Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
1
2
3
4
Burger navigation
Startseite
Burger meta menu
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
Bankwirtschaft
Marketing
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Marketing
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 103 von 103
Absatzwerbung
1. Begriff: Bei der Absatzwerbung geht es vor allem um die absichtliche und zwangfreie Einwirkung auf Menschen mithilfe von speziellen Kommunikationsmitteln (Werbemittel), um verkaufspolitische Zwecke zu erfüllen. Mit ihrer Absatzwerbung wenden sich die Kreditinstitute über unterschiedliche...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Social Media
Soziale Medien. 1. Begriff: Social Media ist ein Sammelbegriff für alle Medien, die die Benutzer über digitale Kanäle – bei diesen handelt es sich meist um internetbasierte mediale Angebote – bei der Kommunikation und beim Informationsaustausch unterstützen. Hierbei sind insbesondere die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Preis- und Konditionenpolitik
Die Preis- und Konditionenpolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing. Die Preispolitik bezieht sich dabei auf die Entgelte, die die Banken für Wertleistungen im Aktivgeschäft sowie für sonstige Dienstleistungen empfangen oder im Passivgeschäft vergüten, während...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Diskonfirmationsparadigma
Das Diskonfirmationsparadigma (C/D-Paradigma) beschreibt die Kundenzufriedenheit als das Ergebnis eines kognitiven Vergleichs der wahrgenommenen Ist-Leistung mit der erwarteten Soll-Leistung. Unter der Ist-Komponente wird die Leistung eines Bankprodukts verstanden. In diesem Zusammenhang wird...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Beziehungsmanagement
Relationship Banking. 1. Begriff: Als Beziehungsmanagement bezeichnet man die aufeinander abgestimmte Gesamtheit aller Grundsätze, Leitbilder und Einzelmaßnahmen, die der langfristigen und zielgerichteten Planung, Steuerung und Kontrolle von Geschäftsbeziehungen, insb. der Kundenbeziehung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Privatkunden
Bankkunden, bei denen sich die Nachfrage nach Bankdienstleistungen auf die private Sphäre bzw. auf den eigenen privaten Haushalt bezieht. Die Kreditinstitute sind dabei immer bemüht, die Privatkunden ganzheitlich in allen Bedarfsfeldern zu beraten. Privatkunden werden bei Banken – je nach Einkommens- und Vermögenssituation – entweder im Retail Banking oder im Private Banking betreut. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Vertriebsmanagement
Unter Vertriebsmanagement versteht man die Summe aller Maßnahmen und Aktivitäten, die einem Kreditinstitut dazu dienen, seine gesetzten Vertriebsziele zu erreichen. Zu den Kernaufgaben des Vertriebsmanagements gehören die Sicherstellung der Umsatz- und Renditeerzielung, die Optimierung der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marketingziele
1. Begriff: Marketingziele sind Aussagen über die angestrebten Zustände im Marketingbereich, die durch den Einsatz von absatzpolitischen Instrumenten erreicht werden sollen. Hinsichtlich ihres Inhalts, ihres Ausmaßes, ihrer zeitlichen Erstreckung und ihres Segmentbezugs sind sie möglichst...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Omnikanalbank
Eine Omnikanalbank ist eine Bank, die ihren Kunden nicht nur unterschiedliche Zugangswege (z.B. Filialen, Onlinebanking, Mobilebanking) anbietet, sondern zudem eine Vernetzung und Verzahnung der einzelnen Zugangswege ermöglicht. D.h. dass unabhängig von dem Zugangsweg, über den ein Kunde mit...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
gewerbliche Kunden
Bankkunden, bei denen sich die Nachfrage nach Bankdienstleistungen auf die berufliche Sphäre bzw. auf das eigene Unternehmen richtet. Die Kreditinstitute sind dabei immer bemüht, die gewerblichen Kunden ganzheitlich in allen Bedarfsfeldern zu beraten. Gewerbliche Kunden werden von Banken in...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankdienstleistung
Bankdienstleistungen zeichnen sich sowohl durch dienstleistungs- als auch durch branchenspezifische Eigenschaften aus. Bankdienstleistungen sind wie alle Dienstleitungen immaterieller Natur, was eine Qualitätsbeurteilung erschwert oder gar unmöglich macht. Für die meisten Bankkunden fokussiert...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbestrategie
Mittel- bis langfristige Grundsatzentscheidung wie Werbemaßnahmen und -instrumente kanalisiert werden sollen, um die gesetzten Werbeziele zu erreichen. Die Werbestrategie legt grob fest, welche Werbemittel für welche Zielgruppen und für welche Teilabschnitte einer Kampagne eingesetzt werden sollen. Somit umreißt die Werbestrategie bereits die Struktur des Werbeplans. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marketingstrategien
1. Begriff: Marketingstrategien sind längerfristige, an den Bedarfs- und Wettbewerbsbedingungen sowie an den Leistungspotenzialen eines Kreditinstituts orientierte Konzepte zur Realisierung der Marketingziele. Die von einem Kreditinstitut angestrebten Marketingziele bilden dabei die Basis für die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankmarketing
1. Kreditinstitute als Dienstleistungsunternehmen: Wegen der enormen Bedeutung des Dienstleistungssektors sowie des steigenden Wohlstands und der zunehmend komplexeren Produkte entwickeln sich Industrienationen verstärkt zu Dienstleistungsgesellschaften. In diesem Kontext lassen sich vier zentrale...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Vertriebssteuerung
1. Begriff: Die Vertriebssteuerung ist Bestandteil der strategischen Steuerung eines Kreditinstituts und ist dafür verantwortlich, die strategischen Ziele einer Bank in operative (Vertriebs-)Ziele zu transformieren. 2. Aufgaben: Die Vertriebssteuerung erfüllt drei wesentliche Aufgaben: die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
absatzpolitische Instrumente
1. Begriff: Hilfsmittel, über die ein Kreditinstitut verfügt, um auf den einzelnen Absatzmärkten agieren und/oder reagieren zu können. 2. Systematisierung: Grundsätzlich existieren unterschiedliche Ansätze zur Kategorisierung der einem Kreditinstitut zur Verfügung stehenden absatzpolitischen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenloyalität
Kundenloyalität beschreibt hauptsächlich die nachfragerbezogene Sicht einer Geschäftsbeziehung. Neben vielen weiteren Einflussfaktoren ist primär die Kundenzufriedenheit ein Indikator für die Entstehung von Kundenloyalität. Kundenzufriedenheit ist jedoch keinesfalls eine Garantie für...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Produkt- und Sortimentspolitik
Die Produkt- und Sortimentspolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing und beschäftigt sich mit der Gestaltung der einzelnen Bankdienstleistungen (Leistungsartenpolitik), der Festlegung des Sortiments an Bankdienstleistungen (Leistungsprogrammpolitik) sowie mit der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundensegmentierung
Unter Kundensegmentierung wird die Eingruppierung von Kunden in verschiedene Kundengruppen verstanden, wohingegen die Aufteilung des Gesamtmarkts in bestimmte Kundengruppen als Marktsegmentierung bezeichnet wird. Die Kundensegmentierung kann zwar nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen, orientiert...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marktabdeckung
der Grad, zu dem ein Kreditinstitut Bankdienstleistungen am Markt anbietet, d.h. die Abdeckung des Absatzmarkts. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marketing-Mix
Der Marketing-Mix eines Kreditinstituts ist die Auswahl, die Gewichtung und die Ausgestaltung der absatzpolitischen Instrumente (Produkt- und Sortimentspolitik, Preis- und Konditionenpolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik) sowie deren Zusammenfügen zu einer möglichst optimalen und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Multi Channel Banking
Beim Multi Channel Banking handelt es sich um ein bankbetriebliches Vertriebskonzept (Distributionspolitik), das einen Mix von unterschiedlichen Vertriebswegen vorsieht. Dadurch können die Kunden über verschiedene Zugangswege Kontakt mit ihrem Kreditinstitut aufnehmen. Hierzu gehören bspw. die Filiale, das Internet sowie das Telefon-, Mobile- und Onlinebanking. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Mediaselektion
