßig Einfluss auf die Willensbildung der Gesellschaft in der Hauptversammlung oder auf die Besetzung des Aufsichtsrats nehmen kann, insbesondere, wenn er...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Rising Star
Upgrade; Emittent oder Wertpapier, dessen Rating sich von dem Speculative Grade-Bereich in den Investment Grade-Bereich verbessert hat. Der Begriff wird meist im Rahmen des Rating von Anleihen verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cross Currency Interest Rate Swap
kombinierter Zins-Währungs-Swap, bei dem Festzinssätze und variable Zinssätze in unterschiedlicher Währung (z.B. US-Dollar gegen Euro) getauscht werden (Currency Swap). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
FOB
Abk. für free on board . . . (named port of shipment) = frei an Bord . . . (benannter Verschiffungshafen). Die neben CIF und CFR bekannteste Klausel der Incoterms unterscheidet sich von FAS darin, dass der Gefahrenübergang an den Käufer erst in dem Moment eintritt, in dem die Ware...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Kapitalbeschaffung
Finanzierung; Maßnahmen bzw. Prozesse der Zuführung von liquiden Mitteln, insbes. von außerhalb der Unternehmung (Außenfinanzierung), zur Deckung des Kapitalbedarfs. Anhand der Rechtsstellung des Kapitalgebers wird die Beschaffung von Eigen- bzw. Fremdkapital unterschieden, bei externer...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
PS, PS-Sparen
Abk. für Prämien-Sparen, Form des Sparvertrags, bei der von der Bank zusätzlich zum regelmäßigen Zins ein Aufschlag (Prämie) gezahlt werden kann. Üblich sind sowohl Prämien für das Erreichen bestimmter Sparziele als auch zufallsabhängiger Art (Verbindung von Spar- und Lotterievertrag: Gewinnsparen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Produktivkredit
Produktionskredit; Kredit zur Finanzierung der Güterherstellung und Güterbereitstellung. Produktivkredite sind Firmenkredite (Kredite an Unternehmen und Selbstständige). Gegensatz: Konsumentenkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
New York Stock Exchange (NYSE)
größte Börse der Welt, 1792 gegründet. Durch Übernahme der Archipelago Exchange entstand 2006 die New York Stock Exchange Group. Diese fusionierte im Folgejahr mit der Mehrländerbörse Euronext zur New York Stock Exchange Euronext. Der Aktienhandel erfolgte in der Vergangenheit über den...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cross Hedging
Hedgingstrategie, bei der ein Wertpapier mit Futures abgesichert wird, das nicht als Underlying (Basiswert) in den Future geliefert werden kann. Bei Cross Hedging ist das Basisrisiko größer als beim Direct Hedging. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Akzeptverbindlichkeiten
Verpflichtungen aus der Annahme gezogener Wechsel (Bankakzept). Bei Kreditinstituten erfolgt der Ausweis auf der Passivseite der Bankbilanz innerhalb der Position 3b „andere verbriefte Verbindlichkeiten“ als Ausgliederungsposition mit der Bezeichnung „eigene Akzepte und Solawechsel im...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
effizientes Portefeuille
Portfolio im Sinne der Portfolio-Theorie, welches auf der Effizienzkurve liegt, also das herangezogene Effizienzkriterium erfüllt. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Mikrofinanzinstitut
1. Begriff: Mikrofinanzinstitute sind die Hauptanbieter von Mikrofinanzierungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Es handelt sich dabei um dauerhaft betriebene Unternehmen und Organisationen, die finanzielle Produkte und Dienstleistungen für arme und einkommensschwache Menschen anbieten und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
VDAX
Volatility-DAX; DAX-Volatilitätsindex, der die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite des DAX-Index für die nächsten 45 Tage auf der Grundlage der impliziten At-the-Money-Volatilität (ATMF; vgl. Moneyness) angab. Der Index wurde am 5. Dezember 1994 eingeführt und von der Deutschen Börse...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Beta
1. Statistik: Steigung einer linearen Regressionsgeraden (Regressionsanalyse). 2. Kapitalmarkttheorie und -forschung: Kurzbezeichnung für den Beta-Faktor, der u.a. die Steigung der (linearen) Regressionsgeraden im Markt-Modell bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Executive Stock Option (ESO)
Management Stock Option; 1. Begriff: Kaufoption auf Aktien des arbeitgebenden Unternehmens, die einem bestimmten Kreis von Führungskräften zugeteilt wird. 2. Gestaltung: I.d.R. wird mit dem Management ein Stock Option Plan vereinbart, der eine regelmäßige Gewährung von Kaufoptionen vorsieht....
