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Europäisches Parlament
seit 1979 direkt für je fünf Jahre gewählte Vertretung der Bürgerinnen und Bürger der (noch) 28 Staaten der Europäischen Union (EU). Seit der Europawahl 2014 umfasst das Europäische Parlament regulär 750 Sitze plus den nicht stimmberechtigten Parlamentspräsidenten (Art. 14 II EUV)....
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Europäisches System der Einlagensicherung
Das Europäische System der Einlagensicherung (European Deposit Insurance Scheme, EDIS) ist neben dem bereits tätigen Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism, SSM) und dem bereits arbeitenden Einheitlichen Abwicklungsmechanismus (Single Resolution Mechanism,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäisches System der Zentralbanken (ESZB)
aus der Europäischen Zentralbank (EZB) und nationalen Zentralbanken (NZB) der EU-Mitgliedstaaten bestehende Struktur von Einrichtungen (Art. 282 I 1 AEUV). Die EZB und die NZBen, deren Währung der Euro ist, bilden das Eurosystem (Art. 282 I 2 AEUV). Die NZBen sind Bestandteil des ESZB und handeln...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäisches System für die Finanzaufsicht
Das Europäische System für die Finanzaufsicht (European System of Financial Supervision, ESFS) verfolgt die Zielsetzung, sowohl die mikroprudentielle als auch die makroprudentielle Aufsicht über das Finanzsystem sicherzustellen. Zum Europäischen System für die Finanzaufsicht zählen die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen
im Jahr 2013 verabschiedeter, auf dem System of National Accounts 2008 der UNO basierender Rahmen für die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Anders als in der Vergangenheit wird den Mitgliedstaaten durch einen EU-Rechtsakt (ESVG-Verordnung)...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Europäisches Währungsinstitut (EWI)
1994 auf der Grundlage von Art. 117 EGV a.F. gegründete Vorläuferinstitution der Europäischen Zentralbank, im Rahmen der zweiten Stufe zur endgültigen Errichtung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäisches Währungssystem (EWS)
Multilaterales System der engeren währungspolitischen Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten der EU während früherer Stufen zur Schaffung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, das mit Beginn der Endstufe der Wirtschafts- und Währungsunion beendet wurde. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäisches Währungssystem II
Wechselkursmechanismus II. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Europäisches Wettbewerbsrecht
1. Allgemein: Zweck des europäischen Wettbewerbsrechts ist es, Wettbewerbsbeschränkungen auf europäischer bzw. EU-Ebene zu verhindern. Es ergänzt das nationale Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und betrifft primär grenzüberschreitende Sachverhalte. Das europäische...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Europay International SA
war bis zur Fusion in 2002 mit MasterCard International der für mehr als 9.000 Partnerbanken führende Anbieter von persönlichen Zahlungssystemen und zugehörigen Dienstleistungen. Europay International firmiert nun unter MasterCard, Inc. Das Unternehmen ist heute bekannt unter dem Namen MasterCard Worldwide. Weitere Informationen unter www.mastercard.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
European Association of Co-Operative Banks (EACB)
Europäische Vereinigung von Genossenschaftsbanken. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Association of Public Banks (EAPB)
Europäische Vereinigung von öffentlichen Banken. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Bank for Reconstruction and Development (EBRD)
Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), Osteuropabank, Osteuropäische Entwicklungsbank; 1990 von der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), der Europäischen Investitionsbank und einer Vielzahl von europäischen und außereuropäischen Banken gegründete und seit 1991 als...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Banking Authority (EBA)
Anfang 2011 als Teil des Europäischen Systems für die Finanzaufsicht (ESFS) als Nachfolger des Committee on European Banking Supervisors (CEBS) durch Verordnung Nr. 1093/2010 (EU-Rechtsakte) errichtete Stelle, die zwar keine zentrale supranationale bzw. europäische Bankenaufsichtsbehörde...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
European Banking Committee (EBC)
Europäischer Bankenausschuss; zumeist aus Vertretern der Finanzministerien der Mitgliedstaaten zusammengesetzt. Im Zuge seiner Beratungsfunktion unterstützt er die Europäische Kommission beim Erlass von Durchführungsrechtsakten, die im Mitentscheidungsverfahren vom Europäischen Rat und vom...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
European Banking Federation (EBF)
Bankenvereinigung der Europäischen Union. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Banking Industry Committee (EBIC)
Zusammenschluss der wesentlichen europäischen Bankenverbände: European Banking Federation (EBF), European Savings Banks Group (ESBG), European Association of Co-Operative Banks (EACB), European Mortgage Federation (EMF), European Federation of Building Societies (EFBS), Eurofinas, Leaseurope und European Association of Public Banks (EAPB). Weitere Informationen unter www.eubic.org. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Central Securities Depositories Association (ECSDA)
Abk. ECSDA; 1. Begriff: Vereinigung von Zentralverwahrern für Wertpapiere in Europa. 2. Ziel: Entwicklung von Standards für ein einheitlich hohes Qualitätsniveau der von Zentralverwahrern angebotenen Dienstleistungen in der gemeinsamen Währung (Euro), z.B. bei der Übertragung von Wertpapiersicherheiten im grenzüberschreitenden Effektenverkehr der europäischen Zentralbanken. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
European Committee for Banking Standards (ECBS)
1. Allgemein: Zusammenschluss der drei Spitzenverbände der europäischen Kreditwirtschaft European Banking Federation (EBF), European Savings Banks Group (ESBG) und European Association of Co-Operative Banks (EACB). Internationale Institutionen, wie bspw. die Europäische Zentralbank (EZB),...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Currency Unit
korrekte englische Bezeichung der früheren Europäischen Währungseinheit (ECU). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
European Deposit Insurance Scheme (EDIS)
Europäisches System der Einlagensicherung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
European Energy Exchange (EEX)
1. Begriff: führende Energiebörse Kontinentaleuropas mit Sitz in Leipzig. Die European Energy Exchange entstand im Jahr 2002 durch Fusion der beiden Strombörsen Frankfurt und Leipzig; die EEX gehört zur Gruppe Deutsche Börse. An der European Energy Exchange werden neben Strom Erdgas,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
European Federation of Building Societies (EFBS)
Europäische Bausparkassenvereinigung (EuBV). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Federation of Leasing Company Associations
Leaseurope. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Financial Stability Facility (EFSF)
Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
European Free Trade Association (EFTA)
engl. Bezeichnung der Europäischen Freihandelszone. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
European Market Infrastructure Regulation (EMIR)
Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. Juli 2012 über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister. Die Verordnung verfolgt das Ziel, durch die Vorgabe von Pflichten für die Parteien von Derivatetransaktionen die Transparenz und die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
