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Real Estate Investment Trust (REIT)
börsennotierte AG, die Immobilien besitzt und diese verwaltet. 1. Grundlegendes: Ursprünglich in der Rechtsform einer US-amerikanischen Aktiengesellschaft ist der REIT die international am weitesten verbreitete indirekte Immobilienanlageform. Der erste deutsche Real Estate Investment Trust wurde...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Real Estate Mortgage Investment Conduit
Typ von Mortgage Backed Securities. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Real Time
Echtzeit. Mit der Eingabe von Daten findet zeitgleich die Verarbeitung und Ausgabe der Daten statt. Hierbei gibt es keine merkliche Verzögerung. Mit Near Time wird die technische Annäherung an das Ziel der Real-Time-Verarbeitung bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Real Time Settlement (RTS)
Abk. RTS; Regulierung (Abwicklung, Erfüllung) eines Effektengeschäfts oder eines anderen Finanzgeschäfts in Echtzeit. Die Clearstream Banking AG, Frankfurt hat die Wertpapierabwicklung in Zentralbankgeld von Transaktionen in deutschen und internationalen Wertpapieren auf die von dem Eurosystem...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Real Time-Überweisung
Echtzeitüberweisung. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Real-Time-Index
synonym für Laufindex. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
realer Zinssatz
Differenz aus nominalem Effektivzinssatz (Effektivzins) und erwarteter Inflationsrate (Inflation). Der reale Zinssatz beschreibt den Kaufkrafttransfer zwischen Schuldnern und Gläubigern, gibt also die realen Kosten eines Kredits wieder. Der reale Zinssatz ist daher z.B. für...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Realignment
wörtlich übersetzt Wiederausrichtung; Neufestsetzung von Wechselkursen und Interventionspunkten gegenüber anderen Währungen im Rahmen eines fixen Wechselkurssystems. Der Begriff wurde erstmals 1971 für die im Rahmen des Smithsonian Agreement vorgenommenen Wechselkurskorrekturen einer Reihe von...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Realinvestition
synonym für Produktionsinvestition und Sachinvestition. Realinvestitionen sind Investitionen, die den Erwerb von Sachanlagen (z.B. Grundstücke, Maschinen, Werkzeuge) zum Inhalt haben. Nach dem Zweck der Investition lassen sich Realinvestitionen im Wesentlichen in...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Realisationsprinzip
In § 252 I Nr. 4 HGB kodifiziertes Bilanzierungsprinzip. Demnach sind Gewinne und Verluste dann auszuweisen, wenn diese realisiert wurden. Realisationszeitpunkt ist i.d.R. der Zeitpunkt der Leistungserbringung. Im Gegensatz dazu, sind erkennbare, aber noch nicht...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Realkapital
Sachkapital, Produktivkapital; im volkswirtschaftlichen Sinne neben Boden und Arbeit dritter Produktionsfaktor (Kapital, Kapitalstock). Realkapital umfasst alle dauerhaften und nicht dauerhaften Produktionsmittel, die im volkswirtschaftlichen Produktionsprozess eingesetzt sind. Dauerhafte...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Realkredit
Sachkredit. 1. Begriff:– a) i.w.S.: Kredit, der durch Sachwerte oder dingliche Rechte besichert ist. b) i.e.S.: zweck- und objektgebundene Darlehen, die durch Grundpfandrechte oder Schiffspfandrechte (Schiffshypothek) gesichert sind und deren Verzinsung und Rückzahlung jederzeit, unabhängig...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Realkredit, Rechtsgrundlagen
Zu den vielfältigen Rechtsgrundlagen des Realkredits zählen neben den allgemeinen Vorschriften des BGB (insbes. Rechtsgeschäfte) und den Regelungen über das Recht der Schuldverhältnisse (z.B. Darlehen) u.a. die sachenrechtlichen Vorschriften des BGB (§§ 873-902, 925-928, 985-1003) sowie...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Realkreditinstitut
Spezialbank, die sich dem Realkreditgeschäft (Realkredit) und/oder Kommunalkreditgeschäft (Kommunalkredit) widmet und sich i.d.R. vorwiegend durch Ausgabe von Pfandbriefen bzw. Kommunalobligationen refinanziert. Zu den Realkreditinstituten zählen i.e.S. Pfandbriefbanken und öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten, i.w.S. auch Bausparkassen und Versicherungsunternehmen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Realkreditsicherheiten
Kreditsicherheiten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Reallast
aus dem Grundbuch ersichtliches, beschränkt dingliches Recht an einem Grundstück (Grundstücksrecht), nach welchem eine bestimmte natürliche Person oder juristische Person (sog. subjektiv-persönliche Reallast) oder der jeweilige Eigentümer eines anderen (herrschenden) Grundstücks (sog....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Realrendite
Rendite einer Investition unter Berücksichtigung der Geldentwertung, errechnet durch Abzug der Inflationsrate (preisbereinigte Rendite). Gegensatz: Nominalrendite (Nominalzins). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Realsicherheiten
Sachsicherheiten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Realsteuern
Steuerarten. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Realverzinsung
Verzinsung einer Investition unter Berücksichtigung der Geldentwertung, errechnet durch Abzug der Inflationsrate (preisbereinigte Verzinsung). Gegensatz: Nominalverzinsung (Nominalzins). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Realzins
Zinssatz unter Berücksichtigung der Geldentwertung, errechnet durch Abzug der Inflationsrate (preisbereinigter Zins). Gegensatz: Nominalzins. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rebalancing
periodische Anpassung eines Portfolios, um die Zusammensetzung an bestimmte Zielvorgaben, z.B. eines Musterportfolios, anzupassen. Eine ursprünglich festgelegte Portfolioallokation wird sich im Laufe der Zeit durch eine unterschiedliche Wertentwicklung der enthaltenen Wertpapiere verändern. Die...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Receipt
Quittung, die im Dokumentengeschäft (Dokumenteninkasso, Commercial Letter of Credit) anstelle von Sichttratten verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Receiver Swap
Short-Position in einem Couponswap, d.h. man erhält vom Swap-Partner den Festzinssatz und zahlt den variablen Zinssatz. Gegensatz: Payer Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Rechenkern
Ein Rechenkern bildet komplexe, finanzmathematische Kalkulationen in einer technischen Komponente ab, die regelmäßig (Batch) oder auf Anfrage (Service) Ergebniskennzahlen (z.B. Meldekennzahlen, Risikokennzahlen, Vertriebskennzahlen) erzeugt. Die Modellierung finanzmathematischer Bausteine ist die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Rechenschaftsbericht einer Kapitalanlagegesellschaft
Bericht einer Kapitalanlagegesellschaft (KAG) (bzw. Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG)) für einen von ihr aufgelegten Investmentfonds. Der Rechenschaftsbericht (auch "Jahresbericht") muss von der Investmentgesellschaft für jedes Sondervermögen für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Rechenzentrum
klassischer Standort für Großrechner und entsprechende Peripherie (Modems, Platten-/Bandstationen, Drucker). Hier erfolgt die Verarbeitung der Transaktionsdaten der Bank. Vgl. auch Bankinformatik. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
RechKredV
kurz für Rechnungslegungsverordnung (der Kreditinstitute), womit deren vollständige Bezeichnung (Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute) abgekürzt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Rechnungsabgrenzungsposten
