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öffentliche Last
auf öffentlichem Recht beruhende Verpflichtung zur Zahlung von Abgaben, die regelmäßig kraft Gesetzes (absolut) wirkt; Recht an einem Grundstück, das regelmäßig nicht im Grundbuch eingetragen wird (vgl. § 54 GBO), sich aber gleichwohl wertmindernd auswirken kann und daher ggf. für den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
öffentliche Schulden
Staatsschulden; 1. Begriff: von staatlichen Stellen („öffentliche Hand”) am Geld- und Kapitalmarkt, d.h. außer bei (im Grundgesetz nicht vorgesehenen) „Zwangsanleihen” nicht aufgrund hoheitlichen Zwangs aufgenommene, mit Tilgungs- und Verzinsungspflichten verbundene Kredite. 2....
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
öffentliche Schuldenpolitik
Teilbereich der Finanzpolitik bzw. der Konjunkturpolitik, i.S. von gezielter Planung und Verwirklichung des adäquaten Volumens und der zweckmäßigen Struktur der Staatsverschuldung (öffentliche Schulden). Eine bewusste öffentliche Schuldenpolitik ist am ehesten in Zeiten als notwendig...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
öffentliche Verschuldung
öffentliche Kreditaufnahme. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
öffentlicher Haushalt
Zusammenstellung von Ausgaben und Einnahmen einer öffentlichen Körperschaft. Die zu erwartenden Ausgaben und Einnahmen werden im Haushaltsplan, die bereits getätigten in der Haushaltsrechnung dargestellt. Jeder öffentliche Haushalt durchläuft die Phasen der Aufstellung, des Vollzugs und...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
öffentlicher Pfandbrief
Kommunalobligation, Kommunalschuldverschreibung; durch Forderungen gegen staatliche Stellen gedeckter, von einer Pfandbriefbank emittierter Pfandbrief auf der Grundlage des Pfandbriefgesetzes. In das Deckungsregister dürfen ausschließlich Geldforderungen aus der Vergabe von Darlehen, aus...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
öffentlicher Schlüssel
öffentliche Komponente eines asymmetrischen Verschlüsselungssystems (asymmetrische Verschlüsselung). Vgl. auch digitale Unterschrift. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
öffentliches Kreditprogramm
Bereitstellung öffentlicher Mittel zur Förderung bestimmter Wirtschaftszweige oder bestimmter Investitionen. Die Mittel stammen aus dem Bundeshaushalt bzw. aus den Länderhaushalten sowie aus dem ERP-Sondervermögen. Die öffentliche Förderung besteht v.a. in der Bereitstellung von...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
öffentliches Recht
1. Begriff: Sonderrecht des Staates als Hoheitsträger, d.h. derjenige Teil des Rechts, der die Organisation des Staates und seiner Behörden, ihre Rechtsbeziehungen zueinander sowie das Verhältnis zwischen staatlichen Stellen und Bürgern sowie anderen (privaten) Rechtssubjekten (Personen)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
öffentliches Register
von Behörden und ähnlichen Stellen (z.B. von der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH beim Bundesschuldbuch), meist aber von Gerichten (etwa beim Handels-, Genossenschaftsregister, Güterrechtsregister) im Rahmen der freiwilligen Gerichtsbarkeit geführte Datensammlungen über bestimmte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
öffentliches Schuldbuch
öffentliches Register, in das Darlehensforderungen gegen die öffentliche Hand (Bund oder Länder) eingetragen und damit beurkundet werden (z.B. Bundesschuldbuch, Landesschuldbuch). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
öffentliches Übernahmeangebot
Form der Unternehmensübernahme, in deren Rahmen ein Akquisiteur den Aktionären des Target eine öffentliche Offerte zur Übernahme ihrer Anteile unterbreitet. Grundsätzlich ist ein Übernahmeangebot als öffentlich anzusehen, wenn es sich an eine Vielzahl von potenziellen Verkäufern (z.B....
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
öffentliches Wertpapier
Schuldverschreibung der öffentlichen Hand (öffentliche Anleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Öffentlichkeitsarbeit
Public Relations. 1. Begriff: Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein Teilbereich der Kommunikationspolitik von Kreditinstituten und kann als das bewusste, zielgerichtete und auf Dauer angelegte Bestreben einer Bank interpretiert werden, das Verständnis für die eigenen Anliegen zu fördern sowie eine...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Offered Rate
Verkaufskurs (Briefkurs [Ask]). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
offizieller Devisenkurs
Devisenkurs, der staatlich festgesetzt wird und ohne Rücksicht auf den realen Außenwert der Währung als Umtauschverhältnis angewendet werden muss. Vgl. auch Freimarktkurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
OFX
Abk. für Open Financial Exchange Standard; von den Unternehmen Microsoft, Checkfree und Intuit geschaffener Standard. OFX ermöglicht Banken den Austausch von Finanztransaktionen mit den gängigen Finanzverwaltungsprogrammen sowie die Realisierung eigener Onlinebanking-Lösungen auf Internetbasis. – Vgl. auch HBCI. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
OGAW
Abk. für Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
OHG
Abk. für offene Handelsgesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ohne Kosten
Vermerk ("ohne Kosten") auf einem Wechsel, wodurch der Aussteller (Wechsel, Ausstellung), Indossant, Ehrenannehmer oder Wechselbürge (Wechselbürgschaft) den Inhaber vom Rückgriffserfordernis (Wechselrückgriff) der Protesterhebung (Wechselprotest) entbindet (Protesterlassklausel, Art. 46 WG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
OI
Open Interest. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
OIS
Overnight Index Swap, Tagesgeldsatz-Swap; Austausch des Festzinssatzes für eine bestimmte Laufzeit gegen einen Referenzzins eines Tagesgeldindex (z.B. EONIA). Der variable Zinssatz entspricht dabei dem geometrischen Mittelwert der Zinssätze des Overnight Index aller Tage einer Periode. Vgl. Zinsswap. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ökosystem
In Analogie zu biologischen Ökosystemen, beschreibt ein wirtschaftliches Ökosystem ("Business Ecosystem") eine dynamische Struktur verschiedenster, lose gekoppelter, sozialer und wirtschaftlicher Akteure. Diese bilden ein Netzwerk und interagieren durch gemeinsame Technologien, Sprachen und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
OLAP
