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Near Time
Mit Near Time wird die technische Annäherung an das Ziel der Real-Time-Verarbeitung bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Near-Banks
Near-Banks sind banknahe Unternehmen, welche nicht unter § 1 I KWG fallen, d.h. Unternehmen, die finanzielle Dienstleistungen erbringen, welche keine Bankgeschäfte darstellen, sondern Leistungen i.S.d. § 1 Ia und III KWG und die somit ähnlich wie Non-Banks als Rivalen von Banken auftreten. Zu...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Nearby Contract
Front-Month-Futures-Kontrakt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
NECIGEF
Abk. für Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam (NECIGEF)
Abk. NECIGEF; das Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam, auch bekannt als Euroclear Nederland, nimmt Aufgaben als Clearing-Institut und Zentralverwahrer wahr. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
negative Convexity
Form der Convexity einer Kurs-Rendite-Kurve. Für einen Anleger ist es grundsätzlich nachteilig, wenn Zinsinstrumente eine hohe Kurssensitivität bei steigenden Renditen (Modified Duration wird höher) und eine geringe Kurssensitivität (Modified Duration wird geringer) bei...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
negative externe Effekte
Negative externe Effekte liegen vor, wenn durch die Produktion oder den Verbrauch bestimmter Güter bzw. die Erbringung und Entgegennahme von Dienstleistungen für Dritte Nachteile entstehen, die nicht notwendig in die Marktbeziehungen zwischen den Beteiligten eingehen und deshalb bei der Preisbildung unberücksichtigt bleiben. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
negative Orderklausel
Orderklausel, Rektaindossament. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Negativerklärung
Negative Pledge; Verpflichtung eines Kreditnehmers, für andere gegenwärtige oder zukünftige Kreditverbindlichkeiten keine Sicherheiten zu bestellen; i.d.R. verbunden mit einer Pari Passu Clause. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
negatives Eigenkapital
Negatives Eigenkapital liegt bei Überschuldung vor, wenn also die Schulden das Vermögen eines Unternehmens übersteigen. Gemäß § 268 III HGB ist negatives Eigenkapital unter der Bezeichnung "Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" am Schluss der Bilanz auf der Aktivseite auszuweisen. Vgl. auch Unterbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
negatives Kapitalkonto
Habensaldo auf dem Kapitalkonto bei Führung eines variablen Eigenkapitalkontos. In diesem Fall übersteigen die zugewiesenen Verluste das Eigenkapital. Dies gilt trotz § 167 III HGB auch für Kommanditisten. Es eröffnet die Möglichkeit, Kommanditisten als Mitunternehmern...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
negatives Schuldanerkenntnis
Vereinbarung zwischen Gläubiger und Schuldner, in der der jeweilige Gläubiger anerkennt, dass keine Schuld (mehr) besteht (§ 397 II BGB), üblich etwa bei der Beendigung von Arbeitsverträgen („Ausgleichsquittung”). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Negativklausel in Anleihebedingungen
Klausel, die dazu dient, Vermögensumverteilungen zu Lasten der Gläubiger zu verhindern, indem sich ein Emittent von Schuldverschreibungen verpflichtet, entweder a) eine künftige Anleihe höchstens gleichrangig zu den Altemissionen zu besichern, oder b) den Gläubigern einer ohne dingliche...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Negativmerkmal
Privatkreditnehmer, bei denen ein Kreditinstitut wegen nicht ordnungsgemäßer Führung des Engagements Maßnahmen (Kündigung, Vollstreckungsmaßnahmen) ergreift, werden mit dem entsprechenden Negativmerkmal der SCHUFA gemeldet. Diese speichert die Maßnahmen und teilt sie wiederum allen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Negativzinsen
Negativzinsen sind Zinsen mit einem negativen Vorzeichen (Minuszinsen), die Banken zunehmend bei hohen Einlagevolumina auf Tagesgeldkonten erheben. Sie können sich auch als ein jährliches oder monatliches Verwahrentgelt bei normalen Girokonten ausdrücken. Damit haben sie den Charakter einer...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Neglected-Firm-Effekt
Der Neglected-Firm-Effekt bezeichnet ein Phänomen, nach dem Aktien, die von Wertpapieranalysten vernachlässigt werden, eine ungewöhnlich hohe Wertentwicklung im Gegensatz zu Aktien, die von einer Vielzahl von Analysten beobachtet werden, aufweisen. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Negotiable Instrument
handelbares Wertpapier und wertpapierähnliches Instrument (z.B. Emissions- oder Absicherungsfazilitäten [wie z.B. RUFs und NIFs] sowie Platzierungsinstrumente [wie z.B. Euro-Notes und Commercial Papers (CP)]). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Negoziierung
im internationalen Dokumenten-/Akkreditivgeschäft verwendeter Ausdruck (von "negotiate") für den Ankauf von vom Begünstigten gezogenen Tratten und/oder unter dem Akkreditiv vorgelegten Dokumenten, in Art. 9a, 12a und 12b ERA 600 behandelt. Negoziierung kommt bei der Finanzierung von...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Negoziierungsakkreditiv
Dokumentenakkreditiv, bei dem die eröffnende Bank eine andere Bank benennt, die zur Negoziierung (Ankauf) von Sichttratten oder Nachsichttratten und/oder Dokumenten berechtigt ist (Art. 7c, 12a, 12c ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Negoziierungskredit
engl. Drawing Authorisation; 1. Begriff: in der angloamerikanischen Praxis entstandene Abwicklungsform von Dokumentengeschäften auf der Grundlage von Tratten. Im Unterschied zum Dokumentenakkreditiv begründen sie keine Leistungsverpflichtung der eröffnenden Bank. Negoziierungskredite dienen...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Nemax 50
Index, der die nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz 50 größten Technologieaktien des Prime Standard unterhalb des DAX abbildete. Basis der Berechnung war der 30.12.1997 mit einem Wert von 1.000 Punkten. Der Index startete am 1.7.1999 und wurde Ende 2004 eingestellt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Nemax All Share Index
ehemaliger Performance-Index des Neuen Marktes. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Nennwert
Nennbetrag, Nominalwert, Nominalbetrag, Face Value, Par Value, Principal Value; auf Wertpapieren, Scheidemünzen oder Banknoten aufgedruckter bzw. aufgeprägter Betrag in Geldeinheiten. Bei Aktien gibt der Nennwert den Anteil am Grundkapital der Gesellschaft an (vgl. auch Nennwertaktie). Bei...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nennwertaktie
