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Sachgebiete unter Banklexikon
Bankwirtschaft
Sonstiges
Volkswirtschaft
Schwerpunktbeiträge Banklexikon
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
Bankrecht
alle Treffer
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Pure Yield Pick Up Swap
Variante eines Bond Swaps, bei dem von einem festverzinslichen (Wert-)Papier in ein anderes Papier mit einem höheren Ertrag getauscht wird. Ziel eines Pure Yield Pick Up Swap ist es, einen Yield Pick Up zu erzielen. Ein Yield Pick Up Swap kann entweder durchgeführt werden, um die laufende...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Reservepositionen im IWF
Währungsreserven, die im Allg. aus Ziehungsrechten (Kredite im Rahmen der Reservetranche) der Mitgliedstaaten gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) bestehen, darüber hinaus aber auch Mittel des IWF aufgrund besonderer Kreditvereinbarungen (General Arrangement to Borrow, New Arrangement to Borrow) mit einzelnen Staaten umfassen können. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Stripped Bonds
Anleihen (Schuldverschreibungen), bei denen Zinsscheine und Stammrechte bzw. die hierin verbrieften Ansprüche auf Zahlungsströme (Zins bzw. Tilgung) getrennt gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
too complex to fail
Als too complex to fail (frei übersetzt: zu komplex, um zu scheitern) werden Marktteilnehmer (z.B. Banken) bezeichnet, die derart komplex aufgebaut sind, dass die Gefahr besteht, dass ihre Insolvenz bei anderen Marktteilnehmern zu hohen Verlusten führt und es als Folge hiervon zu einer Destabilisierung des Finanzsektors kommt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bank-an-Bank-Verkehr
unmittelbare Weiterleitung von Überweisungs- und Einzugsaufträgen an ein anderes Kreditinstitut am Platz bzw. im Geschäftsbereich des beauftragten Kreditinstituts unter direkter Verrechnung des Gegenwertes. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Baureederei
Vereinigung von mind. zwei Personen zum Bau und zur anschließenden Verwendung eines Schiffs für gemeinschaftliche Rechnung. Zur Vertretung der Baureederei bedarf es einer besonderen Ermächtigung aller Mitreeder. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Close
Schlussphase eines Markttags, die durch den offiziellen Schlusskurs (Settlement Price) abgeschlossen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dow Jones Utility Average (DJUA)
Subindex des Dow Jones Industrial Average (DJIA), bestehend aus 15 Versorgungswerten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
ECOFIN
Abk. für Economic and Financial (Council); Ministerrat der Europäischen Union (EU) in der Zusammensetzung aus Wirtschafts- und Finanzministern der Mitgliedstaaten. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Gemeinschaftssparkasse
Verbandssparkasse; Sparkasse, die (noch übergangsweise) mehrere Gewährträger hat (Gewährträgerhaftung). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Händlerevidenzzentrale
hat innerhalb des GeldKarten-Systems die Aufgabe, die von den an dem GeldKarten-System teilnehmenden Händlern, den GeldKarten-Akzeptanten, elektronisch eingereichten GeldKarten-Umsätze zu überprüfen und die für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs benötigten Daten aufzubereiten. Die Umsätze werden der Bank des Händlers zur Weiterverbuchung an den GeldKarten-Händler gutgeschrieben. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Leaseurope
European Federation of Leasing Company Associations; Dachverband der europäischen Leasingindustrie mit Sitz in Brüssel und derzeit 46 Mitgliedsinstitutionen aus 33 Ländern. Weitere Informationen unter www.leaseurope.org. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Modified Duration to Call
Modified Duration einer Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht unter der Annahme, dass die Call Option (Call-Recht) vom Emittenten ausgeübt und damit das Papier vorzeitig getilgt wird. Vgl. auch Modified Duration to Maturity. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Protest
auch in Art. 46 und 79 ff. WG gebrauchter Ausdruck für Wechselprotest. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Server
Ein Programm, das mit einem anderen Programm, dem Client, kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst (E-Mail-Versand, Web-Zugriff etc.) zu verschaffen. Vgl. auch Client/Server-System. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Soffex
Abk. für Swiss Options and Financial Futures Exchange. Ehemals Schweizer Terminbörse, die 1998 zusammen mit der Deutschen Terminbörse DTB in der Eurex aufging. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapierschutzvereinigung
Aktionärsvereinigung, die sich um die Wahrnehmung von Aktionärsrechten v.a. in Hauptversammlungen bemüht. Damit wird insbesondere Kleinanlegern die Möglichkeit gegeben, sich dort vertreten zu lassen, wenn sie ihre Depotbank nicht bevollmächtigen wollen (Depotstimmrecht). Wertpapierschutzvereinigungen müssen zu Hauptversammlungen eingeladen werden (§ 125 I AktG). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Yield-to-Average-Life (YTAL)
Variante der Rendite, die für Zinsinstrumente mit Tilgungsplänen (z.B. Ratenanleihe, Annuitätenanleihe, Vorsorgeanleihe) ermittelt wird. Die Yield-to-Average-Life unterstellt, dass das Zinsinstrument zur errechneten mittleren Laufzeit fällig wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Barzahlungsklausel
im Geschäft mit Kreditkarten (ehemals) wichtiger Bestandteil in den Servicevereinbarungen zwischen Händler und Emittent. Die Barzahlungsklausel besagt, dass Kreditkartenzahler und Barzahler gleichzustellen sind. Preisaufschläge oder spezielle Transaktionsgebühren dürfen von Kartenzahlern nicht...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Fédération Européenne des Banques Ethiques et Alternatives (FEBEA) (FEBEA)
eine 2001 in Brüssel gegründete Non-Profit-Organisation mit dem Ziel der Weiterentwicklung des sozial und solidarisch ausgerichteten Finanzsektors, um entsprechend orientierten Unternehmen und Initiativen den Zugang zu Kapital zu erleichtern. Die Mitglieder des Verbandes sind Vertreter des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
FXA
Abk. für Foreign Exchange Agreement, Form einer synthetischen Vereinbarung über einen Devisenswap (SAFE). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Insider
gemäß § 13 des zur Umsetzung der Insider-Richtlinie ergangenen Wertpapierhandelsgesetzes vom 26.7.1994 jede Person, die a) als Mitglied des Geschäftsführungs- oder Aufsichtsorgans oder als persönlich haftender Gesellschafter des Emittenten oder eines mit diesem verbundenen Unternehmens...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Managed Futures
Sammelbezeichnung für Futures Fonds (Futures Fund) und privat verwaltete ("gemanagte") Terminbörsensammelkonten (Futures Pools). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Mitarbeiterdarlehen
Darlehens-Forderungen gegen den Arbeitgeber, die nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Anlageformen) (§ 2 I Nr. 1k des 5. VermBG) und nach § 3 Nr. 39 EStG (Steuerbefreiung von max. 360 Euro pro Kalenderjahr) gefördert werden. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorlegungsfristen beim Wechsel
Vorlegungsfrist zur Annahme; der Aussteller kann in jedem Wechsel mit oder ohne Bestimmung einer Frist vorschreiben, dass der Wechsel zur Annahme vorgelegt werden muss, bzw. vorschreiben, dass der Wechsel nicht vor einem bestimmten Tag zur Annahme vorgelegt werden darf. Auch jeder Indossant kann,...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Akademie Deutscher Genossenschaften e.V.
