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MA
engl. Abk. für Moving Average; gleitender Durchschnitt. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Macaulay Duration
Duration nach Macaulay. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Macht der Banken
1. Erscheinungsformen: Eine im Vergleich zu anderen Wirtschaftsunternehmen hervorgehobene Machtposition insbesondere der Universalbanken (verstanden als Möglichkeit, Entscheidungsprozesse in Gesellschaft und Politik zum eigenen Vorteil zu beeinflussen) kann aus verschiedenen Umständen herrühren....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
MaComp
Abk. für "Mindestanforderungen an die Compliance-Funktion und weitere Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten" i.S.d. §§ 63 ff. WpHG für Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die zuerst 2010...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Macro Hedge
Absicherung (Hedging) einer aus mehreren Einzelteilen bzw. -risiken bestehenden Gesamtrisikoposition (Portfolio-Absicherung) mittels eines hierauf abgestimmten, aber nicht punktgenau passenden Sicherungsgeschäftes, z.B. Kombination eines Portfolios aus zehn deutschen Aktien mit einem auf den Dax 30 bezogenen Derivat. Gegensatz: Micro Hedge. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Macro Payment
Bezeichnung für alle Transaktionen ab etwa zehn Euro. Macro Payments sind für physische Güter gedacht, können aber auch für digitale Inhalte und Services verwendet werden. Zum Zahlen wird beim Macro Payment meist eine Kreditkarte oder Lastschrift eingesetzt. Gegensatz: Micro Payment. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Maestro
Tochtergesellschaft und gleichzeitig Produktname für eine internationale Debitkarte des US-Kreditkartenkonzerns Mastercard. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Magisches Viereck
bildhafte Bezeichnung für die im Stabilitätsgesetz (§ 1) formulierte Zielsetzung der Wirtschaftspolitik, gleichzeitig Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität), hohen Beschäftigungsstand (Auslastung des Produktionspotenzials) und außenwirtschaftliches Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum zu erreichen. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Magnetband-Clearingverfahren (MCV)
1. Begriff: Das MCV ist ein Verfahren zum beleglosen Austausch von Zahlungsverkehrsdaten (Daten aus Überweisungsaufträgen und Einzugsaufträgen für Lastschriften und Schecks) mithilfe elektronischer Medien. Das MCV findet zwischen Kreditinstituten und Kunden in der Form belegloser...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Mahnbescheid
erste Maßnahme (verbindliche Zahlungsaufforderung, § 692 ZPO) des zuständigen Amtsgerichts im Mahnverfahren (§§ 688 ff. ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mahnung
formlos wirksame, aber meist schriftliche Aufforderung an einen Schuldner, die aufgrund eines Schuldverhältnisses gebotene Leistung zu erbringen. Die Mahnung ist kein Rechtsgeschäft, vielmehr eine geschäftsähnliche Handlung (einseitig, empfangsbedürftig). Regelmäßig muss der Gläubiger...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mahnverfahren
1. Begriff: vereinfachtes zivilgerichtliches Verfahren zur Erlangung eines Vollstreckungstitels (nach §§ 688 ff. ZPO), mithilfe dessen der Gläubiger (Antragsteller) die Zwangsvollstreckung gegen den Schuldner (Antragsgegner) betreiben kann. Das Gericht prüft insoweit regelmäßig...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mainframe
Großrechner; Rechner, auf dem alle Daten zentral gespeichert und auch alle nötigen Verarbeitungsfunktionen ausgeführt werden. Klassische Mainframes besitzen Ein-/Ausgabegeräte ohne eigene Intelligenz (sogenannte Datensichtstationen), an denen die Benutzer arbeiten. Neuere Konzepte nutzen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Maintenance Margin
Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Major Market Index (MMI)
NYSE Arca Major Market Index (MMI oder auch XMI); kursgewichteter Aktienindex, der aus den Kursen von 20 amerikanischen Blue Chips errechnet wird. An der Chicago Board of Trade (CBOT) oder Euronext werden auf den MMI Aktienindex-Futures gehandelt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
MAKATEL
Magnetkartentelefon der Deutschen Telekom AG, das bei Vertragsunternehmen von Kreditkartenherausgebern eingesetzt wird und die Verbindung zu den Autorisierungszentralen der Kartenherausgeber herstellt. Es ist mit einem Magnetstreifenleser ausgestattet, der die Daten auf der Kreditkarte bzw....
