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Bankwirtschaft
operative Bankgeschäfte
Mittelbeschaffung
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Sachgebiete unter Mittelbeschaffung
Treasury
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 207
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Cum-cum-Geschäfte
(lat. cum "mit") Bezeichnung für Wertpapiertransaktionen, bei denen die schuldrechtlichen Verpflichtungsgeschäfte "mit" Zins- oder Dividendenberechtigung gehandelt werden. Umstritten ist die steuerliche Behandlung von Cum-cum-Geschäften, die darauf ausgerichtet sind, inländische Aktien...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Expected Shortfall
Kennzahl zur Quantifizierung von finanzwirtschaftlichen Risiken. Der Expected Shortfall (ES) zählt wie der Value-at-Risk zu den Risikomaßen, die das Risiko als Wahrscheinlichkeit einer negativen Abweichung von einem Erwartunsgwert (down side risk) beziffern. Während der Value-at-Risk jedoch den...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Treasury
1. Begriff: Die Aufgaben der Treasury bzw. des Treasury-Managements bestehen (ausgehend vom herkömmlichen Liquiditätsmanagement in der Vergangenheit) in einem umfassenden und integrierten Aktiv-Passiv-Management für die gesamte Bankbilanz. 2. Merkmale: Zu den Inhalten der Treasury gehören...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Giralgeld
Buchgeld, Kreditgeld; jederzeit fällige Guthaben (Sichteinlagen), die auf Konten bei Kreditinstituten (für Zahlungsverkehrszwecke) zur Verfügung stehen, einschließlich Zentralbankguthaben (Bankengeld). Zum Giralgeld zählen auch durch Kreditgewährung bereitgestellte Mittel. Giralgeld ist...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Liquiditätsmanagement
Systematische Planung, Steuerung und Kontrolle der Zahlungsmittelbestände und -flüsse. 1. Allgemein: Aufgabe des bankbetrieblichen Liquiditätsmanagements ist es, die mit den Unternehmens- und Marktprozessen einhergehenden Einzahlungen und Auszahlungen (Zahlungsmittelzuflüsse und...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sichtguthaben
Guthaben aus den Einlagen eines Kunden auf dem Girokonto (Sichteinlage) bei einer Bank. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparurkunde, Verlust
Bei Abhandenkommen der Sparurkunde (Sparkonto, Bedingungen für den Sparverkehr) sind drei Möglichkeiten für eine Neuausstellung zulässig: a) Ausfertigung einer neuen Sparurkunde ohne Kraftloserklärung: Wird der Verlust der Sparurkunde glaubhaft dargelegt, besitzt der Sparer eine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Collateral Management
Sicherheitenmanagement; Marktbereich, der sich mit der Verwaltung von Sicherheiten einer Bank beschäftigt, um mit diesen v.a. auch die (kurzfristige) Refinanzierung der Bank (Tender, Repo etc.) sicherzustellen bzw. einen unter MaRisk und der CRD IV geforderten ausreichenden Liquiditätspuffer...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Einlagen
1. fremde Gelder, die ein Kreditinstitut von (Nichtbank-)Kunden oder anderen Kreditinstituten entgegengenommen hat. Die Initiative zur Einlage/Geldanlage geht vom jeweiligen Einleger aus. Nach Fälligkeit und Art werden die Einlagen in (täglich fällige) Sichteinlagen, befristete Einlagen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Fristentransformation
Eine Funktion von Finanzintermediären bzw. des Bankensystems insgesamt ist die Transformation bzw. Umwandlung von Passiva bestimmter Laufzeiten in Aktiva mit anderen (i.d.R. längeren) Laufzeiten und Zinsbindungsfristen. Sind in der Bankbilanz (wie dies regelmäßig der Fall ist)...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Sichteinlage
1. Allgemein: Einlagen, für die eine Laufzeit oder Kündigungsfrist nicht vereinbart ist. Sichteinlagen sind Giralgeld. Da Sichteinlagen mithin jederzeit („auf Sicht“) fällig sind, werden sie auch als „täglich fällige" Einlagen/Gelder bezeichnet. 2. Weitere Synonyme:...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Value-at-Risk (VaR)
1. Begriff: Kennzahl bzw. darauf gestützte Methode zur Quantifizierung insbesondere der Markt- und Preisrisiken von Kassa- oder derivativen (Finanz-)Instrumenten sowie Adressausfallrisiken bei Kreditinstrumenten. Aktuell stellt der Value-at-Risk die wesentliche Grundlage für die Erfassung,...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Masterfonds
Fonds, die von institutionellen Anlegern genutzt werden, um hohe Volumina anzulegen. Innerhalb des Masterfonds werden mehrere Teilfonds gebildet, die sich typischerweise jeweils speziellen Assetklassen unter eigenem Fachmanagement widmen. Das Reporting der einzelnen Teilfonds wird auf...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Fristentransformationsbeitrag
Strukturbeitrag; 1. Begriff: Der Fristentransformationsbeitrag quantifiziert die Ertrags- und Aufwandswirkung aus unterschiedlichen Zinsbindungsstrukturen auf Aktiv- und Passivseite der Bankbilanz. Zusammen mit dem aktivischen Konditionsbeitrag (Ertragsvorteil eines Aktivgeschäfts mit Kunden...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Bankschuldverschreibung
Zumeist festverzinsliche (Wert-)Papiere, z.T. auch variabel verzinsliche Anleihen (Floating Rate Notes), die von Kreditinstituten zur Refinanzierung ausgegeben werden. Man unterscheidet zwischen gedeckten und ungedeckten Emissionen. Gedeckte Bankschuldverschreibungen werden mit...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Versicherungssparen
Sparen durch Einzahlungen in Versicherungsverträge zur Vorsorge für bestimmte Zwecke oder Lebenssituationen wie z.B. die Ausbildung, die Heirat, die Berufsunfähigkeit, den Renteneintritt oder den Todesfall versicherter Personen. Das Versicherungssparen erfolgt i.d.R. auf der Basis...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Termineinlage
1. Begriff: befristete Einlage, bei der zwischen einem Kreditinstitut und dem Kunden vereinbart worden ist, dass die Fälligkeit erst nach Kündigung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist (Kündigungsgelder) oder an einem vorherbestimmten Tage (Festgelder) eintritt...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Aktiv-Passiv-Management
Asset and Liability Management, ALM; strategische Steuerung der gesamten Bilanz- und Konditionenstruktur einer Bank i.S. eines optimalen Aufbaus von Aktiv- und Passivpositionen zur Erreichung der Wert-/Renditezielsetzung der Bank unter Beachtung der Risikopräferenzen der Bank(-leitung) und...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinselastizitätsbilanz
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement. Zinselastizitätsbilanzen werden zur Analyse des Zinsänderungsrisikos im variablen Zinsgeschäft von Banken eingesetzt. Darin werden sämtliche aktivischen und passivischen Zinspositionen mit ihren Volumina und Zinsreagibilitäten bzw. -elastizitäten...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Sparbrief
bei Sparkassen auch Sparkassenbrief; 1. Begriff: Instrument der mittelfristigen (z.T. auch langfristigen) Fremdfinanzierung von Kreditinstituten bzw. umgekehrt Instrument der mittel- bzw. langfristigen Geldanlage zumeist privater Anleger. 2. Rechtsnatur: I.d.R. kaufmännische Verpflichtungsscheine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
schädliche Verwendung
Im Rahmen der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge liegt schädliche Verwendung vor, wenn das angesparte Vermögen planwidrig nicht für die Sicherung des Lebensstandards im Alter verwendet wird. Sie führt zum Verlust der anteiligen Förderzulagen und Steuervorteile aus dem...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Cum-ex-Geschäfte
