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Web 2.0
Weiterentwicklung des Internets, insbesondere des World Wide Web (WWW). In der zweiten Generation des Webs ist es dem Benutzer möglich, selbst Inhalte zu entwickeln (z.B. in Wikis), Diskussionsbeiträge (Postings) zu hinterlassen und Einträge z.B. in Form von Tagebüchern vorzunehmen (Blogs). Auch...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Web Services
Web Services sind plattformunabhängige Softwarekomponenten zur Integration von (verteilten) Anwendungen. Sie ermöglicht die standardisierte Kommunikation dieser Anwendungen auf Basis von HTTP und HTTPS über Rechnernetze. Dabei werden Daten ausgetauscht und auf entfernten Computern bestimmte Funktionen aufgerufen. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Wechsel
1. Wesen: geborenes Orderpapier. 2. Arten: a) Der gezogene Wechsel (Tratte) ist eine Anweisung, durch die der Aussteller den Schuldner (Bezogenen) ohne Angabe des Schuldgrundes (abstraktes Schuldversprechen) anweist, eine bestimmte Geldsumme an den in der Urkunde bezeichneten Wechselnehmer...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Wechsel, Annahme
1. Begriff: Schriftliche wechselmäßige Erklärung des Bezogenen, durch die er sich gegenüber dem Wechselnehmer oder dem Indossatar zur Zahlung am Verfalltag verpflichtet. Eine wechselrechtliche Verpflichtung zur Annahme besteht für den Bezogenen nicht; sie kann sich aber aufgrund seiner...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel, Ausfertigung
Wechsel können in mehreren gleichen Ausfertigungen ausgestellt werden (Wechsel, Ausstellung), die dann im Text der Urkunde mit fortlaufenden Nummern zu versehen sind (Art. 64 I, II WG). Die einzelnen Ausfertigungen (z.B. „Primawechsel”, „Sekundawechsel” usw.) bilden zusammen einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel, Ausstellung
1. Begriff: Herstellung einer den Formvorschriften gem. Art. 1 ff. WG (gezogener Wechsel) bzw. Art. 75 ff. WG (Solawechsel) genügenden Urkunde (Sonderform: Blankowechsel). 2. Form: Zur Erleichterung des Wechselverkehrs wird in der Praxis ein Einheitsformular (DIN 5004, Stand 2007)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel, Beleihung
Die Beleihung von Wechseln (Wechsellombard) spielt im Kreditgeschäft keine bes. Rolle. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wechsel, Diskontierung
Verkauf eines Wechsels durch den Inhaber an ein Kreditinstitut, um sich dadurch liquide Mittel zu beschaffen, wirtschaftlich Gewährung eines Kredits, des sog. Diskontkredits. Das Kreditinstitut erwirbt nicht bereits mit der Indossierung (Indossament) und Aushändigung des Wechsels (Erlangen...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Wechsel, Übertragung
Als verkehrsfähiges Wertpapier ist der Wechsel zum Umlauf bestimmt und kann daher grundsätzlich vom Inhaber übertragen werden. 1. Form: Wegen seiner Rechtsnatur als geborenes Orderpapier erfolgt die Übertragung durch Übereignung der Urkunde (§§ 929 ff. BGB) und Indossament (Art. 11 I...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel- und Scheckreiterei
planmäßiger gegenseitiger Austausch von Wechseln und Schecks, ohne dass den Papieren Warenumsatzgeschäfte zugrunde liegen, um sich durch Diskontierung (Wechsel, Diskontierung) Liquidität zu verschaffen. Erfolgen solche Transaktionen unter kreditunwürdigen Personen, sind die Rechtsgeschäfte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel-Scheck-Verfahren
Umkehrwechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wechselabkommen
1. Begriff: „Abkommen über den Einzug von Wechseln und die Rückgabe nicht eingelöster und zurückgerufener Wechsel”, zwischen den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft für die einheitliche Abwicklung der Zahlungsverkehrsvorgänge im Zusammenhang mit Wechseln 1987 geschlossen. Die...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Wechselaval
synonym für Wechselbürgschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselblankett
synonym für Blankowechsel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselbürgschaft
synonym für Wechselaval; schriftliche Verpflichtungserklärung eines Dritten oder einer anders als durch Akzept bereits beteiligten Person (Art. 30 II WG), die auf den Wechsel selbst oder einen Anhang gesetzt wird (Art. 31 I WG). Die Wechselbürgschaft unterscheidet sich erheblich...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechseleinlösung
1. Begriff: Zahlung der Wechselsumme durch den Bezogenen oder einen Dritten an den Inhaber des Wechsels. Die Wechseleinlösung erfolgt i.d.R. bargeldlos (Gutschrift der Wechselsumme auf ein Konto des Gläubigers unter Belastung eines Kontos des Wechselverpflichteten und Verrechnung zwischen den...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechseleinzug
synonym für Wechselinkasso. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechseleinzugsgeschäft
die Durchführung des Wechseleinzugs (Bankgeschäft i.S. des § 1 I 2 Nr. 9 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wechselfähigkeit
Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten aus einem Wechsel zu sein (Wechselrechtsfähigkeit) und diese durch eigene Handlungen zu begründen (Wechselgeschäftsfähigkeit). a) Wechselrechtsfähigkeit kommt allen natürlichen und juristischen Personen zu (Rechtsfähigkeit)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselgeschäftsfähigkeit
Aspekt der Wechselfähigkeit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselinkasso
synonym für Wechseleinzug; 1. Begriff: Einzug der Gegenwerte von fälligen Wechseln durch Kreditinstitute. 2. Verfahren: Einen zum Inkasso hereingenommenen Wechsel muss die Bank dem Bezogenen rechtzeitig zur Zahlung vorlegen und im Falle der Zahlungsverweigerung protestieren lassen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselkredit
Kredit, der sich auf eine Wechselziehung (Wechsel) gründet. Dazu gehören a) der Diskontkredit, b) die Debitorenziehung, bei denen die Bank (Aussteller) Wechsel auf den Kunden zieht, c) der Akzeptkredit sowie d) der Wechsellombard (selten). Mit der Einräumung eines Wechselkredits übernehmen die Kreditinstitute für ihre Kunden auch das Wechselinkasso. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wechselkurs
Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung, d.h. Wertverhältnis zweier Währungen zueinander. Zu unterscheiden ist zwischen Preisnotierung, bei der der Preis der ausländischen Währung in inländischer Währung ausgedrückt wird (z.B. Euro/USD), und Mengennotierung als Kehrwert...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wechselkursmechanismus
Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Wechselkursmechanismus II
System fester Wechselkurse, an dem alle diejenigen EU-Mitgliedstaaten teilnehmen müssen, die der Europäischen Währungsunion beitreten wollen. Die beteiligten Währungen dürfen maximal ± 15 Prozent um den Euro schwanken, wobei auch engere Bandbreiten vereinbart werden können. Zur Einhaltung der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Wechselkurspolitik
Gesamtheit aller Maßnahmen zur Gestaltung des Wechselkurssystems und zur Beeinflussung der Wechselkurse. Die Grundentscheidung beinhaltet die Wahl des Systems: feste Wechselkurse oder flexible Wechselkurse. Bei festen (aber anpassungsfähigen) Wechselkursen kann nur die Parität oder der Leitkurs...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wechselkursregelungen im IWF
Regelungen über die Bindung der eigenen Währung an andere. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Wechselkursrisiko
Währungsrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Wechselkurssicherung
1. Begriff: Ausschaltung des Wechselkursrisikos (Devisenkursrisiko, Währungsrisiko) aus Forderungen oder Verbindlichkeiten in einer fremden Währung durch Covering- und Hedging-Transaktionen (Covering, Hedging). 2. Instrumente: a) Devisentermingeschäfte: Durch den Abschluss eines...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Wechselkursstabilität
Ziel der Wechselkurspolitik mit der Absicht, negative Einflüsse auf den internationalen Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr zu verhindern. Als Mittel der Wechselkursstabilisierung dienen die Zinspolitik der Zentralbank sowie Interventionen am Devisenmarkt. Im Rahmen der Europäischen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Wechselkurssystem
Prinzipien und/oder organisatorische Regelungen zur Bestimmung der Wechselkurse. Bekannteste Wechselkurssysteme sind das Bretton-Woods-Abkommen sowie (bis 1998) das Europäische Währungssystem (EWS). Die zwei Grundformen, mit denen auch unterschiedliche Zahlungsbilanzausgleichsmechanismen...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wechselmahnbescheid
besondere Form des Mahnbescheids zur Durchsetzung von Ansprüchen aus einem Wechsel, der im gerichtlichen Mahnverfahren erlassen wird und ausdrücklich als solcher bezeichnet werden muss (§ 703a I ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselnehmer
Remittent; Person, an die beim Wechsel gezahlt werden soll. Der Wechselnehmer kann mit dem Aussteller identisch sein (Wechsel an eigene Order). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselobligo
Gesamtbetrag der von einem Kreditnehmer angekauften (diskontierten) Wechsel. Man unterscheidet zwischen Bezogenen- und Einreicherobligo. Der Stand des Wechselbligos wird in den Kreditlinien des Einreichers berücksichtigt. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechselpensionsgeschäfte
Pensionsgeschäfte von Zentralbanken im Rahmen der Feinsteuerung am Geldmarkt und von Geschäftsbanken mit anderen Kreditinstituten. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Wechselprolongation
Verlängerung der Wechsellaufzeit durch Ausstellung und Akzeptierung eines neuen Wechsels, wodurch der Aussteller dem Bezogenen einen weiteren Zahlungsaufschub gewährt. Befindet sich der ursprüngliche Wechsel noch im Besitz des Ausstellers, so händigt er ihn nach Erhalt des neuen Akzepts dem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechselprotest
formelle Voraussetzung des Rückgriffs beim Wechsel (Wechselrückgriff) bei Verweigerung oder (beim Nachsichtwechsel, Art. 25 II 2 WG) fehlender Datierung der Annahme (Wechsel, Annahme), Nichtzahlung oder Zahlungsunsicherheit (wegen Zahlungseinstellung oder fruchtloser Zwangsvollstreckung),...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselprozess
Sonderform des Urkundenprozesses zur Durchsetzung von Ansprüchen aus einem Wechsel, die durch einen besonderen Gerichtsstand, kurze Ladungsfristen und Beweiserleichterungen gekennzeichnet ist (§§ 602 ff. ZPO). Damit kann sich der Wechselgläubiger leicht und schnell einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselrechtsfähigkeit
Aspekt der Wechselfähigkeit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselrückgabe
Gemäß Wechselabkommen sind nicht bezahlte Wechsel von dem Kreditinstitut, bei dem sie sich befinden, unmittelbar an die erste Inkassostelle zurückzusenden; protestierte Wechsel (Wechselprotest) mit ordnungsgemäßer Protesturkunde spätestens am ersten Geschäftstag nach Erhalt vom...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Wechselrückgriff
1. Begriff: Inanspruchnahme der ersatzweise haftenden Vorgänger durch den Inhaber eines notleidenden Wechsels auf Zahlung der regelmäßig über dem Wechselbetrag liegenden Regresssumme. 2. Wichtigste Notfälle: a) Der Bezogene löst den Wechsel bei Verfall nicht ein (Art. 43 I WG). b) Der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselrückruf
erfolgt entweder auf dem Inkassoweg oder (im Einvernehmen mit der letzten Inkassostelle) unmittelbar vor, häufiger aber bei Verfall des Wechsels durch den Einreicher (i.d.R. der Aussteller). Hintergrund sind andere Zahlungsvereinbarungen zwischen Aussteller und Bezogenem. Diese können z.B. in dem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechselstrenge
Kern der wechselrechtlichen Vorschriften, wodurch der Wechsel als streng förmliches Wertpapier seine besondere Verkehrssicherheit und Umlauffähigkeit erhält. Aufgrund der Wechselstrenge kann eine Wechsel-Forderung schnell und sicher durchgesetzt werden. 1. Formelle Wechselstrenge: Form-...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselstube
Sortengeschäft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Weichwährung
Währung, die nicht konvertibel (Konvertibilität) ist und/oder aufgrund der Wirtschaftspolitik des betreffenden Staates wenig Vertrauen genießt bzw. u.U. abwertungsverdächtig ist (Abwertung). Gegensatz: Hartwährung. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Weighted Average Cost of Capital (WACC)
gewichtete (durchschnittliche) Kapitalkosten. Die Kapitalkosten von (eigen- und) fremdfinanzierten Unternehmen ergeben sich aus den gewogenen Kosten von Eigen- und Fremdkapital. Die Gewichtung erfolgt hierbei entsprechend der Anteile der Marktwerte des Eigen- und Fremdkapitals an dem des...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Weinfonds
Weinfonds investieren als Spezialitätenfonds ihr Fondsvermögen in hochwertige Weine, bei denen die Portfoliomanager davon ausgehen, dass sie eine überdurchschnittliche Wertsteigerung erfahren. Weinfonds sind i.d.R. als geschlossene Fonds konzipiert, da sie nicht in Wertpapiere, sondern in den...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Weißer Kapitalmarkt
Der Weiße Kapitalmarkt umfasst jene Institute, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Kapitalverwaltungsgesellschaften und Versicherungsunternehmen, die für ihre Tätigkeiten über eine Erlaubnis nach den jeweils einschlägigen Aufsichtsgesetzen verfügen. Das Gegenstück ist der illegale Schwarze Kapitalmarkt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Weisung
Anordnung im Rahmen der Delegation einer Aufgabe an einen Beauftragten. Für den Auftrag (unentgeltlich) bzw. den Geschäftsbesorgungsvertrag (entgeltlich, nur dieser ist im Bankwesen relevant) ist die Pflicht zur Befolgung von Weisungen vertragstypisch (vgl. § 665 und § 675 BGB)....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
weitergeleiteter Kredit
Investitionskredit aus i.d.R. zinsgünstigen zweckgebundenen fremden Mitteln, der über ein zwischengeschaltetes Kreditinstitut (Hausbank) an den Endkreditnehmer geleitet wird. Wird der Kredit mit vollem oder teilweisem Kreditrisiko der Hausbank dem Endkreditnehmer zur Verfügung gestellt, wird der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Weiterleitungskredit
durchgeleiteter Kredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Weltabschluss
Weltbilanz; Konzernabschluss, in den die Tochterunternehmen mit Sitz im Ausland eingeschlossen sind (verpflichtend nach § 294 I HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Weltbank
übliche Bezeichnung der International Bank for Reconstruction and Development, abgek. IBRD; 1. Begriff: 1945 aufgrund eines (im Rahmen der internationalen Währungs- und Finanzkonferenz von Bretton Woods [Bretton-Woods-Abkommen] ausgearbeiteten) Übereinkommens errichtete internationale...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbank und Geschäftsbanken
1. Eine Kooperation von Weltbank und Geschäftsbanken kann unterschiedliche Finanzierungsstrukturen haben: (1) Die Weltbank finanziert die Laufzeit eines von Geschäftsbanken über die marktübliche Dauer hinaus gewährten Kredits. Tilgungszahlungen gehen zunächst an die Geschäftsbanken. Erst...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbank und IWF
Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) werden aufgabenteilig tätig: Der IWF hat eine monetär orientierte Funktion und gewährt vornehmlich kurzfristige Zahlungsbilanzhilfen. Die Weltbank bezweckt langfristige Entwicklungsfinanzierung. Ab den 1980er-Jahren wich die Weltbank vom...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbank, Tätigkeiten
Die Weltbank vergibt Darlehen für Vorhaben (Projekte), die wirtschaftlich und technisch unbedenklich sind und einen hohen Stellenwert für die Entwicklung des Kreditnehmerlandes einnehmen; sie konzentriert sich ferner auf Projektberatung und auf technische Unterstützung für Entwicklungsländer....