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Make or Buy
1. Begriff: Die Make-or-Buy-Entscheidung repräsentiert mit dem Bestreben einer zielgerichteten Gestaltung der unternehmensspezifischen Leistungstiefe eine der zentralen betriebswirtschaftlichen Herausforderungen. Sie bezeichnet die unternehmerische Entscheidung darüber, welche...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Makler
Person, die eine Gelegenheit zum Vertrags-Abschluss nachweist oder einen solchen vermittelt. Zu unterscheiden sind Zivilmakler, für die die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches gelten (§§ 652 ff. BGB), und Handelsmakler, die den Vorschriften des Handelsgesetzbuches gemäß...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Makroderivat
ökonomisches Derivat; langfristige derivative Finanzmarktinstrumente (Derivate) auf gesamtwirtschaftliche und individuelle Einkommen, auf Inflation, auf Verbraucherpreisindizes, aber auch auf schwer liquidierbare Vermögensgegenstände wie etwa Immobilien. Makroökonomische Derivate lassen sich...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
makroprudentielle Aufsicht
Aufsichtsrechtliche Tätigkeiten, um Systemrisiken frühzeitig zu erkennen und einzudämmen, die Stabilität des Finanzsystems als Gesamtheit zu gewährleisten und seine Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Die makroprudentielle Aufsicht agiert damit als Ergänzung zur mikroprudentiellen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mallorca-Rente
ugs. Bezeichnung für die schädliche Verwendung von Leistungen eines Zulageberechtigten im Rahmen der privaten Altersvorsorge, wenn dessen unbeschränkte Steuerpflicht durch Aufgabe des inländischen Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthalts beendet wird. Die ursprüngliche Rückzahlungspflicht...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Malware
Schadprogramme, die das Ziel haben, beim Anwender unerwünschte und unter Umständen schädliche Funktionen auszuführen. In den meisten Fällen sind die Schadfunktionen getarnt bzw. laufen komplett im Hintergrund. Oberbegriff, der u.a. das Computervirus umfasst. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Managed Floating
Floating. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Managed Futures
Sammelbezeichnung für Futures Fonds (Futures Fund) und privat verwaltete ("gemanagte") Terminbörsensammelkonten (Futures Pools). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Management Auditing
Führungskräfteprüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Management by Objectives
Führung durch Zielvereinbarung. Die Zielsetzung (objectives) wird dabei gemeinsam von Geschäftsleitung und Mitarbeitern nachgeordneter Ebenen entwickelt. Die Führungskraft, die die Zielerreichung in ihrem Arbeitsbereich realisieren muss, ist unmittelbar am Zielbildungsprozess beteiligt....
