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De-Minimis-Betrag
Wertgrenze, ab der ein Erwerber eines Unternehmens nach dem Kauf Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Veräußerer geltend machen kann. Durch Vereinbarung der Grenze soll verhindert werden, dass die Vertragsparteien im Nachgang zur Transaktion (Rechts-)Streitigkeiten über vergleichsweise...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Deal Flow
Umfang der Handels- bzw. Geschäftsaktivitäten einer Investmentbank (investment banking). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Debenture
angelsächsische Bezeichnung für Obligation (Schuldverschreibung). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Debitkarte
von Banken emittierte (Plastik)-Karte, die unmittelbar mit einem Konto, das der Karteninhaber bei einer bestimmten Bank führt, verbunden ist. Die Bank ist durch den Vertrag mit dem Karteninhaber berechtigt, das Kundenkonto automatisch, d.h. ohne Rechnungsstellung, zu belasten. Bei Zahlung mit der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Debitorenversicherung
Kreditversicherung, Delkredereversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Debitorenziehung
Tratte, die von einem Kreditinstitut zur Sicherstellung einer Forderung aus einem Kredit auf den Kreditnehmer gezogen und von diesem akzeptiert (Akzept) wird. Wirtschaftlich betrachtet ist die Debitorenziehung ein Finanzwechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
debitorisches Konto
Bankkonto, das für einen Debitor (Schuldner, Kreditnehmer) geführt wird. Das Konto weist einen Sollsaldo (Debet) aus. Gegensatz: kreditorisches Konto. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Debt-Equity-Swap
1. Begriff: Transaktion, bei der Kreditforderungen gegenüber einem Schuldnerunternehmen in Eigenkapital bzw. Anteilsrechte umgewandelt werden. Damit wird der Kreditgeber (mit seiner Zustimmung) zum Gesellschafter des Schuldnerunternehmens; die ursprüngliche Forderung erlischt. Debt-Equity-Swaps...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Debt-Mezzanine-Swap
Umwandlung von Verbindlichkeiten (Darlehen) eines Unternehmens durch Schuldersetzung (Novation) in Mezzanines Kapital. Vgl. auch Debt-Equity-Swap. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Deckblattbürgschaft
ergänzende Bundesdeckung (Ausfuhrgewährleistungen des Bundes; vgl. Ausfuhrgarantie) zugunsten deutscher Kreditinstitute bei gebundenen Finanzkrediten an das Ausland. Das Kreditinstitut, das den Finanzkredit gewährt, hat die Möglichkeit, den gewährten Kredit langfristig bei privaten...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deckung von Kommunalschuldverschreibungen
Pfandbriefdeckung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deckungsbeitrag
Bruttogewinn. 1. in Bezug auf Veränderungen der Ausbringungsmenge: Differenz zwischen Erlös und variablen Kosten. 2. in Bezug auf Zurechenbarkeit zu Kostenstellen und -trägern: Differenz zwischen Erlösen und Einzelkosten. Vgl. auch Deckungsbeitragsrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Deckungsbeitragsrechnung
1. Allgemein: Verfahren der Kostenrechnung, bei dem (kurzfristig) auf Deckung der Gesamtkosten verzichtet wird (Teilkostenrechnung). Dazu erfolgt eine Trennung der Kosten in Fixkosten und variable Kosten. Als Deckungsbeitrag gilt der Erlös (Preis) minus variable (Stück-)Kosten. Ein...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Deckungsbestätigung
von Versicherungsmaklern ausgestellte Bestätigung; nach Art. 28c ERA 600 werden keine Deckungsbestätigungen ("cover note"), sondern nur Versicherungspolicen oder -zertifikate als ein Akkreditiv begleitende Versicherungsdokumente angenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Deckungsprinzip
Kongruenzprinzip. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Deckungsregister
Bezeichnung für das Register, das gemäß § 5 PfandBG zu führen ist. Die zur Deckung der Pfandbriefe sowie der Ansprüche aus Derivategeschäften verwendeten Deckungswerte sind von der Pfandbriefbank einzeln in das für die jeweilige Pfandbriefgattung geführte Register einzutragen....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deep Discount Bond
Disagio-Anleihe, Niedrigzins-Anleihe, Semi Zero Bond; Zinsinstrument, das weit unter pari emittiert wird und somit einen relativ niedrigen Nominalzins hat. Als Ausgleich dafür erzielt der Anleger einen Rückzahlungsgewinn, da er das Papier zu einem Kurs unter pari kauft, die Rückzahlung aber...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Default Risk
Adressenausfallrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Default-Klausel
Kündigungs- bzw. Zusicherungsklausel in Kredit- und Anleiheverträgen, die den Gläubigern (Kreditgebern) die Möglichkeit einer sofortigen Kündigung einräumt, wenn der Schuldner (Kreditnehmer) seinen vertraglichen Pflichten nicht nachkommt. Zu den wichtigsten Kündigungsgründen gehören das...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deferred Compensation
Entgeltumwandlung zur betrieblichen Altersversorgung. Bei Deferred Compensation verzichtet der Arbeitnehmer auf Teile seiner Barvergütung und erhält dafür vom Arbeitgeber eine wertgleiche Zusage auf betriebliche Altersversorgung. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Deferred Purchase Bond
Partly Paid Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Deferred-Payment-Akkreditiv
Dokumentenakkreditiv, bei dem der Begünstigte im Gegensatz zum Sichtakkreditiv dem Akkreditiv-Auftraggeber ein Zahlungsziel einräumt und erst nach Ablauf einer bestimmten Frist nach Dokumentenaufnahme Anspruch auf Zahlung hat, nämlich an dem (den) nach den Akkreditivbedingungen bestimmbaren Datum (Daten). Das Deferred-Payment-Akkreditiv ist eine Form des Zahlungsakkreditivs. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Deficit Spending