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbankgruppe
(Sammel-)Bezeichnung für fünf eng verbundene internationale Organisationen, davon drei Finanzinstitutionen - Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD), auch Weltbank genannt (gegründet 1945), Internationale Finanz-Corporation (IFC) (gegründet 1956) und Internationale...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Welteinkommensprinzip
Einkommensteuer (ESt) 3. Für das staatliche Recht zu besteuern bedarf es eines Bezugs zum Hoheitsgebiet. Dieser Bezug kann über die Person (Steuersubjekt) oder den Steuergegenstand (Steuerobjekt) erfolgen. Ein Bezug über die Person kann an der Staatsangehörigkeit (Nationalitätsprinzip) oder am...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Welthandelsorganisation
World Trade Organisation (WTO); als Ergebnis der Uruguay-Runde vereinbarte, Anfang 1995 errichtete internationale Organisation mit Sitz in Genf, die im Hinblick auf Handel und handelsbezogene Fragen die Tätigkeiten des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank ergänzen soll. Im...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltinstitut der Sparkassen (WIS)
World Savings Bank Institute; Vereinigung der Sparkassen auf internationaler Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen und zum Erfahrungsaustausch der Mitgliedsinstitute und -verbände aus 80 Ländern. Weitere Informationen unter www.wsbi-esbg.org. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Weltwährungsordnung
synonym für Internationale Währungsordnung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltwährungsreserven
Bezeichnung für die Brutto-Währungsreserven aller Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds (IWF) zuzüglich Schweiz und Taiwan. Bestandteile der Weltwährungsreserven sind Gold, Sonderziehungsrechte, IWF-Reservepositionen und Devisen, wozu in dieser Berechnung (entsprechend ihrem...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Weltwirtschaft
Gesamtheit der außenwirtschaftlichen, grenzüberschreitenden (internationalen) Verflechtung zwischen Staaten bzw. Unternehmen in Form von Außenhandel, entgeltlichen (Dienst-)Leistungen, Faktorbewegungen und Finanztransaktionen. Die rasche Entwicklung der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltwirtschaftskrise
1929 bis 1931 erfolgender wirtschaftlicher Niedergang in Zentren der Weltwirtschaft. Ursachen lagen u.a. in einem parallel verlaufenden Abschwung der Konjunktur in Deutschland und den USA, in der Überforderung der deutschen Wirtschaft durch Kriegs-Reparationen und in der Zerstörung der...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
weniger bedeutende Institute
Als weniger bedeutende Institute werden diejenigen Kreditinstitute i.S. der CRR, Finanzholdinggesellschaften und gemischten Finanzholdinggesellschaften bezeichnet, die – im Gegensatz zu den bedeutenden Instituten – im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) nicht der direkten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Werbemittel
1. Begriff: Die verbale bzw. die visuelle Ausgestaltung der Werbebotschaft bezeichnet man als Werbemittel. Übertragen auf die Absatzwerbung ist ein Werbemittel die verkaufspolitischen Zwecken dienende, absichtliche und zwangfreie Einwirkung auf (potenzielle) Bankkunden mithilfe spezieller...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbeslogan
Unter dem Werbeslogan (Claim) eines Kreditinstituts versteht man das Versprechen einer Marke bzw. die zentralen Bestandteile der Identität einer Marke. Der Werbeslogan sollte klar definieren, wofür eine Marke steht. Er dient der kreativen Umsetzung des einzigartigen Verkaufsvorteils eines Produkts (Unique Selling Proposition). ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbestrategie
Mittel- bis langfristige Grundsatzentscheidung wie Werbemaßnahmen und -instrumente kanalisiert werden sollen, um die gesetzten Werbeziele zu erreichen. Die Werbestrategie legt grob fest, welche Werbemittel für welche Zielgruppen und für welche Teilabschnitte einer Kampagne eingesetzt werden sollen. Somit umreißt die Werbestrategie bereits die Struktur des Werbeplans. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbeträger
Die unterschiedlichen Kommunikationskanäle, über die sich ein Kreditinstitut mit seiner Werbung an die (potenziellen) Bankkunden richtet, um die Absatzbedingungen für das bankbetriebliche Leistungsprogramm zu verbessern, werden als Werbeträger bezeichnet. D.h., der Werbeträger ist das Medium, über das der Werbeinhalt vermittelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbung
Werbung beinhaltet alle Formen des Versuchs der bewussten Beeinflussung von (potenziellen) Kunden im Hinblick auf jeden beliebigen Gegenstand. Für Kreditinstitute ist die Absatzwerbung von besonderer Bedeutung. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbungskosten
Aufwendungen zum Erwerb, zur Sicherung und zur Erhaltung von Einnahmen (§ 9 I EStG). Werbungskosten sind im Rahmen der Einkommensteuer (ESt) bei der Einkunftsart abzuziehen, bei der sie entstanden sind (Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, Einkünfte aus Kapitalvermögen, Einkünfte aus...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Werklieferungsvertrag
insbesondere früher übliche Bezeichnung (§ 651 BGB a.F.) für im Zusammenhang mit Werkvertragsrecht stehenden gegenseitigen Vertrag, bei dem der Unternehmer zur Lieferung herzustellender oder zu erzeugender beweglicher Sachen verpflichtet ist (§ 650 BGB); auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Werksparkassen
1. Charakterisierung: Werksparkassen sind Einrichtungen größerer Unternehmen, die Betriebsangehörigen die Möglichkeit bieten, Teile des Arbeitslohns (Arbeitsvertrag) dem Unternehmen als Einlagen für Investitionszwecke zu überlassen. Damit unterliegen derartige Spargelder dem wirtschaftlichen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Werkvertrag
gegenseitiger Vertrag, durch den der Werk-Unternehmer zur Herstellung des versprochenen Werkes, der Besteller zur Entrichtung einer Vergütung verpflichtet wird (§§ 631 ff. BGB). Im Gegensatz zum Dienstvertrag (§ 611 BGB) wird nicht die Tätigkeit (Dienstleistung) als solche,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Werner-Plan
nach dem damaligen Ministerpräsidenten Luxembourgs benannter erster, nur teilweise realisierter Plan von 1970 zur Verwirklichung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in mehreren Stufen. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Wertaufholung
