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International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID)
rechtlich selbstständige Einrichtung der Weltbankgruppe zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten zwischen ausländischen Unternehmen und (Gast-)Staaten. Weitere Informationen unter http://icsid.worldbank.org/. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
International Chamber of Commerce (ICC)
engl. Name der Internationalen Handelskammer. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
International Commercial Terms
Incoterms. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
International Development Association
engl. Name der zur Weltbankgruppe gehörenden Internationalen Entwicklungsorganisation, kurz: IDA. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
International Development Finance Club (IDFC)
Der International Development Finance Club (IDFC) ist ein Zusammenschluss aus 24 nationalen und regionalen Entwicklungsbanken, der das Ziel verfolgt, seine Positionen in der weltweiten Entwicklungs- und Klimapolitik zu vertreten und diese mitzugestalten. In diesem Zusammenhang fördert er u.a....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
International Finance Corporation (IFC)
engl. Name der zur Weltbankgruppe gehörenden Internationalen Finanz-Corporation. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
International Financial Reporting Standards (IFRS)
1. Begriff: Die IFRS stellen internationale Rechnungsgrundsätze für die Erstellung von Jahresabschlüssen sowie Konzernabschlüssen dar und werden vom International Accounting Standards Board (IASB) erlassen. 2. Ziele: Maßgebliche Zielsetzung der IFRS ist die Vermittlung...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
International Monetary Fund
engl. Name des Internationalen Währungsfonds (IWF), kurz: IMF. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
International Organization of Securities Commissions (IOSCO)
internationaler Zusammenschluss von Wertpapier- und Börsenaufsichtsämtern. Weitere Informationen unter www.iosco.org. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
International Payment Instruction (IPI)
ein europaweit einheitlicher Überweisungsvordruck, entworfen durch das „Europäische Komitee für Bankenstandards”. Sie ist in englischer Sprache gestaltet, ergänzt um die Übersetzung der jeweiligen Felder und Begriffe in Landessprache. Vom Aufbau her entspricht die IPI dem deutschen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
International Petroleum Exchange (IPE)
Börse für den Handel mit Brent Future und Energiederivaten, übernommen durch die IntercontinentalExchange (ICE), Umfirmierung in ICE Futures Europe. Weitere Informationen unter www.theice.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
International Primary Markets Association (IPMA)
International Capital Market Association (ICMA). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
International Securities Identification Number (ISIN)
1. Begriff: Internationale Wertpapierkennnummer. Identifizierungscode für Wertpapiere. Die ISIN (ISO 6166) hat zwölf Stellen und setzt sich aus drei Elementen zusammen. 2. Zusammensetzung: Einem zweistelligen Präfix, der den Ländercode enthält (z.B. DE), folgt eine nationale Kennnummer mit...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
International Securities Market Association (ISMA)
ISMA. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
International Security Exchange (ISE)
ein amerikanischer Betreiber einer Aktienoptionsbörse. Besitzerin ist seit dem 30. Juni 2016 die Technologiebörse NASDAQ. Die ISE wurde für einen Kaufpreis von 1,1 Mrd. US-Dollar von der Deutschen Börse an die NASDAQ verkauft. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
International Swaps and Derivatives Association (ISDA)
