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Ultimo-Sparen
am Ende einer Periode (i.d.R. Kalendermonat) automatisch vollzogener Sparvorgang nach Maßgabe einer Vereinbarung zwischen Kunde und kontoführendem Kreditinstitut: der Restbetrag oder eine vorher festgelegte Höchstsumme wird vom laufenden Konto (Girokonto) automatisch auf ein Sparkonto übertragen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Ultimogeld
am Monatsende ohne besondere Kündigung fällige Termineinlage oder zum Monatsende auslaufender Geldmarktkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Ultra High Networth Individual
Private Wealth Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Umbrellafonds
Investmentfonds, der "den Schirm" für mehrere, voneinander unabhängig gemanagte Fonds darstellt, die insgesamt jedoch eine gemeinsame Rechtseinheit darstellen. Umbrellafonds entstanden erstmals 1984 in Großbritannien. Sie bieten dem Anleger eine Vielzahl verschiedener Unterfonds an. Innerhalb...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
umgedrehter Wechsel
Umkehrwechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
umgekehrter Floater
Reverse Floater. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Umkehr-Swap
Variante des Unwinding eines Zinsswap, Währungsswap oder Equity Swap, bei der ein spiegelbildlicher Zins-, Währungs- oder Equity-Swap zur ursprünglichen Swapposition abgeschlossen wird. Ein Umkehr-Swap berührt im Vergleich zum Assignment oder Close-out das ursprüngliche...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Umkehrdarlehen
Umkehrhypothek. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Umkehrhypothek
Immobilienrente, umgekehrte Hypothek, Reverse Mortgage; Form eines Darlehens, bei dem ein Eigentümer einer selbst bewohnten Immobilie eine monatliche Rente oder Einmalzahlung bekommt und dafür sein Wohneigentum als Sicherheit verwendet. Diese in Deutschland nicht so verbreitete Finanzierungsform...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umkehrwechsel
umgedrehter Wechsel, Scheck-Wechsel-Verfahren, Wechsel-Scheck-Verfahren; Wechsel, der bei der Lieferung von Waren ausgestellt und dem Bezogenen ausgehändigt wird. Vorgehensweise: Der Käufer bezahlt eine Warenlieferung in der Skontofrist mit Skontoabzug (früher häufig per Scheck, deshalb...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umlageverfahren
1. Begriff: Finanzierungsform für die Zweige der Sozialversicherung. 2. Merkmal: Insbesondere Renten der gesetzlichen Rentenversicherung werden traditionell über ein Umlageverfahren finanziert. Die erwerbstätigen Arbeitnehmer finanzieren durch Beitragszahlungen die Leistungen, die die...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Umlageverordnung (UmlVKF)
Umlageverordnung (UmlVKF) war die Kurzbezeichnung für die vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) gemäß § 51 I 3, 4 KWG (a.F.) erlassene Verordnung über die Umlegung der Kosten des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (Umlage-Verordnung Kredit- und Finanzdienstleistungswesen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Geldumlaufgeschwindigkeit. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Umlaufgrenze
Die Umlaufgrenze stellte die Obergrenze des zulässigen Gesamtbetrags der im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen von privaten Hypothekenbanken und Schiffspfandbriefbanken dar, die nach den Vorschriften des Hypothekenbankgesetzes (HypBankG) und des Schiffsbankgesetzes (SchiffsbankG) bestimmt wurde. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Umlaufrendite
Sekundärmarktrendite; von der Bundesbank börsentäglich berechnete, gewichtete Rendite von im Umlauf befindlichen Inhaberschuldverschreibungen. Die einzelnen Wertpapiere werden mit ihrem jeweiligen Umlaufvolumen gewichtet. Die Umlaufrendite wird für verschiedene Emittentengruppen und Restlaufzeiten berechnet. Das Gegenstück für neu ausgegebene Papiere (Primärmarkt) ist die Emissionsrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Umlaufvermögen
1. Begriff: Zum Umlaufvermögen zählen alle Vermögensgegenstände (Wirtschaftsgüter), die dazu bestimmt sind, kurzfristig in die Produktion einzugehen oder möglichst schnell wieder veräußert zu werden. Das Umlaufvermögen soll sich mehrmals innerhalb einer Periode umschlagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Umrechnungsfaktoren
Preisfaktoren. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Umsatzkostenverfahren (UKV)
Absatzerfolgsrechnung; 1. interne Erfolgsrechnung: Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses im Rahmen der kurzfristigen Erfolgsrechnung, bei dem den nach Produktarten oder Produktgruppen gegliederten Nettoerlösen die ebenso gegliederten Selbstkosten der abgesetzten Leistungseinheiten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Umsatzrentabilität
Kennzahl im Rahmen der Erfolgsanalyse von Unternehmen (Erfolgsanalyse des Unternehmens), bei welcher der Gewinn (bzw. das ordentliche Betriebsergebnis) einer Periode auf den Umsatz dieser Periode bezogen wird. Damit erhält man eine Aussage darüber, wieviel...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umsatzsteuer (USt)
1. Charakterisierung: Die Umsatzsteuer ist eine indirekte Steuer, eine Verkehrsteuer, eine Gemeinschaftssteuer von Bund, Ländern und Gemeinden, die den Konsum des Endverbrauchers belasten soll und daher auch häufig als Verbrauchsteuer charakterisiert wird (Steuerarten). Die im Sinne des Markts...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuer auf Anlagegold
Lieferung, Einfuhr und innergemeinschaftlicher Erwerb von Anlagegold i. S. d. § 25c II UStG sind im Regelfall steuerfrei. Der Vorsteuerabzug wird allerdings nicht ausgeschlossen (§ 25c IV, V UStG). ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuer bei Kreditinstituten
1. Steuerfreie und -steuerpflichtige Umsätze: Für die Besteuerung der Umsätze von Kreditinstituten mit Umsatzsteuer (USt) ist zwischen steuerfreien und steuerpflichtigen Umsätzen zu unterscheiden. a) Steuerfreie Umsätze: Die Befreiung der meisten Umsätze ergibt sich aus § 4 Nr. 8 UStG....