1. Begriff: Rechnungsabgrenzungsposten sind Vermögensgegenstände bzw. Schulden besonderer Art, die gesondert auszuweisen sind (vgl. auch die allgem. Bilanzgliederung des § 266 HGB). 2. Inhalt: Buchhalterisch entstehen diese aus der Notwendigkeit, Ein- und Auszahlungen dem Geschäftsjahr...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Rechnungsabschluss bei Kontokorrentkonten
wird nach Nr. 7 AGB Banken bei einem Kontokorrentkonto, sofern nicht etwas anderes vereinbart ist, jeweils zum Ende eines Kalenderquartals durch die Bank erteilt. Dabei werden die in diesem Zeitraum entstandenen beiderseitigen Ansprüche (einschließlich der Zinsen und Entgelte der Bank)...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Rechnungslegung der Kreditinstitute
1. Begriff: Die Rechnungslegung der Kreditinstitute umfasst gemäß § 340a HGB den (um den Anhang erweiterten) Jahresabschluss und den Lagebericht (Jahresabschluss der Kreditinstitute, Lagebericht der Kreditinstitute, Anhang zum Jahresabschluss der Kreditinstitute) sowie ggf. den (ebenfalls...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Rechnungslegungsrecht der Kreditinstitute
1. Begriff: Die zur Ergänzung und Modifizierung der Vierten (gesellschaftsrechtlichen) EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie) und der Siebten (gesellschaftsrechtlichen) EG-Richtlinie (Konzernbilanzrichtlinie) verabschiedete EG-Bankbilanzrichtlinie (Bankbilanzrichtlinie) wurde in zwei Schritten in...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Rechnungslegungsverordnung
1. Begriff: Kurzbezeichnung für die Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV), die zusammen mit dem Bankbilanzrichtlinie-Gesetz der Umsetzung der Bankbilanzrichtlinie in deutsches Recht dient. Ebenfalls ist die RechKredV an...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Rechnungswesen
1. Begriff: Das Rechnungswesen beinhaltet alle Verfahren zur zahlenmäßigen Abbildung betrieblicher Vorgänge. 2. Inhalt: Dabei umfasst das Rechnungswesen vergangenheits- und zukunftsorientierte Informationsinstrumente wie Buchführung (Finanzbuchführung) und Jahresabschluss...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Rechnungswesen von Kreditinstituten
1. Begriff: Instrument zur Dokumentation und zur Bereitstellung von Informationen, die der Steuerung eines Kreditinstituts dienen: Analyse erzielter Ergebnisse, Kontrolle des Erreichens von Zielvorgaben, Prognose und Planung sowie zur Information Außenstehender, v.a. der Anteilseigner. 2....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Recht
1. Begriff: Im objektiven Sinne Bezeichnung für die Rechtsordnung als Ganzes, also die Gesamtheit der Rechtsvorschriften, welche das Verhältnis/Zusammenleben von Personen untereinander (Privatrecht) oder zu Trägern staatlicher Gewalt oder zwischen diesen (öffentliches Recht) regeln....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
rechtliche Risiken
Rechtsrisiken; Risiken, die entstehen, wenn die für den Bankbetrieb relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen nicht beachtet werden bzw. geändert werden oder aber Verträge nicht durchgesetzt werden können. So führen bspw. Gerichtsurteile oder Vergleiche dazu, dass eine Bank Zahlungen an Dritte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Rechtsbehelf
meist, aber nicht notwendig förmliches Mittel einer Person, um eine hoheitliche Entscheidung von einer übergeordneten Stelle oder einem Gericht überprüfen zu lassen (Bsp. steuerliche Rechtsbehelfsverfahren). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Rechtsfähigkeit
Fähigkeit einer Person, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Die Rechtsfähigkeit des Menschen als natürliche Person beginnt mit der Vollendung der Geburt (§ 1 BGB) und endet mit dem Tode. Geburt und Tod werden regelmäßig nachgewiesen durch die bei den Standesämtern geführten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechtsgeschäft
1. Begriff: wesentliches Mittel zur Verwirklichung der Privatautonomie (Vertragsfreiheit), bestehend aus einer oder mehreren Willenserklärungen, die alleine oder in Verbindung mit anderen Merkmalen eines gesetzlichen Tatbestands (etwa Formvorschriften) eine Rechtsfolge herbeiführen....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechtskauf
Kauf von Rechten (z.B. Forderungen, Patentrechten, Anwartschaften, Marken) und sonstigen Gegenständen (etwa Unternehmen als Sach- und Rechtsgesamtheit; Wertpapiere; Software; bei Factoring; Forfaitierung; vgl. § 453 BGB). Das ver-/gekaufte Recht muss nach den jeweils dafür geltenden Vorschriften...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechtsmangel
Rechtsmangel liegt regelmäßig vor, wenn dritte Personen in Bezug auf die Kaufsache Rechte gegen den Käufer geltend machen können, die im Kauf-Vertrag nicht übernommen wurden, § 435 BGB; frei von einem Rechtsmangel ist die Kaufsache also regelmäßig, wenn Dritte keine oder nur die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechtsrisiken
rechtliche Risiken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Rechtsschein
Sammelbegriff für äußerlich erkennbare und damit grundsätzlich leicht nachprüfbare, für den Rechtsverkehr relevante Tatsachen, die den begründeten Anschein einer bestimmten Rechtslage erzeugen und sich regelmäßig auf den Gutglaubensschutz auswirken können. Dabei kommt es oft nicht darauf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechtssubjekte
natürliche Personen und juristische Personen als Träger von Rechten und Pflichten, etwa als Parteien von Verträgen, als Eigentümer von Grundstücken oder Inhaber von Forderungen; Rechtssubjekten kommt Rechtsfähigkeit sowie im Prozess Parteifähigkeit zu. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechtsverhältnis
durch Gesetz oder Vertrag geregelte Beziehung von Personen untereinander (insbesondere im Schuldrecht) oder von Personen zu Sachen (insbesondere im Sachenrecht). Daraus ergeben sich etwa Forderungen, Ansprüche, Eigentümerstellungen etc. (subjektive Rechte, Herrschaftsrechte,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rechtsverordnungen
Gesetze (nur) im materiellen Sinn (Rechtsquelle), die auf der Ebene des Bundes wie der Länder erlassen werden. Gemäß Art. 80 I GG sind zum Erlass von Rechtsverordnungen des Bundes nur die Bundesregierung, ein Bundesminister oder Landesregierungen befugt. Rechtsverordnungen dürfen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
rechtzeitige Bestätigung
Timely confirmation; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Ein OTC-Derivatekontrakt, der zwischen finanziellen Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und/oder nichtfinanziellen Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) geschlossen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Record Date
1. Stichtag, auf den sich der Nachweis des Anteilsbesitzes bezieht, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft berechtigt. In Deutschland ist der Record Date bei börsennotierten Inhaberaktiengesellschaften der 21. Tag vor der Hauptversammlung. Der Nachweis muss der...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Red Clause
eine Klausel im Dokumentenakkreditiv, mittels welcher eine Bank ermächtigt wird, dem Begünstigten schon vor Einreichung der Dokumente Blankovorschüsse zu gewähren. Die Red Clause wird so genannt, weil sie im Akkreditiv-Schreiben üblicherweise rot vermerkt ist. Vgl. auch Green Clause, Packing Credit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Red Herring