internationale Handelsorganisation und Interessenvertretung für das Geschäft mit OTC-Derivaten (OTC-Instrumente); zugleich Diskussionsforum und Standardsetter bezüglich Dokumentation bzw. Vertragsgestaltung (ISDA Master Agreements). Dabei handelt es sich um Rahmenverträge für den Handel mit...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
internationale Bankkontonummer
International Bank Account Number (IBAN). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich
zur Unterstützung des wirtschaftlichen Fortschritts in Entwicklungsländern insbes. in Lateinamerika, Asien und Afrika gegründete Entwicklungsbanken mit auf die jeweilige Weltregion beschränktem Tätigkeitsbereich: Inter-Amerikanische Entwicklungsbank, Afrikanische Entwicklungsbank, Asiatische...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Internationale Entwicklungsorganisation
International Development Association (IDA); 1960 gegründete, rechtlich und finanziell selbstständige, aber in Personalunion mit der Weltbank geführte (und vom Personal der IBRD) verwaltete internationale Organisation. Die Mitgliedschaft in der IDA setzt die Mitgliedschaft in der Weltbank...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Internationale Finanz-Corporation
International Finance Corporation (IFC); 1956 gegründete, rechtlich selbstständige, bis auf den Vizepräsidenten und seinen Mitarbeiterstab in Personalunion mit der Weltbank geführte internationale Organisation. Die Mitgliedschaft in der IFC setzt die Mitgliedschaft in der Weltbank voraus. Die...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Internationale Grundlage für die berufliche Praxis der Internen Revision
International Professional Practices Framework (IPPF); Regelwerk, welches vom Institute of Internal Auditors (IIA) herausgegeben wird. Durch die Mitgliedschaft der nationalen Innenrevisionsverbände im IIA bildet das Rahmenwerk die verbindliche Grundlage für die Berufsausübung der...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Internationale Handelskammer
International Chamber of Commerce (ICC); 1919 gegründete privatrechtliche Institution mit Sitz in Paris. Ihre Mitglieder (über 7.000) aus mehr als 120 Staaten (Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Unternehmen und Einzel-Personen) sind in Landesgruppen, Fachkommissionen,...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
internationale Kapitalbewegungen
Kapitalbilanz, Kapitalverkehr. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
internationale Kontonummer
International Bank Account Number (IBAN). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
internationale Liquidität
Finanzierungsmittel zur Abdeckung von Defiziten in der Zahlungsbilanz, zusammengesetzt aus (1) Währungsreserven, die den Zentralbanken uneingeschränkt zur Verfügung stehen (tatsächliche Finanzierungsmittel), (2) internationalen Kreditlinien, z.B. den Ziehungsrechten im Rahmen des...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
internationale Rechnungslegungsstandards
International Financial Reporting Standards, US-GAAP. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Internationale Spediteurübernahmebescheinigung
Spediteurübernahmebescheinigung. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Internationale Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden
Die Internationale Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden (International Association of Insurance Supervisors, IAIS) wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, eine wirksame und weltweit einheitliche Versicherungsaufsicht zu fördern. Dadurch soll ein Beitrag zu stabilen Versicherungsmärkten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Internationale Währungsordnung
1. Begriff: System rechtlich abgesicherter und/oder allgemein anerkannter Regeln für die Gestaltung der internationalen währungspolitischen Zusammenarbeit mit dem Ziel, den reibungslosen Ablauf des Außenwirtschaftsverkehrs zwischen einer Vielzahl von Staaten/Währungsgebieten zu gewährleisten....