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuerpflicht im Depotgeschäft
Die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren (Depotgeschäft) ist seit 1.1.1991 der Umsatzsteuer (USt) unterworfen. Die Umsätze im Geschäft mit Wertpapieren und die Vermittlung dieser Umsätze sind umsatzsteuerfrei. Daher ist im Einzelfall die Abgrenzung notwendig, welche Umsätze im...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzsteuersysteme
Zu unterscheiden sind bei der Umsatzsteuer (USt) Ein- und Allphasensystem sowie Brutto- und Nettosystem. Beim Einphasensystem wird nur der Endumsatz mit Umsatzsteuer belegt, beim Allphasensystem jeder Umsatz in der Kette der beteiligten Unternehmen. Beim Bruttosystem kumuliert die Umsatzsteuer bis...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umsatzüberschuss
Cashflow. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Umschuldung
Umfinanzierung; Finanzierungsmaßnahmen, mit denen Verbindlichkeiten eines Schuldners umstrukturiert werden, indem bestehende Kredite oder ausgegebene Anleihen abgelöst und durch neue Kredite oder Anleihen mit geänderten Konditionen ersetzt werden (z.B. mit verlängerten Fälligkeiten,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Umstellungsgesetz
Gesetz, das die Durchführung der Währungsreform von 1948 regelte (Drittes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens vom 27.6.1948) und den Übergang zur Deutsche Mark (DM)-Währung herbeiführte. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Umtausch von Aktien
Aktienumtausch, Aktien. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Umtauschanleihe
Exchangeable Bond; festverzinsliches Wertpapier (mit oder ohne Kündigungsrecht des Emittenten), welches dem Anleihegläubiger zusätzlich zu den üblichen Rechten (auf insbesondere Zins- und Tilgungszahlungen) aus einer Teilschuldverschreibung das (Umtausch-)Recht einräumt, innerhalb einer...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Umtauschrecht
Recht auf Umtausch von Teilschuldverschreibungen in Aktien einer anderen Gesellschaft als der, welche die Schuldverschreibung (Umtauschanleihe) emittiert hat. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Umtauschverhältnis
1. Aktiensplits: Verhältnis, in dem alte Aktien in neue Aktien getauscht werden können. 2. Europäische Währungsunion: der zum Euro fixierte Wechselkurs für jene Währungen, die an der Währungsunion teilnehmen. 3. Mergers & Acquisitions: Verhältnis, in dem bei Unternehmensübernahmen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
UMTS
Abk. für Universal Mobile Telecommunications System; breitbandiger Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G). UMTS ist mehr als 20-mal schneller als der davor existierende GSM-Standard der zweiten Generation (2G). Durch eine höhere Datenübertragungsrate können mobile Endgeräte (Handys,...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Umwandlung
1. Begriff: Durch Rechtsvorschriften ermöglichte nachträgliche Veränderung der Organisationsform von Unternehmen, seit 1995 für inländische Rechtsträger (vgl. § 1 I UmwG) hauptsächlich im Umwandlungsgesetz (UmwG) kodifiziert. Vereinzelt finden sich auch Regelungen in den für bestimmte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Umwandlungsarten
Umwandlung, Umwandlungssteuergesetz (UmwStG) ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umwandlungsgesetz (UmwG)
Gesetz vom 28.10.1994 mit Änderungen v.a. 2007 (BGBl. I S. 542) und 2011 (BGBl. I S. 1338), das unter dem Oberbegriff „Umwandlung” Regeln für nach Gründung eines Unternehmens (Gesellschaft) vorgenommene Veränderungen von dessen rechtlicher Organisation durch verschiedene Formen –...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Umwandlungssteuergesetz (UmwStG)
1. Allgemein: Während das Umwandlungsgesetz (UmwG) zivilrechtlich die Möglichkeit der Gesamtrechtsnachfolge und der Auflösung ohne Abwicklung beim Rechtsformwechsel ermöglicht, regelt das Umwandlungssteuergesetz (UmwStG) den steuerlichen Übergang von der Körperschaftsteuer- in die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Umweltsegmentierung
strategisches Geschäftsfeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Unadjusted
Konvention für Zinsinstrumente, wonach die Länge der Zinsperiode und damit die Höhe der Zinszahlung nicht angepasst werden, wenn der reguläre Zinstermin nicht auf einen Werktag fällt und die Zinszahlung daher zu einem späteren (oder früheren) Zeitpunkt erfolgt. Diese Konvention wird üblicherweise bei Kapitalmarktpapieren angewendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
unbarer Zahlungsverkehr
bargeldloser Zahlungsverkehr. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Unbedenklichkeitsbescheinigung
1. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung (Bescheinigung in Steuersachen, Verwaltungsakt gem. § 118 AO) dient zum Nachweis der steuerlichen Zuverlässigkeit. Sie kann bei verschiedenen Anlässen (z. B. Vergabe öffentlicher Aufträge, bestimmte Gewerbeanmeldung) notwendig werden, wobei...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
unbedingtes Termingeschäft
Termingeschäft, symmetrisches Risikoinstrument. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
unbefristete Bürgschaft
allgemein übliche Form der Bürgschaftsvergabe ohne zeitliche Befristung. Da sich die Dauer der Bürgschaft nach den verbürgten Verbindlichkeiten richtet (eine Bürgschaft ist akzessorisch), ergibt sich die Laufzeit der Bürgschaft aus der Laufzeit des besicherten Kredits. Insbesondere...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
unbegrenzte Bürgschaft
betragsmäßig unbegrenzte Bürgschaft. Diese wird zur Haftungserweiterung zumeist von nur mit ihrer Einlage haftenden Gesellschaftern von Kreditnehmern beigezogen und erspart eine Anpassung der Bürgschaftsurkunden bei Veränderungen des Kreditengagements. Eine unbegrenzte Bürgschaft als...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
unbestätigtes Akkreditiv
Zahlungs-, Akzeptierungs- oder Negoziierungsakkreditiv mit Leistungsversprechen der eröffnenden Bank (Dokumentenakkreditiv), aber ohne Bestätigung durch die avisierende Bank. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Unbundling
Zerlegen eines Anlageinstrumentes, das aus mehreren Bausteinen (Composite Asset) besteht, in die Einzelbestandteile. Werden Zinsinstrumente zerlegt und analysiert, bezeichnet man Unbundling auch als Bond Stripping. Nahezu alle Finanzinnovationen können auf elementare Bausteine zurückgeführt werden. Vgl. auch Duplizierungsprinzip, Stripping von Finanzinnovationen. Gegensatz: Bundling. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
UNCTAD
Abk. für United Nations Conference on Trade and Development; Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Und-Konto
1. Begriff: Das Und-Konto ist ein Gemeinschaftskonto mit gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung aller Kontoinhaber. 2. Außen- und Innenverhältnis: Ein auf mehrere Personen lautendes Gemeinschaftskonto wird dann als Und-Konto errichtet, wenn gemeinschaftliche Verfügungsbefugnis ausdrücklich...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Underlying