Nennbetragsaktie; Aktie, die auf einen festen Nennwert lautet und einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft verbrieft (§ 8 AktG). Nach § 6 AktG muss der Nennbetrag analog dem Grundkapital in Euro lauten. Das Verhältnis von Nennwert zu Grundkapital (als Summe aller Nennwerte der Aktien) ergibt den Umfang der von der Aktie repräsentierten Beteiligung. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
nennwertlose Aktie
Aktie, die nicht auf einen fixen Nennwert lautet. Es lassen sich zwei Typen nennwertloser Aktien unterscheiden: Quotenaktien und Stückaktien. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Nennwertprinzip
synonym für Nominalprinzip (Nominalismus). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Net Cash Outflow
Nettoanschaffungskosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Net Present Value
NPV, Barwert. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Net Purchase Price
Nettoanschaffungspreis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Net Stable Funding Ratio (NSFR)
Stabile Liquiditätskennziffer, strukturelle Liquiditätsquote. Die Bestimmungen von Basel III sehen neben der Einführung einer Liquidity Coverage Ratio (LCR) auch die Einführung einer Net Stable Funding Ratio (NSFR) vor. In der Europäischen Union (EU) findet sich eine entsprechende Regelung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Net Yield
Netto-Rendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Net-Leasing
Leasing mit Übernahme sämtlicher Wartungs-, Reparatur- und Versicherungspflichten durch den Leasingnehmer. Gegensatz: Full-Service-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Netting
1. Cash-Management-Systeme: Verrechnung gegenläufiger Zahlungsansprüche und -verpflichtungen, um die Anzahl und das Volumen von Zahlungsbewegungen innerhalb von nationalen oder multinationalen Konzernen zu verringern. 2. Verrechnung von Zinszahlungen: vgl. Interest Netting. 3. Verrechnung von...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Netto-Auslandsaktiva der Deutschen Bundesbank
Währungsreserven. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Netto-Auslandsposition
Summe der Forderungen der Inländer an Ausländer (= Auslandsforderungen, Auslandsaktiva) abzüglich der Verbindlichkeiten von Inländern gegenüber Ausländern (= Auslandsverbindlichkeiten, Auslandspassiva). Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten werden im Auslandsvermögensstatus...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Netto-Rendite
Verzinsung einer Anlage nach Abzug von Steuern und unter Berücksichtigung aller steuerlich relevanten Vorteile (z.B. steuerfreie Kursgewinne). Auf einigen Märkten, wie beispielsweise Italien, werden die veröffentlichten Renditen immer als Netto-Rendite ausgewiesen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Netto-Währungsreserven
Währungsreserve. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Nettoanschaffungskosten
Nettokosten, Net Acquisition Costs, Net Cash Outflow, NCO; Nettokostengröße, die den auf einen Zeitpunkt bezogenen Zahlungsstrom einer Maßnahme enthält und damit vergleichbar zu einem Barwert bzw. Endwert konzipiert ist. Die Nettoanschaffungskosten enthalten somit Zahlungen zu...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nettoanschaffungspreis
Net Purchase Price, NPP, Nettopreis, Nettoeinkaufspreis; kann aus den Nettoanschaffungskosten, die sich auf eine gesamte Position beziehen, mittels Division durch die Zahl der Positionen ermittelt werden. Der Nettoanschaffungspreis ist eine ökonomische Größe vergleichbar zum Barwert (bzw. Endwert) einer einzelnen Position, also eine Wert- bzw. Preiskennzahl. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nettoertrag/Nettoaufwand aus Finanzgeschäften
Handelsergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nettofinanzspanne
Die Nettofinanzspanne entspricht der Position der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) „Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands“, ausgedrückt in Prozent der (durchschnittlichen) Bilanzsumme. Im Rahmen der RoI-Analyse gibt sie Auskunft über den Anteil des Handelsgeschäfts am Jahresüberschuss bzw. an der Reingewinnspanne. Vgl. auch RoI-Kennzahlenhierarchie. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Nettohaftungsreserve
Eigenkapital, Eigenmittel, Nettohaftungskapital, Reinvermögen; Überschuss des gesamten haftenden Vermögens eines Unternehmens über seine Schulden. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nettoinlandsprodukt
Maßgröße für die gesamtwirtschaftliche Produktion innerhalb eines Landes, wobei durch Abschreibungen berücksichtigt wird, dass dauerhafte Produktionsmittel im Zuge der Produktionstätigkeit abgenutzt werden. Vgl. auch Inlandsprodukt. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoinventarwert
Wert je Anteil eines Investmentfonds oder Hedge Funds, berechnet aus dem Nettofondsvermögen geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Nettoinvestition
im volkswirtschaftlichen Sinne Änderung des Bestands an Sachvermögen innerhalb der betrachteten Periode, das Anlageinvestition (Ausrüstungs- und Bauinvestition) oder Vorratsinvestition sein kann. Die Nettoinvestitionen ergeben sich als Differenz von Bruttoinvestitionen und Abschreibungen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettomarge
Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Nettonationaleinkommen
Nationaleinkommen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettosozialprodukt
Begriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, mit der Übernahme der Regeln des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen durch den Begriff Nettonationaleinkommen (Nationaleinkommen) ersetzt. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoverschuldung
dynamischer Verschuldungsgrad. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Nettozahlungssystem
Austausch von Zahlungen ohne Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel. Nach Abschluss der Zahlungsaustauschphase in Nettozahlungssystemen (Clearingsystem) werden multilateral die Salden der Teilnehmer am Nettozahlungssystem ermittelt und bei den Sollsalden die Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Nettozins
reines Entgelt für die Gewährung eines Kredits (Zins), also ohne Risikoprämie und Verwaltungskosten. Er entspricht den Refinanzierungskosten einer Bank. Gegensatz: Bruttozins. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Nettozinsspanne