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Internationaler Bankenverband
Institute of International Finance (IIF); der IIF ist die einzige globale Vereinigung von Finanzinstituten. Zu den mehr als 500 Mitgliedern dieses Verbands zählen die Mehrheit der weltgrößten Geschäfts- und Investmentbanken sowie eine Vielzahl von Versicherungsunternehmen und...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
internationaler Geldhandel
Geldhandel in Währungen außerhalb der Heimatländer der Beteiligten (Euro-Geldmarkt). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Internationaler Währungsfonds (IWF)
1. engl. International Monetary Fund, Abk. IMF; durch das Bretton-Woods-Abkommen am 27.12.1945 errichtete, rechtlich selbstständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz in Washington, D.C. 2. Zu Einzelheiten: Internationaler Währungsfonds, Aufgaben und Organisation,...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Internationaler Währungsfonds, Aufgaben und Organisation
internationale Organisation mit dem Ziel weltweiter währungspolitischer Zusammenarbeit. Zu den Hauptaufgaben des IWF zählen auch die Gewährung finanzieller Hilfen im Falle von Zahlungsbilanzschwierigkeiten und die Überwachung der Wechselkurspolitiken der Mitgliedsländer. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Internationaler Währungsfonds, Finanzierung
Basis der Finanzierung des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Quoten-Subskriptionen insbesondere derjenigen Mitglieder, die Zahlungsbilanzüberschüsse aufweisen und deren Währungen voll konvertibel sind. Zur Ergänzung dieser Mittel hat der IWF seit den 1960er-Jahren mit einem...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Internationaler Währungsfonds, Kreditinstrumentarium
aus allgemeinen Kreditfazilitäten und Sonderfazilitäten bestehendes Instrumentarium des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Kreditvergabe an Mitgliedstaaten. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Internationaler Währungsfonds, Sonderziehungsrechte
Der Internationale Währungsfonds (IWF) schafft von Zeit zu Zeit (soweit ein weltweiter Bedarf nach Ergänzung der vorhandenen Währungsreserven besteht) durch einen Zuteilungsbeschluss für seine Mitglieder ein besonderes Giralgeld, die Sonderziehungsrechte (SZR) (Special Drawing Rights, SDR), die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
internationaler Zahlungsverkehr
Gesamtheit aller Zahlungsvorgänge zwischen Inland und Ausland, die durch den Außenhandel, durch den Dienstleistungsverkehr des Inlands mit dem Ausland (Dienstleistungsbilanz) sowie durch den Kapitalverkehr des Inlands mit dem Ausland (Kapitalbilanz) ausgelöst werden. Der internationale...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Internationales Privatrecht
Rechtsregeln in Art. 3 ff. EGBGB sowie (insbesondere für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union [EU]) den Verordnungen (EG) Nr. 593/2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse ("Rom I") bzw. Nr. 864/2007 das auf außervertragliche Schuldverhältnisse ("Rom II") anzuwendende...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
internationales Schachtelprivileg
Schachtelbeteiligung. Spezielle Steuerbefreiung von Dividenden ab einer bestimmten Mindest-Beteiligung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Internationales Seeschifffahrtsregister (ISR)
1989 eingeführtes Zweitregister. Gemäß § 12 des Flaggenrechtsgesetzes (Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe – FlaggRG i.d.F. vom 25.6.2009 (BGBl. I S. 1574)) besteht die Möglichkeit, zur Führung der Bundesflagge berechtigte, d.h. im...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten
Weltbankgruppe. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
interne Modelle
eigene Risikomodelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Interne Revision
Gemäß der Definition des Deutschen Instituts für Interne Revision erbringt die Interne Revision „unabhängige und objektive Prüfungs- und Beratungsleistungen, welche darauf ausgerichtet sind, Mehrwerte zu schaffen und die Geschäftsprozesse zu verbessern. Sie unterstützt die...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
interne Risikosteuerungsmodelle
eigene Risikomodelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
interner Zinsfuß