Ein Bezugsobjekt – i.d.R. ein Produkt (Ware oder Rohstoff) oder Finanzinstrument –, auf das sich ein Derivat bezieht und von dessen (Basis-)Wert daher seine Bewertung abhängig ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Underpricing
Differenz zwischen Emissionspreis (Ausgabepreis) eines Wertpapiers und Preis beim erstmaligen Handel am Sekundärmarkt, i.d.R. einer Börse. Der Preissprung der ersten Notierung am Sekundärmarkt gegenüber dem Emissionspreis ist Folge von Informationsasymmetrien zwischen den Emissionsbeteiligten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities (UCITS)
engl. Bezeichnung für "Organismen für gemeinsame Anlagen von Wertpapieren" (OGAW). OGAW bezieht sich auf einen mehrfach überarbeiteten EU-Rechtsakt (Richtlinie) von 1985 mit speziellen Anforderungen an Investmentfonds und Kapitalverwaltungsgesellschaften, die nur in bestimmte Arten von Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten investieren dürfen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Underwriter
an einem Emissionskonsortium beteiligtes Kreditinstitut, das im Rahmen des Emissionsgeschäfts Wertpapiere vom Emittenten übernimmt und das Absatzrisiko (Platzierungsrisiko) trägt. Im internationalen Bereich umfasst die Underwriting Group (Emissionskonsortium) regelmäßig weniger...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Underwriting
Beteiligung als Underwriter an der Emission von Wertpapieren (z.B. Aktien, Schuldverschreibungen) im Rahmen eines Emissionskonsortiums. Man unterscheidet zwischen Hard Underwriting und Soft Underwriting. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
unechte nennwertlose Aktie
Stückaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
unerlaubte Handlung
Oberbegriff für die im wesentlichen in §§ 823 ff. BGB aufgeführten Tatbestände schädigenden schuldhaften Fehlverhaltens einer Person (Synonym: Delikt). Die Verpflichtung des Schädigers zum Schadensersatz aus unerlaubter Handlung setzt voraus, dass sein Handeln oder Unterlassen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
unerwarteter Verlust
Unexpected Loss; der unerwartete Verlust (Varianz des erwarteten Verlusts) ist der um den erwarteten Verlust für den Zeithorizont verminderte Value-at-Risk. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
ungebundener Finanzkredit
Finanzkredit an das Ausland. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ungedeckter Kredit
Blankokredit, Personalkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ungerechtfertigte Bereicherung
Kondiktion; gesetzliches Schuldverhältnis, das dazu dient, einer Person (dem Entreicherten) einen Anspruch auf Korrektur einer aufgrund einer Leistung (Leistungskondiktion) oder in sonstiger Weise (Nichleistungskondiktion) erfolgten Vermögensverschiebung zu geben, wenn diese zwar formal gültig,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Uniform Customs and Practice for Documentary Credits
engl. für Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA), abgekürzt: UCP. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Uniform Rules for Collections
engl. für Einheitliche Richtlinien für Inkassi, abgekürzt: URC. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Unique Selling Proposition (USP)
Der entscheidende Produktvorteil von Bankdienstleistungen eines Kreditinstituts gegenüber den Konkurrenzprodukten wird als Unique Selling Proposition bezeichnet. Die Werbung von Banken verfolgt dabei das Ziel, den einzigartigen Verkaufsvorteil einer Bankdienstleistung hervorzuheben, d.h. dem...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Unique Transaction Identifier (UTI)
Unique Trade Identifier, Unique Trade ID, Trade ID, ID des Geschäftsabschlusses, einheitliche und eindeutige, auf EU-Ebene vereinbarte Geschäftabschluss-Kennziffer, welche im Rahmen einer Meldung eines Derivatekontraktes an ein Transaktionsregister angegeben werden muss. Gibt es keine...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Unit Trust
Investmentfonds, Kapitalanlagegesellschaft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
United Nations Environment Programme Finance Initiative (UNEP FI)
eine 2003 in Genf gegründete globale Partnerschaft zwischen dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Environmental Programme [UNEP]) und dem privaten Finanzsektor, die sich thematisch auf die Entwicklung innovativer Ansätze zu Fragen rund um Finanzen und Nachhaltigkeit...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
United Nations Principles for Responsible Investments (UN PRI)
eine 2005 vom UN-Generalsekretär initiierte und 2006 realisierte Investoren-Initiative in Partnerschaft mit der United Nations Environment Programme Finance Initiative (UNEP FI) und dem UN Global Compact, um finanzmarktrelevante Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungskriterien (Environment,...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Universalbank
Vollbank; Geschäftsbank, die im Gegensatz zu einer Spezialbank sämtliche Dienstleistungen eines Kreditinstituts und zusätzlich häufig auch diejenigen eines Finanzdienstleistungsinstituts anbietet, d.h. insbesondere sowohl das Einlagengeschäft und Kreditgeschäft (Commercial Banking) als...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Universalbankensystem
Geschäftsbankensystem, in dem im Gegensatz zu einem Trennbankensystem grundsätzlich sämtliche Dienstleistungen von einem Kreditinstitut angeboten werden. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
unlauterer Wettbewerb
Wettbewerbshandlungen, die den freien Wettbewerb nachteilig beeinträchtigen, werden ggf. unterbunden, um einzelne Wettbewerber vor unlauteren Handlungen von Mitbewerbern und die Allgemeinheit vor Auswüchsen des Wettbewerbs zu schützen. Zentrale Rechtsgrundlage hierfür ist das Gesetz gegen den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
unpfändbarer Gegenstand
Gegenstand, der nicht der Pfändung unterworfen ist. Für bewegliche Sachen enthält § 811 ZPO eine umfassende Aufzählung. Auf einige unpfändbare Sachen kann der Gläubiger im Wege der Austauschpfändung zurückgreifen (§ 811a ZPO). Dem Grundeigentümer gehörendes Zubehör von...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
unregelmäßige Verwahrung
Depositum Irregulare, uneigentliche Verwahrung, irreguläre Verwahrung; 1. Begriff: Verwahrungsvertrag nach § 700 BGB. 2. Merkmale: Werden vertretbare Sachen in der Weise hinterlegt, dass der Verwahrer daran Eigentum erlangt und nur Sachen von gleicher Art, Güte und Menge zurückgewähren...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
unsichtbare Grundstücksbelastungen
für die Grundstücksbeleihung wichtige und aus dem Grundbuch nicht erkennbare Einschränkungen bei der Nutzung und Verwertung von Grundstücken: a) Einwirkungen der öffentlichen Hand, z.B. Denkmalschutz, Erschließungsbeiträge; b) bei Teileigentum und Wohnungseigentum,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Unsponsored ADR-Programm
