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Bankwirtschaft
Sonstiges
Volkswirtschaft
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
Bankrecht
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Money Market Spread
Variante eines Cross Currency Spread mit Zinsfutures, bei dem Geldmarkt-Futures in verschiedenen Währungen gleichzeitig gekauft und verkauft werden. Ein Money Market Spread könnte beispielsweise eine Long-Position im Euro-Bund-Future und gleichzeitige Short-Position im Euro-Dollar-Future vorsehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Non-Spread-Position
Long-Position oder Short-Position in Financial Futures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future, DAX-Future) an der Eurex, für die keine Time Spreads gebildet werden können. Non-Spread-Positionen unterliegen dem vollen Glattstellungsrisiko bis zum nächsten Börsentag; sie müssen daher an der Eurex mit der Additional Margin besichert werden. Vgl. auch Risk Based Margining. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Partly Paid Bond
Deferred Purchase Bond, Teilzahlungsanleihe; 1. Begriff: Anleihe (Schuldverschreibung), bei der der Anleger im Zeitpunkt der Emission gegen einen Interimsschein nur 10 bis 30 Prozent des Emissionspreises bezahlt und damit das Anrecht (eine Art Option) erwirbt, nach einem bestimmten Zeitraum...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Quotes
von Market Makern z.B. an der Eurex auf Anforderung oder auch ohne diese gestellte verbindliche Angebots- und Nachfragepreise für alle Optionsserien der von ihnen betreuten Basiswerte. Quotes können vor Handelsbeginn und während des Handels an der Börse gestellt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
SQL
Relationale Datenbanksprache, die sich in eine Datendefinitionssprache, eine Datenmanipulationssprache sowie eine Datenkontroll- und Steuerungssprache unterteilen lässt. Mit der Datendefinitionssprache wird das Schema der Datenbank angelegt und gewartet. Durch die Datenmanipulationssprache können...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Teilkonnossement
Konnossement, das für die Berechtigten je anteilig die Rechte aus dem Originalkonnossement verbrieft. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Volatility Unit
Umrechnungsfaktor für in impliziter Volatilität, also in impliziten "Vola-Punkten" notierte Optionen, nach Marktusancen spezifizierte kombinierte Optionspositionen und sonstige Derivate mit Optionscharakter (insbesondere Varianz- und Volatilitätsswaps) in die jeweilige Währungseinheit....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Abzahlungshypothek
Tilgungshypothek, Ratenhypothek; Bezeichnung für ein hypothekarisch gesichertes Abzahlungsdarlehen (Hypothek mit besonderer Rückzahlungs- bzw. Tilgungsvereinbarung). In der heutigen Praxis des Kreditgeschäfts sind Hypotheken weitgehend unüblich. Kredite werden stattdessen zumeist durch Grundschulden besichert. Gegensatz: Annuitätenhypothek, Festhypothek. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bankauskunft, Zulässigkeitsvoraussetzungen
Kontodaten enthalten sensible Informationen, deren Erhebung und Verwendung (Verarbeitung) ein erhöhtes grundrechtliches Gewicht zukommt (etwa Datenschutz). Daher bedarf es einer Ermächtigung oder Verpflichtung durch ein Gesetz, andernfalls der Zustimmung des jeweiligen Kunden, damit Kreditinstitute Auskunft zu Konten und Kunden geben dürfen. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bundesbürgschaft
Übernahme von Gewährleistungen (Bürgschaften, auch Garantien) seitens des Bundes für Darlehen, die für Zwecke von besonderer wirtschaftlicher oder sozialpolitischer Bedeutung von Banken oder sonstigen Kapitalsammelstellen vergeben werden und die nicht anderweit ordnungsgemäß abgesichert werden können. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Credit Spread Forward
Termingeschäft auf den Spread zwischen zwei Finanzinstrumenten, von denen mind. eines einem Kreditrisiko unterliegen muss. Damit gehört der Credit Spread Forward zur Gruppe der marktpreisbezogenen Kreditderivate. Auch Credit Spread Forwards sind in verschiedenen Ausprägungen denkbar. In...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Downgrade
Fallen Angel; Verschlechterung des Rating eines Schuldners oder eines Wertpapiers durch Herabstufung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Freigrenze
Betrag, der angibt, bis zu welcher Höhe die Bemessungsgrundlage steuerfrei bleibt. Wird die Freigrenze überschritten, wird die Bemessungsgrundlage ohne Abzug besteuert. Bedeutsam bei Einkommensteuertarif, Solidaritätszuschlag, zu versteuerndem Einkommen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Giroeinlagen
Einlagen auf Girokonten (Sichteinlagen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
MasterCard
weltweites Kreditkarten-Zahlungssystem mit über 32 Mio. Akzeptanzstellen. Das MasterCard Authorization Network in Europe (EPS-Net) ist das MasterCard Autorisierungsnetzwerk zur Übertragung von Daten aus der Nutzung von Mastercard, Maestro- und CIRRUS-Karten in Europa. Weitere Informationen unter www.mastercard.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Pfandindossament
Art eines Indossaments (Indossament, Arten), durch das ein Wechsel verpfändet wird (Verpfändung). Ein offenes Pfandindossament (Indossament mit Zusatz „Wert zum Pfand” o.Ä.) berechtigt den Pfandgläubiger nur zum Einzug der Wechselforderung (Art. 19 I WG). Gebräuchlicher ist das...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechenzentrum
klassischer Standort für Großrechner und entsprechende Peripherie (Modems, Platten-/Bandstationen, Drucker). Hier erfolgt die Verarbeitung der Transaktionsdaten der Bank. Vgl. auch Bankinformatik. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Risikoappetit in der Kapitalmarkttheorie
plastische Umschreibung für die zeitlich variable Höhe des "Marktpreises des Risikos" im Capital Asset Pricing Model (s.dort, Ziff. 2, 5.b)) und der Faktor-Risikoprämien in Faktormodellen (s.dort, Ziff. 4, 5) und der Arbitrage Pricing Theory. Vgl. für einen impliziten, aus der umgekehrten Anwendung des Markt-Modells gewonnenen Risikoappetit der Marktteilnehmer dortselbst, Ziff. 3. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Staatsbank
Kreditinstitut, das die bankmäßigen Geschäfte eines Staates oder Landes betreibt. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es in den Bundesländern keine Staatsbanken mehr. Die Aufgaben einer Hausbank für ein Bundesland werden heute i.Allg. von den Landesbanken/Girozentralen wahrgenommen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Substitution Swap
aktive Anlagestrategie mit Zinsinstrumenten, bei der gleichzeitig ein Zinsinstrument aus dem Portfolio zugunsten eines anderen hinsichtlich Kuponzahlung, Fälligkeit und Bonität identischen Wertpapiers, das jedoch eine höhere Rendite verspricht, verkauft wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
e-SEPA
Bezeichnung des Eurosystems für den Entwicklungsschritt des europäischen Zahlungsverkehrs hin zu einem noch effizienteren und nutzerfreundlicheren Zahlungsverkehrsmarkt. Die zur Weiterentwicklung und Modernisierung des Zahlungsverkehrs eingeführten harmonisierten SEPA-Instrumente...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Geschäftsleitungsfinanzamt
Behörde der unteren Verwaltungsebene (Finanzbehörden), für deren Zuständigkeit bei der Besteuerung von Körperschaften bzw. Personenvereinigungen der Sitz (§ 11 AO) der Geschäftsleitung, d.h. der Mittelpunkt der geschäftlichen Leitung auf oberster Ebene (§ 10 AO) maßgeblich ist. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Moody's Investors Service
mit Standard & Poor's und Fitch Ratings eine der größten drei Ratingagenturen der Welt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Euro-Kreditinstitut
Euro-Kreditinstitut ist die - in den letzten Jahren nur noch selten verwendete - Bezeichnung für ein Kreditinstitut, das über den sogenannten „Europäischen Pass" verfügt, das also sowohl das Einlagengeschäft als auch das Kreditgeschäft betreibt, in einem Mitgliedstaat der Europäischen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzmarktwächter
Der Marktwächter Finanzen – auch Finanzmarktwächter genannt – ist ein Gemeinschaftsprojekt der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) und der 16 Verbraucherzentralen der Länder. Dabei übernimmt der vzbv – als Dachverband der Verbraucherzentralen und Interessenvertreter von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Jahreswirtschaftsbericht
gemäß Stabilitätsgesetz (§ 2) im Januar jeden Jahres von der Bundesregierung zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abzugebende Stellungnahme, verbunden mit einer volkswirtschaftlichen Jahresprojektion und mit einer Darlegung der geplanten Wirtschaftspolitik und Finanzpolitik. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Tradingstrategie