Wertpapiertransaktionen, bei denen die Haupturkunden (Mantel) ohne Coupons gehandelt werden. Bei Leerverkäufen von Aktien zum Dividendenstichtag war mitunter rechtlich unklar, ob die originäre Dividende aus dem Coupon und die damit verbundenen Steuerabzugsansprüche dem...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vorschusszinsen
1. Allgemein: spezifische Sollzinsen, die bei grundsätzlich zulässiger, aber vorzeitiger Verfügung über ein Sparguthaben vom Einleger an die Bank zu zahlen sind. 2. Neuregelung der Vorschusszinsen: Seit Wegfall der Sparverkehrsvorschriften zum 1.7.1993 aufgrund der 4. KWG-Novelle...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Liquiditätspuffer
Der Liquiditätspuffer ist die Zählergröße der aufsichtsrechtlichen Kennzahl Liquidity Coverage Ratio. Er umfasst den Bestand einer Bank an erstklassigen und anrechenbaren hochliquiden Aktiva, der mindestens die innerhalb von 30 Tagen unter marktweiten und idiosynkratischen Stressbedingungen zu...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Geldmarkt
Allgemein: wichtiges Teilsegment des Finanzmarktes zum freien Handel mit kurzfristigen Geldern. Es wird zwischen Geldmarkt i.w.S. und i.e.S. unterschieden: 1. Der Geldmarkt i.e.S. umfasst den Handel von Zentralbanken, Kreditinstituten und anderen Finanzintermediären mit...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Kündigungssperrfrist
Frist, vor deren Ablauf eine Kündigung nicht zulässig ist. Das Kreditwesengesetz bestimmte traditionell (bis Mitte 1993) einheitlich, dass bei Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist eine Kündigung frühestens sechs Monate nach der Einzahlung des Sparbetrages erfolgen kann (§ 22 II 2 KWG...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
vermögenswirksames Sparen
VL-Sparen; 1. Begriff: Sparen i.S. des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (5. VermBG) in gesetzlich beschriebenen Anlage- und Vertragsformen. Auf dieser Grundlage fördert die öffentliche Hand Sparleistungen von Arbeitnehmern durch Gewährung von Arbeitnehmer-Sparzulagen oder...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Aktivüberhang
Passivengpass; Fehlen hinreichender Refinanzierungsmittel auf der Passivseite durch Störungen bei der Aufnahme von Liquidität im Passivgeschäft oder am Geld- oder Kapitalmarkt zur Finanzierung des Aktivgeschäfts. Ein Aktivüberhang (offene Festzinsposition) in einem Zinsbindungsband verursacht...
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Bankwirtschaft
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Treasury
)
Sparkonto
1. Begriff: bei einem Kreditinstitut geführtes Konto, auf dem Spareinlagen eines Sparers verbucht werden. Gemäß § 21 IV Rechnungslegungsverordnung wird über Spareinlagen eine Sparurkunde, zumeist ein Sparbuch, ausgestellt. In diesem Sparbuch, bei den Sparkassen auch Sparkassenbuch genannt,...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Pooling
Cash Pooling, zentrale Kassenhaltung; 1. Begriff: Begrifflichkeit aus dem Liquiditätsmanagement, die einen konzerninternen Liquiditätsausgleich durch ein zentrales Finanzmanagement beschreibt. Neben Netting und Matching dient auch ein Pooling der Verbesserung von Anlage- und...
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Bankwirtschaft
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Treasury
)
vorzeitige Verfügung bei Sparkonten
Spareinlagen sind Kündigungsgelder, sodass über sie nur nach Kündigung und Ablauf der Kündigungsfrist verfügt werden kann. Wird nicht gekündigt oder vor Ablauf der Kündigungsfrist verfügt (was das Kreditinstitut zulassen kann, ohne dass der Gläubiger einen entsprechenden Anspruch hätte),...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Einlagengeschäft
1. im rechtlichen Sinne: Bankgeschäft i.S. von § 1 Nr.1 KWG (Annahme fremder Gelder als Einlagen ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden). Es handelt sich um die Aufnahme fremder Gelder als Darlehen (§ 488 BGB) oder zur unregelmäßigen Verwahrung (§ 700 BGB) ohne Bestellung...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Bodensatztheorie
auf Adolf Wagner (1857) zurückgehender theoretischer Ansatz, der begründen soll, dass Kreditinstitute ohne Gefährdung ihrer Zahlungsfähigkeit (Liquidität) in der Lage sind, Fristentransformation zu betreiben. Damit lockerte die Bodensatztheorie das Prinzip der strengen (Laufzeit-)Kongruenz der...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Beteiligungssparen
Form des Produktivkapitalsparens, insbesondere durch Erwerb von Anteilscheinen an Aktienfonds. Der Gesetzgeber fördert nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (5. VermBG) Anlagen in bestimmten, in § 2 VermBG festgelegten Vermögensbeteiligungen, wie z.B. Aktien, Aktienfonds, bestimmten Genussscheinen und speziellen Sondervermögen durch die Gewährung einer Arbeitnehmer-Sparzulage. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Pensionsgeschäfte
1. Begriff: a) i.w.S. kurzfristige mit Wertpapieren besicherte Kreditgeschäfte (des Pensionsnehmers an den Pensionsgeber): Ein Pensionsgeber veräußert Vermögensgegenstände an den Pensionsnehmer und verpflichtet sich dabei auch, sie bei Vertragsende zurückzuerwerben. b) Geldpolitik:...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Verfügung ohne Sparbuch
Sparbücher gelten als qualifizierte Legitimationspapiere gem. § 808 BGB, so dass Verfügungen über Sparguthaben die Vorlage der Sparurkunde erfordern. Ohne sie kann nur ausnahmsweise verfügt werden. Denkbare Ausnahmen sind Daueraufträge zugunsten eines anderen Sparbuchs beim gleichen...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Passivgeschäft
i.w.S. Mittelbeschaffungen, i.e.S. Einlagengeschäfte aller Art, die sich auf der Passivseite der Bankbilanz niederschlagen. Zum Passivgeschäft (bilanziell erfasstes Fremdkapital) zählen Einlagen, begebene Schuldverschreibungen (Bankschuldverschreibungen) sowie sonstige aufgenommene...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Passivüberhang
Aktivengpass; fehlende Anlagemöglichkeiten im Aktivgeschäft für auf der Passivseite aufgenommene Liquidität. Ein Passivüberhang in einem Zinsbindungsband verursacht ein Zinsänderungsrisiko (bei schwankenden, insbesondere fallenden Referenzmarktzinsen) für eine Bank. Gegensatz: Aktivüberhang. ...
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Bankwirtschaft
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Treasury
)
Eigengeschäfte
Geschäfte, die Kreditinstitute für eigene Rechnung oder aufgrund eigener Initiative mit anderen Kreditinstituten, der Deutschen Bundesbank oder der Europäischen Zentralbank, ggf. auch mit Kapitalsammelstellen oder mit großen international agierenden Nichtbanken abschließen....
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Bankwirtschaft
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Treasury
)
Sondersparformen
von Kreditinstituten neben Spareinlagen, die sich lediglich durch bestimmte Kündigungsfristen auszeichnen, angebotene Sparformen, darunter z.B. Sparverträge mit Bonus (einmalige Prämie), mit Zinszuwachs (jährlich steigende Zinsen) und Vorzugszinsen (Sonderzins als Belohnung für längere...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Liquiditätssaldo
Begriff aus dem Liquiditätsmanagement, i.w.S. Bezeichnung für eine Differenz zwischen zwei Liquiditätsgrößen. In der Geldpolitik beschreibt der Liquiditätssaldo das aktuelle und potenzielle Zentralbankgeld im Besitz der Geschäftsbanken. Unter dem Blickwinkel der Entstehung wird er als...
