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Mindestreservesätze
Mindestreserven des ESZB, Mindestreservepolitik des ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Mindestzinssatz
Zinssatz, der bei besonderen Formen von Floating Rate Notes garantiert bezahlt wird. Unterschreitet der Referenzzinssatz zuzüglich eines evtl. vereinbarten Spreads den Mindestzinssatz, so wird dem Anleger zumindest dieser Zinssatz bezahlt. Siehe auch Minimax Floater, Floor Floating Rate Note, Collared Floater, Zinsausgleichszertifikat. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Minenfonds
Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in Edelmetallwerten. Gem. Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) dürfen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) Edelmetalle und Zertifikate über Edelmetalle nicht erwerben. Deshalb können Anleger auf Minenfonds ausweichen, allerdings ist der...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Minimax Floater
Collared Floater mit einer relativ geringen Bandbreite (z.B. ein Prozentpunkt) zwischen Mindestzinssatz und Höchstzinssatz. Durch die relativ geringe Bandbreite schwankt der variable Zinssatz nur sehr gering. Deshalb ähneln Minimax Floater den Straight Bonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities
Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Minimumvarianzportefeuille
MVP, auch globales Minimumvarianzportefeuille, zur schärferen Abgrenzung gegenüber den lokalen Minimumvarianzportefeuilles im Rahmen der quadratischen Programmierung zur Ermittlung der Effizienzkurve; dasjenige Portefeuille (Portfolio) auf der (ursprünglichen) Effizienzkurve im Sinne der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Mining
1. Begriff: Der Begriff Mining bezeichnet Verfahren zur "Entdeckung" von Sachverhalten für verschiedene Anwendungszwecke. Dazu zählen etwa das Data Mining, das Process Mining sowie das Bitcoin Mining. Während sich das Data Mining auf die Extraktion von Erkenntnissen aus großen Datenbeständen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Ministerrat
Kurzbezeichnung für Rat der Europäischen Union (EU); nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs dieser supranationalen Organisation. Der Ministerrat ist ein wichtiges Entscheidungsgremium der EU und besteht aus den zuständigen Fachministern als...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Minority Interest
Minderheitenanteile Dritter am Nominalkapital (Grundkapital) eines Unternehmens. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Minuszinsen
Negativzinsen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mischfonds
gemischtes Sondervermögen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mismatched Book
Wertpapier-Handelsstrategie, die durch Wertpapierleihe unterstützt wird (Repo-Geschäft). Die Bank, die Wertpapiere leiht und dann weiterverleiht, profitiert von der Differenz zwischen Entleih- und Verleihgebühr, wobei im Gegensatz zum Matched Book die Laufzeiten von Entleihe- und Verleihegeschäft (fristeninkongruentes Gegengeschäft) unterschiedlich sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mismatched Floating Rate Note
Floating Rate Note (variabel verzinsliche Anleihe), bei welcher der Zinssatz z.B. monatlich auf der Basis des 3- bzw. 6-Monats-EURIBOR festgestellt, jedoch alle drei bzw. sechs Monate gezahlt wird. Durch die Festlegung gleitender Durchschnitte einer kurzen Frist vollzieht die Floating Rate Note...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mistrade
1. Begriff: Finden im börslichen oder außerbörslichen Wertpapierhandel fehlerhafte Geschäfte statt, so bezeichnet man dies als Mistrade. Im Sinne dieses Begriffs ist nicht der auch häufig als Mistrade bezeichnete Fall eines verlustreichen Wertpapiergeschäfts gemeint. Die Regeln, wann ein...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
mit Opposition belegte Wertpapiere
Begriff für gestohlene oder verloren gegangene Inhaberwertpapiere, vgl. auch gutgläubiger Erwerb von Wertpapieren. Die Wertpapier-Mitteilungen veröffentlichen regelmäßig eine Liste der mit Opposition belegten Wertpapiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
mit Optionsrechten gekoppelte Aktienemission
Ausgabe von Optionsscheinen (Issue-Linked Warrants) auf Aktien in Verbindung mit einer Aktienemission der Emittentin (sog. „Huckepack”-Verfahren). ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung
Beteiligung von Beschäftigten am Unternehmenserfolg. Für eine Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung ist typisch, dass sie nur zu zahlen ist, wenn vom Unternehmen ein bestimmter Mindesterfolg erreicht wurde. Dieser wird anhand vorher festgelegter Indikatoren bestimmt. Verwendung hierfür...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung
vertragliche, i.d.R. dauerhafte Beteiligung von Beschäftigten am (Eigen-)Kapital und somit am Wert des arbeitgebenden Unternehmens. Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung und Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung bilden zusammen die materielle Mitarbeiter-Beteiligung (die im Gegensatz zur immatriellen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Mitarbeiter-Leitsätze
Die Mitarbeiter-Leitsätze sind als Baustein einer Compliance-Organisation (Compliance) vom früheren Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) zunächst allein, dann zusammen mit dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) im Jahr 2000 aufgestellte (BAKred und BAWe wurden...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
Employee Stock Ownership Plan (ESOP); 1. Begriff: Vereinbarung, die Beschäftigten den regelmäßigen Bezug von Kapitalanteilen am arbeitgebenden Unternehmen gewährt. 2. Merkmale: Die Kapitalanteile, z.B. Aktien, werden den Mitarbeitern i.d.R. unter Marktpreis zum Kauf angeboten und unterliegen...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Mitarbeiterdarlehen
Darlehens-Forderungen gegen den Arbeitgeber, die nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Anlageformen) (§ 2 I Nr. 1k des 5. VermBG) und nach § 3 Nr. 39 EStG (Steuerbefreiung von max. 360 Euro pro Kalenderjahr) gefördert werden. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mitarbeitergenussrecht
Genussrecht von Beschäftigten (Arbeitnehmer) am Unternehmen (Gesellschaft) des Arbeitgebers. Mitarbeitergenussrechte (Vermögensbeteiligungen) werden nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Anlageformen) und nach § 3 Nr. 39 EStG (Steuerbefreiung bis max. 360 Euro pro Kalenderjahr) gefördert. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mitarbeitergeschäfte
Als Mitarbeitergeschäfte werden sogenannte persönliche Geschäfte von bestimmten Mitarbeitern (sogenannte relevante Personen) von Wertpapierdienstleistungsunternehmen i.S. von § 2 X WpHG bezeichnet. Damit (private) Geschäfte von Mitarbeitern von Wertpapierdienstleistungsunternehmen keine...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mitarbeiterrisiken
personelle Risiken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mitbestimmung
gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung der Arbeitnehmer an personellen, sozialen und wirtschaftlichen Entscheidungen in Betrieben bzw. Unternehmen (kollektives Arbeitsrecht). Wesentliche Rechtsgrundlagen sind insbesondere Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), Drittelbeteiligungsgesetz,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitbestimmungsgesetz 1976
Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer (Mitbestimmungsgesetz - MitbestG) i.d.F. vom 4.5.1976. Das Mitbestimmungsgesetz 1976 regelt die Mitwirkung von Arbeitnehmern in Aufsichtsräten von Kapitalgesellschaften mit mehr als 2.000 Arbeitnehmern, die nicht vom Gesetz über die Mitbestimmung der...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Mitbürgschaft
gemeinschaftliche Bürgschaft mehrerer Personen für dieselbe Hauptschuld, wobei es regelmäßig keinen Unterschied macht, ob die Bürgschaften unabhängig voneinander oder gemeinschaftlich übernommen werden (§ 769 BGB). Die einzelnen Bürgen haften dem Gläubiger regelmäßig als...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Miteigentum nach Bruchteilen
Eigentum an einer Sache, das mehreren Personen nach Bruchteilen (Bruchteileigentum) zusteht (§ 1008 BGB). Jeder Miteigentümer hat einen ideellen Anteil inne. Er kann über diesen regelmäßig frei verfügen, z. B. die gemeinschaftliche Sache belasten (auch zugunsten eines anderen Miteigentümers, § 1009 BGB) oder seinen Anteil veräußern. Gegensatz: Gesamthandseigentum. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitgliedschaftspapier
synonym für Teilhaberpapier (Gesellschaft). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitgliedschaftsrecht
synonym für Teilhaberecht. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mitreeder
Miteigentümer eines (Handels-)Schiffes. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
mittelgroße Kapitalgesellschaft
Größenklassen der Kapitalgesellschaften. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mittelkurs (im Devisenhandel)
Kurs, der in der Mitte zwischen Geldkurs (Bid) und Briefkurs (Ask) im Devisenhandel liegt. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Mittelständische Beteiligungsgesellschaften (MBG)
Mittelständische Beteiligungsgesellschaften unterstützen kleine und mittlere Unternehmen mit Eigenkapital. Die Gesellschafter einer MBG sind Wirtschaftsverbände, Kammern, Kreditinstitute und Versicherer sowie Förderinstitute der jeweiligen Bundesländer. Als Förderinstitute sind die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
mittelständisches Unternehmen
unternehmerischer Mittelstand, gewerblicher Mittelstand, wirtschaftlicher Mittelstand, mittelständische Wirtschaft, kleine und mittlere Unternehmen (KMU); idealtypisch ist von einem mittelständischen Unternehmen immer dann auszugehen, wenn die Einheit von Eigentum, Leitung, Haftung und Risiko,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Mittelstandsanleihe
eine spezielle Form der Unternehmensanleihe, die von mittelständischen Unternehmen ausgegeben wird. Die Emissionsbedingungen werden üblicherweise je nach Einzelfall ausgestaltet. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Mittelstandssegmente, börsliche
Bezeichnung der speziellen Handelssegmente an den deutschen Börsen für Wertpapiere von mittelständischen Unternehmen. Diese bieten mittelständischen Emittenten spezielle Sekundärmärkte und unterstützen sie bei ihrer alternativen Fremdfinanzierung über den Kapitalmarkt, da Anleger über eine...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mittelwert
Lageparameter, der eine Häufigkeitsverteilung charakterisiert, indem er ihr Zentrum bestimmt. Zu den bedeutendsten Mittelwerten zählen arithmetisches Mittel (mitunter verkürzt als "Mittelwert" bezeichnet), geometrisches Mittel, Median und Modus einer Verteilung. Kombiniert mit einem...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
mittlere absolute Abweichung
theoretisch das erste absolute zentrale Moment einer Zufallsvariablen, das als durchschnittlicher (Absolut-)Betrag aller Abweichungen einer Zufallsvariablen vom Erwartungswert berechnet wird. (Die einfache mittlere Abweichung ist als Kennzahl unbrauchbar, da immer gleich Null.) Der zu...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
mittlere Effektivverzinsung
Yield-to-Average-Life. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
mittlere Laufzeit
durchschnittliche gewichtete Laufzeit von Zinsinstrumenten mit Tilgungsplänen (z.B. Ratenanleihen, Annuitätenanleihen, Vorsorgeanleihen). Für ein Zinsinstrument mit Tilgungszahlungen Zt zu beliebigen Zeitpunkten t (in Jahren) und Nennwert (= Gesamttilgungsbetrag) Z ergibt sich die mittlere...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mitunternehmerschaft
1. Begriff: Tragen die Gesellschafter einer Personengesellschaft (Mit-)Unternehmerrisiko und entfalten (Mit-)Unternehmerinitiative, so gilt die Gesellschaft steuerlich als Mitunternehmerschaft. Sie ist regelmäßig Gewerbebetrieb im Sinne von § 15 II EStG. Unternehmerrisiko ist gegeben bei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Mitverschulden
(Fehl-)Verhalten eines Gläubigers im Rahmen eines Schuldverhältnisses, das sich auf die Pflicht des Schuldners zur Leistung von Schadensersatz auswirken und sie verringern, bei weit überwiegendem Mitverschulden ggf. auch völlig aufheben kann (§§ 254, 846 BGB). Mitverschulden kann...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
MMI
Abk. für Major Market Index. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
MMY
Money Market Yield (Geldmarktrendite). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mobile Brokerage
Bezeichnet die Unterstützung von Anlagefunktionalitäten durch mobile Geräte (z.B. Smartphones, Tablets). Derartige Lösungen oder „Apps“ bieten umfassende Depotfunktionalitäten, wie etwa Depotübersichten inklusive Bewertung, Orderfunktionen mit Limitierungsmöglichkeiten oder Simulationen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Mobile Commerce
Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Endverbrauchern (B2C) bzw. zwischen Unternehmen (B2B), der über mobile Endgeräte abgewickelt wird. Mobile Commerce ist eine spezielle Form des Electronic Commerce. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Mobile Payment
Mobile Payment bezeichnet kontakt- sowie bargeldlose Bezahlverfahren unter Verwendung von mindestens einem mobilen Endgerät (z.B. Smartphone, Tablet). Bei einem Mobile-Payment-Bezahlvorgang ersetzen diese Geräte Bargeld oder physische (Debit-/Kredit-)Karten und sind mit der Nutzung eines...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Mobilebanking
Das Mobilebanking stellt eine Weiterentwicklung des Onlinebanking dar und ermöglicht die Abwicklung von Bankgeschäften völlig unabhängig von Zeit und Ort unter Zuhilfenahme von mobilen Endgeräten, wie bspw. von Mobiltelefonen, Smartphones oder Netbooks entweder über spezielle Programme (sog. Apps) oder über Banking-Anwendungen im Internet (i.d.R. über die Homepage eines Kreditinstituts). ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Mobiles Bezahlen