planmäßiges Verhalten öffentlicher Haushalte, um zusätzliche Ausgaben zur Verminderung der Arbeitslosigkeit oder zur Ankurbelung der Konjunktur zu tätigen und diese durch Staatsverschuldung zu finanzieren. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Defined Benefit Plan
1. Begriff: engl. für Leistungszusage. 2. Merkmal: Zusage des Arbeitgebers, im Versorgungsfall eine der Höhe nach festgelegte Leistung zu erbringen (im Unterschied zum Defined Contribution Plan). ...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Defined Contribution Plan
1. Begriff: engl. für Beitragszusage. 2. Merkmal: Zusage des Arbeitgebers, während des Bestehens des Arbeitsverhältnisses bestimmte Beiträge zur Finanzierung der Altersversorgung eines Arbeitnehmers zu leisten, wobei die Höhe der späteren Versorgungsleistungen ex ante unbestimmt bleibt und...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Deflation
anhaltendes Sinken des Preisniveaus und damit anhaltender Anstieg der Kaufkraft des Geldes (Geldwertstabilität). Sofern die gesamtwirtschaftliche Nachfrage geringer ist als das gesamtwirtschaftliche Angebot, spricht man auch von einer deflatorischen Lücke (Gegensatz: inflatorische Lücke). Indem...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Deflationsfalle
dauerhaft sinkendes Preisniveau (Deflation), das mit einem Rückgang der wirtschaftlichen Aktivitäten einhergeht. Beispiele sind die Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre oder die Wirtschaftskrise in Japan seit den 1990er-Jahren. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
deflatorische Lücke
Nachfragelücke; Defizit an (monetärer) gesamtwirtschaftlicher Nachfrage bzw. Überschuss an gesamtwirtschaftlichem Angebot. Die volkswirtschaftlichen Produktionskapazitäten sind nicht ausgelastet. Die Anpassung an ein neues Gleichgewicht kann prinzipiell über Mengen- oder Preisreduzierungen geschehen; diesbezüglich unterscheiden sich konkurrierende wirtschaftstheoretische Schulen. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Dekonzentration
1. Allgemein: Auflösung bzw. Entflechtung von Unternehmen, die wirtschaftlich unter einheitlicher Leitung stehen, in kleinere selbstständige Einheiten. Dadurch wird regelmäßig ein Abbau von Marktmacht erreicht und die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs gestärkt. Nach 1945 wurden in...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Delayed Start Swap
Forward Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Deleveraging
Prozess des Abbaus von Risikopositionen bei Banken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Delisting
Going Private; Rückzug eines Unternehmens von der Börse bzw. Rücknahme der Börsennotierung (freiwillig oder gezwungenermaßen). Auf Antrag des Emittenten kann die Zulassungsstelle (§ 39 II BörsG) die Zulassung zum regulierten Markt (Börsensegmente) widerrufen, sofern dieser...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Delivery Guarantee
Liefergarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Delivery Order
engl. für Lieferschein; Konnossementsanteilschein, mit dem der Konnossementshalter die Auslieferung von Teilmengen an verschiedene Empfänger anweist. Im Gegensatz zum Konnossement ist die Delivery Order kein Traditionspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Delkredere
vertraglich übernommene Garantie für die Erfüllung einer Forderung (Delkrederehaftung des Kommissionärs und des Handelsvertreters). Im externen Rechnungswesen werden auch Korrekturposten, die durch indirekte Abschreibungen auf Forderungen entstehen (Wertberichtigungen), als Delkrederepositionen bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Delkrederehaftung
vertragliche Verpflichtung des Kommissionärs gegenüber dem Kommittenten oder eines Handelsvertreters gegenüber dem Unternehmer, für die Verbindlichkeit des Dritten (bei der Kommission) bzw. des Vertragspartners (bei der Handelsvertretung) einzustehen (§§ 394, 86b HGB). Für die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Delkredereversicherung
Debitorenversicherung; 1. Begriff: Die Delkredereversicherung bietet dem Versicherungsnehmer Versicherungsschutz für Vermögensschäden, die aus dem Forderungsausfall aufgrund Zahlungsunfähigkeit des Geschäftspartners resultieren. Aufgrund ihres Beitragsaufkommens ist sie die...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Delta
1. Begriff: im weitesten Sinne Bezeichnung für die Veränderung einer bestimmten Größe. Im finanzwirtschaftlichen Kontext beschreibt das Delta die Abhängigkeit des Wertes oder (theoretischen) Preises eines Finanzmarktinstruments, vor allem eines Derivats, von dem Preis eines anderen,...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Delta einer Gesamtposition
Sensitivitätskennzahl für das Management von Kursrisiken mehrerer Optionspositionen (kombinierte Optionsstrategien). Es ergibt sich aus der Summe der einzelnen Positions-Deltas: Das Positions-Delta einer Long Position (Short Position) in einem Call hat ein positives...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Faktor
Delta. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Hedging
Standard-Hedgingstrategie bei Optionen, bei der i.V.m. einer Optionsposition eine bestimmte Anzahl im Basiswert gekauft oder verkauft wird, so dass das Delta einer Gesamtposition bestehend aus dem Basiswert und der gegenläufigen Option null ist (delta-neutral). Da sich das Delta bei Kursänderungen des Basiswertes ändert, erfordert eine delta-neutrale Strategie ständige Anpassungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
delta-neutral