OLAP (engl. Abk. für On-Line Analytical Processing) beschreibt ein Konzept zur dynamischen und multidimensionalen Analyse von konsolidierten Unternehmensdatenbeständen. OLAP-Technologien ermöglichen den Entscheidungsträgern eines Unternehmens einen schnellen und interaktiven Zugriff auf...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Oligopol
Marktform, bei der wenige, meist relativ große Anbieter (Oligopolisten) vielen Nachfragern gegenüberstehen. Zwischen Oligopolisten besteht eine marktformentypische Interdependenz, denn der Erfolg eines Oligopolisten hängt nicht allein von seinem eigenen Angebotsverhalten am Markt ab, sondern...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Ombudsmann
zentraler Akteur im Ombudsmannverfahren. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Ombudsmannverfahren
vom Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) 1992 ausschließlich für seine Mitgliedsunternehmen (Groß-, Regionalbanken, Privatbankiers, private Hypothekenbanken und Zweigstellen ausländischer Banken) eingerichtetes außergerichtliches Schlichtungsverfahren, das Meinungsverschiedenheiten...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Omega
1. Optionsbewertungsmodelle: Lambda; (Kurs-)Elastizität einer Option. Das Omega gibt an, um wie viel Prozent sich der Fair Value einer Option oder eines Optionsscheins ändert, wenn sich der Kurs des Basiswertes um ein Prozent ändert. Im Gegensatz zum Hebel wird beim Omega der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Omnikanalbank
Eine Omnikanalbank ist eine Bank, die ihren Kunden nicht nur unterschiedliche Zugangswege (z.B. Filialen, Onlinebanking, Mobilebanking) anbietet, sondern zudem eine Vernetzung und Verzahnung der einzelnen Zugangswege ermöglicht. D.h. dass unabhängig von dem Zugangsweg, über den ein Kunde mit...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
On-Balance-Sheet-Geschäfte
bilanzwirksame Geschäfte. Gegensatz: Off-Balance-Sheet-Geschäfte; bilanzunwirksame Geschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
On-Balance-Sheet-Instrument
Kassainstrumente (z.B. Aktien, festverzinsliche Wertpapiere), die im Gegensatz zu Off-Balance-Sheet-Instrumenten in der Bilanz anzusetzen sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
On-Shore-Fund
Investmentfonds, der seinen Geschäftssitz beispielsweise in den USA oder in der Bundesrepublik Deutschland hat und nicht in Steuerparadiesen (z.B. Cayman Islands, Panama, Curaçao, Isle of Man, Bahamas). Gegensatz: Off-Shore-Fund. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
one leg transactions
Beschreibung für Zahlungsvorgänge zwischen Finanzdienstleistern, bei denen entweder nur der sendende oder nur der empfangende Zahlungsdienstleister innerhalb des EWR und der andere Dienstleister außerhalb desselben ansässig ist (Art. 2 IV PSD2; § 675d VI 1 Nr. 2 b BGB), da solche Transaktionen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Online Broker
1. Begriff: Onlinebroker (auch E-Broker oder Internetbroker) sind Kreditinstitute oder Wertpapierhandelsunternehmen (nach § 1 IIId 2 KWG), die hauptsächlich Wertpapierdienstleistungen an Privatanleger über das Internet bereitstellen. Dabei handeln Onlinebroker Wertpapiere in eigenem Namen auf...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Online Brokerage
beschreibt die Bereitstellung oder Nutzung von Funktionalitäten zur Inanspruchnahme von Wertpapierdienstleistungen über das Internet. Ausgeführt wird diese Tätigkeit von Online Brokern. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Online Electronic Payment
Der Begriff Online Electronic Payment - häufig synonym zu Electronic oder Online Payment verwendet - beschreibt die elektronische Abwicklung von Zahlungsvorgängen über das Internet. Insbesondere im Bereich des elektronischen Handels („E-Commerce“) erlauben Verfahren des Online Electronic...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Online Payment
Online Payment beschreibt die Zahlungserfassung und -abwicklung über einen Online-Kanal. Eine Klassifikation von Ansätzen für das Online Payment unterscheidet etwa die zwei Kategorien „echte Währung“ und „virtuelle Währung“ sowie ergänzend „Andere Services“. Während die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Online Portfolio Management
Online Portfolio Management zielt auf die Online-Verwaltung von Wertpapierdepots. Über das Internet erhalten Endkunden zahlreiche digitale Services, die sie zur Erfassung von Wertpapierorders und zur Überwachung ihres Portfolios (z.B. Analysen, Prognosen) nutzen können. Weitergehende Systeme...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Onlinebanking
Internetbanking; 1. Begriff: Abwicklung von Bankgeschäften mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie (über PC, Smartphone oder Selbstbedienungsterminals der Banken). Dabei können Kontoinformationen abgerufen, Überweisungsaufträge erteilt, und weitere Produktanträge gestellt...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Onshoring
Onshoring ist eine Gestaltungsform im Rahmen der Sourcing-Entscheidungen einer Bank bzw. eines Finanzdienstleisters. Nach dem Standort der Leistungserbringung beschreibt das Onshoring die Beschaffung von Leistungen im lokalen, typischerweise inländischen, Umfeld eines auslagernden Unternehmens (Outsourcing). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
OPEC
engl. Abk. für Organization of the Petroleum Exporting Countries. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Open Banking
Nach dem Open-Banking-Konzept können Endkunden ihre persönlichen Finanzdaten über offene Schnittstellen verschiedenen Banken bzw. Finanzdienstleistern oder FinTech-Unternehmen zugänglich zu machen. Grundlagen von Open Banking bilden technische Schnittstellen (API, SOA) sowie regulatorische...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Open Cover Declaration
von Versicherungsunternehmen oder deren Agenten unterzeichnete Erklärung unter einer laufenden Versicherungspolice (Art. 28 ERA 600). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Open Innovation
1. Begriff: Open Innovation bezeichnet einen Ansatz zur Verbesserung der betrieblichen Innovationsprozesse, indem systematisch ein Austausch mit externen Beteiligten (z.B. andere Anbieter, Zulieferer, Kunden) erfolgt. Diese Öffnung des Innovationsprozesses kann sich sowohl auf die Integration...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Open Interest (OI)
noch ausstehende Kontrakte an Optionen und Futures an einer Terminbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Open Outcry