Bei der Mediaselektion geht es um die Auswahl der Werbeträger, die zur Übermittlung des Werbeinhalts am geeignetsten sind. Hierbei geht es im Wesentlichen um die Verteilung des Werbebudgets auf die verschiedenen Werbeträger, wobei zwischen der Inter-Mediaselektion und der Intra-Mediaselektion...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kommunikationspolitik
1. Begriff: Die Kommunikationspolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing und umfasst alle Maßnahmen eines Kreditinstituts, die darauf abzielen, Informationen über die Bank und ihre Produkte nach außen (insb. an die Kunden) und nach innen (z.B. an die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Distributionspolitik
1. Begriff: Die Distributionspolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing und bezieht sich auf alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen eines Kreditinstituts hinsichtlich der Wahl und der Ausgestaltung der Absatzwege, über die der Kontakt mit den...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Unternehmensphilosophie
Grundsätze eines Unternehmens, oftmals in Unternehmensleitsätzen schriftlich fixiert. Die Unternehmensphilosophie bildet die Basis der strategischen Bankplanung, insbesondere auch der Corporate Identity. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenzufriedenheit
Kundenzufriedenheit kann mithilfe des Diskonfirmationsparadigmas (C/D-Paradigma) erklärt werden. Demnach entsteht Kundenzufriedenheit, wenn ein Kunde seine aktuellen Erfahrungen mit einer Bankdienstleistung bzw. mit einem Kreditinstitut (Ist-Leistung) mit seinen diesbezüglichen Erwartungen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Verkaufsförderung
Sales Promotion. 1. Begriff: Die Verkaufsförderung ist ein Instrument der Kommunikationspolitik, das durch zeitlich begrenzte Aktionen (z.B. Einsatz von unpersönlichen Werbemitteln oder gezielte Kundenansprache) zu einer Steigerung des Absatzes von Bankprodukten führen soll. 2. Arten: In...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbemittel
1. Begriff: Die verbale bzw. die visuelle Ausgestaltung der Werbebotschaft bezeichnet man als Werbemittel. Übertragen auf die Absatzwerbung ist ein Werbemittel die verkaufspolitischen Zwecken dienende, absichtliche und zwangfreie Einwirkung auf (potenzielle) Bankkunden mithilfe spezieller...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Leistungsprogrammpolitik
1. Begriff: Die Leistungsprogrammpolitik ist ein Teilbereich der Produkt- und Sortimentspolitik eines Kreditinstituts und beschäftigt sich mit der Zusammenstellung verschiedener Bankdienstleitungen zu einem für den Bankkunden attraktiven und zur Nachfrage anregenden Dienstleistungssortiment. Somit...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Image
Das Corporate Image ist eine klar strukturierte Vorstellung von einem Unternehmen in der Öffentlichkeit und ein Bestandteil der Corporate Communication. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenbindung
Die Bindung von Nachfragern an ein bestimmtes Kreditinstitut innerhalb eines bestimmten Zeitraums sowie zur Realisierung und Planung von wiederholten Geschäftsabschlüssen wird als Kundenbindung bezeichnet. Aus der nachfragerbezogenen Perspektive betrachtet beschreibt die Kundenbindung den Grad,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marktsegmentierung
1. Begriff: Unter Marktsegmentierung wird die Aufteilung des Gesamtmarkts anhand von bestimmten Kriterien in Kundengruppen (Kundensegmentierung) verstanden, die bezüglich ihres Kaufverhaltens bzw. ihrer kaufverhaltensrelevanten Merkmale in sich möglichst homogen sein sollen; die einzelnen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielgruppenkonzept
Ein Zielgruppenkonzept ist ein Marktbearbeitungskonzept, mit dem eine oder mehrere Kundengruppen angesprochen werden. Es geht dabei insb. darum, den Kunden ein zielgruppenspezifisches Anspracheangebot zu präsentieren, um den Absatz bestimmter Produkte und Dienstleistungen sowie die Kundenbindung in den jeweiligen Zielgruppen zu fördern. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Garantie- und Kundendienstpolitik
Die Garantie- und Kundendienstpolitik ist ein Bestandteil der Produkt- und Sortimentspolitik eines Kreditinstituts. Dabei ist die Garantie- und Kundendienstpolitik eine begleitende bzw. ergänzende Komponente des angebotenen Leistungsprogramms einer Bank. Während es sich bei Garantieleistungen um...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