1. Deutsches Recht: Beim Anlagevermögen und Umlaufvermögen sind gemäß § 253 III, IV HGB außerplanmäßige Abschreibungen vorzunehmen (Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens), wenn sich zum Bilanzstichtag bei einem Vermögensteil eine Wertminderung ergibt (Anlagevermögen: grundsätzlich...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Wertberichtigung
aufgrund des niedrigeren beizulegenden Werts (Handelsbilanz), des voraussichtlich dauerhaft niedrigeren Teilwerts (Steuerbilanz) oder eines abweichenden beizulegenden Zeitwerts anzusetzende Korrekturen des Bilanzansatzes von Aktiva. Wertberichtigungen können in der Buchführung direkt vom...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Wertentwicklung
Performance, Periodenrendite, Rate of Return, Total Return; (historischer) prozentualer Ertrag eines Investmentfonds, Wertpapiers oder sonstigen Anlagevehikels innerhalb eines Anlagezeitraums (Periode), der sich zum einen aus der Kursveränderung und zum anderen aus vereinnahmten Dividenden,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Werterlös
Erlös, der im Wertbereich des Bankbetriebs anfällt (Zinserlös, Kursgewinn). Gegensatz: Betriebserlös. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Wertermittlung für Realkredite
Beleihungswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wertermittlungsverordnung
Die Verordnung über Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (Wertermittlungsverordnung – WertV) vom 6.12.1988 (BGBl. I S. 2209) war eine Rechtsverordnung der Bundesregierung, auf deren Basis Wertermittlungsverfahren zur Ermittlung des Verkehrswerts,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertkarte
prepaid card; Zahlungskarte, bei der auf dem Magnetstreifen oder dem Chip der Karte ein vom Kunden im voraus bezahlter Geldbetrag gespeichert ist. Wertkarten können für spezifische Dienstleistungen, etwa im öffentlichen Personennahverkehr, in Schwimmbädern, Betriebsrestaurants oder in...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wertkosten
Kosten, die im Wertbereich des Bankbetriebs anfallen (Zinskosten, Risikokosten). Gegensatz: Betriebskosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
wertorientierte Banksteuerung
Die wertorientierte Banksteuerung ist ein modernes ertragsorientiertes Konzept der Unternehmensführung in Banken unter Berücksichtigung der ökonomischen Grundziele Rentabilität, Sicherheit und Wachstum. Die vier konstituierenden Bausteine sind eine wertorientierte Geschäftsphilosophie, eine...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Wertpapier
1. Begriff: Urkunde, die ein privates Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass es ohne ihren Besitz nicht ausgeübt werden kann. Diese Verknüpfung zwischen der Urkunde und dem verbrieften Recht unterscheidet das Wertpapier von der reinen Beweisurkunde und dem einfachen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wertpapier- oder Terminbörsen i.S. des KWG
sind Wertpapier- oder Terminmärkte, die von den zuständigen staatlichen Stellen geregelt und überwacht werden, regelmäßig stattfinden und für das Publikum unmittelbar oder mittelbar zugänglich sind, einschließlich: a) ihrer Betreiber, wenn deren Haupttätigkeit im Betreiben von Wertpapier-...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapier-Kaufvertrag nach dem Fünften VermBG
nach § 5 des 5. VermBG Vertrag (Kauf) zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zum Erwerb von bestimmten Wertpapieren (§ 2 I Nr. 1 a-f, II 1, III, IV 5. VermBG) durch den Arbeitnehmer mit der Vereinbarung, den vom Arbeitnehmer geschuldeten Kaufpreis mit vermögenswirksamen Leistungen zu...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Wertpapier-Mitteilungen (WM)
Abk. WM; gemäß der Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte offizielles Veröffentlichungsorgan zur Abwicklung der Verwaltung von Wertpapieren im offenen Depot; auf die wertpapierspezifischen Fachblätter kann Online zugegriffen werden. Folgende Fachblätter stehen zur Verfügung: ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertpapier-Sparvertrag nach dem Fünften VermBG
1. Charakterisierung: Sparvertrag mit einem Kreditinstitut oder einer Kapitalverwaltungsgesellschaft, in dem sich ein Arbeitnehmer verpflichtet, als Sparbeiträge zum Erwerb von bestimmten, in § 4 I i.V.m. § 2 I - IV des 5. VermBG bezeichneten Wertpapieren oder Rechten einmalig...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz
Gesetz vom 13.12.1990 (BGBl. I S. 2749) über Wertpapier-Verkaufsprospekte, nach dessen Grundregel der Anbieter für Wertpapiere, die erstmals im Inland öffentlich angeboten werden und nicht zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind (amtlicher [Börsen-]Handel), regelmäßig einen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Wertpapieranalyse
methodische Untersuchungen von Effekten sowie ihrer Emittenten und Märkte mit dem Ziel, Grundlagen für Auswahl und Zeitpunktentscheidungen für Geld- und Kapitalanlagen zu gewinnen. Die Finanzanalyse ist daher Teil der Wertpapieranalyse. Die Wertpapieranalyse ist insbesondere bei einer aktiven...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapierbörse
synonym für Effektenbörse; Bezeichnung für Börsen, an denen Wertpapiere und sich hierauf beziehende Derivate im Sinne des § 2 III WpHG gehandelt werden. An Wertpapierbörsen können auch andere Finanzinstrumente im Sinne des § 2 IV WpHG und Edelmetalle gehandelt werden (§ 2 II...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapierdarlehen
Wertpapierleihe; 1. Begriff: rechtlich ein Sachdarlehen (§ 607 ff BGB); Ein Wertpapierdarlehen ist die entgeltliche Übereignung von Wertpapieren mit der Verpflichtung, Papiere gleicher Art, Güte und Menge nach einer vereinbarten Frist zurückzuübereignen. 2. Merkmale: Der Entleiher...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertpapierdienstleistung
1. Allgemein: In der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) und dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) verwendeter Oberbegriff für bestimmte gewerbsmäßig erbrachte Dienstleistungen im Hinblick auf Wertpapiere. 2. Wertpapierdienstleistungen i.S. der Richtlinie über Märkte für...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie
Richtlinie des Rates der Europäischen Union (EU) über Wertpapierdienstleistungen vom 10.5.1993 (93/22/EWG), die zunächst im Jahre 2007 von dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) und der Durchführungsrichtlinie der Kommission...