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Management by Results
ergebnisorientierte Führung; hierfür setzt der jeweilige Vorgesetzte vergleichsweise klare Leistungsergebnisse fest, an denen ein Mitarbeiter gemessen wird. Dieses Führungsprinzip ist eher autoritär ausgerichtet; die Mitsprachemöglichkeiten der Beschäftigten sind eher gering. Gegensatz: Management by Objectives. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Management Fee
I.w.S. Entgelt für die Übernahme einer Managementfunktion; I.e.S. Provision, die eine Beteiligungsgesellschaft für die Verwaltung der Mittel eines Beteiligungsfonds erhält. Die Management Fee soll sowohl die Kosten abdecken, die im Rahmen der Investition, Überwachung und Veräußerung des...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Management Stock Option
Executive Stock Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Management-Akademie der Sparkassen-Finanzgruppe (SMA)
Abk. SMA; zentrale Weiterbildungseinrichtung der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Bonn, vor der Umfirmierung (1.1.2012) Deutsche Sparkassenakademie. Teil der SMA ist das Lehrinstitut, seit 1928 Kaderschmiede für Führungskräfte in der Sparkassen-Finanzgruppe. Das...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Management-Buy-In (MBI)
Form des Unternehmenskaufs durch ein externes Management, das (u.U. mit Unterstützung eines dafür akquirierten Investors) im Rahmen des MBI zumindest einen wesentlichen Kapitalanteil des Zielunternehmens erwirbt und bei diesem Gesellschafterstatus erlangt. Typischerweise geht die Initiative zum Unternehmenskauf beim MBI vom externen Management aus. Vgl. auch Management-Buy-Out. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Management-Buy-Out (MBO)
1. Begriff: Form des Unternehmenskaufs durch das derzeitige Management, das zumindest einen wesentlichen Kapitalanteil des arbeitgebenden Unternehmens erwirbt und bei diesem Gesellschafterstatus erlangt. Typischerweise geht die Initiative zum Unternehmenskauf beim MBO vom Management aus. Im...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Managementrisiko
I.w.S. Bezeichnung für alle ungeplanten Erfolgsabweichungen, die aus der Gefahr von Managementfehlern resultieren (strategische Risiken). I.e.S. des Fondsmanagements: Risiko, das sich aus der Anlagepolitik von aktiv gemanagten Investmentfonds gegenüber passiv gemanagten ergibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Mandatory Convertible Bond
Pflichtwandelanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
mangels Masse
Massearmut. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mantel
1. Mantel bei Wertpapieren: Der Mantel ist die Urkunde, die bei Effekten das Hauptrecht verbrieft (bei Schuldverschreibungen das Forderungsrecht, bei Aktien das Mitgliedschaftsrecht, bei Investmentanteilen das Miteigentumsrecht nach Bruchteilen). Die Bezeichnung Mantel wurde gewählt, weil die...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Mantelabtretung
Mantelzession. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mantelgründung
Gründung einer Kapitalgesellschaft, i.d.R. einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), „auf Vorrat”. Die Mantelgründung ist nur als offene Vorratsgründung zulässig: Die Gesellschafter müssen ausdrücklich erklären, dass der (z.B.) entstehende GmbH-Mantel der zeitlich...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mantelkauf
Erwerb aller oder fast aller Geschäftsanteile an einer abwicklungsreifen Gesellschaft, regelmäßig einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH-Mantel). Die Motive für einen Mantelkauf sind vielfältig (z.B. Einsparung von Gründungskosten, Vermeidung der Aufbringung eines gesetzlich...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mantelvertrag
Rahmensicherungsvertrag für wiederholt vorkommende Sicherungsgeschäfte, insbesondere etwa zwischen Bank/Kreditgeber und Kreditnehmer. Beispiele: Mantelvertrag für Forderungs-Abtretungen (Mantelzession), Mantelvertrag für Importsicherungen (Importvorschüsse), Mantelsicherungsübereignung (Raumsicherungsübereignung). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mantelzession
