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Verbundfinanzierung
Form der Finanzierung, bei der benötigte Mittel von mehreren Kreditgebern unter der Federführung eines Unternehmens (Underwriter) bereitgestellt werden. Vgl. auch Konsortialkredit, syndizierter Kredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
verdeckte Einlage
1. Begriff: Kapitalzuführung, die von Gesellschaftern an Kapitalgesellschaften nicht im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen erfolgt, z.B. Forderungsverzicht von Gesellschaftern gegenüber der Gesellschaft, Zahlung höherer Preise als üblich oder Überlassung von...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
verdeckte Gewinnausschüttung
1. Allgemein: Zuwendung eines Vermögensvorteils durch ein Unternehmen im Zusammenhang mit Dienst-, Arbeits-, Kredit- oder Lieferverhältnissen. 2. Körperschaftsteuer (KSt): eine Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung bei der Kapitalgesellschaft, die durch das...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
verdecktes Abzahlungsgeschäft
geschäftliches Vorgehen, bei dem – um das Verbraucherschutzrecht des BGB zu umgehen – Kreditgeschäft und Teilzahlungskauf (Abzahlungsgeschäft) nicht aufeinander bezogen sind, d.h., es wird die Selbstständigkeit des bei der Finanzierungsgesellschaft durch den Abzahlungskäufer...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Verdi
Abk. von Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Verein
regelmäßig auf Dauer angelegte Vereinigung von Personen (Körperschaft) zur Erreichung eines selbst gesetzten, gemeinsamen Zwecks, die unter einem Gesamtnamen auftritt und vom Wechsel der Mitglieder unabhängig existiert. Das Recht der rechtsfähigen und nicht-rechtsfähigen Vereine (§ 54...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. (VfU)
VfU; ein 1994 gegründeter Verein (ursprünglich „Verein für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen e.V.“), der sich als Netzwerk von Sustainable Finance Professionals aus Deutschland, Österreich und der Schweiz versteht. Derzeit (Stand Mai...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Vereinbarung über das Eurocheque-System
zwischen den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft geschlossenes Abkommen über die Ausgabe von eurocheque-Karten an Kunden jedes Kreditinstituts, das der Vereinbarung beitritt. Dieses 2001 ausgelaufene Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr sah vor, dass mit den Kunden einheitliche Bedingungen für ec-Karten zu vereinbaren waren. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Vereinbarung über das institutsübergreifende System „GeldKarte”
Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Vereinbarung über ein institutsübergreifendes System zur bargeldlosen Zahlung an automatisierten Kassen (Electronic-Cash-System)
zwischen den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft geschlossenes Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr, das den Kunden aller hieran teilnehmenden Banken bargeldlose Zahlungen mittels einer Debitkarte, die mit einem electronic cash-Zeichen versehen ist, zu Lasten ihres Kontos an...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Vereinbarung über Richtlinien für den beleglosen Datenträgeraustausch
von den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs abgeschlossenes Abkommen, das den beleglosen Datenaustausch (Magnetband-Clearingverfahren) regelt. Die Vereinbarung begründet Rechte und Pflichten zwischen den angeschlossenen Kreditinstituten. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vereinbarungen der Spitzenverbände der Kreditwirtschaft im Zahlungsverkehr
Bankenabkommen, Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr, Abkommen zum Überweisungsverkehr. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
vereinfachter Einzug von Auslandsschecks
Scheckeinzugsverfahren der Deutschen Bundesbank für Kreditinstitute und öffentliche Verwaltungen. Zugelassen sind Fremdwährungsschecks auf ausländische Kreditinstitute, sofern sie den Bestimmungen in den "Mitteilungen der Deutschen Bundesbank", insbesondere über Währung und Zahlungsland,...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Zweitgrößte deutsche Einzelgewerkschaft (Gewerkschaften) im Deutschen Gewerkschaftsbund mit Sitz in Berlin, entstanden 2001 durch Fusion der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft, der Deutschen Postgewerkschaft, der Industriegewerkschaft Medien...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Verfahrensregeln EMZ
Im Herbst 2011 von der Deutschen Bundesbank eingeführte Verfahrensregeln "zur Abwicklung von Dateien im DTA-Format per Datenfernübertragung (DFÜ) im Elektronischen Massenzahlungsverkehr (EMZ)"; betr. Massenzahlungssystem zur Abwicklung nicht eilbedürftiger nationaler Zahlungen....
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Verfallregister
EDV-Listen oder manuell geführte Karteien der Wechselabteilung einer Bank, die sicherstellen sollen, dass fällige Wechsel rechtzeitig auf den Inkassoweg zur Vorlage beim Wechselbezogenen gebracht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Verfallsrendite
Yield-to-Maturity. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Verfälschungsrisiko
Fälschungsrisiko der Banken. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Verflechtung von Unternehmen
verbundene Unternehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Verfrachter
Bezeichnung im Seefrachtverkehr für Person, die Güter (Waren) befördert. Verfrachter kann ein Reeder oder ein Charterer (Chartervertrag) sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
verfügbares Einkommen
Faktoreinkommen (Erwerbs- und Vermögenseinkommen), erhöht um empfangene und gemindert um geleistete Transferzahlungen; wird für Konsum oder Ersparnis verwendet. Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte (Erwerbs- und Vermögenseinkommen nach Abzug der direkten Steuern) ist ein...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Verfügung
1. Öffentliches Recht: Form des Verwaltungsakts, der sich als Gebot, Verbot oder Erlaubnis an eine oder mehrere bestimmte oder individuell bestimmbare Personen richtet (vgl. § 35 VwVfG). 2. Bürgerliches Recht: unmittelbare Einwirkung (durch Rechtsgeschäft) auf den Bestand eines Rechtes durch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verfügung ohne Sparbuch
Sparbücher gelten als qualifizierte Legitimationspapiere gem. § 808 BGB, so dass Verfügungen über Sparguthaben die Vorlage der Sparurkunde erfordern. Ohne sie kann nur ausnahmsweise verfügt werden. Denkbare Ausnahmen sind Daueraufträge zugunsten eines anderen Sparbuchs beim gleichen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Verfügung von Todes wegen
Rechtsgeschäft, durch das der Erblasser Anordnungen für den Fall seines Todes (Erbfall; § 1922 ff. BGB) trifft (regelmäßig in Form eines einseitigen Rechtsgeschäfts, des Testaments, §§ 2064 ff. BGB, aber ggf. auch in Form eines Erbvertrages, §§ 2274 ff. BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verfügungsberechtigung über Bankkonten
1. Grundsätzlich: Die auf Bankkonten gebuchten Vermögenswerte gehören grundsätzlich dem (den) Kontoinhaber(n). Ausnahme: Treuhandkonten. Der Kontoinhaber ist grundsätzlich selbst verfügungsberechtigt (Ausnahme: Sperrkonten, Konten von Minderjährigen und Betreuten-Konten). Ist der...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Verfügungsbeschränkung des Grundeigentümers
