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Erbengemeinschaft
Mehrheit von Erben, denen der Erblasser sein Vermögen hinterlassen hat (§ 1922 BGB). Der Nachlass wird gemeinschaftliches Vermögen der Erben und es entsteht eine Gesamthandsgemeinschaft (Gesamthandseigentum; § 2032 BGB). Über einzelne Nachlassgegenstände können die Erben bis zur Teilung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbenhaftung
Verpflichtung des Erben, für die Verbindlichkeiten des Erblassers einzustehen (§ 1967 I BGB). Für diese Nachlassverbindlichkeiten haftet der Erbe grundsätzlich nicht nur mit dem Nachlass, sondern auch mit seinem gesamten eigenen Privatvermögen. Er kann sich jedoch diesen Verpflichtungen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbfallmeldung
Anzeigepflichten des Kreditinstituts beim Tod eines Kunden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erbfolge
auf einer wirksamen Willenserklärung des Erblassers in Form einer Verfügung von Todes wegen (Erbvertrag, Testament) beruhende Erbeinsetzung. Anders als bei gesetzlicher Erbfolge ist der Erblasser nicht an eine Reihenfolge gebunden, so dass er testamentarisch andere Erbquoten festlegen oder andere...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erblasser
verstorbene natürliche Person, deren Vermögen (Nachlass) mit dem Tode (dieses Erblassers) auf dessen Erben übergeht (§ 1922 I BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbschaft
Nachlass. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbschaft- und Schenkungsteuer
1. Charakterisierung: Die Erbschaft- und Schenkungsteuer erfasst den steuerlichen Erwerb beim einzelnen Erben (Erbanfallsteuer), soweit die Bereicherung nicht sachlich oder persönlich steuerbefreit ist (§ 10 I 1 ErbStG). Die Erbschaft- und Schenkungsteuer ist eine direkte Steuer; Schenkungen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Erbschaftsvollmacht
Kontovollmacht 4. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Erbschein
gesetzlich vorgesehene, vom Nachlassgericht erteilte Legitimationsurkunde, in der die Rechtsstellung des Erben, einschließlich Erbteil (Quote) und Verfügungsbeschränkungen, ausgewiesen wird (§§ 2353 ff. BGB). Neben den sich aus einer Erbengemeinschaft ergebenden rechtlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erbvertrag
Verfügung von Todes wegen in Form eines Vertrages zwischen Erblasser und einer anderen Person, durch die ein Erbe eingesetzt wird (gewillkürte Erbfolge) oder Vermächtnisse und Auflagen angeordnet werden können (§§ 2274, 2276, 2278 BGB). Dabei kann der Vertragspartner, aber auch ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfolgsanalyse des Unternehmens
Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) informiert durch die Gegenüberstellung von Erträgen und Aufwendungen über die Höhe des Erfolgs. Ziel der Erfolgsanalyse ist es, zu erfahren, wie sich der Erfolg zusammensetzt (Erfolgsspaltung; vgl. Abbildung) und welche Qualität das erzielte Ergebnis...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Erfolgskonto
Bezeichnung für die in die Gewinn- und Verlustrechnung eingehenden Bewegungskonten, unterteilt nach Aufwands- und Ertragskonten. Diese sind Unterkonten des Eigenkapital-Kontos und weisen Aufwendungen und Erträge aus. Die Kontobestände werden grundsätzlich nicht nach jeder Buchung ermittelt,...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erfolgsrechnung
Jahresabschluss; Gewinn- und Verlustrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erfolgsrisiko
Gefahr, dass wegen möglicher Ertragsminderungen und/oder Aufwandserhöhungen gegenüber den erwarteten Erträgen und Aufwendungen der tatsächlich zukünftig realisierte Gewinn (Erfolg) vom erwarteten Gewinn negativ abweicht. Bei enger betriebswirtschaftlicher Definition des Risikobegriffs können...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Erfüllung
Bewirken der geschuldeten Leistung an den Gläubiger, z. B. Zahlung des Kaufpreises, Übereignung bzw. Übergabe der Kaufsache. Durch die Erfüllung bzw. das Erfüllungsgeschäft erlischt das einzelne Schuldverhältnis (§ 362 I BGB), aber nicht notwendig der Vertrag als ganzer (etwa...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsgehilfe
natürliche oder juristische Person (bzw. Unternehmen), deren sich der Schuldner zur Erfüllung einer Verbindlichkeit bedient (z.B. Mitarbeiter einer Bank im Rahmen eines allgemeinen Bankvertrages). Nach § 278 S. 1 BGB muss sich der Schuldner das in Erfüllung der Verbindlichkeit erfolgte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsgeschäft
nach dem im deutschen Privatrecht geltenden Abstraktionsprinzip/Trennungsprinzip ein vom Verpflichtungsgeschäft zu unterscheidendes Verfügungsgeschäft, insbes. Übereignung einer (verkauften) Sache oder Abtretung einer Forderung bzw. eines veräußerten Rechts (z. B. aufgrund von Transaktionen an der Börse) an andere Personen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
erfüllungshalber
Leistung erfüllungshalber. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsort
Ort, an dem der Schuldner die ihm obliegende Leistung zu erbringen hat (Leistungsort, vgl. § 29 ZPO). Der Erfüllungsort wird i.d.R. in einem Vertrag durch die Vertragsparteien vereinbart. Ist jedoch ein Ort für die Leistungshandlung weder bestimmt noch aus den Umständen zu entnehmen, so muss...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erfüllungsrisiko
Gefahr, dass eine Vertragspartei nicht in der Lage ist, ihre vertraglichen (Zahlungs- oder Liefer-)Verpflichtungen zu erfüllen. Entsteht v.a. bei zeitlichem Auseinanderfallen von Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft. Dafür verantwortlich können verschiedene Ursachen sein: z.B....