unvollständiger und vorläufiger Wertpapierprospekt. Der Name entspringt dem Umstand, dass unvollständige Verkaufsprospekte in den USA einen entsprechenden in rot gehaltenen Hinweis auf dem Umschlag des Prospektes aufweisen müssen. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Redemption Yield
Yield-to-equivalent-Life. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Redenominierungsrisiko
Gefahr, die von einem möglichen Austritt eines Staates aus einer Währungsunion (z.B. der Europäischen Währungsunion) und der damit verbundenen Redenominierung bisheriger Staatsschulden in eine neue nationale Währung ausgeht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Rediskont-Kontingente
Bestandteil der bis 1998 von der Deutschen Bundesbank durchgeführten Diskontpolitik, einem Element der Refinanzierungspolitik der Deutschen Bundesbank. Als Rediskont-Kontingente wurden Kreditlinien bezeichnet, die den Umfang der Refinanzierung der Kreditinstitute durch (Re-)Diskontierung von Wechseln bei der Bundesbank quantitativ begrenzten. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Reeder
Eigentümer eines zum Erwerb durch Seefahrt dienenden Schiffes (§ 484 HGB). Reeder kann eine natürliche Person, eine juristische Person oder eine Personengesellschaft sein; er ist regelmäßig Kaufmann (§§ 1 ff. HGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Reederei
1. Allgemein: Bezeichnung für einen Schifffahrtsbetrieb, gleichgültig, ob dieser einen oder mehrere Reeder hat. 2. Gesellschaftsrecht: besondere Form der Gesellschaft (auch Partenreederei genannt), bei der mehrere Personen (Mitreeder) ein ihnen als Miteigentümer gehörendes Schiff für...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Referenz-Wechselkurs
Wechselkurs, der bei jedem Währungsumtausch zugrunde gelegt und vom Zahlungsdienstleister zugänglich gemacht wird oder aus einer öffentlich zugänglichen Quelle stammt (§ 675g III 3 BGB). Hierzu zählen insbesondere die Wechselkursnotierungen an Börsen oder die Festsetzung durch eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Referenzmodell
1. Begriff: Ein Referenzmodell ist ein Modell bzw. zweckorientiertes partielles Abbild der Realität, um eine Wiederverwendung von Modelleigenschaften zu erzielen. Referenzmodelle sind für einen bestimmten Anwendungsbereich generalisiert, d.h. sie haben den Anspruch ein Soll- oder ein...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Referenzwährung
Bezugs- oder Vergleichswährung. (1) Währung, der außerhalb des eigenen und hinsichtlich eines fremden Währungsgebietes Funktionen zukommen, welche die dort geltende Währung (teilweise) eingebüßt hat. (2) Währung, die in einem Vertrag als Bezugsgröße dient. (3) Währung, in der die Wertentwicklung eines Tauschgegenstandes (z.B. Aktienfonds) gemessen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Referenzzinssatz
repräsentativer Geldmarktzinssatz, der für eine bestimmte Laufzeit gilt und auf eine bestimmte Währung lautet. Er dient als Grundlage für die Berechnung anderer Zinssätze. In der Europäischen Union (EU) ist der EURIBOR der wichtigste Referenzzinssatz. So kann bspw. bei einem variabel...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Refinanzierung
Passivgeschäft/Mittelbeschaffungen der Kreditinstitute, durch die sie in die Lage versetzt werden, sich in ihrem Aktivgeschäft an der Finanzierung anderer Wirtschaftssubjekte zu beteiligen. Die Refinanzierung wird in Deutschland durch das KWG geregelt. Es schreibt insbesondere vor, inwieweit die...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
refinanzierungsfähige Sicherheiten
im Einheitlichen Sicherheitenverzeichnis der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammengefasste Palette von marktfähigen und nicht marktfähigen Sicherheiten, die der ausreichenden Besicherung aller vom Eurosystem vergebenen (Offenmarkt-)Kredite dienen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Refinanzierungsgeschäfte des ESZB
Arten: längerfristige Refinanzierungsgeschäfte des ESZB, Hauptrefinanzierungsgeschäfte des ESZB. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Refinanzierungsmittler
sind Kreditinstitute i.S. des KWG, die von Refinanzierungsunternehmen oder anderen Refinanzierungsmittlern Gegenstände aus dem Geschäftsbetrieb eines Refinanzierungsunternehmens oder Ansprüche auf deren Übertragung erwerben, um diese an Zweckgesellschaften oder Refinanzierungsmittler zu...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Refinanzierungspolitik der Deutschen Bundesbank
Teilbereich der Geldpolitik, welche die Deutsche Bundesbank bis zur Errichtung des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB), d.h. bis 1998 verfolgt hat. Refinanzierungspolitik beinhaltete die Politik der Gewährung von Kredit an Kreditinstitute, wobei die Bundesbank entweder Wechsel ankaufte...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Refinanzierungsrisiko
Form des Liquiditätsrisikos, das sich aus der von Banken betriebenen Fristentransformation ergibt und in der Gefahr besteht, dass eine notwendige Anschlussfinanzierung nicht oder nur zu für das Institut ungünstigeren Konditionen durchgeführt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Refinanzierungsunternehmen
Unternehmen, die zum Zwecke der eigenen Refinanzierung oder der Refinanzierung des Übertragungsberechtigten Gegenstände oder Ansprüche auf deren Übertragung aus ihrem Geschäftsbetrieb an Zweckgesellschaften, Refinanzierungsmittler, Kreditinstitute oder Versicherungsunternehmen mit Sitz in...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Refix-Klausel
Vertragsbedingung, beispielsweise bei Optionsscheinen oder Optionsanleihen, die die Neufestsetzung von Bezugskurs und Optionsverhältnis an einem bestimmten Termin vorsieht. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Regiebetrieb
Form des öffentlichen Unternehmens (Unternehmensrechtsformen); Betrieb, der Teil der staatlichen, insbes. kommunalen Verwaltung ist und von öffentlichen Bediensteten geführt wird. Der Regiebetrieb ist weder rechtlich noch organisatorisch von der Verwaltung getrennt, also keine juristische Person; lediglich finanziell wird seine Tätigkeit separat ausgewiesen. Gegensatz: Eigenbetrieb. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Regionalbanken
Universalbanken, die eine Unterkategorie der Kreditbanken bilden und im Gegensatz zu den Großbanken zumeist in einem begrenzten geografischen Bereich mit ihren Zweigniederlassungen ansässig sind und Bankgeschäfte betreiben, wobei sich der geschäftliche Tätigkeitsbereich auch über...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Regionalbörsen
Sammelbezeichnung für die Wertpapierbörsen außerhalb Frankfurts in Deutschland (traditionelle Berliner Börse, Tradegate Exchange Berlin, Düsseldorf, Hamburg-Hannover, München, Stuttgart, bis 2007 Bremer Börse). Der Begriff ist irreführend, da an keiner der Börsen ein regionaler Handel...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Regionalmeldung
Im Rahmen der monatlichen Bilanzstatistik (BISTA-Meldungen) für monetäre Finanzinstitute mit Zweigstellen in mehreren Bundesländern angeordnete vierteljährliche Meldung mit Teilangaben für die in den einzelnen Bundesländern gelegenen Zweigstellen. Hierbei sind die Regionalmeldungen mit der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Regionalprinzip
aus der öffentlich-rechtlichen Beziehung zwischen Kommunen (Gemeinden, Kreise) und deren jeweiligem Territorium hergeleitete Zuständigkeitsregel des Sparkassenrechts, die den Geschäftsbetrieb einer kommunalen Sparkasse auf das Gebiet ihres Gewährträgers beschränkt, damit bei dieser...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Registered Bond