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Bankrecht
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Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapierdienstleistungsunternehmen
Inhaltlich mit dem EG-rechtlichen Begriff der Wertpapierfirma übereinstimmende Bezeichnung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG), die nach § 2 IV WpHG umfasst: a) Kreditinstitute i.S. des KWG, b) Finanzdienstleistungsinstitute i.S. des KWG sowie c) als solche geltende inländische...
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Bankrecht
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Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapiere der Liquiditätsreserve
Wertpapiere der Liquiditätsreserve sind Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, die von den Kreditinstituten weder wie Anlagevermögen behandelt werden noch Teil des Handelsbestands sind. Sie bilden zusammen mit dem...
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Bankrecht
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Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapiere des Anlagevermögens
Wertpapierbestände, die nach einer (aktenkundig zu machenden) Entscheidung der zuständigen Stelle des Kreditinstituts dauernd dem Geschäftsbetrieb dienen sollen. Sie sind wie andere Finanzanlagen (Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen) nach dem gemilderten Niederstwertprinzip zu...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapiere des Handelsbestands
Aktien, Schuldverschreibungen und andere Wertpapiere, die Grundlage des Eigenhandels der Kreditinstitute sind. Als Teil der Finanzinstrumente des Handelsbestands sind sie gemäß § 340e III 1 HGB zum beizulegenden Zeitwert abzüglich eines Risikoabschlags zu bewerten. Die aus diesen Wertpapieren...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapiere i.S. des DepotG
Aktien, Kuxe, Zwischenscheine, Zins-, Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine (Talons), auf den Inhaber lautende oder durch Indossament übertragbare Schuldverschreibungen sowie sonstige Wertpapiere, wenn diese vertretbar sind (vertretbare Sachen), mit Ausnahme von Banknoten und Papiergeld (§ 1...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute
1. Charakterisierung: Gemäß § 7 I RechKredV sind als Wertpapiere auszuweisen: Aktien, Zwischenscheine, Investmentanteile, Optionsscheine, Zins- und Gewinnanteilscheine, börsenfähige Inhaber- und Order-Genussscheine, börsenfähige Inhaberschuldverschreibungen, auch wenn sie vinkuliert...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
Als Art. 1 des (Bundes-)Gesetzes zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren und von Unternehmensübernahmen vom 20.12.2001 (BGBl. I S. 3822) erlassenes, mehrfach geändertes Gesetz, welches durch Rechtsverordnungen des Bundesministeriums der Finanzen nach §§ 1 IV, V...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wertpapierfirma i.S. der CRR
Eine Person i.S. des Art. 4 I Nr. 1 der Richtlinie 2004/39/EG, die den Vorschriften dieser Richtlinie unterliegt, mit Ausnahme von Kreditinstituten i.S. der CRR, lokalen Firmen i.S. der CRR und Firmen, denen nicht erlaubt ist, die Verwahrung und Verwaltung von Finanzinstrumenten für...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
wertpapiergebundene Versorgungszusage
1. Begriff: Beitragsorientierte Leistungszusage in Form einer Direktzusage, bei der die Höhe der Leitstung grundsätzlich nach dem Wert eines Wertpapiers oder Wertpapierportefeuilles im Zeitpunkt des Versorgungsfalls bemessen wird. Der Arbeitgeber garantiert jedoch eine Mindestleistung (bspw....
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Wertpapiergeschäft
Sammelbezeichnung für bestimmte auf Wertpapiere bezogene Bankgeschäfte, insbesondere Depotgeschäft, Effektengeschäft, Emissionsgeschäft. Anbieter von Wertpapiergeschäften benötigen eine Vollbanklizenz oder eine Lizenz zum Betreiben einer Wertpapierhandelsbank. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapierhandel
Wertpapierhandel i.S. des WpHG: Die §§ 1 und 4 I 2 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) unterscheiden zwischen dem Handel mit Finanzinstrumenten (Wertpapiere i.S. des § 2 I WpHG, Geldmarktinstrumente i.S. des § 2 Ia WpHG, Derivate i.S. des § 2 II WpHG sowie Rechte auf die Zeichnung von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapierhandelsbank
Kreditinstitut, das nach § 1 IIId 5 KWG kein CRR-Kreditinstitut (vormals: Einlagenkreditinstitut) ist und das Bankgeschäfte i.S. des § 1 I 2 Nr. 4 oder Nr. 10 KWG in Form des Finanzkommissionsgeschäfts oder des Emissionsgeschäfts betreibt oder das Finanzdienstleistungen i.S. des § 1...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
deutsches Gesetz zur Regulierung des Wertpapierhandels und der Kontrolle von Wertpapierdienstleistungsunternehmen zum Schutz der Anleger. Im WpHG ist ein Großteil der spezifischen Veröffentlichungspflichten für börsennotierte Unternehmen geregelt, manche Pflichten treffen aber auch die Aktionäre (Stimmrechtsmitteilungen). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Wertpapierhandelsunternehmen
Kreditinstitut oder Finanzdienstleistungsinstitut, das nach § 1 IIId 4 KWG kein CRR-Kreditinstitut (vormals: Einlagenkreditinstitut) ist und das Bankgeschäfte i.S. des § 1 I 2 Nr. 4 oder Nr. 10 KWG in Form des Finanzkommissionsgeschäfts oder des Emissionsgeschäfts betreibt oder...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Wertpapierhypothek
wenig gebräuchliche Sonderform der Sicherungshypothek für die Sicherung von Ansprüchen aus Inhaberschuldverschreibungen und Orderpapieren wie Wechsel usw. (§ 1187 BGB) mit folgenden Besonderheiten: Für ihre Bestellung genügt bei Inhaberschuldverschreibungen eine einseitige Erklärung des...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wertpapierkredite