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Mittelbeschaffung
)
Common Solvency Ratio Reporting (CoRep)
europaweit normiertes Solvenzmeldewesen der Kreditinstitute. In der jüngsten Finanzkrise ist der Eindruck entstanden, dass die der Bankenaufsicht vorliegenden Informationen zur Finanzmarktstabilisierung unzureichend waren. Das Committee of European Banking Supervisors hat daher ein später von...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Vorsorgesparen
Sparen, das der Altersvorsorge dient. Kreditinstitute bieten dafür Sondersparformen an. Beispiele: Versicherungssparen und Sparformen mit festgelegtem Auszahlplan. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Liquiditätsablaufbilanz
1. Begriff: Zentrales Hilfsmittel zur Abbildung der Liquiditätssituation (Gap-Analyse), zur Liquiditätsplanung sowie zur Darstellung und Steuerung von Liquiditätsrisiken (Zahlungsunfähigkeits- und Liquiditäts-/Fristentransformationsrisiko) in einer Bank. In einer Liquiditätsablaufbilanz...
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Treasury
)
Kündigungsgeld
zu den Termineinlagen zählende Einlage (Einlagengeschäft), die aufgrund einer zwischen einem Kreditinstitut und dem Kunden getroffenen Vereinbarung erst nach Kündigung und Ablauf der Kündigungsfrist fällig wird. Üblich sind Kündigungsfristen von 30, 60, 90 und 180 Tagen. Soweit nicht eine...
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Mittelbeschaffung
)
Sparkassenzertifikat
Einmal-Anlage eines Mindestkapitalbetrages bei einer Sparkasse (i.d.R. ab 2.500 Euro) auf der Basis einer Spareinlage mit dreimonatiger Kündigungsfrist und teilweise vorgeschalteter Kündigungssperrfrist von i.d.R. neun Monaten, woraus sich eine Vertragsdauer von einem Jahr ergibt. Andere...
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Mittelbeschaffung
)
Mallorca-Rente
ugs. Bezeichnung für die schädliche Verwendung von Leistungen eines Zulageberechtigten im Rahmen der privaten Altersvorsorge, wenn dessen unbeschränkte Steuerpflicht durch Aufgabe des inländischen Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthalts beendet wird. Die ursprüngliche Rückzahlungspflicht...
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Mittelbeschaffung
)
Altersvermögensgesetz (AVmG)
Bundesgesetz, 26.6.2001 (BGBl. I S. 1310), Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (AVmG); regelt seit 1.1.2002 den Aufbau einer staatlich geförderten zusätzlichen privaten Altersvorsorge der gesetzlich Versicherten...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Ultimo-Sparen
am Ende einer Periode (i.d.R. Kalendermonat) automatisch vollzogener Sparvorgang nach Maßgabe einer Vereinbarung zwischen Kunde und kontoführendem Kreditinstitut: der Restbetrag oder eine vorher festgelegte Höchstsumme wird vom laufenden Konto (Girokonto) automatisch auf ein Sparkonto übertragen. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
private Altersvorsorge
1. Begriff: dritte Säule der Altersversorgung, basiert auf der Grundidee des Kapitaldeckungsverfahrens. Die private Altersversorgung trägt dem Umstand Rechnung, dass aufgrund der demografischen Entwicklung perspektivisch mit sinkenden und möglicherweise nur noch Grundbedarfe deckenden Leistungen...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Zinselastizitätskonzept
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement. Konzept zum Management des Zinsänderungsrisikos, das Mitte der 1980er-Jahre insbesondere durch Rolfes entwickelt worden ist. Neben dem traditionell betonten Festzinsrisiko wird das u.U. noch bedeutsamere Zinsänderungsrisiko im variablen Zinsgeschäft...
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Bankwirtschaft
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Treasury
)
Duration-Analyse
1. Begriff: Konzept zu einer bar- und marktwertorientierten Erfassung, Analyse, Steuerung, Prognose und Kontrolle von Zinsänderungsrisiken bei Banken im Rahmen des Zinsmanagements. 2. Ermittlung: In der Duration-Analyse ergibt sich das Zinsänderungsrisiko nicht wie im Rahmen der Zinsbindungs-...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Sparvertrag
Vertrag über eine Spareinlage zwischen dem Kunden und einem Kreditinstitut, der durch einen Sparkonteneröffnungsantrag (Sparer), die Annahme (Kreditinstitut) sowie die Einzahlung eines Geldbetrages (Entstehen der Spareinlage) zustande kommt (Realvertrag). Mit einer Kündigung wird die Spareinlage...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Währungsmanagement
1. Begriff: Aufgabe des unternehmerischen Währungsmanagements ist die Quantifizierung, Steuerung, und Prognose der Kurs- und Swapsatzrisiken im Währungsbereich. Dabei bezieht sich das Kursrisiko auf die Veränderung des Kassakurses (Spot), während der Swapsatz das Terminrisiko beschreibt. Zur...
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Treasury
)
Zentraldisposition
auf Gesamtbankebene (zentrale Gelddisposition) vorgenommene zentrale Erfassung, Steuerung und Kontrolle von Markt-, Preis- und Zinsänderungsrisiken und die Initiierung von Eigenhandelsaktivitäten. Vgl. auch Concentration Account. Ferner ermöglicht die Zentraldisposition den...
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Treasury
)
Gläubiger einer Spareinlage
grundsätzlich der auf der Sparurkunde verzeichnete Kontoinhaber; dieser kann jedoch mit dem Kreditinstitut vereinbaren, dass ein Dritter Gläubiger der Spareinlage werden soll, z.B. im Todesfall des Einzahlers. Hierzu kann die Gläubigereigenschaft sofort bei Einzahlung oder zu einem späteren...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Spareinlagen
1. Begriff: Einlagen, die ein Kreditinstitut als solche annimmt und durch Ausfertigung einer Urkunde, insbesondere eines Sparbuches, als Spareinlagen kennzeichnet. Spareinlagen dienen der Ansammlung oder Anlage von Vermögen, nicht aber dem privaten oder geschäftlichen...
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Mittelbeschaffung
)
Geldmarktpapier
verbriefte Geldmarktinstrumente, die im Bereich des Geldmarktes zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität ausgegeben werden. Es handelt sich um kurzlaufende, fungible Finanztitel, die bei der Zentralbank in Zentralbankgeld transformierbar sind. Der Kaufpreis ergibt sich aus dem Nominalwert...
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Mittelbeschaffung
)
Renta-Plan
Sparprodukt mit Auszahlungsplan, bei dem der Kunde eine (angesparte) Kapitalreserve in regelmäßiges Zusatzeinkommen umwandeln kann. So können z.B. die Auszahlungen aus einer fälligen Lebensversicherung oder aus Wertpapierkäufen in ein Einlagekonto eingezahlt werden, aus dem heraus sie dann in...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Depositen
früher übliche Bezeichnung für Einlagen bzw. Bankguthaben (von Nichtbanken) im Allgemeinen und Termineinlagen (nicht Spareinlagen) im Besonderen. – Unterschieden werden Kündigungsgelder (Sichteinlagen) und Festgelder (befristete Einlagen). Ihre Verzinsung richtet sich insbesondere nach...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Termingeld
1. Zentralbankguthaben in runden Beträgen (500.000 Euro oder ein Vielfaches), die im Geldhandel unter Banken mit einer Mindestlaufzeit von i.d.R. einem Monat überlassen oder aufgenommen werden. Ausgehend vom Euro-Geldmarkt haben sich indes auch Zehntagegeld (z.B. Überlassung vom 10. auf den...
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Mittelbeschaffung
)
Bona-fide-Klausel
Klausel beim Commercial Letter of Credit (CLC; Handelskreditbrief). Die den Letter of Credit ausstellende Bank verpflichtet sich hiermit, die im Rahmen der CLC ausgestellten Tratten bei Vorlage durch den Bezogenen einzulösen. Unterschied zum Akkreditiv: lediglich die Form der Avisierung (Zustellung direkt vom eröffnenden Kreditinstitut an den Empfänger) und die Art der Ausnutzung. ...