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Ergänzungskapital
Der Begriff des Ergänzungskapitals war im Rahmen der sechsten KWG-Novelle (Bankenaufsicht) im Jahr 1997 in das Kreditwesengesetz (KWG) eingefügt worden (§ 10 IIb 1 KWG a.F.). Durch Art. 1 des CRD IV-Umsetzungsgesetzes vom 28.8.2013 (BGBl I 3395) (Capital Requirements Directive IV) wurde die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Jahresüberschuss, außerordentliches Ergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
nach Position Nr. 19 im Formblatt 3 der Rechnungslegungsverordnung für die Staffelform der Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute (Formblätter) das Zwischenergebnis, welches sämtliche Aufwendungen und Erträge, die im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit angefallen sind, ausweist....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Ergebnis je Aktie
Kennzahl, die das Ergebnis einer aktienfinanzierten Unternehmung der Zahl ihrer Aktien gegenüberstellt. In Deutschland seit 1990 nach einem gemeinsamen Schema der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.V. (DVFA) und der Schmalenbach-Gesellschaft berechnet (DVFA-Ergebnis)....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Ergebnisabführungsvertrag
Gewinnabführungsvertrag. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ergebnisorientierte Führung
Management by Results. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Ergebnisrücklagen
Gewinnrücklagen in Bilanzen der Genossenschaften (§ 337 II HGB). Sie sind aufzugliedern in die gesetzliche Rücklage und andere Ergebnisrücklagen. Kontext: Rücklagen der Institute, Eigenkapital der Kreditinstitute. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
erhöhte Absetzung
steuerliche Lenkungsmaßnahme, die nicht mehr (nach Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit) in der Handelsbilanz nachvollzogen werden muss und zu Unterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz und zu latenten Steuern führt. Erhöhte Absetzungen führen zu einer Abkürzung der Nutzungsdauer und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
ERI
Abk. für Einheitliche Richtlinien für Inkassi. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Erlaubnis
Um Bankgeschäfte in Deutschland anbieten zu dürfen, bedarf es einer schriftlichen Erlaubnis, welche vor der Aufnahme der Geschäftstätigkeit vorliegen muss. Diese Erlaubnis wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) in Abstimmung mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniserteilung für Institute
1. Charakterisierung: Das gewerbsmäßige oder in vollkaufmännischem Umfang erfolgende Betreiben von Bankgeschäften i.S. des KWG (Kreditinstitut i.S. des KWG) und das Erbringen von Finanzdienstleistungen i.S. des KWG (Finanzdienstleistungsinstitut i.S. des KWG) bedürfen der vorherigen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniserteilung für Institute mit Sitz außerhalb des Bundesgebiets
Zweigstellen von Kreditinstituten i.S. der CRR oder Wertpapierhandelsunternehmen mit Sitz in anderen Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) benötigen keine neue Erlaubnis durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wenn sie im Bundesgebiet Bankgeschäfte i.S. des...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniserteilung für Kreditinstitute
Erlaubniserteilung für Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubnisrücknahme
bankaufsichtliche Maßnahmen, Aufhebung oder Widerruf der Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlaubniswiderruf
bankaufsichtliche Maßnahmen, Aufhebung oder Widerruf der Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erlös
Entgelt für die aus der betrieblichen Leistungserstellung hervorgegangenen, an den Markt abgegebenen, Güter und Dienstleistungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
ERM
Abk. für Enterprise Risk Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Eröffnungsgrund
rechtlich relevanter Umstand, der zur Insolvenz einer Person führt (Insolvenzgrund) und materielle Grundvoraussetzung für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Insolvenzverfahren, Eröffnung) darstellt. Bei jedem Schuldner bildet Zahlungsunfähigkeit den allgemeinen Eröffnungsgrund...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Eröffnungstransaktion
synonym für Opening Transaction; 1. Geschäft, durch das ein Marktteilnehmer am Terminmarkt eine neue Position eröffnet oder eine bereits vorhandene erhöht. Durch Kauf entsteht eine Long Position, durch Verkauf eine Short Position. Gegensatz: Glattstellungstransaktion (Closing Transaction). 2. erste Transaktion an einem Börsentag mit einem bestimmten Wertpapier. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
ERP
Abk. für Enterprise Resource Planning, beschreibt die unternehmerische Aufgabe, die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Ressourcen Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material, Informations- und Kommunikationstechnik sowie IT-Systeme in effizienter Art und Weise für den betrieblichen Ablauf...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
ERP-Darlehen
durchgeleiteter Kredit, der von der Kreditanstalt für Wiederaufbau über zwischengeschaltete Kreditinstitute an Endkreditnehmer vergeben wird. ERP-Darlehen dienen der Wirtschaftsförderung, was an ihrer Langfristigkeit und dem unter dem Marktzins liegenden Zinssatz deutlich wird. Der Schwerpunkt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ERP-Programm
öffentliches Kreditprogramm (öffentliches Förderungsprogramm), für das Mittel aus dem ERP-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden. Die aus dem ERP-Programm bereitgestellten ERP-Darlehen sind durchgeleitete Kredite. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ERP-Sondervermögen
1. Begriff: Sondervermögen des Bundes, welches zu Zeiten der D-Mark aus den DM-Gegenwerten für die Einfuhren im Rahmen des Marshall-Plans (European Recovery Program, Europäisches Wiederaufbauprogramm) nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, um den Wiederaufbau bzw. die Weiterentwicklung der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Ersatzaussonderung
Sonderfall der Aussonderung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Ersatzinvestition
Reinvestition; Anlageinvestition, die vorgenommen wird, um den Wegfall dauerhafter Produktionsmittel infolge Abnutzung auszugleichen (Sachinvestition, Investition). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Ersatzsicherheit im Kreditgeschäft
Als Ersatzformen für bankmäßige Kreditsicherheiten mit unterschiedlichem, meist geringerem Sicherungswert haben sich die Patronatserklärungen, Organschaftserklärungen sowie Negativerklärungen und Positiverklärungen herausgebildet. Als Ersatz für Kreditsicherheiten kommen u.U. auch der sog. Kommanditrevers und das Zurücktreten mit Forderungen infrage. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ersparnis