Bezeichnung für eine Gesamtposition, deren Delta null ist. Bei einer delta-neutralen Position ändert sich (theoretisch) der Wert der Gesamtposition nicht, wenn sich der Kurs des Basiswerts ändert. Ist das Delta einer Gesamtposition positiv, so steigt der Wert der Position bei...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
delta-neutraler Spread
Spread (d.h. Vertical Spread, Time Spread oder Diagonal Spread), bei dem das Delta einer Gesamtposition null beträgt. Vgl. auch delta-neutral. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Risk
Risiko einer Optionsposition, das darin besteht, dass sich der Kurs des Basiswertes eher in die eine als in die andere Richtung bewegt. Ist das Delta einer Gesamtposition null und diese damit delta-neutral, hat die Position kein Delta-Risk. Volatilitätsstrategien (z.B. Straddle) sind oftmals delta-neutral angelegt, um nur von einer Veränderung der Volatilität zu profitieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Strategie
Strategie mit Optionen und Geldmarktpapieren, um eine Position im Basiswert synthetisch nachzubilden. Optionspreisbewertungsmodelle (z.B. Black-Scholes-Modell, Black-Modell) unterstellen, dass das Bezugsobjekt (z.B. Aktie) durch entsprechende Positionen in Calls oder Puts und einer Position in...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Demerger
engl. Bezeichnung für Rückgängigmachung einer Fusion (merger). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Deponent
Depotkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Deport
Abschlag vom Terminkurs einer Währung gegenüber dem Kassakurs. Der Deport errechnet sich über die Zinsdifferenz der betroffenen Währungen. Siehe auch Swapsatz. Gegensatz: Report. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Deposit Notes
am Geldmarkt gehandelte Forderungen, die weder wertpapiermäßig verbrieft noch als Wertrechte ausgestattet sind und ein Bankguthaben zu einem bestimmten Zinssatz repräsentieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositen
früher übliche Bezeichnung für Einlagen bzw. Bankguthaben (von Nichtbanken) im Allgemeinen und Termineinlagen (nicht Spareinlagen) im Besonderen. – Unterschieden werden Kündigungsgelder (Sichteinlagen) und Festgelder (befristete Einlagen). Ihre Verzinsung richtet sich insbesondere nach...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Depository Receipt
Hinterlegungsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositum Irregulare
unregelmäßige Verwahrung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositum Regulare
regelmäßige Verwahrung, eigentliche Verwahrung, reguläre Verwahrung; Hinterlegungsart, bei welcher der Verwahrer die hinterlegte, vertretbare Sache, als solches wieder zurückgeben muss. Die regelmäßige Verwahrung ist der Regelfall im Depotgeschäft. Vgl. auch Verwahrung ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot
1. Begriff: Bezeichnung für die Verwahrmöglichkeiten (Ort der Verwahrung) von Wertgegenständen, i.d.R. bei Kreditinstituten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen geschlossenen Depots und offenen Depots. 2. Merkmale: Beim geschlossenen Depot werden Gegenstände, z.B. Gold oder...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot A
Eigendepot. Der Drittverwahrer darf Wertpapiere in Depot A nur einlegen, wenn im Einzelfall eine schriftliche Eigenanzeige des Zwischenverwahrers (§ 4 II DepotG) vorliegt; gleiches gilt bei Erfüllung der Einkaufskommission (Nostrohandel). Mit der Eigenanzeige erlangt der Drittverwahrer...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Depot B
Fremddepot, Anderdepot; in das Depot B gelangen sämtliche Wertpapiere, die von einem Kreditinstitut beim Drittverwahrer eingeliefert werden, diesem allerdings nicht gehören, oder die für dieses angeschafft und unbelastet für den Kunden des Zwischenverwahrers beim Drittverwahrer aufbewahrt...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot C
Pfanddepot, Sicherheitsdepot; in diesem Depot sind diejenigen Wertpapiere einzubringen, die der Zwischenverwahrer entsprechend einer Ermächtigung zur Verpfändung nach § 12 Abs. 2 DepotG dem Drittverwahrer verpfändet hat. Dieses Depot dient der Aufnahme von Wertpapieren, die der Hinterleger...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot D
Sonderpfanddepot; Der Drittverwahrer hat in diesem Depot die Wertpapiere zu verwahren, die ihm von einem Zwischenverwahrer unter Angabe der betreffenden Kundennummer verpfändet (Verpfändung) worden sind. Für jeden einzelnen dieser Kunden ist ein besonderes Depot D zu führen. Vgl. auch Drittverpfändung, Depotarten. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot zugunsten Dritter
1. Merkmale: Beim Depot zugunsten Dritter soll das Eigentum am Wertpapier erst zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. bei Eintritt des Todes des Depotinhabers oder der Volljährigkeit des Begünstigten, auf den Dritten übergehen. 2. Wirkung: Gegenstand der (unentgeltlichen) Zuwendung ist der Anspruch...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotabstimmung
Depotführende Kreditinstitute müssen nach der BaFin-Bekanntmachung über die Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts (mindestens) einmal jährlich die Depotbestände mit den Depotkunden durch Übersendung von Depotauszügen abstimmen. Neben den vorgeschriebenen Angaben...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotanteilsschein
Hinterlegungsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotarten
Im Interesse einer einheitlichen Handhabung der Depots im Geschäftsverkehr zwischen Kreditinstituten werden gemäß der Bekanntmachung der BaFin über die Anforderungen an die Ordnungmäßigkeit des Depotgeschäfts und der Erfüllung von Werpapierlieferungsverpflichtungen vom 21.12.1998 (BAnz. Nr....