Beschränkungen der Verfügungsrechte (Verfügungsgeschäft) des Eigentümers eines Grundstücks mit absoluter oder relativer Wirkung sind - wie Vormerkung (§ 883 BGB) oder Widerspruch (§ 899 BGB) - ggf. in das Grundbuch einzutragen und besonders bei der Kreditbesicherung durch Grundpfandrechte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verfügungsgeschäft
Rechtsgeschäft, das die Beziehungen einer Person zu einem Gegenstand (nicht nur Sachen) durch Übertragung, Abänderung, Belastung oder Aufhebung eines Rechtes unmittelbar ändert (z.B. Übereignung, Verpfändung, Abtretung einer Forderung). Nach dem Abstraktionsprinzip im deutschen Privatrecht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verfügungskredit
Konsumentenkredit mit vereinbarter Höchstgrenze, der auf Gehaltskonten revolvierend in Anspruch genommen werden kann. –Der Verfügungskredit stellt eine Abart des Kreditlimits auf Gehaltskonten dar. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Vergleich
gegenseitig verpflichtender Vertrag, durch den der Streit oder die Ungewissheit der Parteien über ein Rechtsverhältnis im Wege gegenseitigen Einvernehmens (Nachgebens) beseitigt wird (im Privatrecht § 779 BGB, im öffentlichen Recht § 55 VwVfG). Vergleiche können auch zur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vergleichswebsites
Websites, die Zahlungsdienstenutzern ermöglichen, die angebotenen Zahlungskontendienste verschiedener Zahlungsdienstleister unentgeltlich miteinander zu vergleichen. Nach Art. 7 I 1 Zahlungskontenrichtlinie (Richtlinie 2014/92/EU v. 23.7.2014 über die Vergleichbarkeit von Zahlungskontoentgelten)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Veritätsrisiko
Das Veritätsrisiko ist das hinsichtlich des Bestands und der Realisierbarkeit einer angekauften Forderung bestehende Risiko, dass der Schuldner der angekauften Forderung nicht verpflichtet ist, in vollem Umfang zu leisten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verjährung
Nach § 194 I BGB unterliegt ein Anspruch grundsätzlich der Verjährung. Nach deren Eintritt ist der Schuldner gemäß § 214 I BGB berechtigt, die geschuldete Leistung zu verweigern (Leistungsverweigerungsrecht). Diese Einrede muss der Schuldner geltend machen; der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verkaufsförderung
Sales Promotion. 1. Begriff: Die Verkaufsförderung ist ein Instrument der Kommunikationspolitik, das durch zeitlich begrenzte Aktionen (z.B. Einsatz von unpersönlichen Werbemitteln oder gezielte Kundenansprache) zu einer Steigerung des Absatzes von Bankprodukten führen soll. 2. Arten: In...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Verkaufsgespräch
Das Gespräch zwischen einem Bankmitarbeiter und einem Kunden, in dem der Bankmitarbeiter das Ziel verfolgt, den Kunden von den Vorteilen bestimmter Bankdienstleistungen zu überzeugen und einen Abschluss zu erzielen, wird als Verkaufsgespräch bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Verkaufsgruppe
synonym für Selling Group. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Verkaufsoption
Put. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Verkaufsprospekt
korrekte (gesetzliche) Bezeichnung für Prospekt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Verkaufsprospekt von Kapitalanlagegesellschaften
früher durch das Investmentgesetz (InvG), seit 2013 durch das KAGB vorgeschriebenes Informationsmaterial, durch das eine Gesellschaft bzw. ein Investmentvermögen einen potenziellen Käufer von Anteilscheinen über den Investmentfonds zu unterrichten hat. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Verkaufsprospektgesetz
Abk. für Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Verkaufssignal
in der technischen Analyse verwendete Bezeichnung für einen Hinweis zum Verkauf eines bestimmten Wertpapiers. Ein Verkaufssignal wird entweder durch einen Chartanalytiker aus einem Chart herausgelesen oder lässt sich aus technischen Studien ableiten. Gegensatz: Kaufsignal. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Verkehrshypothek
regelmäßige Form der Hypothek (§§ 1113 ff. BGB), bei der die Akzessorietät im Interesse der Verkehrsfähigkeit gelockert ist, indem die öffentliche Glaubenswirkung des Grundbuchs (Grundbuch, öffentlicher Glaube) hinsichtlich der Hypothek (Grundpfandrecht) auch in Bezug auf die gesicherte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verkehrsteuern
Steuerarten. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verkehrswert
im Rahmen der Beleihung eines Grundstücks ermittelter Wert, der nach § 194 BauGB durch den Preis bestimmt wird, „der in dem Zeitpunkt, auf den sich die Ermittlung bezieht, im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften, der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
verlängerter Eigentumsvorbehalt
Form des Eigentumsvorbehalts, bei der bei bestimmungsgemäßer Veräußerung des Vorbehaltsguts durch den Eigentumsvorbehaltserwerber dieser anstelle des übertragenen (erloschenen) Eigentums (§§ 185, 929 BGB) das wirtschaftliche Surrogat, nämlich die aus der Veräußerung erworbenen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verlust
In der Kostenrechnung stellt der Verlust einen Überschuss der Kosten über die Leistungen dar. In der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) bezeichnet der Verlust einen Überschuss der Aufwendungen über die Erträge und wird gemäß § 275 HGB als Jahresfehlbetrag bezeichnet. Gegensatz: Gewinn. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Verlustabsorptionsfähigkeit
Total Loss-Absorbing Capacity. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verlustabzug nach § 10 d EStG
Verlustberücksichtigung, einkommen- und körperschaftsteuerrechtliche, Mindestbesteuerung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verlustausgleich
innerperiodische Verrechnung von Verlusten zwischen Quellen derselben Einkunftsart (horizontal) und zwischen Einkunftsarten (vertikal). Siehe auch Verlustberücksichtigung, einkommen- und körperschaftsteuerrechtliche. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verlustberücksichtigung, einkommen- und körperschaftsteuerliche
1. Allgemein: Die Körperschaftsteuer (KSt) folgt aufgrund von § 7 i.V.m. § 8 I KStG im Wesentlichen den Vorschriften des EStG. Dies gilt auch für die grundsätzliche Berücksichtigung von Verlusten, die zunächst innerperiodisch zwischen den Einkünften und Einkunftsarten und dann...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verlustberücksichtigung, gewerbesteuerliche
Negative Gewerbeerträge eines Gewerbebetriebs können (außer bei Organschaft) nicht mit positiven Gewerbeerträgen eines anderen Gewerbebetriebs ausgeglichen werden. Somit bleibt nur die interperiodische Verlustberücksichtigung in Form eines Gewerbeverlustvortrags (§ 10a GewStG)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verlustrücktrag
Verlustberücksichtigung, einkommen- und körperschaftsteuerrechtliche. Der Verlustrücktrag kann von Körperschaft- und Einkommen-Steuersubjekten bis zu einem Betrag von eine Mio. Euro gem. § 10d I EStG vorgenommen werden. Die Höhe ist zu beantragen. Bei zusammenveranlagten Ehegatten verdoppelt sich der Höchstbetrag auf zwei Mio. Euro. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verlustvortrag
Verlustberücksichtigung, einkommen- und körperschaftsteuerrechtliche, Verlustabzug, Mindestbesteuerung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verlustzuweisungsgesellschaft
