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Ergebnisse: 1 - 148 von 148
FIATA
Fédération Internationale des Associations des Transporteurs et Assimilés, Internationale Spediteur-Organisation. Näheres unter www.fiata.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
FIATA-FCR
von der FIATA erstellte internationale Spediteurübernahmebescheinigung. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
FIBOR
Abk. für Frankfurt Interbank Offered Rate. Durchschnittszinssatz, der aus den Briefsätzen von Domestic-Geldern verschiedener Frankfurter Banken für Laufzeiten von einem Monat bis zwölf Monate errechnet wurde, um als Referenzzinssatz zu dienen. Zum 1.1.1999 durch den EURIBOR abgelöst. Vgl. analog LIBOR, PIBOR. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
fiduziarische Sicherheiten
Bezeichnung für Kreditsicherheiten, die in ihrer Entstehung und ihrem Fortbestand von der Existenz einer gesicherten Forderung unabhängig sind (abstrakt). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
fiktive Quellensteuer auf Auslandsanleihen
ausländische Steuern, die im Wege des Abzugs von ausländischen Kapitalerträgen einbehalten werden, können auf die deutsche Abgeltungsteuer (§ 32d V EStG) oder veranlagte Einkommensteuer (ESt) (§ 34c I EStG, Einkommensteuerermäßigung bei ausländischen Einkünften) angerechnet werden. Manche...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Filiale
rechtlich unselbstständiger Teil (Zweigstelle, Niederlassung) eines Unternehmens, bei Banken oft auch als Geschäftsstelle bezeichnet. Die Filiale eines kaufmännischen Handelsgewerbes/Unternehmens wird im Handelsregister am Ort der Niederlassung eingetragen (§§ 13 ff. HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Filialen der Deutschen Bundesbank
1. nach der deutschen Einigung vorübergehend in den neuen Bundesländern errichtete spezielle Organisationseinheiten der Deutschen Bundesbank (im Unterschied zu den Hauptverwaltungen [früher: Landeszentralbanken]) in den alten Bundesländern). 2. in Nachfolge der früheren Zweiganstalten der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Filialkalkulation
Geschäftsstellenkalkulation. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Fill or Kill
Immediate or Cancel. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Final Take
Anteil, der einer Bank nach Abschluss einer Syndizierung zugeteilt wird. Ist die Transaktion überzeichnet, ist der Final Take geringer als der ursprünglich gezeichnete Betrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Financial Action Task Force (FATF)
Die FATF ist ein bei der OECD 1989 eingerichtetes internationales Gremium, dem derzeit weltweit 35 Mitgliedsländer und zwei internationale Organisationen (die Europäische Kommission und der Golf-Kooperationsrat) angehören. Aufgabe der FATF ist es, auf nationaler und internationaler Ebene...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Advisory
engl. für Beratungsangebote im Bereich Corporate Finance. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial Auditing
Finanz- und Rechnungswesenprüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Financial Counterparty
finanzielle Gegenpartei. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Covenant
Verpflichtung eines Kreditnehmers gegenüber dem Kreditgeber, einen im Kreditvertrag festgelegten Grenzwert einer ebenfalls dort definierten Finanzkennzahl (z.B. Anlagendeckungsgrad [Anlagendeckung]) einzuhalten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Engineering
1. I.w.S. Bezeichnung für Prozesse im Rahmen umfassender, auf den einzelnen Kunden zugeschnittener („maßgeschneiderter”) Bankdienstleistungen. Solche werden primär im Firmenkundengeschäft und dort vornehmlich für Großkunden erbracht. Typisch ist die gezielte Zusammenstellung von...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Financial Future
Finanz-Future; unbedingte Form eines Finanzterminkontraktes mit symmetrischem Risikoprofil. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Financial Products Markup Language (FpML)
Die Financial Products Markup Language ist ein von JP Morgan und PricewaterhouseCoopers erstmals 1999 präsentierter XML-basierter Standard zur Abwicklung komplexer Finanzprodukte und Prozesse im Bereich von OTC-Derivaten (z.B. Swaps). Der Standard fokussiert auf außerbörslich gehandelte Derivate...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Financial Risks
Oberbegriff für Kreditrisiken, Marktpreisrisiken und Liquiditätsrisiken. Gegensatz: Non-Financial Risks. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Services Action Plan (FSAP)
engl. Bezeichnung für Aktionsplan für Finanzdienstleistungen der EU-Kommission. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial Services Authority (FSA)
unabhängige nichtstaatliche Regulierungseinrichtung in Großbritannien. Weitere Informationen unter www.fsa.gov.uk. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Financial Sponsors