European Mortgage Federation (EMF)
Europäischer Hypothekenverband. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Payments Council (EPC)
Das EPC wurde im Juni 2002 als wichtigstes Gremium der europäischen Kreditwirtschaft zur Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area; SEPA) gegründet, wobei bereits von Beginn an die Realisierung der SEPA im Rahmen der Selbstregulierung im Vordergrund stand....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Safe Bonds (ESBies)
Art der Sovereign Bond-Backed Securities (SBBS). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
European Savings Banks Group (ESBG)
Europäische Sparkassenvereinigung (ESV). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
European Securities and Markets Authority (ESMA)
Europäische Aufsichtsbehörde für Wertpapiere und Märkte. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
European Stability Mechanism (ESM)
Europäischer Stabilitätsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
European Supervisory Authorities (ESA)
Europäische Aufsichtsbehörden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
European Sustainable Investment Forum (Eurosif) (Eurosif)
ein im Jahr 2001 gegründetes und als Verein nach französischem Recht organisiertes pan-europäisches Netzwerk mit dem Ziel, Nachhaltigkeit durch die Finanzmärkte zu fördern. Eurosif finanziert sich sowohl durch Zuwendungen öffentlicher Stellen, wie z.B. der Europäischen Kommission, als...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
European System of Financial Supervision (ESFS)
Europäisches System für die Finanzaufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
European Systemic Risk Board
im Rahmen des Europäischen Systems für die Finanzaufsicht (ESFS) Anfang 2011 auf der Basis von zwei EU Verordnungen (EU-Rechtsakte) – Nr. 1092/2010, 1096/2010 – errichteter Europäischer Ausschuss für Systemrisiken (Abk. ESRB). Zentrale Aufgabe dieser unabhängigen EU-Einrichtung, die bei der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Eurosystem
Kurzbezeichnung für das Europäische System der Zentralbanken (ESZB), die erstmals von der Europäischen Zentralbank (EZB) im konsolidierten Wochenausweis der Europäischen Zentralbank für den Euro-Währungsraum verwendet wurde. Gemäß Art. 282 I 2 AEUV umfasst das Eurosystem die EZB und...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Eurozone
deutsch für Euro area; Bezeichnung für Eurosystem. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Euwax
European Warrant Exchange; Segment der Börse Stuttgart, das sich auf den Handel mit verbrieften Derivaten (Derivate, verbriefte) spezialisiert hat. Siehe für weitere Informationen www.boerse-stuttgart.de. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
EVA
Abk. für Economic Value Added. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
EVE
engl. Abk. für Economic Value of Equity; wirtschaftlicher Wert des Eigenkapitals. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Eventualverbindlichkeit
Bedingte Verbindlichkeiten; Haftungsverhältnisse gemäß § 251 HGB wie z.B. Verbindlichkeiten aus der Begebung und Übertragung von Wechseln, aus Bürgschaften, Wechselbürgschaften, Scheckbürgschaften, Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen sowie Haftungsverhältnisse aus der...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Evidenzzentrale
1. Begriff: Der Begriff der Evidenzzentrale bezeichnet die der Deutschen Bundesbank durch § 14 KWG übertragene Aufgabe der Erfassung (Sammeln, Bearbeiten, Auswerten) bestimmter Kreditanzeigen nach KWG und der Rückmeldung von Millionenkrediten an die anzeigenden Unternehmen. 2. Beteiligte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
EVPI
Abk. für Europäischer Verbraucherpreisindex (HVPI). ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
EWG
1. Abk. für Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. 2. engl. Abk. für Eurogroup Working Group. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
EWI
Abk. für Europäisches Währungsinstitut (EWI). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ewige Anleihe
Perpetual; Anleihe (Schuldverschreibung) ohne Laufzeitbegrenzung (Fälligkeitstermin), die sowohl bei Festzinsanleihen (Straight Bond) als auch bei Floating Rate Notes (Perpetual Floating Rate Note) vorkommt. Bei Straight Bonds wird manchmal der Zinssatz in Zeitabständen (z.B. alle zehn Jahre in...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ewiger Floater
Perpetual Floating Rate Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
EWIV
Abk. für Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
EWS
Abk. für Europäisches Währungssystem (EWS). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
EWS II
andere (Kurz-)Bezeichnung für Wechselkursmechanismus II. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Ex Dividende
exD, xD; Kurszusatz im amtlichen Kursblatt, der bei Aktien am Börsentag nach dem Beschluss der Hauptversammlung über die Ausschüttung der Dividende vermerkt wird, um zu verdeutlichen, dass die gezahlte Dividende (Dividendenabschlag) nicht mehr im Kurs enthalten ist und die Aktie von den Marktteilnehmern entsprechend bewertet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Excess Return
1. synonym für die Überschussrendite, also die Differenz zwischen der Gesamtrendite (eines Wertpapiers, eines Portfolios oder auch eines Marktes) und dem risikolosen Zinssatz. Inhaltlich setzt sie sich aus einer – gleichgewichtstheoretisch (z.B. durch das Capital Asset Pricing Model)...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Exchange Delivery Settlement Price (EDSP)
Abrechnungskurs am letzten Handelstag für Optionen und Futures, die an Terminbörsen (z.B. NYSE Liffe) gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Exchange Electronic Trading
XETRA. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Exchange Option
Austauschoption, Margrabe Option; Der Inhaber einer Exchange Option hat das Recht, am Ende (europäische Version) oder während der Laufzeit (amerikanische Version) ein Basis-Asset, z.B. einen Aktienkorb, gegen ein Austausch-Asset, z.B. einen Rentenkorb, zu tauschen. Durch gleichzeitigen Erwerb...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Exchange-Traded Derivatives (ETD)
Abk. ETD; börsengehandelte Derivate, welche entgegen OTC-Derivaten bezüglich ihrer Ausgestaltung standardisiert sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Exchange-Traded Fund (ETF)
Indexfonds, börsengehandelter Fonds; Oberbegriff für Investmentfonds, die an einer Börse gehandelt werden. Ursprünglich wurde der Begriff im engeren Sinne für börsengehandelte Indexfonds verwendet, die einen Aktienindex, Rentenindex oder Rohstoffindex passiv nachbilden. Allerdings werden auch aktiv verwaltete Indexfonds an Börsen gehandelt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Exchangeable Bond
Umtauschanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Execution Risk
Risiko daraus, dass sich die Kursrelation beim Eingehen oder Schließen eines Spreads (z.B. Bull Spread, Intermarket Spread) oder einer Arbitragestrategie (z.B. Conversion) zwischen den Legs ändert, so dass die geplante Strategie mit einem geringeren Gewinnpotenzial verbunden ist als erwartet. Um...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Executive Board of the ECB
engl. für Direktorium der EZB. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Executive Stock Option (ESO)
Management Stock Option; 1. Begriff: Kaufoption auf Aktien des arbeitgebenden Unternehmens, die einem bestimmten Kreis von Führungskräften zugeteilt wird. 2. Gestaltung: I.d.R. wird mit dem Management ein Stock Option Plan vereinbart, der eine regelmäßige Gewährung von Kaufoptionen vorsieht....