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotbank
Durch Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) wurde die Depotbank durch die Verwahrstelle ersetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotbuchführung
1. Begriff: Das Depotgesetz verpflichtet Verwahrer, ein Depotbuch als Handelsbuch (Verwahrungsbuch) zu führen, in das der Name des Hinterlegers, Art und Umfang sowie Merkmale der für ihn verwahrten Wertpapiere einzutragen sind (§ 14 DepotG). Hierzu gehören auch Angaben über eine mögliche...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DepotG
Abk. für Depotgesetz. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotgeschäft
1. Begriff: a) Depotgeschäft im engeren Sinne ist die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren durch Kreditinstitute für andere (§ 1 Abs. 1 Nr. 5 KWG) und damit Bankgeschäft im Sinne des KWG. b) Im weiteren Sinne wird zum Depotgeschäft auch die Annahme von Verwahrstücken...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotgesetz (DepotG)
Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren i.d.F. vom 11.1.1995 m. spät. Änd. 1. Merkmale: Das Depotgesetz stellt die rechtliche Grundlage der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren dar. Es dient vor allem dem Schutz der Hinterleger hinsichtlich der Erhaltung des...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotkonto
1. Begriff: Für Kunden einer Bank geführtes Konto, auf welchem die Bestände an verwahrten Wertpapieren sowie alle Bewegungen des Wertpapierbestandes verbucht werden. Depotkonten können als Einzel- oder Gemeinschaftsdepotkonten (Gemeinschaftsdepot) eingerichtet und geführt werden; die Konten...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotkunde
Deponent, Hinterleger, Einlieferer, Depotinhaber; Kunde eines Kreditinstituts, der bei diesem ein offenes Depot errichtet hat, in welchem er Wertpapiere i.S. des Depotgesetzes als Hinterleger (Hinterlegung) verwahren und verwalten lässt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotprüfung
1. Begriff: Kreditinstitute, die das Depotgeschäfte betreiben, unterliegen gemäß § 29 II KWG im Rahmen der jährlichen Abschlussprüfung auch der Depotprüfung. 2. Merkmale: Die Bestimmungen zur Depotprüfung sind in Abschnitt 7, Unterabschnitt 6 unter den §§ 66-69 der...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotstatistik
Statistik über Wertpapierinvestments. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotstimmrecht
Aktienstimmrecht, Auftragsstimmrecht, Bankenstimmrecht, Drittstimmrecht, Ermächtigungsstimmrecht, Legitimationsstimmrecht, Vollmachtsstimmrecht; 1. Begriff: die Ausübung des Stimmrechts in Aktionärsversammlungen (z.B. Hauptversammlungen) durch Kreditinstitute aus Aktien, die sie für ihre...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotvertrag
der zwischen Hinterleger und Verwahrer abgeschlossene Vertrag über die Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren. Der Depotinhaber ist befugt, im Rahmen des Depotvertrages Weisungen zu erteilen, speziell den Verwahrer zur Übertragung von Wertpapierbeständen auf andere Depots...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotverwaltung
1. Begriff: Die Verwaltung der in offenen Depots hinterlegten Wertpapiere ist eine Geschäftsbesorgung (§ 675 BGB) (Geschäftsbesorgungsvertrag). Grundlage des Vertragsverhältnisses zwischen Bank und Depotkunde sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute. 2. Merkmale: Die...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotwechsel
1. Begriff: bürgschaftsähnliche, nichtakzessorische Kreditsicherheit, die in einem Akzept besteht, das ein Dritter zur Sicherung einer Forderung abgibt (Kautionswechsel). 2. Merkmale: Der akzeptierte Wechsel wird von der kreditgewährenden Bank „ins Depot” genommen; er darf also nicht weiter...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depression
Bezeichnung für ausgeprägte Rezession, die durch starke Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten in fast allen Bereichen der Volkswirtschaft charakterisiert ist (Konjunkturzyklus). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
DEQ
Abk. für delivered ex quai ... (named port of destination) = geliefert ab Kai (verzollt) ... (benannter Bestimmungshafen). „Geliefert ab Kai” bedeutet, dass der Verkäufer liefert, wenn die nicht zur Einfuhr freigemachte Ware dem Käufer am Kai des benannten Bestimmungshafens zur...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Deregulierung
1. Allgemein: aus dem angloamerikanischen Raum (deregulation) stammende Bezeichnung für Aufhebung staatlicher Restriktionen (Regulierung) unternehmerischer Betätigung im Hinblick auf verschiedene Märkte, in den USA z.B. durch Wegfall der Regulation Q oder Einrichtung von International Banking...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Derivate
Derivative, derivative Finanzmarktinstrumente, Finanzderivate; 1. Begriff: Die Bezeichnung „Derivat“ stammt aus dem lateinischen derivare bzw. derivatum („ableiten“, „abgeleitet“) und basiert auf dem zentralen Merkmal derivativer Instrumente, der genau definierten Abhängigkeit seines...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Derivate, verbriefte
1. Begriff: Wertpapier, in dem der Zahlungsanspruch eines Derivats oder einer Kombinationen von Derivaten (vgl. strukturierte Produkte) verbrieft ist. Meist handelt es sich um die Form der Inhaberschuldverschreibung. Gängige verbriefte Derivate sind Optionsscheine, Retailzertifikate oder Reverse...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
DES