engl. für Beteiligungsgesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial Stability Board (FSB)
Finanzstabilitätsrat. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Stability Forum (FSF)
Forum für Finanzstabilität (FSF). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Stability Institute (FSI)
Institut für Finanzstabilität; das Financial Stability Institute (FSI) ist eine von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und dem Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im Jahr 1998 geschaffene Einrichtung, die Aufsichtsbehörden dabei unterstützen soll, ihre Finanzsysteme zu...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Swap
i.d.R. Oberbegriff für Zinsswap, Währungsswap bzw. Equity Swap. Vgl. Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Financial Technology
engl. für Finanztechnologie-Unternehmen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Financial Times Indizes
britische Aktienindizes; bspw. FTSE All-Share, FTSE 100, FTSE Eurofirst 300, FTSE All-World. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial-Leasing
Finanzierungsleasing; Leasing mit mittel- oder langfristigen Vertragszeiten, bei denen i.d.R. eine unkündbare Grundmietzeit vereinbart wird. Das Financial-Leasing bezweckt, einem Leasingnehmer das gesamte Potenzial eines Anlageguts zur Nutzung zu überlassen; die Grundmietzeit ist aber...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Financing Round
Finanzierungsrunde. Bei der Unterstützung der Entwicklung eines (jungen) Unternehmens mit Beteiligungskapital durchläuft dieses i.d.R. mehrere Finanzierungsrunden. Ursache hierfür sind die sich verändernden Unsicherheiten sowie die darauf beruhenden Präferenzen der Kapitalgeber...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Finanz- und Rechnungswesenprüfung
bildet einen Aufgabenbereich der Internen Revision. Schwerpunktmäßig werden dabei die Ordnungsmäßigkeit, Funktionsfähigkeit und Sicherheit des Finanz- und Rechnungswesens vergangenheitsorientiert geprüft. Die Ordnungsmäßigkeit ist gewährleistet bei Beachtung der Grundsätze...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Finanz-Future
Finanzterminkontrakt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Finanzakzept
Bankakzept. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzamt
Finanzbehörde eines Bundeslandes. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Finanzanalyse
1. Untersuchung der finanziellen Stabilität eines Unternehmens auf der Grundlage einer Analyse der Vermögens-, Kapital- und Liquiditätssituation. Gegenstand sind: a) Kapitalflusskennzahlen, die das Verhältnis zwischen der unternehmerischen Investitionstätigkeit und der Erwirtschaftung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzanlagen
Finanzanlagevermögen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Finanzanlagevermögen
Finanzanlagen; jener Teil des Anlagevermögens, der sich aus i.w.S. monetären Vermögensgegenständen zusammensetzt. Voraussetzung für einen Ausweis als Finanzanlagevermögen ist, dass die betreffenden Assets dem dauernden Geschäftsbetrieb dienen. Nach § 266 II HGB erfolgt eine Unterteilung in...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Finanzausgleich
1. Allgemein: Regelungen zur Verteilung von Mitteln zwischen mehreren Trägern öffentlicher Finanzwirtschaft, im nationalen Raum zwischen zentraler Ebene und Gliedstaaten, im internationalen Bereich zwischen verschiedenen Staaten oder zwischen internationalen Organisationen (z.B. Europäische...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Finanzbehörden
1. Allgemein: Behörden mit Zuständigkeit für die Besteuerung; geregelt in Art. 108 GG, im Gesetz über die Finanzverwaltung (FVG) und in der Abgabenordnung (AO). 2. Gliederung: Die Finanzbehörden können in Bundes- und Landesbehörden unterteilt werden, die jeweils in Ober-, Mittel- und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Finanzbildung
(Vermittlung von) Fähigkeiten und Kenntnisse(n), die es einem Individuum ermöglichen, eine seinen Zielen entsprechende bewusste und zweckmäßige Entscheidung in praktischen Finanzangelegenheiten zu treffen. 1. Inhalte: Finanzbildung kann verschiedene Themen behandeln, z.B. Einkommen, Ausgaben,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Finanzbuchführung
Teil des externen Rechnungswesen eines Unternehmens. Zu bankspezifischen Besonderheiten vgl. Bankbuchführung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Finanzderivate
Derivate. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Finanzdienstleistung i.S. des KWG
Zu den Finanzdienstleistungen i.S. des KWG zählen: a) die Anlagevermittlung (§ 1 Ia 2 Nr. 1 KWG); b) die Anlageberatung (§ 1 Ia 2 Nr. 1a KWG); c) der Betrieb eines multilateralen Handelssystems (Handelssystem, multilaterales) (§ 1 Ia 2 Nr. 1b KWG); d) das Platzierungsgeschäft (§ 1 Ia 2 Nr. 1c...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzdienstleistungsaufsicht
Allfinanz, Bankenaufsicht, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz
Kurzbezeichnung des Bundesgesetzes vom 22.4.2002 (BGBl. I S. 1310) über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) (kurz: FinDAG), als wichtigster Teilregelung (Art. 1) des Gesetzes über die integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht, dessen übrige Artikel im Wesentlichen in...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG
Ein Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG ist ein Unternehmen, das Finanzdienstleistungen i.S. des KWG für andere gewerbsmäßig oder in einem Umfang erbringt, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, und das kein Kreditinstitut i.S. des KWG ist...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzergebnis
im Rahmen der Ergebnisspaltung der Teil des Jahresüberschusses, der sich als Saldo aus der Anlage (Zinserträge) und der Aufnahme von liquiden Mitteln (Zinsaufwendungen) ergibt (Positionen 9. bis 13. nach Gesamtkostenverfahren bzw. 8. bis 12. nach Umsatzkostenverfahren, § 275 HGB)....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Finanzflussrechnung
Kapitalflussrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzgerichtsbarkeit
Rechtsprechungs-Organe der anders als Verwaltungs- oder Sozialgerichtsbarkeit nur zweistufigen Finanzgerichtsbarkeit sind die Finanzgerichte (FG) als obere Landesgerichte und der Bundesfinanzhof (BFH) mit Sitz in München. Nur die Eingangsinstanz (Finanzgericht) ist zugleich sog. Tatsacheninstanz,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Finanzgeschäfte i. S. der Rechnungslegungsverordnung
seit dem BilMoG wird der Begriff "Finanzgeschäfte" in der Rechnungslegungsverordnung nicht mehr verwendet, statt dessen wird dort nunmehr von Finanzinstrumenten des Handelsbestandes gesprochen. Hierzu gehören: Geschäfte mit Wertpapieren des Handelsbestands, mit derivativen Finanzinstrumenten (Futures, Optionen, Swaps usw.) und mit Edelmetallen. Vgl. auch Rahmenvertrag für Finanzgeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzholding
Holding, Finanzholding-Gruppe i.S. des KWG. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Finanzholding-Gesellschaft
Der Begriff „Finanzholding-Gesellschaft" ist in Art. 2 Nr. 15 der Richtlinie 2002/87/EG vom 15.2.2002 definiert. Demnach ist eine Finanzholding-Gesellschaft ein Mutterunternehmen (Art. 2 Nr. 9 Richtlinie 2002/87/EG), das nicht der Aufsicht unterliegt und das zusammen mit seinen Tochterunternehmen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzholding-Gruppe i.S. des KWG
Der Begriff der Finanzholding-Gruppe i.S. des KWG wurde durch die Zweite Konsolidierungs-Richtlinie geprägt, mit der 5. KWG-Novelle umgesetzt und 1997 modifiziert; er ist insbesondere im Zusammenhang mit den Bestimmungen über Großkredite und die Eigenmittelausstattung von Instituten von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzialisierung
...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
finanzielle Gegenpartei
Finanzielle Gegenparteien (engl. Financial Counterparty) sind nach Art. 2 Nr. 8 der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4.7.2012 (European Markets Infrastructure Regulation, EMIR) nach EU-Recht zugelassene Wertpapierfirmen, zugelassene Kreditinstitute,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
finanzielle Mantelkapitalgesellschaft (FMKG)
Unternehmen, das gemäß nationalem oder EU-Recht errichtet ist, entweder 1. vertragsrechtlich als gemeinsamer, von Verwaltungsgesellschaften verwalteter Fonds, 2. als Trust; 3. gesellschaftsrechtlich als Aktiengesellschaft (AG) oder als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder 4. auf...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
finanzielle Sektoren
Gruppen von Unternehmen, die in ihren Bilanzen nur Geldvermögen und Geldverbindlichkeiten ausweisen. Finanzielle Sektoren in der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung der Deutschen Bundesbank sind Banken (Bundesbank und Kreditinstitute) sowie Bausparkassen und Versicherungen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
finanziertes Abzahlungsgeschäft
1. Begriff: kombiniertes („verbundenes“) Geschäft, meist bestehend aus einem Kauf(vertrag) und einem Kreditvertrag (Teilzahlungskredit, Verbraucherkredit, Darlehensvertrag), wobei der Kredit der Finanzierung des Kaufpreises dient und beide Verträge als wirtschaftliche Einheit anzusehen sind....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzierung
1. Begriff: In Literatur und Praxis existiert kein einheitlicher Begriff der Finanzierung. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Finanzierungsdefinitionen resultieren v.a. aus einer unterschiedlich weiten Ausdehnung des Finanzierungsbegriffs und einer uneinheitlichen Interpretation des...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzierung aus Abschreibungen