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Existenzgründungsdarlehen
Kreditmittel zur Gründung selbstständiger Existenzen. Existenzgründungsdarlehen werden von den Kreditinstituten als Bestandteil ihres normalen Kreditgeschäfts, insbesondere aber im Rahmen öffentlicher Kreditprogramme vergeben. Zu erwähnen sind hier die zinsgünstigen Mittel aus...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Existenzgründungsprogramm
staatliche Maßnahme zur Förderung der Unternehmensgründung. In Deutschland existieren zahlreiche Existenzgründungsprogramme, welche die Vergabe staatlich subventionierter Finanzierungsmittel beinhalten. Die meisten der bundesweit einsetzbaren Förderprogramme werden durch die Kreditanstalt...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Exit
bezeichnet die Veräußerung bzw. den Veräußerungsvorgang von Anteilen am Beteiligungskapital, insbesondere im Falle des von vornherein vorgesehenen Wiederausstiegs einer Beteiligungsgesellschaft. Im Wesentlichen steht dem Anteilsverkäufer die Veräußerung der Anteile im Zuge eines Börsengangs...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Exit Bond
Debt Buy-Backs; von Schuldnerländern zur Ablösung ihrer Kreditverbindlichkeiten begebene Anleihe (Schuldverschreibung, Staatsanleihe). Durch den Tausch verschlechtert sich zwar die Stellung des Gläubigers (längere Laufzeit, unter Marktniveau liegender Zins, mehr tilgungsfreie Jahre), er braucht...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
exotische Option
Spezialoption, Non-Plain-Vanilla-Option; Option, deren Auszahlungsprofil von dem einer Standardoption, d.h. einem amerikanischen oder europäischen Call oder Put, abweicht. Hinter der einfachen Struktur klassischer Plain-Vanilla-Optionen verbergen sich vier wesentliche Eigenschaften, von denen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Expansionsfinanzierung
Wachstumsfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Expected Shortfall
Kennzahl zur Quantifizierung von finanzwirtschaftlichen Risiken. Der Expected Shortfall (ES) zählt wie der Value-at-Risk zu den Risikomaßen, die das Risiko als Wahrscheinlichkeit einer negativen Abweichung von einem Erwartunsgwert (down side risk) beziffern. Während der Value-at-Risk jedoch den...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Expected Total Return
erwartete (Gesamt-)Rendite bzw. erwarteter (Gesamt-)Rückfluss aus einer Investition; Angabe i.d.R. als prozentualer Wert; Wertentwicklung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Expense Cap
im Kreditvertrag oder separat vereinbarte Obergrenze, bis zu der Kosten und Auslagen des Kreditgebers vom Kreditnehmer erstattet werden. Vgl. auch Out-of-Pocket-Expenses. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Exponential Moving Average
exponentiell gewichteter Durchschnitt. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Exponential Weighted Average
exponentiell gewichteter Durchschnitt. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
exponentiell gewichteter Durchschnitt
Exponential Moving (Weighted) Average; Größe der exponentiellen Glättung im Rahmen von Zeitreihenanalysen. Der geglättete Schätzwert zu einem Zeitpunkt t (egDt) ist ein gewichteter Durchschnitt aus dem aktuellen Wert per t (Kt) und dem Schätzwert der Vorperiode (egDt-1). Als Gewichtungs-...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Exportakkreditiv
Dokumentenakkreditiv zur Abwicklung eines Exportgeschäftes (Exportfinanzierung durch Kreditinstitute), das als Grundlage für einen Exportvorschuss oder für einen Ankauf (Negoziierung) der Akkreditivdokumente dienen kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Exportfactoring
Form der Exportfinanzierung durch Ankauf von kurzfristigen Forderungen aus Ausfuhrgeschäften durch Factoring-Institute. Beim Exportfactoring handelt es sich um eine auf den Ankauf von Exportforderungen (bis 180 Tage Laufzeit) zugeschnittene Form des Factorings unter Einschaltung eines...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Exportfinanzierung durch Kreditinstitute
1. Begriff: Finanzierung von Exportgeschäften (Ausfuhr) durch Banken bzw. Sparkassen, wobei zwischen kurzfristiger (bis zu 1 Jahr) sowie mittel- und langfristiger Exportfinanzierung unterschieden wird. Von Exporteuren können Kredite zur Vorfinanzierung eines Ausfuhrgeschäftes (finanzielle...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Exportinkasso
Dokumenteninkasso zur Abwicklung eines Exportgeschäftes (Ausfuhr, Inkasso nach ERI). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Exportkredit
Außenhandelsfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Exportkreditversicherung
Ausfuhrkreditversicherung; Abdeckung von Kreditrisiko im Exportgeschäft; betrieben wird die Exportkreditversicherung durch spezialisierte Institutionen der Kreditversicherung, die in Deutschland privatwirtschaftlich durch Versicherer und staatlich durch Ausfuhrgewährleistungen des Bundes mit...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Exportquote
Verhältnis zwischen Wert der Ausfuhr von Waren und Inlandsprodukt eines Landes in einem bestimmten Zeitraum. Gegensatz: Importquote. Weitere Informationen unter www.destatis.de. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Exportvorschuss
1. Begriff: Kreditgewährung an Exporteure in Form der Dokumentenbevorschussung, die zur Finanzierung eines Ausfuhrgeschäfts (Zielgewährung an ausländische Käufer) dient (Exportfinanzierung durch Kreditinstitute). Die Bevorschussung kann bei D/P-Inkassi und Exportakkreditiven in Form von...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Exposure at Default
abgekürzt EaD; allgemein ausstehendes Kreditvolumen im Moment des Kreditausfalls, im Besonderen entsprechender Parameter in Basel II. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Expresszertifikat (mit Bonus)
1. Begriff: Retailzertifikat, das über einen Basiswert, einen Basispreis, fixe Beobachtungstage mit zugehörigen Rückzahlungsbeträgen sowie eine Laufzeit verfügt. Üblicherweise ist der Basispreis gleich dem Preis des Basiswertes zur Emission (at-the-money) und der letzte Beobachtungstag...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Extendible Bond