Im Rahmen der RoI-Analyse ergibt sich die Nettozinsspanne durch die Subtraktion bestimmter Aufwandsgrößen von der Bruttozinsspanne. Je nach verwendeter Definition der Nettozinsspanne wird die Bereinigung um die Risikospanne und/oder die Nettobedarfsspanne (Provisionsspanne minus Bruttobedarfsspanne) vorgenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Netzgeld
Geld, das als Zahlungsmittel in Netzwerken eingesetzt werden kann. Moderne Kryptographie soll hierbei vor Fälschungen schützen. Nach dem KWG (§ 1, II, Nr. 12) handelt es sich bei Netzgeld um vorausbezahlte elektronische Zahlungseinheiten. Im Unterschied zu vorausbezahlten Karten eignen sich...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Netzgeldgeschäft
Das Netzgeldgeschäft wurde im Rahmen des Gesetzes zur Umsetzung von EG-Richtlinien zur Harmonisierung bank- und wertpapieraufsichtsrechtlicher Vorschriften vom 22.10.1997 (BGBl. I S. 2518) als Bankgeschäft i.S. des KWG in das Kreditwesengesetz aufgenommen. In § 1 I 2 Nr. 12 KWG a.F. wurde...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Netzwerksteuerung
1. Begriff: Netzwerksteuerung bezeichnet Maßnahmen zur Koordination der Leistungserstellung zwischen zwei oder mehreren Unternehmen. Gegenüber hierarchischen Steuerungsmechanismen in vertikal integrierten Finanzinstituten, entsteht mit der Desintegration bzw. Industrialisierung von...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Neubewertungsreserven
nicht realisierte Reserven. 1. Allgemein: Die Neubewertungsreserven waren eine unter der Bezeichnung „nicht realisierte Reserven“ als Bestandteil des Ergänzungskapitals erster Klasse aufgrund der Eigenmittel-Richtlinie der EG in das Kreditwesengesetz (KWG) eingeführte Komponente des...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
neue Aktie
vom Aktiengesetz verwendete Bezeichnung für junge Aktien. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Neuer Markt
Bezeichnung für ein von der Frankfurter Wertpapierbörse 1997 eingerichtetes Handelssegment, das 2003 geschlossen worden ist. Der Neue Markt wurde speziell von innovativen kleinen und mittleren Unternehmen genutzt, die sich durch ein schnelles Wachstum auszeichneten, die nach internationalen Standards bilanzierten und entsprechenden Veröffentlichungspflichten unterlagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
neutrale Zahlungsverkehrsvordrucke
Vordrucke für Überweisungen, Schecks und Lastschriften, bei denen die Bankleitzahl beziehungsweise der BIC und die Bezeichnung des zu beauftragenden Kreditinstituts beziehungweise Zahlungsdienstleisters nicht bereits bei der Vordruckherstellung aufgedruckt, sondern erst bei der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
neutraler Aufwand
1. Begriff: Aufwendungen, die keine Kosten darstellen. 2. Merkmal: Zu den neutralen Aufwendungen zählen betriebsfremde Aufwendungen (z.B. Spenden), periodenfremde Aufwendungen (z.B. Aufwendungen, die zurückliegende Geschäftsjahre betreffen) und außerordentliche Aufwendungen (z.B. Aufwendungen aus Schadensfällen). Gegensatz: Zweckaufwand. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
neutraler Ertrag
1. Begriff: Erträge, die keine Erlöse sind. 2. Merkmal: Zu den neutralen Erträgen zählen insbesondere alle nicht unmittelbar durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursachten Erträge sowie Erträge mit einmaligem Charakter. Die neutralen Erträge können in...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
New York Stock Exchange (NYSE)
größte Börse der Welt, 1792 gegründet. Durch Übernahme der Archipelago Exchange entstand 2006 die New York Stock Exchange Group. Diese fusionierte im Folgejahr mit der Mehrländerbörse Euronext zur New York Stock Exchange Euronext. Der Aktienhandel erfolgte in der Vergangenheit über den...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Next 11-Staaten
Liste von elf Ländern mit hoher Bevölkerungszahl, die auf Jim O'Neill von Goldman Sachs zurückgeht. Die Länder haben die Voraussetzungen, einen ähnlich dynamischen Aufschwung zu erleben wie die BRIC-Staaten. Zu den Ländern zählen Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, Türkei und Vietnam. Vgl. auch Schwellenland. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
NFC
Abk. für Near Field Communication; internationaler Standard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken (bis 4 cm). NFC-Technologie wird seit 2012 auf Sparkassen-Cards zur Zahlung von Kleinbeträgen (bis zu 20 Euro) eingesetzt. Zunehmend werden auch Smartphones mit NFC-Technologie ausgestattet. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
nicht bedingtes Kassa-Akkreditiv
Barakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
nicht bilanzwirksame Geschäfte
bilanzunwirksame Geschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
nicht realisierte Reserven
Neubewertungsreserven. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nicht-Handelsbuchinstitut
Als Nicht-Handelbuchinstitut wird – in Abgrenzung zu einem Handelsbuchinstitut – ein Institut i.S. der CRR bezeichnet, dessen bilanzielles und außerbilanzielles Handelsbuchvolumen (Handelsbuch) die in Art. 94 CRR genannten Bagatellgrenzen nicht überschreitet und das damit bestimmte Erleichterungen bei der Berechnung seines Gesamtrisikobetrags in Anspruch nehmen darf. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nichtabnahmeentschädigung
Schadensersatzforderung seitens des Kreditinstituts gegenüber einem Kreditnehmer wegen Nichterfüllung (§ 326 BGB) bei Nichtabnahme des bereitgestellten Kredits bzw. Darlehens trotz ordnungsgemäß begründeter Kreditvertragsbeziehung. Die Vereinbarung einer...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
nichtakzessorische Kreditsicherheit
1. Charakterisierung: Bezeichnung für Kreditsicherheit, die in ihrer Entstehung und ihrem Fortbestand von der Existenz eines gesicherten Anspruchs (Forderung) begrifflich unabhängig ist (abstrakte Kreditsicherheit). Sie ist entweder als Sicherungsrecht gesetzlich nicht näher ausgestaltet (z. B....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nichtbeistandsklausel
Die Nichtbeistandsklausel ist in Art. 125 AEUV geregelt. Dieser Artikel untersagt sowohl den EU-Mitgliedstaaten als auch der EU selbst, für Verbindlichkeiten eines (anderen) EU-Mitgliedstaates einzutreten. Darüber hinaus gelten auch die in Art. 123 AEUV sowie Art. 124 AEUV genannten Verbote. Diese...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
nichtfinanzielle Gegenpartei
Eine nichtfinanzielle Gegenpartei (engl. Non-Financial Counterparty) ist gemäß Art. 2 Nr. 9 der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4.7.2012 (European Markets Infrastructure Regulation, EMIR) ein in der Europäischen Union niedergelassenes Unternehmen, das nicht der Gruppe der zentralen Gegenparteien angehört und das keine finanzielle Gegenpartei ist. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nichtpersonenversicherung
Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Nichtveranlagungs-Bescheinigung
Bescheinigung des Wohnsitzfinanzamtes, dass für einen unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Gläubiger eine Veranlagung zur Einkommensteuer nicht erfolgen wird. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Niederlassungsfreiheit
zentrale Bestimmung („Grundfreiheit”) des Rechts des Europäischen Binnenmarktes (Europäische Union [EU]), die Staatsangehörigen (natürlichen Personen) und Gesellschaften (einschließlich solcher öffentlichen Rechts) eines EU-Mitgliedstaates die selbstständige wirtschaftliche Tätigkeit im...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Niederstwertprinzip
1. Begriff: Das Niederstwertprinzip stellt eine Konkretisierung des Imparitätsprinzips dar und ist Ausdruck des in der handelsrechtlichen Rechnungslegung dominierenden Vorsichtsprinzips (vgl. Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens). Gemäß § 253 I HGB bilden bei der Bewertung...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Niedrigcoupon-Titel
Anleihe (Schuldverschreibung) mit niedriger Nominalverzinsung, die in einer Zeit emittiert wurde, als der Kapitalmarktzins sehr niedrig war. Aufgrund des niedrigen Zinssatzes liegt der Kurs dieser Papiere unter ihrem Nennwert, die Totalrendite (Rendite festverzinslicher (Wert-)Papiere) i.d.R. in der Nähe der aktuellen Kapitalmarktrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Niedrigzins-Anleihe
Deep Discount Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Niedrigzinsumfrage
Das infolge der (Bekämpfung der) jüngsten Finanzkrise anhaltende Niedrigzinsniveau stellt u.a. die Kreditinstitute vor schwierige Herausforderungen, da es die Ergebnisse aus dem Zinsgeschäft erheblich belastet. Um einen Überblick über die konkreten Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes auf...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Nießbrauch
1. Begriff: beschränkt dingliches Recht an einer Sache oder an einem Recht, aufgrund dessen der Begünstigte (Nießbraucher) Nutzungen aus dem belasteten Gegenstand ziehen kann (§§ 1030, 1068 BGB). Nießbrauch ist ein höchstpersönliches Recht, daher, soweit der Inhaber eine natürliche...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
NIF
Note Issuance Facility. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
NII
engl. Abk. für Net Interest Income; Nettozinsergebnis, Zinsüberschuss. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Nikkei Dow Jones Average Index
Nikkei-Index-225 (Nikkei 225, Nikkei Heikin Kabuka). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Nikkei-Index-225
preisgewichteter Aktienindex aus 225 Blue Chips, die in der ersten Sektion an der Tokyo Stock Exchange (TSE) gehandelt werden, erstmals am 16.5.1949 veröffentlicht; japanischer Leitindex und bedeutendster Aktienindex Asiens. Weiterer Index: Nikkei-Index-300. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Nikkei-Index-300
Aktienindex, der aus 300 Blue Chips besteht, die in der ersten Sektion an der Tokyo Stock Exchange (TSE) gehandelt werden. Weiterer Index: Nikkei-Index-225. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
NINJA-Kredite
Die Abkürzung „NINJA“ steht für „no income, no job and assets“. Bei „NINJA“-Krediten handelt es sich somit insbesondere um Kredite an Geringverdiener, Arbeitslose und/oder Personen ohne Vermögen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
no bailout clause
engl. für Nichtbeistandsklausel. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
No Load-Fund
Investmentfonds oder Anteilsklasse eines Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
NOB Spread
(Notes over Bonds Spread) Kurzbezeichnung für Spread Trading mit Zinsfutures, bei dem eine Long-Position (Short-Position) im mittelfristigen 10-jährigen Treasury Note Future und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) im langfristigen 30-jährigen Treasury Bond Future eingegangen wird...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
nominale Rendite
jährliche Rendite von Geldmarktinstrumenten, bei der zur Annualisierung Effekte aus Zinseszinsen aus unterjährigen Zahlungen nicht berücksichtigt werden, z.B. EURIBOR- oder LIBOR-Zinssätze. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Nominalismus
Während der geldtheoretische Begriff des Nominalismus auf den Nennwert des verwendeten Zahlungsmittels bzw. Wertpapiers abstellt, bleiben beim schuldrechtlichen Begriff Geldschwankungen bei Schuldverhältnissen unberücksichtigt. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Nominalkapital
Eigenkapital. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Nominalprinzip
Nominalismus. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Nominalwert
Nennwert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nominalwertmethode
einfachste Variante zur Ermittlung des Hedge Ratio zur Absicherung des Wertänderungsrisikos von zinssensitiven Positionen mit Zinsfutures unter Verwendung der Nominalwerte. Bei der Nominalwertmethode wird die Anzahl der zur Absicherung benötigten Terminkontrakte bzw. das Hedge Ratio als Quotient...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nominalwertprinzip
volkswirtschaftliches Prinzip, nach dem bei einer Forderung bzw. Verbindlichkeit immer nur der gesetzlich festgelegte Zahlenwert als Berechnungsgrundlage gültig ist. Lautet somit ein Vertrag über die Zahlung einer bestimmten Summe zu einem festgelegten Zeitpunkt, bezieht sich die Verpflichtung zur...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nominalzins
1. Auf den Nennwert bzw. Nominalwert eines Zinsinstruments bezogener Prozentsatz, der für die Berechnung der Zinszahlungen maßgeblich ist. Der Zinsbetrag ergibt sich als Produkt von Nominalzins, Nennwert und Zinstagequotient (siehe auch Tageberechnungsmethode). Der Nominalzins kann entweder für...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
nominelles Eigenkapital
Eigenkapital. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Non Disclosure Agreement (NDA)
NDA, Vertraulichkeitserklärung; rechtlich bindender Vertrag zwischen zwei Parteien (im M&A-Kontext oft zwischen potenziellem Akquisiteur und Target) hinsichtlich der Vertraulichkeit jener Informationen, die ab Inkrafttreten des NDA ausgetauscht werden. Das NDA soll die entsprechenden...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Non Performing Loans (NPL)
notleidende Kredite. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Non Recourse Financing