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
EZL
1. Begriff: elektronischer Zahlungsverkehr mit Lastschriften, der auf der Grundlage des „Abkommens über den Lastschriftverkehr” (Lastschriftabkommen) durchgeführt wird. Beleghaft erteilte Einzugsaufträge für Lastschriften werden auf EDV-Medien erfasst und im Verrechnungsverkehr zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Geldmarktfonds
Sondervermögen, das von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltet wird und das ausschließlich oder schwerpunktmäßig in Geldmarktinstrumente mit i.d.R. kurzen Laufzeiten investiert. Private Anleger erhalten mit Geldmarktfonds einen (indirekten) Zugang zu Instrumenten des Geldmarkts, in die sie...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung
vertragliche, i.d.R. dauerhafte Beteiligung von Beschäftigten am (Eigen-)Kapital und somit am Wert des arbeitgebenden Unternehmens. Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung und Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung bilden zusammen die materielle Mitarbeiter-Beteiligung (die im Gegensatz zur immatriellen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Akzeptanzstelle
Vertragsunternehmen der Kreditkartenausgeber, insbesondere Hotels, Restaurants, Fluggesellschaften, Mietwagenketten, Tankstellen sowie eine Vielzahl von Einzelhandelsgeschäften. Akzeptanzstellen sind verpflichtet, den Inhabern von Kreditkarten Leistungen gegen Quittierung von Leistungsbelegen, also unter Verzicht auf Barzahlung, zu erbringen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cash Offer
Barofferte; bezeichnet alternativ zum Aktientausch ein Angebot zum Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensteilen gegen Barzahlung. Der Begriff wird häufig im Zusammenhang mit öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Aktien verwendet. Im Rahmen der Barofferte fließen den Aktionären des Target...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
International Bank Account Number (IBAN)
internationale Bankkontonummer; zum 1.1.2002 eingeführte, standardisierte Kontonummer für nationale und grenzüberschreitende Zahlungen. Die IBAN soll die weltweit eindeutige Zuordnung eines Kontos und in Verbindung mit dem Bank Identifier Code (BIC; SWIFT-Code) ein problemloses Routing...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Accrual Note
1. Begriff: Die Accrual Note ist ein Zinsinstrument, bei dem ein Nominalzinssatz (Nominalzins) gezahlt wird, wenn der Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) unter oder über einem bestimmten Wert (Accrual Level) liegt bzw. sich in einer bestimmten Spanne bewegt (Range Accrual Note). Accrual Notes werden...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Einzelschuldbuchforderung
1. Merkmale: Erwerber von Bundeswertpapieren können sich als Einzel-Gläubiger in das Bundesschuldbuch eintragen lassen. In Höhe ihres Wertrechts entsteht eine Einzelschuldbuchforderung. 2. Funktion: Die Errichtung eines (Einzel-)Schuldbuchkontos entspricht der Eröffnung eines Depotkontos mit...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
öffentliche Anleihe
Schuldverschreibung, die von einer staatlichen Stelle, z.B. der Bundesrepublik Deutschland, einem Sondervermögen des Bundes, einem Bundesland oder einer anderen Gebietskörperschaft emittiert wird. Öffentliche Anleihen dienen zur Finanzierung von öffentlichen Ausgaben bzw. der Finanzierung der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bruttodividende
Gewinnausschüttung vor Abzug von Steuern. Vgl. auch Dividende. Gegenteil: Nettodividende. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
NASD
Abk. für National Association of Security Dealers. Die NASD ist ein Vorgänger der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA). Weitere Informationen unter www.finra.org. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zwischenverwahrer