1. Incoterms: Abk. für delivered ex ship ... (named port of destination) = geliefert ab Schiff ... (benannter Bestimmungshafen), Seetransportklausel der Incoterms, die grundsätzlich CIF entsprach. Der Verkäufer trug aber nicht nur die Versicherungskosten, sondern auch die Gefahr bis zum Kai...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Designated Sponsor
Market Maker, Specialist, Quality-Liquidity-Provider; Bezeichnung für einen Marktteilnehmer in liquiditätsspendender Funktion. Beim Designated Sponsor handelt es sich um ein an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Börsenhandel mit Zugang zum Handelssystem zugelassenes Unternehmen, das sich in...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Desinvestition
Veräußerung von Vermögensgegenständen. Gegensatz: Investition. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Deutsche Börse
1. Begriff: Die Deutsche Börse gehört zur Gruppe Deutsche Börse. Die Holdinggesellschaft Deutsche Börse AG ist Trägergesellschaft der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie betreibt den Kassamarkt Xetra und hält Beteiligungen an der Terminbörse Eurex. Im Jahr 2010 erwarb sie die Mehrheit...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Deutsche Börse Clearing AG (DBC)
Abk. DBC; bis 2000 Wertpapiersammelbank und Zentralverwahrer im Inland. Nach Fusion der DBC mit CEDEL werden die Aufgaben heute unter dem Dach der Holdinggesellschaft Deutsche Börse AG von der Clearstream Banking AG, Frankfurt wahrgenommen. Vgl. auch Clearstream International S.A. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Deutsche Bundesbank
in Erfüllung des Verfassungsauftrags aus Art. 88 GG durch das „Gesetz über die Deutsche Bundesbank” (Bundesbankgesetz [BBankG]) vom 26.7.1957 errichtete Währungs- und Notenbank der Bundesrepublik Deutschland (Zentralbank). Die Bundesbank entstand durch Verschmelzung (Fusion) der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, andere Aufgaben
Aufgaben, die der Deutschen Bundesbank durch andere Rechtsvorschriften als das BBankG übertragen wurden und die sie als nationale Zentralbank (NZB) im ESZB wahrnehmen darf. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Aufgaben nach § 3 BBankG
§ 3 BBankG a.F. wies der Deutschen Bundesbank ursprünglich die Aufgabe zu, mithilfe ihrer geld- und währungspolitischen Befugnisse den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft zu regeln. Ziel dieser Tätigkeit war die Währungssicherung. Die entsprechenden Aufgaben und Befugnisse...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Autonomie
Weisungsunabhängigkeit bei der Wahrnehmung bestimmter Aufgaben (funktionelle Autonomie). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Betriebsorganisation
Deutsche Bundesbank, Organisationsstruktur, Landeszentralbanken (LZB). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Funktionen
Aufgaben und Befugnisse, die der Deutschen Bundesbank durch gesetzliche Vorschriften, insb. BBankG, übertragen sind und die sie den Vorgaben entsprechend auszuüben hat. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
) ,
Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte am offenen Markt
Offenmarktpolitik gibt es nur noch insofern, wie die Deutsche Bundesbank als nationale Zentralbank (NZB) im Rahmen der Offenmarktgeschäfte des ESZB (Art. 18 ESZB-Satzung) tätig wird. Nachdem die währungspolitische Befugnis nach § 15 BBankG a.F. bereits zum 1.1.1999 weggefallen war, wurde durch...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit jedermann
Kompetenz der Deutsche Bundesbank nach § 22 BBankG, mit natürlichen Personen und juristischen Personen im In- und Ausland alle ihr auch gegenüber Kreditinstituten i.S. des KWG gestatteten Geschäfte zu betreiben, mit Ausnahme der in § 19 Nr. 1 BBankG genannten Kredit- und Offenmarktgeschäfte (Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit Kreditinstituten). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit Kreditinstituten
Die frühere Fassung des für solche Geschäfte maßgeblichen § 19 ist durch die Siebte Novelle des Bundesbankgesetzes (BBankG) vom 23.3.2002 an die bereits zum 1.1.1999 erfolgte Einbindung der Deutschen Bundesbank als nationale Zentralbank (NZB) in das Europäische System der Zentralbanken (ESZB)...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit öffentlichen Verwaltungen
Kompetenz der Deutschen Bundesbank, mit öffentlichen Verwaltungen, d.h. Bund, Ländern und Sondervermögen des Bundes, die gleichen Geschäfte wie mit anderen inländischen juristischen Personen (Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit jedermann) zu betreiben. Die Gewährung von Kassenkrediten ist...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Geschäftsbericht
Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Jahresabschluss
1. Aufgabe und Bedeutung: Die Deutsche Bundesbank ist eine bundesunmittelbare Person des öffentlichen Rechts (§ 1 BBankG). Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland ist sie fester Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken und handelt gemäß den Leitlinien und Weisungen der...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Deutsche Bundesbank, Mitwirkung bei Emissionen von öffentlichen Verwaltungen
Als Hausbank des Bundes nimmt die Deutsche Bundesbank verschiedene Funktionen im Zusammenhang mit der Begebung und Abwicklung von Bundeswertpapieren wahr. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Organe
Deutsche Bundesbank, Organisationsstruktur, Vorstand der Deutschen Bundesbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Organisationsstruktur