Bezeichnung für die historische Kommunikationsform an einer Präsenzbörse, bei welcher die Kauf- und Verkaufsaufträge, die ermittelten Börsenpreise und -umsätze von Wertpapieren per Zuruf und/oder Handzeichen zwischen den Handelsteilnehmern übermittelt werden. Der dabei verwendete Sprachgebrauch wird z.T. heute noch im Telefonhandel praktiziert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Open REPO
Repo-Geschäft, bei dem der Rückkauftermin nicht festgelegt wurde. Ein Open REPO kann von beiden Parteien mit einer Frist jederzeit gekündigt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Open-End-Funds
offener Fonds. Gegensatz: geschlossener Fonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Opening Transaction
Eröffnungstransaktion. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Operating Income
Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Operating Profit
Earnings before Interest and Tax. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Operating-Leasing
Operate-Leasing; Leasing mit kurzfristiger Kündbarkeit. Der Begriff „kurzfristig“ bezieht sich dabei auf das Verhältnis der Mietdauer zur betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Mietsache. Operating-Leasing-Verträge können für wenige Stunden, einige Tage, Wochen oder Monate geschlossen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Opération Blanche
Methode zur Vergrößerung eines Aktienbestands im Rahmen einer Kapitalerhöhung durch teilweisen Verkauf von Bezugsrechten, um mit dem vereinnahmten Verkaufsentgelt neue Aktien (junge Aktien) ohne zusätzlichen Mitteleinsatz beziehen zu können. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Operational Auditing
Struktur- und Prozessprüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Operational Risk
operationelles Risiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
operationelles Risiko
1. Begriff: Risiko, im Zusammenhang mit Personal, Kunden oder Dritten, EDV-Systemen, Projekten, internen Verfahren oder Prozessen unerwartete Verluste zu erleiden. Beispiele sind Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs, unzureichend gemanagte oder definierte Geschäftsabläufe oder Versagen der...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
operative Bankplanung
Vorausbedenken detaillierter operationaler Zielvorgaben und der zu ihrer Errreichung erforderlichen Instrumente zur Realisierung der in der strategischen Bankplanung festgelegten Strategie (vgl. z.B. Budgetierung). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
operatives Controlling
Bestandteil des Controllingsystems, das i.S. einer eher kurzfristig angelegten ertragsorientierten Feinsteuerung (quantitative Größen) die Geschäftsabläufe optimal lenken und überwachen soll. Im Vordergrund steht die Sicherung der Liquidität. Das operative Controlling steht zudem in...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
operatives Ergebnis
Bezeichnung für den Erfolg des laufenden Geschäfts (ohne außerordentliches Ergebnis, bei Nicht-Finanzinstituten auch vor Zins- und ggf. vor Beteiligungsergebnis). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Öpfe
Öffentlicher Pfandbrief. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Opportunitätskosten
Alternativkosten; Opportunitätskosten sind allgemein definiert als der entgangene Nutzen der besten nicht gewählten Alternative. Der entgangene Nutzen ist im Einzelfall inhaltlich zu konkretisieren in entgangener Gewinn, entgangene Zinsen oder entgangener Deckungsbeitrag. In der Kostenrechnung...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Opportunitätsprinzip
Prinzip, nach dem der Erfolg eines Geschäfts am Nutzen eines alternativen (entgangenen) Geschäfts gemessen wird (Opportunitätskosten als Nutzen des entgangenen Geschäfts). Die Marktzinsmethode basiert auf dem Opportunitätsprinzip. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Opt-in
Opt-in beschreibt die Möglichkeit eines Staates zur freiwilligen Teilnahme am Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM). Diese Möglichkeit beschränkt sich auf diejenigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die nicht den Euro als Währung eingeführt haben. Nach Art. 7 der SSM-Verordnung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Option
1. Begriff: Eine Standard-Option ist das Recht, nicht aber die Verpflichtung, eine festgelegte Menge (Bezugsverhältnis) eines bestimmten Gutes (Basiswert, Underlying) jederzeit während einer bestimmten Frist (amerikanische Option) oder zu einem bestimmten Fälligkeitstermin (europäische Option)...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option Adjusted Duration
Effective Duration; Berechnung der Duration eines Zinsinstrumentes (z.B. Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht) unter Berücksichtigung der Duration einer anhängenden Option (z.B. Call Option). Vgl. auch Embedded Option, Modified Duration, Key Rate Modified Duration. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Option auf den Euro-Bobl-Future
Euro-Bobl-Future-Option; 1. Begriff: Die Option beinhaltet das Recht, nicht aber die Verpflichtung, den Euro-Bobl-Future zu einem bestimmten Preis während einer bestimmten Frist (amerikanische Option) zu kaufen oder zu verkaufen. Der Basiswert dieser Option ist der Future auf eine idealtypische...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option auf den Euro-Bund-Future
Euro-Bund-Future-Option; 1. Begriff: Die Option beinhaltet das Recht, einen Euro-Bund-Future innerhalb einer bestimmten Frist zu einem festgelegten Preis zu erwerben oder zu verkaufen (Option). 2. Konsequenz: Während der Future selbst beide Seiten zur Erfüllung verpflichtet, den Käufer zur...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option auf Futures
Option auf Terminkontrakte, Future-Option; 1. Begriff: Im Gegensatz zu Kassa-Optionen, die auf Instrumenten eines Kassamarktes basieren, liegt diesen Optionen ein Basiswert zugrunde, der in Form eines Future an einer Terminbörse gehandelt wird. Mit einer solchen Option ist für ihren Inhaber...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option Volatility
synonym für implizite Volatilität, in Abgrenzung zur Empirical Volatility. Im Kontext der Optionsbewertung wird der Begriff zuweilen unpräzise für Volatilität an sich benutzt. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Option Writer
Optionsschreiber, Stillhalter. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option, Basisstrategien