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Mittelbeschaffung
)
Matching
1. Begriff: Begrifflichkeit aus dem Liquiditätsmanagement. Ziel eines Matchingsystems ist die Reduzierung von Anzahl und Volumen von Zahlungsströmen bzw. Cashflows in nationaler Währung oder Fremdwährung zwischen Einheiten von (Konzern-)Unternehmen. 2. Merkmale: Matching bietet die...
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Treasury
)
Refinanzierung
Passivgeschäft/Mittelbeschaffungen der Kreditinstitute, durch die sie in die Lage versetzt werden, sich in ihrem Aktivgeschäft an der Finanzierung anderer Wirtschaftssubjekte zu beteiligen. Die Refinanzierung wird in Deutschland durch das KWG geregelt. Es schreibt insbesondere vor, inwieweit die...
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Mittelbeschaffung
)
Transferpreise
interne Verrechnungspreise; in Banken primär auf Liquiditätsüberlassungen bezogen; die verursachergerechte Allokation der Liquiditätskosten kann ein Steuerungsinstrument für die Schaffung eines rentabilitätsorientierten Liquiditätsbewusstseins darstellen. Bisher wurden Transferpreise...
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Treasury
)
Tagesgeld
a) Zentralbankguthaben in runden Beträgen (500.000 Euro oder ein Vielfaches), die mit einer Mindestlaufzeit von einem Geschäftstag von Geschäftsbanken überlassen oder in Anspruch genommen werden. Die Rückzahlung erfolgt ohne vorherige Kündigung im Abrechnungsverfahren mit der Zentralbank....
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Mittelbeschaffung
)
Interbankenmarkt
Bezeichnung für alle Handelsbeziehungen zwischen Kreditinstituten, z.B. Geldmarkt (Geldhandel), Devisenmarkt (Devisenhandel). ...
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Mittelbeschaffung
)
Sparverkehr
1. Geschäft mit Spareinlagen im Sinne der Bedingungen für den Sparverkehr. 2. Möglichkeit, über Sparguthaben im Rahmen des „freizügigen Sparverkehrs" nicht nur bei der kontoführenden Stelle, sondern gegen Vorlage der Sparurkunde und zweifelsfreie persönliche Legitimation...
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Mittelbeschaffung
)
Einlagensicherung
1. Begriff: Die Einlagensicherung gewährleistet in einem gewissen Umfang die Rückzahlungsansprüche privater und kleinerer gewerblicher Kunden eines Kreditinstitutes. 2. Bedeutung: Als ex-post wirkendes Auffangnetz soll die Einlagensicherung die Schutzwirkungen der ex-ante wirkenden...
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Mittelbeschaffung
)
Betongold
umgangssprachlicher Begriff für Geldanlagen in Immobilien, der dem Gedanken folgt, dass Immobilien (Beton) ebenso wie Edelmetalle (Gold) als Sachwerte keinen inflationären Wertverlusten unterliegen. Immobilieninvestments gelten zwar als vergleichsweise sichere und (wert-)beständige...
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Mittelbeschaffung
)
Sparschuldverschreibung
Sparobligation; Form einer von Kreditinstituten begebenen Inhaberschuldverschreibung, vgl. analog Sparbrief, Sparkassenobligation. ...
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Mittelbeschaffung
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Bedingungen für den Sparverkehr
ergänzende Sonderbedingungen zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Kreditinstitute für die Annahme von Spareinlagen. Weitere Rechtsvorschriften für den Sparverkehr sind heute § 21 IV der Rechnungslegungsverordung der Kreditinstitute (RechKredV) sowie die Darlehensnormen in den...
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Mittelbeschaffung
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Festgeld
eine Form der Termineinlage, die aufgrund einer zwischen einem Kreditinstitut und dem Kunden getroffenen Vereinbarung an einem vorherbestimmten Tag fällig wird. Laufzeiten sind meist 30, 60, 90 oder 180, z.T. auch 360 Tage. Nach Eintritt der Fälligkeit werden Festgelder als Sichteinlagen...
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Mittelbeschaffung
)
Liquiditätsklassen
Für die Ermittlung des Liquiditätspuffers und für die Berechnung der Liquidity Coverage Ratio werden die Aktiva einer Bank in verschiedene Liquiditätsklassen kategorisiert. Die aufsichtsrechtlichen Vorschriften unterscheiden dabei Aktiva der Stufe 1 von äußerst hoher Liquidität und...
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Treasury
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REPO-Satz
Zins für ein REPO-Geschäft. ...
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Mittelbeschaffung
)
Sparmotiv
Beweggrund zur Anlage von Geldern, führt bisweilen zur entsprechenden Etikettierung einer Sparform z.B. als Vorsorgesparen, Zwecksparen, Renditesparen oder Überschusssparen. ...
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Mittelbeschaffung
)
Overnight-Money
kurzfristiges Tagesgeld am Interbankenmarkt, das (bei gleichtägiger Valutierung) am Tag nach dem Abschluss zuzüglich der Zinsen zurückgezahlt wird. ...
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Mittelbeschaffung
)
Treasury Department
1. Begriff: Zentralabteilung in einer Bank, die mit allen Bereichen des umfassend abgegrenzten Treasury(Managements) betraut ist. 2. Merkmale: Wegen der großen Bedeutung und der Funktion als sog. „focal point” einer Bank- und Unternehmensorganisation ist das Treasury Management bzw. das...
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Treasury
)
Zins-Exposure
1. Begriff: Das Zins-Exposure und die Marktzinsvolatilitäten bilden die beiden wesentlichen Einflussfaktoren des Zinsänderungsrisikos. Das Zins-Exposure stellt dabei die mengenmäßige und gleichzeitig interne, institutsspezifische Komponente des Zinsänderungsrisikos dar. 2. Merkmale: Das...
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Treasury
)
Altersvorsorgeprodukte
im Rahmen der privaten Altersvorsorge und der sogenannten Riesterrente bzw. Basisrente angebotene Leistungen von Banken, Versicherungsunternehmen, Bausparkassen, Kapitalanlagegesellschaften, Pensionskassen und –fonds sowie Zusatzversorgungskassen. Vgl. Betriebliche Altersversorgung. ...
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Mittelbeschaffung
)
Sparbuch
dem Sparer auszuhändigende Beweis- und Schuldurkunde, auf der die Umsätze und Salden eines Sparkontos dokumentiert werden. Das Sparbuch wird heute mitunter als Loseblattsammlung herausgegeben und dient als qualifiziertes Legitimationspapier, hinkendes Inhaberpapier. ...
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Mittelbeschaffung
)
Sparkassenobligation
1. Begriff: Instrument der langfristigen Fremdfinanzierung von Sparkassen. 2. Rechtsnatur: Wertpapiere (gekorene Orderpapiere), die nicht börsenfähig sind. 3. Laufzeit: i.d.R. vier bis zehn Jahre. 4. Verzinsung und Zinszahlungen: fester Zinssatz aufgrund freier Vereinbarung zwischen Emittent...
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Mittelbeschaffung
)
TOM/NEXT (T/N)
Abk. im Euro-Geldmarkt für “tomorrow to next day”. TOM/NEXT-Abschlüsse sind kurzfristige Geldmarktgeschäfte mit einwerktägiger Valuta, d.h. die vereinbarte Summe wird einen Tag nach dem Abschluss (tomorrow) zur Verfügung gestellt und am darauffolgenden bzw. nächsten (next) Tag samt Zinsen wieder zurückgezahlt. Außer auf Geld- auch auf Devisenmärkten übliche Kontraktform. ...