seltene Ausprägungsform der internationalen Projektfinanzierung, bei der die beteiligten Banken sämtliche Risiken übernehmen und auf jeglichen Rückgriff auf die Sponsoren verzichten, somit also praktisch die unternehmerische Verantwortung für das Projekt tragen. Gegensatz: Limited Recourse Financing, Full Recourse Financing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Non-Banks
Non-Banks ist die Bezeichnung für Unternehmen, die finanzielle Dienstleistungen anbieten, selbst jedoch branchenfremd sind, d.h. nicht der Bankenbranche zugehörig sind. Sie treten als Konkurrenten von Kreditinstituten sowie als Mitbewerber zu Near-Banks auf. Zu den Non-Banks zählen z.B. Kaufhäuser, die Kundenkarten als Zahlungskarten ausgeben oder Leasingverträge anbieten. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Non-Deal-Related-Research
Black-out-Periode. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Non-Financial Counterparty
nichtfinanzielle Gegenpartei. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Non-Financial Risks
Der Begriff Non-Financial Risks steht als Oberbegriff für operationelle Risiken, Reputationsrisiken, Compliancerisiken und strategische Risiken. Gegensatz: Financial Risks. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Non-full-pay-out-Leasing
Leasingform (Leasing), bei der der Leasinggeber während der Grundmietzeit aus den vereinbarten Leasingraten seine Investitionskosten (Anschaffungs- oder Herstellungskosten, Finanzierungs- und Verwaltungskosten sowie Risiko und Gewinnzuschläge) nicht voll amortisieren kann (Teilamortisationsvertrag). Vgl. auch Financial-Leasing. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Non-Spread-Position
Long-Position oder Short-Position in Financial Futures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future, DAX-Future) an der Eurex, für die keine Time Spreads gebildet werden können. Non-Spread-Positionen unterliegen dem vollen Glattstellungsrisiko bis zum nächsten Börsentag; sie müssen daher an der Eurex mit der Additional Margin besichert werden. Vgl. auch Risk Based Margining. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Nonvaleurs
Bezeichnung für wertlose Wertpapiere. Der Anspruch auf das verbriefte Recht ist erloschen. Der Begriff wird üblicherweise für historische Wertpapiere verwendet, die lediglich noch einen Sammlerwert haben. Als Nonvaleurs werden jedoch z.T. auch Wertpapiere mit sehr niedrigem Nennwert bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung
North American Free Trade Association, NAFTA; seit 1994 wirksamer völkerrechtlicher Vertrag zwischen Kanada, den USA und Mexiko mit dem Ziel, spätestens innerhalb von 15 Jahren durch Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen eine vollständige Freihandelszone zu errichten. Der damit...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
normale Zinsstruktur
Zinsstrukturkurve, bei der die Zinssätze mit der Laufzeit (Zinsbindungsdauer) steigen. Die normale Zinsstrukturkurve ist die am häufigsten auftretende Form einer Zinsstrukturkurve. Denn die geforderte Liquiditäts- und Risikoprämie ist umso größer, desto längere die Zinsbindungsdauer ist und...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Normalkosten
Normalkosten sind statistische Durchschnittswerte, die sich aus den tatsächlichen Kosten (Ist-Kosten) mehrerer früherer Perioden (meist größere Zeiträume) ableiten. Vergangenheitsorientierte Durchschnittskosten, die eine Ausarbeitung von regelmäßigen, gleichmäßigen Vorgabewerten und den...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Normalverteilung
Begriff aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung; wichtigste (stetige, durch ihren Erwartungswert und ihre Varianz bzw. Standardabweichung vollständig parametrisierte) Wahrscheinlichkeitsverteilung in der Statistik. Die Normalverteilung ist symmetrisch und weist eine glockenförmige...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
normierte Gaußverteilung
standardisierte Normalverteilung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
normierte Zufallsgröße (Z)
Alle Normalverteilungen können in normierte oder Standard-Normalverteilungen transformiert werden. An die Stelle der normalverteilten Zufallsgröße X tritt dabei die normierte Zufallsgröße Z. Sie gibt die Werte der normalverteilten Zufallsgröße als Abweichung von ihrem Mittelwert in Einheiten...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
North American Free Trade Agreement
engl. Name für Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Nostrokonto
Nicht mehr übliche Bezeichnung für ein Konto, das auf Initiative eines Kreditinstituts bei einem anderen Kreditinstitut eingerichtet wird und über das sowohl Geldanlagen (Nostroguthaben) als auch Geldaufnahmen (Nostroverbindlichkeiten, aufgenommene Gelder [und Darlehen]) abgewickelt werden. Aus...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Notadresse
Vermerk auf einem Wechsel, z.B.: „Im Falle der Not bei ...”, unter Angabe der Person, die, wenn der Wechsel notleidend wird, für einen bestimmten Wechselverpflichteten eintreten soll, um den Wechselrückgriff mangels Annahme (Wechsel, Annahme) oder mangels Zahlung zu vermeiden....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Notanzeige
Wechselrückgabe. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
notarielle Beurkundung
strengste Art der Schriftform bei der eine Urkunde mit ihrem Inhalt durch einen Notar errichtet wird; für dessen Verfahren ist insbesondere das Beurkundungsgesetz maßgeblich. Die notarielle Beurkundung ersetzt jede andere für ein Rechtsgeschäft vorgeschriebene Form...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Note
kurz- bis mittelfristige Schuldverschreibung, z.B. Euro-Note. Emittenten sind Nichtbanken, z.B. Finanzgesellschaften, Industrie- und Handelsunternehmen, mit der höchsten Bonitätsstufe von einer der großen Rating-Agenturen. Die Laufzeit beträgt gewöhnlich einen Monat, drei, sechs oder zwölf...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Note Issuance Facility (NIF)
Fazilität zur Emission zumeist kurzfristiger Schuldverschreibungen (z.B. Euro-Notes), deren Platzierung üblicherweise durch ein Konsortium garantiert wird. D.h. sofern der Schuldner nicht das gesamte Emissionsvolumen am Markt verkaufen kann, ist das Konsortium als Underwriter der Emissionen verpflichtet, das verbleibende Restvolumen zu einem vorab festgelegten Kurs zu übernehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Noten
Abk. für Banknoten, z.B. von einer Notenbank ausgegebene. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Noten, elektronische
Netzgeld. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Notenausgabemonopol