Spitzeninstitut des genossenschaftlichen Bildungswesens mit Sitz auf Schloss Montabaur; abgek. ADG. Als Dienstleistungsunternehmen im Bildungsbereich bietet die Akademie ein vielfältiges Seminarprogramm für qualifizierte Fach- und Führungskräfte von Tagungen und Weiterbildungsseminaren bis hin...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Benchmarks Regulation
Insbesondere in den Jahren 2011 und 2012 wurden Manipulationen von Referenzzinssätzen wie LIBOR und EURIBOR aufgedeckt. Verschiedene Aktivitäten initiierten eine Reform der Referenzzinssätze. So hat beispielsweise auf internationaler Ebene die International Organization of Securities Commissions...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Diners Club
wurde 1949 gegründet und ist damit ältester Emittent von Kreditkarten. Weitere Informationen unter www.dinersclub.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Poolprämie
Usage Fee; stellen unterschiedliche Verleiher Wertpapiere in einem Sammeldepot (Wertpapierleihe-Pool) für die Wertpapierleihe i.e.S. zur Verfügung, partizipieren die verschiedenen Verleiher anteilig in Form einer Prämie (Usage Fee) an den einzelnen Transaktionen. Vgl. auch Leihprämie. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Red Herring
unvollständiger und vorläufiger Wertpapierprospekt. Der Name entspringt dem Umstand, dass unvollständige Verkaufsprospekte in den USA einen entsprechenden in rot gehaltenen Hinweis auf dem Umschlag des Prospektes aufweisen müssen. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
tägliches Geld
kurz für täglich verfügbares Geld, beschreibt sowohl bestimmte kurzfristige Geldmarktkredite zwischen Banken zur Beschaffung von Liquidität als auch bestimmte Kundeneinlagen (Tagesgeld). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Beiräte bei den Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank
nach § 9 BBankG bei jeder Hauptverwaltung (früher: Landeszentralbank) der Deutschen Bundesbank bestehendes Gremium, das mit dem Präsidenten der Hauptverwaltung über die Durchführung der ihm in seinem Bereich obliegenden Aufgaben berät (Deutsche Bundesbank, Organisationsstruktur)....
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Corporate Sector Purchase Programme (CSPP)
seit Juni 2016 laufende Ergänzung des Asset Purchase Programme der Europäischen Zentralbank (EZB), durch die der Ankauf von auf Euro lautenden Investment Grade-Anleihen von Unternehmen ergänzt wird. Im Rahmen dieses Programms zum Ankauf von Wertpapieren des Unternehmenssektors können Anleihen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Documentary Credit
in der engl. Originalfassung der Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA) verwendete Bezeichnung für Dokumentenakkreditive. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Euromarkt, Teilnehmer
1. Als Marktteilnehmer treten am Euromarkt insbesondere Geschäftsbanken auf, die dort zur Ausnutzung von Zinsdifferenzen und Steuerung ihrer Liquiditätsposition Interbankgeschäfte tätigen. Für sie ist der Euromarkt in der eigenen Währung (sofern keine Kapitalverkehrskontrollen...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
impliziter Terminkurs
Kurs einer Anleihe bei Fälligkeit des Futures, der dem adjustierten Futureskurs entspricht. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
indikative Swapsätze
Swapsätze, die nicht gehandelt werden, sondern nur als Orientierungshilfe für das Renditeniveau bzw. den Festsatz am Swapmarkt anzusehen sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Modernisierungs-/Sanierungsmodell
Konzept zum steuerbegünstigen Erwerb eines sanierungsbedürftigen Immobilienobjekts (Alternative zum Bauherrenmodell). ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Ombudsmann
zentraler Akteur im Ombudsmannverfahren. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Reisescheckgeschäft
die Ausgabe von Reiseschecks (Bankgeschäft i.S. des § 1 I 2 Nr. 9 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvabilitätsgrundsätze
Regelungen, die Anforderungen an die Angemessenheit der Eigenmittel von Instituten aufstellen, damit diese ihren Verpflichtungen gegenüber ihren Gläubigern, insbesondere zur Sicherheit der ihnen anvertrauten Vermögenswerte, nachkommen können. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Teilindossament
Indossament über einen Teilbetrag der Wechselsumme (Wechsel). Ein Teilindossament ist rechtlich unwirksam, also nichtig (Art. 12 II WG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
TRIM-Projekt
Beim „Targeted Review of Internal Models“, dem sog. TRIM-Projekt, handelt es sich um einen von der Europäischen Zentralbank (EZB) initiierten Prozess zur Überprüfung und Angleichung der von Banken eingesetzten internen Modelle. Ziel dieses Projekts ist es, für die von der EZB direkt...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Typical Price
durchschnittlicher Kurs einer Handelsperiode (z.B. Tag, Woche), der als arithmetisches Mittel aus Höchstkurs, Tiefstkurs und Schlusskurs ermittelt wird: wobei: High = Höchstkurs der Handelsperiode, Low = Tiefstkurs der Handelsperiode, Close = Schlusskurs der Handelsperiode. Der Typical Price...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zentralbankrat der Deutschen Bundesbank
bis zur Neugestaltung der Organisationsstruktur durch Schaffung eines Vorstands der Deutschen Bundesbank (7. BBankGÄndG vom 23.3.2002, BGBl. I S. 1782) oberstes Organ der deutschen Zentralbank mit Verantwortlichkeit für die Geschäftspolitik (§ 6 BBankG a.F.). Das Gremium bestand aus den...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Finanzinformatik
Im Mittelpunkt der Finanzinformatik steht die Digitalisierung der Finanzwirtschaft. Als Unterbereich der Wirtschaftsinformatik konzentriert sich die Finanzinformatik auf die Unterstützung von Geschäftsprozessen und -modellen durch Informationssysteme bei Banken und Versicherungen sowie...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Index-Option
Option auf einen Indexwert (Aktienindex) oder auf einen korrespondierenden Index-Future. Vgl. auch DAX-Option, DAX-Future-Option, Aktienindex-Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Kinderfreibetrag
Familienleistungsausgleich, insbes. § 32 EStG. Für die Annexsteuern SolZ und KiSt sind Kinderfreibeträge auch dann anzusetzen, wenn sie zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommen nicht angesetzt werden, weil das Kindergeld günstiger ist als die Steuerersparnis aus den Kinderfreibeträgen (§ 51a EStG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Long Call
Bezeichnung für einen erworbenen Call (erworbene Kaufoption, Long-Position). Gegensatz: Short Call. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Minderung
1. Allgemein: Preisnachlass. 2. Bezeichnung des BGB für proportionale Herabsetzung des vereinbarten Entgelts bei Kauf, Miete und Werkvertrag aufgrund eines Sachmangels (§§ 441, 536, 638 BGB). Minderung ist grundsätzlich auch bei unerheblichen Pflichtverletzungen (d.h. ggf. auch kleinsten Mängeln) zulässig (vgl. die §§ 441 I 2, 638 I 2 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
nachrangiges Hypothekendarlehen