(vinkulierte) Obligation (Schuldverschreibung), bei der der Name des Erwerbers in einem vom Emittenten geführten Register (Schuldbuch) eingetragen wird. Die Übertragung der Rechte aus dem Wertpapier ist nur durch ein Indossament des registrierten Inhabers und nach Änderung des Namens auf den...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Registered Share
Namensaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Registerpfandrecht an Luftfahrzeugen
Pfandrecht, das zu seiner Entstehung eine Eintragung in das Register für Pfandrechte an Luftfahrzeugen erfordert (geführt beim Amtsgericht Braunschweig für Luftfahrzeuge, die in der Luftfahrzeugrolle beim Luftfahrt-Bundesamt eingetragen sind). Das Registerpfandrecht an Luftfahrzeugen ist rechtlich ähnlich wie die Schiffshypothek ausgestaltet (§ 5 LuftfzG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Regress
1. Synonym für Wechselrückgriff. 2. Allgemein: Bezeichnung für Anspruch einer im Außenverhältnis einem Dritten gegenüber auf Schadensersatz haftenden Person (z.B. Arbeitgeber als Unternehmer gegenüber dem Geschäftspartner) im Innenverhältnis zu der Person, die tatsächlich (etwa als...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Regressions-Hedge
Methode zur Ermittlung der Hedge Ratio, indem mit Hilfe einer Regressionsanalyse das Verhältnis der historischen Preise bzw. Renditen von Underlying und Hedging-Instrument untersucht wird, um daraus die korrekte Kontraktzahl des Hedges zu schätzen. Meist handelt es sich bei dem Hedging-Instrument...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Regressionsanalyse
Darstellung des Zusammenhangs von zwei oder mehr Merkmalen bzw. Zufallsgrößen in Form einer funktionalen Beziehung auf der Grundlage einer Stichprobe. Im Falle einer linearen Einfachregression wird die Abhängigkeit der abhängigen Variable Y von der unabhängigen X untersucht, indem die...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Regressionsgerade
Regressionsanalyse. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
RegTech
Regulatory Technology. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Regulation Q
Regelung in den USA (Glass-Steagall-Act von 1933), wonach die Zinsen für Spareinlagen und Termineinlagen beschränkt und die Verzinsung der Sichteinlagen (bis 29 Tage Laufzeit) verboten war. Hierdurch sollten ruinöse Konkurrenzkämpfe und eine damit verbundene steigende Risikobereitschaft der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
regulatorisches Kapital
Eigenmittel. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Regulatory Technical Standards (RTS)
Technische Regulierungsstandards (engl. Regulatory Technical Standards, kurz: RTS) sind ein Instrument der EU-Kommission zur Weiterentwicklung bestehender EU-Rechtsakte. Ihre Rechtsgrundlage finden sie in der VO (EU) 1093/2010 vom 24.11.2010. Die Europäische Kommission kann die europäischen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Regulatory Technology
Unterkategorie von Finanztechnologie-Unternehmen (FinTech), die sich zum Ziel gesetzt haben, in den Bereichen Regulierung und Compliance unterstützend tätig zu werden. RegTechs agieren mit dem Ziel, den in der Finanzbranche tätigen Unternehmen durch die Automatisierung von Prozessen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
regulierter Markt
gesetzlich geregeltes Börsensegment nach dem Börsengesetz, organisierter Markt im Sinne von § 2 XI WpHG, entstanden am 1.11.2007 durch die Zusammenlegung der ehemaligen Marktsegmente amtlicher Markt und geregelter Markt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Regulierung
Bankenaufsicht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Reichsbank
Zentralnotenbank (Zentralbank) des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 (Liquidation durch Gesetz 1961). Die Reichsbank entstand 1875 durch Umwandlung der Preußischen Bank und begann ihre Tätigkeit am 1.1.1876. Die Reichsbank war eine einstufige, öffentlich-rechtlich organisierte Zentralbank mit einem in handelbare Anteilscheine aufgeteilten Grundkapital. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Reichsmark
Währungseinheit, die 1924 im Deutschen Reich zur Ablösung der Rentenmark geschaffen wurde, abgelöst durch die Deutsche Mark in Westdeutschland aufgrund der Währungsreform am 21.6.1948. Die Reichsmark war eine Goldwährung. Der Notenumlauf der Reichsbank musste nach dem Bankgesetz von 1924...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
reiner Währungsswap
Currency Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Reingewinnspanne
Jahresüberschuss in Prozent der (durchschnittlichen) Bilanzsumme. Die Reingewinnspanne entspricht dem Return on Investment (RoI) einer Bank. Vgl. auch Return on Equity (RoE), RoI-Analyse, RoI-Kennzahlenhierarchie. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Reinvermögen
Differenz zwischen Vermögen (Bruttovermögen) und Fremdkapital (Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten und passive latente Steuern) und wird betriebswirtschaftlich auch als Eigenkapital bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Reinvestition
i.w.S. Wiederanlage von liquiden Mitteln, i.e.S. analog zur ursprünglichen Mittelverwendung (Ersatzinvestition). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Reisecharter
Chartervertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Reisescheck
1. Begriff: an eigene Order ausgestellter Scheck i.S. von Art. 1 ScheckG, der in erster Linie der Bargeldbeschaffung dient. Reiseschecks sind unbegrenzt gültig und werden von Kreditinstituten gegen sofortige Zahlung des Gegenwertes verkauft. Die Unterschriften des Käufers dienen nur der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Reisescheckabkommen
Vereinbarung zur Abwicklung des Einzugs der Gegenwerte von Reiseschecks in Euro, die mit dem „Abkommen über den Einzug von Reiseschecks (Reisescheckabkommen)” durch die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und der Deutschen Bundesbank getroffen werden. Das Reisescheckabkommen ist...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Reisescheckgeschäft
die Ausgabe von Reiseschecks (Bankgeschäft i.S. des § 1 I 2 Nr. 9 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Reisezahlungsmittel
von Deutschen bei Auslandsreisen und von Ausländern beim Aufenthalt in Deutschland verwendete Zahlungsmittel, entweder Bargeld oder bargeldnahe Zahlungsmittel, wie Kreditkarten oder Reiseschecks. Überweisungen ins Ausland (Zahlungen ins Ausland, Zahlungen aus dem Ausland, Zahlungsauftrag im...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
REIT
Real Estate Investment Trust. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Rektaindossament
Indossament, dem eine sog. negative Orderklausel („nicht an Order”, „Indossierung verboten” o.Ä.) beigefügt ist. Der Wechsel wird dadurch nicht zum Rektapapier, denn ein verbotswidriges weiteres Indossament ist voll wirksam. Der Indossatar kann den Wechsel also weiterindossieren, jedoch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rektaklausel
Rektaindossament. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rektapapier
Wertpapier, bei dem der Schuldner die Leistung nur an eine bestimmte, namentlich in der Urkunde als berechtigt genannte Person verspricht (Beispiel: Grundschuldbrief), deshalb nicht zum Umlauf bestimmt. Die Übertragung erfolgt durch Abtretung des verbrieften Rechts. Das Eigentum an der Urkunde...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rektascheck