Sammelbezeichnung für vier grundlegende Optionspositionen: Long Position in einem Call (Kauf einer Kaufoption) oder Put (Kauf einer Verkaufsoption) bzw. Short Position in einem Call (Verkauf einer Kaufoption) oder Put (Verkauf einer Verkaufsoption). Aufbauend auf diesen vier Basisstrategien...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Option, Kombinationsstrategien
kombinierte Optionsstrategien. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Option, Preisbildung
1. Charakterisierung: Die Optionsprämie, die der Stillhalter als Ausgleich für das mit dem Optionsverkauf verbundene Risiko erhält, setzt sich aus einem inneren Wert und einem Zeitwert zusammen. Der innere Wert eines Call (bzw. Put) ergibt sich aus der positiven Differenz zwischen dem Kassakurs...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Option-Adjusted Spread
Call-Adjusted Spread; Spread von Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht gegenüber Straight Bonds. Vgl. auch Option Adjusted Duration, Embedded Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Optionsanleihe
Festverzinsliches Wertpapier, das über die regulären Gläubigerrechte wie Zinszahlung und Rückzahlung hinaus dem Anleger das Recht (Optionsrecht) zum Bezug von Aktien des Emittenten zu in den Optionsbedingungen festgelegten Konditionen, insbesondere innerhalb einer bestimmten Frist (Optionsfrist), zu einem im Ausgabezeitpunkt bereits festgelegten Ausübungspreis (Optionspreis) einräumt. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsanleihe Cum
Optionsanleihe, bei der der anhängende Optionsschein noch nicht von der Optionsanleihe getrennt wurde. Für den Anleger bietet sie Chancen aus der Partizipation an steigenden Aktienkursen, während das einhergehende Risiko durch den Anleiheteil begrenzt wird: Steigt die zugrunde...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsanleihe Ex
Optionsanleihe, bei der der ursprünglich anhängende Optionsschein bereits vom Anleiheteil getrennt wurde. Ohne dieses Zusatzrecht einem klassischen Corporate Bond vergleichbar. Gegensatz: Optionsanleihe Cum. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsbeta
Betafaktor einer Option. Das Optionsbeta wird ermittelt, indem man die Optionselastizität mit dem Betafaktor des Basiswertes multipliziert. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsbewertungsmodell
Optionspreismodell, Optionsbewertung; Modell zur Ermittlung des Fair Value von Optionen (z.B. Aktienindex-Optionen, Devisenoptionen, Optionen auf Futures). Optionsbewertungsmodelle werden u.a. auch zur Ermittlung der impliziten Volatilität und der Sensitivitätskennzahlen von Optionen (z.B....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsbörse
eigener Bereich der Effektenbörse (in der Bundesrepublik Deutschland die Eurex Deutschland), an der verschiedene Arten von Optionen gehandelt werden, etwa Aktienoptionen, DAX-Optionen, Optionen auf Futures (börslicher Optionshandel). Vgl. auch Terminbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsdarlehen
mittelfristiger Investitionskredit mit Umschuldungsanspruch in ein Tilgungsdarlehen. Im Kreditvertrag wird z.B. zunächst eine Laufzeit des Optionsdarlehens von höchstens 48 Monaten mit regelmäßiger fester Tilgung vereinbart. Der Kreditnehmer kann das Optionsrecht ausnutzen und das Restdarlehen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Optionselastizität
Omega; Sensitivitätskennzahl zur Bewertung von Optionen. Die Optionselastizität gibt an, um wie viel Prozent sich der Kurs einer Option ändert, wenn sich der Kurs des Basiswertes um ein Prozent verändert. Je weiter eine Call- bzw. Put-Option aus dem Geld (out-of-the-Money) ist, desto größer...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsgenüsse
Genussschein mit Optionsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsgenussschein
Genussschein mit Optionsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsgeschäft
bedingtes Termingeschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionshandel
Handel mit Optionen, z.B. auf Aktien, auf Aktienindizes oder auf Futures, überwiegend an einer Börse, v.a. an der Eurex (börsengehandelte Option), teils auch am Over-the-Counter-Markt (OTC-Option). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsklasse
alle Optionen desselben Optionstyps (Call oder Put) auf denselben Basiswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsprämie
Optionspreis, Prämie, Premium; Preis, den die Long-Position einer Option an die Short-Position (Stillhalter) zahlen muss. Der Preis bzw. Wert einer Option setzt sich aus zwei Komponenten zusammen und zwar aus dem laufzeitunabhängigen inneren Wert (Intrinsic Value) und dem laufzeitabhängigen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsrecht
Recht zum Bezug eines Basiswertes zu bestimmten (Options-)Bedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsschein
Warrant; 1. Begriff: Ein Optionsschein ist ein verbrieftes Derivat (Derivate, verbriefte), dass den Zahlungsanspruch einer Option verbrieft. 2. Arten: Optionsscheine können entweder Bestandteil einer Optionsanleihe bzw. eines Optionsgenussscheins (Genussschein mit Optionsrecht) sein...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsscheine, Bewertung und Sensitivitätskennzahlen
Gemeinhin werden Optionsscheine sowohl in der Praxis als auch fast in der gesamten Literatur in unmittelbarer Analogie zu Optionen bewertet. Dann liegt es auf der Hand, dass die einschlägigen Sensitivitätskennzahlen der Optionsbewertung auch für Optionsscheine Gültigkeit haben; insoweit kann auf...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Optionsschreiber
Grundposition einer Optionsstrategie, bei der eine Short-Position in einem Call oder Put eingegangen wird. Vgl. Stillhalter. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionsschuldverschreibung
Optionsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Optionsserie
alle Optionen desselben Optionstyps (Call oder Put) mit Identität von Basiswert, Basispreis und Verfall. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Optionstarif
Form des Bauspartarifs. ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
optischer Belegleser (OBL)
Gerät zum Lesen der Daten der Codierzeile auf Zahlungverkehrsbelegen (Schecks). Voraussetzung hierfür war, dass man sich im deutschen Kreditgewerbe auf einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke, z.B. Abmessungen, Papierstärke (Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke) und eine...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
ordentliche Erträge eines Investmentfonds