Darlehen, das gegen ein Grundpfandrecht gewährt wird, wobei das Grundpfandrecht an zweiter oder dritter Rangstelle im Grundbuch eingetragen wird (Rang von Grundstücksrechten). Ein nachrangiges Darlehen kann noch im Rahmen der Realkreditgrenze (Beleihungsgrenze von 60 Prozent des Beleihungswerts...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Optionsserie
alle Optionen desselben Optionstyps (Call oder Put) mit Identität von Basiswert, Basispreis und Verfall. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Preisindex für die Lebenshaltung
frühere Bezeichnung für den Verbraucherpreisindex. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Sammelverwahrer
Verwahrer, der auf der Grundlage des DepotG in Sammelverwahrung genommene Wertpapiere für den jeweiligen Hinterleger (Hinterlegung) hält und diesem Miteigentum nach Bruchteilen verschafft. Vgl. auch Depotgesetz, Wertpapiersammelbank, Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Standardformular für Dokumentenakkreditiv
von der Internationalen Handelskammer Paris als Publikation Nr. 516 veröffentlichte Mustertexte. Die den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuchen für Dokumenten-Akkreditive (ERA) (Revision 1993 - ERA 500) angepassten Texte (mit umfangreichen Erläuterungen) dienen der Vereinheitlichung und...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Vierteljahrescoupon
Vierteljahreskupon, Quartalscoupon, Quartalskupon; vierteljährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf vierteljährliche Zinszahlung. Vierteljahrescoupons sind üblich bei zinsvariablen Wertpapieren (Floating Rate Note). Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Jahrescoupon, Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
andere Verbindlichkeiten
Unterposten der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Einzahlungsgeschäft
Zahlungsdienst i.S. des § 1 I 2 ZAG, der Dienste umfasst, mit denen Bareinzahlungen auf ein Zahlungskonto ermöglicht werden, sowie alle für die Führung eines solchen Kontos erforderlichen Vorgänge (§ 1 I 2 Nr. 1 ZAG). ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
FAZ-Aktienindex
Aktienindex, der als reiner Kursindex aus den Einheitskursen (Einheitskursermittlung) von 100 an der Frankfurter Börse gehandelten Aktien mit 12 Branchenindizes berechnet wird; 1961 eingerichtet. Basis ist das Kursniveau von Ende 1958 (= 100). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Forum of European Securities Commissions (FESCO)
Ende 1997 gegründete Organisation mit Sitz in Paris, der die Wertpapieraufsichtsbehörden der damaligen 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie Islands und Norwegens angehörten. Aufgaben waren die Verbesserung des Anlegerschutzes, die Erhöhung der Transparenz und der Integrität auf den...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
G20
wie das Forum für Finanzstabilität auf Initiative der G7 1999 ins Leben gerufenes Gremium, das im Unterschied zur G7 und zur G10 auch Schwellenländer umfasst. Zentrale Aufgabe ist die Organisation eines Dialogs zwischen Industrie- und Schwellenländern, insbesondere im Hinblick auf die...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Gamma-Neutralität
besteht, wenn Gamma gleich Null ist. Bei Gamma-Neutralität verändert sich das Delta einer Option nicht, wenn sich der Preis des Underlyings geringfügig ändert. Vgl. Gamma-Hedging. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Kellerwechsel
Wechsel, der auf eine fingierte oder insolvente Person bzw. Firma ausgestellt oder gezogen wird. Er ist zwar formgültig, wer ein solches Papier aber wissentlich verwendet, macht sich wegen Betruges (§ 263 StGB) strafbar. Der vermeintliche Unterzeichner, so es ihn überhaupt gibt, haftet wechselmäßig mangels Begebungsvertrages nicht, wohl aber der Fälscher (Art. 8 WG analog). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
modifiziertes Black-Modell
Modifikation des Black-Modells, mit dem der theoretische Wert von europäischen Optionen mit Future-Style-Verfahren ermittelt werden kann. Vgl. auch Optionspreismodelle, Black-Scholes-Modell. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Restschuldversicherung
Risikoversicherung mit fallender Versicherungssumme zur Sicherung der Restschuld von Tilgungsdarlehen (Hypotheken- oder Bauspardarlehen, Ratenkrediten im Konsumentenkreditgeschäft) bei Tod oder Berufsunfähigkeit des Schuldners. Die Versicherungssumme passt sich permanent der Restschuld des...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Switching
Liquidation eines Future bei gleichzeitiger Eröffnung der gleichen Position mit späterem Fälligkeitstermin. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Techniker
Bezeichnung für Finanzanalytiker, der sich der technischen Analyse bedient. Vgl. auch Chartanalytiker. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Treuhandanstalt
ursprünglich durch Beschluss des Ministerrates (vom 1.3.1990) sowie durch das Gesetz zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens (Treuhandgesetz vom 17.6.1990) der Volkskammer der DDR errichtete Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, welche die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Bezugsrechtskurs
Börsenkurs für an der Börse gehandelte Bezugsrechte. Er ist abhängig vom rechnerischen Wert des Bezugsrechts sowie von Angebot und Nachfrage (Bezugsrechtswert). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Floating Rate Note (FRN) with Warrants
Variabel verzinsliche Anleihen, die mit Optionsscheinen (Warrants) ausgestattet sind. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Insolvenzgericht
für Eröffnung und Abwicklung des Insolvenzverfahrens zuständiges Amtsgericht am Sitz des Landgerichts, innerhalb dessen Bezirk der Schuldner seinen allgemeinen Gerichtsstand (Wohnsitz, Sitz bzw. Niederlassung) hat, soweit nicht die jeweilige Landesregierung andere Schwerpunktgerichte bestimmt hat (§§ 2, 3 InsO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Privatnotenbank
private Geschäftsbanken mit dem Recht zur Ausgabe von Banknoten; in Deutschland neben der Reichsbank als Notenbanken bis 1935 existent. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Prudent-Banking
Das Konzept des Prudent-Banking beinhaltet ein vorausschauend kluges und vorsichtiges Betreiben der Bankgeschäfte mit dem Ziel, gesetzliche oder allgemeine hoheitliche Regulierungen zu verhindern bzw. überflüssig zu machen. Dies setzt voraus, dass die Verantwortlichen in einer Bank a) nur solche...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
True Yield
Rendite aus einem Wertpapierinvestment (Yield-to-Maturity) während der Haltedauer. Bei der Berechnung der True Yield eines Zinsinstrumentes werden Zinstermine, die auf einen Nichtbankarbeitstag (z.B. Wochenende, Feiertag) fallen, auf den nächsten Bankarbeitstag verschoben. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Altersvorsorge-Sparplan
gem. § 90 InvG (seit 1.5.2013 aufgehoben und abgelöst durch das KAGB) einem Erwerber eines Anteils (Altersvorsorge-Sparer) anzubietender Vertrag einer Kapitalanlagegesellschaft zum Erwerb von Anteilscheinen an einem Altersvorsorge-Sondervermögen mit einer Laufzeit von mindestens 18 Jahren oder...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
außerordentliche Einkünfte