American Depositary Receipt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
unsystematisches Risiko
Zusammenfassung aller einzeltitelspezifischen, z.B. unternehmensspezifischen, einzelwirtschaftlichen Risiken, die nicht im Zusammenhang mit übergeordneten, die dazugehörige Assetklasse insgesamt betreffenden Einflussfaktoren stehen; es wird daher auch als wertpapierbezogenes Risiko...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
unter dem Strich
Bilanzvermerke „unter dem Strich”. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Unterbilanz
Bezeichnung für die Situation eines Unternehmens, bei welcher der Bilanzausgleich durch aktivischen Ausweis eines Verlustes (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag, § 268 III HGB) erfolgt. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
unterjährige Verzinsung
unterjährliche Verzinsung; Verzinsung eines Betrages in kürzeren als jährlichen Intervallen. Werden die Zinsen lt. Zinssatz i in m konstanten zeitlichen Abständen ermittelt, dem Ausgangsbetrag zugeschlagen und mitverzinst, ergibt sich der jährliche Aufzinsungsfaktor bei unterjähriger diskreter...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Unterkapitalisierung
Missverhältnis zwischen Unternehmens- bzw. Umsatzgröße und Höhe des Eigenkapitals infolge ungenügender Ausstattung bei der Gründung oder bei einem Anwachsen der Kapitalbedürfnisse oder bei starken Kapitalverlusten; führt i.d.R. dazu, dass kein weiteres Fremdkapital aufgenommen werden kann. Gegensatz: Überkapitalisierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Unterkonto
Sonderkonto. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Unternehmens- und Vermögenseinkommen
Einkommen der privaten Haushalte, der Unternehmen und des Staates aus Kapitalerträgen, Mieten, Pachten und Gewinnen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Unternehmensanleihe
Schuldverschreibung (Anleihe) eines emissionsfähigen Unternehmens. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Unternehmensbescheinigung
Bei Kapitalerträgen i.S. des § 43 I 1 Nr. 1, 2, 5 bis 7 und 8 bis 12 EStG sowie § 43 I 2 EStG, die Betriebseinnahmen sind, ist der Abzug von der Kapitalertragsteuer (KapESt) nicht vorzunehmen, wenn diese bei dem Steuerpflichtigen aufgrund der Art seiner Geschäfte auf Dauer höher...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft
Beteiligungsgesellschaft. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Unternehmensinsolvenz
eine drohende bzw. bereits eingetretene Zahlungsunfähigkeit oder die Überschuldung eines Unternehmens. Ein Unternehmen ist insolvent, wenn es seine fälligen Zahlungsverpflichtungen (voraussichtlich) nicht mehr erfüllen kann (§§ 17, 18 InsO) oder seine Verbindlichkeiten nicht durch...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Unternehmenskonzentration
1. Begriff: Zusammenschluss (Fusion) von wirtschaftlich selbstständigen Unternehmen zu größeren, unter einheitlicher Leitung stehenden Unternehmenseinheiten (Unternehmenszusammenschluss). 2. Formen: Die horizontale Konzentration wird erhöht durch Zusammenschlüsse von Konkurrenten auf dem...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmenskrise
eine unbeabsichtigte und ungeplante, letztlich die Existenz eines Unternehmens bedrohende Situation, die ohne entsprechende Gegenmaßnahmen üblicherweise zum Ende des betroffenen Unternehmens durch Insolvenz führt. Diese Definition zeigt den offenen prozessualen Charakter einer Unternehmenskrise,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Unternehmenskultur
Gesamtheit der Vorschriften (Recht), Symbole, Wertvorstellungen und Denkhaltungen, die das Verhalten des Managements sowie der Mitarbeiter und somit das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen. Durch die Unternehmenskultur soll eine spezifische Unternehmensidentität (Corporate Identity)...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Unternehmensorgankredit
Ein Unternehmensorgankredit ist ein Organkredit, bei dem personelle, haftungsmäßige und kapitalmäßige Verflechtungen zwischen Kreditgeber und -nehmer erfasst werden. Eine relevante personelle Unternehmensverflechtung ist gegeben, wenn ein Geschäftsleiter, ein Prokurist oder eine mit...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Unternehmensphilosophie
Grundsätze eines Unternehmens, oftmals in Unternehmensleitsätzen schriftlich fixiert. Die Unternehmensphilosophie bildet die Basis der strategischen Bankplanung, insbesondere auch der Corporate Identity. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Unternehmensrechtsformen
1. Allgemein: Bezeichnung für rechtliche Organisationsformen von Unternehmen (und Betrieben). Die Unternehmensrechtsformen des Privatrechts können unter Einbeziehung von stiller Gesellschaft, Verein, Stiftung und Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) in der in Abbildung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmensstiftung
Art der Stiftung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmensvertrag
1. Begriff: Vertrag zwischen verbundenen Unternehmen gemäß §§ 291 I, 292 I AktG, bei dem das sich unterwerfende (verpflichtete) Unternehmen eine Aktiengesellschaft (AG) oder eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) sein muss. Der andere Vertragsteil muss nicht notwendig bei allen Arten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmenswert
Wert eines Unternehmens, der auf verschiedene Arten ermittelt werden kann, entweder – bei börsennotierten Unternehmen – anknüpfend am Aktienkurs (Marktkapitalisierung, Börsenkapitalisierung), oder mithilfe von speziellen Bewertungsverfahren (z.B. Discounted Cash Flow Methode, Ertragswertmethode). ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Unternehmenszusammenschluss
1. Allgemein: Vereinigung von Unternehmen, die auf eine Beschränkung bzw. Aufgabe ihrer Dispositionsfreiheit gerichtet ist, um bessere Markt- und Absatzbedingungen, günstigere Produktionsverhältnisse, gemeinsame Finanzierungs- und Kapitaldispositionen usw. zu ermöglichen. 2. Nach dem Grad der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmer
bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit handelnde natürliche Person oder juristische Person bzw. rechtsfähige Personengesellschaft, § 14 I BGB. Ein Unternehmer kann, muss aber nicht Kaufmann i.S.d. HGB sein (vgl....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmergesellschaft (UG)
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) hat i.d.R. ein Stammkapital von mindestens 25.000 Euro (§ 5 I GmbHG), kann aber seit 2008 auch mit einem geringeren Stammkapital (mindestens einen Euro) gegründet werden. Diese sog. Unternehmergesellschaft muss dann explizit als „UG...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unternehmerpfandrecht
Gesetzliches Pfandrecht des Werk-Unternehmers an den beweglichen, bei der Herstellung oder zum Zweck der Ausbesserung in seinen Besitz gelangten Sachen (§ 90 BGB) des Bestellers zur Sicherung seiner Forderungen aus dem Werkvertrag (§§ 647, 631 ff. BGB), das regelmäßig mit der Rückgabe der Sache an den Besteller erlischt (§§ 1257, 1253 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Unterstützungskasse