Notenprivileg; ausschließliche Befugnis der Zentralbank zur Ausgabe von Banknoten. Das Notenausgabemonopol in der Bundesrepublik Deutschland hat nach § 14 BBankG die Deutsche Bundesbank. Das Emissionsrecht für Münzen (Münzregal) liegt beim Bund. Von 1948 bis 1957 stand der Bank...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenbank
Bank, die das Recht zur Notenausgabe (Banknote) besitzt. Notenbanken waren ursprünglich private Banken. Unkontrollierte Geldschöpfung der Privatnotenbanken verursachte Funktionsstörungen des Geldwesens und führte zur Übertragung des Notenausgaberechts auf staatliche Zentralbanken, die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenbankausweis
heutige Bezeichnung für den Wochenausweis der Europäischen Zentralbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
notenbankfähige Wechsel
1. Allgemeines: Wechsel, die den sachlichen und förmlichen Voraussetzungen zur Rediskontierung bei der Zentralbank entsprechen (rediskontfähige Wechsel). 2. Eurosystem und Deutsche Bundesbank: Die von Banken innerhalb des Eurosystems bereitgestellten Wechsel müssen bestimmte Voraussetzungen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenbankgeschichte
Zentralbanksystem in Deutschland. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Notenbankpolitik
synonyme Bezeichnung für Geldpolitik einer Zentralbank (bzw. Notenbank). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenemission
Ausgabe von Banknoten durch eine Zentralbank (als Notenbank mit Notenausgabemonopol, im Unterschied zu früher, als daneben bis ins 20. Jahrhundert auch noch Privatnotenbanken existierten). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notenprivileg
synonym für Notenausgabemonopol von Zentralbanken. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Notfall-Liquiditätshilfe
Notfall-Liquiditätshilfe (engl. emergency liquidity assistance, ELA) bezeichnet die Unterstützung eines solventen Finanzinstituts mit temporären Liquiditätsproblemen im Eurogebiet durch eine nationale Zentralbank des Euroraums. Die Verantwortung für die Gewährung des Zentralbankgeldes tragen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Notify Address
Meldeadresse einer Person, z.B. auf einem Konnossement. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Notional Bond
fiktives festverzinsliches (Wert-)Papier, das als Basiswert für bspw. mittelfristige Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future) und langfristige Zinsfutures (z.B. Euro-Bund-Future) oder synthetische Rentenindizes wie beispielsweise den REX verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Notiz
Bezeichnung für die Art der Angabe des Börsenpreises, entweder als Stücknotiz oder als Prozentnotiz. Bei einer Stücknotiz wird der Börsenpreis in einer Geldeinheit je Stück angegeben. Dies ist bei Aktien, Fonds, Anlage- und Hebelprodukten sowie Optionen der Fall. Bei einer...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
notleidende Kredite
Notleidende Kredite (Non Performing Loans, NPL) bezeichnen Darlehensverträge, bei denen der jeweilige Kreditnehmer vertragswidrige Verhaltensweisen, wie bspw. die Verletzung der vertraglichen Zahlungsverpflichtungen, zeigt und damit einhergehende Zweifel an der kreditvertraglichen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
notleidender Wechsel
Wechselrückgriff. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Novation
Schuldersetzung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
NPL
Non Performing Loans (NPL). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
NPP
Net Purchase Price, Nettoanschaffungspreis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
NPV
engl. Abk. für Net Present Value (Barwert). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
NSFR
engl. Abk. für Net Stable Funding Ratio. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Null-Toleranz-Strategie
engl. zero tolerance policy; Konzept der staatlichen Kriminalitätsprävention, aber auch Teil der compliance in Unternehmen mit dem Ziel, Rechtsverletzungen konsequent und stets zu ahnden. Umfasst wird z.B. ein konsequentes Einschreiten der Polizei bereits dann, wenn Verstöße gegen die...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Nullcoupon-Anleihe
Zero, Zero Bond, Zero Coupon Bond; 1. Begriff: Endfällige Anleihe (Schuldverschreibung) ohne Zinscoupon, deren Verzinsung in der Differenz zwischen Ausgabe (bzw. Kaufpreis) und Einlösungsbetrag (bzw. Verkaufspreis), also dem Disagio (Diskont) liegt; laufende Zinszahlungen werden nicht geleistet....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Nullcoupon-Anleihe, Ermittlung des steuerpflichtigen Ertrags
Erträge (Zinsen und Wertsteigerungen) aus Zero Bonds (Nullcoupon-Anleihe), die im Privatvermögen gehalten werden, unterliegen entweder zum Zeitpunkt des Verkaufs oder bei Fälligkeit der Abgeltungsteuer (§ 20 I Nr. 7, II 2 Nr. 7 EStG). Zur Ermittlung des einkommensteuerpflichtigen...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Nullcoupon-Wandelanleihe
Nullcoupon-Anleihe (Zero Coupon Bond) mit einem zusätzlichen Wandlungsrecht auf Aktien aus bedingtem Kapital des Emittenten. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Numéraire
Wertmaß für Rechnungs- und Währungseinheit. Im Europäischen Währungssystem diente die Europäische Währungseinheit (ECU) als Numéraire (Bezugsgröße) für den Wechselkursmechanismus (I). Im neuen Wechselkursmechanismus II kommt seit dem 1.1.1999 dem Euro diese Funktion zu. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Nummernkonto
Bankkonto, das nicht auf den Namen des Kontoinhabers bzw. der Kontoinhaber lautet. Stattdessen trägt das Nummernkonto zur Wahrung der Anonymität nur Zahlen. Nummernkonten sind im Gegensatz zur Schweiz in der Bundesrepublik Deutschland nach § 154 AO (Abgabenordnung (AO)) nicht zulässig. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Nutzungen
nach § 100 BGB die Früchte (§ 99 BGB) einer Sache oder eines Rechts (z. B. Zinsen auf eine Spareinlage, Dividende) sowie die Vorteile, die der Gebrauch einer Sache oder eines Rechts einräumt (etwa Stimmrecht in einer GmbH). Nutzung in diesem Sinne ist nicht, was durch Verwertung der Sache erzielt wird (etwa Gewinne aus Aktienverkäufen). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nutzungsdauer
1. Begriff: Zeitspanne, während der ein abnutzbares Wirtschaftsgut im Betrieb voraussichtlich genutzt werden kann. Die Nutzungsdauer bestimmt den Zeitraum, auf den das Abschreibungsvolumen zu verteilen ist (Abschreibung). Sie beginnt mit der Anschaffung bzw. der Beendigung der Herstellung des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