Der Finanzierung aus Abschreibungen liegt folgender Prozess zugrunde: Einkalkulieren der Abschreibungen in die Erzeugnispreise; Absatzpreise müssen am Markt erzielt werden; die für die Ersatzbeschaffung vorgesehenen Abschreibungsgegenwerte führen erst zu einem späteren Zeitpunkt zu...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzierung aus Rückstellungen
Die Finanzierung aus Rückstellungen beruht auf folgendem Prozess: Berücksichtigung der Rückstellungen bei der Kalkulation der Absatzpreise; die finanziellen Gegenwerte der Rückstellungen fließen dem Unternehmen über die Absatzpreise zu; die fremdbestimmten Liquiditätsansprüche...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzierungsarten
Finanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzierungshilfen
Wirtschaftsförderung durch Vergabe zinssubventionierter Kredite sowie Gewährung von Bundes- oder Landesbürgschaften, Investitionszulagen und -zuschüssen. Eingesetzt werden je nach Programm Bundes-, Landes-, EU- oder ERP-Mittel (ERP-Darlehen). Finanzierungshilfen werden bspw. gezielt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzierungsleasing
Financial Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Finanzierungsrechnung
1. Begriff: Nebenrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung; statistische Erfassung von Gläubiger- und Schuldner-Positionen der finanziellen Sektoren und der nichtfinanziellen Sektoren der Volkswirtschaft einschließlich der Veränderungen der Positionen. 2. Zweck:...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Finanzierungsregeln
1. Begriff: Finanzierungsregeln sind normative Aussagen über Relationen von Kapitalteilen zueinander (vertikale Finanzierungsregeln = Kapitalstrukturregeln) oder bestimmter Kapitalteile zu bestimmten Vermögensteilen (horizontale...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Finanzierungsrunde
Financing Round. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Finanzierungsschätze
Bundeswertpapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Finanzinformatik
Im Mittelpunkt der Finanzinformatik steht die Digitalisierung der Finanzwirtschaft. Als Unterbereich der Wirtschaftsinformatik konzentriert sich die Finanzinformatik auf die Unterstützung von Geschäftsprozessen und -modellen durch Informationssysteme bei Banken und Versicherungen sowie...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Finanzinnovation
1. Ursachen: Finanzmärkten wird eine sehr hohe Innovationskraft zugeschrieben, der Innovationsbegriff wird in finanzwirtschaftlichen Überlegungen aber nur selten analysiert. Systematisiert man Finanzinnovationen nach den klassischen Ansätzen der Innovationstheorie, so lassen sich verschiedene...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Finanzinstitut i.S. der CRR
Als „Finanzinstitut i.S. der CRR" wird ein Unternehmen bezeichnet, das kein Institut i.S. der CRR ist, sondern dessen Haupttätigkeit darin besteht, bestimmte andere finanzielle Dienstleistungen zu erbringen (Art. 4 Nr. 26 CRR), wie beispielsweise Erwerb von Beteiligungen, Factoring mit und ohne...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzinstrumente
Das Kreditwesengesetz (KWG) definiert den Begriff der Finanzinstrumente i.S. der §§ 1 I–III und XVII sowie 2 I–VI KWG. Diese umfassen gemäß § 1 XI 1 KWG insbesondere Aktien, Vermögensanlagen i.S. von § 1 II VermAnlG, Schuldtitel, die ihrer Art nach auf den Kapitalmärkten handelbar sind...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzinstrumente, Bilanzierung
1. Begriff: Oberbegriff für traditionell bilanzwirksame, originäre Finanzinstrumente (insbesondere Forderungen, Wertpapiere, Verbindlichkeiten) und traditionell bilanzunwirksame Finanzinstrumente, sog. Derivate (insbes. Swaps, Forwards, Futures, Optionen). Im Unterschied zu den...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzintermediäre
Finanzintermediäre sind Institutionen oder Personen, die auf den Geld- und Kreditmärkten zwischen der Angebots- und der Nachfrageseite von Kapital vermittelnd tätig werden. Finanzintermediäre im engeren Sinn sind Institutionen, die Kapital von Anlegern entgegennehmen und dieses an Kapitalnehmer...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Finanzintermediation
Unter dem Begriff Finanzintermediation versteht man die direkte oder indirekte Beteiligung von Finanzintermediären im Rahmen der Überlassung von Kapital zwischen Kapitalgebern und -nehmern. Vgl. Finanzintermediäre. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Finanzinvestition
Verwendung liquider Mittel im Rahmen von Finanzkontrakten. Zu unterscheiden sind der Erwerb von Forderungsrechten und von Beteiligungsrechten. Forderungsrechte sind dabei die verschiedenen Formen von Bankguthaben sowie Gläubigerrechte aus Darlehen und festverzinslichen Wertpapieren....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzinvestor
Beteiligungsgesellschaft oder anderer (Beteiligungs-)Kapitalgeber, dessen Investitionsentscheidung primär auf Rendite- bzw. Wertsteigerungserwartungen basiert, ohne dass er darüber hinausgehende Interessen an der Entwicklung des Beteiligungsunternehmens hat. Diese könnten hingegen bei einem...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Finanzkommissionsgeschäft
Beim Finanzkommissionsgeschäft handelt es sich um ein Bankgeschäft i.S. des KWG in Form der Anschaffung und der Veräußerung von Finanzinstrumenten im eigenen Namen für fremde Rechnung (§ 1 I 2 Nr. 4 KWG). Wird das Finanzkommissionsgeschäft gewerbsmäßig oder in einem Umfang erbracht,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzkreditdeckung
Absicherung gebundener Finanzkredite über die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes. Gegenstand der Finanzkreditdeckung ist der von einer deutschen Bank dem Importeur eingeräumte Finanzkredit inklusive der darauf entfallenden Zinsen bis zur vollständigen Bezahlung, wobei sich die Deckung entsprechend der Ausfuhrdeckung (Ausfuhrgarantien) auf wirtschaftliche und politische Risiken bezieht. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Finanzkrise
Eine Finanzkrise liegt insbesondere bei Störungen des Finanzsystems vor, die erhebliche negative Rückwirkungen auf die Gesamtwirtschaft haben können. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzmakler
berufsmäßiger Vermittler von mittel- und langfristigen Krediten (Schuldscheindarlehen, Realkredite usw.), von Beteiligungen und von Unternehmen. Finanzmakler vermitteln z.T. auch Industriekredite aus Mitteln der Kapitalsammelstellen (Versicherungsunternehmen, Sozialversicherungsträger usw.). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Finanzmarkt
Kreditmarkt, Finanzmittelmarkt, Finanzierungsmittelmarkt, monetärer Markt; Oberbegriff für alle Märkte, an denen Handel mit Kapital stattfindet. Aufgrund der traditionellen Einteilung des Marktes, insbesondere für Zinsprodukte, nach der Fristigkeit der monetären Transaktionen wird beim...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Finanzmarktförderungsgesetze
Der Begriff „Finanzmarktförderungsgesetze“ ist die Kurzbezeichnung für (bisher) vier Bundesgesetze mit Regelungen im Hinblick auf die nationalen Finanzmärkte. 1. Das „Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der Finanzmärkte“ ([Erstes] Finanzmarktförderungsgesetz) vom 22.2.1990...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzmarktstabilisierungsanstalt
Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS)
Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzmarktwächter
Der Marktwächter Finanzen – auch Finanzmarktwächter genannt – ist ein Gemeinschaftsprojekt der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) und der 16 Verbraucherzentralen der Länder. Dabei übernimmt der vzbv – als Dachverband der Verbraucherzentralen und Interessenvertreter von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzmathematik
Anwendung mathematischer Methoden zur Lösung von Problemen des Bank- und Finanzwesens. Anwendungsgebiete finden sich insbes. in der einfachen Zinsrechnung, Zinseszinsrechnung, gemischter Zinsrechnung, Rentenrechnung, Annuitätenrechnung, der Bewertung von Finanzprodukten sowie im Versicherungsgeschäft (Versicherungsmathematik). Vgl. auch Rendite. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Finanznetzwerk
1. Begriff: Ein Finanznetzwerk zeigt das gesamthafte Zusammenwirken von Akteuren in einem Wertschöpfungsnetzwerk der Finanzwirtschaft. Gestaltungselemente von Finanznetzwerken sind die Akteure in den Bereichen Vertriebskompetenz, Transaktionskompetenz und Produkt- und Servicekompetenz...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Finanzplan
Der Finanzplan ist ein Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrument im Rahmen des Liquiditätsmanagements zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität) i.S. der kurzfristigen Finanzplanung. Die mittelfristige Finanzplanung berücksichtigt bereits geplante Investitionen und ihre...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Finanzplanungsrat
Beratungsgremium, bestehend aus dem Bundesfinanzminister, je einem Vertreter eines jeden Bundeslandes und vier Vertretern der Gemeinden sowie der Gemeindeverbände, mit der Aufgabe, Empfehlungen für die Koordinierung der Finanzplanungen der Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden)...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Finanzplatz
dem Begriff Bankplatz nachempfundene Kennzeichnung eines Ortes, an dem eine Vielzahl von Finanzdienstleistungen in großem Umfang abgewickelt wird. Beziehen sich diese Transaktionen auf internationale Finanzmärkte, so wird von einem internationalen Finanzplatz oder Euro-Finanzplatz gesprochen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Finanzpolitik