Internal Rate of Return, IRR; 1. Charakterisierung: Methode der dynamischen Investitionsrechnung in der Finanzmathematik, bei der zwei Zinssätze (Opportunitäts- bzw. Kalkulationszinsfuß des Investors und interner Zinsfuß der Investition) miteinander verglichen...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Internes Kontrollsystem (IKS)
Internal Control; interner Teil des gesamtbetrieblichen Überwachungssystems. Das IKS ist ein komplexes Gebilde, bestehend aus festgelegten aufbau- und ablauforganisatorischen Strukturen und Methoden, prozessintegrierten Maßnahmen und einem prozessunabhängigen Prüforgan, der „Internen...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
internes Marketing
Beim internen Marketing kommt es zu Austauschtransaktionen innerhalb eines Unternehmens. Dadurch sollen die bankinternen Prozesse systematisch und mithilfe der Instrumente des Marketing- und Personalmanagements optimiert werden, um das Marketing durch eine konsequente Kunden- und...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
internes Rating
Als internes Rating wird ein im Rahmen der ersten Säule (Mindestkapitalanforderungen) der Bestimmungen von Basel II vorgesehenes Verfahren mit bestimmten operationalen Mindestanforderungen für die Bestimmung von Kreditrisiken bezeichnet, das von den Banken selbst – und nicht von privaten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
internes Rechnungswesen
1. Begriff: Zusammen mit externem Rechnungswesen Teil des betrieblichen Rechnungswesens. 2. Merkmal: Das interne Rechnungswesen ist im Gegensatz zum externen Rechnungswesen nicht an handels- oder steuerrechtliche Vorschriften gebunden. Es wird auf freiwilliger Basis erstellt und...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Internet
1. Begriff: Das Internet ist ein globales, weltumspannendes, offenes Netzwerk. Netzwerktechnisch gesehen handelt es sich dabei in der grundsätzlichen Struktur um ein dezentrales Netzwerk. Es besteht aus dem Zusammenschluss verschiedenster hierarchischer und zentraler bzw. lokaler Netzwerke, die...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Internet-Emission
Aktienemission über das Internet. Internet-Emissionen sind insbesondere für kleinere Unternehmen (Small Cap) interessant. Bei Internet-Emissionen wird ein Zeichnungssystem auf der Homepage des Unternehmens, eines Emissionshauses oder einer Börse installiert, über das auch die Zeichnung erfolgt....
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Internetbanking
siehe auch Onlinebanking; aus einer technischen Perspektive besteht das Internet aus verschiedenen Informationsdiensten, von denen der bekannteste das World Wide Web (WWW) ist. Dieses basiert auf der Client/Server-Architektur. In dieser nach dem Anforderungs-Antwort-Prinzip organisierten...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Internetkriminalität
Cyberkriminalität. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Intervalling-Effekt
In der Literatur zur Schätzung historischer Beta-Faktoren und der dahingehenden Praxis hat der Intervalling-Effekt große Aufmerksamkeit erfahren. Er beschreibt die Abhängigkeit der Schätzwerte für die Beta-Faktoren vom zugrunde gelegten Renditeintervall (z.B. tägliche, wöchentliche oder...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Intervention am Devisenmarkt
1. Begriff: von Zentralbanken zur Beeinflussung von Devisenkursen initiierte Transaktionen. 2. Interventionen am Devisenkassamarkt (Devisenmarkt) erfolgen durch Kauf oder Verkauf von Kassadevisen seitens der Zentralbanken zum Zwecke der Beeinflussung der Devisenkassakurse. Je nach...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Interventionismus
wirtschaftspolitische Konzeption, die Konjunkturschwächen durch fallweise (diskretionäre) und vorwiegend prozesspolitische Eingriffe des Staates in den Wirtschaftsablauf (Interventionen) lösen will. Geldpolitik und Finanzpolitik können diskretionär angelegt sein. Die Konzeption des...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Interventionskurs
Devisenkurs, der in einem Festkurssystem mit Bandbreiten einen Niedrigst- und Höchstkurs darstellt. Wird er erreicht, sind die Zentralbanken zu einer Intervention am Devisenmarkt verpflichtet. Die Zentralbank des Landes mit der (zu) hoch bewerteten Währung (der Kurs der ausländischen...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Interventionspunkt
Intervention am Devisenmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Interventionswährung