in der Praxis nicht vorkommende Sonderform des Schecks, bei dem der Aussteller durch eine negative Orderklausel die wertpapierrechtliche Übertragung durch Indossament ausgeschlossen und damit den Scheck zu einem Rektapapier umgewandelt hat. Solche Rektapapiere können nur in der Form mit den Wirkungen einer gewöhnlichen Abtretung übertragen werden (Art. 14 III ScheckG). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Relationship Banking
Beziehungsmanagement. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
relative Kursvolatilität
zinsinduzierte Kurssensitivität eines Rentenportfolios im Vergleich zu einem repräsentativen Rentenkursindex (z.B. REX), der als Benchmark verwendet wird. Ist die relative Kursvolatilität (größer) geringer als eins, hat das Rentenportfolio eine geringere (größere) Kurssensitivität im...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
relative Stärke
Indikator, der das Kursverhalten einer einzelnen Aktie gegenüber dem Gesamtmarkt (Aktienindex) misst. Von einer Aktie mit einer hohen relativen Stärke erwartet man, dass sie von einem prognostizierten Kursaufschwung im Gesamtmarkt überproportional profitieren wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Relative Strength Index
Relative-Stärke-Indikator; RSI; 1. Charakterisierung: Von J. Welles Wilder 1978 im Rahmen einer Studie zur technischen Analyse vorgestellte Kennzahl. Basiert auf Schlusskursen und soll anzeigen, inwieweit ein Markt überkauft bzw. überverkauft ist (Overbought-/Oversold-Systeme). 2....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
relative Volatilität
Verhältnis der Volatilitäten zweier Beobachtungsobjekte, z.B. zweier Wertpapierportfolios oder eines Portfolios sowie eines Index', als Kennzahl zum Risikovergleich verwendet. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rembours
Remboursieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Rembourskredit
Sonderform des Akzeptkredits (dokumentärer Akzeptkredit), bei dem auf der Grundlage eines Dokumentenakkreditivs die Bank des Exporteurs oder eine dritte Bank im Auftrag der eröffnenden Bank gegen Einreichung akkreditivgemäßer Dokumente eine Tratte (Zieltratte) des Exporteurs akzeptiert....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Rembourswechsel
Tratte des Exporteurs im Rahmen eines Remboursgeschäfts, die die Bank des Exporteurs gegen Übergabe der Dokumente akzeptiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
REMIC
Abk. für Real Estate Mortgage Investment Conduit, d.h. Zweckgesellschaft zur Verbriefung eines Pools von Hypothekenkrediten und Emission als Mortgage Backed Securities. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Rendite
Return; i.w.S. Verhältnis zwischen einer Erfolgs- und einer Bezugsgröße. Im Finanzbereich werden primär Rückflüsse auf eingesetztes Kapital bestimmt, bes. die Eigenkapitalrendite G/EK sowie die Gesamtkapitalrendite (G+Z)/(EK+FK). Rendite bezeichnet den jährlichen Gesamtertrag, den man mit...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rendite mit Stückzinsen
Rendite eines Investments unter Berücksichtigung von Stückzinsen. Entscheidenden Einfluss auf die Höhe der Rendite hat die zugrunde liegende Tageberechnungsmethode. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rendite nach Steuern
Rendite eines Investments nach Abzug aller fälligen Steuern und Abgaben (Netto-Rendite). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Renditechart
graphische Darstellung des Verlaufs der Nominalzinsen oder Renditen in einem Chart. Gegensatz: Kurs-Chart. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Renditestrukturkurve
funktionale Darstellung des Zusammenhangs zwischen den Zinssätzen und der (Rest-)Laufzeit von Finanzinstrumenten. In der Berechnung der Deutschen Bundesbank zeigt die Zinsstrukturkurve für Nullcoupon-Anleihen ohne Kreditausfallrisiko den Zusammenhang zwischen den Zinssätzen, also dem Zinsertrag...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Renditevolatilität
engl. Yield Volatility; Volatilität (z.B historische Volatilität, implizite Volatilität), die auf Basis der prozentualen Renditeveränderungen eines Finanzinstruments ermittelt wird. Die Renditevolatilität beseitigt die Effekte unterschiedlicher Duration einzelner Anleihen und ist damit...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Renta-Plan
Sparprodukt mit Auszahlungsplan, bei dem der Kunde eine (angesparte) Kapitalreserve in regelmäßiges Zusatzeinkommen umwandeln kann. So können z.B. die Auszahlungen aus einer fälligen Lebensversicherung oder aus Wertpapierkäufen in ein Einlagekonto eingezahlt werden, aus dem heraus sie dann in...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Rentabilität
1. Begriff: I.w.S. bezeichnen Rentabilitäten das Verhältnis zwischen einer Erfolgsgröße (z.B. Jahresüberschuss, ggf. auch Cashflow) zu einer Bezugs-, häufig einer Einsatzgröße. Im finanzwirtschaftlichen Kontext dominiert ein Bezug auf Kapitalgrößen. 2. Grundformen: In der...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Rentabilitätsbedarfsrechnung im RoI-Konzept einer Bank
Dekomposition der angestrebten Reingewinnspanne (Return on Investment (RoI)) bzw. der Ziel-Eigenkapitalrentabilität in die Komponenten der RoI-Kennzahlenhierarchie. Aufgrund der einfachen arithmetischen Zusammenhänge in der RoI-Kennzahlenhierarchie kann bei festgelegten Planwerten für jeweils...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Rentabilitätsrechnung
1. Begriff: statisches Verfahren der Investitionsrechnung, bei dem man die durchschnittliche jährliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals ermittelt. Es wird in der Praxis zur Lösung unterschiedlicher Entscheidungssituationen eingesetzt: a) Eine Einzelinvestition gilt als vorteilhaft, wenn...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Rente
i.w.S. Bezeichnung für Zahlungen gleicher Höhe, die in stabilen Zeitabständen wiederkehren. Im Rahmen der Investitionsrechnung ermöglichen Cashflow-Projektionen, die Renten enthalten, vereinfachte Auf-/Abzinsungsrechnungen mit Rentenendwert-/Rentenbarwertfaktoren und werden daher im Zweifel...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Renten
festverzinsliche (Wert-)Papiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Rentenanalyse
Anleihenanalyse, Bond Research; Analyse und Bewertung von festverzinslichen (Wert-)Papieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Rentenbarwert
heutiger Wert (Barwert) einer Zahlungsreihe, die aus Zahlungen gleicher Höhe in stabilen Intervallen (Rente) besteht. Der Rentenbarwert stellt das heutige Kapital dar, welches bei gegebener Verzinsung zur Finanzierung einer Rente in spezifischer Höhe und mit bestimmter Laufzeit benötigt wird. Die Rechnung kann mithilfe des Rentenbarwertfaktors vereinfacht werden. Gegensatz: Rentenendwert. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rentenbarwertfaktor
Abzinsungssummenfaktor, Diskontierungssummenfaktor; finanzmathematische Größe, mit der eine Reihe von Zahlungen gleicher Höhe unter Berücksichtigung von Zinsen und Zinseszinsen in das barwertige Äquivalent der gesamten Zahlungsreihe umgerechnet werden kann. Für eine über n...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rentenbesteuerung
Besteuerung von Renten durch Einkommensteuer (ESt). Die gezahlten Beiträge können (teilweise) als Vorsorgeaufwendungen geltend gemacht werden. a) Leibrenten aus gesetzlichen Rentenversicherungen, den landwirtschaftlichen Alterskassen, den berufsständischen Versorgungseinrichtungen (§ 10 I Nr....