1. Allgemein: Teil des verfügbaren Einkommens, das nicht für Konsumzwecke verbraucht wird. Gesamtwirtschaftliche Ersparnis (i.S.d. Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, bei der allerdings statt von Ersparnis von Sparen gesprochen wird) ist die Differenz von verfügbarem Einkommen und...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
erste Hypothek
Bezeichnung für ein an erster Rangstelle (Rang) im Grundbuch abgesichertes Hypothekendarlehen, aber auch Bezeichnung für einen Realkredit, d.h. für ein durch ein Grundpfandrecht (Grundpfandrecht, Bestellung) abgesichertes, im Rahmen der Beleihungsgrenze von 60 Prozent des Beleihungswerts gewährtes Darlehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
erste Inkassostelle
im Einzugsverkehr das erste mit dem Einzug einer Lastschrift, eines Schecks oder eines Wechsels beauftragte Kreditinstitut. Pflichten und Rechte der ersten Inkassostelle werden maßgeblich durch die Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr bestimmt. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Erstrisikoversicherung
Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Erstversicherungsunternehmen
sind gemäß § 7 Nr. 33 VAG Unternehmen, die den Betrieb von Versicherungsgeschäften zum Gegenstand haben und nicht Träger der Sozialversicherung sind, mit Ausnahme der Rückversicherungsunternehmen sowie der in § 3 I VAG genannten Unternehmen und Einrichtungen. Zu Letzteren gehören u.a....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ertrag
periodisierte Einnahmen. Der Ertrag kann nach Ertragsquellen (bankbetriebliche Leistungsbereiche) gegliedert werden (Zinserträge, Provisionserträge, Nettoerträge aus Finanzgeschäften usw.), um einen besseren Einblick in die Ertragslage zu gewährleisten. Dieses Vorgehen wird auch als Erfolgsspaltung bezeichnet. Vgl. auch Aufwand. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erträge aus Aktien
1. Charakterisierung: Erträge aus Aktien können sich ergeben in Form von Ausschüttungen, d.h. Zahlung von Gewinnanteilen durch die Aktiengesellschaft (AG), und in Form von Kursgewinnen. 2. Steuerliche Behandlung: a) Ist der Anteilseigner eine natürliche Person, so erzielt er bei einer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Erträge aus Investmentanteilen i. S. d. InvStG 2003
Bei Erträgen aus Investmentanteilen handelt es sich um ausgeschüttete oder ausschüttungsgleiche Erträge und den Zwischengewinn aus Anteilen an Investmentfonds (Investmentanteilen) nach dem Investmentgesetz (§ 2 I 1 InvStG 2003). ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Ertragsanalyse
Die Ertragsanalyse gliedert die Umsatzerlöse nach Tätigkeitsbereichen sowie nach geographisch bestimmten Märkten auf (Anhangangabe nach § 285 Nr. 4 HGB). Dadurch lässt sich die Entwicklung der einzelnen Produktgruppen auf den verschiedenen Märkten erkennen. Die Ertragsanalyse...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ertragsausschüttung
Auszahlung von erzielten Erträgen einer Kapitalanlage. Bei Investmentfonds (soweit es sich nicht um Thesaurierungsfonds handelt, die sämtliche Gewinne einbehalten und reinvestieren) bestimmen die Vertragsbedingungen, ob alle Erträge oder nur ordentliche Erträge ausgeschüttet werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Ertragsschein
Nebenpapier zu einem Investmentzertifikat. Der Ertragsschein verbrieft einen Anspruch auf die Ertragsausschüttung aus dem Fondsvermögen einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Zusätzlich zu dem nummerierten Ertragsschein enthält der Ertragscheinbogen einen Erneuerungsschein (Talon). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Ertragsteuern
im finanzwissenschaftlichen Sinne Steuern, die an den bei der ökonomischen Aktivität (Geldanlage, Arbeit, Vermietung, unternehmerische Tätigkeit) erzielten Erträgen ansetzen. Hierzu zählen Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Ertragswert
Wert zukünftiger (zahlungswirksamer) Erträge eines Betrachtungsobjektes zum heutigen Zeitpunkt. Der Ertragswert wird durch Diskontierung der (als nachhaltig erzielbar) erwarteten zukünftigen Einzahlungsüberschüsse bestimmt. Der Ertragswert hat Bedeutung für die Ermittlung des Wertes...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Ertragswertmethode
Verfahren der Unternehmensbewertung, bei dem sich der Unternehmenswert aus den zukünftigen Erfolgen des zu bewertenden Unternehmens ableitet. Zur Ermittlung des Unternehmenswerts werden im Rahmen der traditionellen Ertragswertmethode die bei normaler Unternehmensleistung zu erwartenden nachhaltig...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
erwarteter Verlust
Expected Loss; Erwartungswert des zukünftigen Verlustes aus Kreditausfällen. Relevanz besitzt der erwartete Verlust im Zuge der Ermittlung der Eigenmittelanforderung für das -> Kreditrisiko. Gemäß „Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Erwartungen
engl. expectations. Einschätzung der zukünftigen Entwicklung ökonomischer Größen. Da die meisten ökonomischen Entscheidungen zukunftsgerichtet, die Werte der hierfür relevanten Größen in der Gegenwart aber noch nicht (vollständig) bekannt sind, müssen diese Entscheidungen unter...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Erwartungswert
Parameter, der die Lage der Verteilungsfunktion F(x) einer Zufallsgröße beschreibt. Er berechnet sich als Mittelwert aller Werte, die die Zufallsgröße annehmen kann, gewichtet mit ihrer jeweiligen Wahrscheinlichkeit P(E). Damit ist der Erwartungswert ein gewichtetes arithmetisches Mittel....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Erwartungswert der Portefeuille-Rendite
Der Erwartungswert der Portefeuille-Rendite ergibt sich aus der Höhe der Erwartungswerte der Einzelrenditen sowie durch das in die jeweilige Anlage-/Wertpapierart investierte Kapital. Somit ist der Erwartungswert der Portefeuille-Rendite ein gewichtetes arithmetisches Mittel der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Erwartungswert-Varianz-Regel
Synonym für Mean-Variance-Approach. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
erweiterte Geldmenge M3
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
erweiterter Eigentumsvorbehalt
Eigentumsvorbehalt (vgl. § 449 BGB), der in Form eines Kontokorrentvorbehalts ausgedehnt wird. Der erweiterte Eigentumsvorbehalt erlischt nicht bereits, wenn der Käufer die einzelne Kaufsache bezahlt hat, sondern erst, wenn alle oder bestimmte Teil-Forderungen in der Geschäftsbeziehung bzw. der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Erweiterter Rat der EZB
1. Begriff: Der Erweiterte Rat der EZB umfasst den Präsidenten und den Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie die Präsidenten der nationalen Zentralbanken (NZB) der derzeit 28 EU-Mitgliedstaaten (Stand: August 2018). Die anderen Mitglieder des Direktoriums der EZB, der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Erweiterungsinvestition
Investition zur Vergrößerung von Kapazitäten; Sachinvestition, Investition. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Erwerbermodell