synonym Mantelabtretung; Sicherungsabtretung, durch die sich der Sicherungsgeber grundsätzlich verpflichtet, nach einer gemäß dem Sicherungsvertrag beizufügenden Aufstellung oder anliegender Rechnungsdurchschriften spezifizierte, bestehende oder künftige Forderungen an den Sicherungsnehmer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Marché à terme international de France
Abk. MATIF; Terminbörse, an der Derivate bezogen auf Zinsen und Waren, insbesondere agrarische Rohstoffe gehandelt werden. MATIF wurde 1986 gegründet und gehört seit der Fusion der Börsen Paris, Amsterdam und Brüssel zur Euronext; nach Fusion mit der NYSE gehörte MATIF bis 2014 zur NYSE...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Marché des Options Négociables de Paris (MONEP)
1987 gegründete zweite französische Terminbörse (neben der MATIF); sie wurde wie diese und die Pariser Börse 2007 in die NYSE Euronext integriert. Seit 2014 betreibt Euronext selbstständig Börsen in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Portugal. An der MONEP werden Futures und Optionen auf Aktien und Indizes gehandelt. Weitere Informationen unter https://www.boursedeparis.fr/ ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Marchzinsen
in der Schweiz Bezeichnung für Stückzinsen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Margenkalkulation
Kalkulationsverfahren im Rahmen der Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb, das der Beurteilung der Rentabilität von Kundengeschäften dient. Ausgangspunkt der Margenkalkulation ist die nach der Marktzinsmethode ermittelte Konditionsmarge (Differenz zwischen effektivem Zins des...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Margin
1. Begriff: Sicherheitsleistung für Transaktionen im Futures-Handel (Futures) und für bestimmte Transaktionen im Optionshandel. Für übernommene Verpflichtungen haben Verkäufer und Käufer von Terminkontrakten und Verkäufer von Optionen Sicherheiten in bar oder in Form von Wertpapieren an die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Margin-Analyse
Verfahren zur Messung der mit einer Floating Rate Note erzielbaren Rendite relativ zu einem vergleichbaren Geldmarktinstrument. Wichtige in der Margin-Analyse verwendete Kennzahlen sind die Simple Margin, die Discounted Margin und die Adjusted Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mark
Währungseinheit mit Goldparität (1 Mark = 1/2790 kg Feingold), die 1871/1873 im Deutschen Reich geschaffen wurde und bis 1923 bestand (Ablösung durch Rentenmark). Die Mark war anfangs eine „hinkende” Goldwährung. Neben Gold- waren auch Silbermünzen gesetzliches...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Mark-to-Market-Bewertung
1. Allgemein: Mark-to-Market beschreibt die Bewertung eines Finanzinstrumentes oder eines Portfolios von Finanzinstrumenten (Wertpapiere, Futures, Optionen, usw.) auf der Basis der zum Zeitpunkt der Bewertung gültigen Marktpreise (bzw. Verkaufswerte). Davon abzugrenzen ist die Bewertung zu...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Marked-to-Market
Daily Settlement; Prinzip der an Terminbörsen bestehenden Regelung, börsentäglich durch die Clearingstelle die von den Kontrahenten gestellten Sicherheiten (Margin) den Preisveränderungen anzupassen und die entstandenen Gewinne und Verluste auf den Konten der Marktteilnehmer zu verrechnen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Markenmanagement
Das Markenmanagement ist die identifikationsorientierte Präsentation des Leistungsangebots von Kreditinstituten durch verdichtete Vorteilsargumente von unterschiedlich akzentuierten Nutzenbündeln (Marke). Somit umfasst das Markenmanagement nicht nur die Prägung eines Markennamens oder eines...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Market Impact
Xetra Liquiditätsmaß (XLM). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Market Liquidity Risk
Marktliquiditätsrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Market Maker
Händler, der für bestimmte handelbare Wertpapiere Geldkurse (Bid) und Briefkurse (Ask) stellt, zu denen er bereit ist, näher quantifizierte Mengen dieser Papiere für eigene Rechnung zu kaufen oder zu verkaufen. Market Maker stellen Kurse entweder allein oder in Konkurrenz zu anderen Market...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Market Order