Strategie mit Kassapapieren, Optionen, Financial Futures, Forwards bzw. Financial Swaps, um von einer Veränderung der Kurs- bzw. Renditeentwicklung zu profitieren. Im Gegensatz zu Arbitrage- oder Hedgingstrategien kann bei einer Tradingstrategie eine offene Position (Long Position bzw. Short...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Verbraucherkredit, Widerrufsrecht des Verbrauchers
Mit Ausnahme der in § 491 II 2 BGB normierten Fälle (keine Allgemein-Verbraucherdarlehensverträge) und der gerichtlich oder notariell beurkundeten Kreditverträge (§ 491 IV BGB; notarielle Beurkundung) gilt für jeden Verbraucherkredit i.d.R. ein befristetes Widerrufsrecht des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zielvereinbarung
Variante der Zielfindung im Rahmen des Führungsmodells Management by Objectives. Bei einer Zielvereinbarung (die meist nicht als Vertrag ausgestaltet ist) werden alle Managementebenen in den Zielplanungs- und Kontrollprozess einbezogen. Zielvereinbarungen können auch Grundlage für die Leistungsbeurteilung sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Zinserhebung
statistische Erhebung der Deutschen Bundesbank (Zinsstatistik), in deren Rahmen bei ausgewählten Banken (Teilerhebung) für ausgewählte Kredit- und Einlagearten Soll- und Habenzinssätze ermittelt werden. Die Institute haben den mit der Mehrzahl der inländischen Nichtbankenkunden vereinbarten...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Anhang zum Jahresabschluss der Kreditinstitute, allgemeine Angaben
Die allgemeinen Angaben zu Inhalt und Gliederung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (Bankbilanz; Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute) resultieren aus den für Kapitalgesellschaften geltenden Regelungen; rechtsformspezifische Vorschriften existieren hier nicht. Sie umfassen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
DAF
Abk. für delivered at frontier ... (named point) = geliefert Grenze ... (benannter Ort); frühere Ein-Punkt-Lieferklausel im Rahmen der Incoterms, prinzipiell für alle Transportarten anwendbar, die die Verantwortung des Verkäufers bis an den genau festzulegenden Grenzort des...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Einreicherobligo
Summe der Verpflichtungen eines Wechseleinreichers aus seiner Haftung als Kreditnehmer und als Mitverpflichteter aus Wechseln (meist als Aussteller) beim Diskontkredit. Die Bank führt intern ein Einreicherobligo, in dem alle eingereichten Wechsel – nach Kunden geordnet – geführt werden, um...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kreditgarantiegemeinschaft
Spezialkreditinstitut (Spezialbank), das Ausfallbürgschaften für langfristige Investitionskredite übernimmt. Kreditgarantiegemeinschaften sind Kreditinstitute i.S. des KWG. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Lieferanzeige von Futures
Bei Futures mit Physical Delivery (physische Erfüllung; z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future) muss der Inhaber einer Short-Position am letzten Handelstag nach Handelsschluss des fälligen Liefermonats bis zum Ende der Post-Trading-Periode anzeigen, welche der lieferbaren Anleihen er zu liefern beabsichtigt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Minority Interest
Minderheitenanteile Dritter am Nominalkapital (Grundkapital) eines Unternehmens. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Price Spread
1. Allgemein: Kursdifferenz zwischen zwei Finanzinstrumenten (z.B. CAC-40 versus DAX). Im Vergleich zum Yield Spread bezieht sich der Price Spread immer auf den Kurs zweier Finanzinstrumente. 2. Optionshandel: alternative Bezeichnung für Vertical Spread (z.B. Bull Spread, Bear Spread). Vgl. auch Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Ursprungszeugnis
engl. Certificate of Origin; Nachweis über den Ursprung einer Ware, das deren Herkunft bescheinigt oder beglaubigt. Je nach Ursprungsland und Warenart wird das Ursprungszeugnis von Industrie- und Handelskammern (IHK), staatlichen Behörden oder Wirtschaftsverbänden ausgestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Composite-DAX (CDAX)
Index, der die Wertentwicklung aller deutschen Aktien im Prime Standard und General Standard abbildet. Durch Repräsentation der gesamten Breite des deutschen Aktienmarktes stellt der CDAX einen Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland dar. Die Berechnung erfolgt seit dem...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Die Deutsche Kreditwirtschaft
seit August 2011 verwendete Bezeichnung (kurz: DK) für die vorher unter dem Namen Zentraler Kreditausschuss (ZKA) tätige Arbeitsgemeinschaft und Interessenvertretung der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, die sich mit gemeinsam berührenden Fragen befasst, insbesondere mit Fragen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Drittverpfändung
Verpfändung der einem Zwischenverwahrer anvertrauten Wertpapiere an einen Drittverwahrer (Drittverwahrung). Zu unterscheiden sind: regelmäßige Verpfändung (Depot C), beschränkte Verpfändung (Depot D) und unbeschränkte Verpfändung (Depot A). Die verschiedenen Formen spiegeln das unterschiedliche Ausmaß der Haftung gegenüber Drittverwahrern wider. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Droplock Floating Rate Note
Droplock Floater; Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe), die bei Sinken des Referenzzinssatzes auf einen festgelegten Satz automatisch in einen Straight Bond (Festzinsanleihe) umgewandelt wird. Die Anleihebedingung in Form der Droplock Clause bei Droplock Floating Rate Notes stellt...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Indexierungsstrategie
passive Anlagestrategie in Form der permanenten Nachbildung eines Index (Index-Tracking). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Insolvenzantrag
antragsberechtigt sind die Gläubiger und der Schuldner (§ 13 InsO). Der Antrag eines Gläubigers ist zulässig, wenn dieser ein rechtliches Interesse an der Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat und seine Forderung und den Eröffnungsgrund glaubhaft macht (§ 14 S. 1 InsO)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Konkurs
Vorläufer (und noch – statt Insolvenz – übliche Bezeichnung) des Insolvenzverfahrens, aus Perspektive der (vielen) Gläubiger, nicht (wie heute) des Schuldners (Gemeinschuldner). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
MOEL
Abk. für mittel- und osteuropäische Staaten, die entsprechend den Kopenhagener Kriterien nach erfolgreichen Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union (EU) bisher in drei Etappen (2004, 2007, 2013) die Mitgliedschaft in dieser internationalen Organisation erworben haben. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Säumniszuschlag
Wird eine Steuer nicht bis zum Ablauf des Fälligkeits-Tags entrichtet, so ist für jeden angefangenen Monat der Säumnis ein Säumniszuschlag (§ 240 I AO) von einem Prozent des rückständigen auf 50 Euro nach unten abgerundeten Steuerbetrags zu entrichten. Das Gleiche gilt für...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Schiffspart
Anteil eines Mitreeders (Reederei) an einem Schiff. Dieser Anteil kann zur Sicherung eines Kredits nur verpfändet, aber nicht mit einer Schiffshypothek belastet werden. Ein Schiffspart ist veräußerbar und vererblich. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Schuldenbereinigungsplan
Tilgungsplan, den ein insolvent gewordener Verbraucher unter Mitwirkung einer fachlich kompetenten Vermittlungsperson oder -stelle zusammen mit seinen Gläubigern erarbeitet und einvernehmlich beschließt. Der Schuldenbereinigungsplan enthält typischerweise einen Restschulderlass. Ein Versuch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
statistische Angaben für das ESZB
Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) benötigt zur Festlegung und Durchführung der einheitlichen Geldpolitik monatlich angemessen gegliederte Geld- und Bankenstatistiken (Art. 5 ESZB-Satzung) von den monetären Finanzinstituten (MFI). Die Angaben müssen so detailliert sein, dass eine...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Yield Spread Option
Option, die eingegangen wird, wenn eine Veränderung des Yield Spread zwischen zwei Zinsinstrumenten erwartet wird. Vgl. auch Yield Curve Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zwecksparunternehmen
1. Allgemein: Ein Zwecksparunternehmen ist ein Unternehmen, dessen bankgeschäftliche Betätigung unter den in § 3 Nr. 2 KWG genannten Voraussetzungen untersagt und mit Strafe (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren) bedroht ist (§ 54 KWG, verbotene Bankgeschäfte nach...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Asiatische Entwicklungsbank