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Mittelbeschaffung
)
Fünftes Vermögensbildungsgesetz (5. VermBG)
ursprünglich bereits 1965 ausgefertigtes, seither mehrfach neugefasstes bzw. geändertes Bundesgesetz. In der heutigen Form durch das Zweite Vermögensbeteiligungsgesetz vom 19.12.1986 geschaffen, durch das Steuerreformgesetz 1990 novelliert, 1994 neugefasst (BGBl. I S. 406) und zuletzt...
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Mittelbeschaffung
)
Kennwortvereinbarung
Eine Kennwortvereinbarung ist eine Sicherungsmaßnahme, um Verfügungen Unbefugter über Spareinlagen zu verhindern. Das Kreditinstitut (Schuldner) darf Spareinlagen nur nach Maßgabe der Kennwortvereinbarung auszahlen, welche die Legitimationswirkung des Sparbuchs gemäß § 808 I BGB nicht...
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Mittelbeschaffung
)
Sparfähigkeit
rechtliches Zugelassensein eines Einlegers zur Unterhaltung von Spareinlagen. Nach § 21 RechKredV dürfen Sparkonten nur von natürlichen und nicht von juristischen Personen unterhalten werden. Ausnahmen davon sind Mietkautionen sowie Konten für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Einrichtungen. ...
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Mittelbeschaffung
)
Prämie
Der Begriff Prämie wird in verschiedenen Kontexten genutzt: a) Allgemein: vom lat. praemium (Vorteil, Anteil, Gewinn) abgeleitete Bezeichnung für verschiedenste Formen von Anreizen, mit denen eine Leistung – die als Erreichen vorab definierter Ziele definiert sein kann, z.B. Leistungsprämien...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
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Derivate
)
dynamischer Sparplan
langfristige Sparform, bei der von vornherein turnusmäßige Erhöhungen der regelmäßig zu entrichtenden Sparraten festgelegt werden. Vgl. Dauerauftragssparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Investmentsparen
Bezeichnung für Geldanlagen in Anteilscheinen (Investmentzertifikate) an Sondervermögen (Investmentfonds), die von Kapitalanlagegesellschaften (Investmentgesellschaften) nach dem Grundsatz der Risikomischung als Wertpapier-Sondervermögen (Wertpapierfonds) oder als Beteiligungs-Sondervermögen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Liquiditätsstresstest
Instrument des Risikomanagements, das helfen soll, Liquiditätsengpässe frühzeitig zu erkennen und entsprechende Steuerungsimpulse zu setzen. Basis für die Ausgestaltung von Liquiditätsstresstests bilden i.d.R. die kurzfristigen Zeitbänder der Liquiditätsablaufbilanz oder z.B. der...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Eigenvorsorge
Eigenanteil des Vorsorgesparers, der auf der Grundlage des Altersvermögensgesetzes eine private Altersvorsorge (mit staatlicher Förderung) zur Erlangung eines Anspruchs auf Riesterrente anspart. Die Altersvorsorge setzt sich aus dem Eigenbeitrag und einer staatlichen Förderung zusammen....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Interbankenhandel
weltweiter Handel zwischen Banken mit Finanzinstrumenten, besonders mit liquiden Mitteln bzw. Giralgeld (Geldhandel), Devisen (Devisenhandel) oder Wertpapieren. Die kontrahierten Preise orientieren sich dabei an Referenzzinssätzen (z.B. EURIBOR). Durch den Interbankenhandel können Kreditinstitute ihre Liquidität und teilweise ihre Marktpreis- und Adressausfallrisiken steuern. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Rentenreform 2001
Kurzbegriff für das am 11.5.2001 verabschiedete Altersvermögensgesetz (AVmG), dessen Kernstück die kapitalgedeckte Altersversorgung ist. Der Begriff steht für den Aufbau einer staatlich geförderten zusätzlichen privaten Altersvorsorge der Versicherten als (neben staatlicher und betrieblicher)...
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(
Mittelbeschaffung
)
Bonifizierung von Spareinlagen
über den üblichen Habenzins für Spareinlagen hinausgehende, meist zeitlich befristete Gewährung von Sonderaufschlägen auf den Kundenzins mit dem Ziel der Kundenbindung. Häufig erfolgt die Bonifizierung von Spareinlagen zu vorab definierten Stichtagen als Sondervergütung für die Erreichung...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Cash Management
1. Begriff: Aufgabe des Cash Management als Teilbereich der Treasury ist die Erfassung, Steuerung und Überwachung der Liquiditätssituation in Inlandswährung und Auslandswährungen zur Sicherstellung einer jederzeitigen Zahlungsbereitschaft der Bank. Das Cash Management hat einen...
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Bankwirtschaft
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Treasury
)
Underlying
Ein Bezugsobjekt – i.d.R. ein Produkt (Ware oder Rohstoff) oder Finanzinstrument –, auf das sich ein Derivat bezieht und von dessen (Basis-)Wert daher seine Bewertung abhängig ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Euro Medium Term Note
mittelfristige Schuldverschreibung (Medium-Term-Note), die am Euromarkt emittiert wird. Euro Medium Term Notes werden am Euromarkt seit etwa Mitte der 1980er-Jahre im Rahmen von Daueremissionsvereinbarungen (Euro-Medium-Term-Note-Programm) in meist kleineren Tranchen aufgelegt und sind sehr...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareckzins
Zinssatz für Spareinlagen mit „normaler“, d.h. dreimonatiger Kündigungsfrist nach Berücksichtigung eines monatlichen Kündigungsfreibetrages von 2.000 Euro, der Leitfunktion (im Sinne einer unteren Grenze) für die Höhe der Zinssätze von Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareinlage, vorzeitige Rückzahlung
vor Ablauf der vertragsgemäßen Laufzeit stattfindende Verfügung über Guthaben auf Sparkonten durch den Kontoinhaber. Sparer haben keinen Anspruch auf vorzeitige Verfügungen über ihre Sparguthaben. Werden Spareinlagen ausnahmsweise vor Fälligkeit zurückgezahlt, sind Kreditinstitute...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bonus
1. Wertpapiergeschäft: zusätzlich zur Dividende ausgeschüttete, einmalige Vergütung für Aktionäre aufgrund der Erzielung eines außergewöhnlichen Gewinns des ausschüttenden Unternehmens, z.T. auch bei einmaligen Ereignissen wie Jubiläen. 2. Sparen: Zinszuschlag für Spareinlagen, um...
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(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
PS, PS-Sparen
Abk. für Prämien-Sparen, Form des Sparvertrags, bei der von der Bank zusätzlich zum regelmäßigen Zins ein Aufschlag (Prämie) gezahlt werden kann. Üblich sind sowohl Prämien für das Erreichen bestimmter Sparziele als auch zufallsabhängiger Art (Verbindung von Spar- und Lotterievertrag: Gewinnsparen). ...
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(
Mittelbeschaffung
)
Kapitalbeschaffung
Finanzierung; Maßnahmen bzw. Prozesse der Zuführung von liquiden Mitteln, insbes. von außerhalb der Unternehmung (Außenfinanzierung), zur Deckung des Kapitalbedarfs. Anhand der Rechtsstellung des Kapitalgebers wird die Beschaffung von Eigen- bzw. Fremdkapital unterschieden, bei externer...
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(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung
vertragliche, i.d.R. dauerhafte Beteiligung von Beschäftigten am (Eigen-)Kapital und somit am Wert des arbeitgebenden Unternehmens. Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung und Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung bilden zusammen die materielle Mitarbeiter-Beteiligung (die im Gegensatz zur immatriellen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Hot Money
„heißes Geld“; „vagabundierendes Kapital“; i.d.R. großvolumige, schnell disponierte, kurzfristige Gelder, die oft geballt in einem Land investiert und i.d.R rasch wieder abgezogen werden. Dabei wird insbesondere auf Arbitragemöglichkeiten aus Relationen und Veränderungen...