Order (Auftrag) für den momentanen bestmöglichen Kauf- bzw. Verkaufskurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Market Return
Periodenrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Market Risk
Marktrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Market Risk Management
Marktrisikomanagement. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Marketing in Banken
Bankmarketing. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marketing-Mix
Der Marketing-Mix eines Kreditinstituts ist die Auswahl, die Gewichtung und die Ausgestaltung der absatzpolitischen Instrumente (Produkt- und Sortimentspolitik, Preis- und Konditionenpolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik) sowie deren Zusammenfügen zu einer möglichst optimalen und...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marketingstrategien
1. Begriff: Marketingstrategien sind längerfristige, an den Bedarfs- und Wettbewerbsbedingungen sowie an den Leistungspotenzialen eines Kreditinstituts orientierte Konzepte zur Realisierung der Marketingziele. Die von einem Kreditinstitut angestrebten Marketingziele bilden dabei die Basis für die...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marketingziele
1. Begriff: Marketingziele sind Aussagen über die angestrebten Zustände im Marketingbereich, die durch den Einsatz von absatzpolitischen Instrumenten erreicht werden sollen. Hinsichtlich ihres Inhalts, ihres Ausmaßes, ihrer zeitlichen Erstreckung und ihres Segmentbezugs sind sie möglichst...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Markets Committee (MC)
Märkteausschuss; bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) angesiedelter Ausschuss, der sich mit der Beobachtung der Entwicklungen an den Finanzmärkten sowie der Beurteilung deren Auswirkungen auf die Zentralbankgeschäfte sowie auf die Funktionsfähigkeit der Märkte beschäftigt....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Markets in Financial Instruments Directive (MiFID)
Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Markowitz-Kriterium
Hiermit wird die ursprüngliche Auffassung von Markowitz umschrieben, dass ein Anleger aus der Vielzahl der auf der Effizienzkurve gelegenen effizienten Portefeuilles ein nach seinen Risikopräferenzen optimales Portefeuille (Portfolio Selection) allein anhand der beiden Kriterien Erwartungswert...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Markt, elektronischer
1. Begriff: Auf einem Elektronischen Markt werden der Vertragsabschluss und weitere Phasen der Transaktion durch informationstechnische Systeme realisiert bzw. unterstützt. Er ist eine institutionelle und technische Plattform für den Electronic Commerce (E-Commerce) und beruht auf dem...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Markt-Modell
1. Einordnung: Empirisch ausgerichtetes Faktormodell zur Modellierung des renditegenerierenden Prozesses (und darauf aufbauend zur Schätzung) von Wertpapier-, insbesondere Aktienrenditen auf der Grundlage eines einzigen (Einfluss-)Faktors, der Marktentwicklung. Innerhalb der Faktormodelle kommt...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Marktabdeckung
der Grad, zu dem ein Kreditinstitut Bankdienstleistungen am Markt anbietet, d.h. die Abdeckung des Absatzmarkts. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
marktbeherrschendes Unternehmen
1. Begriff: Unternehmen, das aufgrund seiner Wirtschaftsmacht ggf. unangemessene Wettbewerbsbeschränkungen herbeiführen kann. Für ein marktbeherrschendes Unternehmen gelten deshalb regelmäßig besonders strenge Verhaltensvorgaben nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
marktbezogenes Risiko
systematisches Risiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Marktdisziplin
Das Konzept der Marktdisziplin ist in Säule 3 der vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht erarbeiteten Regelungen von Basel II verankert. Ziel des Konzepts der Marktdisziplin ist es, durch erweiterte Offenlegungsverpflichtungen der Banken insbesondere professionellen Marktteilnehmern einen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Märkteausschuss
Markets Committee (MC). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Marktergebnis