Asian Development Bank (ADB); 1965 gegründete internationale Finanzorganisation (Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich) mit dem Auftrag, wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit in Asien einschl. des Fernen Ostens zu fördern und insbesondere zur Beschleunigung...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Einzugsverkehr
Teilbereich des Zahlungsverkehrs, bei dem die Banken im Auftrag ihrer Kunden den Einzug fälliger Forderungen übernehmen; dazu gehört der Lastschrifteinzug (Lastschriftinkasso), der Scheckeinzug (Scheckinkasso) und der Wechseleinzug (Wechselinkasso). I.w.S. zählen zum...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Euro-Raum
Kurzbezeichnung für Euro-Währungsraum (Eurosystem) bzw. Euro-Währungsgebiet. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
FIATA
Fédération Internationale des Associations des Transporteurs et Assimilés, Internationale Spediteur-Organisation. Näheres unter www.fiata.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Gewinnsparen
1. Begriff: Kombination aus Sparform und Lotteriespiel, um die Sparneigung von Menschen unter Berücksichtigung ihrer Spielleidenschaft zu fördern. Grundsätzlich angeboten werden kann das Gewinnsparen von privaten Banken, Kreditgenossenschaften und insbesondere von den Sparkassen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kreditgenossenschaft, Geschäftsstruktur
Das Leistungsangebot der Kreditgenossenschaft ist universalbanktypisch. Bei der Mittelbeschaffung nehmen aufgrund der Kundenstruktur (vorwiegend Mittelstand) und der großen Bankstellendichte die Spareinlagen und Sparbriefe eine herausragende Stellung ein. Im Rahmen der Mittelverwendung dominiert...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Marktrisikofaktor
Eigenschaften eines Gesamtmarktes und nicht eines einzelnen dort agierenden Unternehmens, die auf das Markt(preis)risiko ausstrahlen, denen das Unternehmen aber i.R. einer Transaktion oder in der Gesamtsicht ausgesetzt ist. Die Marktrisikofaktorenanalyse untersucht, welche Marktrisikofaktoren...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
operative Bankplanung
Vorausbedenken detaillierter operationaler Zielvorgaben und der zu ihrer Errreichung erforderlichen Instrumente zur Realisierung der in der strategischen Bankplanung festgelegten Strategie (vgl. z.B. Budgetierung). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Scheckeinzugsgeschäft
die Durchführung des bargeldlosen Scheckeinzugs (Bankgeschäft i.S. des § 1 I 2 Nr. 9 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Three-Fund-Theorem
Weiterentwicklung des sog. Two-Fund-Theorems in der von Merton (1973) entwickelten intertemporalen Version des Capital Asset Pricing Model; vgl. hierzu Two-Fund-Theorem. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Überziehungskredit
Form des Kontokorrentkredits, bei dem der Kontoinhaber entweder eine vertraglich eingeräumte Überziehungsmöglichkeit in Anspruch nimmt (§ 504 BGB) oder ohne bes. schriftliche Absprache mit dem Kreditinstitut, aber mit Duldung desselben, sein laufendes Konto oder sein Kreditlimit überzieht...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Verwaltungsrat
Aufsichts- und Kontroll-Organ (ähnlich einem Aufsichtsrat [AR], das die Geschäftsführung von Anstalten des öffentlichen Rechts (etwa von kommunalen Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen) überwacht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Art Banking
1. Begriff: Bestandteil des Private Banking, der sich mit der Vermögensverwaltung und Beratung im Hinblick auf Investitionen in Kunst und Antiquitäten befasst. 2. Verbreitung: Art Banking wird vorwiegend von auf vermögende Privatkunden spezialisierten Kreditinstituten angeboten. Da die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Auslandspassiva
Verbindlichkeiten von inländischen Wirtschaftssubjekten (Personen) gegenüber der übrigen Welt (Ausland). In den Bankstatistischen Gesamtrechnungen in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (der Deutschen Bundesbank) werden sowohl Verbindlichkeiten der Wirtschaftssubjekte im Gebiet der...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bodenwert
im Rahmen der Beleihung von Grundstücken ermittelter Wert des Grundstücks ohne Bebauung. Bei seiner Ermittlung wird i.Allg. von den Preisen ausgegangen, die für Grundstücke gleicher Art und Lage voraussichtlich nachhaltig erzielt werden können. Der Bodenwert bestimmt sich nicht ausschließlich...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
CHIPS
Abk. für Clearing House Interbank Payment System; inneramerikanisches Datenfernübertragungs- und -verrechnungssystem für New Yorker Banken und auswärtige Banken mit Zweigstellen dort. Der Träger Clearing House Payments Company LLC ist insoweit im Hinblick auf Transfers in US-$ eine...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Entschädigungseinrichtung
Eine Entschädigungseinrichtung ist eine in den §§ 6, 7 des Anlagerentschädigungsgesetzes (AnlEntG) vorgesehene Stelle, deren Aufgabe es ist, die Beiträge der ihnen zugeordneten Institute (§ 1 I AnlEntG) einzuziehen, die für eine Entschädigung nach § 3 AnlEntG angesammelten Mittel...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Insolvenzverfahren, Eröffnung
Der Eröffnungsbeschluss (§ 27 InsO) in Bezug auf ein Insolvenzverfahren, in dem das Amtsgericht auch den vorläufigen Insolvenzverwalter ernennt, hat folgende Wirkungen: Allein der Insolvenzverwalter darf das der Zwangsvollstreckung unterliegende Vermögen des Schuldners verwalten und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA)
seit 1988 tätige internationale Organisation; Teil der Weltbankgruppe, die Investitionen in Entwicklungsländern fördern soll, indem sie verschiedene nicht-kommerzielle Risiken, jedoch nicht das Wechselkursrisiko (Devisenkursrisiko), abdeckt. Damit werden nationale (staatliche) Systeme von Garantien für Kapitalanlagen im Ausland ergänzt. Weitere Informationen unter www.miga.org. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Nettozahlungssystem
Austausch von Zahlungen ohne Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel. Nach Abschluss der Zahlungsaustauschphase in Nettozahlungssystemen (Clearingsystem) werden multilateral die Salden der Teilnehmer am Nettozahlungssystem ermittelt und bei den Sollsalden die Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
PIN
Abk. für persönliche Identifikationsnummer, Geheimzahl. Vgl. auch Electronic Cash, Onlinebanking. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Special Collateral
Form einer Rückkaufvereinbarung (REPO-Geschäft). Im Rahmen eines Special Collateral steht der Erwerb eines spezifischen Wertpapiers im Vordergrund. Über ein Special Collateral wird also ein bestimmtes Wertpapier gekauft, mit der Absicht, dieses zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück zu verkaufen. Gegensatz: General Collateral. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapiere i.S. des DepotG
Aktien, Kuxe, Zwischenscheine, Zins-, Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine (Talons), auf den Inhaber lautende oder durch Indossament übertragbare Schuldverschreibungen sowie sonstige Wertpapiere, wenn diese vertretbar sind (vertretbare Sachen), mit Ausnahme von Banknoten und Papiergeld (§ 1...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ausschuss für Finanzstabilität (AFS)
Am 18. März 2013 hat der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) seine Arbeit aufgenommen und löste damit den Ständigen Ausschuss für Finanzmarktstabilität ab. Grundlage für die Schaffung des AFS bildet das Gesetz zur Überwachung der Finanzstabilität (FinStabG), welches zum 1. Januar 2013 in...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Baisse
Bear Market; Börsensituation, die durch anhaltend sinkende Kurse gekennzeichnet ist. Eine Baisse beginnt nach einem Kursrückgang um (ca.) mehr als 20 Prozent. Gegensatz: Hausse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Chip
Halbleiterchip, Mikroprozessor. Dünnes, nur wenige mm2 großes Halbleiterplättchen, auf dem sich elektronische Schaltkreise zur Datenspeicherung/-verarbeitung befinden. Chips finden u.a. auf Chipkarten Verwendung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Devaluation
1. i.w.S. Abwertung eines Betrachtungsobjekts. 2. i.e.S. synonym für Abwertung, insbes. in Bezug auf Währungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
) ,
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Ehevertrag
Vertrag zwischen Eheleuten (Ehe) über ihre güterrechtlichen Verhältnisse (Güterstand), der zu seiner Formwirksamkeit der notariellen Beurkundung bedarf (§§ 1408, 1410 BGB). Die getroffenen Vereinbarungen haben nur Wirkung gegenüber Dritten, z.B. einem Kreditinstitut, wenn sie diesen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Europäisches Währungsinstitut (EWI)