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(
Mittelbeschaffung
)
REPO-Rate
Zins für ein REPO-Geschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Ratensparvertrag
Sparvertrag zwischen einem Sparer und einer Bank mit der Vereinbarung, dass der Sparer regelmäßig Beträge (Sparraten) auf ein Sparkonto einzahlt. Anreize für den Sparer werden häufig in Form von Prämien/Boni oder im Zeitverlauf steigende Zinsen geschaffen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Interbankgeschäfte
Sammelbegriff für Bankgeschäfte, bei denen beide (Vertrags-)Partner Kreditinstitute sind. Ein wichtiger Teil der Interbankgeschäfte besteht im Geldhandel, der dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient. Transaktionen über die Wertpapiermärkte dienen zur...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Agency Arrangement
Vereinbarung zwischen Kreditinstituten über eine ständige Geschäftsverbindung (Agenturvereinbarung). Sie regelt im internationalen Zahlungsverkehr speziell unter Korrespondenzbanken u.a. Fragen der Verrechnung (einseitige oder gegenseitige Kontoverbindung), Einschaltung der Remboursbank (Rembourskredit), Einräumung von Kreditlinien usw. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Altersversorgung
Sicherstellung des Lebensunterhalts nach dem Ende der Erwerbstätigkeit, bestehend aus Anwartschaften und angespartem Vermögen. Die heutige Altersvorsorge basiert auf den sogenannten „drei Säulen“: 1. Säule: die umlagenfinanzierte gesetzliche Rentenversicherung, die Alterssicherung der...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Habenzinsen
Zinsen, die ein Kreditinstitut an seine Kunden für deren Guthaben (Habensalden) zahlt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Monatsgeld
1. Termineinlage, die mit einer Laufzeit oder Kündigungsfrist von einem Kalendermonat geleistet bzw. aufgenommen wird. Für die Bemessung der Monatsfrist gilt § 188 II BGB (Fristen). Ein z.B. am 31.12. angelegtes Monatsgeld muss bis 31.1. terminiert sein; eine Festlegung bis 30.1. genügt nicht. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Spargelder
Sammelbegriff für bestimmte Formen von Einlagen, in denen private Gelder zum Zwecke der Vermögensbildung angelegt werden können, z.B. Spareinlagen und Sparbriefe. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Euro-Medium-Term-Note-Programm
zeitlich nicht begrenzte Rahmenvereinbarung über wiederkehrende Begebungen (Daueremission) von Euro-Medium-Term-Notes unter Anpassung der jeweiligen Emissionsbedingungen an die wechselnden Emittentenbedürfnisse und Marktverhältnisse. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Prämiensparen
I.w.S. Spareinlage mit der Möglichkeit eines Zinszuschlags, bes. bei Erreichen bestimmter Sparziele. Konkrete Ausprägungsformen: 1. Sparvertrag in Kombination mit einer Lotterie. 2. von 1982-1986 staatlich gefördertes Kontensparen zur Bildung von Geldvermögen. Auf der Grundlage des...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Eigenbeitrag
im Rahmen der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge vom Vorsorgesparer zu leistender Geldbetrag zur Erlangung eines Anspruchs auf Riesterrente. Dieser beträgt mind. 4 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Einkommens abzüglich der Altersvorsorgezulage, höchstens jedoch 2.100 Euro pro...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Plus-Sparen
Sparform mit regelmäßigen, jedoch nicht genau bezifferten Sparraten, auch als Überschuss-, Ultimo-, Abräum- oder Abschöpfungs-Sparen bezeichnet. Der Kunde erteilt den Auftrag, zu einem bestimmten Termin im Monat bestehende Restguthaben von seinem Girokonto auf ein Sparkonto zu übertragen....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Einlagensicherungsgesetz
1. bis 2015: Kurzform für Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) vom 16.7.1998 (BGBl. I S. 1842), zuletzt durch Gesetz vom 9.12.2010 geändert (BGBI. I S. 1900). Das EAEG setzte die Vorgaben der europäischen Einlagensicherungsrichtlinie in nationales Recht um und regelte die...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Concentration Account
Cash Concentration Account, Master Account, zentrales Dispositionskonto; 1. Begriff: Auf einem Concentration Account werden bei weitverstreuten Einheiten von (Konzern-)Unternehmen im Rahmen des Liquiditäts- und Währungsmanagements alle betrieblichen internen Verrechnungskonten in Bezug auf die...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Bank Rate
Bezeichnung für den Leitzinssatz einer Zentralbank gegenüber den Geschäftsbanken, manchmal auch allgemein für bestimmte Aktiv- oder Passivzinssätze von Banken benutzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Interbankforderungen
Forderungen von Kreditinstituten an andere Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Auszahlplan
Mit einem Auszahlplan vereinbart der Anleger, dass ihm aus seinem Investmentvermögen ein bestimmter Geldbetrag innerhalb einer individuell gewählten Laufzeit in monatlichen Raten oder anderen Zeitabständen ausgezahlt wird. Dies können beispielsweise ein Fondsentnahmeplan oder ein...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Altersvorsorgeaufwendungen
steuerlich begünstigte Sonderausgaben, die der Altersversorgung dienen. Hierzu zählen gemäß § 10 I Nr. 2 EStG Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung oder zu landwirtschaftlichen Alterskassen sowie berufsständischen Versorgungseinrichtungen. Außerdem gehören zu den...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Investmentsteuerreformgesetz
Das seit 1.1.2018 wirksame Investmentsteuerreformgesetz (InvStRefG) dient der steuerlichen Gleichstellung von in- und ausländischen Investmentfonds sowie der Vereinfachung der Besteuerung von Publikumsfonds auf Anlegerebene. Während bei früheren Fondsausschüttungen bis zu 33 Ertragsarten...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparkassenbrief
Bezeichnung für einen von Sparkassen begebenen Sparbrief. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Wohn-Riester
spezielle Form der staatlich geförderten Riester-Rente. Die Grundlage der Altervorsorge gemäß Wohn-Riester bildet der Abschluss eines zertifizierten Bausparvertrages. Staatlich gefördert werden die Ansparleistungen während der Ansparphase und die Tilgungen während der Darlehensphase. Daneben...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Zielsparen
Sparform, die von Kredtinstituten und Investmentgesellschaften in Form von Sparplänen angeboten wird, um das notwendige Kapital für eine bestimmte Verwendung zu einem konkreten Zukunftszeitpunkt anzusparen. Bei Investmentsparplänen wird die Struktur der Wertpapieranlagen in Abhängigkeit von der jeweiligen Restlaufzeit bis zur Erreichung des Zieltermins bestimmt. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Kassenobligation
festverzinsliches Wertpapier mittlerer Laufzeit (in Deutschland i.d.R. max. vier Jahre), das von Kreditinstituten sowie der öffentlichen Hand (Bund, Länder, Sondervermögen des Bundes) in Form von Inhaberschuldverschreibungen emittiert und im Freiverkehr gehandelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
FIBOR
Abk. für Frankfurt Interbank Offered Rate. Durchschnittszinssatz, der aus den Briefsätzen von Domestic-Geldern verschiedener Frankfurter Banken für Laufzeiten von einem Monat bis zwölf Monate errechnet wurde, um als Referenzzinssatz zu dienen. Zum 1.1.1999 durch den EURIBOR abgelöst. Vgl. analog LIBOR, PIBOR. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
EURIBOR-Sparen
Begriff: Sparform, bei der die Verzinsung in einem bestimmten Rhythmus (z.B. monatlich, vierteljährlich) dem aktuellen EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) angepasst wird. Varianten: Spareinlagen, Kündigungsgelder und täglich fällige Gelder (Call Money). Variablen: Mindestanlagebetrag, Höhe...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kautionssparbuch
Sparbuch, das vom Vermieter zugunsten des Mieters (Miete) angelegt wird. Einlage ist dabei lediglich der vom Mieter an den Vermieter gezahlte Kautionsbetrag. Diese Kaution dient dem Vermieter als Sicherheit für Mietrückstände sowie für vom Mieter verursachte Schäden an dem von ihm angemieteten...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Multiwährungskonten
1. Begriff: Ziel von Multiwährungskonten im Rahmen des Liquiditätsmanagements und Währungsmanagements ist in erster Linie, alle betrieblichen Zahlungsströme bzw. Cashflows in eine Währung zu konvertieren, so dass immer ein einheitliches Gesamtbild der Netto Cash Position zur Verfügung steht....