Abschreibungsgesellschaft; 1. Begriff: Personenvereinigung, deren beschränkt haftende Gesellschafter primär beabsichtigten, Steuerersparnisse zu erzielen. Dies kann durch Ausnutzung steuerlicher Asymmetrien zwischen laufender und Veräußerungsgewinnbesteuerung geschehen, insbesondere wenn...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vermächtnis
letztwillige Anordnung des Erblassers in einer Verfügung von Todes wegen (insbesondere Testament) zwecks Zuwendung eines Vermögensvorteils. Das Vermächtnis gibt dem begünstigten Vermächtnisnehmer (nur) einen schuldrechtlichen Anspruch gegenüber dem Erben (§ 1922 BGB), so dass der jenem...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vermieterpfandrecht
gesetzliches Pfandrecht des Vermieters eines bebauten oder unbebauten Grundstücks oder von Räumlichkeiten auf Grundstücken (z.B. Wohnräume, Fabrikhallen, Geschäfts- und Lagerräume, Garagen und Kellerräume) an eingebrachten Sachen des Mieters zur Sicherung seiner Forderungen aus dem...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vermischung
nach § 948 BGB die untrennbare (oder eine nur mit unverhältnismäßigem Kostenaufwand mögliche Trennung bewirkende) Vermischung oder Vermengung mehrerer beweglicher Sachen (§ 90 BGB) miteinander, wobei die bisherigen Eigentümer der Einzelsachen i.d.R. Miteigentümer der neuen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vermögen
1. im rechtlichen Sinne: Summe aller geldwerten Güter, die einer Person gehören, d.h. neben Eigentum und anderen dinglichen Rechten auch Ansprüche, andere Forderungsrechte und Gesellschaftsanteile sowie das Erbrecht. Auch werden Urheberrechte, Patentrechte u.Ä. vom Vermögensbegriff abgedeckt,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
) ,
Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Vermögensauskunft
Zur Abgabe einer Vermögensauskunft ist der Schuldner auf Antrag des Gläubigers verpflichtet, falls eine Pfändung erfolglos geblieben ist. Der Schuldner hat nach § 802c III ZPO zu Protokoll des Gerichtsvollziehers die Richtigkeit und Vollständigkeit des Vermögensverzeichnisses an Eides statt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vermögensberatung
Anlageberatung. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern
Beteiligungs-Vertrag nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (5. Verm.BG). Vgl. Arbeitnehmer-Sparzulage. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vermögensbeteiligungen, steuerbegünstigte Überlassung
(Einkommen-)Steuerbegünstigung der Vermögensbildung nach § 3 Nr. 39 EStG. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vermögensbeteiligungsgesetz
synonym für Fünftes Vermögensbildungsgesetz. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vermögensbildung
langfristige Schaffung von Kapital. Die Vermögensbildung ist ein Teilbereich bzw. Zielsetzung der Anlageberatung. Vgl. auch Vermögensverwaltung. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Vermögensbildung, steuerbegünstigte
1. Charakterisierung: steuerliche Förderung des Vorteils des Arbeitnehmers im Rahmen eines gegenwärtigen Dienstverhältnisses aus der unentgeltlichen oder verbilligten Überlassung von Vermögensbeteiligungen (betriebliche Vermögensbildung). 2. Begünstigter Personenkreis: Begünstigt sind nur...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vermögensbildungsgesetz
Fünftes Vermögensbildungsgesetz. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vermögenseinlage stiller Gesellschafter
stille Vermögenseinlagen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vermögensgegenstand
1. Der Begriff grenzt in der Handelsbilanz die abstrakte Bilanzierungsfähigkeit ab. Zu den Merkmalen vgl. die Übersicht „Vermögensgegenstand/Schuld versus positives/negatives Wirtschaftsgut”. 2. Arten: Unterschieden wird zwischen materiellen, d.h. körperlichen, und immateriellen, d.h....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vermögensrechnung
1. Begriff: Darstellung von Höhe, Zusammensetzung und Finanzierung des Vermögens (Bruttovermögen) eines Wirtschaftssubjekts, eines Sektors der Volkswirtschaft oder der Gesamtwirtschaft als Nebenrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in Form einer Gegenüberstellung von...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Vermögensstrukturanalyse
Die Vermögensstrukturanalyse ermittelt im Rahmen der Bilanzanalyse Art und Zusammensetzung des Vermögens und die Dauer der Vermögensbindung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Vermögensteuer
Aufgrund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 22.6.1995 - 2 BvL 37/91 darf die Vermögensteuer seit 1997 nicht mehr erhoben werden, da das Gesetz in der seinerzeitigen Fassung verfassungswidrig war. Eine formelle Aufhebung der Regelungen zur Vermögensteuer erfolgte nicht. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vermögensübernahme
durch Vertrag begründete Übernahme des gesamten Vermögens einer Person durch eine andere. Gehört zum übernommenen Vermögen ein Unternehmen und führt der Erwerber die bisherige Firma fort, so haftet er regelmäßig neben dem bisherigen Inhaber für die früheren Geschäftsverbindlichkeiten den Gläubigern gegenüber als Gesamtschuldner (§ 25 HGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vermögensübertragung
Form der Umwandlung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vermögensversicherung
Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
vermögensverwaltende Fonds
Sondervermögen, die von Vermögensverwaltern oder unabhängigen Finanzdienstleistern beraten (Fondsadvisor) oder gesteuert (Portfoliomanager) werden und die sich flexibel auf sich verändernde Marktbedingungen einstellen. Dazu kann in dem Sondervermögen zwischen verschiedenen Assetklassen (Aktien,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Vermögensverwalter
Akteur, der mit der Verwaltung eines fremden Vermögens beauftragt ist. 1. Allgemein: Sofern der Eigentümer eines Vermögens dieses nicht selbst verwalten kann und/oder will, kann er hiermit einen Verwalter beauftragen. Regelmäßig besteht hier die Wahl zwischen einem Kreditinstitut, einer...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Vermögensverwaltung
professionelle, selbstständige, dauerhafte und zielorientierte Verwaltung definierter Finanzvermögen von Mandanten aufgrund eines Vollmachtsvertrages durch Kreditinstitute, Vermögensverwaltungsgesellschaften oder sonstige Vermögensverwalter auf Basis einer entsprechenden Auftragsbeziehung. Die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Vermögensverwaltung, Anlagerichtlinie
Im Rahmen der Vermögensverwaltung wird die kundenorientierte und individuelle Anlagestrategie in der Anlagerichtlinie als Teil des Vermögensverwaltungsvertrages festgelegt. Die Anlagerichtlinie operationalisiert dabei gleichsam die Rendite-/Risikopräferenz des Anlegers: In ihr wird die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Vermögensverwaltungsvertrag
Der Vermögensverwaltungsvertrag (Depot-Vollmachtsvertrag, Mandatsvertrag) kodifiziert die Beziehung zwischen Anleger (Auftraggeber) und Vermögensverwalter (Auftragnehmer). 1. Inhalt: Wichtigste Bestandteile eines Vermögensverwaltungsvertrags sind: a) Vertragsparteien: Auftraggeber und...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
vermögenswirksame Leistungen