1994 auf der Grundlage von Art. 117 EGV a.F. gegründete Vorläuferinstitution der Europäischen Zentralbank, im Rahmen der zweiten Stufe zur endgültigen Errichtung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Sparen mit steigender Verzinsung
1. Sparen durch Geldanlage auf Sparkonten (Kontensparen), bei dem der Sparer zusätzlich zu den regulären Zinsen eine Sonderzinsvergütung erhält. Zu einem variablen Basiszins können fest vereinbarte Zinszuschläge (z.B. beim Zins-Zuwachssparen der Sparkassen) oder ein jährlich steigender Bonus...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Swiss Exchange (SIX)
eine der führenden Börsen Europas, Betreiberin mehrerer Handelsplattformen für Schweizer Aktien, Schweizer-Franken-Anleihen, Bonds und ETFs sowie für den Schweizer-Franken-Repohandel. Die Swiss Exchange ist ferner die wichtigste Börse im Life-Science-Bereich (Pharma-, Bio- und...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Trader
Gruppe von spekulativ ausgerichteten Marktteilnehmern an Finanzmärkten, die auf der Grundlage einer bestimmten Markterwartung Risikopositionen eingehen (Position). Sie bilden die Gegenseite zu den Marktteilnehmern, die Terminpositionen zur Absicherung von Kassa-Positionen (Hedger) eingehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz
Gesetz vom 13.12.1990 (BGBl. I S. 2749) über Wertpapier-Verkaufsprospekte, nach dessen Grundregel der Anbieter für Wertpapiere, die erstmals im Inland öffentlich angeboten werden und nicht zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind (amtlicher [Börsen-]Handel), regelmäßig einen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
AD-Linie
Abk. für Advance Decline Line; Trendindikator der technischen Analyse eines Marktes oder Teilmarktes. Die AD-Linie wird als Ergänzung zur Analyse von Trends mittels Trendlinien eingesetzt. Die AD-Linie wird als Zeitreihe der kumulierten täglichen Differenzen zwischen der Anzahl gestiegener...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Auditing
englische Bezeichnung für Revision. Diese Art der Revision darf nicht mit den Aufgaben und Funktionen der Internen Revision gleichgesetzt werden. Die Prüfung erfolgt durch externe Gutachter anhand von Standardfragebögen. Als Ergebnis wird ein standardisierter Prüfungsbericht (Formblätter) mit den Prüfungsfeststellungen und ggf. das Prüfungstestat ausgestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Bankvorausdarlehen
langfristiges Darlehen zur Vorfinanzierung von Eigen- und Fremdmitteln im Rahmen der Baufinanzierung. Mit den durch das Bankvorausdarlehen zur Verfügung gestellten Mitteln wird das notwendige Ansparguthaben auf einen bei Darlehensaufnahme abzuschließenden Bausparvertrag erbracht. Das...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
BilMoG; Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG) vom 25.5.2009 (BGBl. I S. 1102), trat am 29.5.2009 in Kraft und galt erstmals für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2009 begannen. Es handelt sich um ein Artikelgesetz zur Modifikation des...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Eigenheimrentengesetz
Das "Gesetz zur verbesserten Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge" (Eigenheimrentengesetz – EigRentG, BGBl. I S. 1509) wurde am 29.7.2008 beschlossen. Es dient der umgangssprachlich als Wohn-Riester bezeichneten staatlichen Förderung von Wohneigentum im...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Riesterrente
ugs. für eine im Rahmen der privaten Altersvorsorge seit 2002 gemäß dem Altersvermögensgesetz staatlich geförderte Zusatzrente mit Kapitaldeckung, nach dem ehemaligen Bundesarbeitsminister Walter Riester benannt. Die Förderung erfolgt mittels Grund- und Kinderzulagen sowie...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Rückindossament
Indossament an eine bereits aus einem Wechsel oder Orderscheck verpflichtete Person (früherer Indossant, Aussteller, Wechsel- bzw. Scheckbürge [Wechselbürgschaft; Scheckbürgschaft], beim Wechsel auch der Akzeptant) mit eingeschränkter Garantiefunktion (Art. 11 III WG;...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Verlustberücksichtigung, gewerbesteuerliche
Negative Gewerbeerträge eines Gewerbebetriebs können (außer bei Organschaft) nicht mit positiven Gewerbeerträgen eines anderen Gewerbebetriebs ausgeglichen werden. Somit bleibt nur die interperiodische Verlustberücksichtigung in Form eines Gewerbeverlustvortrags (§ 10a GewStG)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Yield Curve Spread Trading
Tradingstrategie mit Futures auf unterschiedliche Zinsinstrumente der Renditestrukturkurve mit gleicher Fälligkeit (z.B. Dreimonats-Euribor-Future und Euro-Bund-Future), um von einer Veränderung der Renditestrukturkurve zu profitieren. Werden Yield-Curve-Spread-Trading-Strategien in verschiedenen Währungen durchgeführt, bezeichnet man diese Strategie als Cross Currency Yield Curve Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsänderungsanleihe
Zinsinstrument, das einen Festzinssatz automatisch in einen variablen Zinssatz (Variante 1) bzw. einen variablen Zinssatz automatisch in einen Festsatzzins (Variante 2) wechselt. Bei der ersten Variante einer Zinsänderungsanleihe erhält der Anleger zuerst einen Jahrescoupon von beispielsweise...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Bestimmbarkeitsgrundsatz
Voraussetzung für wirksame Abtretungen oder Sicherungsübereignungen als Kreditsicherheiten. Nur wenn die abgetretenen Rechte und sicherungsübereigneten Waren eindeutig gekennzeichnet bzw. beschrieben sind, kann im Verwertungsfall eine Absonderung oder Aussonderung erfolgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Börsenplätze
charakterisiert den historisch gewachsenen, auf geografische Standorte bezogenen Börsenhandel. In vielen Nationen konzentriert sich der Börsenhandel auf einen Börsenplatz. In anderen Ländern wie bspw. Deutschland gibt es neben einer führenden Börse weitere zahlreiche Regionalbörsen,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Business Reengineering
auf Michael Hammer und James Champy zurückgehendes Managementkonzept, das ein fundamentales Neubedenken und ein radikales Redesign von Unternehmen oder wesentlichen Unternehmensprozessen zum Gegenstand hat. Das angestrebte Resultat sind signifikante Verbesserungen in entscheidenden...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Buy-Not-Make-Strategie
Fremdbezug statt Eigenerstellung. 1. Begriff: Strategie der Unternehmensentwicklung, bei der neue strategische Geschäftsfelder bzw. Teile hiervon nicht mit eigenen Mitteln des Unternehmens aufgebaut bzw. erstellt werden, sondern erworben werden. 2. Der Vorteil der Buy-Not-Make-Strategie wird darin...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Green Clause
Green Ink Clause; aufgrund der Green Clause ist die Bank, bei der ein Akkreditiv zahlbar gestellt ist, ermächtigt, an den Akkreditiv-Begünstigten unter der Haftung der eröffnenden Bank Vorschüsse zu zahlen, wobei es ihr überlassen bleibt, ob sie eine Einlagerung der Ware bis zur Versendung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kangaroo Bond
Kängurubond; Anleihe (Schuldverschreibung) in australischen Dollar, welche von einem ausländischen Emittenten in Australien emittiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kreditinformationssysteme
1. Begriff: systematisierende Datenbanken mit speziellen Computerabfrageprogrammen (Managementinformationssystemen = MIS) zur Visualisierung und Analyse der enthaltenen Informationen zu den Kreditrisiken eines Institutes. Sie sind Teil der Risikosteuerung (Risikomanagement und Risikocontrolling)...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Long Gilt
Kurzbezeichnung für den langfristigen Zinsfuture auf Gilts, der an der NYSE Liffe gehandelt wird. Gegensatz: Short Sterling Future. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Strike Price
Ausübungspreis, Strike; Basispreis einer Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Wholesale Maßnahmen
Bezeichnung für kompensatorische Eigengeschäfte, die eine Bank zur Steuerung ihrer Bilanz- und Risikostruktur abschließt. Zu den Wholesale Maßnahmen gehören z.B. Interbankengeschäfte, Wertpapiereigen- und Devisengeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zahlungsbilanzpolitik