1. Begriff: Die Unterstützungskasse stellt eine rechtsfähige Versorgungseinrichtung dar, die der Durchführung der betrieblichen Altersversorgung dient, jedoch dem Arbeitnehmer oder seinen Hinterbliebenen keinen Rechtsanspruch auf ihre Leistungen gewährt. 2. Merkmale: Der fehlende...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Unterstützungslinie
Stop-Loss-Line; untere Kursgrenze in einem Chart, die mehrere Tiefpunkte horizontal verbindet und einer Kursbewegung im Abwärtstrend dahingehend Unterstützung bietet, dass der Kurs trotz längeren Versuchs nicht unter die Kursgrenze fällt. Der Durchbruch einer Unterstützungslinie von oben nach...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Unterstützungsrisiko
Das Unterstützungsrisiko (Step-in Risk) beschreibt die Gefahr, dass ein Institut ein Unternehmen, mit dem es verbunden ist, das aber nicht Teil des aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreises ist, finanziell oder anderweitig unterstützt und zwar über die Verpflichtungen hinaus, die sich aus...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Unterzeichnung
Unterschreiten des Ausgabebetrags durch den gezeichneten Betrag bei einer Emission. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Unverfallbarkeit von Versorgungsanwartschaften
1. Begriff: Unverfallbarkeit bedeutet in der betrieblichen Altersversorgung, dass ein erworbener Anspruch auf eine Betriebsrente dem Grunde nach nicht mehr erlöschen kann, also auch dann nicht, wenn das Beschäftigungsverhältnis z.B. wegen des Wechsels zu einem anderen Arbeitgeber vor dem...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
unverzinsliche Schatzanweisung
U-Schätze; Schuldverschreibungen des Bundes (Bundeswertpapiere), seiner Sondervermögen und der Bundesländer, die mit Laufzeiten von bis zu zwölf Monaten (teilweise bis zu zwei Jahren) ohne eine laufende, zu einem bestimmtem Termin fällige Verzinsung emittiert werden. Es handelt sich...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Unwinding
Auflösen einer offenen Position (um Kursgewinne zu realisieren bzw. Kursverluste zu begrenzen; Glattstellungstransaktion). Beispielsweise können Zinsswaps durch einen Umkehr-Swap, Assignment oder Close-out vorzeitig aufgelöst werden. Vgl. auch Eröffnungstransaktion. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Upfront
Fälligwerden der Optionsprämie sofort nach Geschäftsabschluss (Stock-Style-Verfahren). Alternativ kann die Optionsprämie beispielsweise bei Caps und Floors annualisiert und auf die Laufzeit verteilt werden (z.B. Capped Floating Rate Note, Floor Floating Rate Note). Bei Optionen auf kurzfristige...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Upgrade
Rising Star; Verbesserung des Rating eines Schuldners oder Wertpapiers durch Heraufstufung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Upside Risk
Risiko, eine positive Abweichung vom erwarteten Mittelwert der Periodenrendite zu erzielen, z.B. bei Short- oder bei bestimmten Währungspositionen. Das Upside Risk wird über die Semivarianz bzw. Semistandardabweichung ermittelt. Im Gegensatz zum Upside Risk misst die Volatilität,...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Upstream Security
aufsteigende Sicherheiten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Urkunde
1. Begriff/Charakterisierung: in Schriftzeichen verkörperte, allgemein oder für einen bestimmten Personenkreis verständliche Gedankenerklärung, die ihren Aussteller erkennen lässt sowie zum Beweis einer rechtserheblichen Tatsache geeignet und bestimmt ist. Öffentliche Urkunden sind von...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Urkundenprozess
1. Begriff: Sonderform des Zivilprozesses, die einer Partei (Person), die ihre Rechte durch Urkunden als Beweismittel belegen kann, nach beschränkter Sachverhaltsprüfung einen vorläufigen gerichtlichen Schutz gibt, während die endgültige Klärung ggf. einem Nachverfahren vorbehalten bleibt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Ursprungsanleihe
Cum-Anleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ursprungslandprinzip
Grundsatz zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit Umsatzsteuer (USt) beim Außenhandel. Waren sollen im Gegensatz zum Bestimmungslandprinzip mit den Steuern des exportierenden Landes belegt werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Ursprungszeugnis
engl. Certificate of Origin; Nachweis über den Ursprung einer Ware, das deren Herkunft bescheinigt oder beglaubigt. Je nach Ursprungsland und Warenart wird das Ursprungszeugnis von Industrie- und Handelskammern (IHK), staatlichen Behörden oder Wirtschaftsverbänden ausgestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Uruguay-Runde
achte und letzte Verhandlungsrunde im Rahmen des "alten" Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT), im Dezember 1993 abgeschlossen. Anders als früher befassten sich die über 100 Teilnehmerstaaten nicht mehr vorwiegend mit dem Abbau von Zöllen, sondern vor allem mit der Reduzierung anderer,...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
US-GAAP
United States Generally Accepted Accounting Principles. 1. Begriff: Rechnungslegungsregeln des US-amerikanischen Rechtsgebietes. Der Begriff der US-GAAP ist gesetzlich nicht definiert. Er kann als Oberbegriff für sämtliche Regeln und Verfahren verstanden werden, die nötig sind, um der...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
US-Treasury
United States Department of the Treasury; gebräuchliche Kurzbezeichnung für das am 2.9.1789 eingerichtete Finanzministerium der USA mit Sitz in Washington, D.C. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Usancegeschäft
Devisengeschäft, bei dem Fremdwährung gegen Fremdwährung getauscht wird (Devisenhandel), ohne dass Inlandswährung vonnöten ist. Bsp. Kauf von US-Dollar gegen Britische Pfund in Deutschland. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Usancen
Handelsbräuche. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
USP
engl. Abk. für Unique Selling Proposition (USP). ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
USt
Abk. für Umsatzsteuer (USt). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
UTI
Abk. für Unique Transaction Identifier. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
V PAY
Bankkarte, die neben der Unterstützung der Zahlungssysteme der deutschen Kreditwirtschaft (Deutsches Geldautomatensystem, girocard / electronic cash und GeldKarte) auch einen Einsatz der Karte am POS und GAA im Rahmen des V PAY Zahlungssystems in ganz Europa erlaubt. V PAY ist ein von Visa...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
VAB
Verband der Auslandsbanken in Deutschland e.V. (VAB). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Valorismus
währungstheoretische Auffassung, nach der sich bei einer Geldschuld der vom Schuldner zu leistende Geldbetrag (Leistungsumfang) dem schwankenden Geldwert (Geldwertstabilität) anpassen soll, sodass dem Gläubiger der („ursprüngliche”) Geldwert bis zum Erfüllungszeitpunkt erhalten bleibt. Im...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Value Basis