Intervention am Devisenmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Intra-Day Trade
Möglichkeit bzw. Angebot einer Bank, das es insbesondere institutionellen Investoren erlaubt, gleichtägig mehrere gegenläufige, zumeist spekulative und i.d.R. sehr kleinteilige Handelsgeschäfte abzuschließen. Vgl. auch Day Trading. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Intra-Mediaselektion
Mediaselektion. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Intramarket Spread
1. Begriff: Im Gegensatz zum Handel mit Optionen (Vertical Spread, Time Spread, Diagonal Spread) versteht man im Futures-Handel unter einem Intramarket Spread den simultanen Kauf und Verkauf eines Future (z.B. Euro-Bund-Future) mit verschiedenen Liefermonaten (Delivery Months). Deshalb wird der...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Intranet
1. Begriff: Ein Intranet ist ein organisations- oder unternehmungsinternes geschlossenes, nichtöffentliches Computernetzwerk auf Basis der Internet-Technologien und -Anwendungen, welches den Mitarbeitern einer Unternehmung als Informations-, Kommunikations- und Anwendungsplattform zur Verfügung...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Inventar
1. Begriff: Ergebnis der Inventur. Es bezeichnet ein vollständiges und detailliertes Verzeichnis, in dem alle durch die Inventur festgestellten und tatsächlich vorhandenen Vermögensgegenstände und Schulden einzeln nach Art, Menge und Wert bezogen auf den Bilanzstichtag erfasst werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Inventur
1. Begriff: Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden bei Gründung eines Unternehmens und am Ende eines Geschäftsjahres bzw. Wirtschaftsjahres nach § 240 HGB bzw. §§ 140 ff. AO. 2. Ziel der Inventur sind die vollständige und richtige Erfassung sowie die...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
inverse Zinsstruktur
fallende Zinsstrukturkurve, bei der die Zinssätze im Gegensatz zu einer normalen Zinsstruktur umso niedriger sind, je länger die Laufzeit (Zinsbindungsdauer) ist. Die Zinsstrukturkurve kann auch nur bereichsweise invers sein, z.B. im kurzfristigen Laufzeitbereich. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Investition
1. Begriff: a) volkswirtschaftlich: Gütermengen, die von Investoren (Unternehmen, Staat) zur Erhaltung, Erweiterung oder Verbesserung des volkswirtschaftlichen Produktionsapparates (Kapitalstock) verwendet werden. Zu unterscheiden sind Bruttoinvestitionen, Ersatzinvestitionen und...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Investitionsfunktion
Abhängigkeit des gesamtwirtschaftlichen Investitionsvolumens (Investitionen) von bestimmten Wirtschaftsdaten (Bestimmungsfaktoren). Nach der Keynes'schen Theorie konkurriert die Investitionsentscheidung als Geldanlagemöglichkeit in Produktionsmitteln aus Sicht des Anlegers mit der Anlage von Geld...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Investitionsgut
synonyme Bezeichnung für (dauerhafte) Produktionsmittel, also Vermögensgegenstände, die ihrerseits zur Generierung von Cashflows dienen (Bruttoinvestition), was sie von Konsumgütern unterscheidet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Investitionsgüterkreditversicherung
spezielle Form der Delkredereversicherung, die ihrerseits eine Form der Kreditversicherung darstellt. Die Investitionsgüterkreditversicherung bietet Versicherungsschutz für den insolvenzbedingten Ausfall von (längerfristigen) Kaufpreisforderungen aus dem Verkauf von Investitionsgütern...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Investitionskredit
Anlagenkredit; langfristiger Kredit zur Finanzierung von Anlagevermögen (Maschinen, maschinelle Einrichtungen, Produktionsstätten, Ausstattungen, Erwerb von Beteiligungen, Errichtungen von Tochtergesellschaften oder Niederlassungen usw.). Gegenstand von Investitionskrediten sind auch langfristig...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Investitionsmultiplikator
Baustein der Keynes'schen Theorie, bei dem auf den verstärkenden Effekt der Veränderung einer autonomen Nachfragekomponente abgestellt wird; danach erhöht z.B. zusätzliche Investitionsgüternachfrage die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nicht nur um den Betrag der ursprünglichen...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Investitionsplan