persönlicher Verkauf
1. Begriff: Der persönliche Verkauf ist als Teilbereich der Kommunikationspolitik die Nahtstelle zwischen einem Kreditinstitut und den Bankkunden und ist durch den direkten persönlichen Gesprächskontakt zwischen einem Bankkunden und einem Bankmitarbeiter gekennzeichnet. Dem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Cross Selling
Cross Selling ist die Ausschöpfung von vorhandenen Kundenbeziehungen durch zusätzliche Produktangebote beim Verkauf einer nachgefragten Leistung. Bei Kreditinstituten kommt dem Cross Selling insb. beim Aufbau von Allfinanz-Angeboten eine große Bedeutung zu. Grundsätzlich ist im Sinne der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Mobilebanking
Das Mobilebanking stellt eine Weiterentwicklung des Onlinebanking dar und ermöglicht die Abwicklung von Bankgeschäften völlig unabhängig von Zeit und Ort unter Zuhilfenahme von mobilen Endgeräten, wie bspw. von Mobiltelefonen, Smartphones oder Netbooks entweder über spezielle Programme (sog. Apps) oder über Banking-Anwendungen im Internet (i.d.R. über die Homepage eines Kreditinstituts). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielgruppen
Die Gesamtheit aller (potenziellen) Kunden, die mit einer bestimmten Marketingaktivität eines Kreditinstituts angesprochen werden sollen, werden als Zielgruppen bezeichnet. Die unterschiedlichen Zielgruppen werden dabei anhand von Marktsegmentierungen bestimmt. Die Zuordnung zu einer Zielgruppe...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Hausbank
Als Hausbank wird ein Kreditinstitut bezeichnet, mit dem ein Kunde über einen längeren Zeitraum hinweg den größten Teil seiner Bankgeschäfte abwickelt. Folglich handelt es sich bei einer Hausbank um die Bank, mit der nicht nur das größte Geschäftsvolumen abgewickelt wird, sondern zu der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Identity
1. Begriff: Die Corporate Identity kann sowohl ein Kommunikationskonzept als auch ein Konzept der strategischen Unternehmensführung sein. 2. Kommunikationskonzept: Die Corporate Identity ist ein strategisches Konzept zur Positionierung der Unternehmensidentität im Markt. Sie soll ein klar...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Unique Selling Proposition (USP)
Der entscheidende Produktvorteil von Bankdienstleistungen eines Kreditinstituts gegenüber den Konkurrenzprodukten wird als Unique Selling Proposition bezeichnet. Die Werbung von Banken verfolgt dabei das Ziel, den einzigartigen Verkaufsvorteil einer Bankdienstleistung hervorzuheben, d.h. dem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bedarfsfelder
Die Banken ordnen ihre Produkte und Dienstleistungen sowie diejenigen ihrer Vertriebspartner unterschiedlichen Bedarfsfeldern ihrer Kunden zu. Ziel dieser Klassifizierung ist die zielgerichtete Beratung von Bankkunden bei Bedarfen in den bestimmten Bereichen. In der privaten Sphäre der Kunden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Vertriebspartner
Ein Vertriebspartner ist ein Unternehmen mit dem eine Bank eine strategische Kooperation zur Steigerung ihrer Vertriebsaktivitäten eingeht. Unter dem Stichwort "Allfinanz" kooperiert die Mehrzahl der Kreditinstitute mit Versicherungsunternehmen, Leasing- und Factoringgesellschaften,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Influencer-Marketing
Beim Influencer-Marketing werben populäre Youtuber und sonstige Meinungsführer in ihren Videokanälen, Blogs oder Instagram-Auftritten für bestimmte Marken. Youtuber und Instagramer werden mittlerweile zunehmend auch in den Marketing-Mix von Instituten eingebunden (bspw. in der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Absatzwegepolitik
1. Begriff: Die Absatzwegepolitik ist ein Bestandteil der Distributionspolitik und dient der Festlegung der Absatzwege einer Bank. Ein Absatzweg lässt sich in diesem Zusammenhang als ein Kanal definieren, durch den die materiellen und die immateriellen Marktleistungen sowie die Informationen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbung
Werbung beinhaltet alle Formen des Versuchs der bewussten Beeinflussung von (potenziellen) Kunden im Hinblick auf jeden beliebigen Gegenstand. Für Kreditinstitute ist die Absatzwerbung von besonderer Bedeutung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Öffentlichkeitsarbeit
Public Relations. 1. Begriff: Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein Teilbereich der Kommunikationspolitik von Kreditinstituten und kann als das bewusste, zielgerichtete und auf Dauer angelegte Bestreben einer Bank interpretiert werden, das Verständnis für die eigenen Anliegen zu fördern sowie eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Banking-App
Eine Banking-App ist eine Software für mobile Endgeräte, mit deren Hilfe Bankkunden Mobilebanking nutzen können. Es gibt hierbei eine Vielzahl unterschiedlicher Banking-Apps. So können Kunden nicht nur ihre Bankgeschäfte erledigen (Kontostände prüfen, Überweisungen tätigen etc.), sondern...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Markenmanagement
Das Markenmanagement ist die identifikationsorientierte Präsentation des Leistungsangebots von Kreditinstituten durch verdichtete Vorteilsargumente von unterschiedlich akzentuierten Nutzenbündeln (Marke). Somit umfasst das Markenmanagement nicht nur die Prägung eines Markennamens oder eines...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Sponsoring
Unter Sponsoring subsumiert man die Planung, die Organisation und die Kontrolle von (oftmals finanziellen) Engagements durch Kreditinstitute zur Förderung von Personen oder Organisationen im sportlichen, kulturellen, sozialen und/oder ökologischen Bereich. Sponsoring dient dabei der Erreichung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbeslogan
Unter dem Werbeslogan (Claim) eines Kreditinstituts versteht man das Versprechen einer Marke bzw. die zentralen Bestandteile der Identität einer Marke. Der Werbeslogan sollte klar definieren, wofür eine Marke steht. Er dient der kreativen Umsetzung des einzigartigen Verkaufsvorteils eines Produkts (Unique Selling Proposition). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Guerilla Marketing
Guerilla Marketing soll durch unkonventionelles bzw. originelles Marketing bei den (potenziellen) Bankkunden die größtmögliche Aufmerksamkeit erregen. Hierzu bedient es sich i.d.R. nicht (nur) der klassischen Werbekanäle. Das Guerilla Marketing zielt darauf ab, durch ausgefallene,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marktforschung
1. Begriff: Der Gegenstand der Marktforschung ist die Gewinnung von Informationen über die Märkte eines Kreditinstituts sowie von innerbetrieblichen marketingrelevanten Informationen. Zudem dient die Marktforschung der Untersuchung der Wirkungen von Marketingaktivitäten. 2. Aufgaben: Zu den...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Direktmarketing
Direktmarketing beinhaltet sämtliche Marketingmaßnahmen, die sich direkt und individuell über eine einstufige Kommunikation und/oder den Direktvertrieb an bestimmte Zielgruppen wenden. Zudem werden auch solche Aktivitäten, die sich der mehrstufigen Kommunikation bedienen, um einen direkten,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielgruppenselektion
Im Rahmen der Zielgruppenselektion werden die Unternehmen und die Privatpersonen, an die sich das Produktangebot eines Kreditinstituts richtet, festgelegt und definiert. Hierbei wird eine optimale Bedürfnisbefriedigung der einzelnen Zielgruppen angestrebt. Eine mögliche Unterscheidung ist in...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
gleitende Preisanpassung
Beim Prinzip der gleitenden Preisanpassung wird die Durchsetzung von Preiserhöhungen durch die Vereinbarung von sog. Preisgleitklauseln zum Gegenstand einer einmaligen und im Rahmen der Vertragsverhandlung auszutragenden Konfliktregulierung. Diese Klauseln regeln die Tatsache und die Form einer...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbeträger
Die unterschiedlichen Kommunikationskanäle, über die sich ein Kreditinstitut mit seiner Werbung an die (potenziellen) Bankkunden richtet, um die Absatzbedingungen für das bankbetriebliche Leistungsprogramm zu verbessern, werden als Werbeträger bezeichnet. D.h., der Werbeträger ist das Medium, über das der Werbeinhalt vermittelt wird. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Behaviour