Mobile Payment. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
mobileTAN
alternatives, neues Legitimationsverfahren im Onlinebanking. Die Auftragsabwicklung geschieht beim mobilTAN-Verfahren wie bei anderen PC-basierten TAN-Verfahren. Zusätzlich zur Spiegelung der Auftragsdaten am PC-Bildschirm des Kunden wird eine SMS an die mit dem Kunden vereinbarte Handynummer...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Mobiliarpfandrecht
Pfandrecht an einer beweglichen Sache, das entweder durch Verpfändungs-Vertrag (Vertragspfandrecht, Faustpfandrecht; vgl. §§ 1204 ff. BGB) oder durch Gesetz (gesetzliches Pfandrecht, § 1257 BGB) entsteht. Sonderfall: Registerpfandrecht an Luftfahrzeugen. Gegensatz: Grundpfandrecht. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mobiliarsicherheit
Sachsicherheit (Realsicherheit), die sich auf bewegliche Sachen (Mobilien) bezieht. Dazu zählen insbesondere das Mobiliarpfandrecht (Pfandrecht an beweglichen Sachen, §§ 1204 ff. BGB) und die Sicherungsübereignung (§§ 929, 930, 868 BGB). Gegensatz: Immobiliarsicherheit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mobilien-Leasing
Leasing beweglicher Wirtschaftsgüter. Das Mobilien-Leasing umfasst Konsumgüter und Investitionsgüter. Die Vermietung einzelner Ausrüstungsgegenstände wird auch als Equipment-Leasing bezeichnet. In Abhängigkeit vom Leasinggegenstand werden zahlreiche Formen des Mobilien-Leasings unterschieden,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Modellrisiko
Model Risk; Risiko, dass sich ein Bewertungs- oder Hedgemodell nicht so verhält wie erwartet, kann im Rahmen der Risk Governance abgebildet werden. Wichtige Ursachen für Modellrisiken: 1. Die ökonomische Realität ist durch eine große Anzahl von ökonomischen Variablen und häufig komplexen...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Modernisierungs-/Sanierungsmodell
Konzept zum steuerbegünstigen Erwerb eines sanierungsbedürftigen Immobilienobjekts (Alternative zum Bauherrenmodell). ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Modified Duration
1. Begriff: relative Sensitivitätskennzahl zur Analyse des zinsinduzierten Kursrisikos von Zinsinstrumenten. Wird häufig auch als Adjusted Duration oder als Volatility (Modified) Duration bezeichnet. Die Modified Duration ist eine mathematisch einfache, in der Aussage erhebliche Modifikation...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Modified Duration to Call
Modified Duration einer Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht unter der Annahme, dass die Call Option (Call-Recht) vom Emittenten ausgeübt und damit das Papier vorzeitig getilgt wird. Vgl. auch Modified Duration to Maturity. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Modified Duration to Maturity
Modified Duration einer Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht unter der Annahme, dass die Call Option (Call-Recht) vom Emittenten nicht ausgeübt wird und das Papier bis zur Fälligkeit gehalten wird. Vgl. auch Modified Duration to Call. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Modifikationsschein
Tilgungsschein anstelle eines abhanden gekommenen Schuldscheins, der nicht nur die Rückzahlung eines Darlehens, sondern darüber hinaus bescheinigt, dass der abhanden gekommene Schuldschein ungültig sein soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
modifizierte bilanzielle Eigenkapitalquote
§ 24 I Nr. 16 KWG definiert die modifizierte bilanzielle Eigenkapitalquote als das Verhältnis von bilanziellem Eigenkapital zur Summe aus der Bilanzsumme, den außerbilanziellen Verpflichtungen sowie dem Wiedereindeckungsaufwand für Ansprüche aus außerbilanziellen Geschäften. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
modifiziertes Black-Modell
Modifikation des Black-Modells, mit dem der theoretische Wert von europäischen Optionen mit Future-Style-Verfahren ermittelt werden kann. Vgl. auch Optionspreismodelle, Black-Scholes-Modell. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
MOEL
Abk. für mittel- und osteuropäische Staaten, die entsprechend den Kopenhagener Kriterien nach erfolgreichen Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union (EU) bisher in drei Etappen (2004, 2007, 2013) die Mitgliedschaft in dieser internationalen Organisation erworben haben. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
MOF
Multiple Option Facility. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Momentum
technische Studie, die die Schwungkraft einer Kursbewegung misst. Das Momentum wird in diesem Kontext oft als Indikator für zukünftige Kursbewegungen verwendet. Ein Momentum kann hinsichtlich seiner Berechnung und Interpretation mit Oszillatoren verglichen werden. Im Gegensatz zu einem Oszillator...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
monatliche Bilanzstatistik
1. Begriff: eine aufgrund von § 18 BBankG von der Deutschen Bundesbank angeordnete bilanzstatistische Erhebung, in deren Rahmen die monetären Finanzinstitute (MFIs) der Deutschen Bundesbank den Stand ihrer Aktiva und Passiva zum Monatsende, gegliedert nach Arten, Fristigkeiten und...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsausweis
Der Monatsausweis ist eine nach § 29 I ZAG (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) von Instituten i.S. des ZAG (Zahlungsinstitute i.S. des ZAG sowie E-Geld-Institute i.S. des ZAG) unverzüglich nach Ablauf eines jeden Monats der Deutschen Bundesbank einzureichende Meldung. Nähere Bestimmungen über...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsausweis von Skontroführern
Skontroführer-Monatsausweisverordnung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsausweisverordnung (MonAwV)
Monatsausweisverordnung (MonAwV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Gesetz über das Kreditwesen vom 31.5.1999 (BGBl. I S. 1080). Diese gemäß § 25 III KWG a.F. ergangene Rechtsverordnung des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred)...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Monatsberichte der Deutschen Bundesbank
Periodische Publikation der Bundesbank (Deutsche Bundesbank, Veröffentlichungen). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Monatscodes für Optionen und Futures
Kurzbezeichnung für die Delivery Months (Fälligkeitsmonate, Liefermonate) von Optionen und Futures an Terminbörsen. Vgl. die Übersicht Monatscodes für Optionen und Futures. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Monatsgeld
1. Termineinlage, die mit einer Laufzeit oder Kündigungsfrist von einem Kalendermonat geleistet bzw. aufgenommen wird. Für die Bemessung der Monatsfrist gilt § 188 II BGB (Fristen). Ein z.B. am 31.12. angelegtes Monatsgeld muss bis 31.1. terminiert sein; eine Festlegung bis 30.1. genügt nicht. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
monetäre Basis
synonym für Geldbasis. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
monetäre Finanzinstitute (MFIs)