Teil des Wirtschaftsplans eines Unternehmens, in dem die für einen bestimmten Zeitraum beabsichtigten Investitionen des Unternehmens aufgrund von Anforderungen der verschiedenen Betriebsabteilungen aufgeführt werden. Die Investitionsplanung geht bei erhöhten Absatzerwartungen von der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Investitionsquote
1. Anteil der Investitionen am Inlandsprodukt: Die Berechnung kann brutto (Bruttoinvestition) oder netto (Nettoinvestition) erfolgen. 2. Maßstab für den Umfang der Investitionstätigkeit eines Unternehmens. Die Investitionsquote gehört zu den Kennzahlen und errechnet sich aus den...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Investitionsrechnung
1. Begriff: Gesamtheit der Verfahren zur Beurteilung der betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit einer Investition. Mithilfe der Investitionsrechnung werden Investitionsentscheidungen auf eine rationale Grundlage gestellt. 2. Betriebswirtschaftliche Zwecke: Neben die volkswirtschaftliche...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Investivlohn
Teil des Arbeitslohns, der nicht an den Arbeitnehmer ausgezahlt, sondern vermögenswirksam angelegt wird (vermögenswirksames Sparen). ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
) ,
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Investment Banking
1. I.e.S.: Bankaktivitäten, die sich auf die Unterbringung (Platzierung), den Handel (Wertpapierhandel), die Verwahrung und Verwaltung sowie die Beratung über Anlagen in Wertpapieren und wertpapierähnlichen Instrumenten erstrecken. 2. I.w.S. zählen zum Investment Banking auch die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Investment Banks
Spezialbanken, die auf die Emission von Wertpapieren, den Wertpapierhandel, die Vermögensverwaltung und die dazugehörigen Beratungsleistungen ausgerichtet sind (Investment Banking). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Investment Fund Certificate
Investmentzertifikat. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investment Grade
Rating nach Standard & Poor's oder Fitch von mindestens BBB- bzw. nach Moody's von mindestens Baa3. Je schlechter das Rating ist, desto höher ist der Credit Spread gegenüber Staatsanleihen. Wertpapiere, die zuvor Speculative-Grade-Status hatten, werden auch als Rising Star bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investment-Anteilschein
Investmentzertifikat. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentaktiengesellschaft
Investmentaktiengesellschaft ist - neben der Investmentkommanditgesellschaft - die nach § 1 XI Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) für Investmentgesellschaften vorgeschriebene Rechtsform von Investmentvermögen i.S. des KAGB, wobei zwischen Investmentaktiengesellschaften mit veränderlichem Kapital...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Investmentanalyse
Finanzanalyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Investmentanteil
Anteil eines Anlegers am Sondervermögen einer Kapitalverwaltungsgesellschaft. Der Anteil beinhaltet ein Eigentumsrecht des Anteilinhabers. Vgl. auch Investmentzertifikat, Erträge aus Investmentanteilen i. S. d. InvStG 2003. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentbesteuerung
Das zum 01.01.2018 in Kraft getretene neue Investmentsteuerrecht sieht eine Zweiteilung der Besteuerung vor. Investmentfonds und dessen Anleger werden nach einem Transparenzprinzip besteuert. Spezial-Investmentfonds können die semi-transparente Besteuerung beibehalten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Investmentclub
Vereinigung von natürlichen Personen, die eine gemeinsame Anlage von Sparbeträgen der Mitglieder und deren Unterrichtung über die Vorgänge und Anlagemöglichkeiten an den Märkten über Wertpapiere bezweckt, z.T. beraten und unterstützt durch Kreditinstitute. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DWS) hat die Interessenvertretung der Investmentclubs übernommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmenterträge
Ertragsausschüttung, Erträge aus Investmentanteilen i.S.d. InvStG 2003, Investmentbesteuerung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentfonds
Unit Trust; 1. Begriff: Investmentfonds sind Sondervermögen, das bei einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gebildet wird, indem gegen Ausgabe von Anteilscheinen (Investmentzertifikat) Geld im eigenen Namen der KVG und für gemeinschaftliche Rechnung der Anleger (Anteilscheininhaber) eingelegt...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentfondsanteil-Sondervermögen