Corporate Behaviour ist ein Teilbereich der Corporate Identity eines Kreditinstituts, der das Verhalten einer Bank nach innen (Mitarbeiter) und nach außen (Kunden, Öffentlichkeit etc.) beinhaltet. Hierzu zählen das instrumentale Unternehmensverhalten (z.B. Preispolitik, Führungsstil), das...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Design
1. Begriff: Hierbei handelt es sich um ein ganzheitlich konzipiertes visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens zur Unterstützung der durch die Corporate Identity vorgegebenen Ziele. 2. Aufgaben: Das Corporate Design ist dafür verantwortlich, ein Unternehmen durch formale...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zugangswege
1. Begriff: Ein Zugangsweg beschreibt den Weg über den ein Bankkunde mit einem Kreditinstitut in Kontakt treten kann. 2. Arten von Zugangswegen: Im Sinne einer Omnikanaltrategie bieten die Banken ihren Kunden eine Vielzahl möglicher Zugangswege, wie z.B. die Filiale, das Telefonbanking, das Onlinebanking und das Mobilebanking an. 3. Synonym: Absatzweg. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Corporate Communication
Die Corporate Communication ist ein Teilbereich der Corporate Identity eines Kreditinstituts. Hierbei handelt es sich um eine Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung sämtlicher kommunikativer Aktivitäten ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von einer Bank (Corporate Image) in der Öffentlichkeit sowie bei den Bankmitarbeitern erzeugen soll. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenorientierung
Kundenorientierung beschreibt nicht nur die Art und Weise, in der sich die Kunden für die Zusammenarbeit mit einer bestimmten Bank entscheiden, sondern auch die Ausrichtung der Bankorganisation und der Bankdienstleistungen auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse. Wichtige Einflussfaktoren im Rahmen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kundenlebenswert
Customer Lifetime Value; der Kundenlebenswert ist der investitionstheoretische Kundenwert und somit ein Instrument zur Bestimmung der Rentabilität von Kunden. Er stellt die Summe aller diskontierten kundenbezogenen Ein- und Auszahlungen dar, die während der gesamten Dauer der Kundenbeziehung...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Carry-over-Effekt
Die ökonomischen Wirkungen von absatzpolitischen Instrumenten (insb. von Werbung) lassen sich nicht immer periodengerecht abgrenzen, d.h., es kann bspw. eine Verzögerung der Werbewirkung geben, wonach der gewünschte Kaufakt nicht oder nur teilweise im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern in einer späteren Periode erfolgt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankentgelte
Entgelte, die Kreditinstitute für Wertleistungen im Aktivgeschäft sowie für sonstige Dienstleistungen empfangen oder im Passivgeschäft vergüten. Hierzu zählen im Bereich der bankbetrieblichen Preis- und Konditionenpolitik bspw. Zinsen, Risikoübernahmeentgelte (z.B. Avalprovisionen),...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Standardkunde
Standardkunden sind solche Kunden, deren Bedarfe i.d.R. mit standardisierten Bankdienstleitsungen befriedigt werden können und die daher keinem großen Betreuungsaufwand unterliegen. Im Privatkundengeschäft zählen hierzu die Kunden mit niedrigeren Einkommen und geringeren bzw. ohne...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankloyalität
1. Begriff: Unter Bankloyalität versteht man die Bereitschaft eines Bankkunden, dauerhaft die Leistungen eines bestimmten Kreditinstituts nachzufragen. Es ist ein auf der Theorie der Markentreue (Brand Loyality) basierender verhaltenswissenschaftlicher Ansatz, der vor allem zur Erklärung des...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Preiszähler
Die Höhe des Preises pro Zähleinheit einer Preisbezugsbasis wird als Preiszähler bezeichnet. Die Preiszähler können entweder Wert- (z.B. Prozent) oder Mengenrelationen (i.d.R. Euro pro Mengeneinheit) jeweils mit oder ohne Zeitbezug sein. Die Bestimmung des Preiszählers erfolgt im Rahmen der bankbetrieblichen Preis- und Konditionenpolitik. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Ambush Marketing