Kredite, die für den Erwerb von Wertpapieren gewährt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wertpapierleihe
1. Begriff: Unter Wertpapierleihe i.w.S. versteht man die befristete Überlassung von Wertpapieren. Diese kann in drei Ausprägungen vorliegen: a) Unter Wertpapierleihe i.e.S. versteht man ein Wertpapierdarlehen: Der Verleiher (Darlehensgeber) überlässt dem Entleiher (Darlehensnehmer)...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Wertpapierleihe-Pool
Unterschiedliche Verleiher stellen Wertpapiere in einem Sammeldepot (Pool) für die Wertpapierleihe i.e.S. zur Verfügung. Jede Wertpapiergattung wird in einem Unterpool zusammengefasst. Durch diese Umbuchung erlangt i.d.R. die Bank das Wertpapiereigentum und kann somit die Wünsche der Entleiher...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Wertpapiermarkt
Teil des (nationalen bzw. internationalen) Finanzmarktes, dessen Gegenstände Wertpapiere und andere Finanzinstrumente sind. Das für die Funktionsfähigkeit des Wertpapiermarkts wesentliche Vertrauen wird insbesondere durch die Überwachung von Insidern (§§ 12 ff. WpHG) sowie eine erhöhte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapiernebendienstleistung
Begriff des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG), der für Wertpapierdienstleistungsunternehmen typische Tätigkeiten umfasst, die keine Wertpapierdienstleistungen sind. Gemäß § 2 IIIa WpHG zählen zu den Wertpapiernebendienstleistungen: a) die Verwahrung und die Verwaltung von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapierpensionsgeschäfte
Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB, die für kurzfristige Liquiditätstransaktionen im Rahmen des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) eingesetzt werden. Vertrag, bei dem der Eigentümer von festverzinslichen Wertpapieren (Pensionsgeber) diese an einen anderen (Pensionsnehmer,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Wertpapierrechnung
sonstige Depotgutschriften. ...
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Bankwirtschaft
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Depotgeschäft
)
Wertpapierrecht
Sondergebiet des Privatrechts, in dessen Mittelpunkt das Wechsel- (WG) und das Scheckgesetz (ScheckG) stehen. Grundlagen finden sich auch im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), nämlich Anweisung, §§ 783 ff. BGB, und Inhaberschuldverschreibung, §§ 793 ff. BGB. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wertpapiersammelbank
Kassenverein, Zentralverwahrer, Central Securities Depository; Hauptaufgabe einer Wertpapiersammelbank ist die Verwahrung und Verwaltung girosammelverwahrfähiger Wertpapiere. Darüber hinaus obliegt der Wertpapiersammelbank die Abwicklung des Effektengiroverkehrs. Die einzige Wertpapiersammelbank...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertpapiersammelbank i.S. des DepotG
ein Kreditinstitut, das nach Art. 16 I der Zentralverwahrverordnung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats als Zentralverwahrer zugelassen ist und als Kerndienstleistung im Inland die Bereitstellung und Führung von Depotkonten auf oberster Ebene ("zentrale Kontoführung") erbringt (§ 1 III DepotG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapierschutzvereinigung
Aktionärsvereinigung, die sich um die Wahrnehmung von Aktionärsrechten v.a. in Hauptversammlungen bemüht. Damit wird insbesondere Kleinanlegern die Möglichkeit gegeben, sich dort vertreten zu lassen, wenn sie ihre Depotbank nicht bevollmächtigen wollen (Depotstimmrecht). Wertpapierschutzvereinigungen müssen zu Hauptversammlungen eingeladen werden (§ 125 I AktG). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapiersparen
Individualsparen durch Anlage in Wertpapieren (Effekten) im Gegensatz zum Kontensparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapierstammdaten
1. Begriff: Charakterisierende Ausstattungsmerkmale von Wertpapieren. Hierunter zählen unter anderem Emittent, Wertpapierkennzeichnung (u.a. ISIN, Bezeichnung), Emissionsdaten (u.a. Notierungsart, Emissionsbetrag, Währung, Emissionskurs) Laufzeit, Verzinsung (u.a. Art der Verzinsung, Zinsperiode,...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertpapierverwaltung
Depotverwaltung, Depotvertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertrecht
Book-Entry-Security, Bucheffekten; unverbrieftes Vermögensrecht, das im Bank- und Börsenverkehr wie ein Wertpapier angesehen und behandelt wird, wie z.B. Bundeswertpapiere, die nur als Schuldbuchforderungen (Wertrechtsanleihen) begeben werden. Bei der Übertragung von Wertrecht gibt es einen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertrechtsanleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), die nicht als Wertpapier, sondern als Wertrecht, d.h. als Schuldbuchforderung begeben wird. Wertrechtsanleihen sind sammelverwahrfähig und werden im Effektengiroverkehr übertragen. Sie werden im Bank- und Börsenverkehr wie Effekten behandelt. Ausschließlich als Wertrechtsanleihen werden Bundeswertpapiere begeben. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Wertrechtsregister
Bundesschuldbuch, Landesschuldbuch. Vgl. auch Wertrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertschöpfung
1. In gesamtwirtschaftlicher Sicht das innerhalb der Grenzen des Inlands bei der Produktionstätigkeit entstandene Faktoreinkommen, das den Personen zufließt, die die Nutzung der Produktionsfaktoren zur Verfügung gestellt haben. Die Ermittlung erfolgt nach dem Inlandskonzept. Zu...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Wertsicherungsklauseln