Die Legaldefinition des Begriffs „Investmentfondsanteil-Sondervermögen“ befand sich in § 25k Kapitalanlagegesellschaftengesetz (KAGG). Hierbei handelte es sich um eine durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz für Kapitalanlagegesellschaften (KAG) geschaffene Möglichkeit, das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Investmentgeschäft
bis Ende 2003 in § 1 I 2 Nr. 6 KWG verwendete Bezeichnung eines für Kapitalanlagegesellschaften typischen Bankgeschäfts mit Wertpapieren (Finanzinstrumenten), das die in § 7 II des Investmentgesetzes (InvG) v. 15.12.2003 (BGBl. I S. 2676, als Nachfolgeregelung zum Gesetz über...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Investmentgesellschaft
seit 2013 nach § 1 XI KAGB Investmentvermögen (§ 1 I KAGB) in der Form einer Investmentaktien- oder Investmentkommanditgesellschaft (näher §§ 91 ff. KAGB). S. auch Kapitalanlagegesellschaft, Bezeichnungsschutz für Kreditinstitute. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Investmentgesetz
durch das Investmentmodernisierungsgesetz v. 15.12.2003 (BGBl. I S. 2676) reformiertes (früheres) Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG), bei dessen Erlass zugleich das Auslandinvestment-Gesetz (AuslInvestmG) aufgehoben und für das KAGG die neue Kurzbezeichnung Investmentgesetz (InvG)...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Investmentkonto
Depotkonto bei einem Kreditinstitut oder einer Kapitalverwaltungsgesellschaft zum Zwecke des Ansparens und Ansammelns eines Investmentvermögens. Vgl. auch Investmentsparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Investmentsparen
Bezeichnung für Geldanlagen in Anteilscheinen (Investmentzertifikate) an Sondervermögen (Investmentfonds), die von Kapitalanlagegesellschaften (Investmentgesellschaften) nach dem Grundsatz der Risikomischung als Wertpapier-Sondervermögen (Wertpapierfonds) oder als Beteiligungs-Sondervermögen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Investmentsteuerreform 2018
Investmentbesteuerung 2018, Investmentsteuerreformgesetz. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Investmentsteuerreformgesetz
Das seit 1.1.2018 wirksame Investmentsteuerreformgesetz (InvStRefG) dient der steuerlichen Gleichstellung von in- und ausländischen Investmentfonds sowie der Vereinfachung der Besteuerung von Publikumsfonds auf Anlegerebene. Während bei früheren Fondsausschüttungen bis zu 33 Ertragsarten...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Investmentstil
charakteristische Art und Weise, in der ein Investor seine Anlageentscheidungen trifft. Auf einer übergeordneten Ebene lassen sich aktive, passive und semiaktive Anlagestrategien (bzw. Investmentstile) unterscheiden. Aktive und auch semiaktive Ansätze, die sich nicht auf die Nachbildung eines...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Investmentvermögen
Ein Investmentvermögen ist nach § 1 I 1 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) jeder Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), der von einer Anzahl von Anlegern Kapital einsammelt, um es gemäß einer festgelegten Anlagestrategie zum Nutzen dieser Anleger zu investieren und der kein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzsektors ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Investmentzertifikat
Anteilschein (i.e.S.), Investment-Anteilschein, Investmentanteil, Investment Fund Certificate; 1. Begriff: Investmentzertifikate sind als Anteilscheine jede nach § 95 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) verbriefte Beteiligung am Sondervermögen einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Sie...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investor Asset Swap
1. Begriff: Variante eines Asset Swaps, bei dem alle Aktivitäten zur Erzielung eines synthetischen Assets vom Investor durchgeführt werden. Der Anleger hält bereits i.d.R. einen Straight Bond oder erwirbt diesen zeitgleich mit einem laufzeitkongruenten Swap, um auf diese Weise das Papier in ein...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Investor Relations (IR)
Aktionärspflege, Investorendialog, Finanzkommunikation; 1. Begriff: Traditionell bezeichnen diese Begriffe Maßnahmen einer börsennotierten Gesellschaft zur Pflege der Beziehungen zu den Aktionären, um kontinuierlich über die Geschäftspolitik des Unternehmens zu informieren und damit...
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