An der Spitze der aus zentralen und dezentralen Elementen bestehenden Organisationsstruktur steht der Vorstand, der die Bank leitet und verwaltet. Daneben existieren im Bundesgebiet 9 Hauptverwaltungen, jeweils geleitet von einem Präsidenten, der dem Vorstand untersteht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Rechtsstellung
Stellung der Deutschen Bundesbank im Rechtsgefüge des nationalen und europäischen Rechts. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Veröffentlichungen
amtliche Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Anordnung sowie weitere Publikationen (Berichte, Kommentare, Informationen). Nach § 33 BBankG hat die Deutsche Bundesbank ihre für die Öffentlichkeit bestimmten Bekanntmachungen im Bundesanzeiger zu veröffentlichen; eine zusätzliche...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Finanzagentur GmbH
Kurzform von Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Industriebank AG (IKB)
1. Begriff/Charakterisierung: Die Deutsche Industriebank AG (IKB) wurde 1924 (damals „Bank für Industrieobligationen“) gegründet und hat ihren derzeitigen Sitz in Düsseldorf. Die IKB ist ein Kreditinstitut, welches sich traditionell auf die langfristige Finanzierung von Unternehmen in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Deutsche Kreditwirtschaft (DK)
seit August 2011 verwendete Bezeichnung (kurz: DK) für die vorher unter der Bezeichnung Zentraler Kreditausschuss (ZKA) tätige Arbeitsgemeinschaft und Interessenvertretung der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, die sich mit allgemein relevanten Problemen befasst, insbesondere mit...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Mark (DM)
1. Bundesrepublik Deutschland: in Deutschland einschl. West-Berlin (also ohne Beitrittsgebiet i.S.d. Einigungsvertrages) seit der Währungsreform von 1948 bis Ende 2001 gültige Währungseinheit. Eine Deutsche Mark (Abk.: DM oder D-Mark) war in 100 Pfennig (Abk.: Pf) eingeteilt. Seit 1.7.1990 war...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Schiffsbank AG
1. Allgemein: gehört zu den weltweit führenden Schiffsfinanzierern mit Sitz in Bremen und Hamburg sowie Repräsentanzen in London, Athen und Hongkong und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank AG. 2. Geschäftsfeld: Angebot von individuell strukturierten Finanzierungen in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DWS)
1947 gegründeter Verein mit z.Z. ca. 30.000 Mitgliedern. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. setzt sich gegenüber der Politik, den Aktiengesellschaften und den Banken für die Interessen der privaten Anleger ein und vertritt diese auf über 10.000 Hauptversammlungen. Des...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank AG (DSL-Bank)
bis 1999 eine öffentlich-rechtliche Spezialbank. Sie wurde 1999 privatisiert und von der Bundesrepublik Deutschland auf die Deutsche Postbank AG verschmolzen und tritt seitdem nur noch als eigenständiger Geschäftsbereich der Deutschen Postbank AG auf. Der Fokus liegt auf der Finanzierung von Immobilien. Weitere Informationen unter www.dslbank.de. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Deutsche Sparkassenakademie
alte Bezeichnung (bis Ende 2011) der heutigen Management-Akademie der Sparkassen-Finanzgruppe (SMA). ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Deutsche Sparkassenorganisation
Sparkassen-Finanzgruppe. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung GmbH (DVFA)
jetzt: Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management GmbH (DVFA). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management GmbH (DVFA)
Berufsverband der Finanzanalysten und Finanzberater mit Sitz in Frankfurt am Main, der eine bessere Vergleichbarkeit von Bilanzen unterschiedlicher Unternehmen auf der Basis einheitlicher Methoden zur Bewertung von Aktiengesellschaften sicherstellen will. Alte Namensgebung: Deutsche Vereinigung...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Deutsche Verkehrsbank AG
seit 2002 DVB Bank AG bzw. seit 2008 DVB Bank SE. Spezialbank für Firmenkunden der globalen Verkehrswirtschaft; Anbieter von Finanzierungs- und Beratungsdienstleistungen im weltweiten Verkehrsmarkt. Weitere Informationen unter www.dvbbank.com. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Deutsche Zinsmethode
E30/360, 30E/360; Variante der Tageberechnungsmethoden für Zinsen, bei der jeder ganze Monat mit 30 Tagen bzw. das Jahr mit 360 Tagen gerechnet wird. Schritt 1: Ermittlung der Anzahl der Tage: Anzahl der Tage = (J2- J1) × 360 + (M2- M1) × 30 + (T2 - T1) ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Deutscher Aktienindex (DAX)
Aktienindex, der die Wertentwicklung der 30 nach Marktkapitalisierung größten und umsatzstärksten deutschen Aktien im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) als deutscher Leitindex abbildet. Er wird seit dem 1.7.1988 von der Deutsche Börse AG berechnet, repräsentiert etwa 75...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Deutscher Auslandskassenverein (AKV)
Clearstream International S.A. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Deutscher Bankangestellten Verband (DBV)
Gewerkschaft und Berufsverband für Bankangestellte. Weitere Informationen unter www.dbv-gewerkschaft.info. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Deutscher Corporate Governance Kodex
deutsches Regelwerk (kein Gesetz), das national und international anerkannte Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung enthält, die im Wege der Selbstregulierung von börsennotierten Unternehmen beachtet werden "sollen". ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Deutscher Factoring-Verband e.V.