Synonym für Bauherrenmodell. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Erwerbs- und Vermögenseinkommen
Arten von Einkommen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Erwerbsquote
prozentualer Anteil aller Erwerbspersonen (erwerbstätige natürliche Personen, insbes. Arbeitnehmer und Arbeitslose) an der Gesamtbevölkerung eines Landes. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
erwerbswirtschaftliches Prinzip
im Unterschied zur Bedarfsdeckung Orientierung der individuellen wirtschaftlichen Aktivität an der Erzielung von (Geld-)Einkommen. Bei Betrieben bzw. Unternehmen entspricht dem das Streben nach Gewinn-Maximierung. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
ESA
Europäische Aufsichtsbehörden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ESFS
Europäisches System für die Finanzaufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ESMA
Europäische Aufsichtsbehörde für Wertpapiere und Märkte. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
ESt
Abk. für Einkommensteuer (ESt). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
ESV
Europäische Sparkassenvereinigung. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
ESVG 2010
Abk. für Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen. Das ESVG 2010 basiert auf dem weltweit anerkannten „System of National Accounts 2008“. Vorgängerversion war bis 2013 das ESVG95. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
ESZB
Abk. für Europäisches System der Zentralbanken (ESZB). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ESZB, Banknoten
Banknoten im ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ESZB, Einheitliches Sicherheitenverzeichnis
Einheitlicher Sicherheitenrahmen des Eurosystems, der sowohl marktfähige als auch nicht marktfähige Sicherheiten umfasst. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ESZB-Leitzins
Einlagefazilität des ESZB. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
ET-Instrument
Abk. für Exchange Traded-Instruments, d.h. Produkte, die an einer Börse (z.B. Deutsche Börse, Eurex, NYSE) gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Eta
Synonym für Vega (Sensitivitätskennzahl im Optionsgeschäft). Alternativ hierzu wird insbesondere in der theoretischen Literatur mit Eta auch der Einfluss unterschiedlich hoher Basispreise auf die Optionsprämie (Optionspreis) angezeigt. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
ETC
Euro Travellers Cheque. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
ETD
Abk. für Exchange-Traded Derivatives. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ETF
Exchange-Traded Fund (Indexfonds). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Ethical Banking
Social Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Ethisches Bankwesen
Social Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
ETL
ETL (Abk. für Extraktion, Transformation, Laden) beschreibt den Prozess, den Daten aus verschiedenen, oft heterogenen Datenquellen durchlaufen, um in einer zentralen Datenbank, beispielsweise einem Data Warehouse, vereinheitlicht gespeichert zu werden. Im ersten Schritt (Extraktion) werden Daten...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
EU
Abk. für alte und neue, seit 1.12.2009 rechtlich als eigene juristische Person verselbstständigte Europäische Union (EU). ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
EU-11
Euro-11-Gruppe; Kurzbezeichnung für die (ursprünglichen) Teilnehmerstaaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
EU-Bankenvereinigung
Fédération Bancaire de l´Union Européenne (FBE). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
EU-Bankrecht
EG-Bankrecht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EU-Kapitaladäquanz-Richtlinie
Kapitaladäquanz-Richtlinie. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EU-Kommission
Synonym für Europäische Kommission. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
EU-Rechtsakte
1. Charakterisierung: Organe der Europäischen Union (EU) können verschiedene EU-Rechtsakte mit unterschiedlicher Bindungswirkung und gegenüber unterschiedlichen Adressatenkreisen erlassen („Sekundärrecht”). Ermächtigt werden sie zur Rechtsetzung insbesondere durch Bestimmungen in den...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
EU-Richtlinien
Gruppe von (für Mitgliedstaaten verbindlichen) EU-Rechtsakten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
EU-Verordnungen
Gruppe von (verbindlichen) EU-Rechtsakten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
EUBV
Europäische Bausparkassenvereinigung. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
eUCP
engl. Abk. für el.ERA. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Eurex
EURopean EXchange; 1. Begriff: Die Eurex wird durch die Deutsche Börse AG betrieben. Die Eurex ist im Jahr 1998 durch den grenzüberschreitenden Zusammenschluss der Deutsche Terminbörse (DTB) und der Soffex (Swiss Options and Financial Futures Exchange) entstanden. Die Eurex ist eine der...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
EURIBOR
Abk. für Euro Interbank Offered Rate. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
EURIBOR Future Strip
Long-Position bzw. Short-Position in mehreren Futures auf den EURIBOR mit aufeinander folgenden Fälligkeiten (z.B. März-, Juni-, September-Fälligkeit). Werden mehrere EURIBOR-Futures mit unterschiedlicher Fälligkeit gekauft (verkauft), bezeichnet man diese Position als Long Strip (Short Strip). Die Verzinsung eines EURIBOR-Future-Strips wird als Strip-Yield bezeichnet. Vgl. auch FRA-Kette. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
EURIBOR-Sparen
Begriff: Sparform, bei der die Verzinsung in einem bestimmten Rhythmus (z.B. monatlich, vierteljährlich) dem aktuellen EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) angepasst wird. Varianten: Spareinlagen, Kündigungsgelder und täglich fällige Gelder (Call Money). Variablen: Mindestanlagebetrag, Höhe...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Euro
Europäische Währungseinheit, die mit Inkrafttreten der Europäischen Währungsunion (EWU) zum 1.1.1999 als deren einheitliche Währung an die Stelle der bisherigen Währungen der Teilnehmerländer des Euro-Währungsgebietes trat. Für eine Übergangszeit vom 1.1.1999 bis zum 31.12.2001 existierte...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Euro Access Frankfurt (EAF)
elektronische Abrechnung Frankfurt, elektronische Abrechnung mit Filetransfer. Im Rahmen der EAF wurden Überweisungen (Großbetragszahlungen) sowie SWIFT-Inlandsanschlusszahlungen (SWIFT) vollautomatisiert per Datenfernübertragung zwischen den Teilnehmern ausgetauscht. EAF wurde aufgrund von RTGSplus seit November 2001 eingestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Euro Commercial Paper
kurzfristige Schuldtitel (v.a. Promissory Notes, also Solawechsel), die von bonitätsstarken Emittenten am Euromarkt begeben werden und in ihrer Gestaltung den Commercial Papers (CP) des US-Marktes entsprechen. Die Laufzeiten liegen i.d.R. zwischen einer Woche und einem Jahr. Die Verzinsung erfolgt...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Euro Interbank Offered Rate