Wert-Basis; 1. Begriff: Die Value Basis zeigt dem Basis Trader bzw. Hedger, ob ein Future im Vergleich zum Fair Value billig oder teuer ist. Die Value Basis wird ermittelt, indem man vom Fair Value des Futures den tatsächlichen Futureskurs subtrahiert. Die Value Basis wird insbesondere durch...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Value-at-Risk (VaR)
1. Begriff: Kennzahl bzw. darauf gestützte Methode zur Quantifizierung insbesondere der Markt- und Preisrisiken von Kassa- oder derivativen (Finanz-)Instrumenten sowie Adressausfallrisiken bei Kreditinstrumenten. Aktuell stellt der Value-at-Risk die wesentliche Grundlage für die Erfassung,...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Valuta
ital. für Währung; Bezeichnung a) für ausländische Währung, b) für Gelder in ausländischer Währung, c) für Gelder in einer bestimmten Währung (Euro-Valuta, US-Dollar-Valuta usw.), d) für die Wertstellung eines Buchungspostens auf einem Kontokorrentkonto. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Valutadumping
aus ökonomischer Sicht spezieller Fall von Dumping, rechtlich aber nicht von Art. VI GATT und dem Antidumpingabkommen der Welthandelsorganisation (WTO) erfasst. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Valutaklausel
Wertsicherungsklausel, auch Preisklausel, bei der zur Sicherung gegen Währungsverfall die Höhe der Forderung nicht in inländischer Währung, sondern durch Bezugnahme auf eine ausländische Währung ausgedrückt wird. Da es sich bei der Valutaklausel um eine Preisklausel handelt, besteht...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Valutakonto
Fremdwährungskonto, Währungskonto, Devisenkonto; Bankkonto, das in einer ausländischen Währung geführt wird. Gebietsansässige und Gebietsfremde dürfen im Rahmen der währungsrechtlichen Vorschriften bei Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland Valutakonten unterhalten. Verfügungen...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
) ,
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Valutakredit
ein Kredit in Fremdwährung (Valuta); in der Außenhandelsfinanzierung und bei Auslandsinvestitionen häufig anzutreffen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Valutaposition
Devisenposition. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Valutarisiko
Währungsrisiko; Risiko, das in Schwankungen des Wechselkurses einer Währung oder in der Veränderung einer Parität (Aufwertung, Abwertung) begründet ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Valutascheck
Scheck, der auf eine ausländische Währung lautet. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Valutaschuld
Geldschuld in ausländischer Währung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Valutatag
Erfüllungstag (Regulierungstag) für Effektengeschäfte und andere Finanzgeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Valutawechsel
Wechsel, der auf eine ausländische Währung lautet. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vanna-Volga Pricing
fortgeschrittenes Analyse-, Pricing- und Hedging-Tool im professionellen Optionsgeschäft für das Management der (Volatility) Skew-Risiken. ...
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VaR
Value-at-Risk. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
variabel verzinsliche Anleihe
Floating Rate Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
variabel verzinsliche Anleihe mit Zinsobergrenze
Capped Floating Rate Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
variabel verzinsliche Step-up-Anleihe
Plain Vanilla Floater, bei dem die Quoted Margin nach einem bestimmten Plan ansteigt, z.B. in den ersten Jahren 6-Monats-EURIBOR + 1/8 Prozent, in den weiteren Jahren 6-Monats-EURIBOR + 3/16 Prozent und in den restlichen Jahren 6-Monats-EURIBOR + 0,25 Prozent. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
variabel verzinsliches Darlehen
Darlehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
variable Kosten
beschäftigungsabhängige Kosten, veränderliche Kosten; der Teil der Gesamtkosten (Kosten), dessen Höhe sich im Gegensatz zu den Fixkosten bei Schwankungen der Beschäftigung bzw. der Leistungserstellungsmenge ändert. Man unterscheidet proportionale, degressive (unterproportionale) und progressive (überproportionale) variable Kosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
variabler Zinssatz
Vereinbarung einer Zinsanpassungsklausel (Zinsgleitklausel) u.a. im Kredit- oder Sparvertrag, wonach bei Veränderungen der Zinsverhältnisse am Geld- und Kapitalmarkt eine Anpassung des Spar- oder Kreditzinssatzes sofort oder nach einer bestimmten Frist erfolgen kann. Je nach Vereinbarung kann die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
variables Zinsänderungsrisiko
Zinsänderungsrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
variables Zinsrisiko
Das variable Zinsrisiko bezieht sich auf die variabel verzinslichen Aktiva und Passiva. Die Gefahr einer sinkenden Brutto-Zinsspanne geht hier von unterschiedlichen Zinselastizitäten (Höhe der Marktzinsänderung versus Höhe bzw. Schnelligkeit der Zinssatzänderung der einzelnen Aktiv- und...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Variance of Random Error Term
Varianz des Zufallsfehlers. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Varianz
1. Begriff: Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, genauer: Moment einer Zufallsvariablen (theoretische Varianz, im Sinne der Wahrscheinlichkeitstheorie) oder Kennzahl einer Stichprobe (empirische Varianz, im Sinne der deskriptiven Statistik), mit dem die Breite der Verteilung bzw. die...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Varianz der Portefeuille-Rendite
beschreibt das Gesamtrisiko eines Portfolios als quadrierte durchschnittliche Abweichung der Portefeuille-Rendite von ihrem Erwartungswert. Auf der Portfolioebene wird im Vergleich zur Einzeltitelebene die Varianz wegen ihrer Additivitätseigenschaft als Risikokennzahl aus analytischen und...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Varianz der Residuen
synonym für Variance of Random Error Term bzw. für Residualvarianz. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Varianzswap
1. Begriff: Ein Varianzswap ist ein Forward-Kontrakt, der dem Käufer bei Laufzeitende die Differenz zwischen der annualisierten realisierten Varianz, also der quadrierten zukünftigen tatsächlichen Volatilität, der Rendite des Basiswertes und der vorab vereinbarten Varianzswap-Rate auszahlt. Der...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Variation Margin
1. Begriff: Die Variation Margin ist eine Margin, die von der Eurex für Positionen in Futures und Future-Optionen verlangt wird. 2. Beschreibung: Durch die Variation Margins werden Gewinne und Verluste der offenen Positionen, die durch Kursveränderungen gegenüber dem Vortag entstehen,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Variationskoeffizient