Das Marktergebnis ist der kalkulatorische Ergebnisbeitrag eines einzelnen Kundengeschäfts zum Betriebsergebnis der Bank unter Einbeziehung sämtlicher direkt zurechenbarer Kosten und Erlöse. Das Schema zur Ermittlung des Marktergebnisses entspricht der Bestimmung der Nettomarge in der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Marktformen
Auf einem Markt vollzieht sich die Preisbildung durch Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Märkte sind Institutionen des Austauschprozesses von Gütern und Leistungen zwischen Personen. Marktformen lassen sich nach der Anzahl der Anbieter und Nachfrager unterscheiden. Weit verbreitet ist...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Marktforschung
1. Begriff: Der Gegenstand der Marktforschung ist die Gewinnung von Informationen über die Märkte eines Kreditinstituts sowie von innerbetrieblichen marketingrelevanten Informationen. Zudem dient die Marktforschung der Untersuchung der Wirkungen von Marketingaktivitäten. 2. Aufgaben: Zu den...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marktgerechtigkeitskontrolle
Marktgerechtigkeitsprüfung; 1. Begriff: Im Rahmen der Marktgerechtigkeitskontrolle wird überprüft, ob Geschäftsabschlüsse zu am Markt üblichen Konditionen abgeschlossen wurden. 2. Formen: Die Kontrolle der Marktgerechtigkeit und die grundsätzliche Unzulässigkeit von Handelsgeschäften zu...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Marktkapitalisierung
Börsenkapitalisierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Marktliquiditätsrisiko
Erfolgsrisiko, welches sich durch potenzielle Verluste beim Verkauf/Kauf von Finanzinstrumenten durch eine zu geringe Markttiefe ergibt, z.B. weil ein Verkauf nur über einen längeren Zeitraum möglich ist, über den es zu einem Preisverfall kommt. Die Risikomessung muss strenggenommen für...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Marktmacht
Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Gruppe von Unternehmen, sich durch wettbewerbsbeschränkende Maßnahmen Vorteile gegenüber anderen Marktteilnehmern zu verschaffen. Der Einsatz von Marktmacht im Wettbewerb kann ggf. nach Europäischem bzw. deutschem Wettbewerbsrecht eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Marktorientierte Organisation
Bankorganisation, Strukturmodelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Marktpflege
Kurspflege. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Marktportefeuille
Marktportfolio; Begriff aus der modernen Kapitalmarkttheorie mit ihrem Kern, dem Capital Asset Pricing Model (CAPM): bezeichnet die Gesamtheit aller existierenden risikobehafteten Anlagen (insbesondere Wertpapiere) – strenggenommen weltweit und über sämtliche Anlageklassen hinweg –, wobei jede...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Marktpreisrisiko
1. Begriff: Sammelbegriff für alle ungeplanten Erfolgsabweichungen, die aus der ungünstigen Entwicklung von Marktpreisen resultieren. Für Kreditinstitute sind insbesondere folgende Unterformen relevant: Zinsänderungsrisiko, Währungsrisiko, Aktienkursrisiko sowie Rohwarenrisiko. Hinzu kommt...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Marktpreisrisikomanagement
Planung, Steuerung und Kontrolle der Marktpreisrisiken, denen ein Kreditinstitut ausgesetzt ist. Aufgrund ihrer Bedeutung ist ein erfolgreiches Management von Marktpreisrisiken von existenzieller Bedeutung für Kreditinstitute. Die (nach dem Indentifizieren der Marktpreisrisiken) einsetzbaren...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Marktrisiko
1. Portfolio- und Kapitalmarkttheorie: Dann, wenn sämtliche Einflussfaktoren und damit Risiken, die alle Einzelwerte einer bestimmten Assetklasse gemeinsam – und nicht nur einzelne Werte – treffen, in der Entwicklung eines die Assetklasse umfassenden Gesamtmarktes erkennbar werden, wird...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Marktrisikofaktor
Eigenschaften eines Gesamtmarktes und nicht eines einzelnen dort agierenden Unternehmens, die auf das Markt(preis)risiko ausstrahlen, denen das Unternehmen aber i.R. einer Transaktion oder in der Gesamtsicht ausgesetzt ist. Die Marktrisikofaktorenanalyse untersucht, welche Marktrisikofaktoren...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Marktsegmentierung