EURIBOR. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
EURO Kartensysteme GmbH
ist für die deutsche Kreditwirtschaft ein gemeinsames Dach für den kartengesteuerten Zahlungsverkehr. Seit 1997 nimmt die EURO Kartensysteme GmbH als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Banken und Sparkassen das Marken- und Systemmanagement für das führende Kartenzahlungssystem MasterCard und...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Euro Medium Term Note
mittelfristige Schuldverschreibung (Medium-Term-Note), die am Euromarkt emittiert wird. Euro Medium Term Notes werden am Euromarkt seit etwa Mitte der 1980er-Jahre im Rahmen von Daueremissionsvereinbarungen (Euro-Medium-Term-Note-Programm) in meist kleineren Tranchen aufgelegt und sind sehr...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
EURO STOXX 50
europäischer Aktienindex, der die Wertentwicklung der 50 wichtigsten und umsatzstärksten Aktien der Eurozone (Eurosystem) abbildet (insofern anders als der STOXX Europe 50). Er wird als Kurs- und Performance-Index in Euro und in US-Dollar berechnet. Zeitliche Basis ist der 31.12.1991 mit einem...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Euro Travellers Cheque
einheitlicher europäischer Reisescheck, der von der Euro Traveller Cheque International (ETCI), einem Zusammenschluss europäischer Großbanken, in Verbindung mit Thomas Cook Travellers Cheques Limited herausgegeben wird bzw. wurde. Der Reisescheck ist durch andere Zahlungsmittel wie...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Euro, internationale Bedeutung
Im Hinblick auf seine Verwendung bei internationalen Handels-, Finanz- und Reservetransaktionen erfüllt der Euro die Funktionen einer wichtigen internationalen Reserve- und Anlage-Währung, darüber hinaus ist er eine wichtige Interventions- (Intervention am Devisenmarkt) und internationale Transaktionswährung. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Euro-Anleihe
am Euromarkt begebene mittel- und langfristige Schuldverschreibungen. Euro-Anleihen werden von einem internationalen Konsortium übernommen und in mehr als einem Land platziert, auch außerhalb des Sitzlandes des Emittenten. Verbreitet ist die Erstellung der Anleihebedingungen unter englischem...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Euro-Auslandsanleihe
Auslandsanleihe, mit Denomination, Zins- und Tilgungszahlungen in Euro. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Euro-Banknoten
Banknoten im ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Euro-Bobl-Future
Bobl-Futures (FGBM); an der Terminbörse Eurex gehandelte Terminkontrakte (Zinsfutures) auf idealtypische (fiktive) kurzfristige, mittelfristige oder langfristige Schuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Italien, der Republik Frankreich, des Königreichs Spanien...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Euro-Bond-Markt
Euro-Kapitalmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Bund-Future
Bund-Future; 1. Begriff: Der Euro-Bund-Future ist ein insbesondere an der Terminbörse Eurex gehandelter Terminkontrakt auf eine fiktive, 6-prozentige Bundesanleihe mit einem Nominalwert von 100.000 Euro und einer Restlaufzeit von 8,5 bis 10,5 Jahren (Zinsfuture). Mit dem Erwerb oder Verkauf...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Euro-Dollar-Bond
Euro-Anleihe, bei der Zinszahlungen und Rückzahlung in US-Dollar erfolgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Euro-Dollar-Future
Geldmarkt-Future, der sich auf eine dreimonatige Dollar-Geldmarktanlage bei einer Bank außerhalb der USA bezieht. Der Euro-Dollar-Future wird u.a. auf Globex (siehe auch CME Group) gehandelt. Basiswert ist die London Interbank Offered Rate (LIBOR), der Vertrag wird bar abgerechnet (Cash Settlement). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Euro-Dollar-Markt
Euro(teil)markt, auf dem der US-Dollar gehandelt wird, Ausgangspunkt für den heutigen Entwicklungsstand des Euromarktes. Es ist ein Außenmarkt der US-Währung, der unabhängig von einer bestimmten Region besteht und nicht der Kontrolle der amerikanischen Zentralbank unterliegt: Es findet ein...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Einführungsgesetze
insgesamt zwölf Gesetze, die den Übergang der Ende 2001 untergegangenen Deutschen Mark (DM)-Währung zu den (Euro- oder Cent-)Beträgen (Euro) in Deutschland regeln; das erste und das dritte Euro-Einführungsgesetz sehen dabei u.a. Änderungen zum Börsen- und Währungsrecht vor. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Euro-Einlagen
Einlagen in einer auf dem Euromarkt gehandelten Währung (Euro-Währung) außerhalb des Heimatlandes der Währung. I.d.R. handelt es sich um kurzfristig fällige Termineinlagen von Banken und Nichtbanken am Euromarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Euro-Euro-Markt
Zinsverbund mit dem Inlandsmarkt; der Teil des Euromarktes, auf dem der Euro gehandelt wird. Es ist ein Außenmarkt des Euro, der unabhängig von einer bestimmten Region besteht und nicht der Kontrolle der Europäischen Zentralbank unterliegt (Offshore-Märkte). Da die Kapitalbewegungen...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Finanzplätze
im Euromarkt entstandene Finanzplätze, die aufgrund der bestehenden Rahmenbedingungen eine besondere Bedeutung erlangt haben, so z.B. London als – zumindest bis zum Brexit – bedeutendster Euro-Finanzplatz. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Geld
kurzfristig fällige Einlagen (Bankguthaben) in einer ausländischen Währung außerhalb des Geltungsbereichs dieser Währung, Gegenstand des Euro-Geldmarktes. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Geldmarkt
1. Begriff: Markt für kurzfristig fällige Bankguthaben (Einlagen) und Geldmarktpapiere in Währungen außerhalb des Geltungsbereichs der verwendeten Währungen. Der Euro-Geldmarkt ist ein Außengeldmarkt. Ein Teil des nationalen Geldmarktes wanderte wegen (nicht marktkonformer) nationaler...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Gruppe
2001 gegründete informelle Gruppe der Wirtschafts- und Finanzminister (ECOFIN) des Eurosystems, welche den Euro11-Rat abgelöst hat. Aufgabe ist die Koordination der Wirtschafts-, insbesondere der Fiskalpolitik. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Euro-Kapitalmarkt
Euro-Bonds-Markt; 1. Begriff: Markt, auf dem Euro-Anleihen (Euro Bonds) in bestimmten Währungen (z.B. US-Dollar, Pfund Sterling, Schweizer Franken, Yen, Euro) außerhalb ihres eigentlichen Währungsgebietes emittiert und gehandelt werden. Der Euro-Kapitalmarkt ist neben dem Euro-Geldmarkt und dem...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Kreditinstitut
Euro-Kreditinstitut ist die - in den letzten Jahren nur noch selten verwendete - Bezeichnung für ein Kreditinstitut, das über den sogenannten „Europäischen Pass" verfügt, das also sowohl das Einlagengeschäft als auch das Kreditgeschäft betreibt, in einem Mitgliedstaat der Europäischen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Euro-Kreditmarkt