NV-Bescheinigung
Abk. für Nichtveranlagungs-Bescheinigung. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
NYSE
Kürzel für New York Stock Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
NYSE Liffe
Abk. für London International Financial Futures and Options Exchange; Terminbörse der IntercontinentalExchange (ICE). Die London International Financial Futures and Options Exchange wurde im Jahr 2002 von der Euronext übernommen. Mit Fusion der NYSE und der Euronext erhielt die Börse...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
NZB
Abk. für Nationale Zentralbank(en) im Rahmen des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
O/T
Abk. für over the turn. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Oberfinanzdirektion
Finanzbehörden auf mittlerer (höherer) Verwaltungsebene, Teil der Landesfinanzbehörden (Finanzverwaltung). Aufgabe ist die Leitung der Finanzbehörden innerhalb des Oberfinanzbezirks (§ 8a FVG), d.h. die Oberfinanzdirektion nimmt die Dienst- und Fachaufsicht über Finanzbehörden wahr. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Objektsteuern
Steuerarten. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Obl
Abk. für Bundesobligation (Bundeswertpapiere). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
OBL
optischer Belegleser. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Obligation
Schuldverschreibung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Obligo
Bezeichnung für Verpflichtung, Verbindlichkeit im kaufmännischen Sprachgebrauch. In der Freizeichnungsklausel bei weitergegebenen Wechseln (ohne Obligo; ohne Gewähr) wird bei Abgabe des Indossaments keine Garantie für eine Zahlung übernommen (sog. Angstklausel). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Obligobuch
ein in der Wechselabteilung geführtes Buch, in dem die Wechsel jedes Diskontkunden erfasst werden. Das Obligobuch umfasst ein Einreicher- und Bezogenenobligo, um so die Wechselverpflichtungen der Kunden zu überwachen (heute kein Buch mehr, sondern EDV-mäßig erfasst). Vgl. auch Diskontgeschäft, Obligo. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
OCR
engl. Abk. für Overall Capital Requirements. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
OCR-Schrift
Abk. für Optical Character Recognition; Normschrift für die maschinelle Belegerfassung. In der Bankwirtschaft ist insbesondere die OCR-A Schrift (DIN 66008) relevant. Hier umfasst der Zeichensatz nur stilisierte Großbuchstaben und Ziffern. Verwendung findet die Schrift z.B. für vorgedruckten Text auf Schecks und Überweisungsformularen. – Vgl. auch Codierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Odd First Coupon
verkürzte oder verlängerte erste Zinsperiode bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Abhängig von der Länge des Zeitraums zwischen dem Beginn der Zinsberechnung (dated date) und dem ersten Coupontermin, ist der ausgezahlte Coupon entweder kleiner oder größer als der standardisierte...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Odd Last Coupon
verkürzte oder verlängerte letzte Zinsperiode bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Abhängig von der Länge des Zeitraums zwischen dem vorletzten Coupontermin und der Fälligkeit, ist der ausgezahlte Coupon entweder kleiner oder größer als der standardisierte Coupon. Beispielsweise weist...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Oder-Konto
1. Begriff: Gemeinschaftskonto mehrerer Personen mit Einzelverfügungsberechtigung. Im bankgeschäftlichen Verkehr der Kreditinstitute ist das Oder-Konto die Regel. Über Guthaben auf einem Gemeinschaftskonto (bzw. Wertpapierbestände auf einem Gemeinschaftsdepot) kann jeder Inhaber nur alleine...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
OECD
Abk. für Organisation for Economic Co-operation and Development (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Off-Balance-Position
Saldo aus dem Abschluss von bilanzunwirksamen Geschäften. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Off-Balance-Sheet-Geschäfte
bilanzunwirksame Geschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Off-Balance-Sheet-Instrument
Finanzinstrument, welches sich nicht in der Bilanz der beteiligten Parteien niederschlägt. Begründet wird die Nicht-Bilanzierung mit dem Grundsatz der Nicht-Bilanzierung schwebender Geschäfte, wonach Geschäfte, die von der zur Sachleistung verpflichteten Seite noch nicht erfüllt sind,...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Off-Shore-Fund
Investmentfonds, der seinen Geschäftssitz i.d.R. in Steuerparadiesen (z.B. Cayman Islands, Panama, Curaçao, Isle of Man, Bahamas, Niederländische Antillen) hat. Die Gründungskosten von Off-Shore-Funds sind aufgrund fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen bezüglich Mindestkapital und...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Off-Shore-Märkte
1. Begriff: Off-Shore-Märkte sind internationale Finanzmärkte mit Handelsplätzen entweder außerhalb des hoheitlichen Geltungsbereichs der gehandelten Währung (Außengeldmarkt) oder (wenn sie sich innerhalb desselben befinden, wie die International Banking Facilities in den USA) Märkte, die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
offene Abtretung
offene Zession. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
offene Festzinsposition
Aktivüberhang (offene aktivische Festzinsposition) oder Passivüberhang (offene passivische Festzinsposition) festverzinslicher Positionen in der Bilanz gegenüber variabel verzinslichen Positionen. Vgl. auch Festzinspositionen. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
offene Handelsgesellschaft (OHG)
1. Charakterisierung: Personenhandelsgesellschaft (Personengesellschaft) mit mindestens zwei Gesellschaftern, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter einer gemeinsamen Firma gerichtet und bei der jeder Gesellschafter ein (auch mit seinem Privatvermögen) persönlich haftender...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
offene Position
Position, die ein Risiko (z.B. Kursrisiko) beinhaltet, weil keine spiegelbildliche Position besteht; sowohl im bilanziellen Geschäft möglich, wenn also z.B. einem Aktivum kein entsprechendes Passivum gegenübersteht bzw. umgekehrt, als auch im außerbilanziellen Geschäft, indem nur eine...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
offene Reserven
offene Rücklagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
offene Rücklagen