Verwahrer, welcher Wertpapiere von einem anderen Verwahrer (Drittverwahrer oder weiterer Zwischenverwahrer) verwahren lässt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotbuchführung
1. Begriff: Das Depotgesetz verpflichtet Verwahrer, ein Depotbuch als Handelsbuch (Verwahrungsbuch) zu führen, in das der Name des Hinterlegers, Art und Umfang sowie Merkmale der für ihn verwahrten Wertpapiere einzutragen sind (§ 14 DepotG). Hierzu gehören auch Angaben über eine mögliche...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Druckvorschriften für Effekten
Für den Druck von Wertpapieren wurden in Form der "Gemeinsame Grundsätze der deutschen Wertpapierbörsen für den Druck von Wertpapieren" am 13.10.1991 (zuletzt geändert am 17.04.2000) Regelungen in Form von Richtlinien festgelegt. Die Druckausstattung der Wertpapiere muss einen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Quoted Margin
Marge; Auf- bzw. Abschlag, den der Emittent einer variabel verzinslichen Anleihe (Floating Rate Note) zahlen muss. In den Anleihebedingungen ist festgelegt, um wie viele Prozentpunkte der Nominalzins einer variabel verzinslichen Anleihe über (positive Quoted Margin) oder unter (negative Quoted...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
TED Spread
(Treasury Bill Euro Dollar Difference) Kurzbezeichnung für Spread Trading mit Zinsfutures (Spread Trading mit Futures-Kontrakten), bei dem eine Long-Position (Short-Position) in kurzfristigen 3-monatigen US T-Bill Futures (Treasury Bills) und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) in...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Dividendenschein
Gewinnanteilsschein, Coupon, Kupon; Nebenpapier zu einer Aktie, das den Anspruch auf den Gewinnanteil (Dividende) des Aktionärs verbrieft, sofern die Aktie in physischer Form ausgegeben wurde (effektive Stücke). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
EFFAS
Abk. für European Federation of Financial Analyst Societies. Weitere Informationen unter www.effas.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nominalwertmethode
einfachste Variante zur Ermittlung des Hedge Ratio zur Absicherung des Wertänderungsrisikos von zinssensitiven Positionen mit Zinsfutures unter Verwendung der Nominalwerte. Bei der Nominalwertmethode wird die Anzahl der zur Absicherung benötigten Terminkontrakte bzw. das Hedge Ratio als Quotient...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zahlungsverfahren für bargeldloses Zahlen
Zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs, Einsparung von Papierbelegen und Minimierung des Bargeldumlaufs erfolgt die Abwicklung auf elektronischem Wege mittels Zahlungskarten an POS-Terminals. Die in Deutschland i.W. zum Einsatz kommenden Zahlungsverfahren für bargeldloses Zahlen sind a) OLV/ELV:...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Anreizvergütung
1. Begriff: Vergütungsform, die geeignet ist, Führungskräfte und Beschäftigte eines Unternehmens zur Erreichung der Unternehmensziele zu motivieren. 2. Wertorientierte Vergütung: V.a. für Beteiligungsgesellschaften und die Aktionäre börsennotierter Unternehmen ist die Wertsteigerung ihres...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Crowdvoting
Beim Crowdvoting stimmen die Mitglieder der Crowd über spezielle Sachverhalte und Ideen ab. Dadurch versuchen Unternehmen ein möglichst breiteres Meinungsbild einzuholen, um dadurch ihre Produkte und ihre Marktbearbeitung stärker an den Kundenbedürfnissen auszurichten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Portefeuille-Rendite
als erwartete Portefeuille-Rendite gängige Kurzbezeichnung für den Erwartungswert der Portefeuille-Rendite im Sinne der modernen Portfolio-Theorie. Dieser Erwartungswert (der Rendite) als Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (Verteilungsfunktion) ist sorgfältig von einer...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Credit Research