Anleihe, bei der der Inhaber zu festgelegten Zeitpunkten das Recht hat, die ursprünglich vereinbarte Laufzeit für eine bestimmte Anzahl von Jahren nachträglich zu verlängern. Ein extendible Bond entspricht einem Portfolio aus einem Straight Bond mit der ursprünglich festgelegten Laufzeit und...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
External Credit Assessment Institution
Eine External Credit Assessment Institution (ECAI bzw. anerkannte Ratingagentur) ist gemäß Art. 4 I Nr. 98 CRR (Capital Requirements Regulation) eine zugelassene oder zertifizierte Ratingagentur im Sinne der „Verordnung über Ratingagenturen“ ((EG) Nr. 1060/2009) oder eine Zentralbank, die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
externe Ereignisrisiken
Katastrophenrisiken; die externen Ereignisrisiken umfassen sowohl natürliche als auch künstliche Katastrophenrisiken. Die Gefahr von Umwelteinflüssen, wie bspw. Brände, Blitzeinschläge, Erdbeben, Stürme, Sturzfluten oder Überschwemmungen, wird dabei als natürliches Katastrophenrisiko...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
externes Rechnungswesen
Teil des Rechnungswesens, dem die Aufgabe zukommt, gegenüber den Stakeholdern einer Unternehmung, bes. Anteilseignern, Gläubigern, Arbeitnehmern und der allgemeinen Öffentlichkeit, Rechnung zu legen (Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion). Dazu zählen der Jahresabschluss (Bilanz, GuV und...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
EXW
Abk. für ex works ... (named place) = ab Werk ... (benannter Ort); aus Sicht des Verkäufers günstigste Lieferklausel der Incoterms, da dieser die Ware lediglich auf seinem Betriebsgelände oder einem üblichen Ort zur Verfügung stellen muss (sog. Abholklausel). Verladung ist...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
EZB
Abk. für Europäische Zentralbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
EZB-Direktorium
Direktorium der EZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
EZB-Rat
1. Begriff: zentrales Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank (EZB), bestehend aus den sechs Mitgliedern des Direktoriums der EZB und den Präsidenten der nationalen Zentralbanken (NZBen) der EU-Mitgliedstaaten, die sich am Euro-Währungsraum (Eurosystem) beteiligen (Art. 283 I AEUV). Jedes...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
EZL
1. Begriff: elektronischer Zahlungsverkehr mit Lastschriften, der auf der Grundlage des „Abkommens über den Lastschriftverkehr” (Lastschriftabkommen) durchgeführt wird. Beleghaft erteilte Einzugsaufträge für Lastschriften werden auf EDV-Medien erfasst und im Verrechnungsverkehr zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
EZÜ
1. Begriff: elektronischer Zahlungsverkehr für Individualüberweisungen auf Grundlage des „Abkommens zum Überweisungsverkehr (Überweisungsabkommen)”, welches einheitliche Verfahrensregeln für die Realisierung und Abwicklung des EZÜ in den verschiedenen Institutsbereichen enthält. Seit...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
EZV
elektronischer Zahlungsverkehr. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
F/A
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Februar/August” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.2. und 1.08. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Fabrikationsrisikodeckung
Absicherungsmaßnahme für das Fabrikationsrisiko im Außenhandelsgeschäft als Teilbereich der Ausfuhrgewährleistungen des Bundes (vgl. Hermes-Deckung). Die Fabrikationsrisikodeckung deckt die Schäden ab, die einem Exporteur bei vorzeitigem Ende der Fertigung entstehen. Solche Schäden...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Face Value
Nennwert; auch Nennbetrag, Nominalwert, Nominalbetrag, Principal Value, Par Value. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Fachhochschule der Deutschen Bundesbank
rechtlich unselbstständige Ausbildungseinrichtung der Deutschen Bundesbank sowie für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die staatlich anerkannte private Fachhochschule in freier Trägerschaft mit dem Recht der Selbstverwaltung hat ihren Sitz in Hachenburg. Organe sind...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
fachliche Eignung
1. nach verschiedenen Gesetzen notwendige personenbezogene Voraussetzung für die Übernahme der Tätigkeit als Geschäftsleiter (§§ 1 II, 25c I KWG) oder anderer spezieller Aufgaben in Unternehmen, insbesondere wenn diese zulassungspflichtige Geschäftsaktivitäten betreiben, sei es als...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
fachliche Eignung der Inhaber und Geschäftsleiter
Eine Voraussetzung für die Erlaubniserteilung für Institute ist die fachliche Eignung der Inhaber (= Antragsteller) und der Geschäftsleiter, die eine solche Funktion auch tatsächlich ausüben; sie muss für das konkrete Institut bestehen (§ 33 I 1 Nr. 4 KWG). Bedingung für die fachliche...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Facility
Kreditfazilität, Kreditlinie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Factoring
laufender Ankauf von Geldforderungen gegen einen Drittschuldner aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen durch ein Finanzierungsinstitut (Factor). Das Factoringinstitut stellt dem verkaufenden Unternehmen sofort Liquidität zur Verfügung und übernimmt i.d.R. das Adressenausfallrisiko. Grundlage...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Factoring, Funktionen des Factors
1. Die Dienstleistungsfunktion (Servicefunktion) des Factors kann die Debitorenbuchhaltung, das Mahn- und Inkassowesen sowie Beratungsleistungen umfassen. So kann vereinbart sein, dass der Factor täglich Informationen über Kontenbewegungen, Skonti und sonstige Abzüge liefert, monatlich...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Factoring, Kollision von Factoring-Globalzession und verlängertem Eigentumsvorbehalt