Teilmarkt des Euromarktes. Kreditnehmer auf dem Euro-Kreditmarkt sind im Wesentlichen Nichtbanken wie internationale Unternehmen oder staatliche Institutionen. Als Refinanzierungsquelle für den Euro-Kreditmarkt dient der Euro-Geldmarkt, auf dem die kreditgebenden Banken die Gelder aufnehmen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Euro-Lombard
Spitzenrefinanzierungsfazilität des ESZB. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Euro-Medium-Term-Note-Programm
zeitlich nicht begrenzte Rahmenvereinbarung über wiederkehrende Begebungen (Daueremission) von Euro-Medium-Term-Notes unter Anpassung der jeweiligen Emissionsbedingungen an die wechselnden Emittentenbedürfnisse und Marktverhältnisse. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Euro-Münzen
1. Allgemein: Münzen, die auf die einheitliche europäische Währung Euro und deren Untereinheit Cent lauten (100 Cent entsprechen einem Euro). Diese Geldzeichen sind seit 1.1.2002 gesetzliche Zahlungsmittel in den Mitgliedstaaten des Eurosystems. Zur Ausgabe berechtigt sind all' die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Euro-Note
kurzfristiger, ungesicherter Schuldschein (Promissory Note, Solawechsel), der am Euromarkt in Inhaberform ausgegeben wird und zumeist als Abzinsungspapier ausgestaltet ist. Die Laufzeit beträgt gewöhnlich einen Monat, drei, sechs oder zwölf Monate. Die Höhe der Verzinsung ist abhängig von der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Euro-Raum
Kurzbezeichnung für Euro-Währungsraum (Eurosystem) bzw. Euro-Währungsgebiet. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Euro-Überweisung
hat die bekannte EU-Standardüberweisung ersetzt. Sie kann auch im Inland verwendet werden. Hierfür stehen neue Formulare zu den bekannten Inlandsvordrucken zur Verfügung. Überweisungen in Euro sind betragsunabhängig, d.h. die Betragsgrenze der EU-Standardüberweisung von 50.000 Euro ist...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Euro-Umrechnungskurse
Nach Maßgabe von Art. 123 IV EGV a.F. wurden die unwiderruflich festen Umrechnungskurse für den Euro (in Bezug auf die Währungen der Teilnehmerländer am Eurosystem) vom Rat auf Vorschlag der Europäischen Kommission und nach Anhörung der Europäischen Zentralbank (EZB) am ersten Tag der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Euro-Währung
Währung, die am Euromarkt gehandelt wird (v.a. US-Dollar, Euro, Yen, Schweizer Franken, Pfund Sterling). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euro-Währungsgebiet
räumlich in Bezug auf die Teilnehmerstaaten abgrenzende Bezeichnung für Eurosystem. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Euro-Währungsraum
Synonym für Euro-Währungsgebiet, Eurosystem. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Euro-Zinsmethode
act/360, echt/360, französische Methode; Variante der Tageberechnungsmethoden, bei der jeder Monat mit echten Tagen bzw. das Jahr mit 360 Tagen gerechnet wird. Der Unterschied zur englischen Zinsmethode (act/365) besteht damit im zugrunde gelegten Basisjahr, das bei der Euro-Zinsmethode nur 360...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Eurocard
Typ einer Kreditkarte. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
eurocheque (ec)
einheitlich gestalteter Scheck, der in Verbindung mit der eurocheque-Karte (jetzt: girocard) zur Förderung der Scheckzahlung eingeführt wurde. Der ec konnte noch bis Ende 2003 als Barscheck und als Verrechnungsscheck ausgestellt werden. Seit 1.1.2002 besteht in Deutschland die Scheckkartengarantie nicht mehr. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
eurocheque-Karte
1. Begriff: Multifunktionskarte, die auf den Namen des Kontoinhabers oder eines Kontobevollmächtigten lautete und nach den Sonderbedingungen für den ec-Service (Bedingungen für die Verwendung der ec-Karte) vier Funktionen hatte: a) bis 31.12.2001 Scheckgarantie für den eurocheque;...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Euroclear
1968 von der Morgan Guaranty Trust Company in Brüssel als internationale Clearinggesellschaft für Wertpapiergeschäfte gegründet. Seit 2000 betreibt die Euroclear Bank S.A. das operative Geschäft und hat die Funktion als Zentralverwahrer übernommen. Die Gruppe Euroclear ist einer der führenden (internationalen) Zentralverwahrer. Vgl. auch Wertpapiersammelbank. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Eurofinas
Europäische Vereinigung der Verbände von Finanzierungsbanken (European Federation of Finance House Associations) mit Sitz in Brüssel. Besteht aus derzeit 17 Mitgliedsinstituten in 17 Ländern, die Konsumentenkredite anbieten.––Weitere Informationen unter www.eurofinas.org. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Eurogroup Working Group (EWG)
In diesem Gremium bereiten die Finanzstaatssekretäre der Euro-Staaten zusammen mit Vertretern der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) die Sitzungen der Euro-Gruppe (Finanzminister der Euro-Staaten) vor. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Euroisierung
in Anlehnung an den älteren Begriff der Dollarisierung gebrauchte Bezeichnung für (partielle) Verwendung der Euro-Währung (Euro) durch einen Staat, der weder der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion noch der Europäischen Union (EU) angehört, anstelle der eigenen Weichwährung. Der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Euromarkt
Euromärkte, Sammelbegriff für internationale Märkte für Finanztransaktionen, die in einer Währung getätigt werden, die nicht Landeswährung der Vertragspartner ist. Typisch für die Euromärkte sind daher frei konvertierbare Währungen wie US-Dollar, Euro, Schweizer Franken, Britisches Pfund...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Euromarkt, Teilnehmer
1. Als Marktteilnehmer treten am Euromarkt insbesondere Geschäftsbanken auf, die dort zur Ausnutzung von Zinsdifferenzen und Steuerung ihrer Liquiditätsposition Interbankgeschäfte tätigen. Für sie ist der Euromarkt in der eigenen Währung (sofern keine Kapitalverkehrskontrollen...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Euronext
Zusammenschluss der Börsen in Amsterdam, Brüssel und Paris. 2007 erfolgte die Fusion mit der NYSE Group zur NYSE Euronext. 2013 wurde die NYSE Euronext durch die Intercontinentalexchange (ICE) aufgekauft und von dieser wiederum 2014 abgespalten. Derzeit betreibt Euronext Börsen in Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon. Weitere Informationen unter www.euronext.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Euronote-Fazilitäten
Alternative zu kurzfristigen Bankkrediten für Großunternehmen. Bonitätsmäßig erstklassige, kapitalmarktfähige Schuldner haben dabei die Möglichkeit, nicht börsennotierte, kurzfristige, unbesicherte Wertpapiere (sog. Euro-Notes) revolvierend bis zu einem bestimmten Gesamtbetrag am sog....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Europäische Aktiengesellschaft