Gesamtheit aller hoheitlichen Maßnahmen, insbesondere im Rahmen der Außenhandelspolitik und der sonstigen Außenwirtschaftspolitik zur Erreichung eines Zahlungsbilanzgleichgewichts (Zahlungsbilanz, außenwirtschaftliches Gleichgewicht). In einem System fester Wechselkurse können lediglich...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Zinsphasen-Anleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), die in den ersten Jahren einen Festzinssatz zahlt. Anschließend erhält der Anleger einen variablen Zinssatz (z.B. EURIBOR) für einige Jahre, um dann später bis zur Fälligkeit wieder einen Festsatz zu erhalten. Im Gegensatz dazu findet bei einer Zinsänderungsanleihe lediglich ein einmaliger Wechsel der Verzinsungsart statt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Afrikanische Entwicklungsbank
African Development Bank (AfDB); 1963 von unabhängigen afrikanischen Staaten gegründete internationale Entwicklungsbank mit regionalem Tätigkeitsbereich mit Sitz in Abidjan (Elfenbeinküste), seit 1982 auch mit nichtregionalen, außerafrikanischen Migliedern. (Haupt-)Aufgabe ist die Förderung...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Bundeskreditgarantiegemeinschaft des Handwerks GmbH (BKGG)
vertritt als Dachorganisation die Interessen der auf Länderebene tätigen Kreditgarantiegemeinschaften des Handwerks und der Bürgschaftsbanken mit Förderbereich Handwerk. Weitere Informationen unter www.zdh.de. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Dim-Sum-Bond
Unternehmens-Anleihen in chinesischer Währung, die außerhalb Chinas für Banken und Nichtfinanzunternehmen geöffnet sind. Neben der Investition in chinesische Unternehmen können Anleger mit diesen Bonds auch auf Wechselkursveränderungen spekulieren, da durch die Notiz in Renminbi der Kurs...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Smithsonian Agreement
am 18.12.1971 zwischen den wichtigsten westlichen Industriestaaten (Zehner-Gruppe; G-10) geschlossenes Abkommen über Sofortmaßnahmen zur Überwindung der Krise in der internationalen Währungsordnung sowie über die Aufnahme von Beratungen zur Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Bullet-to-Dumbbell Bond Swap
Duration-Equivalent Butterfly Swap; Tausch eines Portfolios, das aus mittelfristigen Papieren besteht (Bullet-Portfolio), in ein Portfolio aus kurz- und langfristigen Papieren (Barbell-Portfolio). Ziel dieses Bond Swaps ist es, die Convexity des Portfolios zu erhöhen, ohne die Modified Duration...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Dow Jones Islamic Market Index
kurz: DJIM; Index, der mit islamischem Recht (Scharia) konforme Aktien enthält, unter Einschluss mehrerer Subindices, etwa Technology, Europe. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Marché à terme international de France
Abk. MATIF; Terminbörse, an der Derivate bezogen auf Zinsen und Waren, insbesondere agrarische Rohstoffe gehandelt werden. MATIF wurde 1986 gegründet und gehört seit der Fusion der Börsen Paris, Amsterdam und Brüssel zur Euronext; nach Fusion mit der NYSE gehörte MATIF bis 2014 zur NYSE...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Restricted Share Plan
Form der Beteiligung der Beschäftigten am Unternehmenserfolg durch Zugang zu Unternehmensanteilen. Die Bezeichnung Restricted deutet darauf hin, dass die von den Mitarbeitern eines Unternehmens basierend auf dem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm (i.d.R. ermäßigt) bezogenen Anteile bestimmten Veräußerungsrestriktionen unterliegen. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Sammelliste mit Opposition belegter Wertpapiere
Die Sammelliste mit Opposition belegter Wertpapiere ist ein wertpapierspezifisches Fachblatt der Wertpapier-Mitteilungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sekundärtrend
Secondary / Intermediate Trend; eine der drei Trendkomponeneten in der Dow-Theorie; relevant im Rahmen der technischen Analyse. Sekundärtrends sind weniger bedeutende, kurzfristige Schwankungen mit einer Dauer von einem oder mehreren Monaten (jedoch weniger als einem Jahr), die den Primärtrend unterbrechen. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Verbraucherkredit, Kündigungsrecht des Kreditgebers
Bei einem in Teilzahlungen zu tilgenden Verbraucherdarlehen (Verbraucherkredit) kann der Kreditgeber (Unternehmer) den Verbraucherdarlehensvertrag (Kreditvertrag) wegen Zahlungsverzugs des Verbrauchers nur kündigen und damit eine Gesamtfälligstellung erreichen, wenn der Verbraucher mit mindestens...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) einer diskreten Zufallsgröße
gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit P(E) ein bestimmter Wert eintritt. Eine Zufallsgröße ist also erst dann vollständig charakterisiert, wenn nicht nur alle Werte, die sie annehmen kann, bekannt sind, sondern auch die Wahrscheinlichkeiten für jeden einzelnen dieser Werte. Liegen diese...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Warnpflichten der Banken
vertragliche oder vorvertragliche Verhaltenspflichten der Kreditinstitute zum Schutz von Rechten oder Rechtsgütern des Kunden. Warnpflichten haben die Erteilung spontaner Hinweise bei Vorliegen konkreter Gefahren zum Gegenstand. Die Hinweise bestehen aus einer Tatsachenmitteilung und deren...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Aktivum
Asset, Vermögensgegenstand; Vermögenswert; Posten auf der Aktivseite der Bilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
bankaufsichtliche Maßnahmen, bei Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern und bei Zweifeln an wirksamer Aufsicht
Bei drohender oder bereits eingetretener Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern, insbesondere für die Sicherheit der einem Institut i.S. des KWG anvertrauten Vermögenswerte, kann die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach § 46 KWG...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Depotwechsel
1. Begriff: bürgschaftsähnliche, nichtakzessorische Kreditsicherheit, die in einem Akzept besteht, das ein Dritter zur Sicherung einer Forderung abgibt (Kautionswechsel). 2. Merkmale: Der akzeptierte Wechsel wird von der kreditgewährenden Bank „ins Depot” genommen; er darf also nicht weiter...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Europäische Vereinigung von Genossenschaftsbanken
European Association of Cooperative Banks; Vereinigung von Genossenschaftsbanken auf europäischer Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen der derzeit 28 Mitgliedsinstitute und -verbände sowie der Genossenschaftsbanken. Weitere Informationen unter http://www.eacb.coop. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Generic Swap
Plain Vanilla Swap, Straight Swap; normaler endfälliger Swap ohne bestimmte Besonderheiten wie beispielsweise ein Call-Recht (Embedded Options) oder abnehmende Tilgung. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Mobile Commerce
Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Endverbrauchern (B2C) bzw. zwischen Unternehmen (B2B), der über mobile Endgeräte abgewickelt wird. Mobile Commerce ist eine spezielle Form des Electronic Commerce. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Perpetual Zero Bond
scherzhaft für zweifelhafte Qualität oder sehr schlechtes Rating eines Emittenten. Weder Zins- noch Kapitalrückzahlung darf erwartet werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
privates Bankgewerbe
Bereich der Kreditwirtschaft, der in privatrechtlichen Unternehmensformen organisiert ist (Kreditbanken, private Hypothekenbanken, private Bausparkassen). Die geschäftspolitische Interessenvertretung liegt weitgehend beim Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB). Der Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e.V. nimmt die arbeitsrechtlichen und sozialpolitischen Interessen wahr. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
digitale Signatur
kryptografisches (d.h. mathematisches) Verfahren, bei dem zu einer „Nachricht“ eine Zahl berechnet wird. Diese digitale Signatur ermöglicht, dass ihre Urheberschaft und Zugehörigkeit zur Nachricht durch jeden geprüft werden können. Digitale Signaturen verwenden ein Schlüsselpaar, das...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Insolvenzmasse
nach § 35 I InsO das gesamte Vermögen, das dem Schuldner zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gehört und das er während des Verfahrens erlangt. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Long
verkürzte Bezeichnung für Long-Position. Gegensatz: Short-Position. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mahnbescheid
erste Maßnahme (verbindliche Zahlungsaufforderung, § 692 ZPO) des zuständigen Amtsgerichts im Mahnverfahren (§§ 688 ff. ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
MAKATEL
Magnetkartentelefon der Deutschen Telekom AG, das bei Vertragsunternehmen von Kreditkartenherausgebern eingesetzt wird und die Verbindung zu den Autorisierungszentralen der Kartenherausgeber herstellt. Es ist mit einem Magnetstreifenleser ausgestattet, der die Daten auf der Kreditkarte bzw....