1. Begriff und Berechnung: dimensionsloses, relatives Streuungsmaß, das in theoretischer Form als Quotient aus theoretischer Standardabweichung und Erwartungswert (σ/µ) und in empirischer Form als Quotient aus empirischer Standardabweichung und arithmetischem Mittel (s/) definiert ist. 2....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
VDAX
Volatility-DAX; DAX-Volatilitätsindex, der die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite des DAX-Index für die nächsten 45 Tage auf der Grundlage der impliziten At-the-Money-Volatilität (ATMF; vgl. Moneyness) angab. Der Index wurde am 5. Dezember 1994 eingeführt und von der Deutschen Börse...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
VDAX-NEW
von der Deutsche Börse AG über ihr Tochterunternehmen STOXX Ltd. berechneter und veröffentlichter Volatilitätsindex. Er misst die implizite Volatilität für den deutschen Aktien-Leitindex DAX für den Zeitraum der nächsten 30 Tage und wird in annualisierter Form notiert. Der Berechnung...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
VDB
Verband der Bürgschaftsbanken e.V. (VDB). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
VDP
Verband deutscher Pfandbriefbanken e.V. (VDP). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Vega
Kappa; zeigt den Einfluss von Volatilitätsveränderungen auf die Optionsprämie (Optionspreis) an. Das Vega gibt an, um wie viel sich die Optionsprämie ändert, wenn sich die Volatilität um 100 Basispunkte ändert. Hat eine Option oder ein Optionsschein bei einer Volatilität von zehn...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Vega-Trading
1. Begriff: Optionspositionen, die positiv auf Veränderungen der (erwarteten) Volatilität des Basiswertes reagieren, werden als Vega-Long-Positionen bezeichnet, solche, die negativ darauf reagieren, als Vega-Short-Positionen. Die gezielte Errichtung solcher – oftmals delta-neutral geführter –...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Vehikelwährung
Währung, die im Devisenhandel beim Kauf oder Verkauf von Devisen zwischengeschaltet wird, heute zumeist der US-Dollar oder der Euro. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Venture Capital
1. Begriff: Finanzierung von Investitionen durch Risiko- oder Wagniskapital, Bereitstellung von haftendem Kapital über einen bestimmten Zeitraum, verbunden mit unternehmerischer Beratung des kapitalnehmenden Unternehmens für Risikoprojekte (z.B. Produktinnovationen, Forschung und Entwicklung)....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Venture-Capital-Fonds
Beteiligungsfonds, der die von ihm angesammelten Mittel v.a. zur Gründungsfinanzierung und Innovationsfinanzierung zur Verfügung stellt. Als Mittelgeber agieren neben (auf Venture Capital) spezialisierten Beteiligungsgesellschaften weitere institutionelle Investoren wie Bank- und Versicherungsunternehmen oder Pensionsfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Venture-Capital-Geschäft
Beteiligungsgeschäft 4. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
veränderliche Kosten
variable Kosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Veranlagungsarten bei der Einkommensteuer
Einkommensteuer, Veranlagung und Erhebung 3. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verarbeitung
Herstellen einer neuen beweglichen Sache (§ 90 BGB) durch Verarbeiten oder Umbilden eines oder mehrerer Stoffe (§ 950 BGB). Durch die Verarbeitung erwirbt der Hersteller Eigentum an der neuen Sache, sofern nicht der Wert der Verarbeitung erheblich geringer ist als der Wert des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verarbeitungsklausel
Vereinbarung (Vertrag) zwischen Hersteller und Lieferant bzw. Bank, wonach trotz der Verarbeitung (vgl. § 950 BGB) der gelieferten bzw. sicherungsübereigneten Rohstoffe der Lieferant bzw. die Bank Eigentümer der hergestellten Sachen werden (verlängerter Eigentumsvorbehalt). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Veräußerungsgewinne
1. Zu unterscheiden sind Gewinne aus der Veräußerung von Einzelwirtschaftsgütern, Betrieben im Ganzen oder Teilbetrieben, von Anteilen an Personengesellschaften, von Anteilen an Kapitalgesellschaften mit einer Beteiligungsquote ab einem Prozent, von Streubesitzanteilen und anderen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verband der Auslandsbanken in Deutschland e.V. (VAB)
1. Allgemein: Vereinigung von in Deutschland ansässigen Auslandsbanken mit Sitz in Frankfurt a.M. 2. Mitglieder: ausländische Banken, Kapitalanlagegesellschaften und Finanzdienstleistungsinstitute, die in Deutschland durch Tochtergesellschaften, Zweigniederlassungen, Repräsentanzen oder aufgrund...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Verband der Bürgschaftsbanken e.V. (VDB)
Interessenvertretung der derzeit 16 deutschen Bürgschaftsbanken und Beteiligungsgesellschaften sowie der 15 Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit mit Sitz in Berlin. Mitgliedschaft im Europäischen Verband der Bürgschaftsbanken. Weitere Informationen unter www.vdb-info.de. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Verband der privaten Bausparkassen e.V.
1. Allgemein: Vereinigung der privaten Bausparkassen in Deutschland mit Sitz in Berlin. 2. Mitglieder: derzeit alle 11 privaten deutschen Bausparkassen. 3. Aufgaben: Förderung der gemeinsamen Interessen der Mitglieder und Vertretung der Mitgliedsinstitute gegenüber Aufsichtsbehörden, Regierungsstellen und Dritten. Weitere Informationen unter www.bausparkassen.de. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Verband deutscher Pfandbriefbanken e.V. (VDP)
1. Allgemein: Spitzenverband der Pfandbriefbanken, der die bedeutendsten Kapitalgeber für den Wohnungs- und Gewerbebau sowie den Staat und seine Institutionen repräsentiert. 2. Mitglieder: über 40 Mitglieder. 3. Aufgaben: Wahrnehmung der Rechte und Interessen der Pfandbriefbanken (inkl. der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV)
im Jahre 1998 gegründeter Interessensverband der unabhängigen Vermögensverwalter (Portfoliomanager) gegenüber Aufsicht (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [BaFin]) und Gesetzgebung mit Sitz in Frankfurt a.M. Dieser inzwischen größte Branchenverband Deutschlands für diese...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Verbände und Arbeitsgemeinschaften der Kreditwirtschaft
1. Allgemein: In der Kreditwirtschaft ist eine Vielzahl von Verbänden und Arbeitsgemeinschaften als Interessenvertretungen für bestimmte Institute bzw. Institutsgruppen tätig. 2. Wichtige Interessenverbände der einzelnen Institutsgruppen: a) Kreditbanken: Bundesverband deutscher Banken e.V....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
verbandsgeprüfte Kreditinstitute
Kreditgenossenschaften sowie Sparkassen; sie werden von einem genossenschaftlichen Prüfungsverband bzw. von der Prüfungsstelle eines regionalen Sparkassen- und Giroverbands geprüft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Verbandssparkasse
Gemeinschaftssparkasse, öffentlich-rechtliche Sparkasse. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Verbindlichkeit