1. Begriff: Unter Marktsegmentierung wird die Aufteilung des Gesamtmarkts anhand von bestimmten Kriterien in Kundengruppen (Kundensegmentierung) verstanden, die bezüglich ihres Kaufverhaltens bzw. ihrer kaufverhaltensrelevanten Merkmale in sich möglichst homogen sein sollen; die einzelnen...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
markttechnische Analyse
Markttechnik; Art der technischen Analyse. Die markttechnische Analyse bezieht in ihre Betrachtung neben der reinen Chartanalyse auch zusätzliche Indikatoren mit ein, wie etwa den Umsatzverlauf sowie die Kursvolatilität des zu untersuchenden Objekts und die vorherrschende Stimmung an den Märkten. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Marktwächter Finanzen
Finanzmarktwächter. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Marktzinsmethode
1. Begriff: Kalkulationsverfahren im Rahmen der Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb zur Ermittlung des Bruttoerfolgs bzw. Rentabilitätsbeitrags (vor Abzug von Risikokosten und Betriebskosten) von Bankgeschäften im Wertbereich. 2. Grundkonzeption: Im Gegensatz zur traditionellen...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Marktzinsmodell
Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung, das durch die von Rolfes vorgenommene Übertragung der für die Bankkalkulation konzipierten Marktzinsmethode auf die industrielle Investitionsrechnung entwickelt wurde. Das Marktzinsmodell ist ein partielles Investitionskalkül unter Sicherheit,...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
MAS
Monetary Authority of Singapore (MAS). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Maßgeblichkeitsprinzip
1. Charakterisierung: Das Maßgeblichkeitsprinzip kennzeichnet das Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz. Nach dem Gesetzeswortlaut sind die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) maßgeblich für die Steuerbilanz (§ 5 I 1 EStG). Da die Regelungen des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mass Customization
1. Begriff: Mass Customization (dt.: individualisierte Massenfertigung) ist ein Ansatz zur Erstellung kundenindividueller Produkte und Dienstleistungen auf Basis standardisierter Komponenten. Mass Customization entspricht der steigenden Kundenerwartung nach individualisierten und spezifischen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Massearmut
Bezeichnung im Insolvenzrecht. Zu unterscheiden sind: 1. Anfängliche Massearmut, die vorliegt, wenn das Insolvenzgericht vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Insolvenzverfahren, Eröffnung) feststellt, dass das vorhandene schuldnerische Vermögen voraussichtlich nicht ausreichen wird, die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Massegläubiger
Gläubiger, deren Ansprüche im Insolvenzverfahren als Masseverbindlichkeit (§§ 54, 55 InsO) gelten und vorzugsweise aus der Insolvenzmasse zu bedienen sind (§ 53 InsO), weil sie erst mit oder nach Verfahrenseröffnung bzw. Anordnung der Sequestration entstanden sind. Massegläubiger gehören nicht zu den Insolvenzgläubigern. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Massekosten
Masseverbindlichkeiten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Masseschulden
Masseverbindlichkeiten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Masseunzulänglichkeit
Massearmut. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Masseverbindlichkeiten
Ansprüche der Massegläubiger in einem Insolvenzverfahren, die entweder als Massekosten oder "sonstige" Masseverbindlichkeiten anzusehen sind. a) Massekosten sind nach § 54 InsO die gerichtlichen Kosten für ein Insolvenzverfahren, die Vergütungen und Auslagen des (vorläufigen)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
MasterCard
weltweites Kreditkarten-Zahlungssystem mit über 32 Mio. Akzeptanzstellen. Das MasterCard Authorization Network in Europe (EPS-Net) ist das MasterCard Autorisierungsnetzwerk zur Übertragung von Daten aus der Nutzung von Mastercard, Maestro- und CIRRUS-Karten in Europa. Weitere Informationen unter www.mastercard.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Masterfonds