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Mikroequity
1. Begriff: Mikroequity ist eine eigenkapitalbasierte Form der Mikrofinanzierung. Hierbei handelt es sich um eine besondere Form des Private Equity mit sehr kleinen Kapitalvolumina. Es ist somit eine Beteiligungsfinanzierung für Kleinstunternehmen, bei denen Mikrobeteiligungsgesellschaften...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Spot Swap Yield Curve
Implied Spot Yield Curve von Zero Coupon Swaps. Die Spot Swap Yield Curve wird durch Bootstrapping aus der Par Swap Yield Curve gewonnen (Spot Yield). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
vereinfachter Einzug von Auslandsschecks
Scheckeinzugsverfahren der Deutschen Bundesbank für Kreditinstitute und öffentliche Verwaltungen. Zugelassen sind Fremdwährungsschecks auf ausländische Kreditinstitute, sofern sie den Bestimmungen in den "Mitteilungen der Deutschen Bundesbank", insbesondere über Währung und Zahlungsland,...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern
Beteiligungs-Vertrag nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (5. Verm.BG). Vgl. Arbeitnehmer-Sparzulage. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Voice-over-IP (VoIP)
synonym zu den Begriffen IP-Telefonie oder Internettelefonie verwendete Technologie zum Telefonieren über Rechnernetze nach Internetstandards statt der Verwendung des Telefonnetzes. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
AIMR
Association for Investment Management and Research, bis 2004 führender Interessenverband von Finanzanalysten, seither: CFA Institute. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Anleihe mit Wahlrecht zur Rückzahlung in US-Dollar
Zinsinstrument, bei dem der Emittent das Recht hat, die Anleihe zum Nennwert in Euro zu tilgen (z.B. 10.000 Euro) oder wahlweise die Rückzahlung eines vorher festgelegten Betrages in US-Dollar vorzunehmen. Der Anleger geht bei solchen Anleihen das Risiko ein, Kursverluste zu erleiden, wenn...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Berufsunfähigkeitsversicherung
Versicherungszweig (Versicherungsprodukt), der der Lebensversicherung zugeordnet wird. Im Falle der teilweisen (i.d.R. ab mindestens 50 Prozent) oder vollständigen Berufsunfähigkeit der versicherten Person werden Versicherungsleistungen in Form von regelmäßigen Rentenzahlungen für einen...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Bloomberg/EFFAS-Indizes
Rentenindizes für Staatsanleihen (sovereign bonds), die von EFFAS (European Federation of Financial Analyst Societies) konzipiert wurden und von Bloomberg im Hinblick auf Veränderungen und Indexcharakteristika täglich neu berechnet werden. Bloomberg/EFFAS-Indizes sind Performanceindizes und werden nach Ländern und Laufzeitbändern geordnet. Für Deutschland: REX. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Buchhypothek
Hypothek, bei der die Erteilung eines Briefs (Hypothekenbrief) gemäß § 1116 II 1 BGB ausgeschlossen ist (Grundpfandrecht, Bestellung). Gegensatz: Briefhypothek. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
1. Allgemein: Spitzenverband der öffentlichen Banken mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: 62 Mitgliedsinstitute, darunter die Landesbanken sowie die bundes- und ländereigenen Förderbanken. 3. Aufgaben: Vertretung der gemeinsamen wirtschaftlichen und ideellen Interessen der Mitgliedsinstitute in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Depositum Regulare
regelmäßige Verwahrung, eigentliche Verwahrung, reguläre Verwahrung; Hinterlegungsart, bei welcher der Verwahrer die hinterlegte, vertretbare Sache, als solches wieder zurückgeben muss. Die regelmäßige Verwahrung ist der Regelfall im Depotgeschäft. Vgl. auch Verwahrung ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Europäischer Hypothekenverband
European Mortgage Federation; Vereinigung von Hypothekenbanken und ihrer Verbände auf europäischer Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen und zum Erfahrungsaustausch der Mitglieder. Weitere Informationen unter www.hypo.org. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Kursregulierung
im Allgemeinen synonyme Bezeichnung für Kurspflege; z.T. wird unter Kursregulierung auch der Versuch verstanden, unabhängig von der Markttendenz ein bestimmtes Kursniveau aufrecht zu erhalten (Kursstützung, Kursintervention), um unerwünschte starke Kursveränderungen zu verhindern. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Negativmerkmal
Privatkreditnehmer, bei denen ein Kreditinstitut wegen nicht ordnungsgemäßer Führung des Engagements Maßnahmen (Kündigung, Vollstreckungsmaßnahmen) ergreift, werden mit dem entsprechenden Negativmerkmal der SCHUFA gemeldet. Diese speichert die Maßnahmen und teilt sie wiederum allen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Reichsmark
Währungseinheit, die 1924 im Deutschen Reich zur Ablösung der Rentenmark geschaffen wurde, abgelöst durch die Deutsche Mark in Westdeutschland aufgrund der Währungsreform am 21.6.1948. Die Reichsmark war eine Goldwährung. Der Notenumlauf der Reichsbank musste nach dem Bankgesetz von 1924...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Schuldersetzung
Ein neues Schuldverhältnis tritt an die Stelle des alten Schuldverhältnisses. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Supervisory Review Process
Der Supervisory Review Process ist wesentlicher Bestandteil der (ersten) Reform der Eigenkapital-Empfehlung (Basel I) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht aus dem Jahr 2004 (Basel II). Ziel ist eine Mindestübereinstimmung der Praktiken der Bankenaufsicht in den im Ausschuss mitwirkenden...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Elliot-Wellen-Theorie
Mittel der technischen Analyse zur Vorhersage von Trends auf Finanzmärkten, Ende der 1920er-Jahre vom US-Amerikaner Ralph Nelson Elliott kreiert und von dessen Landsleuten Alfred Frost und Robert Prechter weiterentwickelt, um psychologische Aspekte des Käuferverhaltens bei der Kursprognose zu...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Forum für Finanzstabilität (FSF)
Financial Stability Forum (FSF); auf Vorschlag des ehemaligen Bundesbankpräsidenten Tietmeyer von den G-7 im Jahr 1999 errichtete Institution mit der Aufgabe, Standards und Indikatoren zu erarbeiten, die die Stabilität des internationalen Finanzsystems vor dem Hintergrund der zahlreichen...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Overnight Position
Chance-Risiko-Position, die über Nacht, also mindestens bis zum nächsten Geschäftstag, gehalten wird; vor allem im Devisengeschäft übliche Bezeichnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Vorlaufperiode
Zeitraum bei Forward Rate Agreements zwischen Vertragsabschluss und Zinsfestsetzungstermin. Vorlaufperiode und abgesicherte Periode ergeben die Gesamtlaufzeit eines FRA. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Basiskontovertrag
Vertrag, der ein Institut, das Zahlungskonten für Verbraucher anbietet, dazu verpflichtet, für den Kontoinhaber ein Basiskonto in Euro zu eröffnen und zu führen, sofern dessen Antrag die Voraussetzungen des § 33 ZKG erfüllt (§ 38 I ZKG; Kontrahierungszwang). Der subjektive Anspruch auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Börsengesetz
1896 erlassenes Gesetz (BörsG), das Organisation und Tätigkeit der deutschen Wertpapierbörsen regelt. Bedeutende Novellierungen erfolgten 1975, 1986, 1989 und v.a. 1994 mit dem Gesetz über den Wertpapierhandel und zur Änderung börsenrechtlicher und wertpapierrechtlicher Vorschriften (Zweites...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Geldwertklauseln
vertragliche Abrede, durch die der Gläubiger einer Geldforderung den Geldwert der ihm geschuldeten Leistung gegen Verschlechterung schützen will. Ein Gläubiger mit (Wohn-)Sitz im selben Währungsgebiet wie sein (Geld-)Schuldner kann dem Kaufkraftrisiko durch Vereinbarung (Vertrag) einer...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Großkreditrisiko