Geldleistungen, die der Arbeitgeber für den Arbeitnehmer in den im Fünften Vermögensbildungsgesetz genannten Anlage- und Vertragsformen anlegt (Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Anlageformen; Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Vertragsformen). Die vermögenswirksame Leistungen müssen vom...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
vermögenswirksames Sparen
VL-Sparen; 1. Begriff: Sparen i.S. des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (5. VermBG) in gesetzlich beschriebenen Anlage- und Vertragsformen. Auf dieser Grundlage fördert die öffentliche Hand Sparleistungen von Arbeitnehmern durch Gewährung von Arbeitnehmer-Sparzulagen oder...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vermögenszurechnung nach Steuerrecht
Steuerbilanz und Handelsbilanz, Unterschiede. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte
engl. Packaged Retail and Insurance-based Investment Products-Verordnung, PRIIP-Verordnung. Die 2014 in Kraft getretene und seit dem 31.12.2016 in allen EU-Mitgliedstaaten anzuwendende „Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verordnung über die Erhebung von Gebühren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz (FinDAGKostV)
Rechtsverordnung, die die Kosten für Amtshandlungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) sowie eine Umlage der BAFin-Kosten regelt. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute
Rechnungslegungsverordnung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verordnung über grenzüberschreitende Zahlungen in der Gemeinschaft
Durch die Verordnung über grenzüberschreitende Zahlungen in der Gemeinschaft (Verordnung (EG) Nr. 924/2009), die für alle EU-Mitgliedstaaten gültig ist, wurden die Gebührenunterschiede zwischen grenzüberschreitenden und inländischen Zahlungen in Euro bis zu einem Betrag von 50.000 Euro...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verordnung über grenzüberschreitende Zahlungen in Euro
EG-Rechtsakt vom Dezember 2001 (Verordnung (EG) Nr. 2560/2001), der das erleichterte Funktionieren des Binnenmarktes dadurch sicherstellen sollte, dass für grenzüberschreitende Zahlungen zwischen EG-Mitgliedstaaten und inländische Euro-Zahlungen die gleichen Bankgebühren erhoben werden. Dieser...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verpächterpfandrecht
gesetzliches Pfandrecht des Verpächters eines Grundstücks oder von Räumen an eingebrachten Sachen des Pächters gem. §§ 581 II, 592, 562a-562d BGB; weitgehend dem Vermieterpfandrecht entsprechend. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
verpacktes Anlageprodukt für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukt
(engl. Packaged Retail and Insurance-based Investment Product, PRIIP). Unter einem verpackten Anlageprodukt für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukt (PRIIP) versteht man gemäß Art. 4 PRIIP-Verordnung (Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verpfändung
Bestellung eines Pfandrechts an Sachen oder Rechten durch Vertrag (Vertragspfandrecht; §§ 1204 ff. BGB). Sonderfall: AGB-Pfandrecht der Kreditinstitute (vgl. Nr. 14 AGB Banken, Nr. 21 AGB Sparkassen). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verpfändung von Spareinlagen
Verfügung des Kontoinhabers durch Rechtsgeschäft zugunsten von Gläubigern. Die Verpfändung (Pfandrecht an Rechten, §§ 1273 ff. BGB) dient dabei deren Absicherung. Die Einlagen sind regelmäßig erst dann rechtswirksam verpfändet, wenn die Bank eine entsprechende Anzeige erhalten hat....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verpflichtungsgeschäft
Grund- bzw. Kausalgeschäft; schuldrechtliches Rechtsgeschäft, das eine Verpflichtung einer Person zu einem Tun oder Unterlassen begründet (z.B. Kauf, Darlehensvertrag, Arbeitsvertrag). Nach dem Abstraktionsprinzip im deutschen Privatrecht sind Verpflichtungsgeschäft und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz
Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verrechnungsscheck
Scheck, bei dem im Unterschied zum Barscheck der Aussteller oder ein späterer Inhaber durch einen nicht mehr abänderbaren, quer über die Vorderseite gesetzten Vermerk „Nur zur Verrechnung” oder eine gleich lautende Klausel, wie z.B. „Nur zur Gutschrift”, dem bezogenen Institut die...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Verrichtungsgehilfe
weisungsabhängige Person, die in Ausübung einer Verrichtung für einen anderen (Geschäftsherrn) eine rechtswidrige unerlaubte Handlung begeht (§ 823 BGB) und dadurch einem Dritten einen Schaden zufügt. Diesen Schaden muss der Geschäftsherr regelmäßig ersetzen, soweit er nicht nachweisen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
verschlossenes Depot
geschlossenes Depot. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verschmelzung
Form der Fusion oder Umwandlung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verschmutzungsrechtehandel
Emissionsrechtehandel. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Verschulden
Vorwerfbarkeit eines Fehlverhaltens innerhalb von Schuldverhältnissen. Schuldformen sind Vorsatz und Fahrlässigkeit; ein Schuldner hat beides zu vertreten, d.h. er haftet, wenn gesetzlich oder vertraglich nichts anderes bestimmt ist (§ 276 I BGB). Verschulden stellt bei Verträgen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verschulden bei Vertragsschluss
auch (lateinisch) culpa in contrahendo (kurz: c.i.c.) genannt; bis zur Schuldrechtsreform 2002 durch Gewohnheitsrecht anerkannte Form der Leistungsstörung bei Pflichtverletzungen des Schuldners im Zusammenhang mit der Anbahnung von Schuldverhältnissen, der zu Ersatzansprüchen führte. Seither...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verschuldungsgrad
Verschuldungskoeffizient; Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital. Der statische Verschuldungsgrad gibt indirekt Auskunft über die Eigenkapital- und Fremdkapitalquote. Teilweise wird als Verschuldungsgrad auch der prozentuale Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital (Fremdkapitalquote)...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Verschuldungskoeffizient
Verschuldungsgrad. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Verschuldungsquote
Leverage Ratio. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Versendungsrisiko
in § 675m II BGB geregeltes Risiko der Versendung von Zahlungsauthentifizierungsinstrumenten (Zahlungsinstrument) und personalisierter Sicherheitsmerkmale im Zahlungsverkehr, wobei Versendung jede Form der Übermittlung unter Abwesenden umfasst (Übermittlung per Post, durch Boten, auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Versicherung
1. Charakterisierung: Bezeichnung sowohl für das am Markt angebotene und gegen eine Prämie erwerbbare Produkt Versicherungsschutz (Versicherungsprodukt) als auch für die Versicherungsschutz produzierenden und anbietenden Versicherungsunternehmen. 2. Formen: Übergeordnet wird zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungsaufsicht
1. Allgemeines: Die Versicherungsaufsicht ist Staatsaufsicht. Sie wird ausgeübt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Rechtgrundlage für die Versicherungsaufsicht ist das Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungsbilanz
1. Begriff: Historisch gewachsener Begriff der Versicherungspraxis; tatsächlich werden hierunter der handelsrechtliche Jahresabschluss (Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung mit Anhang) sowie der Lagebericht gefasst. Zusätzlich müssen kapitalmarktorientierte Versicherungsunternehmen eine...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungsmanagement
1. Allgemeines: Versicherungsmanagement umfasst die Auseinandersetzung mit den Markt- und Unternehmensprozessen, die auf dem Versicherungsvorgang beruhen. Versichern wird umfassend definiert als die kollektive Bildung von Finanzreserven für einen a priori nicht mit Sicherheit zu prognostizierenden...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungsnehmer
Als Versicherungsnehmer wird nach dem Sprachgebrauch des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) die Gegenpartei eines Versicherungsunternehmens im Rahmen eines Versicherungsvertrags bezeichnet. Der Versicherungsnehmer ist somit Nachfrager von Versicherungsschutz. Er besitzt alle Rechte und Pflichten...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungsprodukt
1. Allgemeines: Als Versicherungsprodukt kann i.w.S. das Ergebnis des Leistungserstellungsprozesses eines Versicherungsunternehmens verstanden werden. Es kennzeichnet den angebotenen Versicherungsschutz. Mit dem Versicherungsprodukt erwirbt ein Kunde (Versicherungsnehmer) durch Zahlung einer...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungssparen
Sparen durch Einzahlungen in Versicherungsverträge zur Vorsorge für bestimmte Zwecke oder Lebenssituationen wie z.B. die Ausbildung, die Heirat, die Berufsunfähigkeit, den Renteneintritt oder den Todesfall versicherter Personen. Das Versicherungssparen erfolgt i.d.R. auf der Basis...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Versicherungstechnik
1. Begriff: Die Versicherungstechnik umfasst diejenigen Prozesse und Verfahren, die für die Erstellung des Produkts Versicherungsschutz benötigt werden. Während hierbei im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen Rohstoffe als Einsatzfaktoren ebenso wenig benötigt, wie Halb- und Fertigfabrikate...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungsunternehmen
VU, Versicherungsgesellschaft, Versicherer; 1. Begriff: Versicherer werden als Produzenten von Versicherungsschutz zum einen dem Dienstleistungsbereich (tertiärer Sektor einer Volkswirtschaft) sowie zum anderen der privaten Versicherungswirtschaft zugerechnet. In der Sozialversicherung...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG)
1. Begriff: Der VVaG ist ein privatwirtschaftlich agierendes Versicherungsunternehmen in der Form eines rechtsfähigen Vereins. Er stellt eine spezielle versicherungsrechtliche Unternehmensform dar, die sich historisch bedingt am Genossenschaftswesen orientiert. 2. Seine Rechtsgrundlagen sind...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
versteuerte Pauschalwertberichtigungen
1. Begriff: Pauschalwertberichtigungen, die zur Vorsorge für die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute gebildet werden (Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken gemäß § 340f HGB). 2. Merkmal: Im Gegensatz zu Pauschalwertberichtigungen für latente Ausfallrisiken sind diese steuerlich nicht abzugsfähig, d.h. sie werden aus dem versteuerten Gewinn dotiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
verteilte Elektronische Unterschrift (VEU)
Funktion, die ausschließlich von EBICS unterstützt wird. Mit der VEU kann das Leisten der Erst- und/oder Zweitunterschrift beim elektronischen Zahlungsverkehr von völlig getrennten Standorten erfolgen. Der Unterschriftsberechtigte ist somit in der Lage, von einer weiteren Niederlassung, von...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Verteilungsfunktion F(x)
beantwortet die Frage, mit welcher Wahrscheinlichkeit P(E) eine Zufallsgröße einen Wert annimmt, der kleiner als oder ebenso groß wie eine bestimmte Zahl ist. Mit anderen Worten: Die Verteilungsfunktion gibt die Summe der Einzelwahrscheinlichkeiten für alle denkbaren Ausgänge kleiner...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Verteilungsparameter
Kennzahlen zur Charakterisierung einer Zufallsgröße. Das Verteilungsgesetz einer diskreten Zufallsgröße und ebenso die Dichtefunktion einer kontinuierlichen Zufallsgröße beschreiben diese vollständig. Durch sie sind Aussagen über die Werte einer Zufallsgröße und über die zugehörigen...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Verteilungstyp
Verteilungen, die bis auf die Verteilungsparameter die gleiche parametrische Verteilungsfunktion besitzen, gehören zum gleichen (theoretischen) Verteilungstyp. Je nach Beschaffenheit der Zufallsgrößen unterscheidet man diskrete (z.B. Binomialverteilung B [n; p]) und stetige (z.B....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Vertical Spread
Price Spread; kombinierte Optionsstrategie, bei der gleichzeitig eine Long-Position und eine Short-Position in Calls oder Puts in dem gleichen Basiswert mit gleicher Fälligkeit, aber unterschiedlichem Basispreis eingegangen wird. Vertical Spreads kann man in Bull Spreads und Bear Spreads unterscheiden. Vgl. auch Diagonal Spread, Time Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
vertikale Wettbewerbsbeschränkung
1. Begriff: Vertrag oder abgestimmtes Verhalten mit Unternehmen auf vor- und nachgeordneten Märkten, der auf die vertragliche Gestaltung mit den Abnehmern dieser Unternehmen abzielt oder sonst vertragliche Gestaltungsfreiheit unbillig beschränkt. Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertrag
zwei- oder mehrseitiges Rechtsgeschäft, bei dem durch übereinstimmende Willenserklärungen mehrerer natürlicher Personen oder juristischer Personen eine bestimmte Rechtswirkung erzielt werden soll. Ein Vertrag kommt gemäß §§ 145 ff. BGB regelmäßig durch Angebot und Annahme...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
durch die Rechtsprechung vorgenommene Weiterentwicklung des Vertrages zugunsten Dritter, bei dem der Anspruch auf die (Haupt-)Leistung zwar allein dem Gläubiger zusteht, der Dritte jedoch in die vertraglichen Schutz- und Obhutspflichten einbezogen ist und deshalb bei deren Verletzung einen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vertrag zu Lasten Dritter
Vertrag, der anderen Personen als dem Schuldner ohne deren Einverständnis Pflichten auferlegen will; mit der Vertragsfreiheit unvereinbar und daher regelmäßig rechtlich unwirksam. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertrag zugunsten Dritter
schuldrechtlicher Vertrag, der eine andere Person (Dritter) berechtigen soll. Beim unechten (ermächtigenden) Vertrag zugunsten Dritter erfolgt die Einbeziehung eines Dritten in das Schuldverhältnis regelmäßig durch die Abrede der Vertragsparteien, dass der Schuldner die Leistung nicht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertragsfreiheit
Oberbegriff für Abschluss-, Inhalts- und Formfreiheit von Verträgen. 1. Abschlussfreiheit ist die Freiheit einer Person, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob und mit wem sie einen Vertrag abschließen will. Regelmäßig kann niemand zu einem Vertragsschluss gezwungen werden (Ausnahme:...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertragspfandrecht
1. Begriff: Pfandrecht, das durch rechtsgeschäftliche Einigung zwischen Verpfänder und Pfandgläubiger (Verpfändungs-Vertrag) begründet wird (s. etwa §§ 1204 ff. BGB). Wegen seiner absoluten Wirkung kann dabei Verpfänder regelmäßig nur der Eigentümer der Pfandsache bzw. der Inhaber des...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertragsunternehmen
Akzeptanzstellen, Kreditkarte. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertrauen in Banken
Vertrauen ist der psychologische Zustand eines Entscheidungsträgers, der eine positive Erwartung in das Verhalten, die Absichten oder die Funktionsfähigkeit von Personen oder Systemen ausdrückt und zu einer freiwilligen Erbringung einer riskanten Vorleistung – unter zumindest partiellem...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Vertrauensschadenversicherung
Kreditversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
vertretbare Sachen
bewegliche Sachen (§ 90 BGB), die im Geschäftsverkehr nach Zahl, Maß oder Gewicht bestimmt zu werden pflegen (§ 91 BGB), also austauschbar sind (z.B. Geldzeichen, Wertpapiere, Waren aus Serienfertigung). Die Pflicht zur Leistung vertretbarer Sachen charakterisiert bestimmte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertreter ohne Vertretungsmacht
Handeln einer Person durch Rechtsgeschäft für eine andere Person (Stellvertretung), ohne von dieser (mittels Vollmacht) oder durch Gesetz zur Vertretung ermächtigt zu sein. Der Vertretene kann Rechtsgeschäfte des Vertreters ohne Vertretungsmacht durch Genehmigung wirksam machen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertreterversammlung
Form der Generalversammlung einer Genossenschaft, die gemäß § 43a GenG bei Genossenschaften mit mehr als 1.500 Mitgliedern durch die Satzung vorgesehen werden kann und aus mindestens 50 Vertretern der Mitglieder besteht. Als Vertreter kann von den Mitgliedern jede natürliche Person mit...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertretung
Formen: Stellvertretung, gesetzlicher Vertreter. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vertriebsbank
Eine Vertriebsbank bezeichnet einen Akteur in Finanznetzwerken, dessen Geschäftsmodell in der Bündelung von Leistungen gegenüber Privat- und Firmenkunden besteht. Die Kernkompetenzen liegen im Bereich des Verkaufs von Produkten und Dienstleistungen sowie der Kundengewinnung und -bindung. Im...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Vertriebsmanagement
Unter Vertriebsmanagement versteht man die Summe aller Maßnahmen und Aktivitäten, die einem Kreditinstitut dazu dienen, seine gesetzten Vertriebsziele zu erreichen. Zu den Kernaufgaben des Vertriebsmanagements gehören die Sicherstellung der Umsatz- und Renditeerzielung, die Optimierung der...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Vertriebspartner
Ein Vertriebspartner ist ein Unternehmen mit dem eine Bank eine strategische Kooperation zur Steigerung ihrer Vertriebsaktivitäten eingeht. Unter dem Stichwort "Allfinanz" kooperiert die Mehrzahl der Kreditinstitute mit Versicherungsunternehmen, Leasing- und Factoringgesellschaften,...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Vertriebssteuerung
1. Begriff: Die Vertriebssteuerung ist Bestandteil der strategischen Steuerung eines Kreditinstituts und ist dafür verantwortlich, die strategischen Ziele einer Bank in operative (Vertriebs-)Ziele zu transformieren. 2. Aufgaben: Die Vertriebssteuerung erfüllt drei wesentliche Aufgaben: die...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Verursachungsprinzip
Prinzip in der Kostenrechnung, wonach die in der Kostenartenrechnung ermittelten Beträge nur den Kostenstellen und Kostenträgern anzulasten sind, durch die sie verursacht wurden. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Verwahrer
neben dem Hinterleger eine Partei eines Verwahrungsvertrages. Im Sinne des Depotgesetzes ist ein Verwahrer ein Kaufmann, dem im Betriebe seines Handelsgewerbes Wertpapiere unverschlossen zur Verwahrung anvertraut werden. Verwahrer sind Kreditinstitute sowie Wertpapiersammelbanken (z.B. Clearstream Banking AG). Vgl. auch geschlossenes Depot, offenes Depot, Zwischenverwahrer. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verwahrgeschäft der Kreditinstitute
beinhaltet zum einen die Vermietung (Mietvertrag) von Schrankfächern in einem Stahlschrank oder einem Tresorraum (Tresor) und zum anderen die Verwahrung (Verwahrvertrag) von verschlossenen und versiegelten oder plombierten Verwahrstücken, deren Inhalt nicht erkennbar ist (geschlossenes Depot). Zu den Regelungen der Verwahrung von Wertpapieren siehe auch Depotgeschäft, offenes Depot. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verwahrstelle
1. Begriff: Bei der Verwahrstelle (ehemals Depotbank) handelt es sich um eine unabhängige und im Interesse der Anleger handelnde Stelle, welche bestimmte Aufgaben der technischen Abwicklung, die Verwahrung des Investmentvermögens sowie verschiedene Kontrollfunktionen übernimmt. Im Rahmen des...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verwahrstück
verpackte Gegenstände (z.B. Gemälde, Briefmarkensammlung) sowie Kisten, Koffer oder ähnliche Behältnisse, die ein Kreditinstitut zur Aufbewahrung (Verwahrung) in seinem Tresor oder Stahlschrank entgegennimmt (geschlossenes Depot, Depotgeschäft). Nach den ergänzend zum allgemeinen Bankvertrag...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verwahrung
1. Begriff: Vertrag, durch den sich der Verwahrer verpflichtet, eine ihm übergebene Sache aufzubewahren (§ 688 BGB). 2. Merkmale: Die Aufbewahrung kann entweder gegen Entgelt oder unentgeltlich erfolgen. Bei unentgeltlicher Verwahrung muss der Verwahrende gemäß § 690 BGB nur für...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verwaltung von Wertpapieren
Depotverwaltung, Depotvertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verwaltungsakt
Verfügung, Entscheidung oder andere hoheitliche Maßnahme, die eine Behörde (§ 1 IV VwVfG) zur Regelung eines Einzelfalls auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts (z.B. aufgrund des Kreditwesengesetzes [KWG]) trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist (§ 35 1...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Verwaltungsaufwand
Aufwendungen, die in Zusammenhang mit Verwaltungsangelegenheiten anfallen; insbes. Personalaufwand, Abschreibungen auf Verwaltungsgebäude sowie andere Verwaltungsaufwendungen. Vgl. auch Betriebsergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Verwaltungskredit
Investitionskredit, der von Banken und Sparkassen durch Weitergabe von zweckgebundenen fremden Mitteln an einen Endkreditnehmer bereitgestellt wird, wobei das zwischengeschaltete Kreditinstitut lediglich als Zahl- bzw. Verwaltungsstelle fungiert. Das Kreditinstitut handelt als Treuhänder...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Verwaltungsrat
Aufsichts- und Kontroll-Organ (ähnlich einem Aufsichtsrat [AR], das die Geschäftsführung von Anstalten des öffentlichen Rechts (etwa von kommunalen Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen) überwacht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Verwässerungsrisiko
Das Verwässerungsrisiko ist gemäß Art. 4 I Nr. 53 CRR (Capital Requirements Regulation) das Risiko, dass sich der Betrag einer Forderung durch bare oder unbare Ansprüche des Schuldners vermindert. Verwässerung meint in diesem Zusammenhang die Verminderung der Forderungshöhe gegenüber einem...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Verwertung
oft gleichbedeutend mit Liquidation gebrauchter Begriff für Handlungen eines Gläubigers (oder von diesem beauftragter Personen) im Hinblick auf dessen Schuldner gehörende Gegenstände, um eine Befriedigung ausstehender Forderungen zu erreichen. Ein Recht zur Verwertung ist Inhalt von...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verwertung von Sicherheiten