von einem Investmentfonds vereinnahmte Zinsen, Dividenden (einschließlich Körperschaftsteuerguthaben bei deutschen Aktien) oder Mieteinnahmen. Ordentliche Erträge sind zum Ende des Geschäftsjahres den Inhabern von Anteilscheinen zuzurechnen und von den Anteilscheininhabern als Einkünfte aus...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ordentliche Hauptversammlung
Hauptversammlung (HV) der Aktiengesellschaft (AG), die zwingend in den ersten acht Monaten des laufenden Geschäftsjahres stattfindet und in der der Jahresabschluss entgegengenommen sowie über die Verwendung des Bilanzgewinns und die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats der AG...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ordentliche Kapitalerhöhung
1. Begriff: Erhöhung des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (AG) gegen Einlagen durch Ausgabe neuer Aktien (junge Aktien). Die in §§ 182–191 AktG geregelte ordentliche Kapitalerhöhung ist eine Form der effektiven Kapitalerhöhung, durch die der AG zusätzliches Betriebskapital...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ordentlicher Ertrag
aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit eines Unternehmens resultierender Ertrag. Die Abgrenzung ist daher nicht zuletzt branchenabhängig: Anders als bei einem Industrieunternehmen zählen Zinsgeschäfte bei Kreditinstituten durchaus zum operativen Kerngeschäft. Gegensatz: außerordentlicher Ertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Order to Negotiate
Negoziierungskredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Orderbuch
Dokument ("Buch"), das einen Überblick über die aktuelle Auftragslage für ein spezifisches Handelsinstrument an einer Börse gibt und heute in elektronischer Form geführt wird. In dem auf einem elektronischen Handelssystem basierenden Orderbuch werden alle Aufträge zunächst gesammelt und...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Orderklausel
Vermerk auf einem hierfür zugelassenen Wertpapier, durch den dieses zum Orderpapier wird und mittels Indossament übertragen werden kann (gekorenes Orderpapier); z.B. „an die Order von ... (namentlich genannte Person)” oder „an ... (namentlich genannte Person) oder dessen Order”....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Orderlagerschein
an Order (Orderpapier) ausgestellter Lagerschein; Warenwertpapier, das die eingelagerte Ware repräsentiert (Traditionspapier) und durch Indossament übertragen werden kann (§ 363 II i.V.m. § 364 HGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Orderpapier
1. Begriff: Wertpapier, bei dem der aus ihm Berechtigte namentlich genannt wird. Der Schuldner verspricht (im Unterschied zum Rektapapier) die Leistung auch an die Person, die der Berechtigte ordermäßig bestimmt. Die Order erfolgt durch einen Vermerk auf der Rückseite des Papiers (Indossament). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Orderscheck
Scheck, der an eine bestimmte Person als Schecknehmer, mit oder ohne den ausdrücklichen Vermerk „an Order” (Art. 5 I ScheckG) ausgestellt ist. Der Orderscheck ist die gesetzliche Regelform des Schecks. Das Scheckgesetz sieht aber in Art. 5 I auch vor, dass der Scheck an den...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Orderschuldverschreibung
1. Begriff: Schuldverschreibung, in der sich der Schuldner verpflichtet, die in der Urkunde verbrieften Forderungen an einen bestimmten Gläubiger oder dessen Order (Orderklausel) zu zahlen. Der Berechtigte wird namentlich genannt. Er oder eine von ihm durch Indossament benannte Person können das...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ordinary Share
Stammaktie, Stämme. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Ordnungskonformität
auf den Neo- bzw. Ordoliberalismus zurückgehende Maxime, nach der auftauchende Probleme mit Instrumenten und Maßnahmen zu bekämpfen seien, die mit der ordnungspolitischen Rahmensetzung vereinbar sind. Damit soll für Unternehmen und andere Wirtschaftssubjekte (Personen) Vorhersehbarkeit und Stetigkeit der Wirtschaftspolitik gewährleistet werden. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Ordnungsmäßigkeitsprüfung
Bestandteil der Prüfungsmethoden im Rahmen der Revision (vgl. auch Revisionsmethoden). Hierbei wird in formelle und materielle Prüfung unterschieden. Die formelle Prüfung befasst sich mit der äußeren Ordnungsmäßigkeit einschließlich der rechnerischen Richtigkeit der Rechnungslegung. Die...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Ordoliberalismus
in Deutschland in den 1920er- und 1930er-Jahren als geistige Widerstandsbewegung gegen den aufkommenden Nationalsozialismus und gegen marxistisch-leninistisch geprägte Bewegungen in Osteuropa entstanden. Gegenüber dem frühen Liberalismus, dessen Grundprinzipien anerkannt werden, wird in...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Organ
Da juristische Personen zwar Rechtsfähigkeit, aber nicht (wie natürliche Personen) auch Geschäftsfähigkeit besitzen, d.h. nicht selbst handeln können, muss eine rechtliche Beziehung („Zurechnung”) zwischen juristischen Personen und natürlichen Personen hergestellt werden, die dazu führt,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Organ- und Manager-Haftpflichtversicherung
Die Organ- und Manager-Haftpflichtversicherung (Directors- and Officers Versicherung; D&O-Versicherung) ist eine Versicherung für Führungskräfte, die diese vor etwaigen Schadensersatzansprüchen durch Vertragspartner, Wettbewerber sowie dem eigenen Unternehmen schützt. Von einer solchen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Organgesellschaft
Organschaft, auch: Organ. Bei der körperschaftsteuerlichen und der gewerbesteuerlichen Organschaft finanziell in ein gewerbliches Unternehmen eingegliederte Kapitalgesellschaft; bei der umsatzsteuerlichen Organschaft finanziell, wirtschaftlich und organisatorisch eingegliederte Kapitalgesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Organisation der Internen Revision
Die Interne Revision sollte derjenigen Institution zugeordnet sein, die den größten Nutzen aus ihrer Arbeit zieht. Das ist üblicherweise die Unternehmensführung. Dabei ist das Prinzip der Unabhängigkeit zu beachten. Einerseits ist eine „innere Prozessunabhängigkeit”, d.h. Unabhängigkeit...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD)
engl. Name für Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD); 1961 geschaffene Nachfolgeorganisation der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) mit unveränderter Organisationsstruktur (Sitz Paris). Der OECD gehören z.Z. 35 Mitgliedsländer, i.d.R....