offene Reserven i.e.S.; Sammelbegriff für alle in der Bilanz eines Unternehmens offen ausgewiesenen Rücklagen im Gegensatz zu stillen Rücklagen (stille Reserven). Offene Rücklagen sind nach § 272 HGB bei Kapitalgesellschaften die Kapitalrücklage und die Gewinnrücklage. Bei Kreditinstituten wird auch die offene Risikovorsorge i.S.v. § 340g HGB unter die offene Reservenbildung gefasst. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
offene Terminposition
offene Position, die sich aus Termingeschäften ergibt und daher ein Eindeckungsrisiko beinhaltet. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
offene Währungsposition
Währungsposition (Devisenposition), die als Kaufposition (Long Position) oder als Verkaufsposition (Short Position) ein Währungsrisiko ergibt. Die offene Währungsposition beinhaltet ein Risiko, da ihr keine spiegelbildliche Position gegenübersteht. Offenheit ist sowohl in betraglicher als auch...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
offene Zession
synonym offene Abtretung; vertragliche Übertragung einer Forderung (§ 398 BGB), die dem Schuldner gegenüber angezeigt wird (§ 409 BGB) und damit dessen schuldbefreiende Leistung an den Zedenten regelmäßig ausschließt (vgl. § 407 BGB). Gegensatz: stille Zession. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
offener Fonds
Open-End-Fund; Investmentfonds, der laufend Anteilscheine (Investmentzertifikate) ausgibt (laufende Kapitalbeschaffung, variables Kapital) und auf Verlangen der Zertifikatsinhaber mindestens zwei Mal monatlich zurücknimmt. Im Gegenzug ist dem Anlager dann dessen Anteil am Sondervermögen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
offener Immobilienfonds
Immobilienfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
offenes Depot
Depot, bei welchem dem Verwahrer (Kreditinstitut) vom Hinterleger (Hinterlegung) Wertpapiere i.S. des Depotgesetzes zur Verwahrung und Verwaltung unverschlossen zur Gutschrift auf einem Depotkonto (als Einzeldepot bzw. Gemeinschaftsdepot) durch Einlieferung bzw. im Rahmen der Einkaufskommission...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse
1. Begriff: Nach § 18 KWG sind die Kreditinstitute i.S. des KWG verpflichtet, die Kreditwürdigkeit ihrer Kreditnehmer in ausreichendem Maße anhand von Unterlagen (Kreditunterlagen) zu prüfen. Jedes Kreditinstitut muss sich von einem Kreditnehmer (Kreditnehmerbegriff des KWG), dem ein Kredit...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Offenlegung des Jahresabschlusses
Jahresabschluss. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Offenlegungspflicht
1. Offenlegungspflicht für Kreditinstitute: gemäß § 18 KWG obliegende Verpflichtung. Bei Einräumung von Krediten über insgesamt mehr als 750.000 Euro oder zehn Prozent des nach Art. 4 I Nr. 71 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 anrechenbaren Eigenkapitals muss das Kreditinstitut von dem...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Offenmarktgeschäfte des ESZB
Durch Offenmarktgeschäfte des ESZB wird die Zentralbankgeldmenge in der Wirtschaft unmittelbar verändert. Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) kann grundsätzlich vier Arten von Offenmarktgeschäften gegenüber Geschäftspartnern einsetzen: a) Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Offenmarktpapier
Bestimmtes Wertpapier, das von der Europäischen Zentralbank (EZB) im Rahmen der Offenmarktpolitk den Geschäftsbanken zum Kauf angeboten wird bzw. Wertpapiere, die durch die Europäische Zentralbank von den Geschäftsbanken gekauft werden. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Offenmarktpolitik des ESZB
1. Begriff: Teilbereich der Geldpolitik des ESZB, mit sowohl liquiditätspolitischem als auch zinspolitischem Charakter. Maßnahmen der Offenmarktpolitik spielen für die Geldpolitik des ESZB eine zentrale Rolle und dienen der Steuerung der Liquidität am Geldmarkt. Im Rahmen...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
öffentlich-rechtliche Bausparkasse
Bausparkasse, die als selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts als Abteilung von Landesbanken/Girozentralen (bzw. als Abteilung von Sparkassen) geführt wird (Landesbausparkasse). Über ihre Rechtsform bestimmen die Länder (§ 2 II BauSparkG). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
öffentlich-rechtliche Kreditanstalt
frühere Bezeichnung (2005 aufgehoben durch das Pfandbriefgesetz) für öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalt. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
synonym für öffentliche Banken. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
öffentlich-rechtliche Sparkasse
Sparkasse, die als (rechtsfähige) Anstalt des öffentlichen Rechts geführt ist und deren Träger Kommunen oder kommunale Zweckverbände sind. Daneben gibt es (wenige) privatrechtlich organisierte freie Sparkassen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
öffentliche Anleihe
Schuldverschreibung, die von einer staatlichen Stelle, z.B. der Bundesrepublik Deutschland, einem Sondervermögen des Bundes, einem Bundesland oder einer anderen Gebietskörperschaft emittiert wird. Öffentliche Anleihen dienen zur Finanzierung von öffentlichen Ausgaben bzw. der Finanzierung der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
öffentliche Banken
Kreditinstitute in öffentlich-rechtlicher Organisationsform (Anstalt des öffentlichen Rechts bzw. Körperschaft des öffentlichen Rechts) sowie Kreditinstitute in privatrechtlicher Organisationsform (Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung), deren Kapital mittelbar oder...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
öffentliche Beglaubigung
Beglaubigung der Unterschrift der erklärenden Person unter einer schriftlichen Erklärung (regelmäßig einer Willenserklärung) durch einen Notar (§ 129 BGB). Eine Beglaubigung erstreckt sich auf die Echtheit der Unterschrift, nicht auf die Richtigkeit des Erklärungsinhalts. Öffentliche...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
öffentliche Bürgschaft
Bürgschaft oder ähnliche Gewährleistung, die von einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft (Bund, Land, Gemeinde usw.) v.a. im Rahmen der Wirtschaftsförderung, aber auch zur Absicherung von Risiken im Exportgeschäft abgegeben wird (auch Staatsbürgschaft). Die Übernahme der öffentlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
öffentliche Kreditaufnahme
öffentliche Verschuldung. 1. Begriff: die von der öffentlichen Hand aufgenommenen und mit einer Rückzahlungs- und Verzinsungspflicht verbundenen Kredite. 2. Wichtigste Formen: a) nach dem Dokument: (1) Briefschulden: Sie werden über eine gesonderte Schuldenurkunde dokumentiert. (2)...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Seitennummerierung
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