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinsbilanz
1. Begriff: Zur Analyse der verschiedenen Risikowirkungen der Festzins- und variablen Zinsänderungsrisiken wurde in den 1980er-Jahren das Instrument der Zinsbilanz entwickelt. Darin werden alle aktivischen und passivischen Zinspositionen mit festen und variablen Zinsverläufen gegenübergestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Dreimonatsgeld
typische Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, benannt nach seiner dreimonatigen/90-tägigen Laufzeit. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Aktiensparen
Geldanlage in Aktien zum Zwecke der langfrisitgen Vermögensbildung, meist in Form des Investmentsparens mit wiederkehrenden Sparraten unter Ausnutzung des Cost Averaging ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Institutsvergütungsverordnung
Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme in Kreditinstituten. Im Nachgang zur jüngsten Finanzkrise auf Initiative des internationalen Finanzstabilitätsforums (Financial Stability Forum - FSF) und späteren Finanzmarktstabilitätsrats (Financial Stability Board...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Drittes Vermögensbeteiligungsgesetz
Bundesgesetz vom 1.1.1999 (BGBl. I 1998 S. 2647), mit dessen Hilfe die Beteiligung der Mitarbeiter am Produktivkapital durch die staatliche Begünstigung spezieller Formen des Beteiligungssparens stärker gefördert werden soll. Dazu wurden mit dem Gesetz wichtige Teile des 5....
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung
Beteiligung von Beschäftigten am Unternehmenserfolg. Für eine Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung ist typisch, dass sie nur zu zahlen ist, wenn vom Unternehmen ein bestimmter Mindesterfolg erreicht wurde. Dieser wird anhand vorher festgelegter Indikatoren bestimmt. Verwendung hierfür...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Bonus-Sparen
Sondersparform mit vereinbarten Regelsparraten über einen längeren Zeitraum hinweg. Der Sparer erhält meist am Ende einer Sparperiode zusätzlich zum regulären Habenzins einen Bonus als Sondervergütung für die Einhaltung einer längerfristigen Anlagedauer oder das Erreichen bestimmter Betragsgrenzen. Vgl. Prämiensparen, Bonifizierung von Spareinlagen. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Wochengeld
terminiertes Tagesgeld mit einer Laufzeit von einer Woche bzw. sieben Tagen. ...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Eigenheimrente
Wohn-Riester, 1. Begriff: im Eigenheimrentengesetz geregelte Einbeziehung von (selbst genutztem) Wohneigentum in die staatliche Förderung der privaten Altersvorsorge. 2. Förderung: Es können bis zu 75 Prozent oder 100 Prozent des im Rahmen der privaten Altersvorsorge auf einen Sparvertrag zur...
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(
Mittelbeschaffung
)
Jahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten mit einer Laufzeit von idealtypisch 12 Monaten / 360 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Tagesgeldmarkt
Teilmarkt des Geldmarktes; Interbankenhandel mit Tagesgeld (Geldhandel). ...
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Mittelbeschaffung
)
terminiertes Tagesgeld
kurzfristige Übernahme bzw. Überlassung von Geld im Interbankenhandel mit einer fest vereinbarten Laufzeit von mindestens zwei und höchstens 30 Tagen. Ausgehend vom Euro-Geldmarkt haben sich Zehntagegelder ebenso etabliert wie Wochen- oder Zweiwochengelder. In der Bilanz als Verbindlichkeit gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit von weniger als drei Monaten ausgewiesen. ...
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Mittelbeschaffung
)
sonstige Einlagen
Sammelbegriff für andere als Spareinlagen, umfasst Sichteinlagen und Termineinlagen (Einlagen). ...
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Mittelbeschaffung
)
Wohnimmobilienkreditrichtlinie
Die auf EU-Vorgaben basierende Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird auf Darlehensverträge angewendet, die nach dem 20.3.2016 geschlossen wurden. Sie soll dem Verbraucherschutz und der Vermeidung von Kreditausfällen dienen. Die Richtlinie verpflichtet alle Kreditinstitute und Finanzvermittler,...
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(
Mittelbeschaffung
)
Euro-Einlagen
Einlagen in einer auf dem Euromarkt gehandelten Währung (Euro-Währung) außerhalb des Heimatlandes der Währung. I.d.R. handelt es sich um kurzfristig fällige Termineinlagen von Banken und Nichtbanken am Euromarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Giroeinlagen
Einlagen auf Girokonten (Sichteinlagen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Gewinnsparen
1. Begriff: Kombination aus Sparform und Lotteriespiel, um die Sparneigung von Menschen unter Berücksichtigung ihrer Spielleidenschaft zu fördern. Grundsätzlich angeboten werden kann das Gewinnsparen von privaten Banken, Kreditgenossenschaften und insbesondere von den Sparkassen...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Sparen mit steigender Verzinsung
1. Sparen durch Geldanlage auf Sparkonten (Kontensparen), bei dem der Sparer zusätzlich zu den regulären Zinsen eine Sonderzinsvergütung erhält. Zu einem variablen Basiszins können fest vereinbarte Zinszuschläge (z.B. beim Zins-Zuwachssparen der Sparkassen) oder ein jährlich steigender Bonus...
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(
Mittelbeschaffung
)
Eigenheimrentengesetz
Das "Gesetz zur verbesserten Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge" (Eigenheimrentengesetz – EigRentG, BGBl. I S. 1509) wurde am 29.7.2008 beschlossen. Es dient der umgangssprachlich als Wohn-Riester bezeichneten staatlichen Förderung von Wohneigentum im...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Riesterrente
ugs. für eine im Rahmen der privaten Altersvorsorge seit 2002 gemäß dem Altersvermögensgesetz staatlich geförderte Zusatzrente mit Kapitaldeckung, nach dem ehemaligen Bundesarbeitsminister Walter Riester benannt. Die Förderung erfolgt mittels Grund- und Kinderzulagen sowie...
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Mittelbeschaffung
)
Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern
Beteiligungs-Vertrag nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (5. Verm.BG). Vgl. Arbeitnehmer-Sparzulage. ...
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Mittelbeschaffung
)
Basisrente
"Rürup-Rente"; im Rahmen der privaten Altersvorsorge gemäß dem Alterseinkünftegesetz seit 2005 staatlich geförderte Zusatzrente mit Kapitaldeckung. Die steuerliche Förderung dieser Leibrente erfolgt durch Sonderausgabenabzug der Beiträge und ist auch für Selbstständige und Freiberufler...
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(
Mittelbeschaffung
)
Terminhandel
Handelsgeschäfte mit nicht sofortiger, sondern in die Zukunft verschobener Erfüllung, vgl. Termingeschäft, Terminkontrakt. ...
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Mittelbeschaffung
)
Beteiligungs-Vertrag nach dem Fünften VermBG
nach § 6 I des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (VermBG) ein Vertrag zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber über die Begründung von bestimmten in § 2 VermBG genauer bezeichneten Beteiligungsformen des Arbeitnehmers am Unternehmen des Arbeitgebers mit der Vereinbarung, die vom Arbeitnehmer für...