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
organisierter Markt
Begriff des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) (§ 2 XI WpHG) und des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) (§ 2 VII WpÜG) für einen Markt (Börse, § 2 I BörsenG, oder ein anderes multilaterales System, § 2 VI BörsenG), der von staatlichen Stellen genehmigt, geregelt und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW)
Abk. OGAW; Investmentfonds, die auf Basis der OGAW-Richtlinie reguliert werden. Nach der Richtlinie sind dies Organismen, deren ausschließlicher Zweck es ist, beim Publikum beschaffte Gelder für gemeinsame Rechnung nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapiere und/oder anderen liquiden...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC)
1960 gegründete internationale Organisation, der die wichtigsten Exportländer von Erdöl angehören (Sitz Wien). Die OPEC bildet ein zwischenstaatliches Kartell mit dem Ziel, den internationalen Erdölmarkt, insbesondere den internationalen Erdölpreis, durch Beschränkungen (bezüglich der...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Organkredite
1. Begriff: Als Organkredite werden Kredite (Kreditbegriff des KWG) an mit einem Institut i.S. des KWG eng verbundene natürliche Personen (Personalorgankredit) oder Unternehmen (Unternehmensorgankredit) bezeichnet. Organkredite dürfen nur aufgrund eines i.d.R. vorher zu fassenden (§ 15 IV 1,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Organschaft
1. Begriff: Bezeichnung für das deutsche Modell der Gruppenbesteuerung, bei dem eine oder mehrere rechtlich selbstständige Kapitalgesellschaft(en) (Organgesellschaften) in ein übergeordnetes gewerblich tätiges Unternehmen (Organträger) eingegliedert sind, mit dem sie einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Organschaftserklärung
Ersatzsicherheit im Kreditgeschäft, bei der sich eine Obergesellschaft in einem Konzern verpflichtet, einen mit einer Untergesellschaft bestehenden Ergebnisübernahmevertrag nicht ohne Zustimmung der kreditgebenden Bank aufzulösen oder zu ändern. Die Bank hat der Untergesellschaft einen Kredit...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Organschaftsvertrag
Gewinnabführungsvertrag, Unternehmensvertrag. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
originäre Instrumente
Basiswert (Underlying). Gegensatz: Derivate. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Osteuropabank
European Bank for Reconstruction and Development (EBRD). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Osteuropäische Entwicklungsbank
European Bank for Reconstruction and Development (EBRD). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
OTC
Over-the-Counter(-Markt). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
OTC-Instrumente
Over-the-Counter-Instrumente; 1. Begriff: OTC-Instrumente sind außerbörslich gehandelte Finanzinstrumente. Der Begriff steht für Derivate (im Zinssegment z.B. Caps, Floors), die den Investoren entweder von Banken und Brokern angeboten oder unter Kreditinstituten gehandelt werden. Abschlüsse...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
OTC-Markt
Over-the-Counter-Markt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
OTC-Optionen
Optionen, die am Over-the-Counter-Markt gehandelt werden. Unter dem außerbörslichen Optionsgeschäft ist in erster Linie der Verkauf von Optionen durch Banken und Broker an große Firmenkunden und institutionelle Anleger zu verstehen, die diese Optionen meist zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken und Währungsrisiken erwerben. Vgl. OTC-Instrumente. Gegensatz: ET-Instruments. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Out-of-Pocket-Expenses
Nebenkosten, die im Zusammenhang mit einer Transaktion entstanden sind und üblicherweise vom Kreditnehmer getragen werden, z.B. Anwaltskosten, Reisekosten, Druckkosten sowie Telekommunikationskosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Out-of-the-Money
aus dem Geld; Verhältnis zwischen dem Basispreis einer Option oder eines Optionsscheins (Warrant) und dem Kurs des Basiswertes. Bei Out-of-the-Money-Calls liegt der Kurs des Basiswertes unter und bei Out-of-the-Money-Puts über dem Basispreis. Die Option verfügt über keinen inneren Wert. Vgl. auch at-the-Money, in-the-Money. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Outperformance-Zertifikat
1. Begriff: Retailzertifikat der Gattung Anlageprodukt, das die Investition in den Basiswert zuzüglich eines Call verbrieft. Die Dividenden des Basiswertes behält der Emittent üblicherweise ein, so dass der Anleger diese bei der Bewertung in Abzug bringen muss. 2. Motivation: Soweit der Preis...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Output Floor
legt fest, inwieweit ein von Instituten mithilfe interner Modelle berechneter Eigenkapitalbedarf maximal von demjenigen Niveau abweichen darf, welches sich für dieselben Risiken bei Anwendung des Kreditrisiko-Standardansatzes ergäbe. Basel III legt einen Output Floor von 72,5 Prozent fest, d.h.,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Outright
Eingehen einer Position am Kassamarkt oder Terminmarkt, ohne dass ein entgegengesetztes Geschäft abgeschlossen wird. Eine Outright-Position wird beispielsweise eingegangen, wenn eine Long-Position bzw. Short-Position in einem Future eröffnet wird, ohne dass gleichzeitig eine Short-Position bzw....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Outright Monetary Transactions (OMT)
geldpolitische Outright-Geschäfte; Programm des EZB-Rats (Eurosystem) zum Ankauf von Staatsanleihen, in dessen Rahmen Anleihen bestimmter Euroländer in vorab nicht explizit begrenzter Höhe auf dem Sekundärmarkt erworben werden können, um einen angemessenen monetären Transmissionsprozess und...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Outright Risk
Unterform des Zinsänderungsrisikos, resultiert aus einer Parallelbewegung der Zinsstrukturkurve, d.h. gemessen wird das Risiko, wenn die Zinssätze über alle Laufzeiten gleichermaßen steigen oder fallen. Vgl. auch Zinsstrukturkurvenrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Outsourcing
1. Begriff: Der Begriff Outsourcing leitet sich von „outside resource using” ab und betrifft die Auslagerung betrieblicher Leistungsbereiche an Dritte und damit die Fremdvergabe einer bislang unternehmensintern erbrachten Leistung an ein organisatorisch und finanziell unabhängiges Unternehmen....
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Over the Turn
Bezeichnung im internationalen Geldhandel für Ultimogeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Over-Allocation
Over-Allotment; Situation im Rahmen einer Aktienemission, bei der ein Konsortium nach Festsetzung des Emissionspreises in Absprache mit dem Emittenten bzw. dessen Alt-Aktionären den Investoren mehr Aktien zuteilt, als tatsächlich zur Emission vorgesehen sind. Damit verkaufen Banken mehr Aktien,...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Over-Allotment
synonym für Over-Allocation. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Over-the-Counter-Markt
OTC-Markt; 1. Begriff: Der OTC-Markt ist der Markt für den außerbörslichen Handel mit Finanztiteln, einerseits zwischen Banken, Brokern und Wertpapierhäusern (Interbankenhandel), andererseits auch zwischen Instituten und Investoren. 2. Märkte: In den USA werden alle nicht zum offiziellen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Over-the-Counter-Option
außerbörslich gehandelte Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Overall Capital Requirements
Die Overall Capital Requirements (OCR) setzen sich aus den Total SREP Capital Requirements (TSCR) zuzüglich der kombinierten Kapitalpuffer-Anforderung zusammen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Overallotment Option
Greenshoe Option, Mehrzuteilungsoption; Recht der Bookrunner auf Ausübung der Zeichungsreserve (Greenshoe), um bei starker Überzeichnung einer Emission Repartierungen zu vermeiden. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Overbought
überkaufter Markt. Vgl. auch Overbought-/Oversold-Systeme, technische Studie. Gegensatz: überverkaufter Markt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Overbought-/Oversold-Systeme
Indikatoren der technischen Analyse für einen überkauften Markt oder einen überverkauften Markt, d.h. sie messen die Verfassung des Marktes. Das Ende eines Trends geht i.d.R. mit einer deutlichen Abschwächung der Marktdynamik einher. Im Gegensatz zu Overbought-/Oversold-Systemen versuchen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Overhead Costs
Overhead-Kosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Overhead-Kosten
Overhead Costs; Betriebskosten im Bankbetrieb (Gemeinkosten), die dem Bereich der Geschäftsleitung zuzuordnen sind und daher keinem einzelnen Kostenträger (Bankleistung oder Gruppe von Bankleistungen) unmittelbar zugerechnet werden können. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Overnight Index Swap
OIS. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Overnight Order
Kauf- oder Verkaufsorder dahingehend, eine offene Devisenposition über Nacht in anderen Zeitzonen zu managen oder eine neue Position einzugehen. Neben dem laufenden Telefonhandel (Telefonverkehr) oder Handel anderer Handelsplattformen zu aktuellen Kursen gibt es die Möglichkeit, feste Kauf- oder...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Overnight Position
Chance-Risiko-Position, die über Nacht, also mindestens bis zum nächsten Geschäftstag, gehalten wird; vor allem im Devisengeschäft übliche Bezeichnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Overnight-Money
kurzfristiges Tagesgeld am Interbankenmarkt, das (bei gleichtägiger Valutierung) am Tag nach dem Abschluss zuzüglich der Zinsen zurückgezahlt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Overshooting
Überreaktion des Kurses (deutliches Abweichen vom Fundamentalwert) eines Wertpapiers oder eines Devisenkurses aufgrund einer neuen Information. Der Effekt ist meist nur temporär. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Oversold
überverkaufter Markt. Vgl. auch Overbought-/Oversold-Systeme, technische Studie. Gegensatz: überkaufter Markt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
P/E Relative
Price-Earnings-Relative, relatives Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das berechnet wird, um das Kursniveau einer Aktie mit der Bewertung einer Durchschnittsgröße zu vergleichen. Als Vergleichsgrößen werden z.B. der Gesamtmarkt, aktuelle Branchendurchschnitte oder historische Durchschnitte benutzt....