Hinsichtlich der abgetretenen Forderungen entsteht beim Factoring eine Konkurrenzsituation zwischen dem Vorbehaltslieferanten und dem Factor. Nach dem Prioritätsprinzip ist bei zweimaliger Abtretung der gleichen Forderung nur die zeitlich frühere wirksam. Der Zeitpunkt des Abschlusses des...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Factoring, rechtliche Einordnung
Factoring ist kein Bankgeschäft i.S. des § 1 I 2 KWG, sondern eine Finanzdienstleistung gemäß § 1 Ia 2 Nr. 9 KWG. Factoringinstitute sind von daher Finanzdienstleistungsinstitute und i.d.R. Tochtergesellschaften von Kreditinstituten. Die nachfolgende Abbildung gibt die rechtl....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Factoringinstitute
Absatzfinanzierungsinstitute, die den Ankauf von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen (Factoring) betreiben. Sie sind keine Kreditinstitute i.S. des KWG, da Factoring kein Bankgeschäft i.S. von § 1 I 2 KWG ist, sondern Finanzdienstleistungsinstitute i.S. des KWG (§ 1...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Fahrlässigkeit
im Vergleich zum Vorsatz weniger schwer wiegende Form des Verschuldens, bei der eine Person die im Rechtsverkehr (bzw. im Umgang mit anderen) erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt (§ 276 II BGB). Teils wird zwischen einfacher, mittlerer und grober Fahrlässigkeit (Leichtfertigkeit) unterschieden (etwa im Arbeitsrecht). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Fail to deliver
Failure to deliver; Situation, in der eine termingemäße Wertpapierlieferung durch einen Verzug des Lieferanten nicht möglich ist. Vgl. auch Fail to receive ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Fail to receive
Failure to receive; Situation, in welcher der vorgesehene Empfänger einer Wertpapierlieferung aufgrund eines Verzugs seines Kontrahenten keine Wertpapiere erhält. Vgl. auch Fail to deliver. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Fair Presentation
True and Fair View. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Fair Value
modelltheoretisch berechneter, „fairer” und damit objektiver Preis eines Wertpapiers oder derivativen Finanzmarktinstrumentes. Der Fair Value oder auch Fair Price wird mithilfe mathematischer Preisberechnungsmodelle (Black-Scholes-Modell, Black-Modell, Cox-Ross-Rubinstein-Modell)...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Fairness Opinion
Stellungnahme darüber, ob der Kaufpreis oder das Umtauschverhältnis, die vom potenziellen Akquisiteur im Rahmen einer M&A-Transaktion geboten wird, angemessen ist. Fairness Opinions werden i.d.R. von einem M&A-Advisor (z.B. Bank, M&A-Boutique) oder Gutachter (z.B. Wirtschaftsprüfer)...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Faktormodelle
1. Begriff und Einordnung: empirisch ausgerichtete Modelle, in denen die Höhe von Wertpapierrenditen auf die Ausprägung mehrerer festzulegender Einflussfaktoren zurückgeführt wird. Es werden renditegenerierende Prozesse modelliert, mit deren Hilfe aus der Prognose der zukünftigen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Faktura
Handelsrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Fallen Angel
Emittent oder Wertpapier, dessen Rating sich von dem Investment-Grade-Bereich in den Speculative-Grade-Bereich verschlechtert hat. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Fälligkeit
Leistungszeit im Rahmen eines Schuldverhältnisses; Zeitpunkt, von dem ab der Gläubiger (etwa: Anleger) die Leistung (z.B. Rückzahlung des Kapitals, Zahlung von Zinsen) fordern kann und der Schuldner (z.B. Emittent einer Anleihe) sie demgemäß erbringen muss (Leistungspflicht). Bei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Fälligkeitshypothek
zu einem bestimmten Termin fällige, bis dahin unkündbare Hypothek. Gegensatz: Kündigungshypothek. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Falschgeld
nach der Begriffsbestimmung in § 36 I BBankG nachgemachte oder verfälschte Banknoten oder Münzen (Falsifikate). Für den Umgang mit Falschgeld gelten die Regelungen des Strafrechts über Geld- und Wertzeichenfälschung. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Fälschungsrisiko der Banken
1. Begriff: a) Risiko der Schadenstragung, wenn von dritter Seite eine Leistungsabforderung vorgetäuscht wird, die Bank die Leistung erbringt, ohne dass ihr oder ihrem Kunden ein Fehler vorzuwerfen ist, und hierdurch ein bei dem Begünstigten oder dem Fälscher nicht mehr liquidierbarer...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Falsifikat
ge- oder verfälschtes Geldzeichen (Bargeld) oder Wertpapier; Ergebnis einer i.d.R. strafbaren Geld- und Wertzeichenfälschung. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Familiengesellschaft
Gesellschaft, deren Anteile sich (jedenfalls weitgehend) in den Händen von Mitgliedern einer oder mehrerer Familien befinden. Kennzeichnend sind regelmäßig in Gesellschaftsvertrag oder Satzung getroffene Vorkehrungen gegen eine Überfremdung der Gesellschaft (z.B. durch Ausgabe vinkulierter...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Familienleistungsausgleich
Der Grundbedarf von minderjährigen leiblichen Kindern sowie in Ausbildung befindlichen Kindern bis zum 25. Lebensjahr wird bei der Einkommensteuer (ESt) mittels des Kindergeldes bzw. des Kinder- und Betreuungsfreibetrags berücksichtigt (§ 31 EStG). Die Alternativen sind in einem sog. dualen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Familienunternehmen
Unternehmen, bei denen natürliche Personen bzw. ihre Familienangehörigen wenigstens 50 Prozent der Unternehmensanteile halten und diese natürlichen Personen bzw. ihre Familienangehörigen gleichzeitig auch der Geschäftsführung des Unternehmens angehören (Einheit von Eigentum und Leitung)....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Family Office
1. Begriff: spezialisierte Teileinheiten bzw. spezielle Leistungsbündel, die eine Bank für Inhaber großer Familienvermögen offeriert. Das Angebot umfasst Strategieberatung, strategisches und operatives Vermögensmanagement sowie Controlling. Das Family Office fungiert...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Fannie Mae