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Rentenendwert
Zukunftswert einer Zahlungsreihe, die aus Zahlungen gleicher Höhe in stabilen Intervallen (Rente) zum Zeitpunkt der letzten Rentenzahlung besteht. Der Rentenendwert stellt das zukünftige Kapital dar, welches bei gegebener Verzinsung aus einer konstanten Sparrate über eine bestimmte Laufzeit...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rentenendwertfaktor
finanzmathematische Größe, mit der eine Reihe von Zahlungen gleicher Höhe g, die in konstanten Abständen anfällt (Rente), unter Berücksichtigung von Zinsen und Zinseszinsen in das endwertige Äquivalent der gesamten Zahlungsreihe umgerechnet werden kann. Kehrwert des...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rentenfonds
Investmentfonds, dessen Anlageschwerpunkt bei Schuldverschreibungen (Bundeswertpapiere, Pfandbriefe, Bankschuldverschreibungen, Unternehmensanleihen, Fremdwährungsanleihen usw.) liegt. Anlageziel des Käufers von Anteilscheinen eines Rentenfonds ist ein gleichbleibender, möglichst hoher...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Rentenindex
Kennziffer zur Darstellung der Kursentwicklung bestimmter Rentenpapiere (festverzinsliche [Wert-]Papiere). Der bekannteste ist der Deutsche Rentenindex REX, der den gewichteten Durchschnittskurs 30 idealtypischer deutscher Anleihen wiederspiegelt. Er kann Kursindex (ohne Bereinigung von...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Rentenmark
1923 aufgrund der Reformpläne zur Überwindung der Inflation geschaffene Währungseinheit, 1924 durch die Reichsmark abgelöst. Die Rentenmark sollte in verzinsliche Rentenbriefe einlösbar sein, die durch grundbuchliche Absicherung (Grundbuch) des Grund- und Gewerbevermögens zugunsten der Deutschen Rentenbank gesichert waren. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Rentenmarkt
Anleihemarkt, Bond Market; Am Rentenmarkt findet der Handel mit festverzinslichen (Wert-)Papieren statt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Rentenpapier
festverzinsliche (Wert-)Papiere. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Rentenportefeuille
Portfolio, das überwiegend aus festverzinslichen Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und anderen Zinsinstrumenten besteht. Abhängig von der speziellen Asset Allocation wird z.B. in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Hypotheken und Zinsderivate investiert. Zur Ertrags- und Sensitivitätsanalyse...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Rentenreform 2001
Kurzbegriff für das am 11.5.2001 verabschiedete Altersvermögensgesetz (AVmG), dessen Kernstück die kapitalgedeckte Altersversorgung ist. Der Begriff steht für den Aufbau einer staatlich geförderten zusätzlichen privaten Altersvorsorge der Versicherten als (neben staatlicher und betrieblicher)...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Rentenschuld
Sonderform der Grundschuld (§ 1191 BGB), bei der das Grundstück nicht für eine bestimmte einmalige Geldsumme, sondern für regelmäßig wiederkehrende, gleich hohe Geldbeträge (Rente) haftet (§§ 1199 ff. BGB). Der Unterschied gegenüber Hypothek und Grundschuld liegt im Wesentlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Rentenversicherung
Lebensversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Repartierung
Wertpapierpensionsgeschäfte, Tenderverfahren. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Replacement Capital
Kauf der Anteile ausscheidender Gesellschafter an einem Unternehmen durch einen anderen Investor oder einem anderen Gesellschafter im Rahmen einer Private-Equity-Finanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
REPO-Geschäft
Rückkaufvereinbarung, Repurchase Agreement; Verkauf von Wertpapieren gegen Liquidität mit der gleichzeitigen Vereinbarung, Wertpapiere gleicher Art zu einem zukünftigen Termin zu einem festgesetzten Preis zurückzukaufen. Aus ökonomischer Sicht handelt es sich um einen Kredit, der durch die...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
REPO-Rate
Zins für ein REPO-Geschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
REPO-Satz
Zins für ein REPO-Geschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Report
Aufschlag vom Terminkurs einer Währung gegenüber dem Kassakurs. Der Report errechnet sich über die Zinsdifferenz der betroffenen Währungen. Siehe auch Swapsatz. Gegensatz: Deport. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Repräsentanz
1. Repräsentanzen ausländischer Banken: Vertretungen ausländischer Banken in der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß § 53a KWG sind Errichtung, Verlegung und Schließung von Repräsentanzen ausländischer Banken der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutschen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Reputationsrisiken
Imagerisiken; Risiken, die zu einer Verschlechterung des Ansehens der Bank in der Öffentlichkeit führen. Aus Sicht des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht sind die Reputationsrisiken für Banken besonders gravierend, da die Natur ihres Geschäfts verlangt, dass sie sich das Vertrauen ihrer Einleger, Gläubiger und des Marktes generell erhalten. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Research
Untersuchung im Rahmen der Wertpapieranalyse bzw. Investmentanalyse (Finanzanalyse). Man unterscheidet zwischen dem Aktienresearch, das Aktienanalysen durchführt, und dem Credit Research, das Kreditanalysen und Rentenanalysen durchführt. Research wird von Analysten (Buy-Side-Analyst, Sell-Side-Analyst) durchgeführt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Reservepositionen im IWF
Währungsreserven, die im Allg. aus Ziehungsrechten (Kredite im Rahmen der Reservetranche) der Mitgliedstaaten gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) bestehen, darüber hinaus aber auch Mittel des IWF aufgrund besonderer Kreditvereinbarungen (General Arrangement to Borrow, New Arrangement to Borrow) mit einzelnen Staaten umfassen können. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Reservewährung
nationale Währung oder Währungskorb (Sonderziehungsrecht), die/der von Zentralbanken anderer Länder zur Bildung von Währungsreserven herangezogen wird. Die Reservewährung kann aufgrund internationaler Abkommen die Funktion einer Leitwährung und auch aufgrund einer dominierenden...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Reset-Bond
Reset-Anleihe; Zinsinstrument, dessen Nominalzins an vorab festgelegten Zeitpunkten angepasst wird, sodass die Notierung auf den Ausgangswert zurückgeführt wird. Reset-Bonds wurden ursprünglich konzipiert, um die Marktfähigkeit von Junk Bonds zu verbessern. Ein Anstieg des Kapitalmarktzinses...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Residual Risk
1. I.w.S. ein verbleibendes, nicht eliminiertes Risiko. 2. I.e.S. der Kapitalmarkttheorie das zwingend verbleibende, da nicht eliminierbare, unsystematische Risiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Residualrendite