Das Ambush Marketing ist eine Kommunikationsstrategie, die zum Ziel hat, dass das werbetreibende Kreditinstitut von einer Veranstaltung profitieren kann, ohne selbst Sponsor dieser Veranstaltung zu sein. Diese Art des Marketing ist insb. in Verbindung mit sportlichen Großereignissen zu...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Privatkundenmarketing
1. Begriff: Das Privatkundenmarketing ist ein notwendiges Instrument zur effizienten Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen im Privatkundengeschäft und basiert auf einem fundierten und ganzheitlichen Marketingkonzept, das in eine für den Kunden attraktive Unternehmensphilosophie eingebettet ist. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Leistungsartenpolitik
1. Begriff: Die Leistungsartenpolitik ist ein Teilbereich der Produkt- und Sortimentspolitik von Kreditinstituten und beschäftigt sich mit der Gestaltung der einzelnen Bankdienstleistungen. Die Leistungsart einer Bank bezeichnet dabei eine Marktleistung eines Kreditinstituts, die entweder eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Potenzialanalyse
Feststellung der Art und Größenordnung des Bedarfs des jeweiligen Kunden an Bankprodukten; Instrument zum zielgerichteten Einsatz der vorhandenen Betreuungskapazitäten. Quellen für die Potenzialanalyse sind Kundengespräche, Geschäftsberichte, Jahresabschlüsse, Unternehmenspläne, Veröffentlichungen sowie Marketingberichte. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Verkaufsgespräch
Das Gespräch zwischen einem Bankmitarbeiter und einem Kunden, in dem der Bankmitarbeiter das Ziel verfolgt, den Kunden von den Vorteilen bestimmter Bankdienstleistungen zu überzeugen und einen Abschluss zu erzielen, wird als Verkaufsgespräch bezeichnet. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Viral Marketing
Konzept der Distributions- bzw. der Kommunikationspolitik im Marketing eines Kreditinstituts, das eine Vielzahl von Methoden umfasst, wodurch die Bankkunden animiert werden sollen, die Werbebotschaft aus eigenen Stücken, bspw. über E-Mails, Blogs, Foren oder SMS, weiter zu verbreiten, wodurch eine...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Tausenderpreise
Zur Bestimmung der relativen Vorteilhaftigkeit eines Werbeträgers wird der sog. Tausenderpreis verwendet. Hierunter versteht man die Kosten pro Tausend Auflagen, pro Tausend erreichte Leser, Seher oder Hörer, pro Tausend erreichte Zielpersonen usw. Eine mögliche Formulierung eines Tausenderpreises könnte wie folgt aussehen: ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Preisbezugsbasen
Im Hinblick auf das Zustandekommen der Preise für Bankdienstleistungen müssen Kreditinstitute über die Wahl der quantitativen oder qualitativen Merkmale einer Bankdienstleistung, die als Anknüpfungspunkte der Preisstellung dienen sollen – die sog. Preisbezugsbasen –, entscheiden. Die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Database Marketing
Unter Database Marketing versteht man die zielgruppenorientierte Marktbearbeitung auf der Basis von detaillierten Kundeninformationen. Hierzu gehören insb. die fortlaufende Pflege und Aktualisierung des Datenbestands (Stamm-, Transaktions-, Profil-, Aktions- und Reaktionsdaten) einer Bank über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
internes Marketing
Beim internen Marketing kommt es zu Austauschtransaktionen innerhalb eines Unternehmens. Dadurch sollen die bankinternen Prozesse systematisch und mithilfe der Instrumente des Marketing- und Personalmanagements optimiert werden, um das Marketing durch eine konsequente Kunden- und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Ambient Medien
Unter Ambient Medien versteht man (nicht klassische) Werbeformate von Kreditinstituten, die direkt in das Lebensumfeld der gewünschten Zielgruppe transportiert werden und sich dort auf innovative und unerwartete Art und Weise verbreiten. Dabei sollen die Ambient Medien für den Bankkunden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Gebührenprinzip
Im Rahmen des Gebührenprinzips werden die einzelnen Preise als weiter zu belastende Kosten bzw. Auslagen für spezielle und einem Bankkunden exakt zuzuordnende Bankdienstleistungen deklariert. Man spricht in diesem Kontext von Gebühren, der Erstattung von Kosten oder dem Ersatz von Auslagen,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Firmenkundenmarketing