Monetary Financial Institutions; nach der Definition der Europäischen Zentralbank (EZB) sind dies die nationalen Zentralbanken (NZB), gebietsansässige Kreditinstitute i.S.d. EU-Rechts (Einlagenkreditinstitute) und andere Unternehmen (vornehmlich Einlagenfonds), deren Tätigkeit darin...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
monetäre Indikatoren
makroökonomische Größen, die i.S. eines Frühwarnsystems Gefahren für die Preisstabilität (Geldwertstabilität) signalisieren (Frühwarn-, Vorlaufindikatoren) bzw. Informationen über die Wirkung geldpolitischer Maßnahmen liefern (Wirkungsindikatoren). Ein zentraler Indikator des...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
monetärer Faktor
1. Begriff: Der monetäre Faktor wird als Produktionsfaktor im Bankbetrieb verstanden. Er bedeutet Verfügungsmacht über Nominalgüter (monetärer Faktor in Zahlungsqualität) und hat für jeden Betrieb und für jede Art von zu erstellender Marktleistung in der arbeitsteiligen Tauschwirtschaft in...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
monetärer Transmissionsmechanismus
Transmissionsmechanismus. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Monetarismus
als Gegenposition zur Keynes'schen Theorie entwickelte wirtschaftstheoretische Konzeption, die stärker die Fähigkeit des Marktmechanismus betont, optimale Resultate hervorzubringen. Dabei wird auf Gedankengut des Liberalismus sowie auf die Idee der Selbststabilisierung des Marktes...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Monetary Authority of Singapore (MAS)
Zentralbank und Bankenaufsichtsbehörde der Republic of Singapore. Im Zuge der Verschmelzung mit dem Board of Commissioners of Currency wurde ihr 2002 die Befugnis, Geldnoten zu emittieren, übertragen. Weitere Informationen unter www.mas.gov.sg. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Monetary Conditions Index (MCI)
Maßnahmen der Geldpolitik wirken auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und die Preise nicht nur über Zinssätze, sondern auch über Wechselkurse. Darüber hinaus beeinflussen exogene Wechselkursänderungen das geldpolitische Umfeld. Für eine Zentralbank in einer offenen Volkswirtschaft mit...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Monetary Financial Institutions
engl. Synonym für monetäre Finanzinstitute (MFIs). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Money Market Funds
in den USA Anfang der 1970er-Jahre geschaffene Geldmarktfonds zur Umgehung der Regulation Q (Habenzinsbeschränkungen für Termin- und Spareinlagen). Die Fonds gehören zur Gruppe der Investmentfonds (Mutual Funds), investieren jedoch nicht in Aktien bzw. Renten, sondern in...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Market Instrument
Geldmarktinstrument. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Market Spread
Variante eines Cross Currency Spread mit Zinsfutures, bei dem Geldmarkt-Futures in verschiedenen Währungen gleichzeitig gekauft und verkauft werden. Ein Money Market Spread könnte beispielsweise eine Long-Position im Euro-Bund-Future und gleichzeitige Short-Position im Euro-Dollar-Future vorsehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Market Yield
Geldmarktrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money Order
v.a. in den USA und Kanada gebräuchliche scheckähnliche Zahlungsanweisung, durch die sich eine Bank verpflichtet, einen bestimmten Geldbetrag an den im Dokument ausgewiesenen Begünstigten auszuzahlen. Money Orders sind jedoch auch durch Indossament übertragbar. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Money-at-Risk (MaR)
Value-at-Risk (VaR). ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Moneyness
1. Begriff: Maß für die "Schwere"/Werthaltigkeit einer Option/eines Optionsscheins, die Aufschluss darüber gibt, ob und inwiefern eine Option/ein Optionsschein im, am oder aus dem Geld liegt. 2. Klassifizierung: Sie ergibt sich für Calls anhand des Verhältnisses des aktuellen Kassakurses des...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Monitoringsysteme
1. Allgemein: Monitoring ist das unmittelbare systematische Erfassen, Beobachten, Messen und Überwachen eines Vorgangs oder Prozesses mittels technischer Hilfsmittel oder anderer Beobachtungssysteme. Regelmäßige Wiederholung bildet dabei das zentrale Element, um auf diese Weise anhand von...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Monolines
Monoline Insurer; Versicherungsunternehmen, die sich auf die Absicherung von Kreditrisiken spezialisiert haben. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Monopol
Marktform, bei der den Nachfragern ein Alleinanbieter (Monopolist) gegenübersteht. Aufgrund des Fehlens von unmittelbaren Konkurrenten (und damit von Wettbewerb) entsteht Marktmacht (monopoly power), die den Monopolisten in die Lage versetzt, unabhängig von Mitanbietern Preispolitik zu betreiben und einen Monopolgewinn zu erzielen. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
monopolistische Konkurrenz
Bezeichnung für eine Marktform, die dem Polypol auf dem unvollkommenen Markt entspricht. Ebenso wie bei der vollständigen Konkurrenz existieren viele kleine Anbieter, die jedoch nicht identische, sondern ähnliche, artverwandte Güter (Substitute) anbieten. Die Unternehmen können dafür...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Monopolkommission
fünfköpfiges Sachverständigengremium, dessen Mitglieder über besondere Kenntnisse und Erfahrungen auf wettbewerbspolitischem und wettbewerbsrechtlichem Gebiet verfügen müssen. Gemäß § 44 GWB soll die Monopolkommission alle zwei Jahre in Gutachten den jeweiligen Stand der...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Monopson
Marktform, bei der ein einziger Nachfrager vielen Anbietern gegenübersteht. Analog zum Monopol bemüht sich der monopsonistische Nachfrager, seinen Tauschvorteil (Konsumentenrente) zu maximieren. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Montanunion
gängige Kurzbezeichnung für Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Monte Carlo Simulation
Methode zur stochastischen Simulation von Beobachtungswerten aus Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Im Speziellen ist hiermit eine Methode zur Ermittlung des Fair Value von Optionen und optionsähnlichen Zinsinstrumenten (z.B. Caps, Floors) gemeint. Die Monte Carlo Simulation wurde 1977 erstmals...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Moody's Investors Service
mit Standard & Poor's und Fitch Ratings eine der größten drei Ratingagenturen der Welt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Moosmüller-Rendite
Verfahren zur Bestimmung der Rendite eines Zinsinstruments, bei der die laufende Zinsperiode (gebrochene Periode) anders als bei der ISMA-Rendite linear diskontiert wird. Intuitiv wird die Moosmüller-Rendite berechnet, indem alle Zahlungen, die nach dem Zeitpunkt n fällig werden, unter...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Moral (Per-)Suasion