Einkünfte, die ermäßigt besteuert werden, siehe Einkommensteuertarif. Dazu gehören Veräußerungsgewinne, Entschädigungen für den Verlust der Arbeitsplatzes, Nutzungsvergütungen und Zinsen für die Überlassung von Grundstücken für öffentliche Zwecke, die für einen Zeitraum von mehr als drei Jahren gezahlt werden, und Vergütungen für mehrjährige Tätigkeit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Captain´s Receipt
engl. für Kapitänsquittung; Bescheinigung über den tatsächlichen Erhalt der die Ware begleitenden Dokumente. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Deutscher Bankangestellten Verband (DBV)
Gewerkschaft und Berufsverband für Bankangestellte. Weitere Informationen unter www.dbv-gewerkschaft.info. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Interbankguthaben
Guthaben von Kreditinstituten bei anderen Kreditinstituten. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Korrespondentreeder
derjenige, der von den Gesellschaftern einer Partenreederei durch Mehrheitsbeschluss (bei Bevollmächtigung eines Mitreeders) oder durch Einstimmigkeitsbeschluss (bei Bevollmächtigung eines externen Dritten) als Vertreter für die Übernahme des Reedereibetriebs bestimmt ist. Gegenüber Dritten...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Put-Optionsschein
Optionsschein, der das Recht einer Put Option verbrieft. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Quotenkonsolidierung
Bezeichnung für eine anteilsmäßige Konsolidierung bei der Konzernrechnungslegung von Gemeinschaftsunternehmen. Vgl. im Einzelnen Konzernrechnungslegung der Kreditinstitute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Revisionsansätze
Der erste Revisionsansatz bezieht sich auf die Ordnungsmäßigkeit, die als Grundlage für eine auf formeller und materieller Ebene einwandfreie Rechnungslegung dient und eine Zuverlässigkeit des Zahlenmaterials sowie einen Schutz der Vermögensgegenstände gewährleisten soll. Der Revisionsansatz...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Singapore Exchange (SGX)
Termin- und Wertpapierbörse in Singapur. Weitere Informationen unter www.sgx.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Telefonverkehr
Telefonhandel; neben dem „geregelten” Freiverkehr i.S. des § 78 BörsG bestehender außerbörslicher Handel (Over-the-Counter-Markt) zwischen Kreditinstituten und Kursmaklern, der sich auf Wertpapiere ausländischer Emittenten sowie bestimmte einheimische Werte (u.a. auch Optionsscheine,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Valutawechsel
Wechsel, der auf eine ausländische Währung lautet. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Visa
weltweit tätiges Kreditkartenunternehmen. Vgl. auch Kreditkarte. Weitere Informationen unter www.visa.de. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wohnungseigentumsverwalter
Person, die insbesondere zur Regelung der Angelegenheiten der laufenden Verwaltung einer Wohnungseigentümergemeinschaft berufen ist (vgl. §§ 26 ff. WEG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Anschaffungsdarlehen
veralteter Ausdruck für einen standardisierten Konsumentenkredit, der in festen monatlichen Raten zurückgezahlt wird (Ratenkredit). Je nach Anbieter werden unterschiedliche Bezeichnungen verwendet: z.B. persönlicher Kredit, Sofortkredit, Kleinkredit, Wunschkredit. Die Kredite werden...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Außenhandelsstatistik
Teilgebiet der amtlichen Statistik zur Erfassung des grenzüberschreitenden Verkehrs mit Waren nach Umfang, Struktur und Richtung. Als Kriterium dient die außenhandelsbedingte Veränderung der inländischen verfügbaren Gütermenge, nicht hingegen die monetäre Gegenleistung....
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Baukindergeld
1. Rechtslage bis zum 1.1.2006: Steuerpflichtige, denen für die Anschaffung oder Herstellung eines Hauses oder einer Eigentumswohnung eine Eigenheimzulage gewährt wird, erhalten für jedes zum Haushalt gehörende Kind des Steuerpflichtigen oder seines Ehegatten eine Kinderzulage in Höhe von...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
bolero.net
Bezeichnung für globale elektronische Handelsgemeinschaft (betrieben durch Bolero International Ltd.) mit dem Ziel, papierlosen elektronischen Austausch von Geschäftsdaten und Dokumenten zwischen Unternehmen im grenzüberschreitenden Handel zu etablieren. Kernstück von Bolero ist die „Core...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Datowechsel
Wechsel, der eine bestimmte Zeit nach der Ausstellung (z.B. „drei Monate von heute an”) fällig ist. Im Wirtschaftsverkehr wird der Tagwechsel bevorzugt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
DV 01
Abk. für Dollar Value of a 01, wobei "01" für einen Basispunkt steht. Vgl. Present Value of a Basis Point. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Federal Home Loan Mortgage Corporation
US-amerikanische staatsnahe (government-sponsored corporation) Bank, auch als "Freddie Mac" bezeichnet, deren Aktivitäten sich u.a. auf Mortgage Backed Securities bezogen. Im Zuge der Finanzkrise erfolgte ein kurzzeitiges Delisting ihrer Aktien an der NYSE 2010. Der ihr gewährte staatliche Rettungskredit wurde bis 2014 vollständig zurückgezahlt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
GAA-Pool
Geldausgabeautomatensystem, in dem die deutschen Kreditinstitute miteinander verbunden sind. Grundlage ist eine Vereinbarung für das institutsübergreifende Geldausgabeautomatensystem, das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft geschlossen haben. Der deutsche GAA-Pool ist in ein...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Industriekredit
von Kreditinstituten an Industrieunternehmen vergebene Betriebsmittelkredite (kurzfristig) sowie Investitionszwischenkredite (mittel- oder langfristig), die durch die Emission von Wertpapieren (z.B. Industrieobligationen) später ersetzt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Lombardsatz
Zinssatz, den die Deutsche Bundesbank früher für die Gewährung von Lombardkredit an Kreditinstitute erhob (Lombardpolitik der Deutschen Bundesbank). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Long Put
Bezeichnung für einen erworbenen Put (erworbene Verkaufsoption, Long-Position). Gegensatz: Short Put. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Mikroleasing
Unter Mikroleasing versteht man sehr kleinvolumige Leasinggeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Optionshandel
Handel mit Optionen, z.B. auf Aktien, auf Aktienindizes oder auf Futures, überwiegend an einer Börse, v.a. an der Eurex (börsengehandelte Option), teils auch am Over-the-Counter-Markt (OTC-Option). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Put-Rendite
Rendite, die alle Cashflows bis zum Kündigungstermin des Anlegers bei Anleihen mit Gläubigerkündigungsrecht berücksichtigt. Im Gegensatz zur Put-Rendite wird die Yield-to-Maturity immer bis zur Fälligkeit der Anleihe ermittelt. Gegensatz: Call-Rendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Short Put
Bezeichnung für einen verkauften Put (verkaufte Verkaufsoption), d.h. eine Short-Position in einem Put. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
strategisches Controlling