1. Begriff: Teilbereich der allgemeinen Wirtschaftspolitik, der versucht, zur Erreichung von deren Zielen über budgetrelevante Instrumente beizutragen. 2. Aufgaben: Einer auf Musgrave zurückgehenden Gliederung zufolge lassen sich drei Bereiche finanzwirtschaftlicher Aufgaben des Staates...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Finanzportfolioverwaltung
Portfolioverwaltung; die Finanzportfolioverwaltung ist eine für ein Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG typische Finanzdienstleistung i.S. des KWG, welche die Verwaltung einzelner in Finanzinstrumenten angelegter Vermögen für andere Personen umfasst, bei der dem Institut ein...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzstabilitätsrat
Der Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board, FSB) ist ein internationales Gremium mit vielfältigen Aufgaben, die die weltweite Finanzstabilität betreffen. So überwacht er das internationale Finanzsystem hinsichtlich potenzieller Schwachstellen, insbesondere systemischer Risiken, um...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanztechnologie
Finanztechnologie-Unternehmen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Finanztechnologie-Unternehmen (FinTech)
1. Begriff: Bei einem FinTech handelt es sich um einen Sammelbegriff mit dem Fokus auf „Technologien“ und „Finanzdienstleistungen“. Daher beschreibt der Ausdruck FinTech Unternehmen, welche sich auf Basis des Internets und der vielseitigen Kommunikationsmöglichkeiten durch den Einsatz...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Finanztermingeschäfte
1. Begriff: Im Sinn des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) - zunächst gem. § 2 IIa WpHG, eingefügt durch das vierte Finanzmarktförderungsgesetz - Derivate (bzw. Gegenstand derivativer Geschäfte, § 2 III WpHG) und Optionsscheine (§ 37e S. 2 WpHG a.F.; jetzt § 99 S. 2 WpHG). 2....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Finanzterminkontrakt
Financial Future, Finanz-Future; 1. Begriff: standardisierter, börsenmäßig handelbarer Terminkontrakt, damit also eine Abmachung, bei der Verpflichtungsgeschäft sowie späteres Erfüllungsgeschäft zeitlich auseinanderfallen und der Basiswert in einer Finanzmarktgröße...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Finanztransaktionssteuer
Die Finanztransaktionssteuer stellt eine Abgabe auf börsliche und außerbörsliche Finanztransaktionen dar und gilt somit als Kapitalverkehrssteuer. Die theoretischen Überlegungen gehen auf die amerikanischen Ökonomen John Maynard Keynes und James Tobin zurück, die damit den Rückgang...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanztransfergeschäft
Zahlungsdienst i.S. des ZAG, bei dem ohne Einrichtung eines Zahlungskontos auf den Namen des Zahlers oder des Zahlungsempfängers ein Geldbetrag des Zahlers nur zur Übermittlung eines entsprechenden Betrags an einen Zahlungsempfänger oder an einen anderen, im Namen des Zahlungsempfängers...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzüberschuss
Cashflow. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Finanzunternehmen i.S. des KWG
1. Charakterisierung: Der Begriff der Finanzunternehmen i.S. des KWG ist eine durch die 6. KWG-Novelle (Bankenaufsicht) in § 1 III 1 KWG eingefügte Bezeichnung für Unternehmen, die keine Institute i.S. des KWG und keine Kapitalverwaltungsgesellschaften oder extern verwaltete...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Finanzverwaltung
Teil der Staatsverwaltung in Bund und Ländern (Finanzbehörden). Die Finanzverwaltung wird durch die in § 6 II Abgabenordnung (AO) sowie im Gesetz über die Finanzverwaltung (FVG) genannten Bundes- und Landesfinanzbehörden ausgeübt. Sie umfasst insbesondere die Bundes- und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Finanzwechsel
Wechsel, der im Unterschied zum Handelswechsel ausschließlich Kreditzwecken (Geldbeschaffung) dient und nicht auf einem Waren- oder Dienstleistungsumsatz beruht. Mit Ausnahme von Schatzwechseln der öffentlichen Hand sind Finanzwechsel nicht rediskontfähig. Als Finanzwechsel gelten in jedem Fall...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Finanzwirtschaft
Die Finanzwirtschaft umfasst diejenigen Vorgänge und Aktivitäten, die Einzahlungen und Auszahlungen (Zahlungsmittelbestandsveränderungen) auslösen. Neben dem Leistungssaldo als wesentlichen Bestandteil der in einem Unternehmen anfallenden Zahlungsströme ergeben sich Zahlungsströme auch aus...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
FinDAG
Abk. für Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
FinTech
engl. Abk. für Financial Technology; Finanztechnologie-Unternehmen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
FinTS
Standard für sicheres Onlinebanking. Bestandteile von FinTS sind außer dem grundlegenden Übertragungsprotokoll die fachliche Spezifikation von mehr als 130 Geschäftsvorfällen und eine ausgefeilte Sicherheitstechnik. FinTS ist kompatibel zu anderen internationalen Finanzdatenstandards. Über...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Firewall