Appelle der Träger der Wirtschaftspolitik an Wirtschaftssubjekte (Personen), ein bestimmtes Verhalten zu praktizieren. Adressaten solcher Appelle der Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik sind vornehmlich Kreditinstitute, aber auch Nichtbanken, etwa Parteien eines Tarifvertrags und private wie...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Moral Hazard
wörtlich: moralisches Wagnis; v.a. im Zusammenhang mit internationalen Finanzkrisen benutzter Terminus, der zum Ausdruck bringen soll, dass private Wirtschaftsakteure, insbes. Gläubiger, Kredite vergeben, ohne angemessen auf Kreditrisiken zu achten, weil sie hoffen, dass im Falle des...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Moral Suasion i.S. der Bankenaufsicht
zu dt. Seelenmassage; Bestreben einer Bankenaufsichtsbehörde, die von ihr beaufsichtigten Unternehmen durch eine Politik der Belehrung, des gütlichen Zuredens, des Ermahnens oder des formlosen Ersuchens (bspw. durch rechtlich unverbindliche Schreiben) zu einem aus Sicht der Bankenaufsicht gewünschten Verhalten zu bewegen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Moratorium für Kreditinstitute
bankaufsichtliche Maßnahmen bei Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern und bei Zweifeln an wirksamer Aufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Moratorium i.S. des KWG
Befugnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), gegenüber einem Institut i.S. des KWG einstweilige Maßnahmen zu ergreifen, wenn bei diesem Institut eine Gefahr für die Erfüllung seiner Verpflichtungen gegenüber seinen Gläubigern gegeben ist oder der begründete Verdacht...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Mortgage Backed Securities
Fremdfinanzierungsinstrumente des U.S.-amerikanischen Kapitalmarkts. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
MoU
Memorandum of Understanding (MoU). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Moving Average
engl. für gleitender Durchschnitt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
MREL
engl. Abk. für Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities; Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
MTN
Medium Term Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Multi Channel Banking
Beim Multi Channel Banking handelt es sich um ein bankbetriebliches Vertriebskonzept (Distributionspolitik), das einen Mix von unterschiedlichen Vertriebswegen vorsieht. Dadurch können die Kunden über verschiedene Zugangswege Kontakt mit ihrem Kreditinstitut aufnehmen. Hierzu gehören bspw. die Filiale, das Internet sowie das Telefon-, Mobile- und Onlinebanking. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Multi Channel Management
Nutzung unterschiedlicher Vertriebskanäle für den Absatz von Produkten und Dienstleistungen, um Bankkunden den Komfort großer Wahlmöglickeiten zu bieten und diese hierüber zu binden (Multi Channel Banking). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Multi Currency Klausel
Vereinbarung im Rahmen eines Kreditvertrags, die den Kreditnehmer berechtigt, die gewährte Kreditlinie in einer von mehreren definierten Währungen in Anspruch zu nehmen. Die Rückzahlung des Kredits hat in der Währung der Mittelaufnahme zu erfolgen. Neben einer Aufteilung der Kreditlinie in eine...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multi-Index-Modelle
1. Portfolio-Theorie: Weiterentwicklung des Index-Modells zur Erfassung der sog. Interkorrelation, d.h. der Abhängigkeit von Wertpapierrenditen auf einer gegenüber dem Gesamtmarkt nachgelagerten Ebene, z.B. auf Branchenebene; vgl. hierzu Index-Modell. 2. Faktormodelle: weit verbreitetes Synonym...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Multi-Option Facility
Multiple Option Facility, Multiple Component Facility; Kreditfazilität, welche die alternative Inanspruchnahme einer Reihe unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente ermöglicht. Als Finanzierungsinstrumente kommen neben kurzfristigen Bankkrediten auch Bankakzepte, der Ankauf kurzfristiger...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multi-Year Rescheduling Agreement (MYRA)
Umschuldungsregelung, welche die Fälligkeiten mehrerer Jahre erfasst, in Abgrenzung zu einer Vereinbarung, die nur Fälligkeiten eines Jahres betrifft. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
MultiCash
vor allem für Firmenkunden eröffnetes Angebot, den Zahlungsverkehr (Überweisungen, Lastschriften, Schecks) auf elektronischem Wege abzuwickeln (Electronic Banking). Der Kunde tritt mit seinem Personalcomputer über Datenleitung mit dem Rechner seines Kreditinstituts in Verbindung, um dort Daten...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
multifunktionale Karte
Zahlungskarte, mit der unterschiedliche elektronische Zahlungsverfahren abgewickelt werden können. Dies wird technisch dadurch erreicht, dass z.B. die Kundenkarte von Kreditinstituten neben dem Magnetstreifen zusätzlich mit einem GeldKarten-Chip ausgestattet werden kann. Eine solche Hybridkarte...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Multifunktionsterminal (MFT)
Gerät, an dem der Kunde nicht nur Auszahlungen, sondern auch Einzahlungen, Kreditberechnungen, Kontostandsabfragen, Dauerauftragsänderungen usw. vornehmen kann. Weitergehende Multifunktionsterminals erlauben den Erwerb von Konzerttickets usw. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Multilateral Investment Guarantee Agency
engl. Orginalname der Multilateralen Investitions-Garantie-Agentur. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA)
seit 1988 tätige internationale Organisation; Teil der Weltbankgruppe, die Investitionen in Entwicklungsländern fördern soll, indem sie verschiedene nicht-kommerzielle Risiken, jedoch nicht das Wechselkursrisiko (Devisenkursrisiko), abdeckt. Damit werden nationale (staatliche) Systeme von Garantien für Kapitalanlagen im Ausland ergänzt. Weitere Informationen unter www.miga.org. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
multimodales Transportdokument
Transportdokument, das mindestens zwei verschiedene Beförderungsarten (also multimodaler Transport) deckt (Art. 19 ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Multiple Component Facility
Multi-Option Facility. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multiple Option Facility (MOF)
Multi-Option Facility. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Multiple Voting Share
Mehrstimmrechtsaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
multiple Wechselkurse
Vorhandensein verschiedener Wechselkurse (für ein und dieselbe Währungskombination) zur gleichen Zeit. Ursache ist eine regulatorische Teilung des Devisenmarktes in voneinander abgegrenzte untergeordnete Märkte, auf denen unterschiedliche Wechselkurse für den Waren-, Dienstleistungs-...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Multiple-Bewertung
Multiplikator(en)bewertung; Form der Unternehmensbewertung, die ihre wesentlichen Bewertungsparameter aus der Bewertung von vergleichbaren Unternehmen (Peer Group) ableitet. Dies können Börsenbewertungen vergleichbarer Unternehmen sein oder Bewertungen aus abgeschlossenen M&A-Transaktionen....