Teilbereich der planmäßigen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse zur Unterstützung des strategischen Bankmanagements. Unterstützt werden soll dieses insbesondere bei der Strategieentwicklung und -umsetzung, einschließlich der Ableitung von Teilstrategien bzw. bei der Zusammenführung zu einer Gesamtbankstrategie. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Absatzfinanzierungsinstitut
Spezialinstitut, das gewerbliche Ratenkredite vergibt, Factoring (Factoring-Institute) und Leasing betreibt. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
automatische Ausübung
manche Optionen und Optionsscheine werden am Ende der Laufzeit für den Fall eines positiven inneren Wertes automatisch ausgeübt, ohne dass es hierzu einer gesonderten Erklärung des Inhabers bedarf. Eine automatische Ausübung ist in den Bedingungen des Emittenten eines Optionsscheines oder des Clearingcenters einer Option festgelegt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Backspread
Call Ratio Backspread, Put Ratio Backspread; Spread mit Optionen, wobei die Anzahl der Long-Positionen nicht identisch mit der Anzahl der Short-Positionen ist. Grundsätzlich werden mehr Optionen gekauft als Stillhalter-Positionen eingegangen werden, wenn der Kauf der Optionen ganz oder teilweise...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Bankstatistische Gesamtrechnungen
bis Anfang 1999 auf das Währungsgebiet der Deutschen Mark, seither auf das Eurosystem bezogene von der Deutschen Bundesbank monatlich erstellte sowie veröffentlichte statistische Übersichten (bankstatistische Gesamtrechnungen im Euroraum). Die bankstatistischen Gesamtrechnungen enthalten: a) die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Börsenrat
Organ von Börsen, welches von Wertpapier- (§ 2 II BörsG) und auch von Warenbörsen (§ 2 III BörsG) zu bilden ist. Im Börsenrat müssen zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassene Personen und Unternehmen (Börsenzulassung) sowie ggf. weitere betroffene Wirtschaftsgruppen und Anleger...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit öffentlichen Verwaltungen
Kompetenz der Deutschen Bundesbank, mit öffentlichen Verwaltungen, d.h. Bund, Ländern und Sondervermögen des Bundes, die gleichen Geschäfte wie mit anderen inländischen juristischen Personen (Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit jedermann) zu betreiben. Die Gewährung von Kassenkrediten ist...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Devisenpensionsgeschäft
Pensionsgeschäft, das die Überlassung von Devisenvolumina auf Zeit durch den Pensionsgeber an den Pensionsnehmer zum Gegenstand hat. In formalrechtlicher Hinsicht wird der Devisenwert per Kasse verkauft und per Termin zurückgekauft. Insoweit ergibt sich eine Parallele zum Devisenswap. Im...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich
zur Unterstützung des wirtschaftlichen Fortschritts in Entwicklungsländern insbes. in Lateinamerika, Asien und Afrika gegründete Entwicklungsbanken mit auf die jeweilige Weltregion beschränktem Tätigkeitsbereich: Inter-Amerikanische Entwicklungsbank, Afrikanische Entwicklungsbank, Asiatische...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Negotiable Instrument
handelbares Wertpapier und wertpapierähnliches Instrument (z.B. Emissions- oder Absicherungsfazilitäten [wie z.B. RUFs und NIFs] sowie Platzierungsinstrumente [wie z.B. Euro-Notes und Commercial Papers (CP)]). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Performance Fund
Investmentfonds, dessen Zielsetzung vornehmlich in einem hohen Wertzuwachs und nicht in möglichst hohen Ausschüttungen besteht. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Shogun (Bond)
Fremdwährungs-Anleihe (d.h. nicht auf Yen lautende Anleihe [Schuldverschreibung]) einschließlich Euro-Anleihen ausländischer Emittenten in Japan, die dort vom japanischen Finanzministerium zugelassen werden. Vgl. auch Samurai Bond, Sushi Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Strip Yield
Rendite eines Strip. Die Strip Yield ist ein geometrisches Mittel aus Spot Rates (Spot Price) und Forward Rates. Vgl. auch FRA-Kette, Strip Hedging. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aktionärspflege
Maßnahmen von Aktiengesellschaften, um sich durch eine geeignete Kommunikation ein gutes Ansehen bei den Aktionären zu erhalten (Investor Relations). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Anhang zum Jahresabschluss der Kreditinstitute, Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
Die für alle Kapitalgesellschaften geltenden Angabepflichten gelten grundsätzlich auch für Kreditinstitute, wobei einzelne Angabepflichten entfallen bzw. an die Besonderheiten von Kreditinstituten angepasst worden sind (vgl. § 340a HGB). Spezielle Angabepflichten ergeben sich aus der...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Cashier's Cheque
Treasure Cheque; in den USA Bezeichnung für einen von einer Bank auf sich selbst gezogenen Orderscheck, der anstelle von Bargeld verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Crowdfundingplattform
1. Begriff: Eine Crowdfundingplattform ist ein Internetportal, in das die Projektinitatoren ihre Projekte einstellen und der Crowd präsentieren können. Die Crowd kann sich auf diesen Internetplattformen alle kapitalsuchenden Projekte und Vorhaben anschauen und anhand der dargestellten...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Eigenleistungen
Eigengeschäfte; Bankleistungen, die insbesondere in Form von Devisenhandels-, Sorten-, Edelmetall- und Effektenhandelsleistungen für eigene Zwecke produziert werden. Dazu kommen Leistungen des Beteiligungserwerbs und -verkaufs sowie von Zahlungsverkehrsleistungen für eigene Zwecke des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Extendible Bond
Anleihe, bei der der Inhaber zu festgelegten Zeitpunkten das Recht hat, die ursprünglich vereinbarte Laufzeit für eine bestimmte Anzahl von Jahren nachträglich zu verlängern. Ein extendible Bond entspricht einem Portfolio aus einem Straight Bond mit der ursprünglich festgelegten Laufzeit und...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gebührenprinzip
Im Rahmen des Gebührenprinzips werden die einzelnen Preise als weiter zu belastende Kosten bzw. Auslagen für spezielle und einem Bankkunden exakt zuzuordnende Bankdienstleistungen deklariert. Man spricht in diesem Kontext von Gebühren, der Erstattung von Kosten oder dem Ersatz von Auslagen,...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
LAN
engl. Abk. für Local Area Network; Rechnernetzwerk mit nur wenigen angeschlossenen Computern. Meist sind LANs auf einzelne Büros oder Gebäude beschränkt. Vgl. auch WAN. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Mismatched Floating Rate Note
Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe), bei welcher der Zinssatz z.B. monatlich auf der Basis des 3- bzw. 6-Monats-EURIBOR festgestellt, jedoch alle drei bzw. sechs Monate gezahlt wird. Durch die Festlegung gleitender Durchschnitte einer kurzen Frist vollzieht die Floating Rate Note...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Statistik über Auslandstöchter