Hardware/Software-System, das unbefugte Zugriffe auf ein Computernetzwerk (z.B. Unternehmensnetzwerk) aus einem umgebenden Verbundnetzwerk (z.B. Internet) verhindern soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Firm Commitment Underwriting
I.e.S.: Garantieverpflichtung eines Finanzdienstleisters, einem Emittenten seine Gesamtemission zu einem bestimmten Preis abzunehmen und (zu einem höheren Preis) an Investoren weiter zu veräußern. I.w.S. auch Bezeichnung für einen darauf beruhenden, am Euro-Emissionsmarkt häufigen, dreistufigen...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Firma
Name, unter dem ein Kaufmann (§§ 1 ff. HGB) seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift abgibt (§ 17 I HGB). Unter ihrer Firma können Kaufleute klagen und verklagt werden (§ 17 II HGB). Den Firmentypus kann der Inhaber bzw. Unternehmensträger frei wählen: Die Personenfirma...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Firmenkredit
1. Begriff: Bezeichnung für einen Kredit an Unternehmen oder Selbstständige (Firmenkunden). 2. Formen: a) nach Kreditarten: Akkreditiv-, Akzept-, Aval-, Diskont-, Euro-, Kontokorrent-, Saisonkredit, Bau-, Investitions-, Hypothekarkredit. b) nach Laufzeit (insbesondere angepasst an die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Firmenkunden
Gewerbliche Kunden. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Firmenkundenmarketing
1. Begriff: Das Firmenkundenmarketing ist ein notwendiges Instrument zur effizienten Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen im Firmenkundengeschäft. Es basiert auf einem fundierten und ganzheitlichen Marketingkonzept, das in eine in sich schlüssige Unternehmensphilosophie eingebettet ist. 2....
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Firmenwert
Geschäftswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Fiscal Agent
Bezeichnung für (i.d.R.) öffentliche Banken (Zentralbank, Landesbanken/Girozentralen), die als Hausbank des Staates („Fiskus”) tätig werden. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Fiskalist
Anhänger der Keynes'schen Theorie. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Fiskalpolitik
Teilbereich der Finanzpolitik mit der Betonung der Stabilisierungsaufgabe des Staates, wobei wirtschaftspolitische Maßnahmen des Staates zur Beeinflussung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage eine besondere Bedeutung haben (nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik, Keynes'sche Theorie). Davon zu...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Fitch Ratings
Nach Standard & Poor's Global Ratings und Moody's Investors Services drittgrößte Ratingagentur der Welt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Fixed Amounts
Unadjusted. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Fixed Income Securities
festverzinsliche (Wert-)Papiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Fixed Maxi Floater
langfristiges Zinsinstrument, das in den ersten Jahren mit einem Festzinssatz ausgestattet ist. Im Anschluss an diese Festzinsphase erhält der Anleger eine variable Verzinsung, die sich an einem Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) orientiert. Der Zinssatz des Floaters (Floating Rate Note) ist mit...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Fixed Price Tender Offer
Form des Aktienrückkaufes, in dessen Rahmen der Akquisiteur ein öffentliches Angebot zu einem bestimmten Preis abgibt. Häufig wird die Anzahl der zu erwerbenden Aktien begrenzt und ein Zuteilungsmechanismus für den Fall festgelegt, dass Verkaufsangebote über mehr Aktien eingehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Fixed Rate Bond
festverzinsliche (Wert-)Papiere, Straight Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Fixed-Price-Reoffer-Verfahren
analog zum Bookbuilding bei Aktienemissionen bei Fremdkapitalbegebungen übliches Gegenstück. Die konsortialführende bzw. emissionsbegleitende (Investment) Bank legt ein Pricing Proposal in Form einer Renditedifferenz zu einer Referenzanleihe fest. Die Übernahme der Wertpapiere erfolgt sodann zu...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Fixgeschäft
Rechtsgeschäft, bei dem eine Vertragspartei ihre Leistung zu einer fest bestimmten Zeit oder innerhalb einer fest bestimmten Frist zu erbringen hat (vgl. §§ 323 II Nr. 2 BGB, 376 HGB). Die Leistungszeit muss regelmäßig eindeutig festgelegt sein. Das Fixgeschäft ist dadurch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Fixing
Preis- und Kursfestsetzung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Fixkosten
beschäftigungsfixe Kosten, Bereitschaftskosten; Kosten als Teil der Gesamtkosten, die beschäftigungsunabhängig in einem bestimmten Zeitraum bei Veränderung der Ausbringungsmenge konstant bleiben (z.B. Gebäudemiete, Personalkosten). Grundsätzlich sind Fixkosten kurzfristig nicht oder lediglich...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Flash Crash