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Multiplier Bond
Bunny Bond; Zinsinstrument, das dem Anleger die Möglichkeit gibt, zwischen einer Auszahlung des Zinses (Coupon) und der Ausgabe zusätzlicher Stücke der gleichen Anleihe im Gegenwert der Zinszahlung zu wählen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Multiplikator
Konzept zur Erklärung der Zunahme des Inlandsprodukts, die durch eine zusätzliche (autonome) Ausgabenerhöhung, z.B. durch zusätzliche Staatsausgaben insgesamt bewirkt wird. Die zusätzlichen Ausgaben implizieren eine Erhöhung der Gesamtnachfrage. Wenn Unternehmen die zusätzliche Nachfrage...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Multiplikator-Akzelerator-Prozess
Das Zusammenwirken von Multiplikator und Akzelerator kann zur Erklärung von Konjunktur- und Wachstumsschwankungen herangezogen werden. Nach einer Erhöhung der (autonomen) Ausgabe (z.B. Investitionen, Staatsausgaben) steigt das Volkseinkommen entsprechend dem Multiplikatorprozess. Die Erhöhung...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Multishare Certificate
Globalaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Multitranchen-Anleihe
Multitranchen-Anleihen sind fest verzinste Anleihen, bei denen der Emittent das Recht hat, dem Anleger zu einem oder mehreren verschiedenen Zeitpunkten innerhalb der Laufzeit der Anleihe noch weitere Anleihenstücke des gleichen Typs oder anderer Ausgestaltung anzudienen. Dabei ist in den...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Multiwährungskonten
1. Begriff: Ziel von Multiwährungskonten im Rahmen des Liquiditätsmanagements und Währungsmanagements ist in erster Linie, alle betrieblichen Zahlungsströme bzw. Cashflows in eine Währung zu konvertieren, so dass immer ein einheitliches Gesamtbild der Netto Cash Position zur Verfügung steht....
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Mündel
minderjährige natürliche Person, die nicht unter elterlicher Sorge steht, etwa weil beide Eltern tot sind. Dem Mündel wird daher ein Vormund bestellt (Vormundschaft), dem auch ein ordnungsgemäßer Umgang mit Mündelgeld obliegt (§§ 1806 ff. BGB; Mündelsicherheit). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mündelgeld
1. Begriff: aus Bargeld und Giralgeld bestehendes Vermögen eines Mündels. Andere nicht monetäre Vermögenswerte stellen grundsätzlich kein Mündelgeld dar. 2. Anlage: a) Allgemein: Der Vormund hat Mündelgeld, das er bei Antritt seiner Vormundschaft vorfindet oder das später zufließt,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
mündelsichere Wertpapiere
Mündelgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Mündelsicherheit
Erfordernis einer besonderen, nach den Bestimmungen des BGB zulässigen, sicheren Form der Geldanlage (regelmäßig als Mündelgeld; §§ 1806 ff. BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Münzen
geprägte Metallstücke, die im Unterschied zu Medaillen regelmäßig als Geld (Geldzeichen) verwendet werden. Stoffliche Grundlage waren bis in das 20. Jahrhundert die Edelmetalle Gold und Silber (Goldwährung), deren Nennwert dem Marktwert der Münzen entsprechen sollte. Vom Gewicht, dem...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzen im ESZB
Euro-Münzen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzen, elektronische
Netzgeld. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Münzgeld
Geld in Form von geprägten Metallstücken (Scheidemünzen). Im Eurosystem seit 1.1.2002 Münzen (Euro-Münzen), die auf die einheitliche Währung Euro oder deren Untereinheit Cent lauten. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzgesetz
Münzhoheit, Münzen, gesetzliche Zahlungsmittel. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzhoheit
Kompetenz des Bundes nach Art. 73 I Nr. 4 GG zur ausschließlichen Gesetzgebung über das Münzwesen. Von seiner Münzhoheit hat der Bund 1950 durch Erlass des Gesetzes „über die Ausprägung von Scheidemünzen” (MünzG) Gebrauch gemacht, das Ende 1999 im Hinblick auf die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Münzregal
alte Bezeichnung für staatliches ("königliches") Recht, Münzen zu prägen und in den Verkehr zu bringen. Sind die Herstellungskosten der Münzen geringer als ihr Nennwert, entsteht ein Münzgewinn, der dem Inhaber des Münzregals zufließt. Das Münzregal steht in der Bundesrepublik...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Muttergesellschaft
Mutterunternehmen; Bezeichnung für ein Unternehmen, das aufgrund seiner Kapital-Beteiligung, seines Stimmengewichts oder auf andere Weise (z.B. durch Beherrschungsvertrag, § 291 I 1 AktG) unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss auf ein anderes rechtlich selbstständiges...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mutterunternehmen
synonym für Muttergesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Mutual Funds
US-amerikanische Bezeichnung für offene Investmentfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
MVP
Abk. für Minimumvarianzportefeuille. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
NAB
Nationale Abwicklungsbehörde (NAB). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nachbürgschaft
Bürgschaft, die für den Fall abgeschlossen wird, dass der Hauptbürge seine Verpflichtungen nicht erfüllt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Nachdeckungspflicht
Pflicht zur Nachlieferung weiterer Pfandobjekte, um die aufgrund von Kursrückgängen verringerte Deckungsmarge eines durch Wertpapierverpfändung gesicherten Kredits wiederherzustellen (Pfandrecht, Lombardkredit). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Nachforschungspflicht
Nachforschungspflichten erlangen bei nicht oder fehlerhaft ausgeführten Zahlungsvorgängen Bedeutung. Der Zahlungsdienstenutzer kann u.a. zur Unterstützung eines Wiederbeschaffungsverlangens oder zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen vom Finanzdienstleister Auskunft über den gestörten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nachfragelücke
deflatorische Lücke. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
auf der Keynes'schen Theorie beruhende wirtschaftspolitische Schule, die durch Globalsteuerung und wirtschaftspolitischen Interventionismus die Höhe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage beeinflussen will, um so hohen Beschäftigungsstand (Auslastung des Produktionspotenzials),...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