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
P/E-Ratio
Price-Earnings-Ratio, Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
P1-Zahlungen
telegrafische Aufträge im ELS; Zahlungsart im Elektronischen Schalter der Deutschen Bundesbank (ELS). Durch die Inbetriebnahme des Hausbankverfahrens (HBV) der Deutschen Bundesbank wurde der ELS in ein neues System integriert. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
P2-Zahlungen
eilige Aufträge im ELS; Zahlungsart im Elektronischen Schalter der Deutschen Bundesbank (ELS). Durch die Inbetriebnahme des Hausbankverfahrens (HBV) der Deutschen Bundesbank wurde der ELS in ein neues System integriert. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
P2G
engl. Abk. für Pillar-2-Guidance. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
P2R
engl. Abk. für Pillar-2-Requirements. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Paasche-Index
Preisindex/Mengenindex nach Paasche; 1. Begriff: statistische Indexzahl, bei der die Gewichte die (hypothetischen) relativen Wertgrößen (Umsätze) sind, die durch Multiplikation von aktuellen Mengen mit Preisen der Basiszeit (Preisindex) bzw. von aktuellen Preisen mit Mengen der Basiszeit...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Pac-Man-Strategie
nach einem Computerspiel benannte Abwehrmaßnahme bei einer feindlichen Übernahme (feindliche Übernahme), welche darin besteht, dass das Target seinerseits ein Übernahmeangebot für den Akquisiteur abgibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Pacht
gegenseitiger Vertrag, durch den der Verpächter sich verpflichtet, dem Pächter den Gebrauch einer Sache und den Genuss der Früchte (Nutzungen) zu überlassen (§§ 581 ff. BGB), während der Pächter verpflichtet ist, die vereinbarte Pacht (Pachtzins) zu entrichten. Pacht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Packaged Asset Swap
Variante eines Asset Swaps. Packaged Asset Swaps umgehen die Nachteile, die mit Investor Asset Swaps bei der Erzeugung eines synthetischen Papiers verbunden sind. Im Gegensatz zum Investor Asset Swap übernimmt bei einem Packaged Asset Swap ein Intermediär alle Aktivitäten, die notwendig sind, um...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Packaged Retail and Insurance-based Investment Product
verpacktes Anlageprodukt für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Packing Credit
Anticipatory Credit, Bevorschussungskredit; Dokumentenakkreditiv, bei dem ein Kreditinstitut im Land des Verkäufers aufgrund einer besonderen Klausel im Akkreditiv ermächtigt ist, dem Akkreditivbegünstigten unter Haftung der eröffnenden Bank einen Vorschuss zur Verpackung und zum Versand der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Paket
größerer Nominalbetrag von Aktien einer Gesellschaft, der sich in einer Hand befindet (Aktienpaket). Abschlag oder Zuschlag beim Kauf bzw. Verkauf eines Aktienpakets werden als Paketabschlag oder Paketzuschlag bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Pakethandel
Handel mit Aktienpaketen, zumeist außerhalb der Börsen. Können zwei Broker ihre Kundenaufträge nicht über die Börse ausführen, bspw. aufgrund des Verbots von Teilaufträgen (Fill-or-Kill-Order), wenden sie sich meist an einen Inter-Dealer-Broker. Dieser fungiert als Zwischenhändler zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Paketzuschlag
Paket. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Papiergeld
Papierwährung, Banknote. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Papierwährung
Währung, bei der Banknoten (Papiergeld) gesetzliches Zahlungsmittel sind. Daneben umlaufende Scheidemünzen haben nur im begrenzten Maße Zahlungsmittelfunktion. Neben Papiergeld ist Giralgeld getreten, aber kein gesetzliches Zahlungsmittel geworden. Im Gegensatz zur Goldwährung kann die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Par Swap Yield Curve
Renditestrukturkurve für At-the-Market-Couponswaps (Couponswaps). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Par Value
Nennwert ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parafisci
(teilweise) autonome Körperschaften, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen und aufgrund eigener Finanzquellen eine gewisse Unabhängigkeit von den öffentlichen Haushalten aufweisen. Wegen ihres finanziellen Gewichts bzw. ihrer Aufgabenstellung werden sie bei der Betrachtung von Staatstätigkeit...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Parallelanleihe
internationale Anleihe (Schuldverschreibung), die mit möglichst gleicher Ausstattung an den Kapitalmärkten verschiedener Länder in der jeweiligen Landeswährung platziert wird. Bei gleichem Nominalzins wird das Zinsgefälle zwischen den Ländern durch den Ausgabepreis bzw. die Laufzeit ausgeglichen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Parallelfonds
Investmentfonds, dessen Portfolio Anteile eines anderen Investmentfonds enthält (Dachfonds). Aus steuerlichen Gründen haben Parallelfonds ihren Sitz i.d.R. off-shore (Off-Shore-Märkte). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parallelkredit
Kredit, bestehend aus zwei oder mehr Krediten, die von verschiedenen Banken in eigenem Namen und für eigene Rechnung gewährt werden. Gegensatz: Metakredit, der gemeinsam abgewickelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Parallelverschiebung
Verschiebung der gesamten Renditestrukturkurve oder Zinsstrukturkurve um einen einheitlichen absoluten Wert, d.h. alle Renditen respektive Spot Yields verändern sich unabhängig von der Laufzeit um den gleichen Betrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Parcel-Receipt
Dokument, das im Seeverkehr ein Empfangsbekenntnis und einen Auslieferungs-Anspruch verbrieft. Das Parcel-Receipt ist ein Legitimations-, aber kein Traditionspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