von der Deutschen Bundesbank nach Art. 5 ESZB-Satzung i.V.m. § 18 BBankG angeordnete monatliche Erhebung über das Geschäft der ausländischen Kreditinstitute im Mehrheitsbesitz deutscher Kreditinstitute i.S. des KWG, die teils im Rahmen der monatlichen Bilanzstatistik, teils im Rahmen des...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion (CEMAC)
(sub)regionale internationale Organisation im zentralen Afrika, Währungsraum des Franc CFA BCEAO. Deutsche Bezeichnung für Communauté Èconomique et Monétaire de l'Afrique Centrale, CEMAC. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Anrechnung ausländischer Steuern
Ziel: Vermeidung von Doppelbesteuerungen, etwa durch Anrechnung der sog. Quellensteuern (Besteuerung der im Quellenstaat erwirtschafteten Einkünfte oder belegenen Vermögen) bei der steuerlichen Erfassung durch den nochmals besteuernden Wohnsitzstaat (Welteinkommensprinzip). Bei Kapitalerträgen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Baissier
Bear; Investor, der auf sinkende Kurse setzt. Gegensatz: Haussier. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bankenenquete
wissenschaftliche, meist von staatlichen Stellen veranlasste Untersuchung des Kreditsektors, die überwiegend zur Vorbereitung von Neuregelungen im Bankrecht dient. Die preußische Bankenenquete von 1851/52 betonte die Notwendigkeit von Sparkassen für die ärmere Bevölkerung. Die erste...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Euro-Gruppe
2001 gegründete informelle Gruppe der Wirtschafts- und Finanzminister (ECOFIN) des Eurosystems, welche den Euro11-Rat abgelöst hat. Aufgabe ist die Koordination der Wirtschafts-, insbesondere der Fiskalpolitik. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Investmentclub
Vereinigung von natürlichen Personen, die eine gemeinsame Anlage von Sparbeträgen der Mitglieder und deren Unterrichtung über die Vorgänge und Anlagemöglichkeiten an den Märkten über Wertpapiere bezweckt, z.T. beraten und unterstützt durch Kreditinstitute. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DWS) hat die Interessenvertretung der Investmentclubs übernommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nettohaftungsreserve
Eigenkapital, Eigenmittel, Nettohaftungskapital, Reinvermögen; Überschuss des gesamten haftenden Vermögens eines Unternehmens über seine Schulden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Open Outcry
Bezeichnung für die historische Kommunikationsform an einer Präsenzbörse, bei welcher die Kauf- und Verkaufsaufträge, die ermittelten Börsenpreise und -umsätze von Wertpapieren per Zuruf und/oder Handzeichen zwischen den Handelsteilnehmern übermittelt werden. Der dabei verwendete Sprachgebrauch wird z.T. heute noch im Telefonhandel praktiziert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Short Straddle
Short Position in einem Straddle. Bei einem Short Straddle wird eine Stillhalterposition in einer Kombination aus Call- und Put-Option mit identischem Underlying, Basispreis (Strike) und gleicher Fälligkeit eingegangen. Das Verlustpotenzial eines Short Straddle ist unbegrenzt (vgl. Short...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Stand-by-roll-over-Kredit
Roll-over-Kreditrahmen (Roll-over-Kredit), der für den Fall unvorhergesehener Finanzierungsbedürfnisse oder evtl. auftretender Kapitalengpässe vorsorglich bereitgestellt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Vereinbarung über Richtlinien für den beleglosen Datenträgeraustausch
von den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs abgeschlossenes Abkommen, das den beleglosen Datenaustausch (Magnetband-Clearingverfahren) regelt. Die Vereinbarung begründet Rechte und Pflichten zwischen den angeschlossenen Kreditinstituten. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Composite Total Return
Total Return (Wertentwicklung), der als gewichteter Durchschnitt verschiedener (erwarteter) Total Returns errechnet wird. Der Composite Total Return wird im Rahmen des modernen Bond-Portfolio-Managements mit dem Ziel einer Portfolio-Optimierung ermittelt, wofür er in einer relativen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Dollar Total Return
absoluter erwarteter Betrag (ausgewiesen in USD), der bei einer aktiven oder passiven Anlagestrategie am Ende des Planungshorizontes erzielt wird. Im Gegensatz zum (erwarteten) Total Return (Wertentwicklung) wird ein Dollar Total Return in absoluten Größen (Geldeinheiten, USD) angegeben; der (erwartete) Total Return hingegen gibt die prozentuale Verzinsung (%) eines Investments an. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Federal National Mortgage Association
US-amerikanische staatsnahe (government-sponsored) Bank, auch als "Fannie Mae" bezeichnet, die vor allem Aktivitäten in Bezug auf Mortgage Backed Securities entfaltete; im Zuge der Finanzkrise kurzzeitiges Delisting ihrer Aktien an der NYSE 2010. Der ihr eingeräumte staatliche Rettungskredit wurde bis 2014 vollständig zurückgezahlt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Goldpool
von 1961 bis 1968 bestehendes Verkaufskonsortium und Einkaufssyndikat der Zentralbanken von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, den USA und (bis 1967) Frankreich zur Stabilisierung des Goldpreises auf dem Londoner Goldmarkt in Höhe der amtlichen Parität von 35 US-Dollar je Unze Feingold. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Lastschriftgeschäft
Zahlungsdienst nach § 1 I 2 Nr. 3a ZAG, der die Ausführung von Lastschriften einschließlich einmaliger Lastschriften umfasst, Unterfall des Zahlungsgeschäfts. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Market Order
Order (Auftrag) für den momentanen bestmöglichen Kauf- bzw. Verkaufskurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
private Bausparkassen
Bausparkassen, die in der Rechtsform der Aktiengesellschaft (AG) betrieben werden (§ 2 I BauSparkG). Hauptanteilseigner der privaten deutschen Bausparkassen sind Versicherungsunternehmen und Banken. Derzeit gibt es in Deutschland zwölf private Bausparkassen, die im Verband der privaten...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
SZR
Abk. für Sonderziehungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Beteiligungsanlagen
Kapitalanlagen in Form von Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften. Besonderer Fall: Bankbeteiligungen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ERP-Programm
öffentliches Kreditprogramm (öffentliches Förderungsprogramm), für das Mittel aus dem ERP-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden. Die aus dem ERP-Programm bereitgestellten ERP-Darlehen sind durchgeleitete Kredite. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
erste Hypothek
Bezeichnung für ein an erster Rangstelle (Rang) im Grundbuch abgesichertes Hypothekendarlehen, aber auch Bezeichnung für einen Realkredit, d.h. für ein durch ein Grundpfandrecht (Grundpfandrecht, Bestellung) abgesichertes, im Rahmen der Beleihungsgrenze von 60 Prozent des Beleihungswerts gewährtes Darlehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Firmenkundenmarketing
1. Begriff: Das Firmenkundenmarketing ist ein notwendiges Instrument zur effizienten Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen im Firmenkundengeschäft. Es basiert auf einem fundierten und ganzheitlichen Marketingkonzept, das in eine in sich schlüssige Unternehmensphilosophie eingebettet ist. 2....