Posten auf der Passivseite der Bilanz; zählen zu den Schulden und sind (im Gegensatz zu Rückstellungen) prinzipiell dem Grunde und der Höhe nach gewiss. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
1. Begriff: Interbankenverbindlichkeiten, bilden einen Posten auf der Passivseite der Bankbilanz. 2. Ausweis: Gemäß § 21 I 1 RechKredV sind unter diesem Posten (Passivposten Nr. 1) alle Arten von Verbindlichkeiten aus Bankgeschäften gegenüber inländischen und...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
1. Begriff: Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken, Posten auf der Passivseite der Bankbilanz. 2. Ausweis: Gemäß § 21 II 1 RechKredV sind unter diesem Posten (Passivposten Nr. 2) alle Arten von Verbindlichkeiten gegenüber inländischen und ausländischen Nichtbanken (Kunden)...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Verbindlichkeitenspiegel
1. Begriff: meist im Anhang aufgeführte systematische Darstellung der Verbindlichkeiten eines Unternehmens. 2. Merkmale: Der Verbindlichkeitenspiegel stellt die Veränderungen der Verbindlichkeiten innerhalb eines Geschäftsjahres dar. Innerhalb des Verbindlichkeitenspiegels erfolgt eine...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
verbotene Bankgeschäfte nach KWG
Bei den verbotenen Bankgeschäften nach KWG handelt es sich um Bankgeschäfte i.S. des KWG, die im Hinblick auf die Zielsetzung der Bankenaufsicht auch von Kreditinstituten i.S. des KWG nicht betrieben werden dürfen. Gemäß § 3 KWG sind verboten: a) die Betätigung in Form von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verbraucher
nach § 13 BGB jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft, insbesondere einen Vertrag, zu einem Zweck abschließt, der überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstständigen Tätigkeit zugerechnet werden kann (in diesem Fall handelte die betreffende natürliche oder...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherbeirat
Der Verbraucherbeirat – angesiedelt bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) – existiert seit 2013. Seine gesetzliche Basis bildet § 8a FinDAG. Der Verbraucherbeirat berät die BaFin bei ihren Aufgaben im kollektiven Verbraucherschutz, indem er...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verbraucherdarlehensvertrag
gesetzliche Bezeichnung für Verbraucherkredit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherinsolvenzverfahren
1. Begriff: vereinfachtes Verfahren zur Bewältigung der Insolvenz eines Verbrauchers oder einer sonstigen natürlichen Person, die keine selbstständige wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (§ 304 I InsO). Auch ehemals Selbstständige können über...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherkredit
Verbraucherdarlehensvertrag; Kreditvertrag zwischen einem Verbraucher (d.h. einer natürlichen Person für Zwecke privater Verwendung, § 13 BGB) und einem Unternehmer (§ 14 BGB, zumeist Kreditinstitut), auf den §§ 491 ff. bzw. 355 ff. BGB Anwendung finden (ausgenommen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherkredit, Kreditvermittlung
Die Vermittlung von Verbraucherkrediten (Verbraucherdarlehensvertrag i.S.v. § 491 I BGB, entgeltliche Finanzierungshilfe, § 506 BGB) ist seit der Schuldrechtsmodernisierung (2002) in §§ 655a ff. BGB (zuvor: §§ 1 III, 15 ff. VerbrKrG) geregelt. Ein mit...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherkredit, Kündigungsrecht des Kreditgebers
Bei einem in Teilzahlungen zu tilgenden Verbraucherdarlehen (Verbraucherkredit) kann der Kreditgeber (Unternehmer) den Verbraucherdarlehensvertrag (Kreditvertrag) wegen Zahlungsverzugs des Verbrauchers nur kündigen und damit eine Gesamtfälligstellung erreichen, wenn der Verbraucher mit mindestens...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherkredit, Sondervorschriften beim Überziehungskredit
/definition/kosten-59355 ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherkredit, verbundenes Geschäft
Finanziert ein Kreditgeber, insbesondere ein Kreditinstitut, durch Vermittlung des Verkäufers den vom Verbraucher zu entrichtenden Kaufpreis vor, so bilden Kauf- und Kreditvertrag als „verbundenes Geschäft” eine wirtschaftliche Einheit (s. § 358 III BGB). Der Käufer/Kreditnehmer kann hier...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherkredit, Verzugszinsen
Bei jedem Verbraucherkredit (Verbraucherdarlehensvertrag, § 491 I BGB) dürfen im Falle eines Schuldnerverzugs des Verbrauchers regelmäßig nur Verzugszinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz berechnet werden (§§ 497 I 1, 288 I BGB), außer bei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherkredit, Widerrufsrecht des Verbrauchers
Mit Ausnahme der in § 491 II 2 BGB normierten Fälle (keine Allgemein-Verbraucherdarlehensverträge) und der gerichtlich oder notariell beurkundeten Kreditverträge (§ 491 IV BGB; notarielle Beurkundung) gilt für jeden Verbraucherkredit i.d.R. ein befristetes Widerrufsrecht des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbraucherpreisindex
wichtigster der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Preisindizes. Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden. Der Index wird als gewichtetes Mittel durch monatliche...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Verbrauchervertrag
1. Begriff: Rechtsgeschäft zwischen einem Verbraucher (§ 13 BGB) und einem Unternehmer (§ 14 BGB), für das spezielle Vorschriften über ein Widerrufs- und Rückgaberecht des ersteren gelten, die über die allgemeinen Anfechtungs-, Kündigungs- bzw. Rücktrittsrechte bei Verträgen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verbrauchsteuern
Steuerarten. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
verbriefte Derivate
Derivate, verbriefte. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
verbriefte Verbindlichkeiten
i.w.S. Bezeichnung für Fremdkapitalaufnahmen über den Kapitalmarkt mithilfe von fungiblen Wertpapieren. I.e.S. bezeichnet der Begriff nach § 22 I RechKredV Schuldverschreibungen und andere Verbindlichkeiten, für die nicht auf den Namen lautende übertragbare Urkunden ausgestellt...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Verbriefungsposition
eine Risikoposition in einer Verbriefung (Art. 4 I Nr. 62 CRR). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verbunddarlehen
Refinanzierungsdarlehen von Zentralinstituten an ein Mitgliedsinstitut gegen Abtretung eines Realkredits mit Risikofreistellung bis zu einem bestimmten Prozentsatz des Beleihungswerts der belasteten Immobilie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
verbundene Unternehmen
1. Begriff: Unternehmen, die durch Kapitalbeteiligung, durch Unternehmensverträge oder durch personelle Verflechtungen miteinander verbunden sind. 2. Verbundene Unternehmen i.S. des Aktiengesetzes: a) Nach § 15 AktG sind verbundene Unternehmen rechtlich selbstständige Unternehmen, die...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Seitennummerierung
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