pari
Kurs, der dem Nennwert eines Wertpapiers entspricht, d.h. bei 100 Prozent liegt. Liegt der Kurs/Preis über dem Nennwert, so spricht man von unter pari. Die Differenz heißt Agio (Aufgeld). Liegt er hingegen unter dem Nennwert, so liegt er unter pari. Die Differenz heißt Disagio (Abgeld). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Pari Passu Clause
Verpflichtung eines Schuldners, den Gleichrang (Rang) der Kreditverbindlichkeiten mit anderen nicht besicherten Verbindlichkeiten sicherzustellen; oft verbunden mit einer Negativerklärung. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Parität
1. Staatlich festgesetztes Austauschverhältnis einer Währung zu einer anderen Währung, zu Gold oder zum Sonderziehungsrecht (SZR). 2. Im Devisenhandel auch Bezeichnung dafür, dass das Umtauschverhältnis von zwei Währungen (derzeit) eins beträgt. Insbesondere im Verhältnis von Euro zum US-Dollar wird von Parität gesprochen. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
) ,
Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Parkettbörse
Präsenzbörse. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Parteifähigkeit
Fähigkeit einer Person, Kläger oder Beklagter eines Zivilprozesses zu sein (§ 50 ZPO). Parteifähig ist, wer rechtsfähig ist (Rechtsfähigkeit). Nicht rechtsfähige Gewerkschaften sind bspw. nach § 10 ArbGG im Verfahren vor den Arbeitsgerichten parteifähig. Auch der nicht...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Partenreederei
in § 489 HGB geregelte Unternehmensrechtsform des See-Handelsrechts (Reederei). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
partiarisches Darlehen
langfristiges Darlehen an ein Unternehmen, auf das der Gläubiger statt fester Zinsen eine prozentuale Gewinnbeteiligung (auch möglich: beides) erhält. Dadurch weist der Kredit auch Eigenkapitalmerkmale auf und gehört deshalb zu den mezzaninen Finanzierungsinstrumenten. Es ist oft...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Partizipationsschein
Participation Unit; Beteiligungspapier, das von Schweizer und österreichischen Aktiengesellschaften ausgegeben wird. Partizipationsscheine sind zwar mit Vermögensrechten (Recht am Gewinn und am Vermögen sowie Recht auf Bezug neuer Anteile bei Kapitalerhöhungen) ausgestattet, verbriefen jedoch...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Partizipationszertifikat
Indexzertifikat, Indexpartizipationszertifikat; 1. Begriff: Retailzertifikat, dessen Rückzahlung ohne optionale Komponente vom Basiswert, häufig einem Index abhängt. 2. Motivation: Der Anleger geht von einem Kursanstieg des Basiswertes aus und will mit einem Hebel von eins daran partizipieren....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Partly Paid Bond
Deferred Purchase Bond, Teilzahlungsanleihe; 1. Begriff: Anleihe (Schuldverschreibung), bei der der Anleger im Zeitpunkt der Emission gegen einen Interimsschein nur 10 bis 30 Prozent des Emissionspreises bezahlt und damit das Anrecht (eine Art Option) erwirbt, nach einem bestimmten Zeitraum...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Partnerschaftsgesellschaft
seit 1995 durch das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) geregelte Form einer Personengesellschaft, zu der sich die in § 1 II 2 PartGG abschließend aufgeführten Angehörigen freier Berufe zur Ausübung dieser Tätigkeit zusammenschließen können (§ 1 I 1 PartGG). Gesellschafter dürfen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Partnership
im juristischen Sprachgebrauch englische Bezeichnung für Personengesellschaft. Bei einer Limited Partnership haften die Gesellschafter (partner) (zumindest teilweise) nur mit ihrer Einlage. Der Partnership entspricht im deutschen Gesellschaftsrecht strukturell die Kommanditgesellschaft (KG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Passiv Swap
Liability Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Passiva
1. Begriff: Sammelbegriff für die auf der Habenseite der Bilanz ausgewiesenen Positionen. 2. Komponenten: Die als Passiva ausgewiesen Positionen umfassen das Eigenkapital und das Fremdkapital (Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten, Passive latente Steuern). Gegensatz: Aktiva. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Passive Anlagestrategie
1. Hintergrund: Mit passiven Anlagestrategien folgt man der Überzeugung, dass Kursveränderungen von Wertpapieren nicht prognostizierbar sind und deshalb durch die Analyse von einzelnen Aktien oder anderen Finanzinstrumenten keine Überrenditen erzielt werden können. Bei einer aktiven...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Passivengpass
Aktivüberhang. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Passivenversicherung
Sammelbegriff für Versicherungsprodukte, die vor der Vermehrung von Verbindlichkeiten oder der Verminderung des Eigenkapitals schützen und somit ideell der Passivseite einer Bilanz zuzuordnen sind. Vgl. auch Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Passivgeschäft
i.w.S. Mittelbeschaffungen, i.e.S. Einlagengeschäfte aller Art, die sich auf der Passivseite der Bankbilanz niederschlagen. Zum Passivgeschäft (bilanziell erfasstes Fremdkapital) zählen Einlagen, begebene Schuldverschreibungen (Bankschuldverschreibungen) sowie sonstige aufgenommene...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
passivische Festzinslücke
Entsteht durch einen Aktivüberhang festverzinslicher Positionen, d.h. dem Volumen an aktivischen Festzinsgeschäften steht ein geringeres Volumen an passivischen Festzinsgeschäften gegenüber. Risiko: Bei steigenden Marktzinsen steigen die Zinsaufwendungen der offenen passivischen...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Seitennummerierung
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