1. Allgemein: Fachverband zur Vertretung der Interessen der deutschen Factoring-Unternehmen mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: derzeit 27 Mitgliedsunternehmen. Neben großen, oftmals international tätigen Unternehmen gibt es auch eher mittelständisch orientierte Verbandsmitglieder. 3. Aufgaben:...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Deutscher Kassenverein (DKV)
Abk. DKV; Vorläufer der Clearstream Banking AG, Frankfurt, vgl. auch Clearstream International S.A. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) bietet für Organisationen und Unternehmen jeder Größe und Rechtsform einen Rahmen für die Berichterstattung zu nicht finanziellen Leistungen. Der Anwenderkreis aus der Wirtschaft umfasst große und kleine, öffentliche und private Unternehmen,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Deutscher Rechnungslegungs Standard – DRS
vom Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) unter Einbeziehung der fachlich interessierten Öffentlichkeit erarbeitete Empfehlungen zur Konzernrechnungslegung. Die Bekanntgabe erfolgt durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV). Bei Beachtung der Empfehlungen wird gemäß § 342 II HGB die Ordnungsmäßigkeit der Konzernrechnungslegung vermutet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Deutscher Rentenindex
REX. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV)
1. Allgemein: Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe in der Rechtsform des eingetragenen Vereins mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: 396 Sparkassen, sieben Landesbanken-Konzerne, acht Landesbausparkassen, elf Erstversicherergruppen der Sparkassen und zahlreiche weitere...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Deutsches Aktieninstitut e.V. (DAI)
1. Begriff/Charakterisierung: Das Deutsche Aktieninstitut e.V. (DAI) wurde im Jahr 1953 als „Arbeitskreis zur Förderung der Aktie“ gegründet und stellt eine Vereinigung der Unternehmen und Institutionen, die sich am deutschen Kapitalmarkt engagieren, dar. Der Sitz des DAI befindet sich in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Deutsches Rechnungslegungs-Standards-Committee
DRSC; 1. Charakterisierung: Mit § 342 I HGB, eingefügt durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), wurde es dem Bundesministerium der Justiz erlaubt, ein privates Rechnungslegungsgremium einzusetzen. Ziel war eine Harmonisierung der nationalen mit...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Devaluation
1. i.w.S. Abwertung eines Betrachtungsobjekts. 2. i.e.S. synonym für Abwertung, insbes. in Bezug auf Währungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
) ,
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Devisen
über ausländische Währungen lautende Kontoguthaben und Forderungen in Form von Buchgeld oder Wertpapieren (insbes. Wechsel, Schecks); eine engere, bes. im Devisenhandel vorgenommene Abgrenzung umfasst nur Kontoguthaben in fremder Währung. Über ausländische Währungen lautende Banknoten und Münzen (Sorten) gehören nicht zu den Devisen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisen-Future
(Foreign) Currency Future, Währungsfuture, Devisenterminkontrakt; unbedingte vertragliche Verpflichtung, einen Währungsbetrag zu einem bestimmten Kurs und zu einem festgelegten Termin zu kaufen oder zu verkaufen. Wie bei allen Futures werden die Abschlüsse nicht unmittelbar zwischen Käufer und...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisen-Netting
Verrechnung gegenläufiger Devisenpositionen mit dem Ziel, Anzahl und Volumina von Zahlungsmittelbewegungen zu reduzieren. Das Netting erfolgt rechtsgültig durch den Abschluss einer bilateralen Devisen-Netting-Vereinbarung zwischen den Geschäftspartnern. Die einzelnen Devisengeschäfte werden durch den Saldo ersetzt, der sich aus den gegeneinander verrechneten Transaktionen ergibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisen-Optionsschein
Optionsschein, dessen Basiswert in einer Devisenposition (z.B. US-Dollar, japanischer Yen) besteht. Vgl. auch Währungsoptionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenarbitrage
Prozesse der Ausnutzung temporärer Kursdifferenzen an mindestens zwei verschiedenen Devisenmärkten, im Zuge derer die Kursdifferenzen vermindert oder ganz beseitigt werden. Voraussetzung ist das Bestehen möglichst freier Devisenmärkte. Beschränkt sich die Tätigkeit auf das Aufspüren des...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenbewirtschaftung
1. Begriff: teilweise oder völlige staatliche Lenkung des Geld- und Kapitalverkehrs mit dem Ausland durch Ge- und Verbote sowie Beschränkungen, wobei Anknüpfungspunkt für die Reglementierungen verschiedene Kriterien sein können: Art der Zahlungsverpflichtung, Leistungszweck, Zahlungsort,...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenbörse
1. Begriff: Institution, die dem Handel mit fremden Währungen und ihrer (ggf. amtlichen) Kursfeststellung dient. Der Handel erfolgt im Rahmen des allgemeinen Börsenrechts unter Einschaltung von (amtlichen) Kursmaklern. 2. Devisenbörsen in Deutschland: In Deutschland gab es...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisengeschäft
1. Begriff: Geschäft in fremden Währungen; Bankgeschäft, aber nicht Bankgeschäft i.S. der Definition des KWG. 2. Arten: vgl. Tabelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenhandel
1. Begriff: Austauschvorgänge über finanzielle Mittel in mindestens einer Fremdwährung, also Kauf und Verkauf von Devisen, entweder im Austausch gegen die eigene Währung oder gegen eine Fremdwährung (Usancegeschäft). Trotz bestehender bankaufsichtsrechtlicher Regelungen ist...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenhandel, Erfüllung
Gehandelt wird im Devisenhandel entweder per „Kasse” (Devisenkassageschäfte, Kassageschäfte) oder per „Termin” (Devisentermingeschäfte, Termingeschäfte). Die Erfüllung erfolgt valutakompensiert; beim Kassageschäft spätestens am zweiten Geschäftstag nach dem Abschlusstag, beim...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenhandel, Handelspraxis