Vereinbarungen zwischen Parteien eines Vertrags, die das Nominalwertprinzip ausschalten, indem sie die Höhe des geschuldeten Betrags an die Entwicklung des Preises oder Wertes bestimmter Güter oder auch an Indices koppeln. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Wertstellung
1. Im Zahlungsverkehr: Festsetzung des Tages, mit dem die Verzinsung für einen neuen, durch einen Zahlungsein- oder -ausgang veränderten Saldo auf dem Girokonto des Bankkunden beginnt (Valutierung). Aus der Differenz von Belastungs-Wertstellung und Gutschrifts-Wertstellung ergeben sich...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wertstellung, Devisen
1. Grundformen: Unterschieden nach der Wertstellung werden Kassa- bzw. Spot- sowie Termingeschäfte. Ein Devisen-Kassageschäft wird zwei Arbeitstage nach Abschluss fällig, bei einem Termingeschäft ist der Abstand zwischen Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft größer. 2. Sonderformen im...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Wertstellungsdatum
kurz „Wert“; Bezeichnung für Festsetzung eines Kalenderdatums, das der Zahlungsdienstleister für die Berechnung der Zinsen bei Gutschrift oder Belastung eines Betrags auf einem Zahlungskonto zugrunde legt (§ 675t I 2 BGB). Das Wertstellungsdatum muss nicht mit dem Buchungsdatum...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wertzuwachsanleihe
Aufzinsungsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
wesentliche Bestandteile
Bestandteile einer Sache, die nicht von dieser (oder voneinander) getrennt werden können, ohne dass der eine oder andere zerstört oder in seinem Wesen verändert wird. Eine Sache und ihre wesentlichen Bestandteile sollen ein einheitliches rechtliches Schicksal haben. Wesentliche Bestandteile sind...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wesentlichkeit
Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung; in den International Financial Reporting Standards (IFRS) und US-GAAP Prinzip der Materiality wiederzufinden. Hiernach sind im Rahmen des Jahresabschlusses bzw. Konzernabschlusses nur diejenigen Informationen zu liefern, die geeignet sind, die...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA)
regionale internationale Organisation in Westafrika; Währungsraum des Franc CFA BEAC. Deutsche Bezeichnung der Union Économique et Monétaire Ouest-Africaine, UEMOA. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wettbewerb
zentrales Verfahren zur Allokation in der Marktwirtschaft. Die durch Wettbewerb erreichbaren gesamtwirtschaftlichen Ziele fasst man häufig in Anlehnung an E. Kantzenbach in fünf Wettbewerbsfunktionen zusammen: a) Auf Märkten für Produktionsfaktoren soll Wettbewerb die funktionale...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Wettbewerbsbeschränkung
1. Allgemein: Nach EU-Recht (Art. 101 ff. AEUV) wie nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sind Beschränkungen des Wettbewerbs entweder völlig untersagt oder werden einer Aufsicht unterworfen. Über die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen wachen Kartellbehörden, insbesondere...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wettbewerbspolitik
Teil der Wirtschaftspolitik, der die Bedingungen für einen wirksamen, funktionsfähigen Wettbewerb schaffen und Wettbewerbsbeschränkungen verhindern will. Wettbewerbspolitik spiegelt sich in der Entwicklung des Wettbewerbsrechts wider. Wesentlich für ihren Erfolg ist die Fähigkeit, allen...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
What-if-Analysis
Sensitivitätsanalyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Whipsaw
wörtlich übersetzt Schrotsäge; Bezeichnung für eine bestimmte Chartformation, bei der einer zunächst starken Kursbewegung in eine Richtung eine plötzliche Umkehrbewegung folgt. Ursache für solche Schwankungen sind i.d.R. rasch aufeinander folgende Kaufsignale und Verkaufssignale, da...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Whistleblowing
1. Begriff: engl. "verpfeifen", verraten, etwas anderen Personen gegenüber aufdecken. Als Whistleblowing (Hinweisgebersystem) wird die Mitteilung von bestimmten (kriminellen, illegalen oder ähnlichen) Vorfällen bezeichnet; whistleblower (Hinweisgeber) ist derjenige, der aufdeckt bzw. andere...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
White Knight
Weißer Ritter; bezeichnet eine Form der Abwehrmaßnahmen gegen eine feindliche Übernahme. Der White Knight ist ein dem Target genehmes Unternehmen, dass auf sein Ersuchen hin parallel zum ursächlichen feindlichen Angebot eine freundliche Übernahme offeriert. Wenn ein White Knight gefunden ist,...
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Bankwirtschaft
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Mergers & Acquisitions
)
White Label-Fonds
Sondervermögen, die von externen Finanzdienstleistern initiiert werden und bei einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) aufgelegt werden. Die Initiatoren von White Label-Fonds können die Investmentstrategie sowohl als Fondsadvisor als auch als Portfoliomanager umsetzen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wholesale Banking
Bezeichnung für Großkundengeschäft, auch Firmenkundengeschäft. I.d.R. handelt es sich um großvolumige Bankgeschäfte mit juristischen Personen, insbesondere mit Industrie- und Handelsunternehmen sowie Finanzinstituten. Vgl. auch Private Banking, Retail Banking. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wholesale Maßnahmen
Bezeichnung für kompensatorische Eigengeschäfte, die eine Bank zur Steuerung ihrer Bilanz- und Risikostruktur abschließt. Zu den Wholesale Maßnahmen gehören z.B. Interbankengeschäfte, Wertpapiereigen- und Devisengeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
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Kreditgeschäft
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