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(
Mittelbeschaffung
)
Dauerauftragssparen
Sparen per Dauerauftrag. Der Kunde vereinbart mit dem Kreditinstitut eine wiederkehrende Sparrate, die zu festgelegten Terminen (z.B. monatlich oder vierteljährlich) per Dauerauftrag von seinem Girokonto abgebucht und einem Sparkonto gutgeschrieben wird. Für die Sparrate kann von vornherein eine...
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Bankwirtschaft
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Mittelbeschaffung
)
Sparen mit gesetzlicher Kündigungsfrist
Spareinlagen, für die nach § 22 I KWG a.F. bis 30.6.1993 eine Kündigungsfrist von drei Monaten galt, wobei max. 2.000 Deutsche Mark pro Monat abgehoben werden konnten. Heute gelten die Vereinbarungen aus den „Sonderbedingungen für den Sparverkehr”, nach denen Spareinlagen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Grundzulage
Teil der Altersvorsorgezulage. Jeder Zulageberechtigte erhält im Rahmen der staatlichen Förderung privater Altersvorsorgeverträge gemäß § 84 Einkommensteuergesetz (EstG) ab dem Beitragsjahr 2018 jährlich 175 Euro. Für Zulageberechtigte, die zu Beginn des Beitragsjahres das 25. Lebensjahr...
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Mittelbeschaffung
)
Petrodollars
ugs. für überschüssige US-Dollar-Bestände, die von den Erdöl exportierenden Ländern (OPEC, Organization of Petroleum Exporting Countries) an den Finanzmärkten der westlichen Industriestaaten angelegt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Niedrigzinsumfrage
Das infolge der (Bekämpfung der) jüngsten Finanzkrise anhaltende Niedrigzinsniveau stellt u.a. die Kreditinstitute vor schwierige Herausforderungen, da es die Ergebnisse aus dem Zinsgeschäft erheblich belastet. Um einen Überblick über die konkreten Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes auf...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Förderzulage
Altersvorsorgezulage. Gemäß Altersvermögensgesetz werden in Deutschland seit 2002 für freiwillige Beiträge zur privaten Altersvorsorge Zulagen (Grundzulage, Kinderzulage) gezahlt, die der Zulageberechtigte zudem als Sonderausgabenabzug vom zu versteuernden Einkommen absetzen kann. Seit...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
tägliches Geld
kurz für täglich verfügbares Geld, beschreibt sowohl bestimmte kurzfristige Geldmarktkredite zwischen Banken zur Beschaffung von Liquidität als auch bestimmte Kundeneinlagen (Tagesgeld). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Interbankguthaben
Guthaben von Kreditinstituten bei anderen Kreditinstituten. ...
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Mittelbeschaffung
)
Sechsmonatsgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten, gekennzeichnet durch Laufzeiten von idealiter sechs Monaten / 180 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
PIBOR
Abk. für Paris Interbank Offered Rate, den ehemaligen Referenzzinssatz des französischen Domestic-Geldmarktes. Mit der Europäischen Währungsunion wurde der PIBOR am 1.1.1999 durch den EURIBOR ersetzt. Vgl. analog auch FIBOR, LIBOR. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Transferable Revolving Underwriting Facility (TRUF)
Variante einer Revolving Underwriting Facility (RUF). Bonitätsmäßig erstklassigen Schuldnern werden durch Underwriter(-Banken) Fazilitäten (RUF) zugesagt, in deren Rahmen diese revolvierend kurz- bis mittelfristige Schuldtitel emittieren können. Diese Titel sind von den Kreditinstituten am...
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(
Mittelbeschaffung
)
Over the Turn
Bezeichnung im internationalen Geldhandel für Ultimogeld. ...
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(
Mittelbeschaffung
)
Ultimogeld
am Monatsende ohne besondere Kündigung fällige Termineinlage oder zum Monatsende auslaufender Geldmarktkredit. ...
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(
Mittelbeschaffung
)
Einlagensicherungs-Richtlinie
1. Begriff: EG-Rechtsakt, 1992 von der Kommission vorgeschlagen, nachdem eine Kommissions-Empfehlung von 1986 alle EU-Mitgliedstaaten aufforderte, Systeme der Einlagensicherung für Kreditinstitute zu schaffen, daraufhin 1994 vom Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparen mit fester Verzinsung
Form des Sparens, bei der für eine feste Laufzeit ein fester Zins(satz) vereinbart wird. ...
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(
Mittelbeschaffung
)
Termingeldmarkt
Bezeichnung für den Interbankenhandel mit Termingeld (Geldhandel), z.B. für Monats- oder Dreimonatsgelder. Die Banken versuchen insbesondere, mithilfe von kurzfristigen Transaktionen auf dem Termingeldmarkt ihre unvorhergesehenen Liquiditätsungleichgewichte effizient auszugleichen. ...
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(
Mittelbeschaffung
)
Vierteljahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken mit einer Laufzeit von drei Monaten / 90 Tagen. ...
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(
Mittelbeschaffung
)
Außengeldmarkt
Geldmarkt, bei dem Marktteilnehmer und Handelsobjekte fremden Währungsbereichen angehören. ...
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Mittelbeschaffung
)
Halbjahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten (Festgeld oder Kündigungsgeld) mit einer Laufzeit bzw. Kündigungsfrist von idealiter sechs Monaten / 180 Tagen. ...
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(
Mittelbeschaffung
)
Money-at-Risk (MaR)
Value-at-Risk (VaR). ...
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(
Treasury
)
Zweimonatsgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, gekennzeichnet durch Laufzeiten von idealiter 2 Monaten / 60 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sondersparaktionen
Kreditinstutute weisen im Rahmen von Sondersparaktionen auf ihr Angebot an verschiedenen regulären und ggf. aus diesem Anlass angebotenen Sparformen hin. Beispiel hierfür ist der Weltspartag, der am letzten Werktag im Oktober den Spargedanken in den Fokus der Öffentlichkeit rücken soll....
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(
Mittelbeschaffung
)
Treasury-Management
Treasury. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Elastizitätskonzept
Zinselastizitätskonzept. ...
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(
Treasury
)
Asset and Liability Management
ALM; Aktiv-Passiv-Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Gelddisposition
Cash Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Fristenablaufbilanz
Zinsbindungsbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
strukturelle Liquiditätsquote
Net Stable Funding Ratio. ...
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(
Treasury
)
VaR
Value-at-Risk. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Wechselkursrisiko
Währungsrisiko. ...
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(
Treasury
)
Aktivengpass
Passivüberhang. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Passivengpass
Aktivüberhang. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
zentrales Dispositionskonto
Concentration Account. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zweiwochengeld
terminiertes Tagesgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Mindestliquiditätsquote
Liquidity Coverage Ratio. ...
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(
Treasury
)
Interbankengeldmarkt
Geldmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Altersversorgungszulage
Altersvorsorgezulage. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Anleihemarkt
Rentenmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
befristete Einlage
Termineinlagen, Depositen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
CP
Abk. für Commercial Paper. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Einlagensicherungsfonds
Einlagensicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Einlagenzertifikat
Certificate of Deposit. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
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heißes Geld
Hot Money. ...
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Mittelbeschaffung
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Kinderzulage
Teil der Altersvorsorgezulage. Jeder Zulageberechtigte erhält im Rahmen der staatlichen Förderung privater Altersvorsorgeverträge gemäß § 85 Einkommensteuergesetz (EStG) für jedes Kind, für das Kindergeld gezahlt wird (seit 2007 bis zum 25. Lebensjahr), eine jährliche Kinderzulage von 185...
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Mittelbeschaffung
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Mindesteigenbeitrag
Eigenbeitrag, private Altersvorsorge, Altersvorsorgezulage, Riesterrente. ...
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