Societas Europaea (SE); gemäß Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 und (ergänzender) Richtlinie 2001/86/EG des Rates der Europäischen Union vom 8.10.2001 (EG-Rechtsakte) vorgesehene Rechtsform für eine Aktiengesellschaft im EU-Binnenmarkt (Gemeinsamer Markt). Die EU-Verordnung enthält...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Europäische Aufsichtsbehörde für Wertpapiere und Märkte
Die Europäische Aufsichtsbehörde für Wertpapiere und Märkte (European Securities and Markets Authority, ESMA) wurde zum 1. Januar 2011 als eine der drei unabhängigen Europäischen Aufsichtsbehörden gegründet und hat ihren Sitz in Paris. Zu den Zwecksetzungen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäische Aufsichtsbehörden
Zu den Europäischen Aufsichtsbehörden (European Supervisory Authorities, ESA) gehören die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (European Banking Authority, EBA) mit Sitz in London, die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
European Bank for Reconstruction and Development (EBRD). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Europäische Bankenunion
Der Begriff der Europäischen Bankenunion bezeichnet ein Geflecht aus europäischen Institutionen. Dies sind der Einheitliche Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism, SSM), der Einheitliche Abwicklungsmechanismus (Single Resolution Mechanism, SRM) sowie eine verbesserte Harmonisierung der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäische Bausparkassenvereinigung (EuBV)
European Federation of Building Societies. 1. Allgemein: Zusammenschluss von europäischen Kreditinstituten und Einrichtungen, die die Finanzierung von Wohneigentum fördern, mit Sitz in Brüssel. 2. Aufgaben: Förderung des Erwerbs von Wohneigentum, Wahrung der Interessen der Mitglieder...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)
Die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) bzw. Verordnung (EU) 2016/679, mit der die Vorschriften zur Verarbeitung personenbezogener Daten sowohl durch private Unternehmen als auch öffentliche Stellen EU-weit harmonisiert wurden, trat als wesentlicher Meilenstein der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäische Einlagensicherung
Europäisches System der Einlagensicherung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF)
von den EU-Mitgliedstaaten im Mai 2010 aufgrund Beschlusses des ECOFIN in Luxembourg errichtete Gesellschaft, die Finanzstabilität in Europa dadurch sichern sollte, dass sie finanzielle Unterstützung (etwa in Form von Krediten an Problem-Staaten) an Mitglieder der Eurozone leistet (bis insgesamt...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäische Freihandelszone
European Free Trade Association (EFTA); 1960 von acht europäischen Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften (EG) gegründete internationale Organisation, als Integration in Form einer Freihandelszone, nicht einer Zollunion. EG/EU und EFTA-Staaten haben miteinander zahlreiche Verträge...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäische Gemeinschaft (EG)
geänderte Bezeichnung für die Anfang 1958 errichtete Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) im Hinblick auf den am 7.2.1992 in Maastricht unterzeichneten und am 1.11.1993 in Kraft getretenen Vertrag über die Europäische Union (EU). Hierdurch wurden neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)
verbreitet auch als Montanunion bezeichnete, 1952 gegründete, 2002 aufgelöste (weil sachlich in die EG/Europäische Union [EU] integrierte) internationale ("supranationale") Organisation mit dem Hauptziel der Errichtung eines Gemeinsamen Marktes für einzelne Bereiche, nämlich Kohle- und Stahlerzeugnisse. Weitere Informationen unter www.europa.eu.int. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäische Gemeinschaften (EG)
Sammelbezeichnung für drei internationale bzw. "supranationale" Organisationen, nämlich die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) (Montanunion, 2002 aufgelöst), die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) - später Europäische Gemeinschaft (EG) - und die Europäische...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäische Genossenschaft
Societas Cooperativa Europaea (SCE); gemäß Verordnung (EG) Nr. 1435/2003 und (ergänzender) Richtlinie 2003/72/EG der Europäischen Union (EU) vom 22.7.2003 (EU-Rechtsakte) geschaffene Unternehmensrechtsform für eine Genossenschaft im Europäischen Binnenmarkt. Die EU-Verordnung trat am 18.8.2006...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Europäische Investitionsbank (EIB)
/definition/kreditinstitut-59400 ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäische Kommission
kurz EU-Kommission; unabhängiges, "supranationales" Organ der Europäischen Union (EU), mit Regierungs- und Verwaltungsfunktionen zur Erfüllung der Aufgabe, Beschlüsse des Europäischen Rates und des Ministerrates umzusetzen und die EU weiterzuentwickeln. Die Kommission ist ferner allein befugt,...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
europäische Option
Option, die nur zu einem bestimmten Fälligkeitstermin durch ihren Inhaber ausgeübt werden kann. Gegenüber den jederzeit während ihrer Laufzeit ausübbaren amerikanischen Optionen ist mit europäischen Optionen für den Verkäufer (Stillhalter) die Sicherheit verbunden, dass sie nicht vorzeitig...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Europäische Privatgesellschaft
Societas Privata Europaea (SPE); auf EU-Ebene geplante neue Unternehmensrechtsform (Europäisches Gesellschaftsrecht), vor allem für kleine bzw. mittelständische Unternehmen (KMU), die deren Bedarf an einer erleichterten grenzüberschreitenden Kooperation erfüllen soll. Das Mindestkapital der SPE...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Europäische Rechnungseinheiten
1. Alte Europäische Rechnungseinheiten (ER): in den Haushaltsrechnungen der Europäischen Gemeinschaften (EG) und in den Veröffentlichungen des Statistischen Amtes der EG bis 1974 auf der Basis der alten Dollarparität (1 ER = 1 USD = 0,88867088 Gramm Feingold) oder auf...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Europäische Sparkassenvereinigung (ESV)
European Savings Banks Group; Vereinigung der Sparkassen auf europäischer Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen und zum Erfahrungsaustausch der Mitgliedsinstitute und -verbände (Sparkassen und Retailbanken aus 21 europäischen Ländern). Weitere Informationen unter www.wsbi-esbg.org. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Europäische Union (EU)
1. Entstehung: durch Beschlüsse des Europäischen Rates (gestützt auf den Maastricht-Vertrag v. 7.2.1992, ABl. EG C 191, 1) am 1.11.1993 in Kraft getretene internationale Organisation, welche die bis dahin bestehenden EG-Verträge ergänzt und eine neue Qualität des europäischen...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäische Vereinigung von Genossenschaftsbanken