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
G7
Group of Seven, Siebener-Gruppe; informeller Zusammenschluss der sieben wichtigsten Industrienationen (USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada); seit Ende der 1990er-Jahre bei Teilnahme Russlands auch Achter-Gruppe bzw. G8. Wichtigstes Ereignis ist der jährlich...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
jährliches Aufgeld
Aufgeld bei Optionen, das die Restlaufzeit des Optionsscheins berücksichtigt. Das jährliche Aufgeld berechnet sich nach der Formel: Durch die Annualisierung des Aufgeldes können Optionen mit unterschiedlicher Restlaufzeit verglichen werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Korrespondenz-Zentralbankmodell
Für geldpolitische Operationen des Eurosystems zugelassene Geschäftspartner haben die Möglichkeit, notenbankfähige Sicherheiten grenzüberschreitend zu nutzen. Zur Refinanzierung bei der Notenbank ihres Landes dienen den Geschäftspartnern hierbei die bei anderen Notenbanken des Eurosystems...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Kundengruppenkalkulation
Profit-Center-Rechnung, die den Erfolg eines Kreditinstituts im Kundenbereich, bezogen auf bestimmte Marktsegmente und damit den Beitrag zum Gesamtergebnis, ermittelt. Entsprechend den Zielgruppen können Kalkulationsergebnisse zusammengefasst werden. Dabei werden die Hauptgruppen Firmenkunden und...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Metist
Vertragspartner im Metageschäft. Vgl. auch Metakredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
MIGA
engl. Abk. für Multilateral Investment Guarantee Agency (Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur); Teil der Weltbankgruppe, Ergänzung zu ICSID im Bereich von Schutz und Förderung grenzüberschreitender Investitionen. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Nemax All Share Index
ehemaliger Performance-Index des Neuen Marktes. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Price-to-Cash Flow
Kennzahl zur Aktienbewertung, bei der der Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie dividiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Schlichtungsstellenverfahrensverordnung
ursprünglich auf das AGB-Gesetz, seit 2002 auf § 14 II des Unterlassungsklagengesetzes 2001 gestützte Rechtsverordnung des Bundesministers der Justiz, die das Verfahren der bei der Deutschen Bundesbank eingerichteten Schlichtungsstelle für Kundenbeschwerden näher regelte und gemäß...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Stripped Cap
Cap, der von Capped Floating Rate Notes abgetrennt und verkauft wird. Für Stripped Caps liegen Capsatz, Referenzzinssatz und Laufzeit im Voraus fest. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Yield Curve Option
Yield Spread Option; Option, die eingegangen wird, wenn eine Veränderung der Renditestrukturkurve innerhalb einer Währung oder zwischen zwei Währungen (Cross Currency Yield Curve Option) erwartet wird. Die Yield Curve Option beinhaltet eine kombinierte Optionsstrategie mit Zinsoptionen, deren...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
delta-neutraler Spread
Spread (d.h. Vertical Spread, Time Spread oder Diagonal Spread), bei dem das Delta einer Gesamtposition null beträgt. Vgl. auch delta-neutral. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Forum für Finanzmarktaufsicht
Das Forum für Finanzmarktaufsicht war ein im November 2000 auf Basis einer Vereinbarung zwischen den drei Präsidenten der drei damals jeweils für Teilbereiche der Allfinanz zuständigen Bundesoberbehörden (Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen [BAKred], Bundesaufsichtsamt für den...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Low-Default-Portfolien
Portfolien von Forderungen, in denen im Allgemeinen nur vergleichsweise wenige Ausfallbeobachtungen vorliegen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
P2-Zahlungen
eilige Aufträge im ELS; Zahlungsart im Elektronischen Schalter der Deutschen Bundesbank (ELS). Durch die Inbetriebnahme des Hausbankverfahrens (HBV) der Deutschen Bundesbank wurde der ELS in ein neues System integriert. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Receipt
Quittung, die im Dokumentengeschäft (Dokumenteninkasso, Commercial Letter of Credit) anstelle von Sichttratten verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Stop Loss Order
Für einen bestimmten zukünftigen Zeitraum geltender Auftrag eines Auftraggebers (z.B. Vermögensanlagekunde) an einen Beauftragten (z.B. depotführendes Kreditinstitut), mit dem der Auftraggeber den Verlust aus einer offenen Position limitieren will. Hierzu bestimmt die Order, dass bei Erreichen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
STOXX
STOXX Ltd. ist ein Unternehmen der Deutsche Börse AG sowie der SIX Swiss Exchange, das die STOXX Indizes berechnet und publiziert. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Strombörsen
Handelsplätze für Strom, ähnlich einer Wertpapierbörse. Mit der Aufhebung des Strommonopols in Deutschland ergab sich die Möglichkeit, einen Handelsplatz für die Ware Strom zu gründen. Käufer und Verkäufer können Strom sowohl über den Spothandel als auch über den Terminmarkt...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Verband der privaten Bausparkassen e.V.
1. Allgemein: Vereinigung der privaten Bausparkassen in Deutschland mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: derzeit alle 11 privaten deutschen Bausparkassen. 3. Aufgaben: Förderung der gemeinsamen Interessen der Mitglieder und Vertretung der Mitgliedsinstitute gegenüber Aufsichtsbehörden, Regierungsstellen und Dritten. Weitere Informationen unter www.bausparkassen.de. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Vollakzept
Akzept auf einem Wechsel, das nicht nur aus der Unterschrift des Bezogenen (sog. Kurzakzept), sondern zudem aus Ort und Datum der Annahme (Wechsel, Annahme) besteht. Bei einem Nachsichtwechsel ist die Datierung vorgeschrieben, weil hierdurch der Verfalltag bestimmt wird (Art. 25 II 1, 35 I WG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Auszahlungsgeschäft
Zahlungsdienst i.S. des § 1 I 2 ZAG, der Dienste umfasst, mit denen Barauszahlungen von einem Zahlungskonto ermöglicht werden, sowie alle für die Führung eines Zahlungskontos erforderlichen Vorgänge (§ 1 I 2 Nr. 2 ZAG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Banking Committee for European Social Affairs (BCESA)
Ausschuss der European Banking Federation (EBF), der die Interessen der europäischen Geschäftsbanken in sozialpolitischen Angelegenheiten vertritt. Weitere Informationen unter www.ebf-fbe.eu. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Cash-Managementsystem
1. Begriff: Cash-Managementsysteme sind elektronische Informations- und Dispositionssysteme, die Kreditinstitute ihren gewerblichen Kunden insbesondere zur Planung ihrer Liquiditäts- und Währungsrisiken zur Verfügung stellen. Das Cash-Management befasst sich dabei mit Entscheidungen über...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Collevecchio Declaration
eine im Januar 2003 von über 100 Nichtregierungs-Organisationen in Davos veröffentlichte Erklärung. Sie weist Finanzinstitutionen – wie Banken und Vermögensverwaltern – auf ihre Rolle im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft hin und fordert sie dazu...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Effektenlombard
Im Rahmen des Lombardgeschäfts der Deutschen Bundesbank mit Kreditinstituten wurden die im Lombardverzeichnis aufgeführten Papiere beliehen, wofür der jeweilige Lombardsatz galt, der stets höher als der Diskontsatz war. An die Stelle des Effektenlombards ist ab dem 1.1.1999 die Spitzenrefinanzierungsfazilität der ESZB getreten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Freistellung