Besondere Bedeutung kommt am Devisenmarkt dem US-Dollar in seiner Eigenschaft als Vehikelwährung zu. Die am Devisenmarkt tätigen Banken quotieren in erster Linie Kauf- und Verkaufskurse ihrer jeweiligen nationalen Währung gegen US-Dollar. Der Handel der anderen Währungen findet vornehmlich durch Zwischenschaltung des US-Dollars – zunehmend auch des Euros – statt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenhandel, Terminhandel
Devisentermingeschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenhandelsabteilung
1. Begriff: Teileinheit eines Kreditinstituts, die den Devisenhandel abwickelt. Sie gliedert sich auf in das Front Office, in dem die effektiven Abschlüsse getätigt werden, und das Back Office, wo die Abwicklung und Überwachung der Geschäfte erfolgt. 2. Struktur Front Office: a) Die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenkassageschäft
Geschäft in fremder Währung (Devisengeschäfte), das innerhalb von zwei Arbeitstagen valutakompensiert zu erfüllen ist (Kassageschäft). Der Käufer muss innerhalb dieser Frist den Kaufpreis zahlen, der Verkäufer im Gegenzug die verkauften Devisen liefern. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenkassahandel
Devisenhandel, bei dem die Geschäftserfüllung spätestens innerhalb von zwei Arbeitstagen valutakompensiert zu erfolgen hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenkassakurs
Preis für fremde Währungen am Devisenkassamarkt (Devisenmarkt, Devisenkurs). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenkassamarkt
Devisenmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenkurs
Preis einer Währung; bei Preisnotierung/direkter Notierung: in inländischen Währungseinheiten ausgedrückter Preis für eine, 100 oder 1.000 ausländische Währungseinheit(en). Bei Mengennotierung/indirekter Notierung: Mengeneinheiten der Fremdwährung, die für eine Einheit heimischer Währung erhältlich sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenkursrisiko
Wechselkursrisiko; Währungsrisiko, das aus einer möglichen negativen Entwicklung des Wechselkurses resultiert. Mit Blick auf Fremdwährungsaktiva liegt für eine Bank die Gefahr in der Aufwertung der Inlandswährung bzw. der Abwertung der Auslandswährung, d.h. einer Wertminderung der...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenkurssicherung
Wechselkurssicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenmakler
Handelsmakler, die sich auf die Vermittlung von Devisenhandelsgeschäften (Devisengeschäft) zwischen Kreditinstituten spezialisiert haben. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenmarkt
Gesamtheit der Prozesse, Strukturen und Regeln der Austauschbeziehungen, die sich auf Währungen richten (Devisenhandel). Marktteilnehmer sind überwiegend Geschäftsbanken, aber auch Zentralbanken sowie große Nichtbank-Unternehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenoption
Währungsoption; 1. Begriff: Recht, aber nicht Verpflichtung des Optionsinhabers (Option), einen bestimmten Währungsbetrag zu einem vereinbarten Preis (Basispreis, strike price oder exercise price) bis zu bzw. an einem festgelegten Auslauftag (expiration date) zu kaufen (Kaufoption, Call) bzw. zu...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenpensionsgeschäft
Pensionsgeschäft, das die Überlassung von Devisenvolumina auf Zeit durch den Pensionsgeber an den Pensionsnehmer zum Gegenstand hat. In formalrechtlicher Hinsicht wird der Devisenwert per Kasse verkauft und per Termin zurückgekauft. Insoweit ergibt sich eine Parallele zum Devisenswap. Im...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenposition
Währungsposition, Valutaposition; Saldo bzw. Salden zwischen Forderungen und Verbindlichkeiten in einer oder mehreren Fremdwährungen. Überwiegen die Forderungen, wird von einer Plus- oder einer Long-Position gesprochen, überwiegen die Verbindlichkeiten, von einer Minus- oder...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenreserve
Bestand an internationalen liquiden Zahlungsmitteln (kurzfristig fällige Guthaben bei ausländischen Banken, Gold, Banknoten [Sorten]), über den ein Marktteilnehmer verfügt. Häufig gesamtwirtschaftlich als Devisenreserve verstanden. Besitzer dieser Zahlungsmittel können die Zentralbank, die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenspekulation
auf Erwartungen beruhendes Eingehen von Kursänderungsrisiken am Devisenmarkt: Kauf oder Verkauf einer Währung mit dem Ziel, den Betrag später nach Eintritt der erwarteten Kursveränderung zu einem höheren Kurs wieder zu verkaufen bzw. sich zu einem niedrigeren Kurs wieder einzudecken. Die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenswap
Austausch (Swap) von Devisen, indem der Besitzer einer Währungsposition einem Partner Devisen zur Verfügung stellt (Kassageschäft) und gleichzeitig den Rückkauf zu einem festen Termin und Kurs vereinbart (Termingeschäft). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisentermingeschäft
Oberbegriff für Austauschbeziehungen über fremde Währungen, die auf einem heute abgeschlossenen Verpflichtungsgeschäft sowie einem späteren Erfüllungsgeschäft beruhen. Die elementare unbedingte Form ist der Devisenforward, sein bedingtes Gegenstück die Devisenoption. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenterminkontrakt
Devisen-Future. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenterminkurs
Preis für fremde Währungen am Devisenterminmarkt, also der Preis, der für eine Währung zu entrichten ist, wenn der Austausch der Geldbeträge nicht spätestens zwei Tage nach Abschluss des Verpflichtungsgeschäft, sondern zu einem noch späteren Zeitpunkt erfolgt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Devisenterminmarkt
Gesamtheit der Prozesse, Strukturen und Regeln der Austauschbeziehungen über Devisentermingeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
DFÜ
Abk. für Datenfernübertragung. ...
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Bankwirtschaft
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Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
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