nachgeordnetes Unternehmen
Institutsgruppe i.S. des KWG. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nachhaltige Entwicklung
Verbesserung der gesellschaftlichen Wohlfahrt („Entwicklung“) nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für alle kommenden Generationen („Nachhaltigkeit“). Der Begriff Nachhaltige Entwicklung (engl. Sustainable Development) hat im (umwelt-)politischen Raum weite Akzeptanz gefunden....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Nachhaltiges Bankwesen
Social Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Nachhaltigkeits-Berichterstattung
Darstellung der Leistungen und Auswirkungen einer Organisation mit Blick auf die Erfordernisse einer nachhaltigen Entwicklung, zumeist in Form eines eigenständigen „Nachhaltigkeitsberichts“ oder integriert in den jährlichen Geschäftsbericht. 1. Entwicklung und Verbreitung: Die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Nachhaltigkeitsfonds
Ethik-Fonds, Öko-Fonds; ein Investmentfonds, dessen Anlagestrategie nicht nur auf das Erzielen einer finanziellen Rendite ausgerichtet ist, sondern sich auch an Aspekten der – aus sozial- und/oder umweltbezogener Sicht – nachhaltigen Entwicklung orientiert und zu diesem Zweck zumeist...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Nachhaltigkeitsindex
Index, der die ökonomische Entwicklung (i.d.R. den Aktienpreis) von Unternehmen misst. Die Aufnahme in einen solchen Index setzt jedoch die Erfüllung bestimmter Nachhaltigkeitskriterien voraus. 1. Nutzer: Nachhaltigkeitsindices werden primär von (institutionellen) Investoren genutzt, die einen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Nachhaltigkeitskriterien
Kriterien, anhand derer sich die Leistung von Unternehmen, Ländern oder Projekten unter dem Gesichtspunkt ihres positiven oder negativen Beitrags zu einer Nachhaltigen Entwicklung beurteilen lässt. 1. Zweck: Nachhaltigkeitskriterien dienen ihren Anwendern – i.d.R....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Nachhaltigkeitsrating
Verfahren zur Beurteilung von Unternehmen, Projekten oder Ländern hinsichtlich ihrer Leistung in Bezug auf vorab bestimmte umweltbezogene und/oder soziale Nachhaltigkeitskriterien. 1. Ziele: Das Ziel von Nachhaltigkeitsratings ist i.d.R. eine Unterstützung der Entscheidungsprozesse von Investoren...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Nachindossament
Indossament, das erst nach Protest mangels Zahlung (Wechselprotest) oder nach Ablauf der Protestfrist auf den Wechsel gesetzt wird (Art. 20 I 2 WG). Da ein ersichtlich notleidender Wechsel nicht mehr umlauffähig ist, hat das Nachindossament nur die Wirkungen einer Abtretung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nachlass
Erbschaft; Vermögen des Erblassers, das mit dessen Tode auf den/die Erben übergeht (§ 1922 I BGB). Der Erbe erwirbt die geldwerten Rechte des Erblassers, nicht aber die höchstpersönlichen Rechte (insbesondere nicht personenbezogene Familienrechte, wie z.B. die elterliche Sorge). Ggf. fallen dem Erben auch die Verbindlichkeiten des Erblassers an. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nachlass-Insolvenzverfahren
Insolvenzverfahren über einen Nachlass; Eröffnungsgründe sind Überschuldung, Zahlungsunfähigkeit und drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 320 InsO). Zweck ist insbesondere die Beschränkung der Erbenhaftung auf den Nachlass (§§ 315 ff. InsO i.V.m. §§ 1975, 1980 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nachlasskonto
1. Begriff: von einer Bank bei Tod des Kontoinhabers geführtes Girokonto, Sparkonto oder sonstiges Einlagen- bzw. Depotkonto. 2. Erbenlegitimation: Erben des verstorbenen Kontoinhabers werden Gesamtrechtsnachfolger. Sie rücken damit in die vermögensrechtliche Stellung des Verstorbenen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nachlasspflegschaft
Bei Unklarheit in den erbrechtlichen Verhältnissen kann das Nachlassgericht (Amtsgericht) von Amts wegen oder auf Antrag von Nachlassgläubigern einen Nachlasspfleger bestellen. Dieser ist gesetzlicher Vertreter der Erben. Nachlasspflegschaft umfasst insbesondere die Aufgabe, evtl. noch unbekannte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nachlassverwaltung
besondere Verwaltungsform bei einem nicht überschuldeten Nachlass, mit dem Ziel, die Nachlassgläubiger zu befriedigen (§§ 1975, 1985 I BGB). Dadurch kann der Erbe seine Haftung diesen Personen gegenüber grundsätzlich auf den Nachlass beschränken (Erbenhaftung)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
nachrangige Schuldverschreibung
Schuldverschreibung, die im Falle des Insolvenzverfahrens oder der Liquidation des Emittenten erst nach Befriedigung aller nicht nachrangigen Gläubiger zurückerstattet wird. Nachrangige Schuldverschreibungen haben ein höheres Bonitätsrisiko, aber auch eine höhere Verzinsung. Nachrangige Schuldverschreibungen werden auch als Namenspapiere (Rektapapier) begeben. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
nachrangige Verbindlichkeiten
1. Begriff: Verbindlichkeiten, die im Falle der Insolvenz oder der Liquidation eines Unternehmens erst nach Befriedigung aller nicht nachrangigen Gläubiger zurückgezahlt werden, werden als nachrangige Verbindlichkeiten bzw. nachrangige Darlehen bezeichnet. Besondere Bedeutung kommt den...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
nachrangige Vermögensgegenstände und Schulden
Nachrangige Vermögensgegenstände und Schulden sind Forderungen und Verbindlichkeiten, die im Falle der Liquidation oder des Insolvenzverfahrens des Instituts erst nach den Forderungen der anderen Gläubiger erfüllt werden dürfen (§ 4 I RechKredV). Hierzu gehören bspw. Genussrechte oder...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
nachrangiges Hypothekendarlehen
Darlehen, das gegen ein Grundpfandrecht gewährt wird, wobei das Grundpfandrecht an zweiter oder dritter Rangstelle im Grundbuch eingetragen wird (Rang von Grundstücksrechten). Ein nachrangiges Darlehen kann noch im Rahmen der Realkreditgrenze (Beleihungsgrenze von 60 Prozent des Beleihungswerts...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Nachrevision