gängige Abk. für Federal National Mortgage Association, FNMA (Mortgage Backed Securities). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
FAS
Abk. für free alongside ship ... (named point of shipment) = frei Längsseite Schiff ... (benannter Verschiffungshafen). Bei FAS wie bei den beiden anderen F-Klauseln der Incoterms (FCA, FOB) erfüllt der Verkäufer seine Lieferpflicht, wenn er die Ware dem Frachtführer übergibt. Die nur...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Fast Stochastics
Teil bzw. Variante des Stochastics nach Lane, die aus der K%-Linie und der D%-Linie besteht. Die K%-Linie des Fast Stochastics wird auch als K%-Fast-Linie bzw. die D%-Linie als D%-Fast-Linie bezeichnet. Fast Stochastics sind (im Gegensatz zum Slow Stochastics) äußerst schnell...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
FATF
Abk. für Financial Action Task Force (FATF). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Faustpfandrecht
1. Begriff: Vertragspfandrecht an einer beweglichen Sache (§§ 1204 ff. BGB), das gemäß § 1205 BGB dadurch entsteht, dass der Eigentümer (Verpfänder; Pfandgeber) die Sache dem Gläubiger (Pfandnehmer) übergibt und beide darüber einig sind, dass dem Gläubiger zur Sicherung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
FAZ-Aktienindex
Aktienindex, der als reiner Kursindex aus den Einheitskursen (Einheitskursermittlung) von 100 an der Frankfurter Börse gehandelten Aktien mit 12 Branchenindizes berechnet wird; 1961 eingerichtet. Basis ist das Kursniveau von Ende 1958 (= 100). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Fazilität
Kreditfazilität, Kreditlinie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
FBE
Abk. für Fédération Bancaire de l´Union Européenne, heutzutage überwiegend als European Banking Federation bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
FBF
Abk. für Fördergesellschaft für Börsen- und Finanzmärkte in Mittel- und Osteuropa. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
FCA
Abk. für free carrier ... (named place) = frei Frachtführer ... (benannter Ort). Klausel der Incoterms, die auf alle Transportarten (multimodal) anwendbar ist und eine umfangreiche Darstellung der Lieferpflichten des Verkäufers enthält. Ihre Erfüllung (mit Lieferung an den Frachtführer)...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
FCFA
Franc CFA. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
FCR
Abk. für Forwarding Agent's Certificate of Receipt (Spediteurübernahmebescheinigung). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
FDIC
Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
FED
Federal Reserve System (FED). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Fed Funds Swap
Tagesgeldswap (Swap) für den US-Dollar, bei dem der Festsatz gegen Fed Funds getauscht wird. Fed Funds sind von der amerikanischen Notenbank den Geschäftsbanken zur Verfügung gestellte Overnight-Gelder. Vgl. OIS. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC)
staatliche Einlagenversicherung der USA mit Sitz in Washington. Gegründet 1933 als Bundesinstitution als Reaktion auf die in den 1920er-Jahren gehäuft auftretenden Bankenpleiten. Der Versicherungsschutz pro Kunde und Bank beträgt 250.000 US-Dollar. Weitere Informationen unter www.fdic.gov. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Federal Funds Rate
Zinssatz am US-amerikanischen Geldmarkt, den Banken einander für 1-Tages- (overnight) Kredite in Rechnung stellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Federal Home Loan Mortgage Corporation
US-amerikanische staatsnahe (government-sponsored corporation) Bank, auch als "Freddie Mac" bezeichnet, deren Aktivitäten sich u.a. auf Mortgage Backed Securities bezogen. Im Zuge der Finanzkrise erfolgte ein kurzzeitiges Delisting ihrer Aktien an der NYSE 2010. Der ihr gewährte staatliche Rettungskredit wurde bis 2014 vollständig zurückgezahlt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Federal National Mortgage Association
US-amerikanische staatsnahe (government-sponsored) Bank, auch als "Fannie Mae" bezeichnet, die vor allem Aktivitäten in Bezug auf Mortgage Backed Securities entfaltete; im Zuge der Finanzkrise kurzzeitiges Delisting ihrer Aktien an der NYSE 2010. Der ihr eingeräumte staatliche Rettungskredit wurde bis 2014 vollständig zurückgezahlt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Federal Open Market Committee
Federal Reserve System (FED). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Federal Reserve System (FED)
1. Charakterisierung: Zentralbanksystem der USA. Das Federal Reserve System besteht aus zwölf Federal Reserve Banks, deren Anteilseigner die angeschlossenen Commercial Banks (Member Banks) sind (mit obligatorischer Mitgliedschaft für National Banks und freiwilliger Mitgliedschaft für State...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Fédération Européenne des Banques Ethiques et Alternatives (FEBEA) (FEBEA)
eine 2001 in Brüssel gegründete Non-Profit-Organisation mit dem Ziel der Weiterentwicklung des sozial und solidarisch ausgerichteten Finanzsektors, um entsprechend orientierten Unternehmen und Initiativen den Zugang zu Kapital zu erleichtern. Die Mitglieder des Verbandes sind Vertreter des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
feindliche Übernahme
Hostile Takeover, Unfriendly Takeover; Übernahme eines Unternehmens (Target) oder von Unternehmensteilen (Mergers & Acquisitions (M&A)) durch einen Akquisiteur, die ohne Zustimmung der Verwaltungsorgane des Target erfolgt. Der feindliche Charakter des Übernahmeangebotes ist grundsätzlich...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Feinsteuerung am Geldmarkt
von der Deutschen Bundesbank Anfang der 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts eingeführte Bezeichnung für den Einsatz von Instrumenten zur flexiblen und kurzfristigen Beeinflussung des Geldmarkts und der Bankenliquidität. Feinsteuerung am Geldmarkt erfolgte innerhalb eines durch die Grobsteuerung am...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Feinsteuerungsoperationen des ESZB