1. Begriff: Das Firmenkundenmarketing ist ein notwendiges Instrument zur effizienten Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen im Firmenkundengeschäft. Es basiert auf einem fundierten und ganzheitlichen Marketingkonzept, das in eine in sich schlüssige Unternehmensphilosophie eingebettet ist. 2....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Cash-Managementsystem
1. Begriff: Cash-Managementsysteme sind elektronische Informations- und Dispositionssysteme, die Kreditinstitute ihren gewerblichen Kunden insbesondere zur Planung ihrer Liquiditäts- und Währungsrisiken zur Verfügung stellen. Das Cash-Management befasst sich dabei mit Entscheidungen über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Bankassurance
Als Bankassurance bezeichnet man den Vertrieb von Versicherungsprodukten durch Kreditinstitute oder durch Vertriebsmitarbeiter von Versicherungsunternehmen in den Räumen des Kreditinstituts. Diese Form des Vertriebs ist insb. im Rahmen der Personenversicherung weit verbreitet. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Betriebsbereitschaftspolitik
Die Betriebsbereitschaftspolitik ist dem Bereich der Distributionspolitik zuzuordnen. Die Betriebsbereitschaft von Kreditinstituten wird u.a. durch die Filialöffnungszeiten oder die Erreichbarkeit anderer Absatzwege (z.B. Online-Banking) bestimmt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zweigstellenpolitik
Die Zweigstellenpolitik ist ein Entscheidungsfeld im Rahmen der Absatzwegepolitik eines Kreditinstituts. In diesem Kontext geht es vor allem darum, Varianten zum klassischen Filialbetrieb zu identifizieren und zu erschließen. Hierzu gehören bspw. die Eröffnung von Filialstandorten im Einzelhandel bzw. in Unternehmen oder die Nutzung von Tankstellen als Bankstellen. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Lieferbereitschaftspolitik
Die Lieferbereitschaftspolitik ist ein Teilbereich der Distributionspolitik von Kreditinstituten. Das Problem der Lieferbereitschaft äußert sich dabei im Wesentlichen in der Lieferzeit, die ein Kreditinstitut einzuräumen bzw. einzuhalten in der Lage ist. Unter der Lieferzeit von...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Preisspaltungspolitik
Die Preisspaltungspolitik wird auch als Prinzip der kleinen Mittel bezeichnet und besagt, dass es für ein Kreditinstitut sinnvoll ist, möglichst viele preispolitische Ansatzpunkte zu haben, die es erlauben, dem Bankkunden bei einer großen Zahl von Preisteilen ein wenig entgegenzukommen. Zu diesem...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
ausgleichskalkulierte Preise
Ausgleichskalkulierte Preise liegen vor, wenn jede einzelne Bankdienstleistung als ein Teil des Leistungsprogramms eines Kreditinstituts angesehen wird und die einzelnen Preise und Konditionen so kalkuliert werden, dass für das gesamte Leistungsprogramm der Bank ein Gewinn entsteht. Dabei werden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
PV
Abk. für Prüfungsverband deutscher Banken e.V. (PV). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
USP
engl. Abk. für Unique Selling Proposition (USP). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
DK
Abk. für Die Deutsche Kreditwirtschaft. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Inter-Mediaselektion
Mediaselektion. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Prinzip der kleinen Mittel
Preisspaltungspolitik. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Firmenkunden
Gewerbliche Kunden. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Intra-Mediaselektion
Mediaselektion. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Personal Selling
persönlicher Verkauf. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Claim
Werbeslogan. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Customer Lifetime Value
Kundenlebenswert. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Marketing in Banken
Bankmarketing. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Public Relations
Öffentlichkeitsarbeit. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Relationship Banking
Beziehungsmanagement. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Sales Promotion
Verkaufsförderung. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...