spezieller (empirischer) Zufallsfehler in einer Regression, die sich auf eine Renditegröße bezieht. Besondere praktische Bedeutung erlangt die ermittelte Residualrendite als Ausgangsgröße für die Berechnung der Residualvarianz bzw. der Residualvolatilität. Neben einer möglichen...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Residualvarianz
Die Residualvarianz misst im portfolio- und kapitalmarkttheoretischen Kontext den unsystematischen Teil des Gesamtrisikos von Finanzanlagen (unsystematisches Risiko) als Varianz der Residualrendite, also eines speziellen Residuums bzw. (empirischen) Zufallsfehlers. Speziell aus dem...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Residualvolatilität
1. Begriff und Berechnung: Die Residualvolatilität misst im portfolio- und kapitalmarktbezogenen Kontext den unsystematischen Teil des Gesamtrisikos von Finanzanlagen (unsystematisches Risiko). Die korrekte Bezeichnung wäre eigentlich "Residualstandardabweichung", aber der strenggenommen nur...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Residuen
i.w.S. Mehrzahl von Residuum, Bezeichnung für Restgrößen (z.B. Residualgewinn). In der Statistik vor allem als Bezeichnung für nichterklärte Abweichungen (z.B. Abstände zwischen einer Regressionsgeraden und tatsächlichen yx-Meßwerten) verwendet (Zufallsfehler). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Resolution Entity
Abwicklungseinheit. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Resolution Group
Abwicklungsgruppe. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Restlaufzeit
Zeitraum zwischen Bewertungstag und Fälligkeit (Laufzeitende) eines Finanzinstruments. Die Restlaufzeit ist zu unterscheiden von der ursprünglichen Laufzeit (Gesamtlaufzeit) eines Finanzinstruments, die vom Zeitpunkt der Emission bzw. vom Vertragsbeginn an bis zur Fälligkeit gerechnet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Restposten der Zahlungsbilanz
Saldo der statistisch nicht aufgliederbaren Transaktionen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Restricted List
Compliance. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Restricted Share Plan
Form der Beteiligung der Beschäftigten am Unternehmenserfolg durch Zugang zu Unternehmensanteilen. Die Bezeichnung Restricted deutet darauf hin, dass die von den Mitarbeitern eines Unternehmens basierend auf dem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm (i.d.R. ermäßigt) bezogenen Anteile bestimmten Veräußerungsrestriktionen unterliegen. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Restrukturierungsfonds
Der Restrukturierungsfonds wurde mit Inkrafttreten des RStruktFG zu Beginn des Jahres 2011 gegründet und dient der Stabilisierung des Finanzmarktes (§ 3 I 1 RStruktFG). Zudem gehört die Erhebung von Beiträgen für den Einheitlichen Abwicklungsfonds (Single Resolution Fund, SRF) und die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Restrukturierungsplan
Entsprechen bei einem Institut i.S. des KWG die Eigenmittel nicht den Anforderungen der Art. 24 bis 386 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 in ihrer jeweils geltenden Fassung, des § 10 III und IV KWG oder des § 45b I 2 KWG oder die Anlage seiner Mittel nicht den Anforderungen des § 11 KWG, so kann...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Restschuldbefreiung
1. Begriff: Natürlichen Personen als insolvent gewordenen Schuldnern (Unternehmern oder Verbrauchern) kann durch das Insolvenzgericht auf Antrag eine Restschuldbefreiung gewährt werden (§ 286 InsO), wenn sie einen entsprechenden Antrag stellen (§ 287 I InsO). 2....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Restschulderlass
synonym für Restschuldbefreiung (Schuldenbereinigungsplan, Verbraucher-Insolvenzverfahren). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Restschuldversicherung
Risikoversicherung mit fallender Versicherungssumme zur Sicherung der Restschuld von Tilgungsdarlehen (Hypotheken- oder Bauspardarlehen, Ratenkrediten im Konsumentenkreditgeschäft) bei Tod oder Berufsunfähigkeit des Schuldners. Die Versicherungssumme passt sich permanent der Restschuld des...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Retail Banking
Bezeichnung für Privatkundengeschäft mit der nicht vermögenden Kundschaft, daher auch als Mengengeschäft bezeichnet. Gegensatz: Wholesale Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Retained Organization
Die Retained Organization ist die Organisationseinheit, die nach einer Auslagerung der Leistungserstellung (Outsourcing) beim auslagernden Unternehmen zurückbleibt. Sie erfüllt eine Schnittstellenfunktion gegenüber den leistungserstellenden Dienstleistern. Die Aufgaben umfassen die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Retainer Fee
Provisionsvereinbarung bei M&A-Mandaten zwischen Kunden und M&A-Advisor über einen fest vereinbarten Betrag, der letzterem auch für den Fall zusteht, dass ein vorab bestimmtes Ergebnis (z.B. erfolgreicher Verkauf eines Unternehmensteils) nicht eintritt. Vgl. auch Success Fee. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Retoure
Sammelbegriff für ein unbezahltes Forderungspapier (Scheck, Wechsel oder Lastschrift); unter Banken auch für den Vorgang der Rückrechnung. Vgl. auch Lastschriftrückgabe, Scheckrückgabe, Wechselrückgabe. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Retractible Bond
Retractibles; Euro-Anleihe, bei der sowohl dem Anleger als auch dem Emittenten ein vorzeitiges Kündigungsrecht (z.B. zu pari zu bestimmten Couponterminen) eingeräumt wird. Die Laufzeit verlängert sich um einen festgesetzten Zeitraum (z.B. drei, vier oder fünf Jahre), sofern die Kündigung nicht...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Return on Capital Employed (RoCE)
1. Begriff: Der RoCE ist ein einperiodenbezogenes Renditemaß. 2. Berechnung: Der RoCE ist der Quotient aus betrieblichem Ergebnis (Operating Profit) und gebundenem Kapital (Capital Employed) in Prozent. 3. Beurteilung: Im Gegensatz zu anderen Renditemaßen, z.B. der Eigenkapitalrentabilität,...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Return on Equity (RoE)
Eigenkapitalrentabilität; Rentabilitätskennzahl, welche die Höhe der Eigenkapitalverzinsung angibt. Der RoE bestimmt sich als Verhältnis von periodischem Gewinn (vor bzw. nach Steuern) zum in dieser Periode eingesetzten Eigenkapital. In Erweiterung der RoI-Kennzahlenhierarchie ergibt sich der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Return on Investment (RoI)
Rentabilität des gesamten Kapitaleinsatzes. Dabei kann sich die Rentabilitätsrechnung sowohl auf das ganze Unternehmen als auch auf Teilbetriebe, Abteilungen, Produktbereiche, Produkte und sogar auf die Vorteilhaftigkeit einzelner Projekte beziehen. Im Rahmen der Analyse von Kennzahlen errechnet...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Return-to-Rollover
Rendite einer Floating Rate Note (FRN) bis zum nächsten Coupontermin. Die Ermittlung der Rendite einer FRN unterscheidet sich von der Renditeberechnung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren, da die Höhe der zukünftigen Coupons mit Ausnahme des nächsten nicht bekannt ist. Deshalb wird bei einer...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Revaluation