Körperschaftsteuer, Freistellungsmethode. Freistellungen erfolgen in aller Regel, wenn ein Doppelbesteuerungsabkommen das Besteuerungsrecht des Ansässigkeitsstaates an einem Einkommensbestandteil ausschließt. Bei Kapitalerträgen kann man einen Freistellungsauftrag in Höhe des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Geldmarktregulierung
Bezeichnung für die Beeinflussung der Knappheitsverhältnisse und der Zinssätze am Geldmarkt. Der Begriff wird v.a. im Zusammenhang mit Geldmarktpapieren verwendet (Finanzierungspapiere, Geldmarktinstrumente). ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
girogo
gemeinsames Markenzeichen der Deutschen Kreditwirtschaft für die neue Funktion des kontaktlosen Bezahlens mit den Kundenkarten der Kreditinstitute (Bank- oder Sparkassenkarte). Girogo ermöglicht ein schnelleres und bequemeres Bezahlen an der Kasse. Anders als bei der kontaktbehafteten Zahlung...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Handelssystem i.S. des KWG, multilaterales
ein System, das die Interessen einer Vielzahl von Personen am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems und nach festgelegten Bestimmungen in einer Weise zusammenbringt, die zu einem Vertrag über den Kauf dieser Finanzinstrumente führt. Der Betrieb eines multilateralen Handelssystems stellt eine Finanzdienstleistung i.S. des § 1 Ia 2 Nr. 1b KWG dar. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Konzernanhang von Kreditinstituten
Teil des Konzernabschlusses von Kreditinstituten, in dem diese nach § 340i II HGB i.V.m. §§ 313, 314 HGB und nach § 37 i.V.m. §§ 1–36 RechKredV insbes. Angaben zu machen haben über die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden, über die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Maestro
Tochtergesellschaft und gleichzeitig Produktname für eine internationale Debitkarte des US-Kreditkartenkonzerns Mastercard. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Scheckmahnbescheid
besonderer Mahnbescheid zur Durchsetzung von Ansprüchen aus einem Scheck im Rahmen des zivilgerichtlichen Mahnverfahrens, der grundsätzlich den gleichen rechtlichen Anforderungen wie der Wechselmahnbescheid unterliegt (§ 703a ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Slow Stochastics
Teil bzw. Variante des Stochastics nach Lane, die aus der D% (6%) -Linie und slowD% (6%)-Linie besteht. Die D% (6%)-Linie des Slow Stochastics wird auch als K% (6%)-Slow-Linie bzw. die slowD% (6%)-Linie als D% (6%)-Slow-Linie bezeichnet. Im Gegensatz zum Fast Stochastics reagieren die beiden Linien des Slow Stochastics langsamer auf eine Veränderung des Marktes. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Warenlombard
Kreditgewährung gegen Verpfändung von Waren oder Warendokumenten. An die Stelle der Verpfändung ist inzwischen i.d.R. die Sicherungsübereignung getreten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Altersvorsorge-Sondervermögen
spezieller Typus von Investmentfonds, der 1998 durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz in das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften aufgenommen wurde und v.a. der privaten und betrieblichen Altersversorgung dienen sollte. Altersvorsorge-Sondervermögen sind thesaurierende Zielfonds für...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Arabischer Währungsfonds
Arab Monetary Fund (AMF); 1976 mit Sitz in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate, gegründete regionale Internationale Organisation mit dem Ziel, die Wechselkursstabilität zu fördern und Zahlungsbilanzungleichgewichte im arabischen Raum zu korrigieren. Darüber hinaus sollen große und...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Bank Lending Survey
Umfrage zur Kreditvergabepolitik, die das Eurosystem seit Januar 2003 vierteljährlich unter ausgewählten Banken durchführt. Sie enthält vor allem qualitative Fragen zur Entwicklung der Kreditrichtlinien, der Kreditkonditionen und der Kreditnachfrage von Unternehmen und privaten Haushalten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Belassungsgebühr
einmalige Gebühr, die von einem Kreditinstitut bei Übertragung eines bereits gewährten Realkredits auf einen neuen Schuldner erhoben wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Devisen-Optionsschein
Optionsschein, dessen Basiswert in einer Devisenposition (z.B. US-Dollar, japanischer Yen) besteht. Vgl. auch Währungsoptionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Indexed-Principal Swap
Zinsswap, bei dem sich das Nominalkapital einem Index entsprechend entwickelt und dementsprechend entweder fallen (Index Amortizing Swap) oder steigen (Index Accreting Swap) kann. Damit ist das Nominalkapital, auf das zukünftig die Swapzahlungen zu leisten sind, bei Abschluss des Indexed-Principal...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Investment Banks
Spezialbanken, die auf die Emission von Wertpapieren, den Wertpapierhandel, die Vermögensverwaltung und die dazugehörigen Beratungsleistungen ausgerichtet sind (Investment Banking). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
lustlos
Tendenzbezeichnung für schwachen Börsenhandel (Börse) und fallende Kurse. Gegensatz: freundlich. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Pull-Back
kurzfristiger Rückgang der Kurse nach einem Kaufsignal. Häufig kann ein Pull-Back nach einem Durchbruch durch einen gleitenden Durchschnitt beobachtet werden. Der aktuelle Kurs schneidet den gleitenden Durchschnitt von unten nach oben (Kaufsignal) und fällt dann aber wieder auf den gleitenden Durchschnitt zurück, um danach wieder anzusteigen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Eindecken
i.w.S. Bezeichnung für eine Erwerbstransaktion, i.e.S. Glattstellung (Glattstellungstransaktion) einer Leerposition im Effekten- oder Devisenhandel. Eine Leerposition entsteht durch Verkauf von Effekten oder Devisen, die der Verkäufer erst noch beschaffen muss (Leerverkauf). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
FTSE SmallCap
von der Londoner Börse (London Stock Exchange Limited), der Financial Times Limited und dem Verband der Versicherungsmathematiker (Institute of Actuaries) begründeter Aktienindex, der als Kursindex die Aktien der nach Marktkapitalisierung kleinen Unternehmen an der Londoner Börse notierten...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
gebrochener Termin
Broken Date; unübliche Laufzeit bzw. Fälligkeit eines Devisentermingeschäftes (Devisenhandel). Als gängig gelten eine Woche, zwei Wochen, ein Monat sowie zwei, drei, sechs und zwölf Monate. Davon abweichende sind gebrochene Termine. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
LIMEAN
engl. Abk. für London Interbank Mean Rate. Mittelkurs aus LIBID und LIBOR. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Medaillen
münzähnliche metallische Gegenstände, z.B. Gedenk- oder Schaumünzen, denen kein Nennwert aufgeprägt ist und die daher kein Zahlungsmittel sind. Medaillen werden oft in Münzstätten hergestellt, die auch Scheidemünzen ausprägen. Kraft seiner Münzhoheit hat in Deutschland der Bund...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Mitreeder
Miteigentümer eines (Handels-)Schiffes. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Renditechart
graphische Darstellung des Verlaufs der Nominalzinsen oder Renditen in einem Chart. Gegensatz: Kurs-Chart. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
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