1. Charakterisierung: neben Hauptrefinanzierungsgeschäften des ESZB und längerfristigen Refinanzierungsgeschäften des ESZB als Basisrefinanzierung innerhalb der Geldpolitik des ESZB weiteres Offenmarktinstrument (Offenmarktgeschäfte des ESZB). Aufgabe der Feinsteuerungsoperationen des ESZB...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Fernabsatzrecht
Regelungen in §§ 312 ff. BGB über besondere Vertriebsform. Fernabsatzverträge sind Verträge über Lieferung von Waren oder Erbringung von Dienstleistungen, einschließlich Finanzdienstleistungen, die zwischen einem Unternehmer (§ 14 BGB) und einem Verbraucher (§ 13 BGB)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
FESCO
Forum of European Securities Commissions (FESCO). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Festdarlehen
Fälligkeitsdarlehen; Darlehen, das am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückgezahlt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
fester Wechselkurs
1. Begriff: Wechselkurs, der durch Festlegung einer Parität (z.B. Goldparität, Dollarparität) oder Leitkurse (Leitkurs einer Zentralbank) gegenüber anderen Währungen fixiert ist und der sich i.d.R. nur innerhalb einer Bandbreite am Devisenmarkt durch Angebot und Nachfrage bildet und somit um...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Festgeld
eine Form der Termineinlage, die aufgrund einer zwischen einem Kreditinstitut und dem Kunden getroffenen Vereinbarung an einem vorherbestimmten Tag fällig wird. Laufzeiten sind meist 30, 60, 90 oder 180, z.T. auch 360 Tage. Nach Eintritt der Fälligkeit werden Festgelder als Sichteinlagen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Festgeldkonto
Bankkonto, das zur Erfassung (Buchung) von Festgeld dient (Termingeldkonto). ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Festhypothek
Hypothek, bei der die Forderung im Gegensatz zur Tilgungshypothek durch eine einmalige Leistung getilgt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Festkurssystem
Wechselkurssystem, in dem feste Wechselkurse gegenüber anderen Währungen fixiert sind. Erreicht der tatsächliche Wechselkurs kritische Werte an den Grenzen einer erlaubten Bandbreite, müssen die Zentralbanken durch sog. marginale Interventionen eingreifen, um das System aufrechtzuerhalten....
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Festsatz
Festzinssatz. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Festsatzkredit
Festzinsdarlehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Festsatztender
Form von Tenderoperationen des ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Feststellung des Jahresabschlusses
Rechtsakt, mit dessen Hilfe die Organe einer Gesellschaft den Jahresabschluss als richtig anerkennen und für das Unternehmen und die Gesellschafter für verbindlich erklären. Die Feststellung des Jahresabschlusses kann durch Vorstand und Aufsichtsrat (Regelfall) oder die Hauptversammlung...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Feststellung des Jahresabschlusses bei Kreditinstituten
1. Kreditinstitute in der Rechtsform einer AG, GmbH oder Personengesellschaft: für Kreditinstitute in der Rechtsform der Aktiengesellschaft vgl. Feststellung des Jahresabschlusses. Bei einer GmbH haben die Gesellschafter über die Feststellung des Jahresabschlusses zu beschließen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Feststellungsbescheid
1. Charakterisierung: Ein Feststellungsbescheid (Verwaltungsakt) wird unter bestimmten Bedingungen den eigentlichen Steuerbescheiden vorgeschaltet und richtet sich nach § 179 AO gegen den Steuerpflichtigen, dem der Gegenstand der Feststellung bei der Besteuerung zuzurechnen ist (§ 39...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
festverzinsliche (Wert-)Papiere
Fixed-Income Securities, Bonds, Anleihen, Renten; 1. Begriff: Festverzinsliche (Wert-)Papiere sind Schuldverschreibungen, die Forderungsrechte (Gläubigerrechte) verbriefen und deren Zins bei Emission fest vereinbart wird. Die Zinsen werden meist jährlich, z.T. auch halbjährlich (bei...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Festzinsanleihe
festverzinsliche (Wert-)Papiere, Straight Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Festzinsdarlehen
Festsatzkredit; Darlehen mit Vereinbarung eines festen Zinssatzes für die gesamte Laufzeit oder für eine vereinbarte Zeitdauer (Zinsbindung, Zinsfestschreibung für einen bestimmten Zeitraum). Die Unterscheidung von Festzinsdarlehen und variabel verzinslichen Darlehen ist v.a. für die Kündigung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Festzinspositionen
Bezeichnung für Aktiv- bzw. Passivbestände, deren Verzinsung für ihre Laufzeit oder für einen längeren Zeitraum fest vereinbart sind. Eine offene Festzinsposition (passiver oder aktiver Überhang) birgt ein Festzinsrisiko (Zinsänderungsrisiko). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Festzinsrisiko
Negative Wirkungen auf die Brutto-Zinsspanne sind bei Marktzinsänderungen insoweit ausgeschlossen, wie geschlossene Festzinspositionen vorliegen, d.h. den zinstragenden Positionen mit Festzinsvereinbarungen stehen Aktiv- und Passivpositionen in gleicher Höhe gegenüber, wobei sich auch die...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Festzinssatz
Festsatz; Zinssatz eines Darlehens, der für eine bestimmte Zeitspanne (Gesamtlaufzeit oder Teil der Gesamtlaufzeit [Zinsbindungsfrist]) fest vereinbart worden ist und während dieses Zeitraums nicht geändert werden darf bzw. kann (Festzinsdarlehen). Gegensatz: variabler Zinssatz. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
FIATA
Fédération Internationale des Associations des Transporteurs et Assimilés, Internationale Spediteur-Organisation. Näheres unter www.fiata.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
FIATA-FCR
von der FIATA erstellte internationale Spediteurübernahmebescheinigung. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