Berichte, die von Banken und Ratingagenturen für Dritte, insbesondere Anleihe-Investoren angefertigt werden und in denen die Unternehmensstrategie und Kreditwürdigkeit eines Emittenten analysiert wird. Umfangreiche Credit-Research-Berichte werden insbesondere im Zuge von Anleiheemissionen herausgegeben sowie bei besonderen Ereignissen wie bspw. Unternehmensumstrukturierungen des Emittenten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Debitkarte
von Banken emittierte (Plastik)-Karte, die unmittelbar mit einem Konto, das der Karteninhaber bei einer bestimmten Bank führt, verbunden ist. Die Bank ist durch den Vertrag mit dem Karteninhaber berechtigt, das Kundenkonto automatisch, d.h. ohne Rechnungsstellung, zu belasten. Bei Zahlung mit der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Discountzertifikat
Retailzertifikat mit Rückzahlung R in Abhängigkeit vom Referenzpreis U des Basiswertes (Underlying) am Bewertungstag, wobei ein Höchstrückzahlungsbetrag, sog. Cap C, definiert ist: Eine häufige Variante bei Unterschreitung des Cap ist die Tilgung durch Lieferung des Underlyings statt Zahlung...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Hot Money
„heißes Geld“; „vagabundierendes Kapital“; i.d.R. großvolumige, schnell disponierte, kurzfristige Gelder, die oft geballt in einem Land investiert und i.d.R rasch wieder abgezogen werden. Dabei wird insbesondere auf Arbitragemöglichkeiten aus Relationen und Veränderungen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kurspflege
Interventionen in Form von Käufen bzw. Verkäufen am Kapitalmarkt bzw. an der Börse, um größere Schwankungen von Kursen bestimmter Wertpapiere zu verhindern. Die zum Zwecke der Unterbringung abgeschlossenen Konsortialverträge enthalten vielfach Abreden über Umfang und Fristen der Kurspflege....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Asset Allocation, Grundprinzipien
i.w.S. Bezeichnung für eine systematische und zielorientierte Allokation eines Gesamtanlagevolumens auf verschiedene Vermögensanlagen; umfasst idealtypisch die folgenden Teilprozesse; 1. Prognose der Periodenrenditen (Returns): Bei der Bewertung von unterschiedlichen Assetklassen steht...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Immobilienaktie
Aktie von Unternehmen, deren Geschäftszweck in erster Linie auf die Verwaltung und (Weiter-) Entwicklung von Immobilien ausgerichtet ist. Deutsche Immobilienaktiengesellschaften können entweder als herkömmliche Aktiengesellschaft organisiert sein oder als sog. Real Estate Investment Trust...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Kreditlimit
Höchstbetrag, der einem Kunden als Kredit zur Verfügung gestellt wird. Vgl. auch Kreditlinie, Kreditfazilität. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Krisenmanagement
Das Krisenmanagement eines Unternehmens umfasst die Planung, Realisation und Kontrolle eines umfassenden Maßnahmenpakets, das darauf abzielt, das Überleben des Unternehmens zu sichern (kurzfristiges Ziel) und die Ertragsfähigkeit des Unternehmens wieder herzustellen (langfristiges Ziel). Der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Scheckvertrag
Vertrag, der das Kreditinstitut verpflichtet, die vom Kontoinhaber ordnungsgemäß ausgestellten und auf ein Konto (Bankkonto) mit ausreichender Deckung gezogenen Schecks einzulösen. Der Scheckvertrag verpflichtet gleichermaßen den Kontoinhaber, die Scheckbedingungen einzuhalten, insbesondere für Deckung auf dem Konto zu sorgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Shadow Delta