Follow-Up; mit der Vorlage des Prüfungsberichts ist die Überwachungsaufgabe der Internen Revision nicht abgeschlossen. Im Rahmen einer Nachrevision ist sicherzustellen, dass getroffene Beanstandungen, Schwachstellen bzw. Lücken im Kontrollsystem sowie Manipulationsrisiken möglichst umgehend abgestellt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Nachschuss
nachträgliche Erhöhung der durch Gesellschaftsvertrag oder Satzung für die Gesellschafter festgelegten Beiträge bzw. Ergänzung von durch Verlust geminderten Einlagen, z.B. wenn die Insolvenzmasse zur Befriedigung der Gläubiger nicht ausreicht. Bei Personengesellschaften ist eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
nachschüssige Zinsrechnung
finanzmathematische Rechnungen auf Basis der Annahme, dass Zinszahlungen stets am Ende einer betrachteten Teilperiode erfolgen. Die nachschüssige Zinsrechnung überwiegt nicht nur in den theoretischen Überlegungen etwa zur Investitionsrechnung, sondern auch in der Finanzpraxis an den (nationalen und internationalen) Finanzmärkten. Gegensatz: vorschüssige Zinsrechnung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
nachschüssiger Annuitätenfaktor
Kapitalwiedergewinnungsfaktor. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
nachschüssiger Rentenbarwertfaktor
Rentenbarwertfaktor. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
nachschüssiger Rentenendwertfaktor
Rentenendwertfaktor. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Nachschusspflicht
gesetzliche oder vertragliche Pflicht von Gesellschaftern zum Nachschuss von Kapital. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nachsichtwechsel
Wechsel, der eine bestimmte Zeit nach Sicht fällig ist (Art. 33 I tir. 2 WG). Die Verfallzeit richtet sich nach dem in der Annahmeerklärung (Wechsel, Annahme) angegebenen Tag (Art. 35 I WG). Der Bezogene hat deshalb das Akzept zu datieren; unterlässt er dies, muss der Inhaber zur Wahrung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
nackter Optionsschein
Verbrieftes Optionsrecht, das ohne Verbindung zu einer Schuldverschreibung oder einer Aktie (mit Optionsrechten gekoppelte Aktienemission) emittiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
NAFTA
engl. Abk. für North American Free Trade Agreement (Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung). ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Nahfeldkommunikation
NFC (Near Field Communication). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Naked Warrant
nackter Optionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Namensaktie
/definition/gesellschaft-58381 ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Namensindossament
Indossament, das den Indossatar bezeichnet (Vollindossament). Gegensatz: Blankoindossament. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Namenspapier
synonym für Rektapapier. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Namenspfandbrief
Pfandbrief, der auf den Namen des Erst- oder Zweiterwerbers lautet. Namenspfandbriefe werden nur in großen Abschnitten (z.B. zehn Mio. Euro) ausgegeben und i.d.R. bei institutionellen Anlegern untergebracht. Sie müssen ähnlich wie Schuldscheindarlehen bei Kursrückgängen nicht abgeschrieben werden. Gängige Form des Namenspfandbriefes ist die Namensschuldverschreibung. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Namensschuldverschreibung
Schuldverschreibung, die auf eine bestimmte Person lautet und keine Orderklausel trägt; sie zählt zu den Rektapapieren, d.h. der Schuldner hat direkt (lat. recta) an den Benannten (oder seinen Rechtsnachfolger) zu leisten. Die Rechte aus der Namensschuldverschreibung können durch den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
NASD
Abk. für National Association of Security Dealers. Die NASD ist ein Vorgänger der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA). Weitere Informationen unter www.finra.org. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
NASDAQ
Abk. für National Association of Securities Dealers Automated Quotation; Computerbörse, die im Februar 1971 in den USA als weltweit erster elektronischer Aktienmarkt gegründet wurde, um ein landesweites System zu etablieren, bei dem es möglich ist, von jedem beliebigen Ort auf dieser Plattform...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
National Association of Securities Dealers Automated Quotation
exakte Bezeichnung von NASDAQ. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
National Competent Authorities (NCAs)
für die Aufsicht über Institute zuständige nationale Aufsichtsbehörden in den EU-Mitgliedstaaten des Euroraums. In der Bundesrepublik Deutschland ist dies die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nationale Abwicklungsbehörde (NAB)
Nach § 3 I des Gesetzes zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sanierungs- und Abwicklungsgesetz, SAG) ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ab dem 1. Januar 2018 die zuständige Abwicklungsbehörde in Deutschland. Die Nationale...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nationaleinkommen
Summe der von inländischen Wirtschaftseinheiten (Inländerkonzept) per saldo empfangenen Primäreinkommen. Seit Anpassung der deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung an das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (ESVG 95) wird das Nationaleinkommen als...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
natürliche Person
im Unterschied zur juristischen Person rechtliche Bezeichnung für jeden Menschen als Träger von Rechten und Pflichten (Rechtsfähigkeit) für die Dauer seines Lebens. Rechtsfähigkeit beginnt regelmäßig mit der Vollendung der Geburt (§ 1 BGB); auch eine zur Zeit des Erbfalls bereits erzeugte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
NCAs
engl. Abk. für National Competent Authorities. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
NCO
Net Cash Outflow, Nettoanschaffungskosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
NDA
Non Disclosure Agreement, Vertraulichkeitserklärung. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
NDJA-Index
Abk. für Nikkei Dow Jones Average Index (Nikkei-Index-225). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Near Field Communication
NFC. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Near Money
engl. Bezeichnung für Quasigeld. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Seitennummerierung
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