FIBOR
Abk. für Frankfurt Interbank Offered Rate. Durchschnittszinssatz, der aus den Briefsätzen von Domestic-Geldern verschiedener Frankfurter Banken für Laufzeiten von einem Monat bis zwölf Monate errechnet wurde, um als Referenzzinssatz zu dienen. Zum 1.1.1999 durch den EURIBOR abgelöst. Vgl. analog LIBOR, PIBOR. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
fiduziarische Sicherheiten
Bezeichnung für Kreditsicherheiten, die in ihrer Entstehung und ihrem Fortbestand von der Existenz einer gesicherten Forderung unabhängig sind (abstrakt). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
fiktive Quellensteuer auf Auslandsanleihen
ausländische Steuern, die im Wege des Abzugs von ausländischen Kapitalerträgen einbehalten werden, können auf die deutsche Abgeltungsteuer (§ 32d V EStG) oder veranlagte Einkommensteuer (ESt) (§ 34c I EStG, Einkommensteuerermäßigung bei ausländischen Einkünften) angerechnet werden. Manche...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Filiale
rechtlich unselbstständiger Teil (Zweigstelle, Niederlassung) eines Unternehmens, bei Banken oft auch als Geschäftsstelle bezeichnet. Die Filiale eines kaufmännischen Handelsgewerbes/Unternehmens wird im Handelsregister am Ort der Niederlassung eingetragen (§§ 13 ff. HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Filialen der Deutschen Bundesbank
1. nach der deutschen Einigung vorübergehend in den neuen Bundesländern errichtete spezielle Organisationseinheiten der Deutschen Bundesbank (im Unterschied zu den Hauptverwaltungen [früher: Landeszentralbanken]) in den alten Bundesländern). 2. in Nachfolge der früheren Zweiganstalten der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Filialkalkulation
Geschäftsstellenkalkulation. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Fill or Kill
Immediate or Cancel. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Final Take
Anteil, der einer Bank nach Abschluss einer Syndizierung zugeteilt wird. Ist die Transaktion überzeichnet, ist der Final Take geringer als der ursprünglich gezeichnete Betrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Financial Action Task Force (FATF)
Die FATF ist ein bei der OECD 1989 eingerichtetes internationales Gremium, dem derzeit weltweit 35 Mitgliedsländer und zwei internationale Organisationen (die Europäische Kommission und der Golf-Kooperationsrat) angehören. Aufgabe der FATF ist es, auf nationaler und internationaler Ebene...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Advisory
engl. für Beratungsangebote im Bereich Corporate Finance. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial Auditing
Finanz- und Rechnungswesenprüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Financial Counterparty
finanzielle Gegenpartei. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Covenant
Verpflichtung eines Kreditnehmers gegenüber dem Kreditgeber, einen im Kreditvertrag festgelegten Grenzwert einer ebenfalls dort definierten Finanzkennzahl (z.B. Anlagendeckungsgrad [Anlagendeckung]) einzuhalten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Engineering
1. I.w.S. Bezeichnung für Prozesse im Rahmen umfassender, auf den einzelnen Kunden zugeschnittener („maßgeschneiderter”) Bankdienstleistungen. Solche werden primär im Firmenkundengeschäft und dort vornehmlich für Großkunden erbracht. Typisch ist die gezielte Zusammenstellung von...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Financial Future
Finanz-Future; unbedingte Form eines Finanzterminkontraktes mit symmetrischem Risikoprofil. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Financial Products Markup Language (FpML)
Die Financial Products Markup Language ist ein von JP Morgan und PricewaterhouseCoopers erstmals 1999 präsentierter XML-basierter Standard zur Abwicklung komplexer Finanzprodukte und Prozesse im Bereich von OTC-Derivaten (z.B. Swaps). Der Standard fokussiert auf außerbörslich gehandelte Derivate...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Financial Risks
Oberbegriff für Kreditrisiken, Marktpreisrisiken und Liquiditätsrisiken. Gegensatz: Non-Financial Risks. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Services Action Plan (FSAP)
engl. Bezeichnung für Aktionsplan für Finanzdienstleistungen der EU-Kommission. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial Services Authority (FSA)
unabhängige nichtstaatliche Regulierungseinrichtung in Großbritannien. Weitere Informationen unter www.fsa.gov.uk. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Financial Sponsors
engl. für Beteiligungsgesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial Stability Board (FSB)
Finanzstabilitätsrat. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Stability Forum (FSF)
Forum für Finanzstabilität (FSF). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Stability Institute (FSI)
Institut für Finanzstabilität; das Financial Stability Institute (FSI) ist eine von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und dem Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im Jahr 1998 geschaffene Einrichtung, die Aufsichtsbehörden dabei unterstützen soll, ihre Finanzsysteme zu...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Financial Swap
i.d.R. Oberbegriff für Zinsswap, Währungsswap bzw. Equity Swap. Vgl. Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Financial Technology
engl. für Finanztechnologie-Unternehmen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Financial Times Indizes
britische Aktienindizes; bspw. FTSE All-Share, FTSE 100, FTSE Eurofirst 300, FTSE All-World. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Financial-Leasing
Finanzierungsleasing; Leasing mit mittel- oder langfristigen Vertragszeiten, bei denen i.d.R. eine unkündbare Grundmietzeit vereinbart wird. Das Financial-Leasing bezweckt, einem Leasingnehmer das gesamte Potenzial eines Anlageguts zur Nutzung zu überlassen; die Grundmietzeit ist aber...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Seitennummerierung
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