Beim Großkreditrisiko handelt es sich um eine spezielle Form des Kreditausfallrisikos, das aus Krediten an einen Kreditnehmer (Kreditnehmerbegriff des KWG) resultiert, deren Volumen (gemessen an den Eigenmitteln des Kreditgebers) relativ hoch ist (Kreditrisiko). Wegen dieses erhöhten Risikos...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ISIN
engl. Abk. für International Standard Identification Number. International anerkannte Wertpapierkennziffer. Die zwölfstellige ISIN löst die nationalen (in Deutschland sechsstelligen) Wertpapierkennnummern (WKN) ab. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Kurzläufer
Zinsinstrument mit einer kurzen Restlaufzeit, zumeist kleiner als ein Jahr. Zu Kurzläufern werden sowohl Geldmarktinstrumente als auch Kapitalmarktpapiere mit einer entsprechenden Restlaufzeit gezählt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Lombardpolitik der Deutschen Bundesbank
Teilbereich der früheren Geldpolitik der Deutschen Bundesbank, der zusammen mit der Diskontpolitik die Refinanzierungspolitik der Deutschen Bundesbank bildete. Im Rahmen der Lombardpolitik gewährte die Bundesbank Kreditinstituten auf längstens drei Monate verzinsliche Darlehen gegen...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Range Forward
Variante eines Termingeschäfts, bei der der feste Terminkurs des üblichen Termingeschäfts durch eine Bandbreite A–B ersetzt wird, innerhalb derer sich der Kurs bei Fälligkeit bewegen kann. Notiert der Kassakurs bei Fälligkeit unter A, erhält (bzw. bezahlt) der Kunde A, liegt er über B,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
BCI 30-Index
kapitalisierungsgewichteter italienischer Aktienindex, von der Banca Commerciale Italiana (BCI) konzipiert. Der BCI 30-Index ist ein Kursindex, der 30 an der Mailänder Börse notierte Aktien umfasst. Vgl. auch MIB 30-Index. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
europäische Option
Option, die nur zu einem bestimmten Fälligkeitstermin durch ihren Inhaber ausgeübt werden kann. Gegenüber den jederzeit während ihrer Laufzeit ausübbaren amerikanischen Optionen ist mit europäischen Optionen für den Verkäufer (Stillhalter) die Sicherheit verbunden, dass sie nicht vorzeitig...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Internationaler Bankenverband
Institute of International Finance (IIF); der IIF ist die einzige globale Vereinigung von Finanzinstituten. Zu den mehr als 500 Mitgliedern dieses Verbands zählen die Mehrheit der weltgrößten Geschäfts- und Investmentbanken sowie eine Vielzahl von Versicherungsunternehmen und...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Investor Asset Swap
1. Begriff: Variante eines Asset Swaps, bei dem alle Aktivitäten zur Erzielung eines synthetischen Assets vom Investor durchgeführt werden. Der Anleger hält bereits i.d.R. einen Straight Bond oder erwirbt diesen zeitgleich mit einem laufzeitkongruenten Swap, um auf diese Weise das Papier in ein...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Kautionswechsel
Depotwechsel; Wechsel, der zur Sicherung von Forderungen von einem Kreditinstitut in Verwahrung genommen wird und nach Vereinbarung mit dem Schuldner nicht in Umlauf gebracht werden darf. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Liquiditäts-Konsortialbank GmbH (LIKO-Bank)
nach der Krise um die Herstatt-Bank (1974) auf Initiative der Deutschen Bundesbank gegründete Bank (Kreditinstitute mit Sonderaufgaben), deren Aufgabe es war, bonitätsmäßig einwandfreien Banken, die unverschuldet in Liquiditätsschwierigkeiten geraten sind, vorübergehend Liquiditätshilfen zu...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
notleidender Wechsel
Wechselrückgriff. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Put-Recht
Option, die das Recht des Anlegers einer Anleihe mit Gläubigerkündigungsrecht (Putable-Anleihe) oder eines Festsatzempfängers eines Swap (Putable Swap) verbrieft, vor Fälligkeit des Kontrakts zu kündigen. Gegensatz: Call-Recht. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Sortenhandel
Handel mit Sorten. Wird Kunden bei der Abwicklung von Sortengeschäften ein Entgelt in Rechnung gestellt, sollte darauf sowohl im Preisaushang als auch im davon getrennten Sortenaushang hingewiesen werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Werner-Plan
nach dem damaligen Ministerpräsidenten Luxembourgs benannter erster, nur teilweise realisierter Plan von 1970 zur Verwirklichung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in mehreren Stufen. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Zahlungsinstituts-Register
Art. 14 PSD II fordert, dass alle Mitgliedstaaten ein öffentliches Register der dort zugelassenen Zahlungsinstitute, ihrer Agenten und deren EU-Zweigniederlassungen einzurichten haben (sog. Zahlungsinstitute-Register). Dies soll der Öffentlichkeit einen leichteren Zugang zu den relevanten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Anleihe mit Zinswahlrecht
Anleihe mit Gläubigerwandlungsrecht; 1. Begriff: Zinsinstrument, das dem Anleger eine Option gewährt, nach einer gewissen Laufzeit den Zinssatz zu wechseln. Der Anleger erhält bei einer Anleihe mit Zinswahlrecht in den ersten Jahren einen Festzinssatz. Nach einer bestimmten Zeit, i.d.R. nach...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ausgeschüttete Erträge eines Investmentvermögens
Zur Ausschüttung verwendete Kapitalerträge im Investmentsteuerecht 2003 und für Spezial-Investmentfonds im Investmentsteuerrecht 2018. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Currency-Theorie
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von englischen Ökonomen (H. Thornton, R. Torrens) vertretene Auffassung, nach der von Banken emittierte Noten im Unterschied zu Scheck und Wechsel Geld darstellen. Deshalb müsse zur Vermeidung einer Inflation das Kreditschöpfungspotenzial der Banken...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
eigenes Akzept (der Bank)
entsteht im Zusammenhang mit der Gewährung von Akzeptkrediten, indem ein Kreditinstitut einen vom Kunden ausgestellten Wechsel (als Bezogener) akzeptiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mikrozahlungsverkehr
Mithilfe des Mikrozahlungsverkehrs können Mikrofinanzkunden sehr kleinvolumige Zahlungsvorgänge tätigen. Diese können entweder bar, halbbar oder unbar erfolgen. Während beim baren Zahlungsverkehr Bargeld übergeben wird, spricht man von einem unbaren Zahlungsverkehr, wenn dieser völlig ohne...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Risk Controlled Bond Management
semiaktive Bond Portfolio Management-Strategie (semiaktive Anlagestrategie). Ziel des Risk Controlled Bond Managements ist, das zinsinduzierte Kursrisiko eines Rentenportfolios zu steuern und somit zu begrenzen. Bei dieser Strategie wird das Marktrisiko durch die Modified Duration gemessen. Als...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Basisrente
"Rürup-Rente"; im Rahmen der privaten Altersvorsorge gemäß dem Alterseinkünftegesetz seit 2005 staatlich geförderte Zusatzrente mit Kapitaldeckung. Die steuerliche Förderung dieser Leibrente erfolgt durch Sonderausgabenabzug der Beiträge und ist auch für Selbstständige und Freiberufler...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
dauernde Lasten
Begriff des Einkommensteuerrechts; wiederkehrende Leistungen in Geld oder vertretbaren Sachen, die sich im Gegensatz zu Renten wert- oder zahlenmäßig ändern können bzw. bei denen kein Rentenstammrecht gegeben ist. Sie sind dabei von längerer Dauer. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
EDIFACT
Abk. für Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport. Von den Vereinten Nationen geschaffener Nachrichtenstandard mit einheitlichem Datenformat. EDIFACT ist ein branchen- und länderübergreifender Standard, der den direkten Datenaustausch von Rechner zu Rechner...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Finanzverwaltung
Teil der Staatsverwaltung in Bund und Ländern (Finanzbehörden). Die Finanzverwaltung wird durch die in § 6 II Abgabenordnung (AO) sowie im Gesetz über die Finanzverwaltung (FVG) genannten Bundes- und Landesfinanzbehörden ausgeübt. Sie umfasst insbesondere die Bundes- und...