Neubewertung eines Betrachtungsobjekts, die regelmäßig (stichtagsbezogen) oder aus einem konkreten Anlass erfolgen kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Revaluation
1. i.w.S. Neubewertung eines Betrachtungsobjekts, die regelmäßig (stichtagsbezogen) oder aus einem konkreten Anlass erfolgen kann. 2. i.e.S. synonym für Aufwertung, insbes. in Bezug auf Währungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Reversal
Strategie, um überbewertete Puts zu verkaufen bzw. unterbewertete Calls billig zu kaufen. Die Reversal ist eine Arbitragestrategie, sie beruht letztlich auf den quantitativen Zusammenhängen der Put-Call-Parität. Durch den Verkauf der Puts und den Kauf der Calls wird eine synthetische...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Reversal-Swap
Umkehr-Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Reverse Bonuszertifikat (mit Cap)
1. Begriff: Das Reverse Bonuszertifikat ist ein Retailzertifikat, das über einen Basispreis (Reversepreis), einen Sicherheitslevel und einen Bonuslevel verfügt und negativ an der Performance des Basiswertes partizipiert. Falls das Underlying während der Laufzeit niemals auf oder über dem...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Reverse Cash & Carry Arbitrage
1. Begriff: Die Reverse Cash & Carry Arbitrage ist eine Ausgleichsarbitrage zwischen mittel- und langfristigen Zinsfutures unter Beachtung der Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD-Anleihe). Bei der Reverse Cash & Carry Arbitrage werden Kursungleichgewichte zwischen Kassa- und Terminmarkt...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Reverse Convertible
Koppelanleihe; 1. Begriff: Zinsinstrument, das mit einem Rückzahlungswahlrecht, d.h. einer Option des Emittenten, ausgestattet ist. Die Option bezieht sich auf den Rückzahlungsbetrag. Der Emittent hat die Möglichkeit, Reverse Convertibles zum Nennwert zurückzuzahlen, oder aber die Rückzahlung...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Reverse Floater
1. Begriff: Reverse Floater sind auch als umgekehrte Floater, inverse Floater oder Bull Floater bezeichnete Zinspapiere mit einer variablen Verzinsung. Ähnlich den normalen Floatern (Plain Vanilla Floater, Floating Rate Note) werden die Zinsen im regelmäßigen Rhythmus an die aktuellen...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Reverse REPO-Geschäft
REPO-Geschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Revision
Revision bezeichnet das unternehmerische Überwachungssystem, welches die externe Prüfung, die Interne Revision und die internen Kontrollen beinhaltet. Die Interne Revision ist ein von der Unternehmensführung delegiertes, vom laufenden Arbeitsprozess losgelöstes, geplantes und kontrolliertes...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisionsansätze
Der erste Revisionsansatz bezieht sich auf die Ordnungsmäßigkeit, die als Grundlage für eine auf formeller und materieller Ebene einwandfreie Rechnungslegung dient und eine Zuverlässigkeit des Zahlenmaterials sowie einen Schutz der Vermögensgegenstände gewährleisten soll. Der Revisionsansatz...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisionsaufgaben
Die klassische Aufgabe der Internen Revision ist die Prüfung unternehmerischer Abläufe. Hierbei ist insbesondere die Prüfung des Rechnungswesens (Finanz- und Rechnungswesenprüfung) von zentraler Bedeutung. Die Zielsetzung dieses Teilbereiches besteht in der Feststellung der Ordnungsmäßigkeit...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisionsbericht
Der Revisionsbericht dient der schriftlichen Information der Geschäftsleitung und enthält eine kritische Würdigung der geprüften Systeme. Der Revisionsbericht zeigt neben dem Prüfungsumfang und -inhalt insbesondere auch das Prüfungsergebnis und die -feststellungen sowie den sich hieraus ergebenden Handlungsbedarf auf. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisionseffizienz
Grundsätzlich ist Effizienz gekennzeichnet durch den Grad der Zielerreichung unter der Nebenbedingung des wirtschaftlichen Ressourceneinsatzes. Somit muss die Interne Revision danach beurteilt werden, inwieweit sie die ihr übertragenen Überwachungsaufgaben erfüllt und welcher Mitteleinsatz...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisionshandbuch
Das Revisionshandbuch umfasst die unternehmensspezifischen Regelungen, Richtlinien, Grundsätze, Anweisungen sowie Hilfen für die Revisionsdurchführung. Grundsätzlich sollte die Ausgestaltung des Revisionshandbuchs auf die Struktur und Größe der Internen Revision abgestimmt sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisionsmethoden
Im Rahmen der Prüfungstechnik zeigen die Revisionsmethoden auf, nach welchen Gesichtspunkten ein zu prüfender Bereich ausgewählt und wie bei der Prüfung verfahren werden soll. Dabei kommen unterschiedliche Methoden zur Anwendung: a) formelle oder materielle Prüfung...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisionsplanung
Die Revisionsplanung umfasst die sachliche, zeitliche und personelle Planung der Revisionsarbeit (Revision). Das Ziel einer planvollen Revisionsarbeit ist es, alle Systeme und Abläufe systematisch und in fest vorgegebenen Intervallen, die von Objekt zu Objekt verschieden lang sein können, zu...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revisor
Grundsätzlich muss der Revisor ein detailliertes Wissen über die zu prüfenden betrieblichen Abläufe besitzen. Zudem ist eine unabhängige Stellung innerhalb des Unternehmens Voraussetzung für eine objektive Beurteilung der betrieblichen Abläufe. Der Revisor erfüllt dabei folgende Funktionen:...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Revocable Credit
engl. Bezeichnung für widerrufliches Dokumentenakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
revolvierendes Akkreditiv
engl. Revolving Credit; Dokumentenakkreditiv, das nach Inanspruchnahme automatisch ein- oder mehrmals für den Begünstigten so lange wieder verfügbar wird, bis ein bestimmter Höchstbetrag erreicht ist (Akkreditiv mit Mehrfachausnutzung). Das Akkreditiv kann kumulativ oder nicht kumulativ revolvierend sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Revolving Credit
engl. für revolvierendes Akkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Revolving-Geschäft
Das Revolving-Geschäft ist ein Bankgeschäft, das gemäß § 1 I 2 Nr. 7 KWG in der „Eingehung der Verpflichtung, zuvor veräußerte Darlehensforderungen vor Fälligkeit zurückzuerwerben“, besteht. Im Rahmen eines sogenannten Revolving-Systems werden langfristige Darlehensforderungen an...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Reward-to-Shortfall-Ratio
Sortino-Maß. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Reward-to-Variability-Ratio
Sharpe-Maß. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Seitennummerierung
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