1. Begriff: Korrekturfaktor für die Kennzahl Delta im Rahmen des modellgestützen Optionsgeschäfts, mit dem der direkte Einfluss von Kursveränderungen des Basiswertes auf den Optionspreis um den indirekten Einfluss dieser Kursveränderungen über damit einhergehende Veränderungen der impliziten...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Arbeitnehmer-Sparzulage
Arbeitnehmersparzulage; 1. Begriff: staatliche Zulage zur Förderung der Vermögensbildung, die der Staat an den Arbeitnehmer im Rahmen des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (VermBG) für vermögenswirksame Leistungen zahlt. 2. Berechtigte: Arbeitnehmer mit Einkünften aus nichtselbstständiger...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Designated Sponsor
Market Maker, Specialist, Quality-Liquidity-Provider; Bezeichnung für einen Marktteilnehmer in liquiditätsspendender Funktion. Beim Designated Sponsor handelt es sich um ein an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Börsenhandel mit Zugang zum Handelssystem zugelassenes Unternehmen, das sich in...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Gratisaktie
Berichtigungsaktien; Bezeichnung für eine aus einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln stammende junge Aktie. Der Zusatz "gratis" bedeutet nicht, dass der Aktionär einen Anteil an der Aktiengesellschaft geschenkt bekommt, sondern vollzieht lediglich die Umwandlung von Kapital- oder Gewinnrücklagen in Grundkapital in der Zahl der emittierten Aktien nach. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Partizipationsschein
Participation Unit; Beteiligungspapier, das von Schweizer und österreichischen Aktiengesellschaften ausgegeben wird. Partizipationsscheine sind zwar mit Vermögensrechten (Recht am Gewinn und am Vermögen sowie Recht auf Bezug neuer Anteile bei Kapitalerhöhungen) ausgestattet, verbriefen jedoch...
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(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Scheckankaufskurs
Kurs, zu dem ein auf ausländische Währung lautender Auslandsscheck in Euro umgerechnet wird (Sichtkurs, Devisenkurs). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
SCHUFA
Abk. für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung; 1. Begriff: privatwirtschaftlich organisierte Auskunftei in Deutschland, die kredit- und vertragsrelevante Informationen sammelt und ihren Vertragspartnern auf Anfrage zur Verfügung stellt. Mit den Informationen sollen die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Business Angels
Privatpersonen, die einem Unternehmen direkt, d.h. ohne Einschaltung eines Finanzintermediärs, Beteiligungskapital zur Verfügung stellen und darüber hinaus ihr Know-how, ihr Wissen sowie ihre Netzwerke in das Unternehmen einbringen. Bei Business Angels handelt es sich üblicherweise um...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
NYSE Liffe
Abk. für London International Financial Futures and Options Exchange; Terminbörse der IntercontinentalExchange (ICE). Die London International Financial Futures and Options Exchange wurde im Jahr 2002 von der Euronext übernommen. Mit Fusion der NYSE und der Euronext erhielt die Börse...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Stockpicking
Aktienanlage-Strategie, bei der gezielt einzelne Wertpapiere erworben werden, von denen erwartet wird, dass sie sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Anlagerichtlinien
Richtlinien der Tätigung von Vermögensanlagen, welche beispielsweise Fondsmanager, Vermögensverwalter oder Stiftungen einhalten müssen. Diese können individuell vereinbart und festgelegt werden, solange sie nicht höher gestellten Vorgaben, wie beispielsweise der Satzung einer Stiftung oder gesetzlichen Vorgaben widersprechen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Basiskonvergenz