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Bankrecht
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Bankrelevantes Steuerrecht
)
Internationale Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden
Die Internationale Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden (International Association of Insurance Supervisors, IAIS) wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, eine wirksame und weltweit einheitliche Versicherungsaufsicht zu fördern. Dadurch soll ein Beitrag zu stabilen Versicherungsmärkten...
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Bankrecht
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Öffentliches Bankrecht
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Leistungsartenpolitik
1. Begriff: Die Leistungsartenpolitik ist ein Teilbereich der Produkt- und Sortimentspolitik von Kreditinstituten und beschäftigt sich mit der Gestaltung der einzelnen Bankdienstleistungen. Die Leistungsart einer Bank bezeichnet dabei eine Marktleistung eines Kreditinstituts, die entweder eine...
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Bankwirtschaft
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Marketing
)
Nachbürgschaft
Bürgschaft, die für den Fall abgeschlossen wird, dass der Hauptbürge seine Verpflichtungen nicht erfüllt. ...
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Bankwirtschaft
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Kreditgeschäft
)
Orderbuch
Dokument ("Buch"), das einen Überblick über die aktuelle Auftragslage für ein spezifisches Handelsinstrument an einer Börse gibt und heute in elektronischer Form geführt wird. In dem auf einem elektronischen Handelssystem basierenden Orderbuch werden alle Aufträge zunächst gesammelt und...
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Bankrecht
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Bankrecht, sonstiges
)
Overallotment Option
Greenshoe Option, Mehrzuteilungsoption; Recht der Bookrunner auf Ausübung der Zeichungsreserve (Greenshoe), um bei starker Überzeichnung einer Emission Repartierungen zu vermeiden. ...
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Bankwirtschaft
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Aktien
)
Pool-Leasing
Leasingform (Leasing), bei der an die Stelle der zeitlich fixierten Nutzung eines Produkts flexible Zugriffsrechte auf einen Pool unterschiedlicher technischer Produktvarianten und Marken treten. Wichtigster Anwendungsbereich bei der Vermietung von Konsumgütern ist das Kfz-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Potenzialanalyse
Feststellung der Art und Größenordnung des Bedarfs des jeweiligen Kunden an Bankprodukten; Instrument zum zielgerichteten Einsatz der vorhandenen Betreuungskapazitäten. Quellen für die Potenzialanalyse sind Kundengespräche, Geschäftsberichte, Jahresabschlüsse, Unternehmenspläne, Veröffentlichungen sowie Marketingberichte. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1. Begriff: 1963 durch (Bundes-)Gesetz gebildetes Gremium mit fünf Mitgliedern („Fünf Weise”), die über besondere wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse und volkswirtschaftliche Erfahrungen verfügen sollen. 2. Die Mitglieder werden auf Vorschlag der Bundesregierung durch den...
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Volkswirtschaft
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Wirtschaftspolitik
)
Web Services
Web Services sind plattformunabhängige Softwarekomponenten zur Integration von (verteilten) Anwendungen. Sie ermöglicht die standardisierte Kommunikation dieser Anwendungen auf Basis von HTTP und HTTPS über Rechnernetze. Dabei werden Daten ausgetauscht und auf entfernten Computern bestimmte Funktionen aufgerufen. ...
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Bankwirtschaft
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Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Bundesfinanzhof (BFH)
oberstes Finanzgericht (Finanzgerichtsbarkeit). Sitz des BFH ist München; die Aufgaben sind auf 11 Senate (insgesamt 60 Richterinnen und Richter) verteilt. Darüber hinaus besteht noch der Große Senat, der über unterschiedliche Rechtsauffassungen der Senate entscheidet. Die durchschnittliche...
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Bankrecht
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Bankrelevantes Steuerrecht
)
European Central Securities Depositories Association (ECSDA)
Abk. ECSDA; 1. Begriff: Vereinigung von Zentralverwahrern für Wertpapiere in Europa. 2. Ziel: Entwicklung von Standards für ein einheitlich hohes Qualitätsniveau der von Zentralverwahrern angebotenen Dienstleistungen in der gemeinsamen Währung (Euro), z.B. bei der Übertragung von Wertpapiersicherheiten im grenzüberschreitenden Effektenverkehr der europäischen Zentralbanken. ...
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Bankwirtschaft
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Depotgeschäft
)
Index-Währung
Währungsordnung, bei der der Wert einer Geldeinheit an die jeweilige Kaufkraft des Geldes gebunden ist. Dabei kann auch eine Teilindexierung vorliegen, z.B. wenn nur bestimmte Geldschulden, wie Löhne und Gehälter oder Mieten, an einen Index gekoppelt sind. Eine Indexierung ist nach Wortlaut und...
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Bankrecht
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Geld- und Währungsrecht
)
Personalcontrolling
Steuerung des Personalbereichs über Vorgabe von Zielwerten und Kontrolle der Zielerreichung. Zielwerte bestehen aus quantitativen Bereichen wie Personalkostencontrolling und qualitativen Bereichen wie Erreichen bestimmter Qualifikationen und Leistungsstandards. Auf Grundlage des Personalcontrollings lassen sich Leistungsvergleiche in Form des Benchmarking durchführen. ...
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Bankwirtschaft
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Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
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Rang
1. Im Sachenrecht Bezeichnung für Verhältnis zwischen mehreren beschränkt dinglichen Rechten an einer Sache, nach dem sich v.a. die Befriedigung bei der Verwertung von Sicherheiten richtet. Der Vor- oder Nachrang bemisst sich bei beweglichen Sachen regelmäßig nach dem Zeitpunkt der Entstehung...
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Bankrecht
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Bankrelevantes Privatrecht
)
Stock-for-stock Offer
Share Offer; bezeichnet ein Angebot zum Erwerb eines Target in Form eines Umtauschangebotes in Aktien des Akquisiteurs. Öffentliche Übernahmeangebote erfolgen häufig in Form von Umtauschangeboten, insbesondere in Zeiten hoher Börsenbewertungen. ...
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Bankwirtschaft
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Mergers & Acquisitions
)
Trendfächer
Bezeichnung für graphische Darstellung in der technischen Analyse, bei der mehrere Trendlinien von einem gleichen Ausgangspunkt gezogen werden und so einen Fächer darstellen. Trendfächer beschreiben eine Kombination mehrerer Trendlinien, wenn ein Auf- bzw. Abwärtstrend sich nicht nur durch eine...
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Bankwirtschaft
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Wertpapiergeschäft, sonstige
)
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