European Association of Cooperative Banks; Vereinigung von Genossenschaftsbanken auf europäischer Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen der derzeit 28 Mitgliedsinstitute und -verbände sowie der Genossenschaftsbanken. Weitere Informationen unter http://www.eacb.coop. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Europäische Vereinigung von öffentlichen Banken
European Association of Public Banks; Vereinigung von öffentlichen Banken auf europäischer Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen und zum Erfahrungsaustausch der Mitgliedsinstitute und -verbände. Weitere Informationen unter www.eapb.eu. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Europäische Währungseinheit (ECU)
European Currency Unit; Währungseinheit des Europäischen Währungssystems (EWS), das am 13.3.1979 in Kraft trat. Sie wurde vom 1.1.1981 bis zum 31.12.1998 in allen Bereichen der Europäischen Gemeinschaft als Rechnungseinheit, Bezugsgröße für Devisenkurse im EWS, Reservemedium und Instrument...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Europäische Währungsunion
(sachlich korrekte) Kurzbezeichnung für Europäische Wirtschafts- und Währungsunion. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde
Europäische Aufsichtsbehörde für Wertpapiere und Märkte. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)
1. Charakterisierung: durch EG-Verordnung (EU-Rechtsakte) eingeführte, erste supranationale Unternehmensrechtsform (Europäisches Gesellschaftsrecht), die nicht dem Zusammenschluss von Unternehmen dient, sondern eine Zusammenarbeit in Teilbereichen ermöglichen soll. Ihr Ziel ist es, die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
zusammenfassende Bezeichnung für geschichtliche Entwicklung und Gegenwart des Europäischen Binnenmarktes und des Euro in der Europäischen Union (EU). Der einheitliche Europäische Binnenmarkt existiert seit 1993, die einheitliche europäische Währung seit 1999. Von Beginn an war die politische...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
wichtigster Teil der (alten) Europäischen Gemeinschaften. Durch den Vertrag von Maastricht über die Europäische Union (1993) wurde die EWG in Europäische Gemeinschaft (EG) umbenannt. Die Organe der EWG stimmten mit denen der damaligen wie der 2009 rechtlich als juristische Person...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
europäische Zahlungssysteme
Clearingsystem. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Europäische Zentralbank (EZB)
Einrichtung an der Spitze des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB), die als unabhängige Zentralbank für die Festlegung und Durchführung der gemeinsamen Geld- und Währungspolitik der Mitgliedstaaten der EU verantwortlich ist, die den Euro als einheitliche Währung eingeführt haben (Eurosystem). Im Einheitlichen Aufsichtsmechanismus nimmt die EZB auch Aufgaben der Bankenaufsicht war. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäischer Bankenausschuss
European Banking Committee (EBC). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäischer Bankenstresstest
Bankenstresstests basieren auf hypothetischen Szenarien und dienen als Frühwarnsysteme der Simulation von Auswirkungen veränderter Kapitalmarktparameter auf die Widerstandsfähigkeit von Kreditinstituten. Die Überprüfung der Krisenfestigkeit von Banken wird dabei vornehmlich durch die Annahme...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäischer Binnenmarkt
single market; Bezeichnung für den seit 1993 existierenden gemeinsamen Markt zwischen allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) mit freiem Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus
Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (European Financial Stability Mechanism, EFSM) wurde 2010 von den Mitgliedern der Europäischen Union vor dem Hintergrund der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise im Zusammenhang mit dem zeitlich befristeten Euro-Schutzschirm...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäischer Hypothekenverband
European Mortgage Federation; Vereinigung von Hypothekenbanken und ihrer Verbände auf europäischer Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen und zum Erfahrungsaustausch der Mitglieder. Weitere Informationen unter www.hypo.org. Vgl. auch European Banking Industry Committee (EBIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Europäischer Pass
Das Konzept des Europäischen Passes wurde durch die zweite Bankrechtskoordinierungs-Richtlinie als wichtige Neuerung in das EG-Bankrecht eingeführt. Mittlerweile ist das Konzept des Europäischen Passes in der Capital Requirements Directive IV (CRD IV) verankert. Gemäß Art. 17 und 33 CRD IV...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäischer Rat
i.d.R. zweimal jährlich stattfindendes Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs aller Staaten der Europäischen Union (EU). Der Europäische Rat als oberstes Organ der EU beschließt über allgemeine politische Zielvorstellungen der EU (Art. 15 EUV). Ihm gehören neben den Staats- und...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM)
engl. European Financial Stabilisation Mechanism (EFSM); im Mai 2010 durch Verordnung des Ministerrats der EU Nr. 407/2010 (EU-Rechtsakte) als Teil eines größeren Sicherheitsnetzes ("Euro-Rettungsschirm") getroffene Vorkehrung, über die an Mitgliedstaaten des Eurosystems, die sich in...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäischer Verbraucherpreisindex (EVPI)
HVPI. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Europäischer Währungsfonds (EWF)
Ende 2017 von der EU-Kommission vorgeschlagene Einrichtung der Europäischen Union (EU), die an die Stelle des bisherigen Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) treten und zudem weitere Aufgaben im Rahmen der Europäischen Bankenunion, vor allem im Einheitlichen Abwicklungsmechanismus erfüllen soll. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR)
gemeinsamer Markt der (noch) 28 Staaten der Europäischen Union (EU) und von drei Staaten der Europäischen Freihandelszone (ohne die Schweiz). Der Vertrag über den EWR trat 1994 in Kraft und soll „binnenmarktähnliche” Beziehungen zwischen den Beteiligten herbeiführen, enthält allerdings...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäisches Bankenaufsichtsrecht
durch EG-Rechtsakte geschaffene EG-weit einheitlich geltende Vorschriften, die i.d.R. in Form von Richtlinien für die Bankenaufsicht in der Europäischen Union durch das Europäische Parlament und den Rat der EU auf Vorschlag der Europäischen Kommission erlassen worden sind. Die EG legt hierbei...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäisches Gesellschaftsrecht
Gegenstand und Ziel des Europäischen Gesellschaftsrechts ist die Beseitigung von Rechtsunterschieden zwischen EU-Mitgliedstaaten durch Harmonisierung der nationalen Gesellschaftsrechte, die Lösung von Problemen, welche die grenzüberschreitende Betätigung nationaler Gesellschaften (aber...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
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