Fonds, die von institutionellen Anlegern genutzt werden, um hohe Volumina anzulegen. Innerhalb des Masterfonds werden mehrere Teilfonds gebildet, die sich typischerweise jeweils speziellen Assetklassen unter eigenem Fachmanagement widmen. Das Reporting der einzelnen Teilfonds wird auf...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Matched Book
1. Allgemein: Eine Bank verfügt über ein Matched Book, wenn die Fälligkeiten ihrer Aktiva und Passiva korrespondieren. Dies ist Aufgabe des Asset-Liability-Managements. 2. Wertpapierleihe: Wertpapier-Handelsstrategie, die durch Wertpapierleihe unterstützt wird (Repo-Geschäft). Eine Bank leiht...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Matching
1. Begriff: Begrifflichkeit aus dem Liquiditätsmanagement. Ziel eines Matchingsystems ist die Reduzierung von Anzahl und Volumen von Zahlungsströmen bzw. Cashflows in nationaler Währung oder Fremdwährung zwischen Einheiten von (Konzern-)Unternehmen. 2. Merkmale: Matching bietet die...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Matching Principle
1. Begriff: Zentraler Bilanzierungsgrundsatz insbes. der IFRS zur Aufwands- und Ertragsabgrenzung. 2. Merkmal: Nach dem Matching Principle ist die Erfassung von Aufwendungen vom Zeitpunkt der Vereinnahmung der korrespondierenden Erträge abhängig. Demnach sollen Ausgaben denjenigen Perioden als...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Mate's Receipt
engl. für Steuermannsquittung; Bescheinigung über den tatsächlichen Erhalt der Ware (Konnossement). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Matrixorganisation
1. Begriff: Grundform einer mehrdimensionalen Organisationsstruktur, bei der für sämtliche gewonnenen Teilhandlungen Entscheidungskompetenzen formuliert und auf Entscheidungseinheiten übertragen werden. 2. Aufbau: Die Matrixorganisation kann als Organisationsmodell auf der zweiten oder im...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Maturity-based Yield Curve
Renditestrukturkurve, die eine Beziehung zwischen der Rendite und der Laufzeit von Zinsinstrumenten darstellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Maximalbelastungstheorie
Während die Goldene Bankregel, die Bodensatztheorie sowie die Shiftability-Theorie die Fortführung der Geschäftstätigkeit einer Bank unterstellen, geht die auf Wolfgang Stützel zurückzuführende Maximalbelastungstheorie von einem Run aus, einer Situation also, in der alle Einleger einer Bank...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
maximale Preisspanne
Preisspanne, die die Terminbörse zwischen Geldkurs (Bid) und Briefkurs (Ask) für Quotes festlegen kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Maximalhypothek
Höchstbetragshypothek. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Maximum Distributable Amount
ausschüttungsfähiger Höchstbetrag. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
MBG
Mittelständische Beteiligungsgesellschaften. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
MBI
Management-Buy-In. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
MBO
Management-Buy-Out. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
MC
Markets Committee (MC). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
McFadden Act
1927 in den USA verabschiedetes und nach Louis Thomas McFadden benanntes Gesetz, betreffend die Beschränkung des Niederlassungsrechts von Banken auf den Bundesstaat der Zulassung; 1994 durch den Riegle-Neal Interstate Banking and Branching Efficiency Act aufgehoben. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
MCI
Abk. für Monetary Conditions Index. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
MCV
Magnetband-Clearingverfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
MDA
engl. Abk. für Maximum Distributable Amount; ausschüttungsfähiger Höchstbetrag. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
MDAX
Aktienindex, der die 50 größten Unternehmen der klassischen Branchen im Prime Standard unterhalb der DAX-Werte enthält. Der Index wird seit dem 19. Januar 1996 berechnet. Basis der Berechnung ist der 30. Dezember 1987 mit einem Wert von 1.000 Punkten. Die Zusammensetzung wird i.d.R. halbjährlich...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
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