Konvergenz; Tendenz bei Futures, dass sich bis zur Fälligkeit des Kontraktes Kassakurs und Futurekurs wegen sonst gegebener Arbitragemöglichkeiten aufeinander zu bewegen, bis sie am Fälligkeitstag nahezu identisch sind. Vor Fälligkeit werden Futures i.d.R. entweder mit einem Abschlag oder Aufschlag vom Kassakurs gehandelt. Vgl. auch Carry Basis, Basisrisiko, Basis. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Compound Option
exotische Option, deren Basiswert wiederum eine Option ist. Man spricht in der Literatur auch von "Mutteroption" und "Tochteroption". Compound Options können zur Risikoabsicherung bei mehrstufigen Investitionsprojekten, beispielsweise beim schrittweisen Markteintritt ins Ausland bzw. bei...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Kreditauskunft
1. bei Firmenkunden: Information über die Kreditwürdigkeit des Firmenkunden. Arten: a) Selbstauskunft des Kunden unter Vorlage aller wichtigen Unterlagen (Jahresabschlüsse, Planzahlen, Steuerbescheide, Vermögensaufstellungen etc.), b) Inanspruchnahme von Referenzen von anderen Banken, Kunden,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Forward-Markt
Forward Market; Terminmarkt, an dem Termingeschäfte mit individuellen Vertragsinhalten geschlossen werden. Beispiel: Devisentermingeschäft. Gegensatz: Futures-Markt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Investmentkonto
Depotkonto bei einem Kreditinstitut oder einer Kapitalverwaltungsgesellschaft zum Zwecke des Ansparens und Ansammelns eines Investmentvermögens. Vgl. auch Investmentsparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
REPO-Rate
Zins für ein REPO-Geschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Ausgabeaufschlag
einmalig anfallendes Entgelt, das z.B. beim Erwerb von Anteilen eines Investmentfonds erhoben und zum Anteilswert hinzugerechnet wird. Der um den Ausgabeaufschlag erhöhte Anteilswert ist der Ausgabepreis. Der Ausgabeaufschlag wird üblicherweise als Prozentsatz auf der Basis des...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
CHAPS
Abk. für Clearing House Automated Payment System, seit November 2017 unter der Verantwortung der Bank of England (BoE). Datenfernübertragungs- und Verrechnungssystem in Pfund Sterling oder in Euro, durch das über 5000 Teilnehmereinrichtungen und mehr als 30 direkt beteiligte settlement banks elektronische Zahlungen abwickeln. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Golden Handcuffs
Goldende Handschellen; Leistungsversprechen des Unternehmens gegenüber Beschäftigten (primär Führungskräften), dessen Erfüllung von ihrem Verbleib im Unternehmen abhängt. Die häufigste Praxisvariante sind Stock Options (Stock Option Plan), die erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
nackter Optionsschein
Verbrieftes Optionsrecht, das ohne Verbindung zu einer Schuldverschreibung oder einer Aktie (mit Optionsrechten gekoppelte Aktienemission) emittiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Platzierung
Unterbringung (Verkauf) von Wertpapieren am Kapitalmarkt oder an einen begrenzten Kreis von Personen oder (institutionellen) Anlegern (Private Placement) durch freihändigen Verkauf oder durch öffentliche Zeichnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management GmbH (DVFA)
Berufsverband der Finanzanalysten und Finanzberater mit Sitz in Frankfurt am Main, der eine bessere Vergleichbarkeit von Bilanzen unterschiedlicher Unternehmen auf der Basis einheitlicher Methoden zur Bewertung von Aktiengesellschaften sicherstellen will. Alte Namensgebung: Deutsche Vereinigung...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Exchange Option
Austauschoption, Margrabe Option; Der Inhaber einer Exchange Option hat das Recht, am Ende (europäische Version) oder während der Laufzeit (amerikanische Version) ein Basis-Asset, z.B. einen Aktienkorb, gegen ein Austausch-Asset, z.B. einen Rentenkorb, zu tauschen. Durch gleichzeitigen Erwerb...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
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