1. Begriff: Unter dem Begriff Flash Crash wird der extreme Einbruch des US-Aktienmarktes am 6. Mai 2010 bezeichnet. 2. Ereignis: Innerhalb von sechs Minuten verlor der Dow Jones Industrial Average Index mehr als 1.000 Punkte (mehr als neun Prozent Verlust). Der Einbruch wurde durch einen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Flat Curve
flache Zinskurve; Renditestrukturkurve bzw. Zinsstrukturkurve, bei der die Rendite resp. die Spot Yield konstant, also unabhängig von der Laufzeit (Zinsbindungsdauer) ist. Unter der Annahme, dass eine längere Zinsbindungsdauer mit einer Liquiditäts- und Risikoprämie vergütet werden muss,...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Flat Price
Clean Price. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Flat Yield
laufende Verzinsung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
flexibler Wechselkurs
nicht fester Wechselkurs, der sich am Devisenmarkt aufgrund von Angebot und Nachfrage bildet. Das resultierende Schwanken der Wechselkurse wird auch als Floating bezeichnet. Bei flexiblen Wechselkursen sind interventionsbedingte Änderungen der Währungsreserven der Zentralbanken...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Flip-Flop Floating Rate Note
Floating Rate Note, bei welcher der Investor eine langfristige Anleihe (Schuldverschreibung, Perpetual Floating Rate Note) zu bestimmten Zeitpunkten bzw. unter bestimmten Voraussetzungen kündigen kann, um die Laufzeit der Anleihe bei gleichzeitiger Verringerung der Marge zu verkürzen. Er hat...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Floater
Kurzbezeichnung für Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Floating
i.w.S. freies, den Marktkräften unterworfenes Schwanken eines Marktpreises, i.e.S. eines Wechselkurses. Auch beim Floating überlassen die Zentralbanken die Kursbildung i.d.R. nicht ganz den Marktkräften, sondern intervenieren (Intervention am Devisenmarkt), um (übermäßige)...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Floating Rate
i.w.S. flexibler, infolge der Marktprozesse schwankender Preis. I.e.S. Begriff für einen Wechselkurs, der ohne festgesetzte Bandbreite und ohne Interventionsverpflichtung der Zentralbanken frei schwanken kann (Floating). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Floating Rate Certificates of Deposit (FRCD)
von Banken ausgegebene, nicht börsennotierte Wertpapiere, bei denen der Zinssatz drei- oder sechsmonatlich unter Bezugnahme z.B. auf den US-Dollar-LIBOR oder EURIBOR zuzüglich eines Spreads festgesetzt wird. Die Laufzeit beträgt drei bis fünf Jahre, das Emissionsvolumen i.Allg....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Floating Rate Note (FRN)
Floater, variabel verzinsliche Anleihe; 1. Begriff: Anleihe (Schuldverschreibung), bei der der Zinssatz viertel- oder halbjährlich im Voraus, unter Bezug auf einen Referenzzinssatz des Geldmarktes (aktueller Zinssatz, Current Coupon), z.B. LIBID, Limean oder EURIBOR, zuzüglich eines Aufschlags...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Floating Rate Note (FRN) with Warrants
Variabel verzinsliche Anleihen, die mit Optionsscheinen (Warrants) ausgestattet sind. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Floor
Zinsfloor, Zins-Verkaufsoption, Zins-Put; Vereinbarung über die Mindestverzinsung einer Geldanlage. Der Käufer eines Floor ist berechtigt, vom Verkäufer (regelmäßig ein Kreditinstitut) einen Betrag zu erhalten, um den ein vereinbarter Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) die vereinbarte...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Floor Floating Rate Note
Floor Floater, Anleihe mit Mindestverzinsung; Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe) mit Zinsuntergrenze (Floor). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Floor Rate
Mindestzinssatz, z.B. bei einem Darlehen oder bei einer Floating Rate Note (Floor Floating Rate Note). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Floorlet
einzelne Put-Option (Put) auf einen Zinssatz mit verzögerter Ausgleichszahlung (Cash Settlement) bei einem Zinsfloor. Ein Zinsfloor lässt sich als eine Reihe von Floorlets darstellen. Gegensatz: Caplet. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Flotten-Leasing
Mobilien-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Flugzeughypothek
besitzloses, streng akzessorisches Pfandrecht an einem in der Luftfahrzeugrolle verzeichneten Luftfahrzeug. Die Eintragung des Pfandrechts erfolgt nach dessen Bestellung in das Luftfahrzeugregister, das bei dem Amtsgericht geführt wird, in dessen Bezirk das Luftfahrt-Bundesamt (gegenwärtig...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Flusskonnossement
Ladeschein. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
FMSA
Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
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