Nach Nr. 17 AGB Banken (Nr. 21 V AGB Sparkassen) hat eine Bank im Falle der Verwertung unter mehreren Sicherheiten (Kreditsicherheit) die Wahl. Dabei soll sie bei der Verwertung und bei der Auswahl der zu verwertenden Sicherheiten auf die berechtigten Belange des Kunden und eines dritten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Verzug
Arten: Schuldnerverzug, Gläubigerverzug. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vice Fund
weltweit erster Investmentfonds, der sündhafte Anlagestrategie verfolgt und ausschließlich in die "Laster" (vice = Laster [engl.]) Alkohol, Tabak, Glücksspiel und Rüstung investiert. Der Fonds ist in Deutschland nicht zum Vertrieb zugelassen. Erster in Deutschland investierbarer Fonds...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Videoidentifizierung
Bei einer Videoidentifizierung wird ungeachtet der räumlichen Trennung eine sinnliche Wahrnehmung der am Identifizierungsprozess beteiligten Personen ermöglicht, da sich die zu identifizierende Person und der Mitarbeiter des der Identifizierungspflicht unterliegenden Unternehmens im Rahmen der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vier-Augen-Prinzip
Kreditinstitute i.S. des KWG sowie (aufgrund der Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie) Finanzdienstleistungsinstitute i.S. des KWG, die sich bei der Erbringung von Finanzdienstleistungen i.S. des KWG Eigentum oder Besitz an Geldern oder Wertpapieren von Kunden verschaffen dürfen oder die befugt...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vierteljahrescoupon
Vierteljahreskupon, Quartalscoupon, Quartalskupon; vierteljährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf vierteljährliche Zinszahlung. Vierteljahrescoupons sind üblich bei zinsvariablen Wertpapieren (Floating Rate Note). Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Jahrescoupon, Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Vierteljahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken mit einer Laufzeit von drei Monaten / 90 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
vinkulierte Namensaktie
Namensaktie, deren Übertragung satzungsgemäß an die Zustimmung der Gesellschaft gebunden ist (§ 68 II AktG). Nach herrschender Meinung ist die vinkulierte Namensaktie ein Orderpapier. Das Aktiengesetz erlaubt trotz der Vinkulierung eine Blankoindossierung. Die Vinkulierung von Namensaktien...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Vinkulierung
besondere Bindung des Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft an die Zustimmung der Gesellschaft bei der durch Rechtsgeschäft erfolgenden Übertragung seines Anteils. Möglich ist die Vinkulierung von Geschäftsanteilen an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) gemäß...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Viral Marketing
Konzept der Distributions- bzw. der Kommunikationspolitik im Marketing eines Kreditinstituts, das eine Vielzahl von Methoden umfasst, wodurch die Bankkunden animiert werden sollen, die Werbebotschaft aus eigenen Stücken, bspw. über E-Mails, Blogs, Foren oder SMS, weiter zu verbreiten, wodurch eine...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Virgin Bond
Back Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Virtual Banking
Sammelbegriff für Banking über das Internet. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
virtuelle Bank
besteht idealtypischerweise aus einem standortunabhängigen Computersystem und entsprechenden elektronischen Vernetzungen zu den Bankkunden des Systems (z.B. über das Internet). Die Vorstellung vom Bankbetrieb vermitteln spezifische Multimedia-Konzepte, während die virtuelle Produktion von Bankmarktleistungen (Bankleistungen) in Verbindung mit einer qualifizierten Software erfolgt. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
virtuelles Geld
1. Begriff: In der Praxis wird der Begriff des virtuellen Geldes (auch virtuelle Währung) häufig als weitgehend ungeordneter Begriff für Digital Cash, Digital Money, digitales Geld, Electronic Money, elektronisches Geld sowie Electronic Cash verwandt. In der Literatur hingegen setzt sich...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Visa
weltweit tätiges Kreditkartenunternehmen. Vgl. auch Kreditkarte. Weitere Informationen unter www.visa.de. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
VL-Sparen
Kurzform für vermögenswirksames Sparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
VÖB
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
VOFI
Abk. für Visualization of Financial Implications, dt. vollständiger Finanzplan; standardisierte Methode der finanzplanorientierten Investitionsrechnung (Capital Budgeting). In einem VOFI werden die einem Investitions- und Finanzierungsvorhaben zurechenbaren monetären Konsequenzen in Form von...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
VOFI-Eigenkapitalrentibilität
derjenige Zinsfuß, der unter Berücksichtigung von Zinseszinsen sowie der Finanzierungskonditionen und Steuerzahlungen das in t = 0 vorhandene Eigenkapital auf den Endwert anwachsen lässt. Die Formel zur Bestimmung der VOFI-Eigenkapitalrentibilität der Investition lautet: ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
VOFI-Gesamtkapitalrentabilität
Rentabilitätskennzahl, welche angibt, mit welcher Rate das Anfangskapital auf das Kapital am Ende des mehrjährigen Betrachtungszeitraums anwächst. wobei: = VOFI-Gesamtkapitalrentabilität nach Steuern EWM,nSt = Endwert der Investition nach Steuern EK = Eigenkapital a0 =...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Voice-over-IP (VoIP)
synonym zu den Begriffen IP-Telefonie oder Internettelefonie verwendete Technologie zum Telefonieren über Rechnernetze nach Internetstandards statt der Verwendung des Telefonnetzes. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Vola
umgangssprachliche Kurzbezeichnung für Volatilität. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilität
1. Begriff und Messung: Die Volatilität ist eine Maßgröße für die Schwankungsbreite im Zeitablauf und damit für die Beweglichkeit/Schwankungsintensität einer über die Zeit veränderlichen Zufallsgröße. Im Finanzmarktkontext handelt es sich zumeist um Veränderungen von Kursen...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitäts-Delta
Vega. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitätschart
Chart, in dem der Vergangenheitsverlauf der historischen Volatilität oder der impliziten Volatilität graphisch dargestellt wird. Vor allem die zeitlichen Divergenzen zwischen den beiden ermittelten Volatilitätscharts sind beachtlich und Anknüpfungspunkt für die verschiedensten Volatilitätsstrategien. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitätsderivate
börsengehandelte Volatilitätsderivate umfassen: Futures auf Volatilitätsindizes, z.B. die VSTOXX-Futures an der Eurex, die VIX-Futures an der CBOE und bis 2009 die VDAX-NEW-Futures an der Eurex, Optionen auf die jeweiligen Futures, auf den jeweiligen Volatilitäts-Futures basierende Exchange...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Volatilitätsindex
1. Begriff: Index einer Terminbörse (z.B. Eurex, CBOE), der auf Basis der impliziten Volatilität von Optionen, die an dieser Terminbörse auf einen (Aktien-)Index gehandelt werden, berechnet wird. Ein Volatilitätsindex spiegelt im Grundsatz die durchschnittliche implizite...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitätsrisiken
Volatility Risk; Teil des Marktrisikos. Bezeichnet i.w.S. das Risiko einer Schwankung, wird i.e.S. zumeist auf Veränderungen der Preise von Finanzanlagen bezogen. Je stärker die Kurse von Vermögensanlagen (Assets) schwanken, desto höher ist das Volatilitätsrisiko. Ist besonders für Portfolios...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Volatilitätsstrategien
1. Begriff: i.e.S. kombinierte Optionsstrategien und spezifische Hedgingstrategien, die nicht auf die Entwicklung des Underlying abstellen, sondern auf die Entwicklung der Volatilität des Underlying, und zwar der tatsächlichen Volatilität des Underlying, genauer: der Stärke von...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility (Modified) Duration
Um den Einfluss von Volatilitätsveränderungen (Volatilität) auf den Kurs von festverzinslichen Wertpapieren abschätzen zu können (z.B. Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht), wird die Volatility (Modified) Duration errechnet. Sie ist mit dem Vega einer Option zu vergleichen, allerdings...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatility Cone
1. Begriff: kegelförmige Struktur der historischen Minima und Maxima der (tatsächlichen oder) impliziten Volatilität in Abhängigkeit von der Restlaufzeit der jeweiligen Optionen. Die Abbildung auf der nächsten Seite zeigt einen schematisierten Cone; zur angedeuteten Volatilitätsstrategie...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Risk
Volatilitätsrisiken. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Volatility Skew
1. Begriff: Oberbegriff für verschiedene systematisch zu beobachtende Verlaufsbilder der impliziten Volatilität von Optionsserien gleicher Restlaufzeit in Abhängigkeit vom Basispreisbereich (Vertical Skew, Strike Skew) oder von Optionsserien mit gleichem Basispreis in Abhängigkeit von der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Smile
1. Begriff: systematisch zu beobachtendes Verlaufsbild der impliziten Volatilität von Optionsserien gleicher Restlaufzeit in Abhängigkeit vom Basispreisbereich, wonach die implizite Volatilität von At-the-Money-Optionen niedriger ist als die von In-the-Money-Optionen und Out-of-the-Money-...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Smirk
1. Synonym für Reverse Volatility Skew. 2. Bezeichnung für einen nicht durchgängig (auf Aktien-, Aktienindex- und korrespondierenden Futures-Optionsmärkten) abwärts- oder (auf Commodity-Märkten) aufwärtsgerichteten Verlauf der auf den Basispreis bezogenen impliziten Volatilitäten. Häufig...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Spread
1. Bezeichnung für bestimmte kombinierte Optionspositionen, die in Volatilitätsstrategien zur Ausnutzung von Änderungen der (tatsächlichen oder impliziten) Volatilität eingegangen werden, insbesondere Time Spreads und spezielle Vertical Spreads. 2. Bezeichnung für die Differenz zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Surface
1. Begriff: Volatilitätsoberfläche; sie bildet in dreidimensionaler Weise die impliziten Volatilitäten von Optionen/Optionsscheinen gleichzeitig in Abhängigkeit von deren Basispreis und deren Restlaufzeit ab, zeigt uns also gleichzeitig die auf den Basispreis bezogene (vertikale) und die auf die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Unit
Umrechnungsfaktor für in impliziter Volatilität, also in impliziten "Vola-Punkten" notierte Optionen, nach Marktusancen spezifizierte kombinierte Optionspositionen und sonstige Derivate mit Optionscharakter (insbesondere Varianz- und Volatilitätsswaps) in die jeweilige Währungseinheit....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatility-DAX
VDAX oder VDAX-NEW. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Volcker Rule
Die Volcker Rule – für die der ehemalige US-Notenbankchef Paul Volcker namensgebend war – ist in Abschnitt 619 des finanzmarktreformierenden Dodd-Frank Acts kodifiziert. Die Regel verbietet US-amerikanischen Banken den Eigenhandel mit Wertpapieren in weiten Teilen. Dies hat zur Folge, dass...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Volksaktie
Aktie, die im Zuge der Privatisierung von Bundesvermögen aus besonderen wirtschafts- und vermögenspolitischen Gründen ausgegeben wurde. Der Gedanke des Aktiensparens (Beteiligung am Produktivvermögen der Wirtschaft) sollte gefördert und breiten Bevölkerungsschichten die Geldanlage in Aktien...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Volksbank
auf Hermann Schulze-Delitzsch zurückzuführende Kreditgenossenschaft, die u.a. mit den Raiffeisenbanken und den Sparda-Banken den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) und mithin eine genossenschaftliche Finanzgruppe bildet. Vgl. auch Bezeichnungsschutz für Kreditinstitute. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Volkseinkommen
im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ermitteltes, zu Faktorkosten bewertetes Nettonationaleinkommen (Nationaleinkommen); Maßgröße für die von Inländern während eines bestimmten Zeitraums bezogenen Faktoreinkommen als Entgelt für die zur Verfügung gestellte Nutzung von Produktionsfaktoren (Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen). ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
1. Begriff: gesamtwirtschaftliches Rechenwerk, in der Bundesrepublik Deutschland im Wesentlichen vom Statistischen Bundesamt erstellt, welches das Wirtschaftsgeschehen einer Volkswirtschaft zahlenmäßig für einen vergangenen Zeitraum wiedergibt. Im Mittelpunkt steht die Berechnung des...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
volkswirtschaftlicher Produktionsapparat
Kapitalstock. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Vollakzept
Akzept auf einem Wechsel, das nicht nur aus der Unterschrift des Bezogenen (sog. Kurzakzept), sondern zudem aus Ort und Datum der Annahme (Wechsel, Annahme) besteht. Bei einem Nachsichtwechsel ist die Datierung vorgeschrieben, weil hierdurch der Verfalltag bestimmt wird (Art. 25 II 1, 35 I WG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollbanklizenz
Im Falle der Erteilung einer Vollbanklizenz durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) darf ein Kreditinstitut alle Bankgeschäfte i.S. des § 1 I 2 KWG betreiben. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vollindossament
Indossament, das die Unterschrift des Indossanten und die Bezeichnung des Indossatars enthält und auf die Übertragung aller Rechte aus dem Papier gerichtet ist. Vgl. auch Indossament, Arten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollkosten
Begriff der Kostenrechnung, vor allem der Kalkulation. Vollkosten sind die einer Einheit eines einzelnen Kostenträgers zugerechneten Einzelkosten und anteiligen Gemeinkosten bzw. variablen Kosten und anteiligen fixen Kosten. Die Addition sämtlicher Vollkosten der Produkteinheiten ergibt als Summe die Gesamtkosten des Unternehmens. Gegensatz: Teilkosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Vollkostenrechnung
Kostenrechnungssystem (Kostenrechnung), in dem alle Kosten ohne Unterscheidung nach beschäftigungsabhängigen (variablen Kosten) und beschäftigungsunabhängigen Kosten (Fixkosten) erfasst werden. Es sieht vor, dass alle Kosten den Kostenstellen und den Kostenträgern zugerechnet werden, wobei die...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
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